Witze Interviews - Grundschule Ziegelstein

Witze
Interviews
Inhaltsverzeichnis
Da staunst du, was?
Wir sind die AG Schülerzeitung
Weihnachtswünsche
Das Winter-Abenteuer
Interview mit Frau Ohneberg
Interview mit Frau Daut
Unsere Haustiere:
Meine beiden Meerschweinchen
Katzen
Fische
Ich spiele Klavier
Mmh, das schmeckt:
Spaghetti-Omelette
Blitzkuchen
Buchtipps:
Oskar
Gregs Tagebuch 5
Da rauchen die Köpfe
Die Witze sind spitze!
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Da staunst du, was?
Ja, du bist richtig hier!
Vor dir siehst du unsere EZSZ – Die Erste
Ziegelsteiner SchülerZeitung!
Diesmal aber nicht auf Papier gedruckt, sondern
online – ganz modern!
Das hat viele Vorteile:
x Die Schülerzeitung ist für dich kostenlos.
x Man spart Papier und schont damit die
Umwelt.
x Die Schülerzeitung ist ganz bunt, was für
eine auf Papier gedruckte Zeitung viel zu
teuer wäre.
x Man hat (fast) unendlich viel Platz für unzählige tolle Artikel, Bilder, Geschichten, …
x Jeder Mensch auf der Welt, der ins
Internet kommt, kann, wenn er will, unsere
Schülerzeitung lesen – auch dein Opa in
Hamburg und deine Tante in Amerika!
x Du kannst jeden Artikel ausdrucken oder
abspeichern.
Nun wünschen wir dir viel Spaß beim Schmökern!
3
Wir sind die Kinder der
AG SCHÜLERZEITUNG!
Ein halbes Jahr lang haben wir uns zusammen mit
Herrn Stubenvoll ein Mal in der Woche getroffen,
um an dieser Ausgabe der Schülerzeitung zu
arbeiten. Es hat uns immer Spaß gemacht, auch,
wenn es manchmal echt anstrengend war!
Auf den folgenden Seiten wollen wir uns vorstellen
und euch ein bisschen was von uns erzählen.
4
Hallo,
ich heiße Amina. Ich bin in der
Klasse 4a. Ich bin zehn Jahre
alt.
Mein Hobby ist Hip Hop.
Ich habe mich bei der
Schülerzeitung
angemeldet,
weil ich gerne schreibe.
Hallo, ihr lieben Kinder und auch
Erwachsene!
Ich heiße Daniel und gehe in die Klasse
4c. Ich bin neun Jahre alt.
Meine Hobbies sind Fußball spielen,
schwimmen und natürlich die AG
Schülerzeitung. Ah, das hätte ich fast
vergessen, ich spiele noch Klavier. Das
Tolle an der AG Schülerzeitung finde
ich, ist, dass man einfach schreiben
kann.
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5
Hallo, ihr lieben Kinder und
Erwachsene !
Ich heiße Lars und gehe in die Klasse
4c. Ich bin acht Jahre alt und mein
Hobby ist Fußball. Das Tolle an der
AG Schülerzeitung ist, dass man am
Computer schreiben muss und ein
netter Lehrer da ist.
(Herzlichen Dank für das Kompliment,
lieber Lars! - M. Stubenvoll)
HALLO, IHR KINDER,
ich heiße Max Laurin, bin in der 4c und bin neun
Jahre alt.
Meine Hobbys sind: Fußball
und Eishockey
spielen, mich mit Freunden treffen und Klettern.
Bei der Schülerzeitung habe ich mich angemeldet,
weil ich letztes Jahr schon bei der Schülerzeitung
war und mir das gefallen hat.
Hi, was geht ab!?
Mein Name ist Vanessa. Ich bin
neun Jahre alt und bin in der
Klasse 4c.
Meine Hobbies sind Reiten und
Fernsehen und ich habe mich in
der Schülerzeitungs-AG angemeldet, weil ich zeigen will, was ich
kann.
Ich hoffe, ihr habt viel Spaß mit
meinen Artikeln.
6
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Hallo, ich bin Suar aus der 4b. Meine
Hobbys sind Fußball spielen und
Computerspiele spielen. Am liebsten
esse ich Pfannkuchen und Eis.
Ich habe mich zur Schülerzeitung
angemeldet, weil ich mich schon
letztes Jahr anmelden wollte, aber
dann wollte ich zur AG Schwimmen
gehen.
Die AG Schülerzeitung gefällt mir, weil
man hier zeichnen kann und mit dem
Computer schreiben. Deswegen habe
ich mich hier angemeldet.
7
Weihnachtswünsche
In den Tagen vor den Weihnachtsferien haben
sich unsere Reporter auf dem Pausenhof
umgehört, welche Wünsche denn ihr Schülerinnen und Schüler zu Weihnachten haben und was
das Christkind bringen soll.
Hier sind eure Antworten:
Ich bin Amina aus der 4a und habe Wünsche von
Kindern gesammelt:
Emma aus der 4a wünscht sich einen Hund.
Alicia aus der 4a wünscht sich ein Pferd.
Schalia aus der 4a wünscht sich ein Violetta
Tagebuch.
Denis aus der 4b wünscht sich eine Playstation 3.
Leonid aus der 4b wünscht sich eine Wii.
Angelina aus der 3c wünscht sich Top Model
Sachen.
Katja aus der 3c wünscht sich ein Buch.
Büsra aus der 4d wünscht sich Violetta Sachen.
Beka aus der 4b wünscht sich ein Laptop.
8
Von Daniel Studeneer
Ich habe mich als Reporter mal auf den Pausenhof gemacht und habe ein paar
Kinder interviewt über ihre Weihnachtswünsche. Das ist das Ergebnis:
Hagen 1d wünscht sich einen ferngesteuerten Hubschrauber.
Oskar 1d wünscht sich ein Bayerntrikot.
Felix 1d wünscht sich ein Bayerntrikot.
Schahan 1b wünscht sich einen echten Tiger.
Elias 2a wünscht sich ein Kinder-Tablet.
Ali 4c
wünscht sich eine Playstation 4.
Benn 4c wünscht sich, dass die Menschen in armen Ländern mehr Essen
haben.
Max 4c wünscht sich, dass sein Zimmer gestrichen wird und einen
Sitzsack.
Caroline 4c wünscht sich eine tolle Jacke.
Anna 4c wünscht sich ein echtes Pferd.
Weihnachtswünsche
Reporter: Denis 4b
Niklas 3c will den Europaball.
Milena 1a will einen Roller.
Ivan 2a will einen Nintendo 3DS.
Sabrina 3c will einen Nintendo 2DS.
Paula 4c will ein Nintendo Spiel.
Lea 3c will etwas von Playmobil.
Leonid 4b will eine Wii U.
Fabien 2d will ein Pony.
Sofia 1c will etwas von Lego.
Maya 3a will etwas von Lego friends.
9
Ich, Lars, habe auf dem Pausenhof Kinder interviewt, welche Wünsche zu Weihnachten sie
haben.
Oskar aus der 1d wünscht sich ein ferngesteuertes Auto.
Timo aus der 2a wünscht sich auch ein ferngesteuertes Auto.
Bastian aus der 4b wünscht sich alle Match Attax Karten (Fußballkarten).
Omar aus der 4b wünscht sich Philipp Lahm 101 Abwehr 101 Angriff (Fußballkarte).
Suar aus der 4b wünscht sich eine Playstation 4 mit Fifa 15.
James aus der 4b wünscht sich alle Match Attax Karten (Fußballkarten).
Serhat aus der 4c wünscht sich, dass er bei Galatasaray Istanbul (Fußballverein) Fußballstar
wird.
Linda aus der 4c wünscht sich eine Loom Kiste.
Ali aus der 4c wünscht sich eine Playstation 4 mit GTA 5-Spielen.
Gennaro aus der 4c wünscht sich einen neuen Wecker.
Weihnachtswünsche-Reporterin: Vanessa
Jana aus der 3d wünscht sich ein Waveboard.
Amelie aus der 3a wünscht sich Lotti Karotti.
Julian aus der 2c wünscht sich 1000 Kilometer.
Rüya aus der 1b wünscht sich ein Tablet.
Mia aus der 2d wünscht sich ein Ella-Buch.
Serhat aus der 4c wünscht sich ein Galatasaray Trikot.
Paula aus der 4c wünscht sich ein Firby-Boom.
Gennaro aus der 4c wünscht sich ein FIFA 15 PC-Spiel.
Lola aus der 1a wünscht sich ein Tablet-Spiel.
Charlotte aus der 1d wünscht sich ein Piraten-Puzzle.
10
Das Winter-Abenteuer
An einem verschneiten Wintertag tobten zwei Kinder, Tom
und Lena, auf der Spielstraße herum. Sie spielten
Schneeballschlacht und Verstecken, waren munter und
fröhlich.
Nach einiger Zeit fiel ihnen eine alte Frau auf, die sich
immer wieder verdächtig die Bank ansah. Bald
darauf ging sie in die
Bank. Ein paar Minuten
später
hörte
man
Schreie aus der Bank
und die alte Frau kam
heraus gerannt.
Verwundert sah Tom
Lena an. „Was war das
denn?“, fragte er. „Tarnung“, sagte sie entschlossen. „Wie
Tarnung?“, fragte Tom.
„Die alte Frau, das war gar keine alte Frau“, meinte Lena.
„Du meinst, das war Bankraub und diese angeblich alte Frau
die Täterin?“ „Genau!“, sagte Lena. Die beiden waren nämlich
Hobbydetektive. Sie waren es gewesen, die Kommissar
Paddelboot schon einige Male bei so manch kniffligen Fällen
geholfen hatten.
11
Entschlossen gingen sie in die Bank. Dort fanden sie einen
geschockten Bankdirektor vor. Er erzählte ihnen von der
alten Frau, die ihn aufforderte, das Geld herauszurücken.
Als sie es hatte, flüchtete sie blitzschnell. „Übrigens sprach
sie mit verstellter Stimme“, fügte er zögernd hinzu. „Das
macht es nicht gerade leichter“, sagte Tom. „Wir sollten
Kommissar Paddelboot verständigen“, bestimmte Lena.
Am nächsten Morgen standen zwei Kinder vor dem
Präsidium. Kommissar Paddelboot wurde rasch aufgeklärt
und fuhr zum Tatort. Dort wartete der Bankdirektor schon
auf sie. „Endlich sind Sie da“, rief er. „Kommen Sie mit, ich
zeige Ihnen etwas.“ „Die Täterin forderte zweitausend
Euro“, sagte er. „Was haben wir denn da?“, rief Kommissar
Paddelboot. Es war ein Stück einer sehr teuren Jacke.
„Die muss die Person unter ihrer Kleidung angehabt haben“
meinte Tom. „Das ist eine ‚Sprity Gangoo‘“, wusste Lena. „Die
gibt es nur in einem Laden der Stadt“, sagte sie. „Nämlich im
,Descound frybi‘“, triumphierte das Mädchen. „GROßARTIG,“
meinte der Kommissar, „jetzt müssen wir nur noch zum
,Descound frybi`“.
Kommissar Paddelboot fand heraus, das die Besitzerin
ALLISSA JOHNSON hieß. Sie stritt alles ab. Aber sie
„verplapperte“ sich, sie wusste nämlich die unerwähnte
Summe, die gestohlen wurde. Dank der Aussage des
Verkäufers und der Mithilfe der beiden Hobbydetektive
Lena und Tom wurde die Verbrecherin geschnappt. Übrigens
- das Geld „wanderte“ wieder zurück in die Bank.
Max, 4c
12
Interview mit Frau Ohneberg
EZSZ: Woher kommen Sie?
Frau Ohneberg: Ich komme aus Nürnberg aus der Südstadt.
Wieso sind Sie an unsere
Schule gekommen?
Das Schulamt hat mich hier
zugeteilt.
Welche Klassen unterrichten
Sie?
Ich unterrichte zwei zweite
Klassen in HSU und zwei vierte
Klassen in Kunst.
Wie gefällt es Ihnen an unserer Schule?
Gut. Die Schule ist klein und die Lehrer und Schüler sind
nett.
Wer war Ihr(e) Lieblingslehrer(in) und warum?
Meine Lieblingslehrerinnen waren meistens die Kunst- und
die Sportlehrerinnen.
Hatten Sie als Schülerin einen Verweis?
Nein.
Was ist Ihr Lieblingsfach?
Kunst.
13
Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?
HSU.
Was haben Sie früher gespielt?
Ich habe früher Fußball gespielt.
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Nudelauflauf.
Was sind ihre Hobbys?
Klettern, Skifahren, Snowboarden, Waveboarden.
Shoppen Sie gerne?
Ja, aber nur mit Freunden.
Welche Bücher lesen Sie gerne?
Krimis lese ich am liebsten.
Welche Filme schauen Sie gerne an?
Ich schaue am Sonntagabend
den „Tatort“.
Welche ist Ihre Lieblingsfarbe?
Blau.
Was ist Ihr Lieblingslied?
Ich habe kein Lieblingslied. Mir
gefallen nur ein paar Bands.
Was ist das Wichtigste für Sie?
Meine Familie, mein Freund und mein Hund.
14
Wer ist Ihr Vorbild?
Frau Daut.
Wir bedanken uns für das Interview und wünschen Ihnen
eine gute Zeit in Ziegelstein!
(Das Interview führten Daniel, Lars und Max aus der 4c.)
15
Interview mit Frau Daut
EZSZ: Woher kommen Sie?
Frau Daut: Ich komme aus der Fränkischen Schweiz und ich
wohne in Sollenberg bei Gräfenberg.
Wieso sind Sie an unsere Schule gekommen?
Weil ich mich an diese Schule hier beworben habe.
Welche Klassen unterrichten Sie?
Ich unterrichte die Klasse 1c als Klassenlehrerin und die 1a
und 1b in Ethik.
Wie gefällt es Ihnen
an unserer Schule?
Mir gefällt es hier an
der Schule sehr gut.
Wer
war
Ihr(e)
Lieblingslehrer(in) und
warum?
Ich
hatte
keine(n)
spezielle(n)
Lieblingslehrer(in), ich
mochte eigentlich ganz
viele
Lehrer(innen),
weil ich von jedem
Lehrer etwas lernen konnte und weil ich irgendetwas immer
toll fand an jedem Lehrer.
16
Hatten Sie als Schülerin einen Verweis?
Ja, und zwar in der 6. Klasse am Gymnasium, weil ich in einer
Freistunde mit Freundinnen einfach in die Stadt gegangen
bin. Und als wir wieder zurückkamen, haben wir einen
Verweis bekommen.
Was ist Ihr Lieblingsfach?
Ich unterrichte eigentlich alle Fächer gerne, aber am
liebsten würde ich wieder einmal Evangelische Religionslehre
unterrichten, weil ich es als Hauptfach studiert habe.
Was haben Sie früher gespielt?
Wir hatten noch nicht so viele Spielsachen wie die Kinder
heute. Es gab damals noch gar keine Computer. Wir waren
halt viel draußen, meistens mit ganz vielen anderen Kindern,
waren im Dorf unterwegs, haben ein Lager gebaut, haben
Fangen gespielt oderVerstecken irgendwo auf den
Bauernhöfen. Es war ganz lustig.
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Nudeln. Und zwar mit allen möglichen Soßen, in allen
Variationen und Formen.
Was sind ihre Hobbys?
Wandern, kochen, Gitarre spielen und basteln.
Shoppen Sie gerne?
Es kommt darauf an. Nicht immer.
17
Welche Bücher lesen Sie gerne?
Am liebsten lese ich historische Romane, also solche, die ein
geschichtliches Thema haben, die früher, in der früheren
Zeit, spielen.
Welche Filme schauen Sie gerne an?,
Eben auch Filme, die einen historischen Hintergrund haben,
oder Dokumentationen.
Welche ist Ihre Lieblingsfarbe?
Meine Lieblingsfarbe ist orange.
Was ist Ihr Lieblingslied?
Das wechselt, manchmal hat man so einen Ohrwurm, den
hört man dann die ganze Zeit und den findet man dann auch
toll.
Was ist das Wichtigste für Sie?
Gesundheit und Zufriedenheit.
Wer ist Ihr Vorbild?
Eigentlich habe ich niemanden als Vorbild.
Vielen Dank, Frau Daut, dass Sie sich Zeit für unsere Fragen
genommen haben! Alles Gute!
(Das Interview führten Daniel, Lars und Max aus der 4c.)
18
Unsere Haustiere
Meine beiden Meerschweinchen
Meine Meerschweinchen Ferbie und Flafie sind
frech, lustig und verspielt. Sie quieken den
ganzen Tag und lieben Streicheleinheiten.
Jeden Tag müssen wir sie einmal füttern. Wir
geben ihnen Wasser, Heu, Möhren und Äpfel.
19
Einmal in der Woche müssen wir den Stall
säubern. Wir baden sie auch im warmen Wasser.
Wir haben zwei Käfige, einen drinnen und einen
draußen. Zurzeit üben wir Kunststücke.
Vanessa, 4c
20
Katzen
Meine Katze habe ich schon seit ein paar Monaten.
Sie ist sechs Monate alt. Die Streu im Katzenklo muss
man nach zwei oder drei Wochen auswechseln. Katzen
muss man auch beibringen, wie man auf das Katzenklo
geht.
Die
Katzen
dürfen keine
Kuhmilch trinken.
Für die Katzen muss man
Katzenmilch
kaufen. Die Milch
muss
man
nach zwei Tagen
auswechseln.
Das Essen muss
man
auch
nach zwei Tagen
auswechseln.
Wir haben unsere
Katze
von
einem
Mann
gekauft. Den
haben wir gefunden,
weil
meine Cousine eine Katze von ihm bekommen hat. Wir
haben sie angerufen und gefragt, ob sie uns die
Nummer geben kann. Dann haben wir den Mann
angerufen, und er hat uns seine Adresse gegeben.
Dort haben wir die Katze dann abgeholt.
Meine Katze hat am ersten August Geburtstag. Zum
Essen kriegt sie Wurst oder wir kaufen von
Geschäften extra Katzenfutter.
Auf das Katzenklo zu gehen haben wir ihr
beigebracht, indem wir immer nach zwei Stunden die
21
Katze aufs Katzenklo gebracht haben,
damit sie sich daran gewöhnt. Wir
legen das Katzenfutter in die Küche
und wenn sie hungrig ist, geht sie zu
ihrem Essen und frisst. Ich spiele mit
ihr, aber kratzen tut sie dann auch.
Interessantes über Katzen:
Der lange Schwanz hilft der Katze beim Balancieren.
Wenn eine Katze Katzenbabys bekommt, sind die
Katzenbabys blind und taub. Nach drei Wochen
beginnen die Katzenbabys, ihre
Umgebung zu erkunden.
Katzen fallen immer auf die
Pfoten. Katzen suchen sich immer
gemütliche Schlafplätze, wo sie
niemand
stören
kann.
Beim
Anschleichen sind Katzen wahre
Meister, sie sind natürlich auch
lautlos.
Amina, 4a
22
Fische
Eigentlich wollte ich Hasen haben, aber ich
durfte sie nicht kaufen.
Ich habe drei Fische. Zwei sind Guppies und
einer ist ein lila Fisch, dessen Namen ich nicht
weiß. Ich habe meine Fische im OBI gekauft.
Mit Aquarium kostete alles zusammen ungefähr
44 €.
Man muss die Fische zweimal am Tag füttern
und nach zwei Wochen muss man das Aquarium
sauber machen. Zum Saubermachen benutze ich
ein anderes Glas und da tue ich meine Fische
solange rein. Ich mache es mit meiner Mutter
sauber.
Sie fressen Fischfutter.
Suar , 4b
23
Ich spiele Klavier
Das Klavier ist ein Tasteninstrument, Schlaginstrument
und ein Saiteninstrument.
Ich spiele seit einem halben Jahr Klavier
Die Tonleiter ist: C, D, E, F, G, A, H, C.
Das Klavier hat 88 Tasten, 52 weiße und 36 schwarze
Tasten.
Es gibt sehr viele verschiedene Klavierarten.
Es gibt das Klavier, das E-Piano, den Flügel, das Keyboard
und die Orgel.
Das Klavier entstand im 15. Jahrhundert aus dem
Clavichord.
Wenn zwei Spieler an einem Klavier spielen, das heißt
dann „vierhändig“ spielen.
Wenn du beim Klavier eine Taste drückst, dann bewegen
die Tasten ein Hämmerchen, das gegen eine gespannte
Saite im Klavierkasten schlägt - und schon klingt der
Ton.
24
Auch zum Komponieren ist das Klavier äußerst praktisch.
Da man so viele Stimmen gleichzeitig spielen und nicht
nur Melodien, sondern auch Akkorde darauf ausprobieren
kann, arbeiten so gut wie alle Komponisten mit dem
Klavier.
Das einzige, was am Klavier wirklich sehr unpraktisch ist,
ist seine Größe.
Man kann es nicht einfach so in einen Koffer packen und
überall mit hin nehmen. Als Pianist muss man sich deshalb
ständig auf andere Instrumente einstellen – man muss
eben immer das Klavier spielen, das gerade da ist.
Zoe, 4a
25
Mmh, das schmeckt!!!
Spaghetti-Omelette
Zutaten:
50g Spaghetti
Salz
Pfeffer
1 Tomate
1 Scheibe gekochter Schinken
1 Ei
2 EL Milch
1 TL gehackte Petersilie
1 TL Schnittlauchröllchen
5g Butter oder Margarine
Petersilie zum Garnieren
So geht’s:
Spaghetti in kochendem Salzwasser 10-11 Minuten garen.
Inzwischen Tomate halbieren, entkernen und in kleine
Würfel schneiden. Den Schinken ebenfalls würfeln. Ei, Milch,
etwas Salz und Pfeffer verquirlen. Tomatenwürfel, Schinken
und die Hälfte der Kräuter unterrühren. Spaghetti
abtropfen lassen. Fett in einer kleinen Pfanne erhitzen und
die Spaghetti hineingeben. Eiermilch darüber gießen und
bestreuen und nach Belieben mit Petersilie garniert
servieren.
Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten
Vanessa, 4c
26
Blitzkuchen
Wie der Name schon sagt, ein blitzschneller Kuchen zum
selber backen.
Zutaten:
100g Zucker
250g Margarine
4 Eier
500g Mehl
1 Päckchen
Backpulver
125 ml Milch
Außerdem 4 EL Zucker
eine Tüte Mandelblätter
27
So geht’s:
Aus allen Zutaten einen Rührteig herstellen, Teig auf ein
gefettetes
Backblech streichen. 80g Butter in Flocken teilen und auf
dem Teig verteilen. 4 EL Zucker und ca. 200 g
Mandelblätter gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Bei 200°
ca. 20 Minuten backen.
Vanessa, 4c
28
Buchtipps
29
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32
Da rauchen die Köpfe!
Buchstabenrätsel
Setze die fehlenden Buchstaben ein und finde
das Lösungswort!
Was braucht der Körper unbedingt zum Leben?
W_ _ _ _ r
1
Welches Tier kann seine Farben ändern?
_ h_ _ _ _ _ o_
2
Welches Tier kann fliegen, hat bunte Flügel und ist
aber kein Vogel?
S_ _ _ _ _ t_ _ _ _ _ g
3
Was ist die Mehrzahl von Huhn?
H_ h_ _ _
4
Womit sperrt man die Tür auf?
_ c_ _ _ s_ _ _
5
33
Wo lernen Kinder?
S_ _ u _ _
6
Wie heißt das Gegenteil von schwach?
_t _ _ _
7
Welches Tier kann nicht fliegen und hat aber Streifen?
_ _ b_ a
8
Wenn man Auto fährt braucht man erst einen…?
F_ h_ _ r_ _ h_ _ n
9
Auf einem Pferd kann man...?
r__t__
10
Womit schreibt man?
S_ _ f_
11
Worauf kann man sich setzen?
___h_
12
34
Es gibt vier Jahreszeiten: Sommer, Frühling, Herbst und...?
W__t__
13
Das Gegenteil von krank ist?
_e_u__
14
Lösung:
______________
1
2
3
4
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Amina, 4a
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Fragen – und Antworten
Scherzfragen :
1. Welche Hasenart springt nicht ins Wasser?
2. Was ist der Unterschied zwischen einem Lexikon und
einem Ei?
Filme und Serien:
3. Wer sind Dick und Doof?
4. Wie groß ist der kleinste Fernseher?
Rund ums Essen:
5. Was ist eine Pampelmuse?
6. Was ist Labskaus?
Natur und Umwelt:
7. Was ist die Totentrompete?
8. Wie alt wird Efeu?
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Sport:
9. Wann spielte Deutschland das erste Fußball-Länderspiel?
10.War Motorradfahren eine olympische Disziplin?
Suar, 4b
Scherzantworten:
1. Der Angsthase.
2. Es gibt keinen! Beide muss man aufschlagen.
Filme und Serien:
3. Dick und Doof sind zwei Komikerfiguren, die von den
Schauspielern Stan Laurel und Oliver Hardy dargestellt
wurden.
4. Der kleinste Fernseher ist gerade mal drei Zentimeter
groß.
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Rund ums Essen:
5. Die Pampelmuse ist eine Zitrusfrucht.
6. Labskaus ist ein Seemannsgericht, das aus Kartoffeln,
Zwiebeln und Pökelfleisch besteht.
Natur und Umwelt:
7. Die Totentrompete ist ein trichterförmiger,
schwarzer Pilz, der sehr gut schmeckt.
fast
8. Efeu kann bis zu 500 Jahre werden. Wo eine Efeuranke
an der Mauer aufliegt, bilden sich kleine Haftwurzeln, mit
denen sich die Pflanze festhält.
Sport:
9. Das erste deutsche Fußball-Länderspiel fand gegen die
Schweiz statt. Deutschland verlor mit 3:5 Toren.
10. Ja. Motorradfahren war im Jahr 1908 olympische
Disziplin.
Vanessa, 4c
38
RÄTSEL
Setze die Buchstaben ein und finde das Lösungswort!
Es ist ein Tier, das in der Erde lebt:
M_u____f
1
Es ist ein Mädchenname:
Len_
2
Es ist eine Stadt:
P__erb__n
3
Es ist ein großes, starkes Tier:
E_e_an_
Es ist eine Blume:
M_gn_lie
5
Es ist ein Baum:
_ich__
4
Jede _ ü l l _ _ n n _ hat einen Deckel.
Es ist ein berühmter Fußballspieler.
_io__l
9
M___i
8
39
Was ist das Gegenteil von arm?
_ei__
7
6
Lösung:
__ __ __ __ __ __ __ __ __
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Max, 4c
40
Die Witze sind spitze!
Zwei Schnecken warten
auf den Schulbus. Sagt
die eine zu der anderen:
„Kommst du mit auf die
andere Straßenseite?“
Sagt die andere: „Spinnst
du? In eineinhalb Stunden
kommt unser Bus!“
Warum summt eine
Biene?
Weil sie den Text vergessen hat.
Welcher Strudel ist völlig ungefährlich?
Der Apfelstrudel.
41
Die Mutter: „Peter,
iss dein Brot auf!“
„Ich mag aber kein
Brot!“
„Du musst aber Brot
essen, damit du groß
und stark wirst!“
„Warum soll ich groß
und stark werden?“
„Damit du dir dein
tägliches Brot
verdienen kannst!“
„Aber ich mag doch
gar kein Brot!“
Wie schreibt man
„getrocknetes Gras“ in
drei Buchstaben?
Heu.
42
Welches Tier sieht dem Wolf am ähnlichsten?
Die Wölfin.
Welches Tier
isst immer mit
zwei Löffeln?
Das ist der Hase! (Die Ohren des Hasen heißen „Löffel“.)
43
Der Großvater zum Enkel:
„Du darfst dir ein schönes Buch von mir wünschen.“
„Dann möchte ich ein Sparbuch.“
„Herr Doktor, bitte
helfen Sie mir! Ich
habe das Gefühl, alle
übersehen mich.“
„Der Nächste, bitte.“
Denis, 4b
44
Fritzchen zu Vater: „Heute ist Elternabend ganz im intimen
Kreis, Papi. Nur du und der Lehrer.“
„Na, du ?“ Mault der andere: „Warum eigentlich ich?“
„He, du frecher Schlingel, was machst du in meinem Kirschbaum?“ „Ich hänge nur die Kirschen wieder an.“
Fritzchen hat die Schule satt: „Überall reden sie vom
Lehrermangel, nur bei uns fehlt nie einer.“
Welcher Sack hat Zähne? Der Fresssack.
„Warum starrst du immer auf das Blatt deines Nachbarn?“
„Weil er so undeutlich schreibt.“
„Fritz, iss endlich deine Suppe auf. Viele Kinder wären froh,
wenn sie nur die Hälfte davon hätten.“ „Ich auch.“
„Mein Fahrrad heißt ab heute Storch.“ „Aber wieso denn?“
„Weil es so klappert.“
Ein Freund zum anderen: „Komisch, du heißt Groß und bist
doch so klein.“ ,,Na und?“, erwidert der. „Du heißt doch auch
Weber und bist ein Spinner.“
Mutter zum Sohn: „Iss den Spinat, damit du etwas Farbe im
Gesicht bekommst!“ Sohn: „Ich will aber keine grünen
Backen.“
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„Sina, was machst du denn? Lernst du?“ „Nein, Herr Timm,
ich höre ihnen zu.“
„Was sind Sie von Beruf?“ „Straßenhändler.“
interessant, und was kostet bei ihnen der Meter?“
„Wie
„Der Trainer meint, ich sei sein bestes Pferd im Stall.“
„Warum?“ „Weil ich den meisten Mist mache.“
Was ist ein Matrose, der sich ein Jahr nicht gewachsen hat?
Ein Meerschweinchen.
Ede ist mal wieder hinter Gittern gelandet. „Warum nur“,
jammert seine Frau, ,,warum immer du?“ „Das kommt nur von
einem Geburtsfehler – zu lange Finger und zu kurze Beine“,
meint er.
Treffen sich zwei Holzwürmer im Käse. Seufzt der eine:
„Auch Probleme mit den Zähnen?“
Suar, 4b
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