Dezember - SCHALOM-Haus

SCHALOM
Haus
EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE
GEMEINDE SCHÖNEBECK
GEMEINDEBRIEF
Schönebeck 39203
Republikstr. 43
PSF 1317 – Tel.: 400 439
Dez./Jan. 20152015-16
Eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Bewahrung für das Jahr 2016
allen Lesern des Gemeindebriefes!
Liebe Geschwister,
„Jauchzet, ihr Himmel; freue
dich, Erde! Lobet, ihr Berge,
mit Jauchzen! Denn der
HERR hat sein Volk getröstet
und erbarmt sich seiner Elenden.“
Jesaja 49,13
Hattest du schon mal das
Gefühl, Gott nicht zu genügen? Hattest du schon mal
das Gefühl, von Gott verlassen zu sein? Diese Gefühle
können sich im Leben eines
Christen schon mal einstellen. Zum Beispiel, wenn man
ernsthaft bestrebt ist den Willen Gottes zu tun, aber wieder einmal an diesem Ziel
scheitert. Oder wenn man
sich mit anderen Christen
vergleicht und feststellt: die
anderen lesen mehr in der
Bibel als ich, die anderen beten mehr als ich, bei den anderen scheint das geistliche
Leben total leicht von der
Hand zu gehen. Zurück bleibt
dieses Gefühl, Gott nicht zu
genügen. Wenn Gott dann
auch noch meilenweit entfernt scheint, dann ist folgende Schlussfolgerung nicht
weit: Gott hat mich verlassen,
weil ich ihm nicht genüge.
Dieses Denken hat seinen
Ursprung in einem Gedanken
menschlicher Religiösität: Um
Gott näher zu kommen,
braucht es fromme Werke.
Wenn ich nur fromm genug
bin, also fleißig die Bibel lese,
regelmäßig bete, heilig lebe
usw., dann gelingt mir auch
die Beziehung zu Gott.
Dieser religiöse Gedanke
drückt aus, dass die Qualität
meiner Beziehung zu Gott
von meinen frommen Leistungen abhängt, ich mich also auf Gott zubewegen
muss.
Die Weihnachtszeit hat begonnen. Es ist die Zeit, in der
wir uns daran erinnern, dass
Jesus als Mensch in diese
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Welt kam. In Jesus kommt
Gott in die Welt. Was wir hier
sehen ist, dass Gott unser
religiöses Denken total auf
den Kopf stellt. Statt zuzuschauen, wie ich in meinem
Versuch Gott näher zu kommen immer wieder scheitere,
kommt Gott in Jesus zu mir.
Gott geht es nicht darum, ob
wir seinen Ansprüchen genügen; Gott geht es um bedingungslose Liebe und Beziehung zu uns. Statt uns zu
verlassen, weil wir ihm nicht
gerecht werden, wendet er
sich uns in seiner Liebe zu
und kommt uns in Jesus nah,
um uns zu erlösen und in Beziehung mit uns zu leben.
Deshalb haben wir allen
Grund dieser Aufforderung
Jesajas, zu jauchzen, sich zu
freuen und den Herrn zu loben, nachzukommen. Das ist
die frohe Botschaft von Weihnachten: Gott geht es nicht
um fromme Werke, sondern
um eine von Liebe geprägte
Beziehung. Gott verlässt uns
nicht, sondern er kommt zu
uns, um uns nahe zu sein!
Uns allen eine gesegnete
Weihnachtszeit.
Jahreslosung
2016
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(Open Doors) – Pastor Farouk Hammo aus Bagdad, einer der Redner
beim Open Doors Tag 2015, ruft angesichts der Flüchtlingssituation in
Deutschland zur Wachsamkeit auf. Gleichzeitig bittet er, die Christen in
Bagdad nicht zu vergessen, die unter Anschlägen, Ermordungen und Entführungen leiden. Tausende Christen im Land sind weiter auf der Flucht
vor dem IS. Viele leben in Zelten. Ungewöhnlich heftige Regenfälle haben
Ende Oktober ihre Situation dramatisch verschlechtert. Pastor Hammo
berichtet, dass seine Kirche mit allen Gebäuden unter Wasser steht. Aufgrund der Stromausfälle kann das Wasser nicht abgepumpt werden.
"Millionen haben alles verloren, einige haben Christus gefunden"
"Wir versuchen trotz allem, ein normales Leben zu führen. Wir gehen arbeiten, die Kinder zur Schule und jeden Abend gibt es Aktivitäten in der
Gemeinde. Nach den Anschlägen werden die Toten beerdigt und das Leben geht weiter. Nicht dass wir nicht erschüttert wären, wir haben aber
durch Jahre von Krieg, all die Verluste sowie Feindseligkeiten und Traumata eine dicke Haut entwickelt. Das ist nicht gut und macht uns Sorge.
Als Gemeinde begegnen wir dem mit viel Trauma-Seelsorge und Mitarbeiterschulungen. Unsere Hoffnung ist letztlich auf Gott ausgerichtet: Von
ihm allein kommt Heilung."
Botschaft an alle Christen, besonders in Europa
"Ich möchte allen zurufen ‚Wacht auf'! Viele Muslime kommen nun als
Flüchtlinge nach Europa. Das ist eine große Gelegenheit. Hütet euch
aber vor den islamischen Extremisten! Es gibt Gemeinden, die ihre Identität in Christus verloren haben. Sie müssen neu danach fragen, wozu
Christus sie beauftragt hat. Ist ihre Identität in Christus stark, werden
auch viele zum Glauben an Christus kommen. Andernfalls laufen diese
Gemeinden Gefahr, sich anderen Ideen zu öffnen, sogar dem Islam. Die
Gemeinden im Irak helfen euch gerne, den Islam richtig einzuordnen. Wir
sind ein Leib und müssen jetzt in Christus vereint stehen und gemeinsam
beten. Bitte betet weiterhin für die Christen im Irak."
(Nachricht bereitgestellt von Open Doors Deutschland)
Taufe 2016
Nachdem die Taufe am 8. November wegen Krankheit verschoben werden
musste, ist der neue Termin der 24. Januar. Bis jetzt gibt es 2 Taufbewerberinnen, Regina Franz und Petra Hermann. Wir würden uns sehr freuen,
wenn noch weitere Taufbewerbungen dazukommen, sprecht dann bitte Ole
oder jemanden aus der Gemeindeleitung an.
Hier eine Kurzvorstellung von Petra und Regina.
Mein Name ist Petra Hermann.
Ich bin am 30. Mai 1961 in Schönebeck geboren. Ich lebe seit 54 Jahren in Bad Salzelmen
und bin verwitwet.
Ich habe eine 26jährige Tochter. Als Beruf habe ich Physiotherapeutin gelernt, arbeite jetzt
in einem Sanitätshaus.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne
mit Handarbeit, wie zum Beispiel stricken, nähen usw.
Getauft werden möchte ich, weil ich ohne Jesus arm dran wäre!
Ich glaube an den Vater und seinen Sohn Jesus.
Mein Name ist Regina Franz, bin am 08. Juli 1954
in Koblenz (bei Altenburg, Thüringen) geboren. Ich
wohne in Schönebeck in der Republikstr. 57.
Ich habe vier Kinder, zwei Jungen und zwei Mädchen und bin Oma von Zwillingen. Seit 1997 bin
ich geschieden.
Von Beruf bin ich Dipl. Ing. für Gartenbau und habe bis zur Erkrankung 2002 benachteiligte Jugendliche im Gartenbau ausgebildet.
Seit 2006 bin ich EU Rentnerin.
Meine Hobbys sind Handarbeiten wie Nähen, Stricken usw.
Als ich 2002 krank wurde, habe ich die große Kraft von Gott gespürt,
die ich durch den Glauben an den Geist von Jesu bekommen habe.
Seither ist in mir der Wunsch gereift, mich taufen zu lassen.
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Veranstaltungsplan DEZEMBER
01 Di
02 Mi
03 Do
04 Fr
05 Sa
06 So
07 Mo
08 Di
09 Mi
10 Do
11 Fr
12 Sa
13 So
14 Mo
15 Di
16 Mi
17 Do
18 Fr
19 Sa
20 So
21 Mo
22 Di
23 Mi
24 Do
25 Fr
26 Sa
27 So
28 Mo
29 Di
30 Mi
31 Do
19.30 Uhr Bibelstunde
20.00 Uhr Chorprobe
19.00 Uhr Jugendstunde
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
im Anschluss kurze Gemeindestunde
19.30 Uhr Stadtgebet
Ole Schumann
19.30 Uhr Bibelstunde
20.00 Uhr Chorprobe
19.00 Uhr Jugendstunde
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
15.00 Uhr Adventsfeier
19.30 Uhr Bibelstunde
20.00 Uhr Chorprobe
19.00 Uhr Jugendstunde
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
10.00 Uhr Gottesdienst
17.00 Uhr Weihnachtskonzert mit dem Viktoriachor
Ole Schumann
19.30 Uhr Bibelstunde
16.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel
10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst
Ole Schumann
-kein Gottesdienst-
17.00 Uhr Jahresschlussandacht
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Veranstaltungsplan JANUAR
01 Fr
02 Sa
03 So
04 Mo
05 Di
06 Mi
07 Do
08 Fr
09 Sa
10 So
11 Mo
12 Di
13 Mi
14 Do
15 Fr
16 Sa
17 So
18 Mo
19 Di
20 Mi
21 Do
22 Fr
23 Sa
24 So
25 Mo
26 Di
27 Mi
28 Do
29 Fr
30 Sa
31 So
Neujahrstag
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
10.00 Uhr Neujahrsgottesdienst
Thorsten Moll
AllianzFest der Heiligen drei Könige
gebets20.00 Uhr Chorprobe
19.00 Uhr Jugendstunde
woche
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
10.00 Uhr Gottesdienst
Ole Schumann
im Anschluss kurze Gemeindestunde
19.30 Uhr Gnadau
19.30 Uhr Adventgemeinde
Allianz19.30 Uhr Biere
19.30 Uhr Christusgemeinde
gebets19.30 Uhr Parkhotel
woche
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
19.30 Uhr Oasegemeinde
15.00 Uhr Allianzabschlussgottesdienst im SCHALOM-Haus
19.30 Uhr Bibelstunde
20.00 Uhr Chorprobe
19.00 Uhr Jugendstunde
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
10.00 Uhr Taufgottesdienst
im Anschluss gemeinsames Mittagessen
Ole Schumann
19.30 Uhr Bibelstunde
15.30 Uhr Café SCHALOM
19.00 Uhr Jugendstunde
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
10.00 Uhr Gottesdienst
20.00 Uhr Chorprobe
Ole Schumann
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Die schrecklichen Terror Ereignisse in Paris habe viele erschreckt und
in Angst versetzt .Von Pastor Jörg Dechert, Vorstandsvorsitzender
von ERF Medien, gab es dazu folgenden sehr lesenswerten Beitrag:
Freitag abend, ich schalte den Fernseher ein, kurz vor der Halbzeit des
Freundschaftsspiels Frankreich – Deutschland. Mein Smartphone ist ausgeschaltet und hängt am Ladekabel. Ich wundere mich, warum das Spiel so
dahinplätschert. Warum im Stadion keine Stimmung ist. Warum der Kommentator der ARD so lustlos und einsilbig agiert. Erst nach und nach wird
mir klar, was gerade passiert ist. Was gerade passiert.
Ich hänge bis spät in die Nacht im Internet: Twitter, Nachrichtenportale, zwischendurch Sondersendungen im Fernsehen. Atemlos, fassungslos, orientierungslos – alle.
Ich lese von „Schockstarre“ – aber in den sozialen Netzwerken finde ich das
Gegenteil. Aktivität bis hin zum Aktivismus. Viele Menschen drücken ihre
Trauer aus, Mitleid, Angst, Wut du Zorn. Während die einen noch am Freitag abend vor einer Verknüpfung mit dem Flüchtlingsthema warnen, arbeiten andere eifrig an genau dieser Verbindung. Manche rufen unter dem
Hashtag #PrayForParis zum Gebet auf, während ein Atheistenverband den
Glauben an irgendeinen Gott zur Grundursache des Terrors erklärt. Manche färben ihr Facebook-Profilbild in den Farben der Trikolore, andere finden das scheinheilig weil es in der arabischen Welt in den letzten Wochen
viel mehr Terror-Opfer gegeben habe.
Haben die Sicherheitsbehörden versagt? Beginnt jetzt eine Art Dritter Weltkrieg? Was ist nun politisch zu tun? Es sind viele Fragen, die uns bewegen.
Und viele, die jetzt ihr Süppchen kochen. In den klassischen Medien genauso wie in den sozialen Netzwerken. So ist das wohl in einer Mediengesellschaft.
Als Christ möchte ich aber kein Suppenkocher sein.
Ja, als Christ kann und will ich mich all diesen Fragen nicht entziehen. Sie
gehören dazu, weil Nachfolger Jesu aufgerufen sind, ihre Welt mitzugestalten und mit zu verantworten. Aber ich will bei diesen Fragen nicht beginnen,
sondern bei etwas, das Sicherheitsbehörden genauso wenig können wie
Atheistenverbände oder die Kritiker der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.
Als Christ möchte ich mit dem Gebet anfangen. Mit meinem Vater im Himmel reden über das himmelschreiende Leid der Opfer, die Angst der Umstehenden, die Wut der Angehörigen, die Hilflosigkeit in unserer Welt. In Paris
und darüber hinaus. Christen wissen genauso wenig, was jetzt zu tun ist,
wie alle anderen auch – mit einer Ausnahme: Beten. Für Christen ist Beten
keine Weltflucht, sondern der Beginn von Weltverantwortung, die aus dem
Beten erwächst.
Was auch immer Sie in den sozialen Netzwerken tun, wo auch immer Sie
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die Nachrichten verfolgen: Beten Sie mit?
Dez. 2014 / Jan. 2015
Bekenntnis:
Ich bin nicht, was ich tue. Ich bin nicht, was ich habe. Ich bin nicht, was andere über
mich sagen. Ich bin ein geliebtes Kind Gottes. Das ist es, was ich bin. Niemand
kann mir das nehmen. Ich brauche mich nicht zu sorgen. Ich muss nicht hetzen. Ich
kann meinem Freund Jesus vertrauen und seine Liebe mit der Welt teilen.
Bobby Schuller
Wir danken Gott für:
• eine gute Ernte trotz Trockenheit und Hitze
• das Erntedankopfer für Flüchtlinge
• den guten Religionsunterricht mit Ulrike Ranneberg,
• ein offenes Rathaus für das Stadtgebet im Oktober
• die vielen Helfer beim Beladen des LKW für Lettland und alle Bewahrung bei der
Fahrt
• Regina Franz, die nach so schwerer Krankheit wieder unter uns sein kann
• den bewegenden Open Doors - Gottesdienst am 1. November
• die Holocaustveranstaltung am 9. November mit so guter Beteiligung auch von
Schülern
• den guten oekumenischen Gottesdienst am Buß-und Bettag
• den 80. Geburtstag von Helga Rapp
• die Unterstützer für „Weihnachten im Schuhkarton"
Wir bitten um Gottes Segen für:
• alle Aktivitäten in der Weihnachtszeit
• die Adventsfeier am 13.12. um 15 Uhr
• das Weihnachtskonzert mit dem Viktoriachor am 20.12. um 17 Uhr
• das Verkündigungsspiel am Heiligabend
• den Weihnachtsgottesdienst
• den Jahresabschluss
• für das Jahr 2016
• die Allianzgebetswoche im Januar
• den neuen Tauftermin am 24. Januar
Wir können nur beten:
Herr erbarme Dich über die vielen Opfer der Anschläge weltweit!
„Lasst uns beten für die Millionen Muslime, die von diesem Terror im Namen ihrer
Religion abgestoßen sind. Möge Gott ihre Herzen öffnen!"
Gib Kraft und Weisheit bei den großen Herausforderungen der Flüchtlingssituation!
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was war wichtig, was wird wichtig sein …
Termine, Termine, Termine
Auf dem Veranstaltungskalender seht ihr wieder viele verschiedene Termine. Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle noch einmal
neben den Gottesdiensten auf folgende Veranstaltungen:
•
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missionarische Adventsfeier am 3. Advent um 15 Uhr
Auftritt des Viktoria Chors am 4. Advent
Verkündigungsspiel zu Heiligabend um 16 Uhr und Weihnachtsgottesdienst am 25.12. um 10 Uhr
Jahresabschlussandacht am 31.12. um 17 Uhr
die Allianzgebetswoche im Januar, achtet bitte auf die Veranstaltungsorte
Lettlandtransport 2015
Auch in diesem Herbst durften wir wieder Sach- und Geldspenden nach
Lettland bringen. Wir haben wie in jedem Jahr einen 40 Tonnen LKW beladen (wie in fast jedem Jahr reichte er nicht).
Die Begegnungen in der Schule Grostona /Kalna, mit Familie Godins und
mit dem mittlerweile 90 jährigem Alexander Bergmann waren wieder interessant und segensreich.
Danke für alle Mithilfe und alles Mitbeten!
Open Doors
Am 1. November durften wir einen sehr interessanten Gottesdienst mit
einem Referenten von Open Doors - Wolfgang Boguslawski - im SCHALOM-Haus erleben. Gerade zur aktuellen Flüchtlingssituation gab es viele interessante Informationen. Auch die eingesammelte Kollekte von über
500 Euro zeigt, dass dieses Thema für viele von uns sehr wichtig ist.
Lest auch den aktuellen Bericht auf Seite 4.
Silberne Hochzeit
Im Oktober haben Evelyn und Tobias Rink ihre silberne Hochzeit gefeiert. Gott hat viele Segenspuren in
eurem Leben sichtbar werden lassen.
Wir haben den Beiden in einem Gottesdienst gratuliert und für den weiteren Segen Gottes gebetet.
Seid behütet und bewahrt!
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1. Rätsel: Im Winter halt´ich dich schön warm, im Frühling nimmst du mich
auf den Arm. Im Sommer willst du nichts von mir wissen, im Herbst wirst du
mich anzieh´n müssen. Was ist das?
Lösung: Mantel
2. Rätsel:
Ich kenne einen guten Mann, im Winter liebt ihn jedermann. Doch, wenn die
Sommerblumen blüh´n, kümmert sich kein Mensch um ihn. Der Mann in vielen
Stuben steht und niemals von der Stelle geht. Was ist das?
Lösung: Der Ofen
3. Rätsel:
Was grünt im Sommer und im Winter, erfreut zur Weihnachtszeit die KinLösung: Der Tannenbaum
der?
4. Rätsel:
Er ist ein Freund der Kinder, kommt immer nur im Winter, trägt Schweres
auf dem Rücken, sie zu beglücken. Wer ist das?
Lösung: Der Nikolaus
5. Rätsel:
Meine Hände schließen sichum einen runden Ball. Und denkt nur, dabei friere
ich! Was ist das? Ratet mal!
Lösung: Der Schneeball
6. Rätsel:
Hat ein weißes Röckchen an, freut sich, dass es fliegen kann. Fängst
du´s mit den Händen ein, wird es bald geschmolzen sein. Was ist das?
Lösung: Die Schneeflocke
Humor:
"Herr Pfarrer, stört es Sie eigentlich, wenn ich während der Predigt
auf meine Armbanduhr sehe?"
"Nein, das stört mich nicht. Was mich allerdings stört, ist, wenn Sie
dann fassungslos die Augen aufreißen, die Armbanduhr abnehmen, an
Ihr Ohr halten, schütteln, wieder an Ihr Ohr halten,
um zu überprüfen, ob sie noch funktioniert."
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Geburtstage im Dezember / Januar
Lasst Euch grüßen mit dem Monatsspruch vom Dezember:
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen!
Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.
Jesaja 49,13
01. Dezember
02. Dezember
09. Dezember
14. Dezember
15. Dezember
18. Dezember
19. Dezember
25. Dezember
28. Dezember
29. Dezember
30. Dezember
Manfred Richter (77)
Rainer Vietze (72)
Christian Kaiser
Siegfried Morawietz
Stefan Rosemeier
Irma Klaus (73)
Sieglinde Menzel (75)
Betsy Rink
Ilse Vietze (72)
Irma Steinmetz (75)
Franka Kaiser
01. Januar
02. Januar
05. Januar
08. Januar
09. Januar
12. Januar
13. Januar
14. Januar
17. Januar
18. Januar
22. Januar
24. Januar
25. Januar
27. Januar
28. Januar
30. Januar
Ronny Schumann (Gutsche)
Gerda Kauer (75), Jutta Meier
Luisa Kaiser
Dorli Schwatlo, Francesca Götsche
Petra Tschalamoff-Glimm
Raisa Steinmetz (81)
Therese Maser
Steffi Krettek
Pascal Ochendalski
Klaus Ochendalski
Marie Gutsche, Yvonne Zink
Anette Grube
Rebecca Michler
Ingo Radke
Susanne Renner, Benjamin Reimann
Katja Michler, Charlotte Maihöfer
SCHALOM-Haus Republikstr. 43
39218 Schönebeck
Ole Schumann
Steffi Krettek
Matthias Menzel
Bernd Oelschlägel
Susanne Renner
Redaktion Gemeindebrief:
Schönebeck Tel.: 03928 400439
Schönebeck Tel.: 03928 900903
Schönebeck Tel.: 03928 846233
Schönebeck Tel.: 03928 404900
Schönebeck Tel.: 03928 402611
[email protected]
Gemeindekonten:
Salzlandsparkasse: IBAN: DE38 8005 5500 0380 0922 12; BIC: NOLADE21SES
SKB Bad Homburg: IBAN: DE94 5009 2100 0000 6320 07; BIC: GENODE51BH2
Internet: www.schalom-haus.de
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