AUSGABE NR. 95 - KOSTENLOS - NOVEMBER 2015 - FORUMTHEATER.DE - LINDENSTRASSE 10, 25421 PINNEBERG 21./22. + 28./29.Nov. 2015 20 Jahre Beginn 16:00 Uhr Emil und die Detektive Kindertheater von Erich Kästner von Neil Simon Liebes Publikum, wer kennt ihn nicht, den KinderbuchKlassiker „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner? Andreas Hettwer Co-Regisseur INHALT Das Stück und der Autor ......... 4 Gisi´s Kellerwerkstatt ............... 7 Damals und heute .................... 8 Darsteller .............................. 10 Produktionsteam .................. 12 Suchbild ................................. 14 Vorschau: „Tee mit Zimt“ ....................... 17 Danke .................................... 18 Impressum ........................... 18 Spielplan ............................... 20 Überall in der Welt wird er regelmäßig gespielt. Und auch wir haben uns in unserem Jubiläumsjahr entschieden, dieses Stück zu Weihnachten noch einmal auf die Bühne zu bringen. Dennoch wollten wir Regisseure es uns nicht so einfach machen, die gelungene Inszenierung aus dem Jahr 1998 zu kopieren, sondern entschieden uns für eine Fassung von einem anderen Autorenverlag, die zum einen der Größe unserer aktuellen Kindergruppe entspricht und die zum anderen vom Text her humorvoll und rührend zugleich ist. Auch dieses Jahr werden Kinder und Erwachsene zusammen auf der Bühne stehen. Die von uns gewählte Bühnenform einer Arena stellt alle Schauspieler(innen) vor eine besondere Herausforderung, nämlich von allen Seiten der insgesamt fünf Zuschauertribünen ausgewogen gut zu sehen und zu hören zu sein und die große Bühne mit Leben zu füllen … Seien Sie also gespannt, wie es dem 12-jährigen Emil in unserer Inszenierung gelingt, mit Hilfe seiner neuen Berliner Freunde den Dieb seines gestohlenen Geldes auszutricksen. Ich wünsche Ihnen im Namen des gesamten Regie-Teams viel Spaß und gute Unterhaltung! FORUM THEATER // PINNEBERG | 3 EMIL UND DIE DETEKTIVE WIR SCHREIBEN DAS JAHR 1929... Zum ersten Mal darf der zwölfjährige Schüler Emil Tischbein allein mit dem Zug aus der heimatlichen Kleinstadt Neustadt in die Metropole Berlin fahren. ganzes Geld gestohlen hat. Zum Glück bekommt Emil bald Unterstützung von Gustav mit der Hupe und seinen Freunden … Erich Kästner Seine Großmutter Frau Heimbold und die Kusine Pony Hütchen erwarten ihn am Bahnhof Friedrichstraße. Aber Emil kommt nicht. Während die Großmutter und Pony Hütchen noch überlegen, was sie nun tun sollen, hat sich Emil schon in eine aufregende Verfolgungsjagd gestürzt. Quer durch die große, fremde Stadt, immer hinter dem Dieb her, der ihm im Zug sein Szenenfoto vom Kindertag 2015 4 | FORUM THEATER // PINNEBERG „Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“ Dieses Zitat stammt von Erich Kästner. Er wurde noch in dem Jahrhundert geboren, das für die meisten schon Geschichte ist: 1899. Doch durch seine Kinderbücher ist er bis heute lebendig. Natürlich, Facebook und Handy gibt es in seiner Welt nicht. Da wurden noch Depeschen verschickt, 140 Mark waren eine Menge Geld, es hieß „knorke“ und nicht „geil“ und die Freunde wurden per Hupe zusammen getrommelt und nicht per SMS. Aber Kästners Geschichten erzählen von Abenteuern und Ängsten, von Wagemut und vor allem von Freundschaft. Das macht sie, mit etwas altmodischem Charme, noch immer spannend, lustig und anrührend. Seinen ersten Kinderroman – das war „Emil und die Detektive“ – schrieb er 1929 im Alter von dreißig Jahren. Da hatte ihn das Leben schon mächtig gebeutelt, denn im Ersten Weltkrieg wurde er 1917 einberufen. Als Folge des brutalen Militärdrills trug er eine bleibende Herzschwäche davon. „Der Weltkrieg hatte begonnen, und meine Kindheit war zu Ende“, schrieb Erich Kästner später in seiner Autobiographie „Als ich ein kleiner Junge war“. Aufgewachsen war er in kleinbürgerlichen Verhältnissen in Dresden. Der Vater war Sattlermeister, die Mutter Dienstmädchen und später Friseurin. Nach dem Krieg machte er das Abitur – mit einer grenzenlosen Wut im Bauch auf alles, was mit dem Militär zu tun hatte. „Wenn man 17-jährig eingezogen wird und die halbe Klasse ist schon tot, ist man noch weniger Militarist als je vorher.“ Sein anschließendes Studium in Leipzig, u.a. Geschichte und Theaterwissenschaft, finanzierte er zunächst mit kleinen Nebenjobs, später aber auch als Journalist und Theaterkritiker der Neuen Leipziger Zeitung. Nach seinem Rausschmiss wegen eines angeblich zu frivolen Gedichtes ging Erich Kästner 1927 nach Berlin, wo er bis 1933 seine kreativste Phase hatte. Gedichte, Reportagen, Glossen, Rezensionen, der Roman „Fabian“ – satirisch, zeitkritisch oder humorig – schrieb er für verschiedene Zeitschriften wie zum Beispiel die „Weltbühne“, oft auch unter einem Pseudonym. 1928 erschien sein erstes Buch, die Gedichtsammlung „Herz auf Taille“. Ein Jahr später kam „Emil und die Detektive“ heraus. Das Buch wurde allein in Deutschland über zwei Millionen Mal verkauft und in 59 Sprachen übersetzt. Zu seiner Zeit, in der Märchenwelten die Literatur für Kinder beherrsch- Erich Kästner FORUM THEATER // PINNEBERG | 5 ten, war es etwas völlig Neues: Kästner beschrieb die Gegenwart in der Großstadt Berlin. Es folgten noch bis 1933 die Kinderbücher „Pünktchen und Anton“ und „Das fliegende Klassenzimmer“, nach dem Krieg dann 1949 „Das doppelte Lottchen“. Als zeitkritischer Schriftsteller hatte er es nach Machtübernahme der Nazis schwer in Deutschland. Trotzdem blieb er im Lande und schrieb unter diversen Pseudonymen weiter. 1942 verfasste er sogar das Drehbuch zu dem Film Szenenfoto vom Kindertag 2015 6 | FORUM THEATER // PINNEBERG „Münchhausen“, einem Prestigeobjekt zum Jubiläum der Ufa. Als „Chronist der Ereignisse“ verstand er sich selbst und erlebte bei der Bücherverbrennung in Berlin auch die Vernichtung seiner eigenen Werke mit. Nach dem Krieg zog Kästner nach München, wo er das Feuilleton der „Neuen Zeitung“ leitete, die Kinderzeitschrift „Pinguin“ herausgab und sich verstärkt dem Kabarett widmete. Von 1951 bis 1962 war er Präsident des westdeutschen P.E.N. – Zentrums. Mit seinem literarischen Werk konnte er allerdings an die früheren Erfolge nicht anknüpfen. Populär blieb er aber vor allem durch seine zauberhaften Kinderbücher, die auch mehrfach verfilmt wurden. 1974 starb er an Krebs und wurde in München beigesetzt. Verheiratet war Erich Kästner nie. Wohl aber hatte er einen unehelichen Sohn. Doch seine Erfahrungen und sein Verständnis schöpfte er wohl auch aus der eigenen Kindheit – ein erwachsener Mensch, der Kind geblieben war. BRIGITTE EHRICH GISI, WIR BRAUCHEN EINEN BANKTRESEN ... EINE FRAU, EIN AUFTRAG, EIN TRESEN Der Auftrag: „Gisi, wir brauchen einen Banktresen möglichst bis zum Kindertag, denn wir spielen die Szenen rund um den Banktresen.“ Wie sah so etwas im Jahre 1930 aus? Also Recherche im Internet. Mit vorhandenen Teilen aus dem Fundus entsteht eine Zeichnung. Was fehlt, erstehe ich bei Hass & Hatje, gratis dazu gab es eine fachmännische Beratung hinsichtlich Farben und Plexiglasbearbeitung. Ok, dann starte ich die Produktion in meiner kleinen Kellerwerkstatt mit eher bescheidenem Werkzeug. Beim Zusägen der Säulen scheitert meine Stichsäge kläglich, also wieder zu Hass & Hatje, die mit frischen Sägeblättern für einen sauberen Sägeschnitt sorgen. Jetzt geht es an die Bearbeitung des Plexiglases, denn ein anständiger Tresen ist verglast. Ein besonderes Sägeblatt, gute Befestigung und starke Nerven lassen trotzdem eine Ecke splittern. Gut, dann wird der Ausschnitt ein bisschen größer, kein Problem, geschafft. Das Probenwochenende entlarvt die Verglasung als nicht schusssicher, trotzt nicht einmal einem scharf geschossenen Ball. Also nachbessern!!! Wird gemacht, aber erst zur Premiere. GISI SCHRAMM Ein Tresen entsteht: Gisi in ihrer Kellerwerkstatt. FORUM THEATER // PINNEBERG | 7 TECHNIK ZU EMILS ZEITEN ALS AUTOS UND TELEFONE NOCH ETWAS GANZ BESONDERES WAREN Der große „Erste Weltkrieg“ war 1929 gut zehn Jahre vorbei, aber fast jede deutsche Familie hatte ein Familienmitglied im Krieg verloren. Insbesondere waren viele Väter, Brüder, Opas und Onkel als Soldaten gefallen oder verletzt. Es gehörte zum Stadtbild, dass Männer mit einer Beinprothese auf Krücken herumliefen, weil sie im Krieg ein Bein verloren hatten, denn Gehwagen, wie sie heute von alten Menschen oft benutzt werden, gab Ein „Fräulein vom Amt“ stellt eine Verbindung her. 8 | FORUM THEATER // PINNEBERG es damals noch nicht. Es war also nichts Besonderes, dass Emils Vater tot war und seine Mutter arbeiten und das Geld für die Familie allein verdienen musste. Das Leben sah sowieso ganz anders aus als heute: Stellt euch vor, es gab kein Fernsehen, keinen Computer und schon gar kein Handy und kein Internet! Wie das geht? Man ging ins Kino, schrieb sich Briefe oder, wenn es schnell gehen musste, schickte man vom Postamt ein Telegramm. Telefonieren konnte man von einem Geschäft mit Telefon oder dem Postamt. Die meisten Privathaushalte verfügten über keins. Und das Telefonieren ist mit dem heutigen nicht vergleichbar. Zwar gab es damals auch schon Telefone mit Wählscheiben, aber man konnte ein anderes Telefon nicht einfach anwählen. Man musste zunächst dem sogenannten „Fräulein vom Amt“, das sich von der Verbindungsstelle am anderen Ende des Telefons meldete, sagen, wen man wo erreichen wollte. Diese Damen saßen vor riesigen Holzsteckkästen mit lauter Löchern, jedes Loch stand für ein angeschlossenes Telefon. Mit Drahtleitungen, an denen passend zu den Löchern Stecker angebracht waren, wurde dann die Verbindung zwischen den beiden Telefonen, dem von dem man anrief und dem, mit dem man sprechen wollte, per Hand hergestellt. Erst dann konnte man mit dem anderen Teilnehmer sprechen. Die Telefonapparate verfügten über einen Schieber, in den man Münzen stecken konnte. Das musste man einwerfen, wenn das „Fräulein“ einen dazu aufforderte. Umständlich, was? Funktionierte aber. Und in der Schule wurde nicht in ein Heft geschrieben, sondern jedes Kind hatte in seinem Ranzen eine kleine Schiefertafel, auf die mit einem Griffel (ein Stift, in dem Kreide war) geschrieben wurde. Und wenn sich ein Fehler eingeschlichen hatte, wurde das Geschriebene mit einem kleinen Schwamm weggewischt. Es gab auch schon Autos, die aber ganz anders ausschauten als die, die wir heute kennen. Sie waren meist große, eckige Kästen auf Rädern und eher den Reichen vorbehalten. Die Autos fuhren nicht sehr schnell und wurden hauptsächlich für kürzere Strecken benutzt. Lange Reisen mit der Familie machte man mit der Eisenbahn oder dem Postbus, der nicht nur Fahrgäste, sondern auch die Post von Ort zu Ort brachte. Man hatte in seiner Wohnung üblicherweise So sahen die Autos früher aus! in den Zimmern Kohleöfen. Es gab keinen Heizkörper, den man einfach aufdrehen konnte. Für große Lasten, die zu transportieren waren, gab es zwar Lastwagen, aber es war durchaus üblich, Kohlen, Möbel, Bierfässer usw. auch in der Stadt mit Pferdewagen zu transportieren. In der Stadt ging man zu Fuß, fuhr mit dem Fahrrad, dem Bus oder der Straßenbahn. U-Bahnen gab es in Deutschland damals nur in Berlin und Hamburg. Es gab zwar auch Taxen, Droschken genannt, aber der einfache Bürger sparte lieber die vergleichsweise teure Droschkenfahrt. Wenn ihr euch das vorstellen könnt, dann wisst ihr, in welcher Umgebung Emil und seine Detektive das Abenteuer erleben, das wir euch heute vorführen wollen. Und da Berlin auch schon 1929 eine der größten Städte Europas und für die Nichtberliner, wie ihr es wohl seid, unbekannt war, hilft euch der Erzähler etwas dabei, sich in der Stadt zurechtzufinden. HANS MOLENDA FORUM THEATER // PINNEBERG | 9 DARSTELLER JULIAN HOPF Emil Tischbein MORITZ BREUER Der Professor VINCENT HOPF Bleuer 10 GRETA HARBECK CASPER ESPELAGE Pony Hütchen Gustav mit der Hupe BEN-LUCA ZOSCHKE JONAS GAJDA Die kleine Dienstag Krummbiegel Mittendrei ALINA-MARIE ZOSCHKE MAYA PREUSS FINJA OSSENBRÜGGEN Traugott Die böse Petzold NURIA LIESMANN Friederike die Erste HANS MOLENDA Erzähler KAI-UWE HÜNECKE ANNA BONKEWITZ HANNE SCHELLWALD Frau Tischbein Frau Heimbold Emils Mutter Großmutter FRANK SCHNEIDER ANJA BEECK JAN LÜBECK Grundeis MARKUS GAJDA RALF-LUTZ GLOR Asthmatischer Bankvorsteher Herr Wachtmeister Jeschke Wachtmeister Lurje Frau Jacob NATHALIE MARTH LARS KORINTH EVELINE DÜSTERSIEK INGE MAHLSTEDT WILFRIED BRAND Dr. Guttentag Reporterin Frau Habakuk Bahnbeamter Kassiererin Kriminalkommissar 11 PRODUKTIONSTEAM ANDREAS HETTWER CATRIN HARBECK Co-Regie Kostüme Co-Regie RegieAssistenz INGE MAHLSTEDT LUTZ HATJE REIMER HANNO Technik Bühnenbau Bühnenbau BIRTE HATJE Produktion Plakat 12 GISELA SCHRAMM BRIGITTE EHRICH Bühnenbild Requisiten Kostüme HANNE SCHELLWALD Kostüme ANNA BONKEWITZ Fotos JENNY KIEßLING TOMKE JULIUS Maske Maske Maske Inspizienz SIEGLINDE PREUSS KAI-UWE HÜNECKE EVELINE DÜSTERSIEK Inspizienz HANS MOLENDA Soufflage Inspizienz MARKUS GAJDA Soufflage ELENA STRAUS Inspizienz CORINNA LIESMANN REINHARD MATTHIES Hausmanagement Hausmanagement 13 EMIL UND DIE DETEKTIVE Unser Plakatmotiv kennt ihr ja schon ... 14 | FORUM THEATER // PINNEBERG ... aber auf diesem hier haben sich zehn Fehler eingeschlichen. Findet ihr sie? FORUM THEATER // PINNEBERG | 15 „Ein Schauspieler ist ein Mensch, dem es gelungen ist, die Kindheit in die Tasche zu stecken und sie bis an sein Lebensende darin aufzubewahren“ Max Reinhardt Genießen Sie es, in gepflegter Atmosphäre von fachkundigem Personal zuvorkommend bedient zu werden. Wir freuen uns auf Sie ...! Ihr Bücherwurm-Team 16 | FORUM THEATER // PINNEBERG ücherwurm Pinneberg, Dingstätte 24 Telefon: 04101/ 2 32 11 Fax: 51 22 93 www.buecherwurm-pinneberg.de VORSCHAU SPIELZEIT 2016: TEE MIT ZIMT ODER: WIE TÖTE ICH MEINEN REGISSEUR? Es kriselt in dem kleinen englischen Kurtheater. Die drei Schauspieler Alice Barber, Linda Brewster und Mortimer Redfern hetzen auf die Bühne, um sich auf die Probe für das Stück “Wenn der Apfel fällt” vorzubereiten. Bereits da wird deutlich, dass es drei Individuen sind, die das Theater zu einem Ensemble zusammengewürfelt und von denen jeder seine Eigenart hat. Sie eint die Arbeit am Theater und der Hass auf ihren Regisseur Lewis Westcastle, einem von sich eingenommenen Tyrannen, der mit seiner selbstbewusst-arroganten Art alle gegen sich aufbringt. Schnell wird er zum potentiellen Mordopfer. Jede Figur hat ihre eigene heimliche Vision davon, wie sie ihm den Garaus macht. Pistole, Messer oder Hackebeil – da könnte Blut fließen, wenn die Träume Wirklichkeit würden. Als kurz vor der Premiere plötzlich eine Leiche auftaucht, sind sie zunächst voller Hoffnung, doch es kommt alles anders. Inspektor Armstrong ermittelt und sorgt für Chaos und Betriebsamkeit – und verursacht ein ordentliches Durcheinander. Es geht schief, was nur schief gehen kann … Autor Lars Lienen spielt geschickt mit Schein und Wirklichkeit in der Theaterwelt. Während zu Beginn eine oberflächliche Ruhe herrscht und fast jeder betont freundlich zu den Kollegen ist, entwickeln sich rund um die Figur Lewis Westcastle Konflikte und treten mit der Zeit immer deutlicher ans Tageslicht. Von Autor Lars Lienen hat das FORUM THEATER bereits im Februar 2014 mit großem Erfolg die Komödie „Zartbitter“ auf die Bühne gebracht. TEE MIT ZIMT ODER: WIE TÖTE ICH MEINEN REGISSEUR? von Lars Lienen Regie: Michael Koletzki Premiere: Samstag, 20. Februar 2016 weitere Termine: 21., 26., 27., 28. Februar 2016 Vorstellungsbeginn: 19:30 Uhr – sonntags 18:00 Uhr ERNST-PAASCH-HALLE Lindenstraße 10, Pinneberg FORUM THEATER // PINNEBERG | 17 UNSER BESONDERER DANK GILT: den Stadtwerken Pinneberg für ihre langjährige Unterstützung. dem Sozialkaufhaus der AWO für die regelmäßige Leihe und Lieferung von Mobiliar für die Ausstattung unserer Bühne. IMPRESSUM Herausgeber: FORUM THEATER Pinneberg e.V. V.i.S.d.P. ...............................Andreas Hettwer Fröbelstraße 9, 25421 Pinneberg Tel.: 0171 / 48 432 43 Abonnements......................... Angela Draeger Tel.: 04101 / 6 75 48 Redaktion und Layout................. Katja Korinth Lektorat ................................. Nicola Heubach Andreas Hettwer Fotos ....................................... Inge Mahlstedt Anzeigen ............................ Reinhard Matthies Druck.................. Schneider Druck, Pinneberg Auflage ................................. 1.000 Exemplare „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag Grabengasse 5, 69469 Weinheim SCHNEIDER DRUCK Werbung auf Papier ● Publikationskonzepte und regionale Anzeigenplazierung ● Gestaltung und Satz ● Heft- und Falzprodukte, Plakate, Handzettel ● Selbstdurchschreibesätze und Blocks Industriestraße 10 • 25421 Pinneberg • Tel.: (0 41 01) 216 7222 • E-Mail: [email protected] 18 | FORUM THEATER // PINNEBERG Hier könnte Ihre Werbung stehen! Ihnen gefällt unser Theater? Dann unterstützen Sie uns doch mit einem Inserat Ihres Unternehmens! Sprechen Sie uns an: Andreas Hettwer 1. Vorsitzender FORUM THEATER Pinneberg e. V. [email protected] SPIELPLAN 2016 TEE MIT ZIMT ODER: WIE TÖTE ICH MEINEN REGISSEUR Komödie von Lars Lienen 20. / 21. Februar 2016 26. / 27. / 28. Februar 2016 DAS HAUS AM SEE Schauspiel von Ernest Thompson 16. / 17. April 2016 22. / 23. / 24. April 2016 DER VORNAME Komödie von Matthieu Delaporte / Alexandre de la Patellière 18. / 19. Juni 2016 24. / 25. / 26. Juni 2016 DER EINGEBILDETE KRANKE Klassische Komödie von Jean-Baptiste Molière 08. / 09. Oktober 2016 14. / 15. / 16. Oktober 2016 ERNST-PAASCH-HALLE - Lindenstraße 10, Pinneberg Vorstellungsbeginn 19:30 Uhr, sonntags 18:00 Uhr Eintrittspreise 10,00 / erm. 7,50 Abendkasse 0176 / 66 14 74 87 20 Jahre Vorverkauf: BÜCHERWURM, Tel. 04101 / 2 32 11 Kartenpreise zzgl. Vvk-Gebühren FORUMTHEATER.DE
© Copyright 2024 ExpyDoc