Geschichtsflyer - Hotel Schwarzer Bär Jena

Geschichte des Hotels
“Zum Schwarzen Bären” in Jena
Von Oberstudiendirektor i.R.Dr.phil.habil. Herbert Koch, früher wohnhaft in Jena,
seit 1963 in Berleburg/ Saarland
Im Jenaer Erbregister von 1498 wird uns Nikolaus Börner
als “Wirt zu Jena” genannt, bei ihm übernachtete am 3. und
4. März 1522 Martin Luther, und zwar “im Bären”, so dass
dieser wohl schon 1498 bestanden haben muss. Über diesen
Lutheraufenthalt hat uns der Schweizer Student Johann
Kessler eine ausführliche Schilderung hinterlassen.
Den Aufenthalt hat im September 1861 Otto Schwerdtgeburth in dem großen Gemälde dargestellt, das heute in der
Lobby des Jenaer “Bären” hängt und auf dem in einem der
Gesichter sein eigenes Porträt festgehalten ist. Eine zweite
Darstellung von Paul Thumann findet man auf der Wartburg
zu Eisenach.
R. Eckardt und 1926 Martin Jäger haben den Besuch sogar
dramatisch behandelt, nach dem Otto Devrient diesen
Anfangsplan in seinem großen Lutherfestspiele hat fallen
lassen müssen. Auch der am 8. August 1896 verstorbene
Landgerichtsrat und Heimdichter Friedrich Helbig, ein Sohn
des späteren Besitzers des “Bären” - Johann Gottfried
Friedrich Helbig - hat einen Aufsatz über “Luthers Einkehr
im Bären” verfasst.
Über diesen ersten Bärenaufenthalt des Reformators hat
man aber alle späteren Besuche vergessen:
Als er am 21. August 1524 in Jena mit Karlstadt und seinen
Anhängern zusammentraf, fand die entscheidende Aussprache am 22. im “Bären” statt, den er dann am 23. wieder
verließ. Als er am 20. September 1529 nach Marburg reiste
und am 12. Oktober in Jena übernachtete und hier sogar
wieder predigte; als er am 11. April 1530 nach Coburg eilte,
sowie am 3. Februar und am 10. März 1537 auf der Reise
nach und von Schmalkalden hat er jedesmal im “Bären”
übernachtet, was jedoch bei vier anderen Aufenthalten in
Jena 1525, 1527 und im April und Mai 1528 nicht mit
Sicherheit feststeht.
Jedenfalls dürfte damals der “Bär”, wenn nicht der einzige,
so doch der beste Gasthof in Jena gewesen sein, so dass es
nahe lag, dass der Ex-Kurfürst Johann Friedrich der
Großmütige von Sachsen am 24. September 1552, als er aus
fünfjähriger Gefangenschaft entlassen war, ebenfalls im
“Bären” blieb, als er in Jena Rast machte.
Der “Schwarze Bär” ist bis mindestens 1569 im Besitz der
Familie Börner geblieben. Nikolaus’ Sohn Balthasar starb
am 2. Dezember 1561 als Bärenwirt, er besaß sieben Häuser
in Jena, stand als Steuerzahler 1542 an der 21. und 1557 an
der elften Stelle, war Stadtrichter und seit 1555 Tranksteuereinnehmer. Da aber seine Verwandten in Gelehrtenberufe
übergingen, übernahm 1569 sein Schwiegersohn Johann
Herwagen den Gasthof, dann werden uns 1594 bis 1599
Andreas Beyer und 1607 Nikolaus Beyer als Bärenwirte
genannt und endlich 1626 Tobias Seifart. Schon 1542 zählte
man in Jena fünf Gasthöfe, unter denen der “Bär” mit 400
Schock Groschen an dritter Stelle stand. Die Urkunden
lassen nicht immer klar erkennen, wer in den Jahrzehnten
des 17. Jahrhunderts Besitzer und wer Wirt war, jedenfalls
übernahm 1640 Nikolaus Seifart den “Bären” von seinem
Vater für 600 Gulden, 1646 verkaufte aber der Amtsschösser
Bernhardt Hillardt den “Bären” an den Stadtleutnant Martin
Weitz für 301 Taler. Im Jahre 1700 gaben dessen drei
Töchter das Anwesen an den Universitätsökonomen Lorenz
Seifert. Aus dem Verkaufsbrief erfahren wir, daß außer einer
Scheune, einem Garten und 44 Acker Wein- und Hopfenbergen “5 Betten, 5 Tische, Bänke, ein Haferkasten, Bratenwender und -spieße, Kessel, Krippen, Raufen und 2 Ofenblasen” den Gesamtwert von 2.250 Gulden ausmachten, ein
damals beträchtliches Vermögen, wenn auch mit fünf Betten
nur wenigen Übernachtenden geholfen gewesen sein dürfte.
Lorenz Seifert hat dann “ein weitläufiges, modernes
Gebäude geschaffen, dergleichen wohl in der Innenstadt zu
stehen verdiente”. 1729 wird Johann Balthasar Adler als
Wirt genannt, bei dem 1731 bei einer “Examination der
Gemäße” wie bei 13 anderen Wirten falsche Gemäße festgestellt wurden. 1742 verkaufte Seifert seinen Besitz an Anna
Magdalena Spindler für 4.000 Taler, man sieht also, welche
umfangreichen Verbesserungen Seifert ausgeführt hatte.
Und da sich die Zahl der Gasthöfe in Jena bis 1805 auf elf
vermehrt hatte, musste natürlich auch der “Bären” auf
Konkurrenzfähigkeit bedacht sein. Die Leiden der Schreckenstage des 14. Oktober 1806 überstand der Gasthof um so
leichter, als er in ein Lazarett umgewandelt worden war, in
dem Verwundete versorgt wurden. Dennoch vermochte es
der “Bärenwirt”, über 30 Jenaer Mitbürger vor dem Zugriff
der brandschatzenden und plündernden Franzosen zu verbergen.
Dem Besitzer Johann Zacharias Michael gelang es schließlich, die am Hause angerichteten Schäden bald auszugleichen. Und so konnte der “Bär” hernach auch wieder
Studenten begrüßen, namentlich die, welche 1815 die
Burschenschaft gründeten.
Und wie es im “Bären” aussah, berichtet uns Eckermann,
der am 7. Oktober 1827 mit Goethe hier abstieg:
“Es war indes gegen 6 Uhr geworden, und Goethe fand es
an der Zeit, in unser Nachtquartier zu gehen, das er im
“Gasthof zum Bären” hatte bestellen lassen. Man gab uns
ein geräumiges Zimmer nebst einem Alkoven mit zwei
Betten. Die Sonne war noch nicht lange hinab, der Abendschein lag auf unseren Fenstern, und es war uns gemütlich,
noch eine zeitlang ohne Licht zu sitzen ...
Es war indes Licht gebracht, wir nahmen ein kleines Abendessen und saßen nachher noch eine Weile bei allerlei
Erinnerungen und Gesprächen. Goethe war in der leibevollsten Stimmung, ich hätte ihm noch stundenlang zuhören
mögen. Allein er schien nach und nach müde zu werden,
und so gingen wir in unserem Alkoven sehr bald zu Bett.”
Und er fährt am 8. Oktober fort:
“Wir standen frühzeitig auf. Wir tranken einige Tassen
Kaffee und fuhren dann an dem Gebäude vor, welches die
naturwissenschaftlichen Sammlungen enthält.”
Es folgte ein Besuch von Schillers Garten, wo er Eckermann
den Stein zeigte und sagte: “Hier haben wir oft gesessen und
manches gute und große Wort miteinander gewechselt.”
Nach einem Besuch bei Döbereiner ging es nach Burgau:
“Indes wir uns so in freier Natur über gute und tiefe Dinge
unterhielten, neigte sich die Sonne den westlichen Gipfeln
zu und Goethe fand es an der Zeit, unseren Rückweg anzutreten. Nachdem wir im ‘Bären’ bezahlt hatten, ging es im
scharfen Trab nach Weimar.”
Es ist dies der einzige Besuch, den Goethe im “Bären”
verlebt hatte, wohl aber hatte er 1812 schon einmal seine
Frau und Sohn übernachten lassen; bei den hohen Ansprüchen, die Goethe zu stellen pflegte, will dies wohl
zugunsten des “Bären” besonders viel sagen.
Den “historisch wichtigen Gasthof”, wie ihn Theobald
Budeus 1840 nannte, bevorzugten allmählich all jene, die
eine gute Bleibe suchten. So quartierte die Universität hier
z. B. anläßlich der Feierlichkeiten zu ihrem 300jährigen
Bestehen vom 15. bis 17. August 1858 den Dichter Fritz
Reuter ein. Dieser hatte 25 Jahre zuvor in Jena studiert und
war wegen seiner Zugehörigkeit zur Burschenschaft in
Preußen zum Tode verurteilt worden.
Und der Naturforscher Ernst Haeckel berichtete von seinem
ersten Jena-Besuch seiner Braut: “Erst beim Dämmern ging
ich in mein Quartier in den ‘Schwarzen Bären’, wo ich ein
allerliebstes Zimmer mit reizender Aussicht auf die Saale
und eine Mühle auf dem Berge bewohne.”
Am 3. Mai 1861 schrieb er ihr: “Ich stehe um fünf Uhr auf,
frühstücke und arbeite dann für das Kolleg bis zwei Uhr.
Dann esse ich mit Gegenbaur, Bezold und Dr. Naumann im
‘Bären’.”
Und wiederholt dies am 12. Mai: “Um zwei Uhr mit Gegenbaur, Bezold und Dr. Naumann im ‘Bären’ zu Mittag
gegessen, wo wir jetzt ein sehr nettes Plätzchen außen in der
Gartenhalle haben. Hier plaudern wir und trinken Kaffee bis
drei Uhr.”
Und so ging es weiter bis zum 9. Mai 1862:
“Ein bis zwei Uhr Mittag im ‘Bären’, wo dann unsere alte
Bärengesellschaft, die sich wieder in der alten Zusammensetzung konstituiert hat, bis drei Uhr beim Kaffee zusammen
bleibt.”
Das war für ihn alles kein Neuland, hatte er seiner Braut
doch schon am 25. Mai 1858, als er einen kurzen Besuch in
Jena abstattete, mitgeteilt: “Glücklicherweise war bei Tisch
im ‘Bären’ sehr muntere Gesellschaft.” Und als er am
15. August wieder dorthin kam, um die Jubiläumsfeierlichkeiten mitzuerleben, lesen wir: “Ich wurde bei Professor
Gegenbaur auf dem Fichte-Platz in die Rumpelkammer gelegt, und wir gingen in unsere alte Kneipe ‘Zum Schwarzen
Bären’:”
Während es am 22. August heißt:
“Wir steuerten in unsre treffliche Stammkneipe, den
‘Schwarzen Bären’, wo wir von dem dicken dienstbeflissenen Wirt, Herrn Helbig, auf das Vortrefflichste bewirtet
wurden, doch unter den vielen hundert Gästen und ihrem
tollen Trubel nicht lange aushielten.”
Das “Bären”-Idyll fand erst sein Ende, als Haeckel endlich
am 18. August geheiratet und am 28. September 1862 die
eigene Wohnung bezogen hatte.
Aber schon am 28. September 1864 war er Witwer geworden
und kehrte wieder in den “Bären” zurück. Bis in sein
höchstes Lebensalter hat er diesem Gasthofe die Treue
bewahrt, ja, als es hauptsächlich seinen Bemühungen gelungen war, den vom Kaiser geächteten Fürsten Bismarck
zu seinem Besuche in Jena zu bestimmen (1892), kam für
dessen Unterkunft ebenso wir für das Festmahl einzig und
allein der “Bären” in Frage, wo er Bismarck sogar mit der
Ernennung zum Ehrendoktor der ad hoc improvisierten
Fakultät der Naturwissenschaften ernannte. Und es war der
Balkon des Schaufassade des “Schwarzen Bären”, von wo
aus der wilhelminische Ex-Kanzler Otto von Bismarck
während seines Jena-Besuches eine Rede an die Jenenser
hielt, die ihm einen Fackelzug geweiht hatten.
Ein großes Verdienst an diesem Aufschwung des “Bären”
hatte sich der Wirt Oskar Helbig erworben. Noch am 26. Juli
1862 konnte man in den “Jenaer Blättern von der Saale”
lesen:
“Allen Studenten, welche kalte, harte Kartoffeln und lauwarmes Fleisch zu genießen belieben, wird dazu Mittags um
ein Uhr von Herrn Helbig im ‘Gasthof zum Bären’ mit
dankenswerter Bereitschaft Gelegenheit geboten.”
Sehr bald sprach es sich herum, dass man nirgends so ausgezeichnet gespeist und bedient wurde wie im “Bären”:
hier versammelte sich wöchentlich einmal der “Professorenstammtisch”, hier fanden regelmäßig die Zusammenkünfte
der Kultusminister der vier Thüringer Erhalterstaaten statt,
die mit dem Kurator die wichtigsten Universitätsangelegenheiten besprachen, hier feierten die Neupromovierten den
glücklichen Ausgang ihres Doktorexamens, hier feierte im
Jahre 1871 der akademische Musikdirektor Ernst Naumann
seine Hochzeit, wofür der Weimarische Hofkapellmeister
Lassen eigens ein “Singspiel” komponiert hatte. Hier trafen
sich regelmäßig die drei Studenten Carl Duisberg, Carl
Hauptmann und Johannes Walther, bekannt als “Deo, Heo
und Weo”, zu denen sich dann auch Gerhart Hauptmann
gesellte, solange er sich studienhalber in Jena aufhielt.
Ebenso wie sein Nachfolger Fritz Stein und Rudolf Volkmann brachte Naumann natürlich stets die Solisten im
“Bären” unter, die in dem berühmten akademischen
Konzerten mitgewirkt hatten, von denen Henri Marteau,
Artur Eweyk, Julius Klengel, Eugen d’Albert, Josef Joachim,
Fernucio Busoni, und nicht zuletzt 1927 und 1929
Wilhelm Furtwängler genannt zu werden verdienen.
Hier wohnte 1899 Ernst von Wildenbruch, als die hiesigen
Studenten sein “Quitzowa” aufführten, hier stieg jedesmal
Otto Devrient ab, wenn sein “Lutherfestspiel” über die
Bretter ging, und je größere Bedeutung die beiden Jenaer
Großwerke Zeiss und Schott erlangten, desto häufiger trafen
Gelehrte, Industrielle und Kaufleute aus der ganzen Welt
hier ein und zeigten sich begeistert über die Gastlichkeit,
die sie hier genießen konnten.
Der erwähnte, angeblich einzige, Sohn war nicht der spätere
Landgerichtsrat Friedrich Helbig; dieser war ein Bruder des
Oskar Helbig, welcher bereits 1890 im Alter von nur
53 Jahren verstarb.
Die Führung des Hotels übernahm zunächst seine Frau
Therese geb. Köhler, eine Tochter des akademischen Braumeisters Johann Friedrich Wilhelm Köhler und dessen
Ehefrau Rosalie geb. Güldenapfel, Tochter des Professors
Dr. phil. und Universitätsbibliothekars Georg Gottlieb
Güldenapfel. Später führte der älteste Sohn von Oskar
Helbig (1871 geboren) das Hotel weiter, und zwar bis zum
Verkauf an Otto Bieringer 1908.
Im Jahre 1924 erwarb Fritz Mankel den “Bären” und ließ
1925 den großen Festsaal entstehen. Mankel war es auch,
der den Gasthof bis zu seinem Tode im Jahre 1962 nicht nur
auf der bisherigen Höhe gehalten, sondern aller Unbill zum
Trotz noch erweitert und verschönert hat. Unter seiner
Führung wurde die Reputation des Hauses als einem der
besten Hotels in Thüringen gewahrt.
Im Zuge der veränderten Wirtschaftsverhältnisse in der ehemaligen DDR wurde ab 1953 das Restaurant und ab Anfang
der 60iger Jahre auch das Hotel selbst durch die staatliche
Handelsorganisation (HO) übernommen und bis ins Jahr
1988 unter der Leitung von Werner Spieler geführt.
Während der DDR-Jahre, in denen der “Schwarze Bär” über
lange Zeit eines der wenigen Hotels in Jena war, beherbergte
bzw. beköstigte man hier berühmte Politiker und Künstler
wie etwa Wilhelm Pieck, Otto Grotewohl, Walter Ulbricht,
Willy Brandt und Johannes Rau, Henri Marteau und
Wilhelm Furtwängler, die sowjetischen Geiger David und
Igor Oistrach. Auch der heutige Nobelpreisträger für
Literatur Imre Kertesz und seine damalige Gattin wohnten
damals im Hotel “Schwarzer Bär”.
Neben vielen anderen, deren Namen die schier unendliche
Gästeliste aufweist, seien hier nur einige auszugsweise
genannt: Theo Waigel, Bernhard Vogel, Otto Graf Lambsdorf,
Günther Rexrodt, Gregor Gysi, der große Literaturkritiker
Marcel Mardeau, Kurt Masur, der unvergessene Schlagerstar
Roy Black und, und, und ...
Im April 1988 wurde Helmut Osburg zum Direktor des
“Schwarzen Bären” ernannt, mit der Wiedererlangung der
Einheit Deutschlands pachtete er das Haus von der HO und
erwarb es schließlich gemeinsam mit Ehefrau Cornelia und
Tochter Franziska am 21. Oktober 1991 von der Treuhand.
Der “Schwarze Bär” ist aus der Geschichte der Stadt Jena
gar nicht wegzudenken. Neben ihm entstanden 1853 Prüfers
“Deutsches Haus”, 1890 der “Sächsische Hof”,1899 Töpfers
“Kaiserhof”. Und 1911 schien es, als ob Müllers “Fürstenhof” alles Bisherige überflügeln, wenn nicht sogar zum
Erliegen bringen könnte. Aber ebenso wie die “Göhre” weit
über die Thüringische Landesgrenze hinaus bekannt und
berühmt war, konnte keine noch so vielversprechende Neuschöpfung dem “Bären” etwas anhaben, und so blieb es
dabei, was schon 1872 ein Anonymus gereimt hatte:
Die hohe Qualität aus Küche und Keller (auch Weine aus
Sachsen, Sachsen-Anhalt und gar aus Jena sind im Ausschank) wird von treuen Gästen aus nah und fern geschätzt.
Vor allem Handwerker, Kaufleute und Professoren treffen
sich hier regelmäßig zu ihrem Stammtisch.
Ein Höhepunkt in der Chronik des heute als Familienunternehmen geführten Hause war es, als die Familie Osburg im
Jahre 1999 die beiden um die Einheit Deutschlands so
verdienstvollen Außenminister a. D. Eduard Schewardnadse
und Hans-Dietrich Genscher begrüßen konnte.
Zu den Gästen des Hauses gehörten jedoch bei weitem nicht
nur Prominente.
Das breite Angebotsspektrum des “Schwarzen Bären”
erlaubt heute die Durchführung von Feierlichkeiten aller Art
und zu jedem erdenklichen Anlass in bester Qualität und
genügt auch den höchsten Ansprüchen.
Die Vielfalt der vorhandenen Räumlichkeiten und Ausstattungsmerkmale des Hauses machen einfach
Veranstaltungen aller Art - privat wie auch geschäftlich - auf
professionelle Art und Weise möglich - und zu einem
unvergesslichen Erlebnis.
“Jetzt sei der ‘Bär’ von mir genannt
als Lutherhaus berühmt, bekannt
dass hier der Wein auch stets ein guter,
das fand schon Doktor Martin Luther.”
Seinen herausragenden Rang als feste Größe in der Jenaer
Gastronomielandschaft konnte das “Hotel Schwarzer Bär”
trotz starker Mitbewerber bis heute behaupten.
So wurden die Köche des “Schwarzen Bären” Jahr für Jahr
hintereinander für die meisterhafte Zubereitung regionaler
und internationaler Gerichte als einziges Jenaer Restaurant
durch den international renommierten Restaurantführer
Gault Millau mit 14 von 20 möglichen Punkten ausgezeichnet.
HOTEL SCHWARZER BÄR
Ein Haus mit 500jähriger Tradition als Hotel und Restaurant
Lutherplatz 2 - 07743 Jena - Fon: 03641/ 40 60 0 - Fax: 03641/ 40 61 13
www.schwarzer-baer-jena.de - [email protected]