Lied: Mein schönste Zier und Kleinod bist, EG 473 Vorspiel und Sätze von Traugott Fünfgeld geb. 1971 BM 2013 S. 128 1 Mein schönste Zier und Kleinod bist auf Erden du, Herr Jesu Christ; dich will ich lassen walten und allezeit in Lieb und Leid in meinem Herzen halten. Satz 1 2 Dein Lieb und Treu vor allem geht, kein Ding auf Erd so fest besteht; das muss ich frei bekennen. Drum soll nicht Tod, nicht Angst, nicht Not von deiner Lieb mich trennen. Satz 2 3 Dein Wort ist wahr und trüget nicht und hält gewiss, was es verspricht, im Tod und auch im Leben. Du bist nun mein und ich bin dein, dir hab ich mich ergeben. Satz 1 Segen Nachspiel “A brighter day”, Michael Schütz geb. 1963 BM 2013, S. 64 Schlussblasen La Réjouissance, G. F. Händel 1685-1759 BM 2013, S. 20 Teilbezirks- Jesaja 66,13: Ich will euch trösten Posaunentag Begrüßung Der Frieden gibt in den Höh’n, Christ. Georgii geb. 1977 BM 2013, S. 140 Intro u. Begl.-satz Grußwort Auf Seele Gott zu loben, J. Steuerlein und B. Schloemann Nun danket alle Gott; J. S. Bach 1685-1750 USD 18, 34 Begl. S. 1 u. 2 13. März 2016 Leonberg-Ramtel Versöhnungskirche USD 18, 46 Schlusswort Wachet auf, ruft uns die Stimme / Gloria, J.S. Bach 1685-1750 28. Febr. 2016 Mönsheim Festhalle USD 18, 46 In Mönsheim musizieren die Posaunenchöre aus: Friolzheim, Heimsheim, Malmsheim, Merklingen, Mönsheim, Perouse, Schafhausen und Wimsheim. Leitung der Chöre: Thomas Hasenmaier (Heimsheim) u. Wolfgang Götz (Mönsh.). Predigt: Pfr. Christoph Fritz (Friolzheim), Liturgie: Pfr. Daniel Haffner, Mönsheim. In Leonberg-Ramtel musizieren die Posaunenchöre aus: Eltingen, Flacht, Gebersheim, Leonberg, Renningen, Rutesheim, Warmbronn, Weil der Stadt und Weissach. Leitung der Chöre: Martin Jäckle (Flacht) und Martin Zahner (Eltingen). Predigt: Pfarrerin Elisabeth Nitschke (Leonberg-Ramtel). 10.00 Uhr 11.30 Uhr Festgottesdienst Schlussblasen vor der Festhalle/Versöhnungskirche Veranstalter: Posaunenchöre des Bezirks Leonberg in Zusammenarbeit mit den örtlichen Posaunenchören und Evang. Kirchengemeinden Infos unter: www.posaunenarbeit-bezirk-leonberg.de Bläser Festgottesdienst Vorspiel „Fantasie“; Georg Friedrich Händel 1685-1759 Begrüßung BM 2013, S. 26 Lied: Morgenglanz der Ewigkeit, EG 450 Intonation und Sätze von B. Schloemann 1 Morgenglanz der Ewigkeit, Licht vom unerschaffnen Lichte, schick uns diese Morgenzeit deine Strahlen zu Gesichte und vertreib durch deine Macht unsre Nacht. alle 2 Deiner Güte Morgentau fall auf unser matt Gewissen; lass die dürre Lebens-Au lauter süßen Trost genießen und erquick uns, deine Schar, immerdar. alle 3 Gib, dass deiner Liebe Glut unsre kalten Werke töte, und erweck uns Herz und Mut bei entstandner Morgenröte, dass wir, eh wir gar vergehn, recht aufstehn. Lobe den Herren, den mächtigen König, EG 316 Menuett und Sätze: Helmut Lammel geb. 1950 BM 2013 S. 133 Menuett bis Takt 16 1 Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören. Kommet zuhauf, Satz 1 Psalter und Harfe, wacht auf, lasset den Lobgesang hören! T. Mel. u. Bass 4 Ach du Aufgang aus der Höh, gib, dass auch am Jüngsten Tage unser Leib verklärt ersteh und, entfernt von aller Plage, sich auf jener Freudenbahn freuen kann. alle 5 Leucht uns selbst in jener Welt, du verklärte Gnadensonne; führ uns durch das Tränenfeld in das Land der süßen Wonne, da die Lust, die uns erhöht, nie vergeht. alle 2 Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht dieses verspüret? Satz 2 3 Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet! Satz 1 Liednachspiel: Bläsersatz von Max Reger 1873-1916 S. 137 Predigt zur Jahreslosung 2016 aus Jesaja 66,13 Lied: Wo Menschen sich vergessen, Wwdl 93 Intro und Sätze von Michael Schütz geb. 1963 BM 2013, S. 139 1 Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen, und neu beginnen, ganz neu, da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns, da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns. Psalmgebet nach Psalm 31, EG 767 Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. I: Manchmal habe ich Angst. Ich bin ganz alleine. Wer ist da, der mich tröstet? Manchmal bin ich traurig. Oft weiß ich nicht einmal, warum. II.: Wer ist da, der mich in seine Arme nimmt? Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. I: Manchmal habe ich das Gefühl, dass mich niemand leiden mag. Oft mag ich mich selbst nicht. Wer ist da, der mich verstehen kann? II: Manchmal bin ich feig. Ich schweige, wenn ich reden sollte. Ich rede, auch wenn ich schweigen sollte. Mir fehlt der Mut, das Rechte zu tun. Wer ist da, der mir hilft? Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. I: Manchmal habe ich Angst vor dem Sterben. Ich weiß nicht, wie das ist. Wer ist da, der mich in dieser Angst begleitet? Gott ist für mich da. Er hat mich lieb. Fürbittegebet und Vaterunser Ehr sei dem Vater Abkündigungen und Opferansage Gebet und Stilles Gebet BM 2013, S. 41 Schriftlesung: 2. Thes. 2, 13-17 Lied: CHB 450 „Notturno“, Felix M. Bartholdy 1809-1847 2 Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken, und neu beginnen, ganz neu, da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns, da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns. 3 Wo Mensch sich verbünden, den Hass überwinden, und neu beginnen, ganz neu, da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns, da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns. Str.1 Zw.-Spiel Str.2 Zw.-Spiel Str.3 Nachspiel
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