Bildmaterial Museum Judengasse Wiedereröffnung 20. März 2016 Bildmaterial Bild (1) Modell der Frankfurter Judengasse Bild (2) Judengasse und Börneplatz-Konflikt Bild (3) Blick in die Ausstellung – Bilder in der Judengasse Alle Bilder Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt Bild (4) Blick in die Fundamente der Frankfurter Judengasse Bild (5) Blick in die Ausstellung – Leben für die Gemeinschaft, Pokal einer Beerdigungsbruderschaft, Frankfurt am Main, 18. Jh., Silber. Bild (6) Dieser reich verzierte Chanukka-Leuchter ist ein Meisterwerk der Silberschmiedekunst aus der Werkstatt von Valentin Schüler (um 1680): Die plastischen Tierverzierungen (Hirsch, Adler, Eichhörnchen, Pelikan) stehen vermutlich für die Verbindung der Familien, die in den gleichnamigen Häusern der Judengasse lebten. Neben Löwen und Engeln ist der Leuchter an der Spitze zentral mit einer Darstellung der Judith mit Alle Bilder Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt dem Haupt des Holofernes in der Hand geschmückt. Darunter ist ein Mann mit Helm abgebildet, der den Freiheitskämpfer Judas Makkabäus aus dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert zeigt. Der Leuchter stammt aus dem Vermächtnis der Frankfurter Stifterin und Mäzenin Franziska Speyer. Bild (7) Gewürzturm für die Hawdala Zeremoniezum Ende des Schabbat, Schwäbisch Gmünd, 1. Hälfte 18. Jh., Silberfiligran, Emaille, Glassteine Bild (8) Hauszeichen aus der Judengasse Alle Bilder Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt Bild (9) Blick ins Steinerne Haus Bild (10) Porträt des Süßkind Stern. Das Gemälde von 1671 ist das älteste bekannte Porträt eines Bewohners der Judengasse. Öl auf Leinwand, unbekannter Künstler Alle Bilder Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt
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