Witze Interviews Inhaltsverzeichnis Da staunst du, was? Wir sind die AG Schülerzeitung Weihnachtswünsche Das Winter-Abenteuer Interview mit Frau Ohneberg Interview mit Frau Daut Unsere Haustiere: Meine beiden Meerschweinchen Katzen Fische Ich spiele Klavier Mmh, das schmeckt: Spaghetti-Omelette Blitzkuchen Buchtipps: Oskar Gregs Tagebuch 5 Da rauchen die Köpfe Die Witze sind spitze! 2 Seite 3 4 8 11 13 16 19 19 21 23 24 26 26 27 29 29 30 33 41 Da staunst du, was? Ja, du bist richtig hier! Vor dir siehst du unsere EZSZ – Die Erste Ziegelsteiner SchülerZeitung! Diesmal aber nicht auf Papier gedruckt, sondern online – ganz modern! Das hat viele Vorteile: x Die Schülerzeitung ist für dich kostenlos. x Man spart Papier und schont damit die Umwelt. x Die Schülerzeitung ist ganz bunt, was für eine auf Papier gedruckte Zeitung viel zu teuer wäre. x Man hat (fast) unendlich viel Platz für unzählige tolle Artikel, Bilder, Geschichten, … x Jeder Mensch auf der Welt, der ins Internet kommt, kann, wenn er will, unsere Schülerzeitung lesen – auch dein Opa in Hamburg und deine Tante in Amerika! x Du kannst jeden Artikel ausdrucken oder abspeichern. Nun wünschen wir dir viel Spaß beim Schmökern! 3 Wir sind die Kinder der AG SCHÜLERZEITUNG! Ein halbes Jahr lang haben wir uns zusammen mit Herrn Stubenvoll ein Mal in der Woche getroffen, um an dieser Ausgabe der Schülerzeitung zu arbeiten. Es hat uns immer Spaß gemacht, auch, wenn es manchmal echt anstrengend war! Auf den folgenden Seiten wollen wir uns vorstellen und euch ein bisschen was von uns erzählen. 4 Hallo, ich heiße Amina. Ich bin in der Klasse 4a. Ich bin zehn Jahre alt. Mein Hobby ist Hip Hop. Ich habe mich bei der Schülerzeitung angemeldet, weil ich gerne schreibe. Hallo, ihr lieben Kinder und auch Erwachsene! Ich heiße Daniel und gehe in die Klasse 4c. Ich bin neun Jahre alt. Meine Hobbies sind Fußball spielen, schwimmen und natürlich die AG Schülerzeitung. Ah, das hätte ich fast vergessen, ich spiele noch Klavier. Das Tolle an der AG Schülerzeitung finde ich, ist, dass man einfach schreiben kann. +DOOR OLHEH .LQGHU XQG (OWHUQ ,FKKHL¡H'HQLVLFKELQLQ GHU .ODVVH E XQG ELQ QHXQ -DKUH DOW 0HLQH +REELHV VLQG)X¡EDOO.LFNER[HQXQG *LWDUUHVSLHOHQ ,FK ELQ LQ GHU 6FK¾OHU]HL WXQJ$* ZHLO LFK OHVHQ PDJ 5 Hallo, ihr lieben Kinder und Erwachsene ! Ich heiße Lars und gehe in die Klasse 4c. Ich bin acht Jahre alt und mein Hobby ist Fußball. Das Tolle an der AG Schülerzeitung ist, dass man am Computer schreiben muss und ein netter Lehrer da ist. (Herzlichen Dank für das Kompliment, lieber Lars! - M. Stubenvoll) HALLO, IHR KINDER, ich heiße Max Laurin, bin in der 4c und bin neun Jahre alt. Meine Hobbys sind: Fußball und Eishockey spielen, mich mit Freunden treffen und Klettern. Bei der Schülerzeitung habe ich mich angemeldet, weil ich letztes Jahr schon bei der Schülerzeitung war und mir das gefallen hat. Hi, was geht ab!? Mein Name ist Vanessa. Ich bin neun Jahre alt und bin in der Klasse 4c. Meine Hobbies sind Reiten und Fernsehen und ich habe mich in der Schülerzeitungs-AG angemeldet, weil ich zeigen will, was ich kann. Ich hoffe, ihr habt viel Spaß mit meinen Artikeln. 6 +H\ 0HLQ 1DPH LVW =RH 'DQD /XL]D ,FK ELQ LQ GHU .ODVVH D XQG ELQ ]HKQ -DKUH DOW 0HLQH +REELHV VLQG .OHWWHUQ XQG 6FKZLPPHQ :DUXP LFK KLHU PLWPDFKH ZHL¡ LFK QLFKW $EHU HV PDFKWPLU6SD¡ Hallo, ich bin Suar aus der 4b. Meine Hobbys sind Fußball spielen und Computerspiele spielen. Am liebsten esse ich Pfannkuchen und Eis. Ich habe mich zur Schülerzeitung angemeldet, weil ich mich schon letztes Jahr anmelden wollte, aber dann wollte ich zur AG Schwimmen gehen. Die AG Schülerzeitung gefällt mir, weil man hier zeichnen kann und mit dem Computer schreiben. Deswegen habe ich mich hier angemeldet. 7 Weihnachtswünsche In den Tagen vor den Weihnachtsferien haben sich unsere Reporter auf dem Pausenhof umgehört, welche Wünsche denn ihr Schülerinnen und Schüler zu Weihnachten haben und was das Christkind bringen soll. Hier sind eure Antworten: Ich bin Amina aus der 4a und habe Wünsche von Kindern gesammelt: Emma aus der 4a wünscht sich einen Hund. Alicia aus der 4a wünscht sich ein Pferd. Schalia aus der 4a wünscht sich ein Violetta Tagebuch. Denis aus der 4b wünscht sich eine Playstation 3. Leonid aus der 4b wünscht sich eine Wii. Angelina aus der 3c wünscht sich Top Model Sachen. Katja aus der 3c wünscht sich ein Buch. Büsra aus der 4d wünscht sich Violetta Sachen. Beka aus der 4b wünscht sich ein Laptop. 8 Von Daniel Studeneer Ich habe mich als Reporter mal auf den Pausenhof gemacht und habe ein paar Kinder interviewt über ihre Weihnachtswünsche. Das ist das Ergebnis: Hagen 1d wünscht sich einen ferngesteuerten Hubschrauber. Oskar 1d wünscht sich ein Bayerntrikot. Felix 1d wünscht sich ein Bayerntrikot. Schahan 1b wünscht sich einen echten Tiger. Elias 2a wünscht sich ein Kinder-Tablet. Ali 4c wünscht sich eine Playstation 4. Benn 4c wünscht sich, dass die Menschen in armen Ländern mehr Essen haben. Max 4c wünscht sich, dass sein Zimmer gestrichen wird und einen Sitzsack. Caroline 4c wünscht sich eine tolle Jacke. Anna 4c wünscht sich ein echtes Pferd. Weihnachtswünsche Reporter: Denis 4b Niklas 3c will den Europaball. Milena 1a will einen Roller. Ivan 2a will einen Nintendo 3DS. Sabrina 3c will einen Nintendo 2DS. Paula 4c will ein Nintendo Spiel. Lea 3c will etwas von Playmobil. Leonid 4b will eine Wii U. Fabien 2d will ein Pony. Sofia 1c will etwas von Lego. Maya 3a will etwas von Lego friends. 9 Ich, Lars, habe auf dem Pausenhof Kinder interviewt, welche Wünsche zu Weihnachten sie haben. Oskar aus der 1d wünscht sich ein ferngesteuertes Auto. Timo aus der 2a wünscht sich auch ein ferngesteuertes Auto. Bastian aus der 4b wünscht sich alle Match Attax Karten (Fußballkarten). Omar aus der 4b wünscht sich Philipp Lahm 101 Abwehr 101 Angriff (Fußballkarte). Suar aus der 4b wünscht sich eine Playstation 4 mit Fifa 15. James aus der 4b wünscht sich alle Match Attax Karten (Fußballkarten). Serhat aus der 4c wünscht sich, dass er bei Galatasaray Istanbul (Fußballverein) Fußballstar wird. Linda aus der 4c wünscht sich eine Loom Kiste. Ali aus der 4c wünscht sich eine Playstation 4 mit GTA 5-Spielen. Gennaro aus der 4c wünscht sich einen neuen Wecker. Weihnachtswünsche-Reporterin: Vanessa Jana aus der 3d wünscht sich ein Waveboard. Amelie aus der 3a wünscht sich Lotti Karotti. Julian aus der 2c wünscht sich 1000 Kilometer. Rüya aus der 1b wünscht sich ein Tablet. Mia aus der 2d wünscht sich ein Ella-Buch. Serhat aus der 4c wünscht sich ein Galatasaray Trikot. Paula aus der 4c wünscht sich ein Firby-Boom. Gennaro aus der 4c wünscht sich ein FIFA 15 PC-Spiel. Lola aus der 1a wünscht sich ein Tablet-Spiel. Charlotte aus der 1d wünscht sich ein Piraten-Puzzle. 10 Das Winter-Abenteuer An einem verschneiten Wintertag tobten zwei Kinder, Tom und Lena, auf der Spielstraße herum. Sie spielten Schneeballschlacht und Verstecken, waren munter und fröhlich. Nach einiger Zeit fiel ihnen eine alte Frau auf, die sich immer wieder verdächtig die Bank ansah. Bald darauf ging sie in die Bank. Ein paar Minuten später hörte man Schreie aus der Bank und die alte Frau kam heraus gerannt. Verwundert sah Tom Lena an. „Was war das denn?“, fragte er. „Tarnung“, sagte sie entschlossen. „Wie Tarnung?“, fragte Tom. „Die alte Frau, das war gar keine alte Frau“, meinte Lena. „Du meinst, das war Bankraub und diese angeblich alte Frau die Täterin?“ „Genau!“, sagte Lena. Die beiden waren nämlich Hobbydetektive. Sie waren es gewesen, die Kommissar Paddelboot schon einige Male bei so manch kniffligen Fällen geholfen hatten. 11 Entschlossen gingen sie in die Bank. Dort fanden sie einen geschockten Bankdirektor vor. Er erzählte ihnen von der alten Frau, die ihn aufforderte, das Geld herauszurücken. Als sie es hatte, flüchtete sie blitzschnell. „Übrigens sprach sie mit verstellter Stimme“, fügte er zögernd hinzu. „Das macht es nicht gerade leichter“, sagte Tom. „Wir sollten Kommissar Paddelboot verständigen“, bestimmte Lena. Am nächsten Morgen standen zwei Kinder vor dem Präsidium. Kommissar Paddelboot wurde rasch aufgeklärt und fuhr zum Tatort. Dort wartete der Bankdirektor schon auf sie. „Endlich sind Sie da“, rief er. „Kommen Sie mit, ich zeige Ihnen etwas.“ „Die Täterin forderte zweitausend Euro“, sagte er. „Was haben wir denn da?“, rief Kommissar Paddelboot. Es war ein Stück einer sehr teuren Jacke. „Die muss die Person unter ihrer Kleidung angehabt haben“ meinte Tom. „Das ist eine ‚Sprity Gangoo‘“, wusste Lena. „Die gibt es nur in einem Laden der Stadt“, sagte sie. „Nämlich im ,Descound frybi‘“, triumphierte das Mädchen. „GROßARTIG,“ meinte der Kommissar, „jetzt müssen wir nur noch zum ,Descound frybi`“. Kommissar Paddelboot fand heraus, das die Besitzerin ALLISSA JOHNSON hieß. Sie stritt alles ab. Aber sie „verplapperte“ sich, sie wusste nämlich die unerwähnte Summe, die gestohlen wurde. Dank der Aussage des Verkäufers und der Mithilfe der beiden Hobbydetektive Lena und Tom wurde die Verbrecherin geschnappt. Übrigens - das Geld „wanderte“ wieder zurück in die Bank. Max, 4c 12 Interview mit Frau Ohneberg EZSZ: Woher kommen Sie? Frau Ohneberg: Ich komme aus Nürnberg aus der Südstadt. Wieso sind Sie an unsere Schule gekommen? Das Schulamt hat mich hier zugeteilt. Welche Klassen unterrichten Sie? Ich unterrichte zwei zweite Klassen in HSU und zwei vierte Klassen in Kunst. Wie gefällt es Ihnen an unserer Schule? Gut. Die Schule ist klein und die Lehrer und Schüler sind nett. Wer war Ihr(e) Lieblingslehrer(in) und warum? Meine Lieblingslehrerinnen waren meistens die Kunst- und die Sportlehrerinnen. Hatten Sie als Schülerin einen Verweis? Nein. Was ist Ihr Lieblingsfach? Kunst. 13 Welches Fach unterrichten Sie am liebsten? HSU. Was haben Sie früher gespielt? Ich habe früher Fußball gespielt. Was ist Ihr Lieblingsessen? Nudelauflauf. Was sind ihre Hobbys? Klettern, Skifahren, Snowboarden, Waveboarden. Shoppen Sie gerne? Ja, aber nur mit Freunden. Welche Bücher lesen Sie gerne? Krimis lese ich am liebsten. Welche Filme schauen Sie gerne an? Ich schaue am Sonntagabend den „Tatort“. Welche ist Ihre Lieblingsfarbe? Blau. Was ist Ihr Lieblingslied? Ich habe kein Lieblingslied. Mir gefallen nur ein paar Bands. Was ist das Wichtigste für Sie? Meine Familie, mein Freund und mein Hund. 14 Wer ist Ihr Vorbild? Frau Daut. Wir bedanken uns für das Interview und wünschen Ihnen eine gute Zeit in Ziegelstein! (Das Interview führten Daniel, Lars und Max aus der 4c.) 15 Interview mit Frau Daut EZSZ: Woher kommen Sie? Frau Daut: Ich komme aus der Fränkischen Schweiz und ich wohne in Sollenberg bei Gräfenberg. Wieso sind Sie an unsere Schule gekommen? Weil ich mich an diese Schule hier beworben habe. Welche Klassen unterrichten Sie? Ich unterrichte die Klasse 1c als Klassenlehrerin und die 1a und 1b in Ethik. Wie gefällt es Ihnen an unserer Schule? Mir gefällt es hier an der Schule sehr gut. Wer war Ihr(e) Lieblingslehrer(in) und warum? Ich hatte keine(n) spezielle(n) Lieblingslehrer(in), ich mochte eigentlich ganz viele Lehrer(innen), weil ich von jedem Lehrer etwas lernen konnte und weil ich irgendetwas immer toll fand an jedem Lehrer. 16 Hatten Sie als Schülerin einen Verweis? Ja, und zwar in der 6. Klasse am Gymnasium, weil ich in einer Freistunde mit Freundinnen einfach in die Stadt gegangen bin. Und als wir wieder zurückkamen, haben wir einen Verweis bekommen. Was ist Ihr Lieblingsfach? Ich unterrichte eigentlich alle Fächer gerne, aber am liebsten würde ich wieder einmal Evangelische Religionslehre unterrichten, weil ich es als Hauptfach studiert habe. Was haben Sie früher gespielt? Wir hatten noch nicht so viele Spielsachen wie die Kinder heute. Es gab damals noch gar keine Computer. Wir waren halt viel draußen, meistens mit ganz vielen anderen Kindern, waren im Dorf unterwegs, haben ein Lager gebaut, haben Fangen gespielt oderVerstecken irgendwo auf den Bauernhöfen. Es war ganz lustig. Was ist Ihr Lieblingsessen? Nudeln. Und zwar mit allen möglichen Soßen, in allen Variationen und Formen. Was sind ihre Hobbys? Wandern, kochen, Gitarre spielen und basteln. Shoppen Sie gerne? Es kommt darauf an. Nicht immer. 17 Welche Bücher lesen Sie gerne? Am liebsten lese ich historische Romane, also solche, die ein geschichtliches Thema haben, die früher, in der früheren Zeit, spielen. Welche Filme schauen Sie gerne an?, Eben auch Filme, die einen historischen Hintergrund haben, oder Dokumentationen. Welche ist Ihre Lieblingsfarbe? Meine Lieblingsfarbe ist orange. Was ist Ihr Lieblingslied? Das wechselt, manchmal hat man so einen Ohrwurm, den hört man dann die ganze Zeit und den findet man dann auch toll. Was ist das Wichtigste für Sie? Gesundheit und Zufriedenheit. Wer ist Ihr Vorbild? Eigentlich habe ich niemanden als Vorbild. Vielen Dank, Frau Daut, dass Sie sich Zeit für unsere Fragen genommen haben! Alles Gute! (Das Interview führten Daniel, Lars und Max aus der 4c.) 18 Unsere Haustiere Meine beiden Meerschweinchen Meine Meerschweinchen Ferbie und Flafie sind frech, lustig und verspielt. Sie quieken den ganzen Tag und lieben Streicheleinheiten. Jeden Tag müssen wir sie einmal füttern. Wir geben ihnen Wasser, Heu, Möhren und Äpfel. 19 Einmal in der Woche müssen wir den Stall säubern. Wir baden sie auch im warmen Wasser. Wir haben zwei Käfige, einen drinnen und einen draußen. Zurzeit üben wir Kunststücke. Vanessa, 4c 20 Katzen Meine Katze habe ich schon seit ein paar Monaten. Sie ist sechs Monate alt. Die Streu im Katzenklo muss man nach zwei oder drei Wochen auswechseln. Katzen muss man auch beibringen, wie man auf das Katzenklo geht. Die Katzen dürfen keine Kuhmilch trinken. Für die Katzen muss man Katzenmilch kaufen. Die Milch muss man nach zwei Tagen auswechseln. Das Essen muss man auch nach zwei Tagen auswechseln. Wir haben unsere Katze von einem Mann gekauft. Den haben wir gefunden, weil meine Cousine eine Katze von ihm bekommen hat. Wir haben sie angerufen und gefragt, ob sie uns die Nummer geben kann. Dann haben wir den Mann angerufen, und er hat uns seine Adresse gegeben. Dort haben wir die Katze dann abgeholt. Meine Katze hat am ersten August Geburtstag. Zum Essen kriegt sie Wurst oder wir kaufen von Geschäften extra Katzenfutter. Auf das Katzenklo zu gehen haben wir ihr beigebracht, indem wir immer nach zwei Stunden die 21 Katze aufs Katzenklo gebracht haben, damit sie sich daran gewöhnt. Wir legen das Katzenfutter in die Küche und wenn sie hungrig ist, geht sie zu ihrem Essen und frisst. Ich spiele mit ihr, aber kratzen tut sie dann auch. Interessantes über Katzen: Der lange Schwanz hilft der Katze beim Balancieren. Wenn eine Katze Katzenbabys bekommt, sind die Katzenbabys blind und taub. Nach drei Wochen beginnen die Katzenbabys, ihre Umgebung zu erkunden. Katzen fallen immer auf die Pfoten. Katzen suchen sich immer gemütliche Schlafplätze, wo sie niemand stören kann. Beim Anschleichen sind Katzen wahre Meister, sie sind natürlich auch lautlos. Amina, 4a 22 Fische Eigentlich wollte ich Hasen haben, aber ich durfte sie nicht kaufen. Ich habe drei Fische. Zwei sind Guppies und einer ist ein lila Fisch, dessen Namen ich nicht weiß. Ich habe meine Fische im OBI gekauft. Mit Aquarium kostete alles zusammen ungefähr 44 €. Man muss die Fische zweimal am Tag füttern und nach zwei Wochen muss man das Aquarium sauber machen. Zum Saubermachen benutze ich ein anderes Glas und da tue ich meine Fische solange rein. Ich mache es mit meiner Mutter sauber. Sie fressen Fischfutter. Suar , 4b 23 Ich spiele Klavier Das Klavier ist ein Tasteninstrument, Schlaginstrument und ein Saiteninstrument. Ich spiele seit einem halben Jahr Klavier Die Tonleiter ist: C, D, E, F, G, A, H, C. Das Klavier hat 88 Tasten, 52 weiße und 36 schwarze Tasten. Es gibt sehr viele verschiedene Klavierarten. Es gibt das Klavier, das E-Piano, den Flügel, das Keyboard und die Orgel. Das Klavier entstand im 15. Jahrhundert aus dem Clavichord. Wenn zwei Spieler an einem Klavier spielen, das heißt dann „vierhändig“ spielen. Wenn du beim Klavier eine Taste drückst, dann bewegen die Tasten ein Hämmerchen, das gegen eine gespannte Saite im Klavierkasten schlägt - und schon klingt der Ton. 24 Auch zum Komponieren ist das Klavier äußerst praktisch. Da man so viele Stimmen gleichzeitig spielen und nicht nur Melodien, sondern auch Akkorde darauf ausprobieren kann, arbeiten so gut wie alle Komponisten mit dem Klavier. Das einzige, was am Klavier wirklich sehr unpraktisch ist, ist seine Größe. Man kann es nicht einfach so in einen Koffer packen und überall mit hin nehmen. Als Pianist muss man sich deshalb ständig auf andere Instrumente einstellen – man muss eben immer das Klavier spielen, das gerade da ist. Zoe, 4a 25 Mmh, das schmeckt!!! Spaghetti-Omelette Zutaten: 50g Spaghetti Salz Pfeffer 1 Tomate 1 Scheibe gekochter Schinken 1 Ei 2 EL Milch 1 TL gehackte Petersilie 1 TL Schnittlauchröllchen 5g Butter oder Margarine Petersilie zum Garnieren So geht’s: Spaghetti in kochendem Salzwasser 10-11 Minuten garen. Inzwischen Tomate halbieren, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Den Schinken ebenfalls würfeln. Ei, Milch, etwas Salz und Pfeffer verquirlen. Tomatenwürfel, Schinken und die Hälfte der Kräuter unterrühren. Spaghetti abtropfen lassen. Fett in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Spaghetti hineingeben. Eiermilch darüber gießen und bestreuen und nach Belieben mit Petersilie garniert servieren. Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten Vanessa, 4c 26 Blitzkuchen Wie der Name schon sagt, ein blitzschneller Kuchen zum selber backen. Zutaten: 100g Zucker 250g Margarine 4 Eier 500g Mehl 1 Päckchen Backpulver 125 ml Milch Außerdem 4 EL Zucker eine Tüte Mandelblätter 27 So geht’s: Aus allen Zutaten einen Rührteig herstellen, Teig auf ein gefettetes Backblech streichen. 80g Butter in Flocken teilen und auf dem Teig verteilen. 4 EL Zucker und ca. 200 g Mandelblätter gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Bei 200° ca. 20 Minuten backen. Vanessa, 4c 28 Buchtipps 29 *UHJV7DJHEXFK*HKW VQRFK" *UHJ KDWvV HLOLJ PLW GHP OWHUZHUGHQ $EHU LVW GDV ZLUNOLFKHLQHJXWH,GHH"6FKQHOOVWHOOWHUQ¦POLFKIHVW (UZDFKVHQVHLQLVWJDUQLFKWOXVWLJ'HQQSO¸W]OLFKVROO *UHJ !!PHKU 9HUDQWZRUWXQJ ¾EHUQHKPHQ ¸IWHU GXVFKHQ XQG 'HR EHQXW]HQ LQ GHU 6FKXOH SHLQOLFKH $XINO¦UXQJV YLGHRV DQVHKHQ XQG %¾FKHU ¾EHU GLH 3XEHUW¦W OHVHQ 8QG GDQQ YHUN¾QGHW VHLQH 0XWWHU DXFK QRFK GDVV VLH ZLHGHU VWXGLHUHQ ZLOO 6ROO *UHJ VLFK MHW]W HWZD VHLQH 3DXVHQ EURWH VHOEVW VFKPLHUHQ XQG GHQ JDQ]HQ +DXVKDOW DOOHLQ VFKPHL¡HQ" 'DVSDVVLHUW 'HU)UHXQGYRQ*UHJ5XSHUWZROOWHQLFKWPHKUI¾UHLQHQ 0RQDW DXI GHU JOHLFKHQ 6WUD¡HQVHLWH PLW *UHJ ODXIHQ :HLO 6LH HLQHQ )LOP DQJHVFKDXW KDEHQ LQ GHU 6FKXOH XQG GRUW KDEHQVLHJHVDJWGDVV ZHQQGLUVRJDU GHLQ EHVWHU )UHXQG HLQH =LJDUHWWH DQELHWHW GX GLH QLFKW DQQHKPHQ VROOVW 'HVZHJHQ KDEHQ VHLQH (OWHUQ HLQHQ -XQJHQ EH]DKOW GDPLW 5XSHUW QLFKW PHKU PLW *UHJ VSLHOW XQG 5XSHUW ZXVVWH QLFKW PDO GDYRQ *UHJ VDK LKQ LPPHU PLW HLQHP DQGHUHQ -XQJHQ 'DQQ ZROOWH *UHJ QLFKWV PHKU PLW LKP]XWXQKDEHQ *UHJ VWDQG GLH Q¦FKVWHQ 7DJH LPPHU ]X VS¦W DXI XQG GHVZHJHQ NDP HU DXFK LPPHU ]X VS¦W ]XU 6FKXOH 'HVKDOE 30 EUDXFKWH HU HLQHQ :HFNHU 0LW GHP HUVWHQ :HFNHU NODSSWH HV QLFKW VR JXW GHU VSLHOWH Q¦POLFK NODVVLVFKH 0XVLN 'HUQ¦FKVWH:HFNHUZDUDXFKQLFKWV 'HU GULWWH :HFNHU ZDU JXW $EHU GDI¾U NRQQWH HU QLFKW HLQVFKODIHQ(UKDWWH$QJVWZHLOHUVLFKVRDQK¸UWHZLH HLQH%RPEHGLHJOHLFKH[SORGLHUHQZ¾UGH 'DQQ KDWWH *UHJV 2QNHO ]XP GULWWHQ 0DO +RFK]HLW JHIHLHUW 6LH JLQJHQ VRIRUW QDFK GHU +RFK]HLW ]X *UHJV 2PD XQG IHLHUWHQ EHL LKU *UHJV 0XWWHU EHP¾KWH VLFK QLFKW PDO GDV DOWH +RFK]HLWVIRWR DXV GHP 5DKPHQ ]X QHKPHQ ZHLO VLH VFKRQ ZXVVWH GDVV GHU 2QNHO PLW GHU QHXHQ )UDX QDFK HLQ SDDU 0RQDWHQ RGHU :RFKHQ HK ZLHGHU 6FKOXVV PDFKHQ Z¾UGH 'HVZHJHQ KDW VLH ¾EHU GLH DOWH %UDXW HLQIDFK HLQ )RWR YRP *HVLFKW GHU QHXHQ %UDXW JHNOHEW'DQQ ZXUGH*UHJYRQ VHLQHP9DWHULQGHU 6FKXOH XP 8KU DEHQGV ]XP EHUQDFKWHQ $OOH KDWWHQ +DQG\V GDEHLRGHU1LQWHQGRXQGDOOHV0¸JOLFKHZDVHOHNWURQLVFK ZDU 1XU *UHJ QLFKW 'DQQ QDFK SDDU 6WXQGHQ RGHU VR PXVVWHQ VLH HLQ )RWR YRQ LUJHQGZHOFKHQ .¸USHUWHLOHQ PDFKHQ *UHJ XQG VHLQ 7HDP PDFKWHQ HLQ )RWR YRQ HLQHQ JHERJHQHQ (OOERJHQ 'HU /HKUHU GDFKWH HV Z¦UH ZDV JDQ] DQGHUHV HLQ +LQWHUQ 6LH ZROOWHQ VHLQH (OWHUQ DQUXIHQ 'LH.LQGHUYHUVWHFNWHQVLFKLQ0XVLNUDXP*UHJXQWHUGHP .ODYLHU XQG VHLQ )UHXQG KLQWHU HLQHU 7URPPHO 'RFK HLQ -XQJH IDQG LKQ 'DQQ KDWWH HU HLQHQ %HZHLV GDVV HU NHLQHQ +LQWHUQ IRWRJUDILHUW KDWWH (U KDWWH HLQ 0XWWHUPDODP(OOERJHQ 31 6HLWGHP *UHJ XQG 5XSHUW EHVWH )UHXQGH ZDUHQ KDWWHQ VLH HLQH +HU]NHWWH ZR GUDXI VWDQG %HVWH )UHXQGH 6LH KDWWHQ EHLGH HLQHQ 6WUHLW 'DV +HU] YRQ EHLGHQ JLQJ NDSXWW 'LH VLQG GHVKDOE NDSXWW JHJDQJHQ ZHLO 5XSHUW HLQHQULHVLJHQ3LFNHO PLWWHQDXIGHU6WLUQKDWWH XQG HU DQJHJHEHQ KDW GDVV HU HLQ 0DQQ ZLUG 9RUKHU KDWWH HU $QJVW QXU 0DO QHEHQ GLH .DELQHQ YRQ GHQ ¦OWHUHQ -XQJV ]X JHKHQ ZHLO HU $QJVW KDWWH YRQ GHU 3XSHUW¦W JHWURIIHQ]XZHUGHQ1XQJLQJHUDEHUIUHLZLOOLJKLQ $XI GHU OHW]WHQ 6HLWH GHV %XFKHVVLQG5XSHUWXQG*UHJ PLW ]ZHL DQGHUHQ -XQJV ]X VHKHQ 'HU 5XSHUW LVW ULHVLJ XQG *UHJ LVW VHKU NOHLQ *UHJ IUDJW *LEWV 3UREOHPH -XQJV" 5XSHUW DQWZRUWHW ,FK5XSHUWE¸VH ,FK KDEH ͈*UHJV 7DJHEXFK ͆ JHOHVHQ XQG GDV KDW PLU JHIDOOHQ'HVZHJHQKDEHLFKPHLQHQ9DWHUJHIUDJWRELFK GHQQ ͈*UHJV 7DJHEXFK ͆ EHNRPPH 'DQQ KDW PHLQ 9DWHU HUVW PDO ¾EHUOHJW RE HU HV PLU NDXIHQ Z¾UGH 6FKOLH¡ OLFK KDEH LFK HV EHNRPPHQ 'LHVHV %XFK KDW PLU DXFK JHIDOOHQZHLOHVVHKUVSDQQHQGZDU 'HQLVE 32 Da rauchen die Köpfe! Buchstabenrätsel Setze die fehlenden Buchstaben ein und finde das Lösungswort! Was braucht der Körper unbedingt zum Leben? W_ _ _ _ r 1 Welches Tier kann seine Farben ändern? _ h_ _ _ _ _ o_ 2 Welches Tier kann fliegen, hat bunte Flügel und ist aber kein Vogel? S_ _ _ _ _ t_ _ _ _ _ g 3 Was ist die Mehrzahl von Huhn? H_ h_ _ _ 4 Womit sperrt man die Tür auf? _ c_ _ _ s_ _ _ 5 33 Wo lernen Kinder? S_ _ u _ _ 6 Wie heißt das Gegenteil von schwach? _t _ _ _ 7 Welches Tier kann nicht fliegen und hat aber Streifen? _ _ b_ a 8 Wenn man Auto fährt braucht man erst einen…? F_ h_ _ r_ _ h_ _ n 9 Auf einem Pferd kann man...? r__t__ 10 Womit schreibt man? S_ _ f_ 11 Worauf kann man sich setzen? ___h_ 12 34 Es gibt vier Jahreszeiten: Sommer, Frühling, Herbst und...? W__t__ 13 Das Gegenteil von krank ist? _e_u__ 14 Lösung: ______________ 1 2 3 4 5 6 7 8 Amina, 4a 35 9 10 11 12 13 14 Fragen – und Antworten Scherzfragen : 1. Welche Hasenart springt nicht ins Wasser? 2. Was ist der Unterschied zwischen einem Lexikon und einem Ei? Filme und Serien: 3. Wer sind Dick und Doof? 4. Wie groß ist der kleinste Fernseher? Rund ums Essen: 5. Was ist eine Pampelmuse? 6. Was ist Labskaus? Natur und Umwelt: 7. Was ist die Totentrompete? 8. Wie alt wird Efeu? 36 Sport: 9. Wann spielte Deutschland das erste Fußball-Länderspiel? 10.War Motorradfahren eine olympische Disziplin? Suar, 4b Scherzantworten: 1. Der Angsthase. 2. Es gibt keinen! Beide muss man aufschlagen. Filme und Serien: 3. Dick und Doof sind zwei Komikerfiguren, die von den Schauspielern Stan Laurel und Oliver Hardy dargestellt wurden. 4. Der kleinste Fernseher ist gerade mal drei Zentimeter groß. 37 Rund ums Essen: 5. Die Pampelmuse ist eine Zitrusfrucht. 6. Labskaus ist ein Seemannsgericht, das aus Kartoffeln, Zwiebeln und Pökelfleisch besteht. Natur und Umwelt: 7. Die Totentrompete ist ein trichterförmiger, schwarzer Pilz, der sehr gut schmeckt. fast 8. Efeu kann bis zu 500 Jahre werden. Wo eine Efeuranke an der Mauer aufliegt, bilden sich kleine Haftwurzeln, mit denen sich die Pflanze festhält. Sport: 9. Das erste deutsche Fußball-Länderspiel fand gegen die Schweiz statt. Deutschland verlor mit 3:5 Toren. 10. Ja. Motorradfahren war im Jahr 1908 olympische Disziplin. Vanessa, 4c 38 RÄTSEL Setze die Buchstaben ein und finde das Lösungswort! Es ist ein Tier, das in der Erde lebt: M_u____f 1 Es ist ein Mädchenname: Len_ 2 Es ist eine Stadt: P__erb__n 3 Es ist ein großes, starkes Tier: E_e_an_ Es ist eine Blume: M_gn_lie 5 Es ist ein Baum: _ich__ 4 Jede _ ü l l _ _ n n _ hat einen Deckel. Es ist ein berühmter Fußballspieler. _io__l 9 M___i 8 39 Was ist das Gegenteil von arm? _ei__ 7 6 Lösung: __ __ __ __ __ __ __ __ __ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Max, 4c 40 Die Witze sind spitze! Zwei Schnecken warten auf den Schulbus. Sagt die eine zu der anderen: „Kommst du mit auf die andere Straßenseite?“ Sagt die andere: „Spinnst du? In eineinhalb Stunden kommt unser Bus!“ Warum summt eine Biene? Weil sie den Text vergessen hat. Welcher Strudel ist völlig ungefährlich? Der Apfelstrudel. 41 Die Mutter: „Peter, iss dein Brot auf!“ „Ich mag aber kein Brot!“ „Du musst aber Brot essen, damit du groß und stark wirst!“ „Warum soll ich groß und stark werden?“ „Damit du dir dein tägliches Brot verdienen kannst!“ „Aber ich mag doch gar kein Brot!“ Wie schreibt man „getrocknetes Gras“ in drei Buchstaben? Heu. 42 Welches Tier sieht dem Wolf am ähnlichsten? Die Wölfin. Welches Tier isst immer mit zwei Löffeln? Das ist der Hase! (Die Ohren des Hasen heißen „Löffel“.) 43 Der Großvater zum Enkel: „Du darfst dir ein schönes Buch von mir wünschen.“ „Dann möchte ich ein Sparbuch.“ „Herr Doktor, bitte helfen Sie mir! Ich habe das Gefühl, alle übersehen mich.“ „Der Nächste, bitte.“ Denis, 4b 44 Fritzchen zu Vater: „Heute ist Elternabend ganz im intimen Kreis, Papi. Nur du und der Lehrer.“ „Na, du ?“ Mault der andere: „Warum eigentlich ich?“ „He, du frecher Schlingel, was machst du in meinem Kirschbaum?“ „Ich hänge nur die Kirschen wieder an.“ Fritzchen hat die Schule satt: „Überall reden sie vom Lehrermangel, nur bei uns fehlt nie einer.“ Welcher Sack hat Zähne? Der Fresssack. „Warum starrst du immer auf das Blatt deines Nachbarn?“ „Weil er so undeutlich schreibt.“ „Fritz, iss endlich deine Suppe auf. Viele Kinder wären froh, wenn sie nur die Hälfte davon hätten.“ „Ich auch.“ „Mein Fahrrad heißt ab heute Storch.“ „Aber wieso denn?“ „Weil es so klappert.“ Ein Freund zum anderen: „Komisch, du heißt Groß und bist doch so klein.“ ,,Na und?“, erwidert der. „Du heißt doch auch Weber und bist ein Spinner.“ Mutter zum Sohn: „Iss den Spinat, damit du etwas Farbe im Gesicht bekommst!“ Sohn: „Ich will aber keine grünen Backen.“ 45 „Sina, was machst du denn? Lernst du?“ „Nein, Herr Timm, ich höre ihnen zu.“ „Was sind Sie von Beruf?“ „Straßenhändler.“ interessant, und was kostet bei ihnen der Meter?“ „Wie „Der Trainer meint, ich sei sein bestes Pferd im Stall.“ „Warum?“ „Weil ich den meisten Mist mache.“ Was ist ein Matrose, der sich ein Jahr nicht gewachsen hat? Ein Meerschweinchen. Ede ist mal wieder hinter Gittern gelandet. „Warum nur“, jammert seine Frau, ,,warum immer du?“ „Das kommt nur von einem Geburtsfehler – zu lange Finger und zu kurze Beine“, meint er. Treffen sich zwei Holzwürmer im Käse. Seufzt der eine: „Auch Probleme mit den Zähnen?“ Suar, 4b 46
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