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24 / 25. FEBRUAR 2016 WOCHE 08 39. JAHRGANG / NUMMER 08 24 / 25 FÉVRIER 2016 SEMAINE 08 39E ANNÉE / NUMÉRO 08
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chef d’ASUAG, brise le
silence et révèle des
détails sur la reprise
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ASUAG-Chef
Peter Renggli
bricht nach drei
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Schweizer Uhrenindustrie durch
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DIESE WOCHE:
CETTE SEMAINE:
Der Bieler Stadtrat debattiert
diese Woche über die
neue Rechtsform der
städtischen Altersund flegeheime.
Seite 2.
n
PRODUKTION / PRODUCTION: ajé / rc / SF / JST / FF / Z.V.G.
Vom Schuhmacher zum Künstler: Der Bieler
Hugo Wyssbrod
begeistert Kunstinteressierte mit
seinen Metallskulpturen.
Seite 9.
n
Le Conseil de
ville de Bienne
Le Biennois
Hugo Wyssbrod
n’avait plus
sculpté depuis
des années. L’inspiration l’a repris.
Il a exposé 19 de
ses oeuvres dans
un restaurant
biennois et veut
en créer d’autres.
Page 9.
DIE AUSSTELLUNG DER WOCHE / L’EXPOSITION DE LA SEMAINE
1902
– der Solothurner Oberst Affolter
(1878–1964) gelangt bei seiner
Rückkehr von einer Studienreise durch die Kykladen auf die Insel Sehnah, wo er eine vergessene Zivilisation entdeckt: Habalukke. So
beginnt die vom Berner Künstler Hans-Ulrich
Siegenthaler geschaffene reale Fiktion. Oberst
Affolter ist niemand anders als das Alter ego
des Künstlers. Unter diesem Pseudonym erweckt er die auf Landkarten fehlende Mittelmeerinsel zum Leben. Er kreiert Artefakte, die
von allen Kunstbereichen inspiriert sind:
Skulpturen, Fundtafeln, Modelle von Ausgrabungen, einen Briefwechsel mit Carl Irlet,
einem Archäologieliebhaber aus Twann, der in
der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Pfahlbauobjekte aus dem Bielersee sammelte. Eine
Sonderausgabe der «Berena News» (sie liegt diesem BIEL BIENNE bei), der Zeitung der Republik
Sehnah, erscheint im Rahmen der im Neuen
Museum Biel gezeigten Ausstellung (27. Februar bis 9. Mai). Diese ist als Dialog zwischen
der Geschichte der Habalukke-Kultur und jener
der Archäologie, der Sammlung Affolter und
der heutigen Museumspraxis konzipiert.
E
n 1902, le colonel soleurois Walter Affolter (1878-1964), de retour d’un voyage
d’étude dans les îles des Cyclades, met pied
à terre sur l’île de Sehnah. En plein cœur de
la Méditerranée, il découvrira une civilisation oubliée: Habalukke. Il est surtout impressionné par les nombreuses figurines en
terre cuite, notamment des statuettes féminines orange aux formes plantureuses, d’autres de couleur beige, habilement modelées
et parfois richement décorées. Devant un tel
foisonnement artistique, il est persuadé
d’avoir mis au jour les prémices d’une civilisation unique en son genre. Une édition
spéciale du «Berena News», journal de la République de Sehnah, paraît en marge de l’exposition présentée au NMB Nouveau Musée
Bienne. Elle est encartée dans ce numéro de
BIEL BIENNE.
Et si Walter Affolter, Habalukke et la république de Sehnah sortent tout droit de l’imagination de l’artiste contemporain bernois
Hans-Ulrich Siegenthaler, l’exposition
(27.2-29.5) du NMB, est, elle, bien réelle.
se penche sur la
forme juridique des
homes pour personnes âgées. Page 2.
Die Bieler
Brocante kämpft
im Zeitalter des
Online-Handels um
die Gunst des
Publikums. Seite 2.
n
La brocante
biennoise veut
attirer de nombreux
visiteurs, malgré la
concurrence toujours
plus vive d’Internet.
Page 2.
n
2
AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
Der Bieler präsidiert mit dem Verein Brocante 5 FRAGEN AN … / 5 QUESTIONS À...
Biel-Bienne einen der grössten seiner Art in der
Schweiz. Im Internetzeitalter spielen die
Organisatoren den Trumpf des zwischenmenschlichen Kontakts und der Sinnlichkeit aus.
Christian Quellet
Stiftung oder AG
Die Legislative debattiert diese Woche
über die zukünftige Rechtsform der Bieler
Alters- und Pflegeheime.
VON RENAUD JEANNERAT Pflegeheims Cristal. Der Gemeinderat ist der Ansicht, dass
Der Stadt gehören vier der die Stiftung die anstehenden
13 Alters- und Pflegeheime in Bauprojekte realisieren und der
Biel: Cristal, Redernweg, Ried Betrieb innerhalb der Stadtverund Schüsspark mit insgesamt waltung erfolgreich geführt wer276 der in Biel verfügbaren den könne. Das Heimpersonal
681 Plätze, was rund 40 Pro- würde von der Stadt bezahlt.
zent entspricht. In den städ- Bei den für drei Heime vorgetischen Heimen stehen 221 sehenen Bauprojekten wäre
Vollzeitstellen zur Verfügung. man flexibler, die Investitionen
2014 haben die Heime Ein- müssten vom Stadtrat nicht
nahmen in der Höhe von 29.6 mehr abgesegnet werden.
Die zweite Variante sieht die
Millionen Franken generiert
und einen Gewinn von drei Ausgliederung der LiegenschafMillionen Franken erwirtschaf- ten und des Betriebs in eine
tet, das Vermögen beträgt über gemeinnützige Aktiengesellschaft vor, beispielsweise in die
7,5 Millionen Franken.
Seit Einführung der neuen CTS., Der zuständige Gemeinkantonalen Pflegefinanzierung derat, Cédric Némitz, meinte
2011 und der Annahme einer anlässlich der Pressekonferenz
bürgerlichen Motion von Ste- vom 9. Februar: «Beide Varianfan Kaufmann 2013, sind die ten sind realistisch und pragöffentlichen den privaten Hei- matisch. Mit beiden Möglichmen gleichgestellt. Der Ge- keiten könnte im Parlament
meinderat hat in der Folge wie auch beim Souverän ein
des Systemwechsels eine Son- Konsens gefunden werden.»
derrechnung – eine eigene Bilanz – für die städtischen HeiAktiengesellschaft. Für
me geschaffen, die das Budget Motionär Stefan Kaufmann
der Stadt nicht tangiert.
(FDP) geht die Exekutive mit
ihren Vorschlägen in die richVarianten. Der Gemein- tige Richtung. Kaufmann ist
derat hat für die zukünftige von der ersten Variante aber
Rechtsform vier Varianten ge- nicht überzeugt: «Es wäre ein
prüft, zwei unterbreitet er diese Fehler, Betrieb und LiegenschafWoche dem Stadtrat. Bei der ten zu trennen. Die Liegenersten Variante werden die vier schaftsbesitzerin hätte nicht die
Betriebe weiterhin innerhalb gleichen Visionen wie die Lieder Stadtverwaltung geführt genschaftsbetreiberin.
Mit der Aktiengesellschaft
und die Liegenschaften an die
bestehende Stiftung für Betag- – also Variante 2 – legt man
tenwohnungen übertragen. Die- alles in den gleichen Korb.»
se Variante entspricht dem ak- Kaufmann zitiert zwei Beispiele
tuellen Modell des Alters- und in Thun und in Bern, wo man
Christian Quellet: «La
Brocante de Bienne
est une des plus
anciennes du pays.»
für unsere Stadt ist, denn viele
Händler haben mir erzählt,
dass sie Biel erst durch die
Brocante kennen gelernt hätten – ein Besuch unserer Veranstaltung lässt sich beispielsweise gut mit einem Gang ins
Neue Museum Biel verbinden.
Zusätzlich gehen wir eine gute
Symbiose mit dem Kongresshaus ein: Die Ästhetik des Gebäudes passt perfekt zu den
Ausstellungsgegenständen aus
dem 20. Jahrhundert. Und
schliesslich brauchen wir die
Brocante für jene Leute, die
gerne nach ausgefallenen Sachen suchen! Hier kann man
die Dinge noch berühren und
kommt mit den Menschen in
Kontakt.
A la tête de l’Association
Brocante-Biel-Bienne, il
préside une des plus grandes
manifestations du genre en
Suisse. A l’ère d’internet, les
organisateurs misent sur les
contacts humains.
PAR BIEL BIENNE: Monsieur
FLORIAN Quellet, la prochaine Brocante
BINDER aura lieu au Palais des Congrès
de Bienne du 4 au 6 mars.
A quoi peuvent s’attendre les
visiteurs?
Christian Quellet: nous misons sur la diversité. En ce
sens, les visiteurs trouveront
des objets vieux de plusieurs
décennies – mais nous allons
nous focaliser sur le 20e siècle.
Outre des pièces artistiques et
de design, ils trouveront aussi
certaines pièces anciennes
comme des meubles particu-
Über welches Schnäppchen, das
Sie an einer Bieler Brocante gekauft haben, freuen Sie sich
noch heute?
Das ist ein Bild aus der Kunstrichtung der geometrischen
Abstraktion, das heute in meinem Büro hängt. Es ist gut
gemacht, unsigniert und
stammt wahrscheinlich aus
den 1960er-Jahren. An solchen
Sachen habe ich grosse Freude!
n
Service public. Dana
Augsburger, Präsidentin der
Bieler Sozialdemokraten, erinnert: «Wir waren klar gegen
diese Motion der Bürgerlichen.
Persönlich bin ich gegen die
beiden Varianten respektive
gegen jegliche Privatisierung.
Die Qualität in den Heimen
würde darunter leiden. Die
Pflege älterer Menschen darf
nicht auf finanziellen Gewinn
ausgerichtet sein.» Gleichzeitig
rechnet Augsburger jedoch
damit, dass gewisse Parteimitglieder sich für die erste Variante des Gemeinderates aussprechen könnten.
Der sozialdemokratische
Gemeinderat Cédric Némitz
hatte festgehalten, dass die
Stadtbehörden die Heime auch
in Zukunft im Auge behalten
werden, um einen effizienten
Service Public zu garantieren.
Abschliessend fragt Dana
Augsburger: «Die Gründung
einer Aktiengesellschaft ist
sehr teuer – warum so viel
Geld ausgeben, nur um die
Rechtsform zu ändern?
n
Comment a évolué cette
énorme brocante ces dernières
années?
Comme c’est le cas d’autres
brocantes en Suisse, la fréquentation est à la baisse à
Bienne. Le pic de fréquentation a été observé dans les
années 80 et 90. Quoi qu’il
en soit, la Brocante de Bienne
est une des plus anciennes du
pays et à ses débuts, elle était
organisée par les brocanteurs
eux-mêmes. Quand elle a
grossi, la CTS s’est chargée de
l’organiser. Notre association
a été créée en 2013 par cinq
passionnés au moment où la
CTS a voulu jeter l’éponge.
Nous avons tout repris en
main, contacté les exposants
et décidé de poursuivre l’aventure. Nous attachons beaucoup d’importance à soigner
la qualité de l’offre afin de
voir le taux de fréquentation
à nouveau augmenter et faire
en sorte que le public partage
notre passion.
Quels sont les principaux
problèmes auxquels vous êtes
confrontés pour organiser un tel
évènement?
Il semble qu’à l’ère de la numérisation, les objets réels
aient de moins en moins d’importance. Les acheteurs vont
de plus en plus fouiner sur
internet. Un autre problème
tient dans la situation du trafic
devant le Palais des Congrès
avec le manque de voies d’accès et de places de parc pour
les livreurs. Mais nous avons
à ce sujet de bons contacts
avec la police des marchés.
Et même si l’élaboration de
notre budget nous cause toujours des maux de tête, jusqu’à
présent, nous avons réussi à
tenir des comptes équilibrés.
Pourquoi Bienne a-t-elle besoin
d’une brocante?
Bienne est une grande ville
avec un gros potentiel de visiteurs. Je pense que la Brocante est une carte de visite
pour notre ville, dans le sens
où beaucoup de commerçants
m’ont dit que c’est grâce à
elle qu’ils ont fait la connaissance de cette ville. Pourquoi
ne pas profiter d’un passage
à la Brocante pour faire ensuite
un saut au Nouveau Musée?
D’autre part, il y a une parfaite
symbiose avec l’architecture
du Palais des Congrès: l’esthétisme du bâtiment correspond parfaitement aux objets
du 20e siècle exposés. Enfin,
nous avons besoin d’une brocante qui permette aux visiteurs de trouver des choses
originales! Ici, on peut encore
toucher les objets exposés et
avoir des contacts humains.
Parmi les bibelots que vous
avez achetés, duquel êtes-vous
le plus fier?
C’est un tableau de style abstrait aux figures géométriques
qui trône désormais dans mon
bureau. Il est bien réalisé, n’est
pas signé et date vraisemblablement des années 60. Ce
genre de découverte me ravit!
n
HOMES MUNICIPAUX
sich für eine solche Trennung
– wie in Variante eins vorgesehen – ausgesprochen hatte, später jedoch wieder auf den Entscheid zurückkam.
Gemäss Kaufmann würde
es auch Probleme geben, wenn
das Heimpersonal Teil der städtischen Verwaltung wäre. «Vergleicht man, was die Gehälter
betrifft, die Stadtverwaltung
mit der Privatwirtschaft, so öffnet sich die Lohnschere. Es
wäre für die Stadtverwaltung
schwierig, Personal zu rekrutieren. Und unmöglich, das
Moratorium beim Verwaltungspersonal auf die Heime zu übertragen.» Eine schleichende Privatisierung der Heime wäre bei
Variante eins nicht denkbar:
«Hundert Prozent der Aktien
würden in Besitz der Stadt Biel
bleiben.»
Fondation ou société anonyme?
Le Conseil de ville débat cette
semaine de la nouvele forme
juridique à donner aux
EMS municipaux.
Geht es um
Altersheime, so
haben Dana
Augsburger
und Stefan
Kaufmann
entgegengesetzte
Ansichten.
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER / FABIAN FLURY
STADTRAT BIEL
Christian
Quellet:
«Biel
braucht die
Brocante.»
PHOTO: FABIAN FLURY
VON FLORIAN BINDER organisiert. Später, als der Betrieb wuchs und grösser wurde,
BIEL BIENNE: Herr Quellet, die übernahm die CTS deren Ornächste Brocante findet vom 4. ganisation. Unser Verein ist
vis zum 6. März im Bieler Kon- im Dezember 2013 von fünf
Liebhabern gegründet worden,
gresshaus statt – was wird die
als die CTS mit der DurchBesucher erwarten?
Christian Quellet: Wir setzen führung aufhören wollte. Also
auf Vielfalt, und in diesem übernahmen wir mit UnterSinn werden die Gäste alle stützung der CTS die Dokumöglichen Sachen aus unter- mente, kontaktierten die
schiedlichen Dekaden entde- Händler und entschieden uns,
cken können, wobei wir den den Anlass weiterhin auf die
Fokus auf das 20. Jahrhundert Beine zu stellen. Wir legen
legen. An der Brocante finden Wert darauf, die Qualität der
Sie also neben Kunst und De- Veranstaltung hochzuhalten
sign auch Antiquitäten wie und zu pflegen, sodass die Bespezielle Möbel, alte Uhren, sucherzahlen wieder wachsen
Schmuck, Art déco und Samm- und das Publikum unsere Leilergegenstände wie Vinylplat- denschaft mit uns teilen kann.
ten, Bücher, Asiatika, Puppen
oder alte Spielsachen. Zusätz- Welches sind die Hauptproblelich führen wir ein Angebot me, die die Organisatoren des
an Vintage-Gegenständen und Flohmarkts plagen?
Vintage-Mode mit Kleidern Es scheint, als ob reelle Geaus dem Zeitraum der 1940er- genstände im Zeitalter der Dibis 1990er-Jahre. An den Stän- gitalisierung immer unwichden der 74 Händler, die zum tiger werden. Die Sammler
grössten Teil aus der Schweiz stöbern Artikel offenbar verkommen, sollte es für jeden mehrt über das Internet auf.
Geschmack und jedes Budget Ein weiteres Problem ist die
etwas geben! Die Besucher be- neue Verkehrssituation vor
kommen auch ein Los für die dem Kongresshaus mit beTombola und können so alle schränktem Zugang und Parkzwei Stunden etwas gewinnen. plätzen für Lieferwagen. Wir
stehen diesbezüglich aber in
gutem Kontakt mit der Bieler
Wie hat sich die hiesige Brocante in den letzten Jahren ent- Gewerbepolizei. Auch wenn
uns unser Budget immer wiewickelt?
Wie es bei anderen Brocantes der Kopfschmerzen bereitet,
der Fall ist, sinken die Besu- war es bis jetzt ausgeglichen.
cherzahlen auch in Biel. Der
Höhepunkt lag in den 1980er- Weshalb braucht es in Biel eine
und 1990er-Jahren. Auf jeden Brocante?
Fall ist die Bieler Brocante eine Biel ist eine grosse Stadt, es
der ältesten in der Schweiz würde hier also genügend Puund wurde am Anfang noch blikum geben. Ich meine, dass
von den Standbetreibern selber die Brocante eine Visitenkarte
liers, des montres ou des bijoux, de l’Art déco et des objets
chers aux collectionneurs
comme des disques vinyle,
des livres, des objets asiatiques,
des poupées ou de vieux
jouets. Par ailleurs, nous proposerons un espace vintage
avec des habits allant des années quarante jusqu’aux années nonante. Les 74 stands
proposés, dont la plupart proviennent de Suisse, devraient
satisfaire tous les goûts et
toutes les bourses. Enfin,
chaque visiteur recevra un
bon de tombola permettant
de gagner quelque chose
toutes les deux heures.
PAR
La Ville possède 4 des 13
RENAUD établissements médico-sociaux
JEANNERAT (EMS) de Bienne: le Cristal, le
Redern, le Ried et le Parc de la
Suze. Avec 276 places sur 681,
40% de l’offre est en mains municipales. Les EMS offrent 221
emplois à plein temps, en 2014,
ils ont généré plus de trois millions de bénéfice et possèdent
une fortune de plus de sept millions et demi de francs, avec un
compte spécial, hors budget municipal.
A cause du nouveau régime
En matière de financement cantonal des
d’EMS, la soins institué en 2011 et à
socialiste l’adoption de la motion «AuDana tonomisation des EMS muniAugsburger cipaux» du conseiller de ville
et le radical radical Stefan Kaufmann par le
Stefan parlement en été 2013, le
Kaufmann Conseil municipal a étudié quane parta- tre variantes et en propose deux
gent pas la au Conseil de ville pour sa sesmême sion de février, tout en soulivision. gnant sa nette préférence pour
la première.
Variantes. Cette première
variante sépare la gestion des
bâtiments de l’exploitation
des établissements. Cette solution existe déjà pour le
home Cristal, propriété de la
fondation FLOPA (Fondation
de logements pour personnes
âgées présidée par la Ville).
Elle préconise de confier les
quatre homes à cette fondation alors que leur exploitation
resterait aux mains de l’administration municipale. Le
personnel des EMS demeurerait donc soumis à la grille salariale de la Ville. Par contre,
grâce au changement de statut, il y aura beaucoup plus
de flexibilité pour entreprendre les travaux nécessaires
dans trois homes, les investissements ne devant plus passer par le parlement.
La seconde variante va plus
loin: elle envisage de créer une
société anonyme entièrement
aux mains de la ville, à l’exemple de CTS, et qui gérerait les
EMS tant au niveau de la gestion des infrastructures que
celui de l’exploitation. En
charge du dossier, le conseiller
municipal Cédric Némitz avait
souligné le 9 février en conférence de presse: «Les deux variantes sont réalistes, pragmatiques et susceptibles de trouver
un consensus au parlement et
devant le peuple.»
Société anonyme. Pour
le motionnaire radical, Stefan
Kaufmann, le Conseil municipal va en partie dans la
bonne direction. Mais la première variante ne le convainc
pas du tout: «C’est une immense erreur de séparer les
immeubles de l’exploitation.
Le propriétaire d’immeuble
n’aurait pas les mêmes visions
que les exploitants. Avec la
société anonyme, on met tout
dans le même panier.» Il cite
deux exemples à Thoune ou
à Berne où l’on avait tenté
cette séparation et où l’on a
fait marche arrière. Et selon
lui, garder le personnel des
EMS au sein de l’administration pose problème. «La grille
des salaires et nettement inférieure à ceux du marché, et
il est difficile de recruter. Et
impossible non plus d’appliquer le moratoire sur l’engagement de personnel dans les
homes.» Enfin, il réfute toute
velléité de privatisation rampante: «100% des actions restent aux mains de la Ville.»
Service public. Du côté
de la gauche, Dana Augsburger, présidente du groupe socialiste, rappelle: «Nous étions
fortement contre cette motion
bourgeoise. Personnellement,
je suis contre les deux variantes et opposée à toute privatisation. Cela nuit à la qualité des prestations. Ce qui a
à faire avec les soins et les
personnes âgées ne doit pas
faire de gains.» Mais elle pense
que dans son groupe, quelques
voix pourraient se rallier à la
première variante soutenue
par le Conseil municipal. Le
conseiller municipal socialiste
Cédric Némitz avait rappelé
que les autorités veulent
conserver un droit de regard
sur les homes pour garantir
un service public efficace. Enfin, Dana Augsburger souligne
que la création d’une SA coûterait très cher. «Pourquoi dépenser autant d’argent juste
pour changer la forme?» n
AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
3
SWATCH-GESCHICHTE
HISTOIRE DE SWATCH
«So war es wirklich»
«Ce qui s’est vraiment passé»
1985 musste der damalige ASUAG-Chef Peter Renggli
erleben, wie die Allgemeine Schweizer Uhrenindustrie
AG für ein Spottgeld an Nicolas Hayek ging. Jetzt
nimmt Renggli zu den damaligen Vorgängen Stellung.
VON BIEL BIENNE: Herr Renggli, Sie
WERNER haben Viertausender in der
HADORN Schweiz bestiegen, dazu den
Kilimandscharo, den Chimborazo, ohne Sauerstoffmaske einen Siebentausender. Wollten
Sie immer hoch hinaus?
Peter Renggli: Das kann man
nicht so sagen. Der Alpinismus
hat mir immer stark zugesagt.
Ich bin ein Gipfelstürmer gewesen, weil mir Alpinismus
immer stark zusagte. Schon
von zu Hause bin ich so erzogen worden, und in späteren
Jahren war ich aktiv im Alpenclub, habe viele Touren
gemacht und Expeditionen.
Nur in diesem Sinn war ich
ein Gipfelstürmer!
Sie haben eine bürgerliche Karriere gemacht, haben doktoriert, sind Unternehmer geworden, haben Karriere im Militär
gemacht, haben das Seeländer
Regiment kommandiert, waren
freisinniger Bieler Stadtrat –
gibts da Nuancen?
Ich weiss nicht, ob man das
als bürgerlich bezeichnen soll.
Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass ich ein vielseitiges
Leben gehabt habe, das all
meinen Anlagen und Interessen entsprochen hat. Massgeblich haben mich zwei Personen beeinflusst: Dr. Hans
Fischer, der Rektor des Gymnasiums; er unterrichtete Geschichte, das war mein Lieblingsfach. Der zweite war
Korpskommandant Jörg Zumstein. Er war lange mein Vorgesetzter, und das war für mich
ideal, ich habe wegen ihm
auch rasch Karriere gemacht.
Fundamentale Umstellung
In die Uhrenindustrie sind Sie
in Le Locle eingestiegen …
Nach dem Studium kam ich
nach Le Locle als Sekretär der
Gesellschaft Les Assortiments
réunis, die Ankerhemmungen
produzierte. Sie hatte über 2000
Angestellte. Die Umstellung
auf die Praxis war die erste
schwierige Prüfung meines Lebens.
1975 wurden Sie ASUAG-Präsident, was Sie bis 1983
blieben. Was für Pläne hatten
Sie damals?
Das war die zweite schwierige
Zeit für mich. Natürlich kannte
ich inzwischen die Uhrenindustrie sehr gut, alle Leute, alle
Verfahren, die Technik. Die acht
ASUAG-Jahre sind erfolgreich
gewesen. Die Uhrenindustrie
machte damals den Wandel
von der mechanischen zur elektronischen Uhr durch. Nach
acht Jahren war die ASUAG bereit, die wichtigsten elektronischen Produkte in hervorragender Qualität zu liefern.
ständige Umstellung. Man
konnte nicht mehr unterscheiden zwischen Rohwerken und
Teilen. Nur: Die Uhrenfabriken
waren nicht einverstanden damit, dass die Ebauches-Fabriken
der ASUAG selber Fertiguhren
fabrizierten. Am Schluss musste
ich sagen: Wir machen das!
Das war eine fundamentale
Umstellung, die zum Ende der
Konventionen mit dem Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie (FH) führte.
Was war die Rolle von Hayek?
Ich wusste nicht, dass er schon
für die Omega gearbeitet hatte
– erfolglos. Die Omega war
bankrott. Dann fanden die
Hauptaktionäre der ASUAG
(Bankgesellschaft und Bankverein), man könnte Hayek
auch bei der ASUAG einsetzen.
Ich hatte ein gutes Verhältnis
zu den Grossbanken und keinen Grund, mich dem zu widersetzen. Man liess Hayek
auch machen. Aber sein Bericht
brachte uns nichts! Darauf zog
er ihn zurück und stampfte
ihn ein – damit war er spurlos
verschwunden! Peter Gross von
der Bankgesellschaft spannte
nun mit Hayek zusammen. Sie
verfolgten nur noch ihre Interessen, nicht mehr jene der
ASUAG. Das ging nur durch
unsaubere Wege. Sie sagten:
Man muss schauen, dass die
ASUAG zahlungsunfähig ist,
damit man sie fusionieren
kann mit der effektiv bankrotten Omega. Die Bewertung der
Aktiven der ASUAG machte
die Schweizerische Treuhand
in Basel. Die war eine Tochter
des Bankvereins Basel. Heute
wäre das gesetzeswidrig! Ein
Mitglied des ASUAG-Verwaltungsrats schaute dem mit
Schrecken zu. Er schreibt: «Zuerst hat Hayek den Grossaktionären ein enormes Opfer
zugemutet und nach erfolgter
Sanierung über die Fusion mit
der SSIH die Pastete zu einem
Spottpreis übernommen. Das
Vorgehen enthielt eine Reihe
von Interessenskollisionen und
verstösst klar gegen die Standesregeln der Wirtschaftsberatung. Dazu kam dieser Trick
mit der manipulierten Bewertung der ASUAG-Aktien was
man als ‚Schweinerei’ übelster
Sorte bezeichnen muss.»
1983: «Heute haben die ASUAGFirmen, im Zeitalter der Elektronik, dieselbe dominierende Stellung als Basislieferant der
schweizerischen Uhrenindustrie
erlangt, die sie vor 10 Jahren in
der mechanischen Epoche innehatten». Welchen Wert hatten
die elektronischen Produkte?
Die Antwort findet sich im Geschäftsbericht der Swatch
Group. Von 1983 bis 1992 belief sich der Gewinn auf eine
Milliarde Franken. Wörtlich
sagt Nicolas Hayek im Geschäftsbericht 2001: «Der Erfolg
der Swatch erlaubte uns – das
wissen wir alle – unsere Schulden (von mehreren hundert
Millionen Franken) zu bezahlen und Reserven zu bilden.
Das ermöglichte uns schliesslich auch, den Wiederaufstieg
der Omega zu wagen. (…) Die
Produkte der ASUAG führten
also zu dem phänomenalen
Gewinn (nicht Umsatz!) von
einer Milliarde, wogegen die
Omega total bankrott war.
Warum haben die Banken
diese Entwicklung zugelassen?
Hier liegt des Pudels Kern. Alles
geschah auf dem Buckel der
Minderheitsaktionäre. Hayek
verfolgte mit raffinierter Rücksichtslosigkeit nur seine eigenen
Interessen. Peter Gross (SSIH/
Omega) wollte den Konkurs
der Omega vermeiden, sich aber
vor allem selber bereichern (er
wurde mit dem Titel eines Vizepräsidenten der Swatch Group
auf Lebenszeit belohnt), und
die Vertreter des Bankvereins
machten gute Miene zum bösen
Spiel und konnten sicher kaum
begreifen, dass der so belobte
Hayek, anstatt sie zu beraten,
plötzlich den ganzen Reichtum
in seinem Sack hatte.
Sie waren also auch ein Opfer
von Hayek?
Nein, ich war nicht das Opfer.
Ich musste mich nicht durchsetzen gegen meine Hauptaktionäre, aber ich hätte mir nie
vorgestellt, dass es so gemacht
würde. Ich machte auch einen
Bericht und übergab dem
Schweizerischen Wirtschaftsarchiv der Universität Basel 1985
vier Bundesordner. Sie versprachen mir: Wir publizieren das
30 Jahre lang nicht. 2015 ist
die Frist abgelaufen. Da sagte
ich mir, weil ich die SwatchLeute kannte: Das ist gefährlich!
Wenn die ihre schlechten Berichte einstampfen können, werden sie auch versuchen, meinen
Bericht zu vernichten. Ich streute
ihn, damit man ihn nicht mehr
aus der Welt schaffen kann.
Omega war total bankrott Nicolas Hayek wurde zur Ikone
Sie stehen hinter diesen
Worten …
Hundertprozentig! Dirk Schröder, einer der besten Finanzleute
der ASUAG, machte auch eine
Beurteilung der ganzen Sache.
Seine Schlussfolgerung: «Der
angebliche ‚Zusammenbruch’
der ASUAG war ein geplantes,
hinterhältiges Werk der damaligen Grossbanken, dem die
ganze Konzernleitung und der
Verwaltungsratspräsident zum
Opfer fielen. Sie übernahmen
widerrechtlich die Macht über
das Eigentum des Konzerns in
der Höhe von etwa 600 Millionen Schweizer Franken, zerstörten ihn durch willkürliche
Abschreibungen und Rückstellungen in einem Mass, dass es
in ihr geheimes ASUAG-SSIHKonzept passte. Sie haben an
diesem Projekt nicht nur keinen
einzigen Rappen verloren, wie
behauptet wurde, sondern ganz
im Gegenteil hintergründig einen gewaltigen Beutezug durchgeführt, der ihnen letztlich Milliardenbeträge eingebracht hat.»
In den späten 70er-Jahren
gehen die Uhrenverkäufe zurück. 1981 beauftragen die
Grossbanken Nicolas Hayek
mit der Durchleuchtung der
überschuldeten SSIH (Omega).
1983 soll Hayek auch die
ASUAG untersuchen. Gleichzeitig wird die SSIH in die
ASUAG integriert, die Banken
übernehmen das Ruder, 1985
reisst Hayek die Unternehmen
an sich. Wie haben Sie diese
Umwälzungen erlebt?
Die Konzeption der Uhrenindustrie hatte auf der Arbeitsteilung beruht. Es gab früher
unzählige Manufakturen, die
ihre Rohwerke in Auftrag gaben.
Diese Spezialisierung funktionierte nun nicht mehr. Die Fer- Sie erklärten anlässlich der
tiguhr Swatch war eine voll- letzten Generalversammlung
der Uhrenindustrie: als ihr Retter; ein Platz ist nach ihm benannt, er ist Bieler Ehrenbürger
– wie erklären Sie sich das?
Er hat nur seine eigenen finanziellen Interessen verfolgt:
Milliardär wird man nicht
durch Arbeit, sondern durch
List. Den guten Ruf möchte
man aber behalten – auch
wenn es für Kenner lächerlich
wirkt, sich als Retter der Uhrenindustrie aufzuspielen.
n
Bemerkung
Peter Renggli hat dieses Interview in der vorliegenden Form
autorisiert. Er stellt seinen Bericht Interessenten kostenlos
zu (Tel. 032 323 30 31) und
wünscht folgende Bemerkung
anzubringen: «Kürzlich sagte
Herr Nick Hayek ausdrücklich:
‚Wir wissen nicht mehr,
wohin mit dem Geld.’ Solche
Perioden hat es auch in den
früheren Jahrzehnten gegeben. Es bleibt zu hoffen, dass
dieses Geld weiterhin zur
Entwicklung der Forschung
und der langfristigen Stärkung der industriellen Basis
verwendet wird.»
En 1985, l’ancien patron d’ASUAG
Peter Renggli a dû vivre la cession de l’industrie
horlogère suisse à Nicolas Hayek pour une
bouchée de pain. Le nonagénaire prend aujourd’hui
position sur les faits d’alors.
PAR BIEL BIENNE: Monsieur Renggli,
WERNER vous avez gravi bien des 4000
HADORN mètres dans les Alpes suisses,
le Kilimandjaro, le Chimborazo, et même sans oxygène un
sommet à 7000 mètres dans
l’Hindou Kouch. Visez-vous
toujours les sommets?
Peter Renggli: L’alpinisme m’a
toujours beaucoup plu. Déjà
dans mon environnement familial, j’ai été éduqué comme
cela et des années plus tard,
j’étais actif au sein du Club alpin. J’ai fait beaucoup d’excursions et d’expéditions. Ce
n’est que dans ce sens que je
suis un conquérant des sommets.
Vous avez une carrière bourgeoise derrière vous – vous avez
un doctorat, êtes devenu entrepreneur, fait une carrière militaire, avez commandé le
régiment du Seeland, avez été
conseiller de Ville radical à
Bienne, vous jouez du piano
classique – y a-t-il des nuances?
Je ne sais pas si on peut qualifier cela de bourgeois. J’ai en
tout cas l’impression d’avoir
eu une existence très variée,
qui a répondu pleinement à
tous mes talents et intérêts.
Deux personnes m’ont influencé de manière significative durant ma vie: le Dr Hans
Fischer, recteur du gymnase
qui enseignait l’histoire, ma
branche favorite. Le second
était le commandant de corps
Jörg Zumstein. Il a été longtemps mon supérieur et c’était
idéal pour moi, j’ai vite fait
carrière grâce à lui.
Reconversion totale
Vous avez débuté dans
l’industrie horlogère au Locle…
Oui, après mes études, j’y suis
allé comme secrétaire de la
société Les Assortiments réunis, qui produisait des échappements à ancre. La mise en
œuvre pratique fut la première
épreuve difficile de ma vie.
Vous avez présidé l’ASUAG de
1975 à 1983. Quels plans
aviez-vous à l’époque?
Ce fut ma deuxième période
difficile. Naturellement, je
connaissais très bien l’industrie
horlogère, les gens, les procédures, la technique. Ces huit
années ont été couronnées de
succès. Toute l’industrie horlogère embrassait le changement de la montre mécanique
à la montre électronique. En
huit ans, l’ASUAG a été prête
à livrer les produits électroniques les plus importants,
d’une excellente qualité.
Vers la fin des années 70, les
ventes horlogères ont connu un
recul dramatique. En 1981, les
grandes banques ont mandaté
Nicolas Hayek pour radioscoper
une SSIH surendettée (Omega).
En 1983, Nicolas Hayek a dû
aussi examiner l’ASUAG. La
même année, la SSIH fut intégrée à l’ASUAG, les banques ont
pris la barre. En 1985, Nicolas
Hayek s’empare de l’entreprise.
Comment avez-vous vécu ces
bouleversements?
Toute la conception de l’industrie horlogère reposait sur
la répartition du travail. Il y
avait autrefois d’innombrables
manufactures qui donnaient
leurs ébauches en soustraitance. Mais cette spécialisation ne fonctionnait plus.
La montre terminée Swatch
était une reconversion totale.
On ne pouvait plus différencier l’ébauche et les pièces.
Seulement voilà: les fabriques
de montres ne voulaient pas
que les usines d’ébauches
d’ASUAG fabriquent ellesmêmes des montres terminées.
A la fin, j’ai dû dire: faisons
cela! Mais c’était une mutation
fondamentale, qui a mené à
la fin des conventions avec la
Fédération de l’industrie horlogère suisse (FH).
Quel fut le rôle de Nicolas Hayek?
Je ne savais pas qu’il avait
déjà travaillé pour Omega –
sans succès. Omega était en
banqueroute complète. Ensuite, les principaux actionnaires de l’ASUAG (Société de
banque suisse et Union de
banques suisses) ont estimé
que l’on pouvait engager
Hayek pour analyser aussi
l’ASUAG. J’avais une attitude
positive envers les grandes
banques et aucune raison de
m’y opposer. On a laissé faire
Hayek. Mais son rapport ne
nous a strictement rien apporté! Ensuite, il l’a retiré et
mis au panier. Il avait disparu
sans laisser de traces! Peter
Gross, de la SBS s’est ensuite
associé avec Nicolas Hayek.
Ils n’ont alors agi que dans
leur propre intérêt, plus dans
celui de l’ASUAG et en empruntant des chemins peu propres. Ils disaient: on doit s’assurer que l’ASUAG soit solvable afin qu’elle puisse fusionner avec une Omega en banqueroute. L’examen des actifs
d’ASUAG a été fait par la
Schweizerische Treuhand à
Bâle. Mais c’était une filiale
de la SBS Bâle. Aujourd’hui,
ce serait illégal!
Un membre du conseil d’administration d’ASUAG a observé cela horrifié. Il a écrit:
«D’abord Hayek a exigé un
énorme sacrifice des gros actionnaires et, après l’assainissement réussi par la fusion
avec la SSIH, il a emporté le
morceau pour un prix dérisoire. Le processus n’a été
qu’une suite de conflits d’intérêts et contrevenait clairement aux règles de déontologie du conseil en entreprise.
S’y ajoute cette astuce avec la
manipulation de l’évaluation
des actions d’ASUAG, ce qu’on
peut qualifier de „saloperie“
de la pire espèce.»
Planifié et sournois
Soutenez-vous ces propos?
A 100%. Dirk Schröder, un
des meilleurs experts financiers
d’ASUAG, a également émis
un jugement sur toute la
chose. Ses conclusions: «Le
soi-disant effondrement de
l’ASUAG était l’œuvre planifiée
et sournoise des grandes
banques d’autrefois qui ont
sacrifié toute la direction du
groupe et le président du
conseil d’administration. Elles
ont pris illicitement le pouvoir
sur la propriété du groupe, estimée à quelque 600 millions
de francs, l’ont détruite avec
des amortissements aveugles
et des provisions dans une
mesure qui correspondait à
leur concept secret de ASUAGSSIH. Contrairement à ce qui
est prétendu, elles n’ont pas
perdu un centime dans ce projet, mais bien au contraire,
ont subtilement opéré une
énorme razzia qui finalement
leur a rapporté des milliards.»
Vous avez expliqué, à l’occasion
de votre dernière assemblée générale en 1983: «Aujourd’hui, à
l’ère électronique, les entreprises
d’Asuag ont la même position
dominante dans l’industrie horlogère suisse qu’il y a dix ans à
l’ère mécanique.» Quelle était la
valeur des produits électroniques?
La réponse est dans le rapport
annuel de Swatch Group. De
1983 à 1992, les gains ont atteint un fabuleux milliard de
francs. Dans le rapport de
2001, Nicolas Hayek dit textuellement: «Le succès de
Swatch nous a permis, nous
le savons tous, de rembourser
nos dettes (de plusieurs centaines de millions de francs)
et de former des réserves. Cela
nous a aussi permis de relancer
Omega. (…) Les produits
d’ASUAG ont permis ce phénoménal bénéfice (pas chiffre
d’affaires!) d’un milliard, alors
qu’Omega était en banqueroute totale.»
Pourquoi les banques ont-elles
laissé faire?
C’est tout le nœud du problème. Tout s’est passé au détriment des actionnaires minoritaires. Hayek ne s’est occupé que de ses intérêts personnels, sans égard. Peter
Gross (SSIH/Omega) voulait
empêcher la faillite d’Omega,
mais aussi et surtout s’enrichir
(il a gagné le titre de vice-président à vie du Swatch Group)
et les représentants des banques
se sont probablement à peine
rendu compte qu’Hayek, que
tout le monde acclamait, n’était
plus en train de les conseiller
mais avait accaparé toute la
fortune.
Etes-vous donc aussi une
victime d’Hayek?
Non, je n’étais pas la victime.
Je n’ai pas dû me défendre
contre mes actionnaires principaux, mais je ne me suis jamais douté que cela allait être
fait comme cela. J’ai aussi écrit
un rapport et je l’ai transmis
aux Archives économiques
suisses de l’Université de Bâle
en 1985, dans quatre classeurs
fédéraux. Ils m’ont promis:
nous ne les publierons pas pendant 30 ans. En 2015, le délai
est échu. Là je me suis dit,
comme je connaissais les gens
de Swatch: c’est dangereux!
Comme ils ont pu autrefois
détruire leurs mauvais rapports,
ils vont aussi tenter de détruire
le mien. Je l’ai donc réparti de
manière à ce que l’on ne puisse
plus l’escamoter.
Nicolas Hayek a réussi a
devenir une icône de l’industrie
horlogère suisse, son sauveur.
Une place porte son nom, il est
citoyen d’honneur de Bienne –
comment expliquez-vous cela?
Il n’a œuvré que pour son
propre intérêt. On ne devient
pas milliardaire par son travail,
mais par la ruse. Mais on veut
garder sa bonne réputation,
même si pour les connaisseurs,
c’est un peu ridicule de le voir
considéré en sauveur de l’industrie horlogère.
n
A propos
de cette interview:
Peter Renggli a autorisé la parution de cette interview sous
cette forme. Il met volontiers
son rapport, désormais public,
à disposition des intéresés
(tél. 032 323 30 31). Il aimerait encore faire la remarque
suivante: «Récemment, Nick
Hayek a déclaré explicement:
‘Nous ne savons plus que
faire de l’argent.’ Il y a eu des
périodes similaires par le
passé. Mais il faut espérer que
ces sous seront utilisés pour le
développement de la recherche et le renforcement à long
terme de la base industrielle.»
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CHRONIK / CHRONIQUE
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
Mittwoch, 17. Februar
n Kollidiert I: Auf der Schulstrasse in Aegerten kollidieren
am Nachmittag auf Höhe der
Gemeindeverwaltung zwei
Personenwagen; es entsteht
Sachschaden.
n Kollidiert II: Auf der Verzweigung Nidaustrasse/Bielstrasse in Aarberg prallen am
Morgen zwei Personenwagen
zusammen.
n Kollidiert III: Auf dem Gurzelenparkplatz in Biel prallt
am Mittag ein Lieferwagen
mit einem Personenwagen zusammen.
n Kommentiert: Die Bieler
SVP nimmt an einer Pressekonferenz Gemeinderat Beat
Feurer in Schutz und bezeichnet die 2013 gegen ihn eingeleitete Administrativuntersuchung als politisches Manöver seiner Gegner.
n Gefunden: Für die Tennishalle des ehemaligen Lysser
Sport- und Freizeitzentrums
Kolibri ist ein Käufer gefunden
worden. Das Gebäude soll
demnächst abgerissen und das
Grundstück überbaut werden.
n Gewachsen: Die Signal AG,
die auf Signalisationen, Markierungen und Verkehrslenkungen spezialisiert ist und
deren Hauptsitz in Büren liegt,
blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: 2015 ist
der Umsatz um 1,3 Millionen
auf 54,2 Millionen Franken
gestiegen.
n Verpflichtet: Tissot ist neuer
offizieller Zeitmesser der Tour
de France sowie aller Zeitfahrevents, welche Tour-Vermarkter «Amaury Sport Organisation» weltweit veranstaltet.
Freitag, 19. Februar
n Verloren: Der EHC Biel verliert das Heimspiel gegen den
EV Zug mit 3:4.
n Kollidiert: Am Abend kollidieren auf der Bieler Mattenstrasse zwei Autos miteinander.
Verletzt wird niemand, es entsteht ein Sachschaden von
mehreren tausend Franken.
Samstag, 20. Februar
n Gewonnen: Der FC Biel gewinnt das Auswärtsspiel gegen
den FC Le Mont mit 4:1.
n Verloren: Der EHC Biel verDonnerstag, 18. Februar liert auswärts gegen Ambrin Übernommen: Die Privera Piotta mit 1:5.
AG übernimmt sowohl die
Verwaltung als auch das MaMontag, 22. Februar
nagement des Einkaufszentrums «Galerie» in den Bieler n Erworben: Die Stadt Biel
Sportstadien. Sie ist Nachfol- erwirbt eine rund 300 Quagerin der Weck Aeby SA.
dratmeter grosse Parzelle am
n Beendet: Nach einjähriger östlichen Ende des ForellenDauer endet das städtische Pi- wegs. Dadurch wird es möglotprojekt «Nette Toilette», bei lich, das Schüssinsel-Projekt
dem neun Bieler Gastrobetrie- im Umfang dieses Grundbe ihre WCs Passanten gratis stücks zu erweitern.
zur Verfügung stellten. Offen n Verletzt: In Biel wird am
ist, ob das Projekt weiterge- Morgen eine Fussgängerin in
führt wird.
der Nähe der Apotheke Battenberg von einem Personenwagen erfasst und verletzt.
A propos …
VON/PAR
MARIO
CORTESI
Selten hat eine Gemeindeabstimmung in Biel die Gemüter
derart erhitzt! Befürworter
und Gegner des Neumarktplatz-Projektes haben ihre
Messer gewetzt, gute und
schlechte Argumente in die
Schlacht geworfen. Seitenlang
füllten Leserbriefe die Bieler
Zeitungen. Vom Heimatschutz
über den Architektenverein,
von der Kabit bis zum TCS
haben sich auch Institutionen
für oder gegen das Projekt
wortreich engagiert. Dank des
Les esprits ont rarement été
échauffés à ce point pour une
votation municipale à Bienne.
Les partisans et les opposants
de la place du Marché-Neuf
ont aiguisé leur lame, de bons
et de mauvais arguments ont
été jetés dans la bataille. Les
lettres de lecteurs ont rempli
des pages entières de la presse
biennoise. De la protection du
patrimoine à l’association des
architectes, à la Chambre Immobilière biennoise (cib) en
passant par le TCS, les insti-
Neumarkt / Marché-Neuf
zustande gekommenen Referendums haben die Stimmbürger das letzte Wort, tragen die
Verantwortung, was in Zukunft aus dem Neumarktplatz
und der Strassenführung wird.
Und, wie das Resultat am
Wochenende auch ausfallen
wird, interessant wird, was
nachher kommt. Wird der
Neumarktplatz saniert, werden die Gegner mit Argusaugen beobachten, ob der
Verkehrsfluss tatsächlich wie
versprochen verbessert wird
und ob der sanierte Platz
wirklich zum Leben erweckt
wird und alle Events stattfinden, die die Befürworter versprochen haben. Wird die
Vorlage abgelehnt, ist es an
den Gegnern zu zeigen, ob mit
weniger Mitteln und mehr
Ideen aus dem Platz ein würdiges Eingangstor zur Altstadt
geschaffen werden kann.
tutions se sont, elles aussi, engagées pour ou contre le projet.
Grâce au référendum déposé,
les votants ont le dernier mot,
portent la responsabilité de
l’avenir de la place du Marché-Neuf et du tracé routier
qu’empruntera le trafic. Il sera
intéressant, peu importe le résultat du vote, d’observer ce
qui va suivre. Si la place du
Marché-Neuf est réaménagée,
les opposants surveilleront
comme le lait sur le feu le trafic, examineront minutieusement les promesses arguant
d’une amélioration, d’un éveil
à la vie communautaire et de
l’accueil de nombreux événements. Si l’objet est rejeté, ce
sera au tour des opposants de
démontrer que l’on peut créer
une porte d’entrée à la vieille
ville digne de ce nom avec peu
de moyens et beaucoup
d’idées.
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
Jeudi 18 février
Samedi 20 février
n Décédé: un détenu de l’établissement pénitentiaire de
Witzwil est retrouvé mort dans
sa cellule. Les premiers éléments de l’enquête excluent
la thèse du suicide ou de l’intervention d’une tierce personne.
n Battu (bis): nouvelle défaite
du HC Bienne qui s’incline 5
buts à 1 à Ambri. Les Biennois
comptent désormais 10 points
de retard sur Langnau et n’ont
plus aucune chance de finir à
la 10e place, synonyme de sauvetage au terme du prochain
tour de classement.
Vendredi 19 février
n Accidentées: dans la soirée,
deux véhicules entrent en
collision au centre-ville de
Bienne. Personne n’est blessé,
mais les dégâts se montent à
plusieurs dizaines de milliers
de francs.
n Battu: le HC Bienne s’incline de peu à domicile face à
Zoug. Malgré une belle résistance, les Seelandais finissent
par s’incliner 4 buts à 3 lors
d’un match caractérisé par de
nombreuses pénalités.
Dimanche 21 février
n Gagné: malgré ses déboires
financiers, le FC Bienne veut
encore y croire et l’emporte
brillamment 4 buts à 1 à l’extérieur contre le Mont-surLausanne. Du coup, l’équipe
entraînée par Patrick Rahmen
remonte à la 5e place au classement de Challenge League.
la planification et le calendrier
prévus, annoncent les autorités
biennoises. Si bien que ce
vaste parc de 54 000 mètres
carrés devrait être ouvert au
public à l’été 2017. Il sera
même un tout petit peu plus
grand que prévu, puisqu’il
s’étendra sur une parcelle de
plus, achetée par la ville.
n Lancée: le Festival du Film
Français d’Helvétie lance sa
campagne les Amis du FFFH
pour sa 12e édition qui aura
lieu du 14 au 18 septembre.
Son directeur Christian Kellenberger annonce, parmi les
projets du FFFH, l’intention
d’ouvrir une antenne du Festival à Berne à l’horizon 2017
avec la présentation d’une
quinzaine de films dans des
salles appartenant également
à Edna Epelbaum.
Lundi 22 février
n Aggrandi: le chantier de
l’Ile-de-la-Suze progresse selon
= ADIEU
Affolter Gilberte, 89, Reconvilier; Appenzeller-Gassner Olga, 92, Biel/Bienne; Batschelet
Johanna, 91, Lengnau; Berger Sébastien, 25, Tavannes; Boillat Frédy, 87, Bévilard; Bühlmann
Marcel, 86, Lyss; Carrel-Conrad Josette, 81, Biel/Bienne; Charpié-Friedli Renée, 94, Court ; Daepp
Didier, 53, Tramelan; Dinkelmann-Truffer Jeanette, 87, Schwadernau; Frésard-Althaus Odette, 102,
Evilard; Gafner-Struch Trudy, 90, Scheuren; Gerber-Zingg Myrtha, 79, Erlach; Greder André, 94,
Crémines; Hamel Monique, 87, Tavannes; Hengge Christine, 67, Ipsach; Hilber-Lipp Jeanette, 89,
Nidau; Hübscher-Stauffer Christoph, 48, Orpund; Jaun-Rothenbühler Rösly, 90, Lengnau;
Kammerer Manfred, 82, Port; Leuenberger Ernst, 96, Pieterlen; Luccione-Zumwald Vérène, 63,
Tavannes; Lüthi Charlotte, 99, Nidau; Mathis Johannes, 71, Nidau; Minder-Kämpfer Katharina, 78,
Biel/Bienne; Oppliger Gertrude, 87, Courtelary; Raab Trudi, 84, Lengnau; Roth-Urben Wolfgang, 73,
Gampelen; Salchli-Ryser Lydia, 97, Jens; Schild-Aeberhard Kurt, 83, Biel/Bienne; Schlüchter JeanClaude, 63, Biel/Bienne; Steiner Hansruedi, 83, Biel/Bienne; Thüler Hermann, 94, Biel/Bienne;
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ECHO
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Theresia Romberg hatte
ihren Wagen im Altstadtparking in Biel abgestellt.
Bei der Bezahlung der
Parkgebühr machte sie
eine sonderbare
Gelungene Renovationen
Rénovations réussies
Das tut dem Bieler Stadtbild gut:
Zwei Liegenschaften am Unteren
Quai 90 und 102 sind liebevoll
und aufwendig renoviert
worden. Zwei Beispiele, wie es
in der Uhrenstadt sein könnte ...
Deux immeubles au quai du Bas
90 et 102, à Bienne, rénovés
avec goût et soin. Deux
exemples qui font du bien à
l’image de la ville et pourraient
faire des émules...
Erwin Marti zu Parteiprogrammen und
tionieren, wie es ihrer Weltanschlauung entspricht.
Wie macht es der Schlaue,
dass er seine Schlauheit potenzieren kann?
Der Schlaue weckt in anderen die Schlauheit, bis sie
überzeugt sind, auch so
«Nichts gereicht einem
Staat mehr zum Schaden als schlau zu sein wie er. Weil er
aber keine Konkurrenz duldass die Schlauen für klug
det, vereint er ihre Schlaugelten.» Francis Bacon,
heit und ballt sie zu einem
1561–1626, englischer
gewaltigen Aggregat, mittels
Staatsmann und Philosoph.
dessen er sich wie eine RakeWer sind die Schlauen?
te in ungeheure Höhen
Wie erkennt man sie? Wie
schiessen lässt. Damit übererkennen sie sich?
steigt er alle uneinholbar.
Die Schlauen sind es
nicht, nämlich schlau, bis sie Doch jedes Hochsteigen von
einem Stern aus ist zugleich
die Angst anfällt, andere
könnten sie behindern, über- schon ein Fallen auf einen
Stern zu. Der Schlauheit sind
vorteilen, schädigen.
Grenzen gesetzt.
Die Schlauen erkennen
Der Schlaue kompensiert
schlagartig, dass alles, was
sie erreichen und verhindern diesen Umstand dadurch,
können, ihrem Schlausein zu dass er Schuldige sucht. Er
verdanken ist. Dieses macht findet sie im Unverstand jener, die sich seiner Schlauaus ihnen gute Patrioten,
heit widersetzen. Gegen sie
gute Christen und verdienruft er den heiligen Krieg
termassen Privilegierte.
aus.
Die Schlauen können es
Für die Kriegsfolgen
nicht dulden, dass andere
schlauer sind als sie. Ihr gan- macht der Schlaue immer
zes Trachten richtet sich da- die Gegner verantwortlich,
rauf, immer schlauer zu wer- wie er es seiner Schlauheit
schuldet. Das Aufräumen,
den und andere Schlaue in
Reparieren und Wiederaufden Schatten zu stellen.
bauen überlässt er allen anDie Schlauen sehen nur
deren. Das zeichnet ja gerade
mit den Augen der Schlauseine Schlauheit aus.
heit, sie befinden sich in einer permanenten SchlauzoErwin Marti, Ipsach
ne. Die Welt hat so zu funk-
Volksinitiativen
Am 28. Januar hatte ich
mein Auto im Altstadtparking in Biel abgestellt. Kosten: Sechs Franken. Bei der
Bezahlung am Automat wurde der Fünfliber genommen,
aber das Ein-Franken-Stück
rutschte immer durch, sodass ich einen Zweifränkler
nahm, in der Annahme, ich
erhielte einen Franken zurück. Statt des Geldes erhielt
ich eine gedruckte Gutschrift
über einen Franken.
Heute, in selbigem Parkhaus, wollte ich den Gutschriftbon in Zahlung geben.
Funktioniert nicht. Die telefonische Rückfrage bei der
APCOA Parking Service AG
ergab folgende Auskunft:
Falls ich das Geld zurück haben wolle, müsste ich bei
den Büros am Bahnhof vorbeikommen. Dort würde
man mir den Betrag rückerstatten!
Theresia Romberg,
Leubringen
Hans Jörg
Schwertfeger zum Projekt
Neumarktpatz
Ein hanebüchenes Projekt! Obschon die Stadt Biel
über eine Vielzahl kaum benutzter Parks verfügt, soll
nun der Neumarktplatz umfunktioniert und mit 40 Eichen bepflanzt werden, um
auch dort «atmen» zu können … Und das zum Preis
von 4,8 Millionen Franken
(Unterhaltskosten nicht eingerechnet!).
Im gleichen Zug soll die
Verkehrsführung auf völlig
abstruse Weise geändert werden. Alles zulasten des Privatverkehrs und Gewerbes,
die eigentlich nichts als den
kostenlosen Status quo ante
benötigen. Der Grundtenor
der Befürworter lautet wie
immer: Der Stadt kostet es ja
kaum etwas – der Kanton
zahlts. Als ob das nicht dieselben Steuerzahler betrifft.
Und das in einem Kanton,
welcher über den Finanzausgleich jährlich über eine Milliarde Franken von den
anderen Kantonen benötigt.
Ich appelliere an das Kostenbewusstsein und die Vernunft der Stimmbürger und
rufe dazu auf, das Projekt abzulehnen.
Hans Jörg Schwertfeger,
Nidan
l’aide sociale. Les méthodes
de contrôle oppressives, ainsi
que les mesures d’insertion
professionnelle, renforcent
l’idée mensongère que l’incompétence des assistés est
Qui suis-je? Je suis consila cause des dépenses sodéré coresponsable
d’énormes pertes financières, ciales. Alors que pour toute
personne sensée, les places
engendrées à la société, et
ponctionnées sur les impôts de travail existantes sont à
l’évidence limitées. Sauf exdes contribuables. La loi
m’inflige une dette, qui régu- ception, la preuve en est que
toutes les places de travail lilièrement est revue à la
bérées ou crées sont rapidehausse, car des millions de
ment occupées et que toupersonnes veulent me faire
payer mon incompétence. Je jours des centaines de milsuis restreint à vivre avec un liers d’individus sont sans
emploi. Donc objectivement,
strict minimum, sous
seule la création de noucontrôle permanent de
toutes éventuelles rentrées fi- veaux emplois peut diminuer les dépenses des aides
nancières qui me sont automatiquement retirées. Je suis sociales. Mais aujourd’hui, le
devenu un individu contrôlé pauvre est encore jugé responsable des dépenses d’aide
très strictement, devant me
sociale, car en plus des opjustifier et rendre des
pressions citées ci-dessus, le
comptes, tant sur le plan
remboursement de toutes les
professionnel que privé. Je
sommes octroyées par l’aide
dois bénéficier d’autorisasociale, représente dans la
tions spéciales pour quitter
grande majorité des cantons,
mon domicile, cela pour
toutes périodes supérieures à une dette à vie pour les assistés suisses.
48 heures. J’ai perdu mon
droit de protection de donAntoine Glauser, Bienne
nées tenues sous secret professionnel, où des renseigne- Alfred Voirol, de Bienne,
ments personnels peuvent
s’inquiète de l’avenir de la
être obtenus sans ma procuration. Une société d’inspection spéciale à même été
mise sur pied, autorisée à enLe peuple biennois a voté
quêter sur ma situation à
en faveur des nouveaux
tout moment. Menacé de
stades, c’est un fait, mais que
sanctions, la loi peut même
fait-on des anciens, en
me retirer le droit à la dil’occurrence de celui de la
gnité, inscrit dans le droit
Gurzelen? On va donc
constitutionnel suisse, cela si bétonner les terrains de
un écart à des règles strictes
football et le parking! Quel
est constaté. Mon incompéscandale! Le fait d’enlever
tence professionnelle doit
les vétustes tribunes
être très grave, car les presn’empêcherait pas de
sions matérielles et psychoconserver les terrains de
logiques exercées sur moi
football et de mettre ceux-ci
sont extrêmement oppresà disposition de clubs qui en
santes.
cherchent, n’est-ce pas,
Réponse: Non, je ne suis
M. Némitz, vous le
pas un criminel, mais juste
responsable des écoles et du
un être inconnu, honnête
sport. Vous pourriez, par la
mais sans emploi, traité
même occasion, laisser en
comme plusieurs centaines
place l’enseigne du FC
de milliers en Suisse, car je
Bienne à l’entrée du stade,
n’ai pas réussi à retrouver un celle-ci faisant partie de la
emploi après une période de protection des sites!
chômage. Et par nécessité
Alfred Voirol, Bienne
pour survivre, je bénéficie de
Devinette
Gurzelen
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«Meinen Spielern sage
ich immer, dass es einen Unterschied
gibt zwischen Ambition und Anspruch. Wenn man, wie FC-Biel-Präsident Carlo Häfeli, Rechtsanwalt ist, so
nimmt man die Konten einer Gesellschaft unter die Lupe, um dann die
realistischen Ziele definieren zu können. Ausser man ist einer, der von
Fussball und Unternehmertum nicht
viel versteht. Beim FC Biel stören mich
viele Dinge. Beispielsweise, dass die
Swiss Football League dem Klub einerseits viele Auflagen machte, als
dieser in Neuenburg spielen musste,
ihn andererseits in letzter Zeit aber
einmfach machen liess. Weiter: Dass
man ein Team aus dem Grund übernimmt, um mit Spielertransfers Geld
zu machen. Wo ist der Mehrwert heute, den man mit den Verkäufen von
Spielern wie Marchesano und Kololli
machte? Der FC Biel darf nicht sterben
und ich hoffe, dass er auf einer guten
Basis neu starten kann – mit seinen
Junioren, mit denen seit Jahren gute
Arbeit geleistet wird.»
«Je dis toujours à mes joueurs qu’il y a
une différence entre ambitieux et
prétentieux. Quand on est avocat,
comme Carlo Häfeli, et qu’on reprend
une société, on vérifie les comptes,
puis on se fixe des objectifs réalistes.
A moins d’être un fanfaron qui ne
connaît rien au football et pas grand
chose aux affaires. De nombreuses
choses me dérangent dans le dossier
FC Bienne. Premièrement, que la Swiss
Football League, si pointue quand le
club avait déménagé à Neuchâtel, ait
autant laissé faire. Et ensuite, qu’on
reprenne une équipe avec la volonté
affichée de gagner de l’argent sur les
transferts de joueurs. La plus-value
réalisée avec les ventes de Marchesano, Kololli, etc., où est-elle maintenant? Le FC Bienne ne peut pas mourir et tout ce que j’espère, c’est qu’on
pourra repartir d’un bon pied, avec
ses juniors, avec lesquels du bon
travail a été fait depuis des années.»
ĚĞƚŽƵƚĞĐŽŶĨŝĂŶĐĞ;ůĂƋƵĂƌĂŶƚĂŝŶĞ͕
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Mittwoch und Donnerstag geschlossen
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Association de
Football Berne/Jura
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Bienne, nous soumet une
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Mein Ärgernis der
Woche Ma contrariété
de la semaine
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER
Erfahrung
Parkieren
ist einfach,
bezahlen
ein wenig
schwieriger: Altstadtparking in
Biel.
6
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MEINUNG / OPINION
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
ie Schweiz ist nicht
bloss punkto Tennis
und Toblerone Spitze.
Schon mehrfach (so
auch 2015) hat die Weltorganisation für geistiges Eigentum
(WIPO) unser Land als «Innovations-Weltmeister» eingestuft.
In der Tat weist die Schweiz
weltweit die höchste Zahl von
Patenten pro Kopf auf; neben
den Erfindungs-Grossproduzenten ABB, Alstom, Nestlé, Roche
und Novartis machen immer
wieder auch KMU’s und sogar
winzige Start-up-Firmen in Sachen Köpfchen von sich reden.
Unzählige Erfindungen sind
in Schweizer Hirnen ausgetüftelt
worden – vom Divisionszeichen
bis zum Birchermüesli und zur
Relativitätstheorie, vom Blöterliwasser bis zur Armbanduhr
und zur Velokette. Schweizer
haben den ersten Helikopter
und den Eiffelturm konstruiert,
die Speisekarte um Würfelzucker
und Milchschokolade bereichert, sie erstmals in Cellophan
oder Alufolie verpackt, Reisver-
D
lantes Produkt von Bieler Hirnmasse.
Und nun soll Biel auch zu
einem Zentrum für findige Geister werden. In Biel nämlich will
der Bund einen von fünf Netzwerkstandorten des Schweizerischen Innovationsparks ansiedeln, der die Innovation in
der Schweiz fördern und so den
Spitzenrang der Schweiz in Sachen Köpfchen sichern soll.
Gleich neben dem zukünftigen Campus der Fachhochschule soll an der Marcel Chipot-Strasse die Standortbetreiberin InnoCampus AG ein neues Gebäude beziehen. Unter
dem städtischen Stadtmarketingleiter Thomas Gfeller hat
sich diese Firma schon 2013
an der Aarbergstrasse eingerichtet. Hundert schlaue Köpfe bereiten hier jetzt schon still und
emsig das Terrain vor.
Und der Standort ist bereits
zu klein geworden. Neue Räume
sind nötig. Unmittelbar und
sinnvollerweise gleich neben
dem künftigen Campus der
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
Werner Hadorn über eine
grosse Chance für die
Stadt Biel.
Werner Hadorn
à propos d’une
grande chance
pour Bienne.
und schneller gedeihen und
mit dem sich die Schweiz im
internationalen Standortwettbewerb noch besser behaupten
kann. In einem Innovationspark werden sich Unternehmen
und Forschungsakteure sowie
unterstützende Branchen treffen
und austauschen. Der vorgesehene Standort ist dank seiner
unmittelbaren Nachbarschaft
zum künftigen Campus der
Fachhochschule und wegen sei-
a Suisse n’est pas seulement à la pointe en
matière de tennis et de
Toblerone. L’Organisation mondiale de la propriété
intellectuelle (OMPI) a classé
à plusieurs reprises notre pays
comme «champion du monde
de l’innovation». En fait, la
Suisse est loin devant quant
au taux de brevets par habitant.
Au côté des gros producteurs
d’inventions que sont ABB,
L
Il n’empêche: le bolide solaire Spirit of Biel/Bienne avec
son très futé moteur de moyeu
issu de l’Ecole d’ingénieurs
était une vraie trouvaille biennoise (que les Japonais ont savamment copiée). Et la montre
terminée Swatch, qui a jeté
toute la tradition horlogère
par-dessus bord et initié une
nouvelle époque, était aussi
un brillant produit issu de la
matière grise biennoise.
Et maintenant, Bienne doit
devenir un centre pour esprits
inventifs. La Confédération
veut y implanter un des neuf
sites du réseau du Parc suisse
d’innovation, qui doit justement promouvoir l’innovation
en Suisse et la maintenir en
tête du classement en la matière.
Juste à côté du futur campus
de la Haute école spécialisée
bernoise, à la rue Marcelin Chipot, la société qui doit exploiter
le site, Innocampus SA, doit
emménager dans un nouveau
bâtiment. Sous la présidence
de Thomas Gfeller, délégué à
l’Economie de la Ville de
Bienne, la firme s’est déjà installée à la rue d’Aarberg en
2013. Une centaine de têtes
intelligentes préparent discrè-
d’entreprises intéressées, dont
des géants industriels comme
Ruag, Scintilla, Bosch ou BKW.
Et pour motiver la création
de 500 nouveaux emplois à
Bienne, le directoire du groupe
Georg Fischer a explicitement
souligné la proximité du Parc
suisse d’innovation.
tement et assidûment le terrain.
Les locaux actuels sont déjà
trop petits. Il faut de nouveaux
espaces. On va donc judicieusement construire, juste à côté
du futur campus de la HES, un
nouveau bâtiment pour 45 millions de francs. La Confédération s’implique, dans le cadre
de sa Nouvelle politique régionale (NPR), avec un prêt de
10 millions de francs au projet.
Le Canton y contribue à hauteur de 20 millions, dont 6
millions de financement de
départ. La Ville de Bienne met
le terrain à bâtir à disposition
en droit de superficie pour une
surface brute de plancher de
14 000 m2 et cautionne le prêt
NPR. Lors de sa séance de février, le Conseil de ville doit
se prononcer sur le projet, qui
sera également soumis au peuple. Le nouveau bâtiment doit
être disponible fin 2018/début
2019.
Le cautionnement n’est
guère un souci pour la ville:
l’intérêt pour le projet est déjà
vif tant en Suisse qu’à l’étranger. Le Parc suisse d’innovation
va servir de pôle d’attraction
pour l’installation d’entreprises
de haute technologie pour
Bienneet environs. Le capital
– actions (aujourd’hui 1,3 million) a déjà été plusieurs fois
augmenté. Quatre-vingt pourcent des actions sont en mains
diat avec le futur campus de la
HES bernoise et sa liaison directe avec le réseau de transports public et privé, le site est
idéal.
Le soutien à la recherche
comprend entre autres ses propres installations techniques
(mesurages, tests, prototypages)
pour des entreprises privées.
Le Laboratoire fédéral d’essai
des matériaux et de recherche
(EMPA), l’Université de Berne,
le Center for biomedical Engineering Research, la Haute
école spécialisée bernoise et le
Centre suisse d’électronique et
de microtechnique (CSEM)
sont les partenaires scientifiques importants du parc d’innovation.
Là, on n’étudiera pas les
ondes gravitationnelles ou de
nouvelles particules, à l’instar
de la Haute école spécialisée,
Innocampus SA se concentre
ca sur les technologies industrielles prometteuses. Trois
points forts en sont les axes:
la technologie de fabrication
en 3 dimensions, l’accumulation d’énergie et la mobilité,
la technique médicale.
Au Conseil de ville, le projet
ne devrait pas susciter d’opposition – et il est vraisemblable
que les citoyens aussi seront
satisfaits: esprit d’innovation
biennois ne se limite pas à une
lunette de WC…
n
«Bienne doit devenir un centre
pour esprits inventifs.»
Le réseau du parc d’innovation doit, en liant science et
économie, élaborer un cadre
dans lequel les inventions prolifèrent plus rapidement et facilement afin de contribuer à
ce que la Suisse puisse mieux
se profiler dans la concurrence
internationale entre sites. Tous
les acteurs du domaine de l’innovation se retrouvent dans
un tel parc. Les entreprises y
rencontrent des acteurs du domaine de la recherche ainsi
que des branches de soutien.
Grâce à son voisinage immé-
Platz dem Erfindergeist
Place à l’innovation
schluss, E-Gitarre und Computermaus erfunden, die ersten
Bügelskilifte in die Alpen gestellt, künstliche Hüftgelenke,
Cortison, Nescafé, Araldit oder
den ersten Telefonbeantworter
entwickelt – um nur ein paar
Highlights zu nennen. Man
vermutet hier, dass unser einziger Rohstoff graue Hirnzellen
sind …
«Der Innovationspark wirkt
geradezu als Magnet für
Hightech-Firmen»
Vor etlichen Jahren besuchte
ich eine Erfindermesse in Genf,
nicht zuletzt in der Hoffnung,
auch die Früchte einiger Bieler
Geistesblitze zu entdecken. Das
Resultat war ein Flop. Die einzige Erfindung, die aus dem
Seeland stammte, war eine neuartige WC-Brille – wohl kaum
ein Aushängeschild für Bieler
Erfindergeist.
Immerhin: Das Solarmobil
Spirit of BielBienne mit seinem
pfiffigen Radnaben-Antriebssystem aus der Ingenieurschule
war eine echte Bieler Trouvaille
(die die Japaner geschickt abkupferten). Auch die Fertiguhr
Swatch, die die ganze Schweizer
Uhrentradition über Bord warf
und eine neue, erfolgreiche
Epoche einleitete, war ein bril-
Fachhochschule soll darum für
45 Millionen Franken ein Neubau aufgezogen werden. Der
Bund beteiligt sich im Rahmen
der «Neuen Regionalpolitik»
(NRP) mit einem Darlehen von
10 Millionen Franken an dem
Projekt, der Kanton mit 20 Millionen Franken, davon 6 für
die Anschubfinanzierung. Die
Stadt Biel stellt das baureife
Land für 14 000 Quadratmeter
Geschossfläche im Baurecht zur
Verfügung und bürgt für das
NRP-Darlehen. Der Stadtrat befindet an der nächsten Sitzung
über das Projekt; anschliessend
wird das Volk entscheiden. Der
Neubau soll 2018/19 bezogen
werden.
Um die Bürgschaft braucht
sich Biel allerdings kaum Sorgen
zu machen: Das Interesse am
Projekt ist im In- und Ausland
jetzt schon gross. Der Innovationspark wirkt geradezu als
Magnet für die Ansiedlung von
Hightech-Firmen in und um
Biel. Das Aktienkapital (heute
1,3 Mio. Fr.) ist schon mehrfach
erhöht worden. 80 Prozent befinden sich in den Händen von
interessierten Unternehmen,
darunter Industrieriesen wie
Ruag, Scintilla Bosch oder die
BKW. Dass der Georg FischerKonzern beschloss, 500 neue
Arbeitsplätze in Biel zu schaffen,
begründeten die Verantwortlichen ausdrücklich mit der Nähe
zum Innovationspark.
Das Netzwerk Innovationspark soll durch die Verbindung
von Wissenschaft und Wirtschaft einen Rahmen schaffen,
in dem Erfindungen leichter
ner direkten Anbindung an
Schienen- und Privatverkehr
hervorragend geeignet.
Die Forschungsunterstützung besteht unter anderem in
eigenen Mess-, Test- und Prototyping-Einrichtungen, die von
Privatunternehmen genutzt
werden können. Wichtige wissenschaftliche Partner sind die
Eidgenössische Materialprüfungsanstalt (EMPA), die Uni
Bern, das Center for Biomedical
Engineering Research, die Berner Fachhochschule und das
Neuenburger Centre Suisse
d’Electronique et de Microtechnique (CSEM).
Dabei wird man nicht nach
Gravitationswellen forschen
oder neue Teilchen nachzuweisen versuchen – ähnlich wie
die Fachhochschule zielt auch
die InnoCampus AG auf industriell verwertbare Anwendungsforschung. Drei zukunftsträchtige, hochkarätige Industrietechnologien stehen im Fokus: 3D-Fertigung, Energiespeicher / Mobilität sowie Medizinaltechnik.
Im Stadtrat dürfte dem Projekt kaum Opposition erwachsen – und es ist anzunehmen,
dass auch die Stimmbürger
nicht damit zufrieden wären,
wenn sich Biels Erfindergeist
auf neue WC-Brillen beschränkte …
n
Alstom, Nestlé, Roche ou Novartis, on retrouve toujours
des PME et de minuscules startup qui font parler d’elles
comme boîtes à idées.
D’innombrables inventions
sont issues de cerveaux suisses:
des signes de division au bircher
müesli ou à la théorie de la relativité, de la boisson gazeuse à
la montre-bracelet et à la chaîne
de vélo. Des Suisses ont
construit le premier hélicoptère
et la tour Eiffel, ont ajouté à
nos menus le sucre en morceaux
et le chocolat au lait, les ont
emballés pour la première fois
dans du papier d’alu ou du cellophane, ont inventé la fermeture Eclair, la guitare électrique
et la souris de nos ordinateurs,
ont installé le premier téléskis
à arbalète dans les Alpes, ont
développé la cortisone, le café
instantané, l’Araldit ou le premier répondeur téléphonique
– pour ne citer que quelques
coups de génie. On sait ici que
notre seule matière première
est la matière grise!
Il y a bon nombre d’années,
j’ai visité le Salon des inventions à Genève, notamment
dans l’espoir d’y trouver les
fruits de quelques traits de génie biennois. Ce fut un flop.
La seule invention provenant
du Seeland était une nouvelle
lunette de WC – pas vraiment
un étendard pour l’esprit d’innovation biennois.
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Stadträtin; Christoph Berger-Bartlomé dipl.Psychologe; Markus Bernsau Schulleiter; Helen Biedermann Psychotherapeutin; Marianne
Bienz Hartmann; Rosmarie Birchler, Shiatsutherapeutin; Adelheid Blättler-Schmid Schriftstellerin; Kurt Bläuer; Claudia Bösch
Gymnasiallehrerin; Samuel Bösch Redaktor; Xaver Bouvard; Nelly Braunschweiger Rentnerin; Petra Burri Schift Co-Präsidentin EVP Biel;
Samuel Cacciabue éducateur; Elsbeth Caspar Theologin; Dora Dill; Therese Eggimann pens.; Marlise Flückiger Sozialarbeiterin;
Fritz Freuler Stadtrat Grüne; Marietheres und Simon Fuhrer; Eva Furrer Org. cinedolcevita; Kordula Gisler; Jan Hartmann-Bienz;
Anna Maria Hofer ehem. Stadt- und Grossrätin; Rolf Hostettler-Vitello Schulheimleiter; Rita Jaggi; Susanne Janett; Beat Jordi
Journalist; Tobias Kaestli Historiker; Therese Käppeli Trafelet; Frizzi Kaufmann-Rose Rentnerin; Marlies Küpfer Sprachlehrerin;
Christoph Lanz Grafiker; Niklaus Liggenstorfer Sozialarbeiter; Liselotte Liggenstorfer; Giovanna Massa alt Stadträtin; Christoph Meier
Dozent BFH; Cilio Minella Web-designer; Brigitte Moser; Hans Müller; Veronika Peyer; Annemarie Reber Kaestli Pädagogin; Marianne
Reber ehem. Gemeinderätin; Myrta und Hans Rickenbacher Rentner; Margreth Schär ehem. Grossrätin; Helmut Schift; Werner und
Therese Schöchlin; Rahel Schweiter Erziehungswissenschaftlerin; Ginevra Signer; Lilly Spring; Verena und Max Spring Rentner; Regina
Spychiger Kindergärtnerin; Monika und Christian Stampfli; Ida und Toni Stauffer; Stephan und Esther Steiner; Mia Szentgroti pens.;
Albert Trafelet Präsident SP Brügg; Florian Vetsch Biowinzer; Fernanda Vitello Hostettler Religionslehrerin; Barbara von Escher ehem.
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BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
PORTRÄT / PORTRAIT
Hugo Wyssbrod
...SMS...
l Stéphane Devaux, Chefredaktor des «Journal du Jura»,
verlässt die Bieler Tageszeitung per Ende Mai. Er wechselt zu
den Neuenburger Zeitungen «L’Express» und «L’Impartial»,
bei denen er für das Ressort Neuenburger Jura und Jura verantwortlich zeichnen wird. l Simona Aebersold, Orientierungslauf, und Cherelle Oestringer, Schwimmen, sind mit
dem Bieler Panathlonpreis ausgezeichnet worden.
PHOTO: FABIAN FLURY
PAR FLORIAN BINDER les pauses, j’étais fasciné par
l’aspect des violons», affirme
«Mon objectif est d’expri- Hugo Wyssbrod, qui a luimer ce que j’ai à l’intérieur de même fabriqué trois violons
moi et de créer des choses qui et un violoncelle en bois.
n’existent pas», affirme Hugo «Quand je n’y arrivais plus,
Wyssbrod à propos de ses je demandais l’aide d’un lusculptures de métal. Certaines thier.»
des œuvres exposées au restaurant Palace à Bienne depuis
Créativité. Il a créé sa preseptembre dernier et jusqu’au mière sculpture il y a 28 ans.
29 février dévoilent immédia- «J’avais toujours dessiné beautement le modèle utilisé pour coup d’esquisses et un jour,
les créer: un personnage dan- j’ai fait un modèle à partir de
sant avec une robe flottante l’une d’entre elles. Un ami
ou encore un violon. D’autres d’alors l’a vu et m’a dit: je le
déconcertent plus le specta- veux!» Hugo Wyssbrod, 47 ans
teur: l’artiste biennois a-t-il à l’époque, a agrandi le modèle
rêvé, la nature a-t-elle servi et en peu de temps, la sculpture
de modèle, les images sont- était sur un mur du cabinet
elles tirées de son univers af- dentaire de son ami.
fectif? Une chose unit toutes
Les années suivantes, il a
les sculptures exposées: elles laissé sa passion de côté, «pour
ne portent pas de titre, chaque des raisons personnelles».
observateur est libre d’y voir Longtemps plus tard, après le
autre chose.
décès de sa femme en septembre dernier, il l’a redécouFamille. Le «Biennois pur verte. «J’ai ouvert mes tiroirs
sucre», comme il se définit, et repris mon ancien hobby.»
est né en 1940 dans le quartier De cette nouvelle soif de créade Boujean, dans une famille tion sont nées 19 sculptures.
d’artistes. «Connaissez-vous «Cela crépite en moi et doit
mon frère, Peter Wyssbrod?» sortir.» Souvent, l’inspiration
Il se penche en avant, dresse le prend au milieu de la nuit
les sourcils et attend la ré- et il se lève alors pour dessiner.
ponse. «Il est acteur», précise- «Il y a beaucoup de nuits sans
t-il et il opine du chef avec sommeil», affirme Hugo Wyssbrod, qui trouve également
satisfaction.
n
«Jetzt kann ich das Telefon abnehmen und wieder ‚Leuenberger’ sagen, das
fägt», freut sich Daniel
Leuenberger, Geschäftsführer jener siebenköpfigen Bieler
Werbeagentur, die seit Anfang
Jahr nun wieder seinen Namen trägt. Diese Taufe ist eine
Rückbesinnung auf seine Anfänge in der Werbebranche:
1982 kommt der in Bern aufgewachsene Grafiker nach
Biel und eröffnet sein erstes
Büro an der Diamantstrasse.
Der Erfolg der folgenden Jahre
lässt die damalige Leuenberger
AG auf bis zu 20 Mitarbeiter
anwachsen – dann folgt der
Fall: «Ein grosser Kunde ging
Konkurs und wir verloren
300 000 Franken.» Als zu dieser Zeit auch ein weiterer
wichtiger Kunde sein Marketing ins Ausland verlagert, bedeutet dies das Ende seines
Unternehmens. Der fünffache
Vater aber gibt nicht auf und
gründet 2002 die Enon GmbH,
mit der er weiterhin Werbung
macht. «Ich habe den Namen
damals aus Scham geändert.»
Tempi passati: Heute ist Leuenberger glücklich, «zur alten
Identität» zurückgefunden zu
haben – wie jeder Anrufer hören kann.
FB
Hugo
Wyssbrod:
«Es sprudelt in mir
drin und
muss raus.»
n
Fabien Niederhäuser,
55, mit sieben Schweizermeister-Titeln über 110 Meter
Hürden einer der erfolgreichsten Leichtathleten in den
1980er-Jahren, hat schwierige
Jahre hinter sich und die
Schattenseite des Lebens kennen gelernt. Nach seinem Karrierenende 1992 war der Bieler
lange arbeitslos. «Das war eine
schwierige Zeit», erinnert er
sich. «Ich war in meinem Leben bereits Mechaniker, Athlet, Versicherungsagent.» Nun
wagt der in Bévilard geborene
Hugo
Wyssbrod:
«Ce ne sera
pas ma dernière exposition.»
n
«Quand je prends le téléphone, je peux de
nouveau dire Leuenberger»,
se réjouit Daniel Leuenberger, directeur de l’agence de
publicité biennoise de sept
personnes qui porte son
nom depuis le début de l’année. Ce baptême est un retour aux sources: en 1982, ce
graphiste né à Berne s’installait à Bienne et ouvrait son
premier bureau rue des Diamants. Le succès aidant,
l’entreprise Leuenberger SA
comptait jusqu’à 20 employés, avant la chute: «Un
client important a fait faillite, nous avons perdu
300 000 francs.» La délocalisation à l’étranger du marketing d’un autre gros client
sonnait le glas de l’entreprise. Mais le père de cinq
enfants ne baissait pas les
bras et en 2002, il fondait
Enon Sàrl, également active
dans le secteur publicitaire.
«De honte, j’avais changé le
nom.» Tempi passati. Leuenberger a retrouvé avec plaisir
son ancienne identité,
comme le constatent tous
ceux qui l’appellent.
FB
n
Fabien Niederhäuser,
bientôt 55 ans, fut
dans les années 80 un des
athlètes les plus capés de la
région, avec notamment 7
titres de champion suisse du
110 mètres haies. Mais depuis la fin de sa carrière en
1992, le Biennois a, de son
propre aveu «connu bien des
galères», dont une longue
période de chômage «épouvantable à vivre». Alors, ce
natif de Bévilard a décidé
d’entamer une quatrième
vie. «J’ai été tour à tour mécanicien, athlète et agent
d’assurances. Je veux me lancer dans un nouveau projet:
PHOTO: FABIAN FLURY
Jeune, Hugo Wyssbrod s’intéressait à «la création» et
comme il était doué de ses
mains, il a accompli un apprentissage de cordonnier. Un
métier qu’il a pratiqué jusqu’à
la retraite: «J’étais réparateur
chez Bata.» Quand il en avait
le temps, il fabriquait ses propres produits sur son atelier,
«des porte-monnaie et des sacs
que j’offrais à des amis et à
des connaissances».
Hugo Wyssbrod, baryton
basse pendant 13 ans dans le
chœur du théâtre de Bienne,
affirme que s’il pouvait revenir
en arrière, il apprendrait le
métier de luthier. «Quand je
regardais dans la fosse pendant
certaines idées lors de ses promenades dans le Jura.
Heureux. L’atelier de ce
père de trois enfants se trouve
dans l’Industriering de Lyss,
où une entreprise lui met à
disposition les locaux et les
outils. «Je coupe des pièces
de métal au fer à souder puis
les assemble. Je suis mes sensations plutôt que mes croquis.»
Il est heureux d’avoir pu
présenter ses œuvres au public
et dit avoir envie de créer des
sculptures de fer encore plus
volumineuses. «Ce ne sera pas
ma dernière exposition, je suis
en plein dedans!»
n
l Stéphane Devaux quitte la rédaction en chef du Journal
du Jura à fin mai. Il retournera à L’Express-L’Impartial, où il
sera responsable de la rubrique Montagnes neuchâteloises.
l Le musicien biennois Cee-Roo se fait une nouvelle fois remarquer avec un clip vidéo tiré d’un séjour de trois semaines
au Sénégal.
PHOTO: FABIAN FLURY
VON FLORIAN BINDER vergrössert das Modell und
kurz darauf hängt das Werk
«Mein Ziel ist es, mein In- an der Wand der Zahnarztneres auszudrücken und praxis seines Freundes.
Seine Leidenschaft, die
Nicht-Bestehendes zu schaffen», sagt Hugo Wyssbrod Skulpturenherstellung, tritt in
über seine Metallskulpturen. den folgenden Jahren für lange
Manche dieser 19 Plastiken, Zeit «aus persönlichen Gründie seit vergangenem Septem- den» in den Hintergrund. Erst
ber entstanden und noch bis viele Jahre später, nach dem
zum 29. Februar im Restaurant Tod seiner Frau im vergangePalace in Biel ausgestellt sind, nen September, entdeckt er
verraten dem Betrachter auf sie wieder: «Ich öffnete meine
Anhieb, welches Bild dem Er- Schubladen und holte mein
schaffer während der Kreation altes Hobby hervor.» Und davor Augen geschwebt ist: zum mit erwacht in ihm von neuBeispiel eine tanzende Figur em ein Schaffensdrang, der
mit wehendem Rock, oder ihn rauschhaft die 19 Skulpeine Geige. Woran sich der turen kreieren lässt. «Es spruBieler Künstler bei den ande- delt in mir drin und muss
ren Plastiken orientiert hat, raus.» Häufig erreicht ihn die
ist weniger klar – waren es Inspiration mitten in der
Traumbilder, bestimmte Ge- Nacht und er stehe dann auf,
fühlswelten oder stand die um Skizzen zu zeichnen: «Es
Natur Modell? Was die aus- gibt viele schlaflose Nächte»,
gestellten Plastiken eint: Sie sagt Wyssbrod, der seine Ideen
tragen keinen Titel, denn jeder auch bei Wanderungen im
Betrachter würde in ihnen et- Jura findet.
was Anderes erkennen, meint
Wyssbrod.
Glücklich. Das Atelier des
dreifachen Vaters befindet sich
Künstlerfamilie. Der im Lysser Industriering, wo
«waschechte Bieler», als den ihm eine Firma die Räumlicher sich bezeichnet, kommt keiten und Werkzeug zur Ver1940 im Quartier Bözingen fügung stellt. «Mit dem Brenzur Welt und wird in eine ner schneide ich Stücke aus
Künstlerfamilie geboren. «Kennen Sie meinen Bruder Peter
Wyssbrod?» Er beugt sich mit
hochgezogenen Augenbrauen
nach vorne, um die Antwort
abzuwarten. Der sei Schauspieler, erwähnt er und nickt
dabei zufrieden mit dem Kopf.
Als Jugendlicher interessiert
sich Hugo Wyssbrod für «das
Kreative» und weil er auch
handwerklich begabt ist, absolviert er eine Lehre als
Schuhmacher. Diesen Beruf
wird er bis zu seiner Pensionierung beibehalten: «Ich arbeitete als Reparateur bei Batta», erzählt er.
Erlaubte es seine Zeit, so
fertigte Wyssbrod damals am
Arbeitsplatz seine eigenen Produkte und blieb als Schuster
also nicht bei der sprichwörtlichen Leiste: «Ich stellte Portemonnaies und Taschen her
und verschenkte diese dann
an Freunde und Bekannte.»
Wenn er noch einmal jung
wäre, würde er aber Geigenbauer werden, verrät Wyssbrod, der 13 Jahre lang im
Bieler Theaterchor als Bass- einer Metallplatte heraus und
bariton sang. «Wenn ich wäh- schweisse sie anschliessend
rend der Pausen zum Orches- zusammen. Ich folge dabei
tergraben blickte, war ich im- mehr meinem Gefühl als den
mer vom Aussehen der Geigen Skizzen.»
fasziniert», sagt Wyssbrod und
Dass er nun seine Kunst
erwähnt, dass er selbst bereits dem Publikum präsentieren
drei Geigen und ein Cello aus könne, mache ihn glücklich.
Holz gebaut hätte: «Wenn ich Er wolle nun grössere, voludabei einmal nicht weiterkam, minösere Eisenplastiken schafso half mir ein Geigenbauer.» fen. «Es wird nicht die letzte
Seine erste Skulptur ent- Ausstellung sein – jetzt bin
stand vor 28 Jahren. «Ich habe ich richtig drin!»
n
immer viel skizziert und eines
Tages fertigte ich aus einer
Skizze ein Modell. Ein damaliger Freund bekam es zu Gesicht und sagte: ‚Das will ich
haben!’», erinnert sich Wyssbrod. Der damals 47-Jährige
BIRTH
DAY
TO
YOU
Nächtliche Inspiration
inspiration nocturne
Les idées pour ses sculptures de métal
viennent souvent à ce cordonnier de
formation les nuits d’insomnie. Après des
années sans rien créer, il est à nouveau
en phase productive.
...SMS...
Die Ideen zu seinen Metallskulpturen
fallen dem gelernten Schuhmacher häufig
in schlaflosen Nächten ein. Nachdem er
jahrelang nichts mehr kreiert hatte,
befindet er sich nun in einer produktiven
Schaffensphase.
PEOPLE
9
HAPPY
PERSONEN / GENS D’ICI
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
Niederhäuser einen Neustart
mit Massagen und Sportcoaching. Seit diesem Monat stellt
er seine Dienstleistungen in
seinem Geschäft in Biel oder
bei den Kunden zuhause zur
Verfügung. Fabien Niederhäuser hilft Menschen, die beispielsweise Rücken- oder Gelenkprobleme haben. Oder
auch solchen, die auf gesunde
Art abnehmen möchten. «Ich
liess mich an der Sportschule
in Magglingen ausbilden», hält
Niederhäuser fest, der finanziell lieber auf eigenen Beinen
stehen will, als irgendein Assistenten-Mandat zu übernehmen. «Ich gebe mir jetzt ein
Jahr Zeit, um mit dem neuen
Projekt zu reüssieren.»
MH
www.fnbproject.ch
les massages et le coaching
sportifs.» Depuis février, que
ce soit dans le salon qu’il
partage à Bienne ou à domicile, Fabien Niederhäuser
propose de donner des
conseils à ceux qui ont des
problèmes de dos ou d’articulations, ou qui souhaiteraient perdre du poids de
manière saine. «J’ai suivi une
formation à l’Ecole de sport
de Macolin», poursuit-il. Et
plutôt que de vivre d’un
quelconque assistanat, il
souhaite se lancer à son
compte. «Je me donne une
année pour réussir et vivre
de cette activité», poursuit-il.
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n Rudolf K.
Spiess, ehem.
Leiter Informatik und
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Stadt Biel,
Biel, wird diesen Freitag
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Bienne, aura
68 ans
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BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
LYSSER & AARBERGER WOCHE
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
11
INTERVIEW
Die Stille ist das Schönste an der Musik
Beim Improvisieren stehen die
Emotionen am Anfang, doch
wenn ich ein Stück erlerne,
geht dieses zuerst durch den
Kopf.
Welcher Augenblick ist
für Sie beim Musizieren der
schönste?
Wenn man mit anderen Menschen in Kontakt tritt und
mit ihnen etwas teilt. Tritt
man nach den Proben miteiVON Können Sie erklären, weshalb
nander vor einem Publikum
FLORIAN die Musik im Menschen so
auf und entsteht dabei etwas
BINDER starke Emotionen auslöst?
Musik bewirkt etwas, was sonst Neues – das ist schön, wenn
kein anderes Medium schafft: auch nicht immer der Fall.
Sie hat einen zeitlichen Verlauf
und geht vorüber; sie ist etwas Sie sind Organist und Musikganz Spezielles und ihre Wir- professor – wann haben Sie die
kung bleibt unerklärlich.
ersten Schritte Ihrer Karriere
gemacht?
Ist Musik also mehr als
Als mich mein Vater neben
Mathematik?
einen Organisten gesetzt hat;
Ja, klar. Die Mathematik ist ich war damals vier Jahre alt.
ein grosser Teil der Musik, In diesem Moment wusste ich:
aber es geht darüber hinaus, das will ich.
denn auch wenn Sie das gleiche Stück zweimal spielen, Welches waren die grössten
tönt es nicht zweimal genau Herausforderungen bei der
gleich. In der Musik liegt etwas Realisierung dieses Traums?
Geistiges, etwas Emotionales. Die Zeit, als ich neben meiner
Lehre in einem Musikgeschäft
Entsteht Musik zuerst im Kopf die Berufsschule für Musiker
oder im Herzen?
absolvierte, war intensiv.
Den Lebensunterhalt durch
Musik bestreiten – Traum oder
Albtraum?
Die Unsicherheit der Einkünfte, die Unregelmässigkeit der
Aufträge ist belastend, doch
es lohnt sich.
Akustik, mit der ich mich im
Vorfeld von Auftritten gerne
vertraut mache. Das macht es
spannend.
Zu welchen kirchlichen Anlässen spielen Sie am liebsten?
Sonntägliche Gottesdienste
sind immer schön. An AbdanWelche Lektion, die Sie heute
kungen spiele ich besonders
begriffen haben, hätten Sie
gerne, da der Rahmen intim
gerne schon als Jugendlicher
und persönlich ist und das
verstanden?
Vielleicht einmal nein zu sa- Gespielte für die Anwesenden
gen und etwas abzulehnen. eine besondere Bedeutung hat.
Als ich jünger war, habe ich
aus Angst um meine berufliche Was ist Ihnen bei einer InterZukunft zu viel Arbeit ange- pretation wichtiger – technische
nommen, als mir gut getan Perfektion oder Emotionen?
Die Emotionen! Es muss leben!
hatte.
Am besten, man verbindet
Was macht den Reiz der Orgel beides miteinander.
aus?
Dass jedes Instrument einma- Wenn Sie vor Ihrem Tod noch
lig ist und anders tönt. Die ein letztes Lied wählen könnten
Orgel mit ihrem symphoni- – welches wäre es?
schen Klang deckt das Spek- Ganz sicher Johann Sebastian
trum eines Orchesters ab, man Bachs «Johannespassion» – für
kann mit ihr jede Klangfarbe mich der Höhepunkt der musikalischen Intensität.
erzeugen.
Was sind die akustischen
Besonderheiten eines Kirchengebäudes?
Jede Kirche verfügt wie die jeweilige Orgel über ihre eigene
Welches Stück wünschen Sie
sich für die eigene Beerdigung?
Das ist für mich noch nicht
aktuell. Ich hoffe, dass der Organist spüren wird, was angemessen ist.
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Robert Märki arbeitet als
Organist in der evangelisch
reformierten Kirche Lyss
und ist Professor an der
Genfer Musikhochschule.
Ein Gespräch über Musik.
Zu welchem Komponisten
haben Sie nie einen Zugang
gefunden?
Das Verhältnis zu den Komponisten ändert sich immer
wieder. Früher habe ich häufig
Werke von Komponisten gespielt; heute dagegen gar nicht
mehr. Ich bin aber sicher, dass
sich das wieder ändern wird.
Sie unterrichten an der Genfer
Musikhochschule – welche drei
Fähigkeiten möchten Sie Ihren
Schülern mitgeben?
Authentizität, den Willen, sich
stetig zu verbessern und die
Bewahrung der eigenen Sensibilität.
Haben Sie einen Lieblingskomponisten?
Nein, aber Johann Sebastian
Bach ist für mich wie ein Zen- Mit welchen drei Wörtern
trum; ich komme immer wie- würden Sie die zeitgenössische
populäre Musik beschreiben?
der auf ihn zurück.
Das kann ich nicht sagen.
Dass heutzutage aber überall
Weshalb gerade er?
Seine Musik fliesst und ver- Musik läuft und man sogar
bindet das Mathematische und beim Einkaufen beschallt wird
das Emotionelle perfekt mit- – diese Lärmverschmutzung
finde ich schade. Und ich
einander.
Robert
Märki:
«Jede
Kirche
verfügt
über eine
Wo finden Sie Inspiration?
eigene
Wenn ich improvisiere, im Akustik.»
Text zum jeweiligen Stück oder
von den Worten einer Predigt,
deren Atmosphäre ich aufzunehmen versuche.
habe das Gefühl, dass sich die
Menschen wieder mehr nach
Melodien sehnen, die einen
Gegenpol zur Aggressivität des
Lebens und des Alltags bilden.
Welche Klänge, die nicht von
Menschen gemacht sind, gefallen Ihnen besonders?
Alle Naturklänge, besonders
der Gesang der Vögel im Frühling oder die Klänge von Wasser. Dort hört man den Rhythmus der Natur.
Was bedeutet Ihnen Stille?
Sie ist, was man nicht aussprechen kann und wahrscheinlich
das Schönste an der Musik. Sacha Guitry sagte einmal: «Die
Stille nach Mozart ist immer
noch Mozart.»
n
BILD DER WOCHE
von Joel Schweizer
Ob sich diese
Schafe in
Kappelen über
die politische
Wetterlage
unterhalten oder
sich einfach nur
fragen, wie lange
sie ihren Winterpelz noch tragen
müssen?
12
UMFRAGE / SONDAGE
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
PHOTOS: FABIAN FLURY
In welches Land würden Sie gerne einmal reisen?
Dans quel pays souhaiteriez-vous voyager un jour?
Lucien Pauli, 87,
Rentner/retraité,
Leubringen/Evilard
«Da ich mit meiner Frau
bereits fast alle Kontinente
bereist habe und schon alt
bin, habe ich nicht mehr das
Bedürfnis, mich auf Reisen
zu begeben.»
«In meinem ehemaligen
Geschäft waren viele Saisonarbeiter aus Portugal tätig.
Deshalb reizt es mich, einmal dorthin zu reisen und
sie zu besuchen.»
«Comme j’ai visité presque
tous les continents avec ma
femme et que je suis déjà vieux,
je n’ai plus besoin de partir en
voyage.»
Walter Kaufmann, 61,
Rentner/retraité,
Kerzers/Chiètres
«Dans mon entreprise, autrefois, il y avait beaucoup de
saisonniers venus du Portugal.
C’est pourquoi j’ai envie de m’y
rendre un jour et de leur rendre
visite.»
Maler- und Gipsergenossenschaft Biel
Branca Scheidegger, 26,
Tanzschaffende/danseuse,
Biel/Bienne
«Die Weite der kanadischen
Landschaft fasziniert mich!
Schön wäre es, einmal dort
zu reiten.»
«Japan! Ich war noch nie
in Asien und bei meiner
Arbeit bin ich immer wieder
mit japanischen Sachen
in Kontakt gekommen.
So hatten manche der
Musikstücke, zu denen ich
getanzt habe, japanische
Samples.»
«L’étendue des paysages canadiens me fascine! Ce serait
beau d’y chevaucher un jour.»
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«Le Japon! Je n’ai jamais été en
Asie et par mon travail, je suis
perpétuellement confrontée à
des choses japonaises. Ainsi,
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sur lesquels j’ai dansé ont des
sons nippons.»
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BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
menu
PHOTO: FABIAN FLURY
Nicole
Stoepman:
«Ich habe
schon auf
den Knien
einem Fünfjährigen die
Haare geschnitten.»
Nicole
Stoepman:
«Parfois, un
rendez-vous
chez le
coiffeur,
c’est
comme une
séance de
coaching.»
GEWERBE
COMMERCE
Locken sind im Trend
Les boucles sont
à la mode
Nicole Stoepman hat 2013 den Coiffeursalon
«Formbar» an der Hauptstrasse 16 in Nidau
übernommen und frisiert in stilvollem Ambiente
Damen, Herren und Kinder.
VON
«Geht es Ihnen auch so?»,
TERES strahlt Nicole Stoepman. «Man
LIECHTI spürt manchmal eine Energie
GERTSCH – dann muss man einfach
durchstarten!» So übernahm
sie den Salon von Margret
Möschler, die ihn über 30 Jahre als Herrensalon geführt hatte. Sie sei mit ihrem Herzblut
die richtige dafür, hatte Margret Möschler gesagt. «Es ist
wahr: Ich bin eine Macherin.
Ich bin jetzt 48 Jahre alt. Wir
Frauen um die 50 haben mit
unserer Erfahrung, unserer guten Einstellung und Verlässlichkeit viel zu bieten in der
Arbeitswelt.
Entspannen. Nicole Stoepman hat den Salon eigenhändig renoviert. «Ich habe
geschleift, gezimmert, gemalt,
Stuck angebracht …» Das Resultat lässt sich sehen: Die
zwei Räume sind in schwarz,
weiss, grau und silber gehalten.
Die über 50-jährigen Coiffeurstühle – «ich wollte sie
behalten, seit 1943 sassen da
Generationen» – sind gut integriert in die moderne Umgebung. Im Winter sorgen
durch Bio-Äthanol gespeiste
Flammen für Behaglichkeit,
im Sommer hört man Vogelgezwitscher im Garten, und
das Horn der Schiffe. Die Kunden sollen sich entspannen
können – «do more of what
makes you happy», steht an
einer Wand.
Seit 28 Jahren ist Nicole
Stoepman im Beruf, schon
ihre Mutter hatte ein Coiffeurgeschäft im Bieler Quartier
Mett. Später ging Stoepman
nach Zürich, arbeitete unter
anderem bei Valentino. «Er
ist ein typischer Figaro, er hat
seine Linie, man muss selbstbewusst sein und seinen Job
verstehen.»
Zu ihrem Geschäft in Nidau
meint sie: «Es läuft gut. Viele
Leute kannten mich von früher und kamen dann wieder
zu mir.»
Trends. «Formbar» ist heute auch ein Damensalon, und
auch Jugendliche gehören zur
Kundschaft. Nicole Stoepman
reist oft in Grossstädte und
schaut sich Trends an, bei der
Berlin Fashion-Week beispielsweise. «Es kommen wieder Locken; lässige Alltagsfrisuren
sind aber weiterhin in. Ein
bisschen ‘vom Winde verweht’
darf es sein! Aber ich mache
auch gerne Hochzeits- und
Spezialfrisuren für Events.»
Sie mag auch kleine Kinder,
hält Gummibärchen und «saure Zungen» in grossen Behältern für sie bereit. «Manchmal
wollen sie nicht ruhig sitzen
fürs Haareschneiden. Ich habe
auch schon auf den Knien einem Fünfjährigen die Haare
geschnitten, während er auf
seinem Spielzeugauto sass.»
Auf ihre Kunden geht sie
immer ein. Holt eine kranke
Patientin zu Hause ab, geht
zu einem Stammkunden, der
sich das Bein gebrochen hat,
und schneidet ihm das Haar
zuhause im Garten.
Nicole Stoepman a repris en 2013 le salon de
coiffure «Formbar» à la Hauptstrasse 16 à Nidau et
coupe les cheveux des femmes, des hommes et des
enfants dans une ambiance stylée.
Verwöhnpaket. Für Männer bietet Nicole Stoepman
ein «Verwöhnpaket» an, welches Kompressen, eine Gesichtsmassage und Rasur mit
Bartpflege beinhaltet. «Die Rasur beim Coiffeur ist wieder
im Trend. Ich habe mich in
Zürich entsprechend schulen
lassen, trage nun selber eine
gute italienische Rasiercrème
auf und rasiere zweimal mit
der Klinge.»
Gücklich ist sie, wenn sie
den Kunden Selbstvertrauen
geben kann. «Sie motivieren,
aufbauen, das ist mir wichtig.
Ein Coiffeurtermin ist manchmal fast wie ein Gesamtcoaching.»
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7.40
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7.05
statt
statt
statt
statt
statt
statt
PAR
«Parfois, on ressent une
TERES énergie. Il faut simplement
LIECHTI repartir de zéro!» C’est ainsi
GERTSCH que Nicole Stoepman a repris
le salon pour hommes de Margret Möschler, qui le dirigeait
depuis trente ans. L’ancienne
gérante a dit à sa remplaçante
qu’elle était la personne idéale,
grâce à son engagement. «C’est
vrai, je suis une faiseuse. J’ai
48 ans. Avec notre expérience,
notre attitude positive et notre
fiabilité, nous autres femmes
autour de la cinquantaine
avons beaucoup à offrir sur le
marché du travail.»
Profiter. Nicole Stoepman
a rénové le salon de ses mains.
«J’ai poncé, scié, peint…» Le
résultat se voit: les deux pièces
sont refaites en noir, blanc,
gris et argent. Les chaises de
coiffeur plus que cinquantenaires – «je voulais les conserver, des générations s’y sont
assises depuis 1943» – s’intègrent bien dans un environnement moderne. En hiver,
les flammes alimentées au bioéthanol réchauffent l’ambiance
et en été, on entend le gazouillis des oiseaux au jardin
et les sirènes des bateaux. Les
clients doivent pouvoir se détendre. Sur un mur, il est écrit:
«do more of what makes you
happy».
Nicole Stoepman pratique
son métier depuis 28 ans. Sa
mère avait déjà un salon de
coiffure dans le quartier biennois de Mâche. Nicole Stoepman est ensuite partie à Zurich, où elle a notamment travaillé chez Valentino. «C’est
un figaro typique avec sa ligne,
il faut avoir confiance en soi
et comprendre son travail.» A
propos de son commerce à
Nidau, elle dit: «Il marche
bien. Beaucoup de gens me
connaissaient d’avant et sont
revenus vers moi.»
13
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
Modes.
DES MONATS
DU MOIS
de Reinhold Karl, chef de
cuisine de la Clinique des
Tilleuls de Bienne, ancien
membre de l’équipe
nationale de cuisine.
von Reinhold Karl,
eidg. dipl. Küchenchef
der Privatklinik Linde
Biel, ehemaliges Mitglied
der Schweizer Kochnationalmannschaft.
Kartoffeln enthalten hochwertiges pflanzliches Eiweiss
und für die Verdauung wichtige Ballaststoffe. Sie sind reich
an Vitaminen B und C sowie
an Mineralstoffen. Rösti,
Stock, Gratin, Geschwellte,
Lyoner, Bäckerin usw. – dank
der vielfältigen Zubereitungsarten sorgen Kartoffeln auch
für viel Abwechslung auf dem
Menüplan. Als Begleitung zu
Gemüse, Fleisch oder Fisch.
Oder auch einmal als eigenständiger Kuchen, wie in diesem Rezept:
Röstikuchen
mit Raclettekäse
für eine Kuchenform
Aujourd’hui, von 26 cm Durchmesser
«Formbar» est un salon pour
dames. Les jeunes font aussi
partie de la clientèle. Nicole
Stoepman voyage souvent
dans les grandes villes pour
se tenir au courant des modes,
par exemple à la Berlin
Fashion-Week. «Les boucles
reviennent toujours; mais les
coiffures de tous les jours, simples, sont toujours d’actualité.
Les cheveux peuvent avoir
l’air un peu ébouriffés par le
vent. Mais j’aime aussi les
coupes spéciales pour les mariages ou des événements.»
Elle aime aussi les petits
enfants, pour qui elle a toujours des bonbons en réserve.
«Parfois, ils n’ont pas envie
de rester tranquillement assis
le temps d’une coupe. J’ai déjà
coupé les cheveux d’un garçon
de cinq ans à genoux, pendant
qu’il jouait avec sa petite voiture.»
Elle essaie toujours d’arranger ses clients. Elle va chercher une personne malade à
la maison où va chez un des
ses habitués qui s’est cassé la
jambe et lui coupe les cheveux
au jardin.
Détente. Nicole Stoepman
offre aux hommes un «paquet
détente» avec compresses,
massage du visage, rasage et
soin de la barbe. «Se faire
tailler la barbe chez le coiffeur
revient à la mode. J’ai suivi
une formation à Zurich, j’ai
une bonne crème italienne et
je passe deux fois la lame.»
Elle se dit heureuse quand
elle peut donner de la
confiance en eux à ses clients.
«Les motiver, les remettre
d’aplomb, c’est important. Parfois, un rendez-vous chez le
coiffeur, c’est comme une
séance de coaching.»
n
Rezept für 4 Personen
200 g geriebener Kuchenteig
500 g mehlig kochende Kartoffeln (z.B. Agria)
1 Ei
50 g Milch
50 g Rahm
200 g Raclettekäse, in
ca. 3 mm dicken Scheiben
Salz, Mühlenpfeffer, geriebener Muskat, Rosmarin
1 EL Butter
Die Kartoffeln kochen, schälen
und abkühlen lassen.
Ein Kuchenblech bebuttern
und mit dem geriebenen Teig
belegen.
Die Kartoffeln raffeln und auf
dem Teig verteilen.
Rahm, Milch, Ei und Gewürze
verrühren und über die Kartoffeln giessen. Mit den Käsescheiben belegen.
Im vorgeheizten Ofen bei
190°C ca. 40 Minuten backen.
Tipps:
n Wenn Sie die geraffelten
Kartoffeln vorher kurz anbraten, wird der Kuchen noch
geschmackvoller.
n Nehmen Sie den Kuchen
nach dem Backen möglichst
rasch aus der Form und legen
ihn auf ein Gitter; so bleibt
der Teig schön knusprig.
n Beliebige Gemüse unter die
Kartoffeln gemischt, machen
den Kuchen für Gaumen und
Augen noch attraktiver.
nMit einem Salat serviert, ergibt dieser Kuchen eine vollwertige Mahlzeit.
Les pommes de terre contiennent de très précieuses protéines végétales, ainsi que des
fibres essentielles pour la digestion. Elles sont riches en
vitamines B et C et en sels
minéraux. On peut les préparer de très nombreuses façons,
en röstis, en purée, en gratin,
bouillies, boulangères, duchesse, etc., et ainsi apporter
de la variété à ses menus. Elles
peuvent accompagner des légumes, de la viande ou du
poisson, ou même servir pour
un gâteau, comme dans cette
recette.
Gâteau de röstis et
fromage à raclette pour
un moule de 26 cm de
diamètre
Recette pour
quatre personnes
200 g de pâte brisée
500 g pommes de terre farineuses (p. ex. Agria)
1 œuf
50 g lait
50 g crème
200 g fromage à raclette, en
tranches d’env. 3 mm
d’épaisseur
Sel, poivre du moulin, muscade râpée, romarin
1 cs beurre
Cuire les pommes de terre,
les peler et laisser refroidir.
Beurrer un moule, le couvrir
de pâte brisée.
Râper les pommes de terre,
les répartir sur la pâte.
Mélanger crème, lait, œuf et
épices, verser sur les pommes
de terre. Couvrir de fromage.
Faire cuire 40 minutes au four
préchauffé à 190°C.
Astuces:
n Si vous faites revenir brièvement les pommes de terre
râpées à la poêle, le gâteau
aura encore plus de goût.
n Sortez rapidement le gâteau
du four et posez-le sur une
grille, pour que la pâte reste
croustillante.
n Mélangés aux pommes de
terre, vos légumes préférés
rendent le gâteau encore plus
plaisant aux yeux et au palais.
n Servi avec une salade, ce
gâteau est un repas complet.
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■ COURTELARY et■BAS-VALLON
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032
493
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STRASSENHILFE / SECOURS ROUTIER: 140
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LYSS-WORBEN-BUSSWIL,
pharmacie de service: le no 032
NOTRUF POLIZEI / POLICE SECOURS: 117
■ TRAMELAN, urgences
médicales: 032
4930900
55 55144 111
HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET,
ou 032 941
21 94 de
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ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024
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urgences: 032 941
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032
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LA NEUVEVILLE, médecin de garde:
■ Schweiz. Rettungsflugwacht
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hélicoptère:
■ KANAL-HEUER AG, Studen, Rohrreinigung + Entstopfung
■ ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024
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032 941
Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48
urgences:0041
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Electricité: 032 326 17 11
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0842 24 24 24 ■ Bereich Elektrizität0900
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Bereich
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urgences médicales: 089 240 55 45
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032
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BAS VALLON:
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032 326 11 11
Tavannes: 032 493 55 55
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14.00-18.30
■ TRAMELAN, urgences médicales: 032 493 55 55
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■ ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024
Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48
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Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48
032 326 11 11
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Sauvetage par hélicoptère: 14 14
canalisations, 24/24,
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(depuis l’étranger 0041 333 33 33 33)
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032 326 17 11
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Gas / Département Gaz: 032 326 27 27
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SWG: 032
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Pikettdienst
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de 04
piquet:
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BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
BASEL WORLD
Schwierige Zeiten
VON
PETER J.
AEBI
Die Terrorangriffe im Herzen Westeuropas, die Flüchtlingswellen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak sorgen
derzeit für eine zunehmende
Verunsicherung, ja Angst in
der Bevölkerung vor der kommenden Entwicklung. Das
führt rund um den Erdball zu
einer Stimmung, die nicht
dazu beiträgt, sich eine teure
Schweizer Uhr zu kaufen.
Neuausrichtung. Maximilian Spitzy, CEO der Fortis-Uhren AG, kann davon ein
Liedchen singen. Allerdings
bleibt er kämpferisch: «Krise?
Da müssen wir durch. Es gibt
immer wieder Lösungen. Und
die Suppen werden ja nie so
heiss gegessen, wie sie gekocht
wurden.» Schönreden will er
die Situation aber nicht. «Es
ist klar: Ausser in den USA
und in Japan haben wir Rückschläge einstecken müssen.»
Spitzy ist hart im Nehmen. Er
musste bei der Fortis eine umfassende Sortimentsbereinigung und Neuausrichtung vornehmen. «Damit haben wir
2013 begonnen. Nach drei
Jahren konnten wir diese im
letzten Jahr abschliessen.» Damals lancierte Fortis an der
«Basel World» die «Terristis
Collection» und damit die
vierte Fortis-Welt (die Kosmonauten-, Flieger- und Taucheruhren waren im Markt etabliert). Die vierte Kollektion
lehnte sich im Design an die
eleganten Uhren der dreissiger
und vierziger Jahre an und
stiess auch bei den Damen
auf ein positives Echo.
Und was erwartet Maximilian Spitzy von der «Basel
World» 2016? Er lacht. «Ich
bin gespannt, was uns erwartet.
Wie gesagt, derzeit gibt es keine
halbwegs konkreten Hinweise,
wohin die Reise gehen könnte.» Dafür kann er auch in diesem Jahr einen Trumpf aus
dem Ärmel zaubern. «Erstmals
seit fünf Jahren werden wir
auch in der ‚Aviatis’- und ‘Cosmonautis’-Collection Neuheiten präsentieren.» Mit vier neuen Gehäuseformen entstanden
13 Modelle – unter anderem
ein Sondermodell in Zusammenarbeit mit der Familie Dornier vom gleichnamigen französischen Flugzeugwerk.
Im Iran, wo die Fortis-Uhren AG immer noch bekannt
ist, wirkt die Aufhebung der
Sanktionen nicht so schnell,
dass man bereits heute davon
profitieren könnte. «Da fehlt
es noch an den Details, zum
Beispiel, wie man den Import
abzuwickeln hat. Aber selbstverständlich hat der iranische
Markt bei uns schon aus historischen Gründen eine hohe
Priorität. Aber es wird noch
dauern, bis es dort läuft.»
Den Angriff auf den noch
lukrativeren chinesischen
Markt musste Spitzy, der elf
Jahre in China gelebt hat und
fliessend Mandarin spricht, im
vergangenen Jahr verschieben.
«Der Markteintritt im Reich
der Mitte ist unglaublich
schwierig», begründet er. «Die
grossen Distributoren haben
bereits viele Schweizer Marken.
Da hat niemand auf uns gewartet.»
Trotzdem blieb er zusammen mit dem Fortis-Partner
in Hong Kong am Ball. «Ich
hoffe, wir können in der zweiten Jahreshälfte von 2016
dann den Sprung nach China
wagen.» Dabei setzt er auf die
Social Media. «Die Chinesen
sind unglaublich vernetzt und
ständig online. Da dort alles
auf persönlichem Vertrauen
basiert, sind die Gruppen auf
Medien wie WeChat wichtig.
Da sind wirklich Meinungsführer zu finden, die mehr
auslösen können, als ein Star,
der unsere Uhr trägt.» Und
die so oft medial aufgekochte
chinesische Wirtschaftskrise?
«Da ist ein Land dabei, sich
zu konsolidieren und die Wirtschaft auf die Zukunft auszurichten. Alle wussten, dass dies
mit geringeren Wachstumszahlen einher gehen würde.
Da kommen noch die massiven Eingriffe der Regierung
Der 33. Grenchner Cup im Trampolinturnen findet am Samstag, 5. März, im
Velodrome Suisse statt. Dieser Anlass zählt
zu den vier Qualifikationswettkämpfen
für die diesjährigen Schweizermeisterschaften. Interessierte können die gesamte
nationale Elite im Einsatz sehen. Um
9 Uhr 15 geht es mit der Jugend-Elite U11
los. Ab 19 Uhr 30 bzw. 20 Uhr werden die
Aktiven in den Kategorien National A
Damen und Herren ihre Übungen präsentieren.
Maximilian Spitzy: «Wir
werden an der ‘Basel
World’ vielversprechende
Modelle bei den Kosmonauten- und Fliegeruhren
präsentieren.»
PHOTO: PETER J. AEBI
Die Uhrenbranche schaut auf goldene Zeiten zurück.
Doch im vergangenen Jahr musste sie spürbare
Einbussen verkraften. Die Unsicherheit angesichts
der weltpolitischen Lage hat Auswirkungen.
DIE WOCHE IN DER REGION
gegen die Korruption hinzu,
welche die Nachfrage dämpfen. Zusätzlich hat sich der
Rembi spürbar abgeschwächt,
was die Uhren noch verteuert
hat. Trotzdem ist und bleibt
der chinesische Markt die Halsschlagader der Schweizer Uhrenindustrie.»
Die Online-Geschichte ist
in der Schweiz noch lange
nicht so weit entwickelt wie
in China. Aber: «Auch bei den
Uhren der gehobenen Klasse
wird das Online-Geschäft immer wichtiger werden», glaubt
Spitzy. «Und die Generation
der über 50-Jährigen recher-
«Es ist so, dass man in den
Zeiten mit hysterisch heraufbeschworenen Krisen-Diskussionen nicht unbedingt grosse
Lust hat, eine teuerere Uhr zu
kaufen. Solche Uhren sind ein
Luxusgut, aber Luxus wird immer begehrt bleiben.»
n
chiert heute gerne selber online
über die verschiedenen Modelle, um Vergleiche anstellen
zu können.»
Bleibt die derzeit schlechte
Konsumentenstimmung. «Das
wird sich auch wieder ändern»,
zeigt sich Spitzy optimistisch.
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Von/de: Juan José Campanella. Mit/avec: Ricardo Darín,
Soledad Villamil. Ab/dès 14 (16) Jahren. 2 Std. 07.
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SCHWEIZER PREMIERE! / EN 1RE SUISSE !
Von/de: Nicolas Steiner. Ab/dès 12 (14) Jahren. 1 Std. 58.
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VORPREMIERE!
Vo: Hans Steinbichler. Mit: Lea van Acken, Martina Gedeck.
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ALVIN AND THE CHIPMUNKS: ROAD CHIP
Von/de: Walt Becker. Ab/dès 6 (8) Jahren. 1 Std. 32.
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Engl.O.V./d/f: DO/FR, MO/DI - JE/VE, LU/MA 15.30. DO-MI - JE-ME 18.00.
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EN 1RE SUISSE ! Du cirque au théâtre, de l‘anonymat à la gloire, l‘incroyable
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Von/de: Roschdy Zem. Mit/avec: Noémie Lvovsky, Omar Sy.
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29. Februar / 29 février
17h30
Der Film erzählt die Geschichte der ganz besonderen
Liebe zwischen der elfjährigen Tilda und ihrem Grossvater Amandus. Das humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt wird zunehmend vergesslich und kommt
mit dem alltäglichen Leben im Hause seines Sohnes
Niko nicht mehr alleine klar. Obwohl es Niko das Herz
bricht, muss er bald einsehen, dass für Amandus der
Weg in ein Heim unausweichlich ist. Doch Tilda will
sich auf keinen Fall damit abfinden.
La jeune Tilda (Emma Schweiger) adore son grandpère Amandus. Alors qu›il commence à perdre la
mémoire et qu›il ne peut plus vivre seul, Niko, le fils
d›Amandus, doit prendre une décision avec de lourdes
conséquences pour tout le monde.
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en 1re suisse !
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ARRUGAS (LA TÊTE EN L’AIR)
Ignacio Ferreras, Spanien 2011, 89’, dessin animé, Ov/f
Mo/Lu
29. Feb. /29 février
20h30
18h00
Di/Ma
1.März / 1er mars
Emilio und Miguel sind zwei ältere Herrschaften, die
beide in ein Pflegeheim abgeschoben wurden. Emilio
hat Alzheimer im Anfangsstadium und wird von
Miguel und dessen Kollegen davor bewahrt,
im gefürchteten obersten Stockwerk des Heims –
auch das «Stockwerk der aussichtslosen Fälle» genannt
– zu landen. Das waghalsige Unternehmen bringt
Schwung in ihren sonst so langweiligen Alltag.
Après une vie professionnelle bien remplie, la
mémoire d’Emilio commence à lui jouer des tours…
A son arrivée dans la maison de retraite, il y rencontre
Miguel avec qui il se lie d’amitié. Ses nouveaux amis
sont plein de fantaisie. Alors que les premiers signes
inquiétants de la maladie d’Alzheimer apparaissent
chez Emilio, Miguel et ses amis vont se mobiliser pour
éviter son transfert à l’étage des «causes perdues».
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PRODUIT PAR ERIC ET NICOLAS ALTMAYER SCENARIO DE CYRIL GELY ADAPTATION ROSCHDY ZEM OLIVIER GORCE
GERARD NOIRIEL
LIBREMENT ADAPTE DE L’OEUVRE
«CHOCOLAT CLOWN NEGRE» DE
IMAGE THOMAS LETELLIER MONTAGE MONICA COLEMAN SON BRIGITTE TAILLANDIER VINCENT GUILLON STEPHANE THIEBAUT MUSIQUE ORIGINALE GABRIEL YARED DECORS JEREMIE D. LIGNOL
COSTUMES PASCALINE CHAVANNE CASTING DAVID BERTRAND ARCA PREMIER ASSISTANT REALISATEUR MATHIEU SCHIFFMAN SCRIPTE SANDRINE BOURGOIN DIRECTION DE PRODUCTION PASCAL ROUSSEL
DIRECTION DE POST-PRODUCTION PATRICIA COLOMBAT UNE PRODUCTION MANDARIN CINEMA GAUMONT KOROKORO M6 FILMS AVEC LA PARTICIPATION DE CANAL+ CINE+ M6
AVEC LE SOUTIEN DE LA REGION ILE-DE-FRANCE , DU CENTRE NATIONAL DE LA CINEMATOGRAPHIE ET DE L ‘IMAGE ANIMEE
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Depardieu; Nach dem Roman von Martin Suter.
Di/Ma
1.März / 1er mars
20h30
Konrad Lang war als zurückgelassenes Kind
einer Angestellten Spielkamerad des gleichaltrigen
Thomas aus der reichen Industriellenfamilie Senn,
bevor sich ihre Wege trennen. Jahrzehnte später
leidet Konrad an Alzheimer und platzt
ungebeten in die Hochzeitsfeier von Thomas’ Sohn.
Er freundet sich mit der Braut an. Gemeinsam
machen sie sich daran, ein streng gehütetes
Geheimnis der Senn-Patriarchin zu lüften.
Depuis des années, Conrad Lang vit aux crochets de
la riche famille Senn. D’abord camarade d’enfance de
Thomas, puis gardien de leur maison de vacances à
Biarritz, ils l’utilisent comme bon leur semble et lui s’en
satisfait. Mais lorsque son état de santé se dégrade,
lorsqu’il se met à raconter à Simone, jeune épouse de
l’héritier Senn, des souvenirs d’enfance qui ne collent
pas tout à fait à l’histoire officielle de la famille, Elvira,
la matriarche, se montre étrangement menacée.
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<wm>10CFXKqw4DMQwF0S9KNNeR7bSG1bJVQbU8ZFXc_0d9sIIBI519L-_8um33Y3uUAG8ag1DJRydVZtEzrRBuKK5KJOLyxxthTFhf0vi8L2WDZnONqf46n28tuNoKcQAAAA==</wm>
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Doguslu. Ab/dès 12 (14) Jahren. 1 Std. 37.
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HAIL, CAESAR! - AVÉ, CÉSAR !
Von/de: Joel & Ethan Coen. Mit/avec: Channing Tatum, George Clooney.
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Dekoartikel
zu Ostern
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THE REVENANT
Von/de: Alejandro Gonzalez Inarritu. Mit/avec: Leonardo DiCaprio, Tom
Hardy, Will Poulter. Ab/dès 16 (16) Jahren. 2 Std. 36.
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ZOOTOPIE - 2D + 3D
Von/de: Byron Howard, Rich Moore, Jared Bush.
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14.00–18.30
09.00–16.00
Sa.
SCHWEIZER PREMIERE! / EN 1RE SUISSE!
Von/de: Thomas McCarthy. Mit/avec: Michael Keaton, Rachel McAdam.
Ab 12 (16) Jahren. 2 Std. 08.
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Deutsch gespr.: SA/SO + MI 15.30.
BIBI & TINA - MÄDCHEN GEGEN JUNGS
Von: Detlev Buck. Mit: Lisa-Marie Koroll, Lina Larissa Strahl.
Ab 0 (6) Jahren. 1 Std. 51.
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ZOOLANDER 2
Von/de: Ben Stiller. Mit/avec: Ben Stiller, Owen Wilson, Will Ferell.
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Bläuer, Andrea Bösch, Nelly Braunschweiger, Dennis Briechle, Stefan Buchhofer, Petra Burri Schift, Romeo
Burkhalter, Petra Burri Schift, Barbara Chevallier, Mauro Consonni, Cornelia Consonni-Mory, Maja und Hans
Dahler-Lang, Daniela de Maddalena, Stéphane de Montmollin, Urs Dickerhof, Pablo Donzé, Barbara Ehrbar,
Chantal Emmenegger, Fabian Engel, Edna Epelbaum, Lilo Forster, Lena Frank, Fritz Freuler, Ariane Gaffron,
Jan Gebert, Ginette Gerber, Glenda Gonzalez-Bassi, Christoph Grupp, Nathan Güntensperger, Sonja Gurtner, Roland Gurtner, Sandra Gurtner-Oesch, Ueli Haag, Werner Hadorn, Rolf Hähnle, Catina und Albrecht
Hieber-Schilt, Anna-Maria Hofer, Franz-Dominik Imhof, Christoph Iseli, Peter Isler, Caroline Jean-Quartier,
Urs Känzig, Anna Kohler, Barbara Kohler, Urs Külling, Michel Laffer Jost, Isabelle L., Hugo Lehmann, Silas
Liechti, Nik Liechti, Niklaus Liggenstorfer, Benedikt Loderer, Christian Löffel, Claude Marbach, Helen und
Walter Meyer-Fuhrer, Benedetg Michael, Franziska Molina, Clemens Moser, Reto Mosimann, Friedy Müller-Gresch, Hans Müller, Aoussi Nawaf, Veronica Peyer, Sabine Reber, Marianne Reber-Grob, Julián Rodriguez Ugolini, Peter Rösch, Claude Rossi, Daphné Rüfenacht, Urs Scheuss, Daniel Schneider, Robert Schuell,
Barbara Schwärzler, Ruedi Schwyn, Roland Sidler, Christine Siegenthaler, Ginevra Signer Bläuer, Fatima
Simon, Mike Sommer, Titus Sprenger, Rolf Steiner, Rudolf Steiner, Alfred Steinmann, Barbara Stettler, Heidi
Stöckli Schwarzen, Salome Strobel, Rolf Suter, Anna Tanner, Ruth Tennenbaum, Daniel Thierstein, Sibylle
Thomke, Cédric Vaucher, Barbara von Escher, André Vuille, Isabelle Wäber Rickli, Peter Wagner, Markus
Waldvogel, Margrit und Markus Wick-Werder, Brigitte Widmer, Martin Wiederkehr, Max Wiher, Ruth Wittwer-Küpfer, Gilbert Woern, Hans Wüthrich, Heinz Wyss, Beat Wyrsch, Thomas Zahnd, Andrea Zryd.
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Bieler Abstimmung vom 28. Februar 2016
Votation biennoise du 28 février 2016
Abstimmungskomitee / Comité: Peter Bohnenblust (FDP); Mélanie Pauli (PRR); Sandra Schneider (SVP / UDC); Reto Gugger (BDP / PBD);
Hugo Rindlisbacher (Die Eidgenossen / Les Confédérés); Alfred Schor (EDU / UDF); Joël Pauli; Quartierleist Neumarktstrasse-Oberer Quai /
Guilde Rue du Marché-Neuf-Quai du Haut; René Schlauri (Präsident Altstadtleist / Président Guilde de la Vieille Ville); Peter Schmid (Präsident
Nidaugass-Leist / Président Guilde Rue de Nidau); Bieler KMU / PME Biennoises; Ernst Hügli (ACS Sektion Bern / ACS Section Berne); Kammer
Bieler Immobilien-Treuhänder (kabit) / Chambre immobilière biennoise (CIB); TCS Sektion / section Biel/Bienne-Seeland.
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Maaaauz, ich bin Topaz und sehr
unglücklich hier im Tierheim.
Ich kam als sogenannter Findelkater hier hin. Aber so
wirklich stimmt das auch nicht. Ich bin nämlich ein verwilderter Kater und wurde seit vielen Jahren von einer
Person draussen gefüttert, die das leider jetzt nicht mehr
tun kann. Wie gesagt, ich bin verwildert und man kann
mich nicht anfassen. Als wäre das alles nicht schon
genug, hat mich der Tierarzt auf weit über zehn Jahre alt geschätzt und sehr viele Zähne habe ich auch
nicht mehr im Maul. Also kann ich mich nicht auf das
„Mäusefangen“ verlassen.
Ich bin aber noch sehr fit. Deshalb suche ich jemanden,
der mir draussen ein warmes, geschütztes Plätzchen
einrichten kann und mich täglich füttert.
Ich will aber auf gar keinen Fall zu jemandem in eine
Wohnung ziehen. Ich weiss, das sind ganz schön viele
Ansprüche, aber ich hoffe dennoch, dass mir jemand
eine Chance gibt!
Bitte meldet Euch schnell im Tierheim!
Tschüss Euer Topaz.
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PUBLIREPORTAGE
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
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A votre service!
Hier sind sie – die Besten der Mittelgrossen und Kleinen! Gute,
traditionsreiche Unternehmen, die in unserer globalisierten Welt eine
wichtige Nische gefunden haben, mit individuellen Dienstleistungen
und sympathischem Service ihre Kunden überraschen. BIEL BIENNE
stellt hier solche Unternehmen, Geschäfte und Betriebe vor, die aus
unserer Stadt und Agglomeration nicht mehr wegzudenken sind.
Les voici – les meilleures parmi les moyennes et les petites! De bonnes
entreprises, riches en tradition, qui ont trouvé dans notre monde
globalisé une niche importante et surprennent leurs clients par leurs
services personnalisés et leur accueil sympathique. BIEL BIENNE
présente ici ces entreprises, magasins et établissements dont notre
ville et son agglomération ne sauraient plus se passer.
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER, FABIAN FLURY
Praxis für Chinesische Medizin
Bahnhofstrasse 2
2555 Brügg
032 372 70 70
www.chin-med-ru.ch
Behandeln Sie Ihre Beschwerden mit Hilfe der sanften Methoden der
traditionellen chinesischen Medizin. «Sie helfen beispielsweise bei chronischen Beschwerden, bei Problemen mit der Verdauung und dem Bewegungsapparat, bei Depressionen, Migräne oder Asthma», erklärt Geschäftsführerin Mo Ru in den angenehm hellen Praxis-Räumen. Dank
der angebotenen Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Schröpfen,
Kräutertherapie oder Tuina Massage kann zudem eine Reduktion der Medikamenteneinnahme erreicht werden. Die von der Zusatzversicherung
anerkannte Praxis befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs;
auch Parkplätze sind vorhanden. Als Arzt steht Dr. Dongming Gan (ZSR
O 679862) mit seinem Wissen zur Verfügung. Die erste Diagnose ist kostenlos. «Wir arbeiten mit dem Herzen und hören Ihnen geduldig zu. Bei
uns sind Sie in guten Händen», verspricht Frau Ru.
Die zentral gelegene Zahnklinik befindet sich auf dem neuesten Stand der
Technik und bietet ihren Patienten ein
breites Spektrum an modernster Zahnmedizin – Implantate, Dentalhygiene,
Kinderzahnmedizin oder Oralchirurgie
– in angenehmer, entspannter
Atmosphäre. Durch den Einsatz aktuellster Behandlungsmethoden und Techniken wird eine besonders
langlebige, hochästhetische Sanierung von kleinen
Defekten des Zahnes bis hin zur Wiederherstellung
des gesamten Gebisses realisiert. Das Team besteht
aus fachspezialisierten eidgenössisch diplomierten
Bieler Zahnärzten. Die Dental Clinic ist jeweils Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Sie bietet
kostenlos eine Implantatberatung und eine zweite
Meinung an.
Dental Clinic
Nidaugasse 14, rue de Nidau
2502 Biel/Bienne
Tel. 032 323 01 11
www.dental-clinic-biel.ch
Parfaitement située au centre de la cité, la clinique dentaire propose à ses clients un large choix de soins dans une atmosphère
agréable. Un plateau technique de pointe et des méthodes de traitement modernes permettent de garantir des interventions aussi durables qu’esthétiques dans des domaines allant de la simple carie au
remplacement complet de l’appareil dentaire, en passant par les implants, l’hygiène ou la chirurgie buccales et le traitement des enfants. Le groupe d’intervenants de la clinique est composé de dentistes biennois, tous titulaires du diplôme fédéral. Dental Clinic est
désormais ouverte du lundi au vendredi, de 8 heures à 20 heures.
Elle offre gratuitement un conseil en implantation et un deuxième
avis.
Dr. med. dent. Basir Hakimi
• Eidg. dipl. Zahnarzt
• Dipl. in Implantologie/Oralchirurgie
Andrea Meyer
Teresa Ferreira
• Dipl. Dentalhygienikerin HF
Hygiéniste-dentaire
Dr. med. de
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• Dipl. Zahnarzt
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Atelier Moonfish
Kanalgasse 9, rue du Canal
2502 Biel/Bienne
032 341 53 38
www.moonfish-couture.ch
Wer kann schon einem Atelier widerstehen, das den Namen
Moonfish trägt ..? Ein Ort, wo Modekreationen auf Poesie und
Handwerkskunst treffen. Das seit 2004 existierende Atelier befindet
sich an der Kanalgasse 9 in Biel und wird von Geschäftsführerin Salome Leupi und Mitarbeiterin Sandra Marti betrieben. Neben kreativen Einzelanfertigungen und Modeaccessoires wie Stofftaschen,
Foulards, Gürtel oder Tabaktaschen fertigt Moonfish auf Wunsch
massgeschneiderte Kleider an. Anpassungen von geliebten Kleidungsstücken werden ebenso angeboten wie der Verkauf edler Stoffe, Fäden und anderer Mercerieartikel – dabei stehen die individuellen Wünsche des Kunden immer an erster Stelle. Im Atelier Moonfish werden ihre Modeträume Realität!
Patrick und Stephan Kobel haben
mit «creativeagent gmbh» vor zehn
Jahren ein auf digitale Kommunikation
spezialisiertes Unternehmen gegründet.
Das kompetente Team gestaltet moderne Websites für regionale und nationale Kunden. «creativeagent» legt Wert
darauf, auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden einzugehen. Zum breiten Kundenstamm gehört
unter anderem der EHC Biel. Für kleine und mittlere
Unternehmen, die nicht in eine digitale Individuallösung investieren wollen oder können, bietet «creativeagent» KMU-Website-Lösungen ab 1499 Franken
an. Die von «creativeagent» konzipierten Sites sind
«responsive». Das heisst: Sie werden sowohl auf einem PC wie auch auf einem Smartphone oder einem
Tablet optimal dargestellt.
www.creativeagent.ch – Agentur für digitale Kommunikaion.
Soignez vos douleurs grâce aux méthodes douces de la médecine chinoise
traditionnelle. «Elles peuvent par exemple être utiles en cas de douleurs chroniques, de troubles de la digestion ou de
la motricité, de dépression, de migraines
ou d’asthme», affirme la directrice Mo
Ru dans son cabinet confortable et lumineux. Les
méthodes proposées telles qu’acupuncture, saignées, phytothérapie ou massage tuina peuvent aider à réduire la consommation de médicaments. Le
cabinet reconnu par les assurances complémentaires
se situe près de la gare et des places de parking sont
à disposition. Le Dr Dongming Gan (RCC O
679862) met ses compétences médicales à disposition. Le premier diagnostic est gratuit. «Nous travaillons avec le cœur et vous écoutons avec bienveillance. Chez nous, vous êtes entre de bonnes
mains», promet Mo Ru.
Ricardo
Ric
cardo Dias
Nayeli Wilcke
Assistante chef /
Administration
R
Roland
Duriaux
T
Technicien
Te
dentaire
Qui peut résister à un atelier nommé
Moonfish? Un endroit où mode, poésie
et artisanat se rencontrent. L’atelier qui
existe depuis 2004 se trouve à la rue du
Canal 9 à Bienne et est exploité par la
gérante Salome Leupi et sa collaboratrice Sandra Marti. L’atelier propose des créations
uniques, des accessoires tels que sacs en tissu, foulards, ceintures ou blagues à tabac, ou des habits
taillés sur mesure. Des habits peuvent aussi y être retouchés. De plus, l’atelier Moonfish vend des étoffes
nobles, du fil et d’autres articles de mercerie. Les
vœux des clients sont toujours le plus important. A
l’atelier Moonfisch, vos rêves en matière de mode
deviennent réalité!
creativeagent gmbh
Patrick&Stephan Kobel
Bözingenstrasse 157 route de Boujean
032 511 11 00
www.creativeagent.ch
Patrick et Stephan Kobel ont créé il y a dix ans à Bienne creativeagent Sàrl, l’agence en communication numérique. Une équipe compétente crée des sites internet modernes pour ses clients nationaux
et régionaux en fonction des besoins et des désirs de ses clients –
parmi lesquels on compte notamment le HC Bienne. Pour les petites
et moyennes entreprises qui ne veulent ou ne peuvent pas investir
dans une solution numérique individuelle, des sites personnalisés
existent à partir de 1499 francs. Les sites conçus par creativeagent
sont toujours «responsive», c’est à dire qu’ils sont conçus pour se visionner aussi bien sur l’écran d’un smartphone que sur celui d’une
tablette ou d’un ordinateur.
www.creativeagent.ch - l’agence en communication numérique.
Woinos
wine and spirits
Jean-Sesslerstrasse 1, rue Jean-Sessler
2502 Biel/Bienne
032 325 80 05
www.woinos.ch
Seit Kurzem befindet sich «Woinos wine and spirits» in einem
Geschäft an der Jean-Sessler-Strasse 1 in Biel. Dieses ist auf den Verkauf von Weinen aus dem Valpolicella-Gebiet spezialisiert. «Wir lieben diese schweren, sämigen und äusserst fruchtigen Weine», sagen Alessia Ventrice und Michel Tschumi unisono. Sie führen gemeinsam die schicke Lokalität, wo die edlen Weine zwischen alten
Säulen zur Geltung kommen. «Wir verfügen auch über eine grosse
Auswahl an Grappas. Ausserdem bieten wir Whyskies an, zum
grössten Teil Pure Malts.» Vor Ort kann man fast alles degustieren.
Bestellungen können auch über den webshop getätigt werden. Das
Geschäft ist am Dienstag, Mittwoch und Freitag von 13 bis 19 Uhr
geöffnet; am Donnerstag bis 21 Uhr und am Samstag von 10 Uhr
bis 16 Uhr. Zum Wohl!
Installé depuis peu dans une arcade
de la rue Jean-Sessler 1 à Bienne, Woinos
wine and spirits est spécialisé dans la
vente de vins de la Valpolicella. «Nous
les aimons bien, ce sont des vins lourds,
onctueux et très fruités», disent de
concert Alessia Ventrice et Michel
Tschumi qui tiennent ensemble cette boutique
pleine de cachet où les crus sont mis en valeur entre
des antiques colonnes. «Nous proposons aussi une
large gamme de grappas, ainsi qu’un choix de whiskies, pour la plupart de purs malts.» On peut
presque tout déguster sur place. Et les commandes
peuvent être aussi passées via le webshop. Le magasin est ouvert mardi, mercredi, vendredi de 13h00 à
19h00, le jeudi jusqu’à 21 heures et le samedi de
10 heures à 16 heures. Santé!
PUBLIREPORTAGE
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
Die internationale Kette stammt
aus Australien und hat im Dezember
eine Filiale in Biel eröffnet. Das Prinzip
des Geschäfts, das von der Familie
Bellières geführt wird: Jeder kann die
unterschiedlichsten Objekte (mit
Ausnahme von Kleidern und Möbeln),
von denen er sich trennen möchte,
hier vorbeibringen. Cash Converters schätzt den
Wert des Objektes und händigt der Person, welche
den Gegenstand gebracht hat, den entsprechenden
Bargeldbetrag aus. Um Betrug auszuschliessen, wird
eine Identitätskarte verlangt. Die Objekte werden
anschliessend im Geschäft weiterverkauft. Cash
Converters, die weltweite Nummer 1 im Ankauf
und Verkauf, bevorzugt Telefone und Informatik,
«Games», Schmuck und Gold, Haushaltsgeräte
sowie Sportartikel.
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
Cash Converters
Bahnhofstrasse 14, rue de la Gare
2502 Biel/Bienne
032 323 59 59
La chaîne internationale née en Australie a ouvert en décembre
une antenne à Bienne. Le principe de cette enseigne gérée par la
famille Bellières: chacun peut y amener des objets divers dont il
veut se débarrasser (à l’exception de vêtements et des meubles).
Cash Converters en estime la valeur qu’il reverse en liquide à la
personne les ayant apportés. Pour éviter tout risque de fraude, une
pièce d’identité est exigée. Ces objets sont ensuite revendus dans
le magasin. Cash Converters, numéro 1 mondial de l’achat-vente
aux particuliers, privilégie le téléphone et l’informatique, les
«games», les bijoux et l’or, les appareils électroménagers et les
articles de sport.
Spitex für Stadt und Land /
Spitex pour la Ville et la Campagne
Madretschstrasse 16, 2504 Biel-Bienne
Tel. 032 365 61 11 / www.homecare.ch
«Wir sind für unsere Kunden da – ob betagt, krank, verunfallt
oder behindert. ‘Alles aus einer Hand’ ist unser Motto und wir
finden immer eine gute Lösung», versichert Eveline Moser,
Filialleiterin Biel-Seeland, wo die Spitex für Stadt und Land seit
über 15 Jahren tätig ist. „Wir rechnen mit allen Krankenkassen
ab, bieten individuelle Pflege und Betreuung, Haushalthilfe und
übernehmen Nachtwachen. Speziell berücksichtigen wir die
Bedürfnisse und Gewohnheiten unserer Kunden sowie Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige. Wichtig ist uns, dass immer
dieselbe dem Kunden vertraute Mitarbeiterin im Dienst bleibt.
Das gibt Sicherheit und schafft Vertrauen, denn insbesondere der
persönliche Kontakt und die Pünktlichkeit werden geschätzt.“
19
„Nous sommes au service de nos
clients – âgés, malades, accidentés ou
handicapés. Notre devise : maintien à
domicile par un seul prestataire. Nous
trouvons toujours une bonne solution“
confirme Eveline Moser, responsable de
la filiale Bienne-Seeland où, depuis plus de 15 ans,
Spitex pour la Ville et la Campagne exerce son activité. „Nous sommes reconnus par les caisses maladie, offrons soins, assistance et aide au ménage ainsi
que veilles de nuit et prenons spécialement en
compte les besoins et habitudes de notre clientèle.
Nous attribuons continuellement le même personnel dans chaque mission afin que nos clients jouissent d’un climat de confiance et de sécurité. En effet, le contact personnel et la ponctualité sont très
appréciés.“
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für BIEL BIENNE, weil ich
mich gerne für eine gute
Zeitung einsetze“
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Pour le 86e Salon de
l’automobile de Genève, l’année débute
sur les chapeaux de
roues ; les 106’000m²
de surface d’exposition disponibles sont
entièrement occupés,
une demi-douzaine
d’exposants nouveaux
ou de retour après
plusieurs années
d’absence se présenteront sous les feux
de la rampe. Tous les
grands constructeurs,
mais aussi nombre
de manufacturiers
de voitures de sports
et designers renommés, ont annoncé
des conférences pour
dévoiler leurs dernières créations.
Du 3 au 13 mars, à
Palexpo, Genève:
Mode d’emploi pour
une visite futée de la
plus belle manifestation de l’univers
automobile sur:
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SZENE / SCÈNE
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
ZAUBEREI
Atemberaubend!
Nervend!
Die dritte Ausgabe des «Cabaret magique» findet
diesen Samstag im «Saint-Gervais» in Biel statt. Im
Vordergrund steht dabei hauptsächlich die Jonglage,
Clownnummern und die Zauberei. Darunter die
erstaunlichen Tricks des Bielers Blake Eduardo.
VON
Das Prinzip ist einfach: Das
MOHAMED Publikum soll während zwei
HAMDAOUI Stunden durch die Meisterleistungen der Jongleure, Zauberer,
Schlangenmenschen und
Clowns in eine andere Welt
abtauchen und so den Alltag
hinter sich lassen. «Es treten
ausnahmslos Künstler aus der
Region auf; die meisten von
ihnen sind Profis oder arbeiten
halbprofessionell», erklärt Pasqualina Rochat von «Uptown
Productions». Dieser nicht gewinnorientierte Verein aus Biel
ist auf die Organisation von
Kulturevents spezialisiert und
feiert heuer sein 18-jähriges Bestehen.
Tricks. Eduardo ist atemberaubend, erstaunlich und sogar nervend … «Das sagt man
mir häufig nach», amüsiert er
sich. Er ist ein Meister des «Close-up», einer Kunst, bei welcher
vor den Augen der Zuschauer
die Karten manipuliert werden.
Es muss einen Trick geben!
«Der Trick? Man muss erreichen, dass die Personen, die
mir während des Auftritts assistieren, in das Spiel einsteigen
und das Gefühl haben, dass
21
MAGIE
Bluffant! Enervant!
La troisième édition de «Cabaret magique» aura lieu
samedi au Saint-Gervais de Bienne. Ce mini-cabaret
fait la part belle à la jonglerie, aux numéros de
clowns et à la magie, dont les tours époustouflants
du Biennois Blake Eduardo.
PAR
Ce n’est pas encore le «Plus
MOHAMED grand cabaret du monde», la
HAMDAOUI célèbre émission de la chaîne
télévisée française France 2 animée par Patrick Sébastien. Mais
au fond, le principe est un peu
le même: permettre au public
de s’évader du quotidien durant deux heures en admirant
les prouesses de jongleurs, magiciens, contorsionnistes et autres clowns. «La programmation est essentiellement composée d’artistes de la région.
La plupart sont professionnels
ou semi-professionnels», explique Pasqualina Rochat d’Uptown Production. Cette association à but non lucratif, basée
à Bienne, est spécialisée dans
l’organisation d’événements
culturels. Elle fête cette année
ses 18 ans.
Performances. Pour établir la programmation de la
troisième édition du «Cabaret
magique», ce samedi au Singe
de Bienne, Pasqualina Rochat
était conseillée par sa fille,
elle-même clown acrobatique.
«Elle est passionnée par le
monde du cirque et a de très
bons réseaux», poursuit-elle.
Ce qui permet à la troisième
édition du «Cabaret magique»
de proposer sept performances
alliant transformisme, jonglage, musique, clowns acrobatiques, danse burlesque,
strip-tease (raison pour laquelle
le spectacle est interdit aux
moins de 16 ans…) et magie.
Magie avec celui qui incarne
le mieux cette manifestation,
puisqu’il y participe depuis la
première édition: le magicien
biennois Blake Eduardo (manieur de cartes, mentaliste, illusionniste, etc.).
«Je n’ai commencé à pratiquer la magie que vers l’âge
de vingt ans et continue de
progresser grâce à internet»,
explique ce jeune homme de
36 ans à la barbe et à la moustache soigneusement taillées.
«Dans ce métier, le look joue
un rôle», admet-il, faisant notamment référence à Christoph Borer un autre illustre
illusionniste biennois. «Nous
Blake
Eduardo
kann seit
zwei Jahren
von der
Zauberei
leben.
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Aufführungen. Bei der Programmausarbeitung zur dritten
Ausgabe des «Cabaret magique», welche diesen Samstag
im «Le Singe» in Biel stattfindet,
wurde Rochat von ihrer Tochter
beraten; diese ist selber eine
akrobatische Clownin. «Sie liebt
die Zirkuswelt und verfügt über
ein gutes Netzwerk», erklärt die
Mutter. Diese Kontakte ermöglichen es, dass die aktuelle Ausgabe des «Cabaret magique»
mit Aufführungen aus den Bereichen der Jonglage, der Musik,
der Clownerie, des Burlesques,
des Striptease (weshalb die
Show ab 16 Jahren freigegeben
ist), und der Zauberei aufwartet.
Für letztere Sparte ist jener Magier zuständig, der seit der ersten Ausgabe mit von der Partie
ist und diese Veranstaltung deshalb am besten repräsentiert:
der Bieler Blake Eduardo (Kartenzauberer, Mentalist, Illusionist, etc.)
«Erst im Alter von 20 Jahren
begann ich mit der Zauberei
und konnte mich dank des Internets weiterentwickeln», erklärt der 36-Jährige mit dem
säuberlich gestutzten Bart und
Schnauz. «In diesem Metier
spielt das Aussehen eine Rolle»,
gesteht er und verweist in diesem Zusammenhang auf Christoph Borer, einen weiteren illustren Bieler Zauberkünstler.
«Wir planen für das nächste
Jahr eine gemeinsame zweisprachige Tournee », verrät Eduardo, der am 9. und 16. März
in Borers Atelier 21 in Biel auftreten wird.
sie die Situation beherrschten.
Sie sollen die Illusion haben,
mehr als nur einfache Zuschauer zu sein; sie sollen meinen,
die Akteure des Geschehens vor
ihren Augen zu sein», fährt er
fort und führt derweil den unglücklichen Autor dieser Zeilen
mit mehreren unvergesslichen
Kartentricks hinters Licht. Eines
ist sicher: In dem Restaurant
in der Altstadt, wo wir uns treffen, gibt es keine versteckte Kamera, keine Spiegel oder sonstige Hilfsmittel. Es ist nur ein
Trick. Erstaunlich. Nervend.
«Seit zwei Jahren kann ich
von meiner Kunst leben», sagt
Eduardo, der an Firmenausflügen oder Privatanlässen auftritt.
In der Zauberwelt, wo die Konkurrenz gnadenlos ist, wird sein
Name immer bekannter. «Ich
nehme mehr und mehr an internationalen Wettbewerben
teil. Das technische Niveau ist
sehr hoch. Aber an diesen Orten erlangt man Aufmerksamkeit und kann neue Aufträge
an Land ziehen.» Was sind seine Träume? Der Sohn eines
Chilenen möchte den Durchbruch nach Südamerika schaffen, wo sich Kartentricks grosser
Beliebtheit erfreuen. Und zweitens will er eines Tages in Patrick Sébastiens Fernsehsendung «Plus grand cabaret du
monde», die auf dem französischen Sender France 2 ausgestrahlt wird, auftreten. «Ich
weiss, dass die Produzentin genau verfolgt, was sich in der
Zauberwelt abspielt. Ich hoffe,
dass ich ihr ins Auge steche»,
lacht er.
n
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BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
Blake
Eduardo vit
de son art
depuis
deux ans.
envisageons d’ailleurs de faire
une tournée ensemble, une
tournée bilingue, l’an prochain», révèle celui qui se produira les 9 et 16 mars à l’Atelier 21 de Christoph Borer à
Bienne.
Trucs. Mais revenons à
Blake Eduardo… Il est bluffant. Enervant, même… «On
me le dit souvent!», s’amuse
cet orfèvre du «close-up», cet
art de manipuler les cartes
sous les yeux du public. Il y a
un truc. Forcément un truc.
«Le truc? Il faut faire en sorte
que les personnes qui assistent
à mon spectacle entrent dans
le jeu et aient le sentiment
qu’elles maîtrisent la situation.
Elles doivent avoir l’illusion
d’être les acteurs de ce qui se
passe devant elles et non d’être
de simples spectateurs», poursuit-il, en bluffant le malheureux auteur de ces lignes avec
plusieurs tours de cartes mémorables. Pourtant, c’est sûr,
dans ce bistrot de la vieilleville où nous avons rendezvous, il n’y a aucune caméra
cachée, ni de jeu de miroirs.
Rien. Juste un truc. Bluffant.
Enervant.
«Depuis deux ans, je réussis
à vivre de mon art», lâche
Blake Eduardo. Grâce à des
prestations lors de sorties d’entreprises ou de soirées privées.
Mais aussi en commençant à
se faire un nom dans ce
monde de la magie où la
concurrence est rude. «Je participe de plus en plus souvent
à des concours internationaux», poursuit-il. «Le niveau
technique est très élevé. Mais
c’est aussi le meilleur endroit
pour se faire repérer et décrocher des contrats.» Les deux
rêves du Biennois? Percer dans
le monde hispanique – son
père était Chilien – où l’art
de manier les cartes est extrêmement populaire. Et participer un jour au «Plus grand
cabaret du monde» de Patrick
Sébastien sur France 2. «Je
sais que la productrice est très
attentive à ce qui se passe
dans ce monde. J’espère pouvoir lui taper dans l’œil», sourit-il.
n
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TIPPS / TUYAUX
Nidau:
Chubby Buddy
Biel:
«La Traviata»
n
n
Mit Giuseppe Verdis
Oper «La Traviata»
zeigt Theater Orchester Biel
Solothurn eines der populärsten und berührendsten
Werke des Musiktheaterrepertoires. Dirigent Jérôme
Pillement und Regisseur
Louis Désiré erwecken die
tragische Liebesgeschichte
um Violetta und Alfredo auf
der grossen Bühne im Bieler
Palace und im Stadttheater
Solothurn zum Leben. Mit
Liechti) auf. Die Sieger der
leise bittenden, fast flirrenSchweizer Promo-Bluesden Streicherklängen eröffNight 2014 spielen ehrlinet Giuseppe Verdi das
chen Roots-Blues, der
getragen wird von einer aus- Vorspiel zu seinem zeitlosen
Meisterwerk «La Traviata»
sergewöhnlich ausdrucksund entführt sein Publikum
starken Stimme. Die
unkonventionellen Kompo- von der ersten Sekunde an in
sitionen sind eine Mischung die fatale Welt der Violetta
Valéry, die von grosser peraus Blues, Soul, Funk und
sönlicher Tragödie und
Jazz. Teilweise wird man
vom Stil her an Keziah Jones gleichzeitig von unbändiger
erinnert. Dem Duo ist Spon- Hoffnung und Optimismus
geprägt ist. Obgleich sich die
taneität wichtig, Interessierte können sich auf einen Kurtisane durch ihre
Schwindsuchterkrankung
groovigen Abend freuen.
dem Tode geweiht weiss,
«Chubby Buddy», diesen
stürzt sie sich in das Pariser
Donnerstag, 21 Uhr 15, im
«Nidaux» in Nidau.
ajé. Nachtleben und ist beständi-
fut d'abord horloger... MaisLouki ne se visite pas comme
un monument historique!
Même s'il n'est plus des nôtres, il s’invite comme un témoin du présent dont les
créations ont gardé une parfaite pertinence. Café-théâtre
de la Tour de Rive, La Neuveville, samedi à 20 heures 30.
Biel:
Seniorenkino
n
PHOTOS: Z.V.G.
Anlässlich der ersten
«Acoustic Session» in
diesem Jahr tritt im «Nidaux» in Nidau das Duo
«Chubby Buddy» (Marc
Amacher und Dominik
ger Teil rauschender Festgesellschaften. An einer solchen lernt sie den jungen
Alfredo Germont kennen –
es ist der Beginn einer innigen Liebesbeziehung. Doch
Alfredos Vater, der im Umgang seines Sohnes mit der
Kurtisane den gesellschaftlichen Status der Familie gefährdet sieht, setzt der
amourösen Unbeschwertheit
ein abruptes Ende. Skandale,
rasende Eifersucht seitens
Alfredos sowie Violettas
unbarmherzige Erkrankung
wenden das kurze Liebesglück endgültig in eine
Tragödie mit tödlichem Ausgang. «La Traviata», diesen
Donnerstag, 19 Uh 30, im
Theater Palace in Biel.
ajé.
Das Bieler Seniorenkino zeigt «El secreto
de sus ojos»: Benjamin Esposito (Ricardo Darín) hat sein
Leben lang als Ermittler für
die argentinische Justiz gearbeitet. Seit kurzem ist er pensioniert, doch noch immer
plagen ihn Erinnerungen. Er
beginnt einen Roman zu
schreiben, der von seiner
grossen Liebe und einem
alten Fall handeln soll. «El
secreto de sus ojos», Dienstag, 1. März, 14 Uhr 15, Kino
Apollo, Biel.
ajé.
Humour
Guitares
n
n
Le Festival international de guitares de
Bienne en est déjà à sa quinzième édition, avec des musiciens en provenance du
Brésil, du Chili, d’Allemagne, de France, d’Autriche et de Suisse (photo:
Nick Perrin, à l’affiche vendredi). Jazz manouche, classique, fingerstyle, flamenco,
le programme est éclectique,
pourvu que la guitare les démange. Le festival se déroule
désormais en un seul lieu, à
la Voirie à Bienne. Elle est
décorée cette année par l’artiste Kardo Kosta, qui a égaAdaptant un film culte
lement réalisé l’affiche.
des années 70, «La
Programme détaillé en page
Maman et la Putain», Dorian
23 de ce Biel Bienne.
rc Rossel dit les affres de la relation amoureuse, avec trois
acteurs, un tourne-disque et
du champagne. Après un
mois au Théâtre du RondDeux chanteurs romands, Claude Ogiz et
Pierre Chastellain, revisitent
l’univers de Louki, pince
sans rire discret et élégant à
l’humour décapant, dans
leur spectacle, «Louki vient
Point à Paris, «Je me mets au
ce soir». Pour le plaisir de se
milieu mais laissez-moi dorlaisser embarquer dans le
mir», grand succès lors de sa
monde de tendresse et d'hu- première création en 2007,
manité de ce grand ami de
revient en Suisse pour
Georges Brassens, pour le
quelques dates. A découvrir
plaisir de jouer avec les
jeudi, vendredi et samedi, à
mots si parfaitement ciselés
20 heures 15, sur la scène du
par un artisan du verbe qui
Théâtre de Poche de Bienne.
Amour
n
Molière
n
Molière débarque au
CCL de St-Imier. La
troupe imérienne «Les Compagnons de la Tour» s’attaque à une farce du maître,
«Le Médecin malgré lui».
Martine veut se venger de
Sganarelle, qui l’a battue.
Elle fait accroire à deux valets, Valère et Lucas, que
celui-ci est un brillant médecin mais ne l’avouera
qu’après avoir été copieusement rossée... Dans cette
pièce, Molière parodie la mé-
decine, se gausse de la crédulité et égratigne la religion
avec le génie malicieux qui
fait de lui, quatre siècles et
demi plus tard, l’auteur de
théâtre français le plus
connu. Vendredi et samedi à
20 heures 30. Dimanche à
17 heures 30.
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❒ Sport/Kultur
❒ Ferien/Reisen
AGENDA
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
Il n’y a pas d’âge pour s’initier à la musique.
Samedi à 11 heures, le Théâtre Orchestre BienneSoleure organise son 2e concert pour bébés de la
saison au Théâtre municipal de Bienne. On troque
le hochet pour l’archet et le biberon pour le violon.
Let’s go!
Es ist keiner zu klein, um Musikliebhaber zu sein:
Das «Theater Orchester Biel Solothurn» lädt am
kommenden Sonntag um 11 Uhr zum zweiten
Bébékonzert ins Stadttheater in Biel ein. Die
Tierwelt steht dabei im Fokus. Let’s go!
l Biel / Bienne
l Region /
Région
Deutsch in
Normalschrift /
français en
italique
25.2.
DONNERSTAG
JEUDI
KONZERTE
CONCERTS
l CAFÉ DU COMMERCE,
Honshu Wolves, Blues,
21.00.
l LE SINGE, Album
Release Tour Samuel Blatter-Roamer Extended,
Indie-Rock, 20.30.
www.petzitickets.ch.
l MUSIKSCHULE, Audition der Klavierklasse
Miriam Lätsch, 18.30.
l STADTKIRCHE, Abendklänge, «Mauer», JeanPierre Gerber, Suzanne
Castelbert, Künstler;
Pascale Van Coppenolle,
Orgel, 18.30.
l NIDAU, Le Nidaux,
acoustic Session, Chubby
Buddy, Roots Blues, 21.15.
l LYSS, Weisses Kreuz,
«Unterwegs in Namibia»,
Reportage mit atemberaubenden Bildern von Corrado Filipponi, 20.00.
l TRAMELAN, CIP, débat
ApériCIP: «Innovation»
avec Stéphane Devaux,
rédacteur en chef du Journal du Jura, 11.30.
26.2.
FREITAG
VENDREDI
KONZERTE
CONCERTS
l LE SINGE, Äl Jawala,
Balkan Big Beatz, neues
Album Hypnophonic,
Worldmusic, 21.00.
www.petzitickets.ch.
l LITERATURCAFÉ, Ursa
Major mit den Saxophonisten Rahel Kohler, Michelle
Hess, Barbara Aeschbacher
& Alexandre Soussi,
Klassik, 21.00.
l SCAT CLUB, Jubilee
Concert 35 years Sidewalk
Jazz Band, 20.15.
l AARBERG, Rössli Pub,
Lakeland Sisters & Band,
Country, Rock, ab 21.00.
l INS, Schüxenhaus, The
Cotton Mafia, Vodka Blues;
Sarbach, Mundart, 21.00.
THEATER
THÉÂTRE
l LYSS, KUFA, Club,
Eat the Gun (DE), Musikstil:
l PALACE, «La Traviata», Rock, Tür: 20.00, Show:
Oper in drei Akten von Giu- 21.00, End: 23.00.
www.starticket.ch.
seppe Verdi, 19.30.
.
l LYSS, KUFA, Halle,
Stéphanie Berger, «HölleTHEATER
THÉÂTRE
lujah», 20.00.
www.starticket.ch.
l ATELIER 21, Reuchenettestrasse 21 «Zauberei im
UND
AUSSERDEM ... Hexensalon» von Lou DeDE PLUS...
Milla , 20.00.
[email protected]
l COUPOLE, Party, The
l NIDAU, Kreuz, Hazel
Club, Disco 70’s 80’s,
Brugger passiert, 20.30.
DJs Yvette, Beck'sTime and Ausverkauft!
Dänu, 21.00.
l COURTELARY, Le Toit
des Saltimbanques, carte
l LITERATURCAFÉ,
blanche à Carole Schaf«Ungewollter Abend»,
roth, dès 12 ans, 20.00.
Lyrik, 20.00.
l MURTENSTRASSE 48, Rés. 032 / 944 22 43.
4. Stock, «Flüchtlinge in
l MOUTIER, salle de
Biel» – Themenabend 2,
Chantemerle, Cie des Om18.30.
bres, «Nous sommes tous
des pornstars», 20.00.
l ROTONDE, Language
Rés. 032 / 493 45 11.
Exchange Biel/Bienne,
Sprachinteressierte taul SAINT-IMIER, CCL, Les
schen ihre Muttersprache
Compagnons de la Tour,
gegen eine andere Spra«Le Médecin malgré lui»,
che, 19.00-20.30.
20.30.
UND
AUSSERDEM ...
DE PLUS...
l BSG, Treberwurst, die
Spezialität vom Bielersee,
19.00-21.45.
Anm. 032 / 329 88 11.
l CALVINHAUS, Nähcafé,
14.00-16.00.
Ohne Anmeldung.
l COUPOLE, Party, USP
Techno, Tech Vibrations,
DJs Tadeo (ES), Zenit, Shades, Tha Tuga, Le ChatMan, Milosz, 22.00.
l DANCING ASTORIA,
Live- und Discomusik,
21.00-03.30.
l ELDORADO BAR, DJ
Chris, 70ties Rock, 21.00.
l TISSOT ARENA, EHC
Biel-Bienne – HC AmbriPiotta, 19.45.
THEATER
THÉÂTRE
l ATELIER 21, «Zauberei
im Hexensalon» von Lou
deMilla , 20.00.
[email protected]
Creativ Atelier Bleienbach
(Mitorganisatorin des LismiSchiff der BSG), vom Alterswohnheim Büttenberg &
einer Klasse der Schule
Neumarkt, ab 10.00.
l DANCING ASTORIA,
Live- und Discomusik,
21.00-03.30.
l PFARREI ST. MARIA,
Apéro-Talk «Versöhnung –
was ist das?», 17.00.
l STADTBIBLIOTHEK,
Spoken Word mit Arno Camenisch, 11.00 (bilingue).
l TISSOT ARENA, FC
Biel-Bienne – FC Chiasso,
17.45.
l TISSOT ARENA,
Ice Trophy.
l ZENTRALPLATZ, «Safe
Passage now», für sichere
Fluchtwege und Reiserouten, the europeen march
for the refugees rights,
13.00-18.00.
l MOUTIER, Librairie
Point Virgule, dédicace de
Pitch Comment et Camille
Rebetez qui signeront le
dernier opus de leur saga
«Les Indociles», dès 10.00.
l LE SINGE, Rauschdichten mit special guest Greis,
immer am letzten Sonntag
des Monats, Biel's erste
Lesebühne. Spoken Word,
Slam Poetry & Kabarett,
20.00.
l TISSOT ARENA,
Ice Trophy.
l TRAMELAN, temple,
l’année de l’hospitalité,
«L’hospitalité chez les protestants» avec Pierre
Ammann, directeur du CSP,
16.00.
29.2.
MONTAG
LUNDI
2.3.
MITTWOCH
MERCREDI
KONZERTE
CONCERTS
AUSSTELLUNGEN
EXPOSITIONS
AUSSER
HAUS …
MA SORTIE …
NEUE AUSSTELLUNGEN:
NOUVELLES EXPOSITIONS:
l ART-ÉTAGE, Christophe Lambert, «Life is sweet
part 1.», Gast / Invité: Monsignore Dies Malerei, bis 19.3.,
Vernissage 27.2., 17.00 with DJ Pyjama. Atelier Weekend
l CENTRE PASQUART, in Kunstverein Biel: SA 12.3., 14.00-19.00, SO 13.3., 14.00«META – Ein Stück mit Tanz 18.00 (in Anwesenheit des Künstlers / en présence de l'artiste). Finissage 19.3., 16.00-18.00. MI-SA 14.00-18.00.
und Musik über den Anfang», mit Barockmusik,
l GALERIE OBJETS D’ARTS, Obergasse 16, «Metamorlive-Elektronik, zeitgenössi- phosen», Werke der Teilnehmer aus dem Kurs Malen,
schem Tanz, setzen sich
Zeichnen, Drucken: Jan Aellig, Patricia Buhler, Simon Gerfünf Künstlerinnen mit dem ber, Cathy Montrasio, Beat Vonlanthen, Rudolf MorgenAnfang des Universums
thaler, Marc Stucki, bis 28.2., Vernissage 26.2., 19.00auseinander, 20.00.
20.30, SA/SO 14.00-16.00 (VHS plus).
l KONGRESSHAUS, «Insectophobi», Riesenspinnen und
Insekten, 27. und 28.2., 10.00-18.00.
THEATER
THÉÂTRE
l LOKAL-INT., 25.02.2016, Micha Zweifel, Amsterdam,
Vernissage 25.2., 19.00.
l NEUES MUSEUM BIEL NMB, DI-SO 11.00-17.00.
«Habalukke», Schätze einer vergessenen Zivilisation, bis
29.5., Vernissage 26.2., 18.00.
Renaud
Jeannerat
Es verspricht, ein
explosiver Abend
im Bieler «Le SinUND
ge» in der Altstadt
AUSSERDEM ...
l LE SINGE, Uptown ProDE PLUS...
zu werden: «Äl Jaduction: Cabaret Magique
wala» (arabisch für
avec Blake Eduardo, magie;
die Nomaden), ein
Suzanna Tease, burlesque
l LITERATURCAFÉ,
Quintett aus Freistriptease; Ted Sugarlove,
«Adolf Wölfli – Von der
SAMSTAG
burg im Breisgau,
transformiste; Loraine
Wiege bis zum Graab
SAMEDI
kommt nach Biel.
Champagne, danse burles(1908 - 1912)», 6-stündige
Mitbringen werden
que & strip tease; Nina &
Lesung am 152. Geburtssie brodelnde, mit
Kika, clowns acrobatiques;
tag von Adolf Wölfli,
KONZERTE
Funk vermischte
duo Moi et Lui, jonglage;
17.30-23.30.
CONCERTS
Balkanmusik und
Belcirque, Swing & songs,
l BÜREN, ARTis Galerie, Nick Röllin und rittiner &
einen modernen
gomez, bis 20.3., Vernissage 26.2., 19.00-21.30.
l COUPOLE, Slum Village 20.30. After show: BelcirGroove. Die fünf
DO 16.00-19.00, SA/SO 13.00-16.00.
(US), Partyspins by Double- que, Swing & song, Math B,
SONNTAG
Botschafter von
electro swing..
Trouble, Doors: 22.30,
DIENSTAG
DIMANCHE
«balkan big beatz»
www.petzitickets.ch.
Show: 00.30.
l STADTTHEATER,
IMMER NOCH GEÖFFNET:
MARDI
halten seit elf Jah«Helena – Plädoyer für eine TOUJOURS À L’AFFICHE:
l STADTTHEATER, Foyer, l PALACE, «La Traviata»,
Schlampe», mit Heidi Maria l CENTREPASQUART, MI 12.00-18.00, DO 12.00-20.00, ren die Fahne der
2. Bébékonzert, Erzsebet
Oper in drei Akten von Giu- KONZERTE
Zigeunermusik
CONCERTS
Glössner, 19.30 (Verein
Barnacz, Violine; Witold
seppe Verdi, 19.00.
FR 12.00-18.00, SA/SO 11.00-18.00. Clare Goodwin,
KONZERTE
hoch. Ein gut geCONCERTS
MädchenHouse desFilles
Moniewski, Kontrabass,
«Constructive Nostalgia» & Esther van der Bie, bis 10.4.
l SAINT-IMIER, CCL, Les
mischter Cocktail,
Biel-Bienne). Apéro im
Francesco Addabbo, Piano Compagnons de la Tour,
MI 2.3., 20.00: META, siehe Konzerte. PHOTOFORUM
l MUSIKSCHULE, Saal
Anschluss an die Vorstel& Susannah Haberfeld,
PASQUART, Jules Decrauzat, un pionnier du photorepor- der kulturelle Bar«Le médecin malgré lui»,
306, Kinderkonzert «Opus l MUSIKSCHULE, Saal
rieren fallen lässt
lung in Anwesenheit der
Erzählerin, Schubert, Paga- 20.30.
tage, jusqu’au 10.4.
number Zoo», musik. Tier- 301, Musizierstunde mit
und bedenkenlos
Schauspielerin und des Vor- l ELDORADO BAR, Pierre Kamaras, bis 4.3. Die Bildernini, Saint-Saëns, Bottesgeschichten, Barbara GerStreichern, Konzert verl SONCEBOZ, halle de
konsumiert werden
stands «MädchenHouse
sini, 14.00.
gymnastique, La troupe de mann, Oboe; Marc Baum- schiedener Streicherklasausstellung ist ein Charity Event der BeardedVillainsSwitkann.
desFilles Biel-Bienne».
sen, 18.00.
zerland.com, die Einnahme wird der Bieler Gassenküche
l INS, Schüxenhaus, The la Clef Sonceboz, «Colonel gartner, Horn; Gerhard
Schertenleib, Flöte; Lukas
oiseau», 20.30.
gespendet. DI 16.00-00.30, MI/DO 16.00-22.00,
Critical Experience, Indiel STADTKIRCHE, SeelenLe Singe de Bienne
Vogelsang, Klarinette; Nico- klänge – Klangmeditation, UND
FR 16.00-02.00, SA 19.00-02.00.
Garage, Biel, 21.00.
l TAVANNES, Le Royal,
promet une soirée exlas Michel, Fagott, ab 5
Stephanos Anderski, Ober- AUSSERDEM ...
l LYSS, KUFA, Halle, Der Flamenco, atelier d’initial GEWÖLBEGALERIE MARTIN JEGGE, Winterausstelplosive vendredi soir
DE PLUS...
tongesang & Pascale Van
tion avec Bettina Castano, Jahren, 11.00 (bilingue).
Maskenball, Support:
lung «Sitz- & Schreibmöbel», Kunst, Design & Antiquitäavec la venue d’Äl
Coppenolle, Orgel, 18.4516.30; Paqui Montoya et
National Youth Big Band
ten, 18.- 21. Jahrhundert, bis 12.3.2016. DI/MI/FR
l SALLE DE LA LOGE,
Jawala, («Les no(CH), DJ Ellen V., Musikstil: ses élèves, 19.00; «Frame- Société Philharmonique de 19.15.
14.00-18.30, DO 14.00-20.00, SA 9.00-12.00, 14.00l ÉCOLE DE LA POSTE,
mades» en arabe),
Electro-Swing, Deep-Tech- drum & Flamenco», Bettina Bienne, podium des jeunes
17.00.
Université des Aînés de
Castano & Murat Coskun,
House, Funk, Rock, Soul,
interprètes, Lukas GeniuBienne, «Jacques Tati:
THEATER
l KLINIK LINDE, «Aquarell Acryl Pastell», von Katharina un quintette venu de
Fribourg en Brisgau
danse et percussion,
Tür: 21.00, Show: 21.30,
sas, piano, Beethoven,
THÉÂTRE
L’enfance de l’oeil», Patrick Baerfuss, bis 17.6. MO-SO 08.00-19.00.
qui marie une muspectacle EviDanse, 20.30. Brahms, Bartók, Prokofiev,
End: 03.30.
Crispini, chef d’orchestre,
l LA VOIRIE, Guitarras del mundo, 15. Internationales
sique balkanique
(Dimanche 28.2, atelier de 17.00.
www.starticket.ch.
compositeur et pédagogue, Gitarrenfestival, Kunstausstellung Kardo Kosta, bis 28.2.
bouillonnante et cui14.15-16.00.
l LA NEUVEVILLE, Café- flamenco,10.30.
l LYSS, KUFA, Halle,
l NMB, DI-SO 11.00-17.00. «Fetter Fang», Ausstellung
vrée avec du funk et
Théâtre de la Tour de Rive,
«Papagallo & Gollo»,
l ESPACE AMADEO, soi- von jüngsten Funden aus der UNESCO-Welterbestätte
du groove moderne.
Claude Ogiz & Pierre
Kinderkonzert, Tür: 13.00,
Sutz-Lattrigen–Rütte, bis 20.3.
rée lectures et chansons,
UND
Les cinq ambassaAUSSERDEM ... Show: 14.00, End: 15.00.
Chastellain, 20.30.
Marianne Finazzi lira des
l PALACE, Eisenskulpturen von Hugo Wyssbrod, bis
deurs des «Balkan
DE PLUS...
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textes de Jean-Louis Four29.2.
nier tirés de son ouvrage
l MOUTIER, église
l NIDAU, Kirche, Bachzyl RING 3, «Spuren der Geschichte – Teil II», Ausstellung Big Beatz» transpor«Mon dernier cheveu noir» mit Bildern aus Kuba von Humberto Ocana Caballero, bis tent depuis onze ans
allemande, concert de
l ALFRED AEBI STRASSE klus Nidau, Bach Söhne:
l’âme de la fanfare
avec quelques conseils aux 5.3. FR 16.00-18.00, SA 10.30-12.30.
l'orchestre de la ville de
Wilhelm Friedemann Bach,
71, Dance Cosmos, DER
tsigane sur les pistes
anciens jeunes, 19.30.
Delémont (OVD), Ricardo
neue Tanz-Event in Biel, «all collegium musicum biel
l SELBSTHILFE BE, Beratungszentrum Biel, Bahnhofde danse. Un cocktail
Chansons interprétées par strasse 30, Fotoausstellung «Allerlei am Wegesrand» von
Marini, soliste; Annemit barocken Instrumenten,
styles», ab 20.30.
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Pierre Giauque.
Françoise Boillat, direction, l BSG, Strickgraffiti17.00.
Heidi Ernst, bis 30.6. DI/DO 08.00-12.00, 13.30-17.00,
tomber les barrières
Vivaldi, Gnatalli,
Aktion, mitgestrickt haben
l RESTAURANT METRO- MI 13.30-17.00.
culturelles.
Tschaïkovsky, 20.00.
Einzelpersonen, Mitglieder THEATER
POL, Seeländer-Chötti,
l SPITALZENTRUM, Korridor Ost, Etage C, Denise
A consommer sans
von Strickgruppen u.a. von THÉÂTRE
Würfelspiel mit kleinen
Schwander, bis Juni.
modération.
Preisen, 20.00.
l GRENCHEN, Kultur-Historisches Museum, «100 Jahre
Grenchenbergtunnel», mit Jubiläumsweg vom Bahnhof
l ATELIER 21, Reuchenet- l PALACE, «La Traviata», l MOUTIER, bibliothèNord zum Tunnel (Alpenstrasse), bis 22.6.
testrasse 21, «Papillon»,
Oper in drei Akten von Giu- que, chasse au trésor,
MI/FR-SO 14.00-17.00.
mit Franziska Flückiger &
seppe Verdi, 19.30.
15.00-16.00.
l BÉVILARD, PALACE
l MOUTIER, Galerie du Passage, Patrick Charmillot,
Tom Gisler, 17.00.
«Chocolat», JE: 20.00, SA: 17.00.
«Gaïa», pastel gras et photographie, jusqu’au 28.2.
Res. 076 / 508 80 48.
«Point Break – 3D», VE/SA: 20.30, DI: 20.00 (2D).
ME-VE 14.00-18.00, SA 10.00-12.00, DI 17.00-19.00.
«The Danish Girl», ME: 20.00.
l STADTTHEATER,
Spectacles français
«María de Buenos Aires»,
l LA NEUVEVILLE, CINÉ
Théâtre de Poche
l SAINT-IMIER, CCL, expo collective d’arts plastiques,
Tango Operita von Astor
«Amis Publics», VE/SA/DI: 20.30.
«Je me mets au milieu mais laissez-moi dormir»
jusqu’au 20.3. ME-VE 14.00-18.00, SA/DI 14.00-17.00.
l SAINT-IMIER, Roseraie, «Le temps qui coule: fontaines,
Piazzolla, Libretto von Ho«Au delà des Montagnes», DI: 17.30.
Jeudi 25 février 2016, 20.15.
évocation poétique de la pierre», photographies de Marracio Ferrer, 17.00.
«Free to Run», MA: 20.30.
Vendredi 26 février 2016, 20.15.
tine Courvoisier, jusqu’au 3.5. 7 jours sur 7 / 8.00-19.00.
«La Vache», ME: 14.30, 20.30.
l INS, RäbeCave, Puppen- Samedi 27 février 2016, 20.15.
l SORNETAN, Centre, Roland Graber, «Photosphères»,
theater Daniela D'Arcanl MOUTIER, CINOCHE
jusqu’au 26.4.
gelo, «SchnurzePiep», ab 4
«Hail, Caesar», JE/LU: 20.00, SA: 17.30.
Jahren, 11.00.
«Heidi», VE: 18.00.
Res. 032 / 313 42 39.
«Deadpool», VE/SA: 20.30, DI: 20.00.
Theatergruppe Gymnasium Biel-Seeland
«Alvin et les Chipmunks: à Fond la Caisse», DI: 16.00.
l SAINT-IMIER, CCL, Les
Aula Paulushaus, Blumenrain 24, 2503 Biel, Bus Nr. 6
Compagnons de la Tour,
«Hamlet to go», Theaterstück mit Musik und Tanz,
l SAINT-IMIER, ESPACE NOIR
Regie: Norga Gura
«Capitaine Thomas Sankara», JE/VE/SA: 20.00, DI: 17.00, «Le Médecin malgré lui»,
17.00.
Freitag, 26. Februar 2016, 20.00.
20.00. SA 27.2, 17.00: conférence débat sur le Burkina
Samstag, 27.Februar 2016, 19.00.
Faso et sur Thomas Sankara par Michel Feubiteum Noul SONCEBOZ, halle de
15. Int. Gitarrenfestival
Sonntag, 28. Februar 2016, 18.00.
bou; 19.00: repas africain (sur réservation
gymnastique, La troupe de
Guitarras del mundo
032 / 941.35.35); 20.00: projection du film
la Clef Sonceboz, «Colonel
Voirie, Brunngasse 1, Biel
oiseau», 17.30.
Donnerstag 25. Februar 2016, 20.00: Laurent Boutros
l TAVANNES, ROYAL
(Frankreich), World Music; Felipe Silva (Chile), Jazz
«Amis Publics», JE/VE: 20.00, SA: 21.00, DI: 17.00.
Manouche.
«Nous Trois ou Rien», SA: 17.00, DI/MA: 20.00.
UND
Achtung!
Freitag 26. Februar 2016, 20.00: Nick Perrin (CH),
AUSSERDEM ... Informationen über Veranstaltungen vom
l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE
DE PLUS...
Flamenco; Café del Mundo (Deutschland), Flamenco.
«La Vache», JE: 20.00, VE: 20.30, SA: 15.00, 21.00,
3. bis 9. März 2016 müssen bis spätestens am
Samstag 27. Februar 2016, 20.00: Buck Wolters
DI: 17.00.
Freitag, 26. Februar, 08.00 Uhr auf der Redaktion sein.
(Deutschland), Acoustic Fingerstyle; Merielli & Rainer
«Hail Caesar», VE/SA: 18.00, DI: 20.00.
[email protected]
l BSG, Kindern das
Mafra (Brasilien), Bossa Nova.
«Zootopie – 2D», DI: 14.00.
Kommando, 14.00-16.30.
Sonntag 28. Februar 2016, 17.00: Josep Manzano
«Free to Run», LU: 20.00.
Anm. 032 / 329 88 11.
Attention!
(Spanien), Klassisch; Helfried Fister, Violine & Johann
«Londres», connaissance du monde, MA: 20.00.
l DANCING ASTORIA,
Les informations concernant les événements du
Palier, Gitarre (Österreich), Klassisch.
«Les Innocentes», ME: 20.00.
Live- und Discomusik,
3 au 9 mars 2016 doivent parvenir à la rédaction au plus
www.guitarfestival.ch
15.00-20.00. Revival DJ
tard le vendredi 26 février à 08.00 h.
Ausstellung Kardo Kosta, bis 28.2.
ICE-Sound Afro Tropical
[email protected]
Disco, 23.00-03.30.
27.2.
KINO / CINÉMAS
l APOLLO – Cinedolcevita (Seniorenkino).
«Il secreto de sus ojos«, DI: 14.15.
l CINEDOME
«Alvin und die Chipmunks», «Chocolat», «Der geilste
Tag», «Die wilden Kerle», «Dirty Grandpa», «Deadpool»,
«Hail, Caesar!», «Robinson Crusoe». www.kitag.com
l FILMPODIUM – Small World – Demenz im Film
«Honig im Kopf», FR/SA: 20.30, SO: 17.30, 20.30,
MO: 17.30. «Arrugas», MO: 20.30, DI: 18.00. «Small
World», DI: 20.30..
l AARBERG, ROYAL
«Deadpool»,täglich: 20.15. «Der geilste Tag», täglich:
20.15. «Heidi», SA/SO/MI: 18.00. «Der grosse Sommer»,
SA/SO/MI: 18.00. «Bibi&Tina – Mädchen gegen Jungs»,
SA/SO/MI: 15.30. «Alvin und die Chipmunks – Road
Chip», SA/SO/MI: 15.30.
l GRENCHEN, PALACE
«Der geilste Tag», DO/SO/MO/DI/MI: 20.15, FR/SA: 20.30.
«Colonia», SA/SO: 17.45. «Alvin und die Chipmunks»,
SA/SO: 14.00, MI: 13.30. «Die wilden Kerle», SA/SO:
15.45, MI: 15.15.
l GRENCHEN, REX
«Deadpool», DO/SO/MO/DI/MI: 20.15, FR/SA: 20.30.
«Dirty Grandpa», SA/SO: 18.00. «Der grosse Sommer»,
DO/FR/MO: 18.00, SA/SO/MI: 16.00. «Bibi&Tina: Mädchen gegen Jungs», SA/SO/MI: 14.00.
l INS, INSKINO
«Ixcanul», FR/SA/SO/MI: 20.15. «Der Bauer und sein
Prinz», SO: 16.30.
l LYSS, APOLLO
«Alvin und die Chipmunks – Road Chip», SA/SO: 13.00
«Heidi», SA/SO: 15.30. «Der grosse Sommer»,SA/SO/MO:
18.00. «Der geilste Tag», täglich: 20.30.
«Zauberlaterne», MI: 14.00.
23
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
28.2.
1.3.
24
CINÉMA
BIEL BIENNE 24. / 25. FEBRUAR 2016
Aussteiger und Überlebenskünstler – ein
poetisches Werk über die Kehrseite des
amerikanischen Traumes.
VON MARIO CORTESI men wird. Und hadert mit der
Abstinenz Gottes in unserer
Es ist schon aussergewöhn- Welt.
lich, dass das Hollywood-Fachblatt «Variety» der AbschlussVergänglichkeit. Eigentarbeit eines Schweizer Studen- lich hätte dieser Stoff zu einem
ten (Filmhochschule Ludwigs- langweiligen, zweistündigen
burg, Baden-Württemberg) Film über drei Geschichten auseine ausführliche Kritik wid- arten können, hätte Nicolas
met und sein Werk als eine Steiner nicht das Gespür, die
der wenigen wirklichen cine- Sensibilität und das filmische
astischen Entdeckungen des Können, um daraus ein Stück
Jahres feiert. Zu Recht!
intensive Lebensbeobachtung
zu schmieden. Er beobachtet
Unterwelt. Der 31-jährige diese unbeugsamen Figuren,
Walliser Nicolas Steiner por- von Schicksalsschlägen gezeichträtiert eine Handvoll Rand- net, in ihrem skurril-abstrusen
ständiger, die jenseits unserer täglichen Leben, lässt sie sinGesellschaft leben und irgend- nieren, philosophieren über Lewie aus der Zivilisation und ben und Vergänglichkeit.
Sie spielen Instrumente, sinder Zeit gefallen sind. Rick
und Cindy leben in den Flut- gen, malen auf die Tunnelwänkanälen («survivor tunnels») de. Es ist ein Leben auf der anunter der Glitzerstadt Las Ve- dern Seite, und der Zuschauer
gas, müssen mit ihrer spärli- ist fasziniert, wie diese vom Lechen Habe in Minutenschnelle ben verletzten Menschen von
flüchten, wenn plötzlich die Gelassenheit, vom Loslassen
Wassermassen in die kilome- geprägt sind. Und wenn der
terlangen, unterirdischen Tun- Wüstenbewohner über seine
Zukunft nachdenkt, ist das
nels einbrechen.
Der Musiker Dave lebt mit schon fast global überlegt: «Der
seinem Schlagzeug in einem alte Kurs funktioniert nicht
verlassenen Militär-Bunker ir- mehr – es ist Zeit für einen
gendwo im kalifornischen Nie- Richtungswechsel.» Und er will
mandsland, wo er nur das ent- keinen Sonnenuntergang verfernte Pfeifen eines Zuges hört, passen – «weil man nie weiss,
aber nie einen Menschen auf ob es noch ein Morgen gibt».
Besuch hat. Und als einzige Immer wieder sucht Steiner die
Botschaft an die Welt mit sei- Seelen-Verwandtschaft seiner
nen ausgetrunkenen Flaschen unterschiedlichen Figuren: Sie
«Need 7000 Dollar» in die Wüs- alle haben sich von ihren Fate schreibt – nur vom Flugzeug milien abgewendet, aber ihren
aus lesbar. Die Irakkrieg-Vete- Stolz und den Respekt gegenranin April schliesslich lebt in über dem Leben nicht verloren.
einer «Desert Research Station»
und simuliert in der felsigen
Lebensbejahend. Eine geLandschaft Utahs für eine zu- wisse Traurigkeit, vermischt mit
künftige Marsmission, an der einer immer wieder auftauchensie sicher nicht mehr teilneh- den, wunderschönen Poesie,
«Intouchables»-Star
Omar Sy als
Zirkusclown in
Frankreich.
Hintern kassiert und auf Plakaten als Affenmensch erscheint. Bald meldet sich Paris.
Im vornehmen Cirque Nouveau steuert das Duo Footit &
Chocolat – vorerst – einer grossen Karriere entgegen.
VON LUDWIG HERMANN
Abstieg. Nach alter Tradition müssen Zirkusfilme traurig
enden. Das befolgt auch «Chocolat». Ob dem Erfolg des
weiss/schwarzen Traumpaars
treten Neider auf. Chocolat
verliebt sich, vernachlässigt
den Beruf, beginnt zu trinken
und zu spielen. Und kommt
in einem Anflug von Überheblichkeit auf die Idee, zu Höherem geboren zu sein. Er versucht sich als Schauspieler, als
«echter schwarzer Othello» in
einem Pariser Theater. Die
Freundschaft mit Footit bröckelt. Ende der Karriere?
Kein Zweifel: «Chocolat»
ist ein mit viel Liebe hergestellter Film – atmosphärisch,
stimmig, mit starken Schauspielern. Aber richtig zu rühren
vermag das Werk nicht. Die
Handlung wirkt zu oberflächlich. Der damals schamlos
grassierende Rassismus wird
nur am Rande erwähnt: das
Publikum, das sich am geohrfeigten «Neger» ergötzt, die
ungerechte Polizei. «Chocolat»
wird in Erinnerung bleiben
als nostalgisches Werk, das –
mit geschmackvollen Bildern
– Aufstieg und (den zu erwartenden) Fall von zwei tragischen Zirkusartisten zeigt. Der
Auftritt von Omar Sy als Spassmacher wird – anders als bei
seinem Auftritt in «Intouchables» – bald einmal verblassen.
n
Er faszinierte das Kinopublikum, war die Entdeckung
der Filmsaison 2011: Omar
Sy, in der französischen Komödie «Intouchables» («Ziemlich beste Freunde») der dunkelhäutige Pflegehelfer, der
mit seiner unkonventionellen
Art einem isoliert lebenden
Tetraplegiker (François Cluzet)
neuen Lebensmut gibt. 2012
war Sy der erste schwarze
Schauspieler, der mit dem César als bester Hauptdarsteller
ausgezeichnet wurde.
Jetzt meldet sich der 37Jährige in «Chocolat» (nicht
zu verwechseln mit dem
gleichnamigen Film von Lasse
Hallström) zurück. «Chocolat», vom französisch-marokkanischen Regisseur Roschdy
Zem, ist die (wahre) Geschichte von einem traurigen Clown.
Der junge Rafaël Padilla (Omar
Sy), Sohn afrikanischer Sklaven, flieht und findet Ende
des 19. Jahrhunderts Arbeit
in einem Klein-Zirkus in Nordfrankreich. Allabendlich tritt
er auf als fauchender Kannibale Kananga und belustigt
mit seinen Urwaldschreien
das (rassistische) Publikum.
Aufstieg. George Footit,
der Weisse Clown im Wanderzirkus (Charlie-ChaplinEnkel James Thierrée), spürt,
dass hinter Padillas Blödelei
Talent steckt. Er freundet sich
an und heckt für beide ein
neues Programm aus: Footit
als die Autorität in der Manege; Padilla, jetzt Chocolat genannt, als der Dumme August,
der vom Partner Tritte in den
BIEL BIENNE 24 / 25 FÉVRIER 2016
Above and Below HHH
Cindy vit dans les
canalisations sous
la ville paillettes
de Las Vegas.
durchzieht dieses hervorragend
für die Breitleinwand fotografierte und mit toller Musik unterlegte, lebensbejahende Werk.
Man freut sich, dass diese Menschen in extremis überleben können und ihren Optimismus
nicht aufgeben. Aber es bedrückt, wenn Rick und Cindy
den Grossteil ihres Hab und
Guts im überflutenden Untergrund verlieren und für einen
Moment in die glitzernden und
verlockenden Casinos von Las
Vegas hinauf steigen – in eine
Welt, die zwar den amerikanischen Traum verkündet, aber
von ihrer Welt so weit entfernt
ist wie die Computergesellschaft
vom Steinzeitalter.
n
Cindy lebt
in den
dunklen
Flutkanälen
unter der
Glitzerstadt
Las Vegas.
Marginaux et artistes de la survie – une œuvre poétique sur le
revers du rêve américain.
Cindy vivent dans les canalisations («survivor tunnels»)
sous la ville paillettes de Las
Vegas. Ils doivent fuir dans la
minute qui suit les bas-fonds,
en emportant le peu de biens
qu’ils possèdent, pour échapper à la masse d’eau jaillisant
dans les tunnels qui s’étendent
sur des kilomètres.
Le musicien Dave vit avec
sa batterie dans un bunker
militaire abandonné, situé
quelque part à l’intérieur d’un
no man’s land californien, où
il n’entend que le lointain sifflement d’un train, sans jamais
voir figure humaine. Son seul
message au monde est «Need
7000 Dollars» écrit sur le sol
du désert avec des bouteilles
vides – un message qui n’est
lisible que depuis un avion. Et
enfin, April, une ancienne
combattante de la guerre
d’Irak, qui vit dans une «Desert
Research Station» dans le paysage rocailleux de l’Utah et
simule une future mission sur
Mars, à laquelle de toute évidence, elle ne participera pas.
Elle lutte avec l’absence de
Dieu dans notre monde.
PAR
Il est rare que le journal
MARIO spécialisé hollywoodien «VaCORTESI riety» consacre une critique
exhaustive au mémoire d’un
étudiant suisse (Haute école
du cinéma de Ludwigsburg,
Bade-Wurtemberg), et considère son œuvre comme une
des rares découvertes cinématographiques de l’année. A
Ephémère. En fait, ce mabon escient!
tériel aurait pu servir à monter
un film ennuyeux en rallonBas-fonds. Valaisan de 31 geant la sauce à deux heures
ans, Nicolas Steiner fait le por- de projection. Mais Nicolas
trait de quelques marginaux Steiner possède l’instinct, la
qui vivent par-delà les normes sensibilité et le savoir-faire cide notre société, déchus en nématographique nécessaire
Ein Dokumentarfilm von/Un film documentaire de
quelque sorte de leur appar- pour forger un morceau d’anNicolas Steiner (2015)
tenance à la civilisation, en thologie. Il observe ces insouDauer/Durée: 118 Minuten/118 minutes
dehors du temps. Rick et mis, marqués par les coups
Im Kino Apollo/Au cinéma Apollo
du sort, au sein même de leur
quotidien bizarre et obscur et
les laisse méditer, philosopher
sur l’éphémère de l’existence.
Ils sont musiciens, chantant, peignent les murs des
tunnels où ils survivent. Un
vécu de l’autre côté de notre
réalité. Le spectateur est fasciné
de voir la vie de ces gens à
l’âme blessée, tout de contenance, qui n’existent que dans
l’éphémère. Et lorsque l’habitant du désert réfléchit à son
avenir, cela reflète une manière
de pensée globale: «Les anciennes recettes ne fonctionnent plus – il est temps de
prendre une autre direction.»
Il ne veut pas rater un coucher
de soleil – «parce qu’on ignore
s’il va y avoir un lendemain».
A chaque fois Nicolas Steiner
essaie de trouver des affinités
entre les personnages pourtant
différents: tous se sont détournés de leur famille, mais
sans perdre la dignité et le
respect qu’ils éprouvent envers
la vie.
Optimisme. Une espèce de
tristesse, mêlée à une musique
envoûtante et à une magnifique poésie, traverse cette
œuvre remplie d’espoir. Dans
ce film tourné pour le grand
écran, on se réjouit de voir
ces gens survivre in extremis
sans jamais abandonner leur
optimisme. Mais on est accablé
quand Rick et Cindy perdent
pratiquement tous leurs biens,
quand ils sont submergés par
les flots dans leur lieu de vie
souterrain et qu’ils réapparaissent pour un moment dans
les scintillements et les tentacules de tentation des casinos
de Las Vegas – là où règne le
rêve américain, à des annéeslumière de leur monde,
comme l’est l’âge numérique
de l’âge de la pierre.
n
Chocolat HH(H)
La star
d’«Intoucha
bles» Omar
Sy revient
dans le rôle
du clown
Chocolat.
Jetzt als Clown Chocolat
in der Zirkus-Manege:
Omar Sy, der Star aus
«Intouchables».
Darsteller/Distribution: Omar Sy, James Thierrée,
Noémie Lvovsky, Fréderic Pierrot
Regie/Réalisation: Roschdy Zem (2015)
Dauer/Durée: 119 Minuten/119 minutes
Im Kino Lido 1/Au cinéma Lido 1
La star d’«Intouchables», Omar
Sy, dans le rôle d’un clown de
la piste aux étoiles.
PAR
Il a fasciné le public, il était
LUDWIG la découverte de la saison ciHERMANN nématographique 2011: Omar
Sy dans la comédie française
«Intouchables», l’aide-soignant
noir qui, de manière inorthodoxe, redonne courage et volonté de vivre à un tétraplégique (François Cluzet) qui vit
coupé du monde. En 2012,
Omar Sy a été le premier noir
à être récompensé par le César
du meilleur acteur.
L’acteur de 37 ans fête maintenant son retour dans «Chocolat» (à ne pas confondre avec
le film éponyme de Lasse Hallström). «Chocolat», du réalisateur franco-marocain Roschdy
Zem, raconte la véritable his-
toire d’un clown triste. Le jeune
Rafaël Padilla (Omar Sy), fils
d’esclaves africains, fuit et, fin
du 19e siècle, trouve du travail
dans un petit cirque du Nord
de la France. Chaque soir, il
apparaît dans le rond de sciure
en tant que Kananga, cannibale
feulant amusant le public (raciste) avec ses cris de la jungle.
Ascension. George Footit,
le clown blanc du cirque ambulant (le petit-fils de Charlie
Chaplin, James Thierrée), sent
que sous ses dehors de bouffon, Rafaël Padilla cache un
réel talent. Il se lie d’amitié
avec lui et concocte un nouveau programme pour les
deux: Footit représente l’autorité sous le chapiteau et Padilla, maintenant appelé Chocolat, l’Auguste souffredouleur qui se fait botter le
cul par son partenaire et qui
apparaît sur les affiches déguisé en homme-singe. Bientôt Paris répond à l’appel. Le
distingué Cirque Nouveau
met le Duo Footit & Chocolat
à l’affiche. C’est la promesse
d’une grande carrière.
Chute. Une vieille tradition veut que les films dédiés
au cirque se terminent tristement. «Chocolat» ne fait pas
exception à la règle. Le succès
du couple vedette noir/blanc
fait des jaloux. Chocolat
tombe amoureux, néglige son
travail, commence à boire et
à jouer. Son ego lui joue des
tours et se croyant investi
d’une haute destinée, une idée
germe: jouer en tant que comédien «un Othello véritablement noir» sur la scène
d’un théâtre parisien. L’amitié
avec Footit s’effrite. Est-ce une
fin de carrière?
Pas de doute: «Chocolat»
est un film réalisé avec beaucoup d’amour, il révèle une
atmosphère et un dynamisme
prenants grâce aux qualités
des acteurs. Mais le film n’arrive pas vraiment à émouvoir.
L’action est par trop superficielle. Le racisme qui sévissait
sans honte à cette époque
n’est énoncé qu’accessoirement: le public qui se délecte
de voir le «nègre» giflé et la
police qui fait preuve d’injustice. «Chocolat» restera
dans les souvenirs comme
une oeuvre nostalgique qui,
avec des images de bon goût,
montre grandeur et décadence
de deux artistes de cirque au
destin tragique. Le rôle
d’Omar Sy dans la peau d’un
clown sera bientôt – à l’envers
de celui d’«Intouchables» –
rayé de la mémoire cinématographique.
n
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