Bilder und Legenden Die Bilder dürfen ausschliesslich im Rahmen der Medienberichterstattung zur Ausstellung und unter Angaben der Bildlegenden verwendet werden. Bereit für die Vitrine: Historische Ringe der Sammlung Alice und Louis Koch. © Schweizerisches Nationalmuseum Zeitgenössische Ringe der Sammlung Alice und Louis Koch. © Schweizerisches Nationalmuseum Sorgfältige Vorbereitung der Ringsammlung für die Präsentation in der Dauerausstellung des Landesmuseums Zürich. © Schweizerisches Nationalmuseum Aus der Serie «Water-Pipe Thread Rings». Das sonst im Wasser verborgene Rohrteil wird hier zum Schmuckelement. Ring, 1992, Bernhard Schobinger (geb. 1946), Schweiz. Eisenrohr, Silber, Malachit, Brillant, Rubine. © Schweizerisches Nationalmuseum Die japanische Lackkunst «urushi» mit dem weichen Seidenglanz erhält hier eine neue Ästhetik. Die Kokosnuss erlebt eine veredelte Metamorphose. Ring, 2007, Salome Lippuner (geb. 1956), Schweiz. Silber, Kokosnuss mit Schwarzlack, Jade. © Schweizerisches Nationalmuseum Schweizerisches Nationalmuseum. | Landesmuseum Zürich. | Museumstrasse 2, Postfach, 8021 Zürich | T. +41 (0)58 466 65 11 | F. +41 (0)44 211 29 49 | [email protected] | www.landesmuseum.ch Die Künstlerin lernte das Wachsausschmelzverfahren bei den Ashanti (Afrika) und Dokra (Indien). Neu jedoch ist das knetbare Feingold aus Japan. Ring, 2007, Johanna Dahm (geb. 1947), Schweiz.Knetbares Edelmetall Gold 22-Karat Gold, Stahldraht. © Schweizerisches Nationalmuseum Eine Schlange mit offenem Maul umschlingt die nackte Frau, die symbolhaft für die Sexualität steht. Die Perle ist als Apfel und damit als Zeichen der Versuchung zu deuten. Ring, um 1900, René Lalique (1860–1945), Paris. Gold, mattiertes Glas, Perle. © Schweizerisches Nationalmuseum Die Melonenfrisur und der Chignon waren zu der Zeit Mode. Die Muschelzier auf den Ringschultern verweisen auf den Venuskult. Ring, um 150 n. Chr., Hersteller unbekannt, Römisches Reich (Smyrna). Gold, gepunzt, graviert. © Schweizerisches Nationalmuseum
© Copyright 2025 ExpyDoc