Die Brücke 125

Die Brücke
Gemeindebrief
Der evangelischen
Kirchengemeinde
Atzenweiler
Mit den Teilgemeinden
Bodnegg
Grünkraut
Waldburg
Ausgabe 125
Dezember 2015 - März 2016
INHALT
Zur Besinnung
Young Spirit
KiWi
Gemeindeausflug
Paarbeziehung
Winterabend
Kirchengeschichte
Feste und Bräuche
Gottesdiensttermine
Termine
Nachrichten aus Vogt
Geburtstage
Freud und Leid
Kontakt
Adventsmusik
Vesperkirche
Impressum
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5
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16
16
ZUR BESINNUNG
Alles zu seiner Zeit - was ist eigentlich gerade dran?
Weihnachten und Ostern in ein und derselben
Gemeindebriefausgabe - das gab es zum letzten Mal
vor sieben Jahren. Es stellt in Bezug auf die Besinnung
immer vor eine kleine Herausforderung, wenn man
die Gedanken mit beiden Großfesten des christlichen
Glaubens in Verbindung bringen will.
Andererseits – man könnte ja auch einfach denken und
sagen: Ist doch ganz leicht! Beides ist schön, beides hat
mit Freude zu tun, mit Familienfesten und Feiern, mit
gutem Essen und mit Geschenken, mit Besuchen bei der
lieben Verwandtschaft und ein paar freien Tagen.
Könnte man, es träfe aber nicht des Pudels Kern.
® blog.worldofsweets.de
Man könnte auch mahnend den Zeigefinger
erheben und sich ernste Gedanken machen
über den Zustand der Gesellschaft, wenn
es fast zwei Drittel des Jahres in den
Neuzeittempeln um Schokoladenfiguren
und Wellnessgefühle geht: Entweder
um
Schokoladenweihnachtsmänner
oder um Schokoladenosterhasen. Und
die jeweils dazugehörigen, induzierten
Wellnessgefühle zum Zwecke der
geistigen
Lockerung
und
der
Steigerung der Ausgabenbereitschaft.
Könnte man, es wäre aber nicht
unbedingt, womit man sich beliebt
machen würde (außer bei denen, die
es immer schon wussten).
Apropos Wissen: Wissen Sie eigentlich, wie wichtig diese
Feste Ihnen wirklich sind? Im eigentlichen, über freie
Tage und schokoladengefüllte Bäuche hinausgehenden
Sinn? Nichts dagegen, im Gegenteil, ich mag beides
(solange das Wellnessgefühl vorrangig ist gegenüber
Langeweile oder Völlegefühl).
2
ZUR BESINNUNG
®k
ek
m
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log
sb
Doch wenn im Blick auf Veränderungen
in unserer Bevölkerung und Gesellschaft
manch einer dieser Tage sich vielleicht
verstärkt Gedanken macht, über unsere
Traditionen,
oder
des
Verlustes
derselben, wäre dies doch eine
naheliegende Überlegung. Mancher
sagt, er oder sie habe Angst vor zu
stark werdenden fremden Einflüssen.
Aber wer sich Gedanken macht, nicht nur weshalb
religiöse Tradition als wichtige Basis unserer Kultur
und Gesellschaft gilt, sondern besonders, was es für
sie oder ihn persönlich bedeutet und austrägt, braucht
eigentlich keine Furcht zu haben vor einem Austausch
und inhaltlicher Auseinandersetzung mit anderen
Kulturen und Religionen.
Vielleicht wäre es tatsächlich an der Zeit, dass wir
uns mehr und bewusster austauschen. Vielleicht
auch tiefgreifender, offen und ehrlich unterhalten
darüber, was uns wichtig ist im Leben und was uns
trägt. Das wäre vielleicht viel mehr an der Zeit, als
sorgenvoll (oder mit erhobenem Zeigefinger auf
andere deutend) in die Zeit und in die Gegend zu
blicken. Nicht unbedingt einfacher, zunächst - eine
Herausforderung vielleicht sogar. Gewohnt sind wir
das ja nicht unbedingt, viel anderes
scheint oft mehr im Vordergrund
zu
stehen.
Aber
sicherlich
weiterführender, chancenreicher.
Und verheißungsvoller – ganz im
religiösen Sinn!
Ihr Manfred Bürkle
3
young
spirit
– Was glaubst Du?
Eindrücke vom KonfiCamp mit der neuen KonfiGruppe
Einander vertrauen und sich von der Gruppe tragen lassen, miteinander ohne Worte
kommunizieren, um balancierend eine bestimmte Aufstellung hinzubekommen, möglichst
viele Leute auf möglichst kleinem Raum unterbringen und in fast jeder Pause gemeinsam an
die Tischtennisplatte.… Mit Spiel und Spaß lernten sich auf dem KonfiCamp im Oktober in
Bad Schussenried die Konfis aus der Region besser kennen. Auch inhaltlich ging es darum,
etwas besser kennenzulernen: nämlich die eigenen Gedanken und Vorstellungen über Jesus,
das was die Bibel über ihn erzählt und was sein Leben für uns Menschen bedeuten kann.
Sie wollen etwas Gutes für Kinder tun? Wir brauchen Sie!
Weiterhin noch Mitarbeitende für Kinderkirchgruppe gesucht
Für unsere Kinderkirchgruppe in Atzenweiler suchen wir noch einige Mitarbeitende,
da nach Weihnachten und Jahreswechsel eine größere Zahl der bisherigen
Mitarbeitendengruppe aufhören wird.
Wenn Sie Interesse und Freude an Kinderkircharbeit haben, vielleicht sogar selbst
Kinder im Kinderkirchalter haben, auch wenn sie keine Erfahrung mitbringen, aber
sich gerne auf die Gottesdienstarbeit mit Kindern einlassen würden: melden Sie sich
gerne im Pfarramt, wir freuen uns auf Sie!
KirchenWissen:
[Hallelujah (Hebräisch):]
Aus den Psalmen übernommener Freudenruf, der besonders
feierlich in der Osterzeit gesungen wird: Lobet/Preiset den
Herrn. Zählt zu den bekanntesten Worten der Bibel und wurde,
wie das „Amen“, unübersetzt in alle Sprachen übernommen.
[Gloria (Lateinisch):]
om
am.c
r
tesg
Ebenfalls ein häufiges Wort in der Bibel und ein Attribut Gottes,
quo
im Sinne von „Herrlichkeit“. Zur Geburt Christi kommt der Lobgesang der Engel „Gloria in excelsis Deo“ (Ehre sei Gott in der Höh). Heidi Heist
4
AKTIVE GEMEINDE
Gemeindeausflug nach Augsburg
Rund 40 Menschen zwischen 9 und 79 Jahren aus Atzenweiler und Vogt waren im
Oktober gemeinsam unterwegs in Augsburg: Im Evang. Tagungshotel "hotel am alten
park" fanden wir eine schöne Unterkunft. Ein reich angefülltes Wochenende erwartete
mit Informationen über die Stadt und ihre Geschichte - u.a. ein Besuch in der ältesten
bestehenden Sozialsiedlung der Welt, der Fuggerei, Erzählungen über Martin Luther und
sein Wirken, über seinen Freund Philip Melanchthon, der uns in Gestalt des Pfarrers
i.R., Herr Wunderer, persönlich überraschte, ein gemeinsamer Gottesdienst am Sonntagmorgen in der Heilig-Kreuz-Kirche (1. protestant. Kirchenbau Augsburgs) und zum
Abschluss ein Besuch der Augsburger Puppenkiste. Gute Laune und viel Freude an der
gemeinsam erlebten Zeit prägten das Wochenende: wiederum ein gelungener Schritt
unserer Gemeinden auf dem Weg intensiver Zusammenarbeit mit Blick auf zukünftige
kirchliche Arbeit im Raum zwischen Ravensburg und Allgäu. Manfred Bürkle
"Wellness" für die Paarbeziehung?
Neues
Angebot!
Paare fühlen sich dann glücklich, wenn es ihnen gelingt, ihre Beziehung so
zu gestalten, dass die positiven Gefühle und Gedanken überwiegen. Dafür
kann man etwas tun. Pfarrerin Gabriele Verdeil, evang. Seelsorgerin an der Pfingstweid
in Tettnang, Transaktionsanalytische Beraterin und Systemische Paartherapeutin und
Pfarrer Manfred Bürkle, Atzenweiler, laden ein zur Auftaktveranstaltung:
am Samstag, den 20. 02.2016, nachmittags
Reservieren Sie einen Samstagnachmittag für sich und ihre/n Partner/in und genießen
Sie dann anschließend einen Abend nur zu zweit. Erleben Sie die gemeinsame Paarzeit
als Investition in eine lebendige und gelingende Paarbeziehung. Die Privatsphäre jedes
Paares wird selbstverständlich respektiert – die eigene Beziehung steht im Vordergrund! Nach theoretischen Inputs erhalten die teilnehmenden Paare jeweils die Möglichkeit, für einen Austausch zu zweit.
Interesse? Informationen, Gesprächsmöglichkeit (natürlich auch vertraulich) und Anmeldemöglichkeit gibt´s im Pfarramt, einfach anrufen oder mailen.
Nächster Gemeinde-Winterabend: Samstag, 23. 01.2016
Ob gemeinsam und mit Familie oder alleine, ob mit Kindern oder ohne, ob Alt oder
Jung, ob Mann oder Frau, alleine oder mit anderen zusammen, ob bei Schneetreiben,
Regen oder bei Frühlingssonne im Januar - alle, die Lust haben wieder einen Familiengottesdienst mit "besonderem Programm" mitzufeiern und alle, die Lust haben, im
Anschluss wieder miteinander Zeit in der Kirche zu verbringen mit Waffeln, Crepes
oder Butter-Seelen, mit warmem Punsch und mit der Möglichkeit, sich zu unterhalten
oder auch gemeinsam ein paar schöne Tischspiele zu spielen … - alle diese und andere Menschen sind ganz herzlich eingeladen zum Gemeinde-Winterabend, ab 16.30
Uhr (Familiengottesdienst) bis etwa 20.30 Uhr (oder solange die Lust reicht…)
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KIRCHENGEMEINDERAT
Reformationsjubiläum
2017
Grünkrauter Kirchengeschichte
und Geschichten
Der ökumenische Arbeitskreis lud am 22. 11. ein zu einem Podiumsgespräch: Was ist aus der
Geschichte der beiden Kirchen in Grünkraut bekannt und wie ging man miteinander um? Dazu
erzählten Maidi Zorell-Fonfara, Hans Offenwanger, Reinhard Bernhard und Rudolf Wetzel. Moderiert wurde der Abend in der Evangelischen Kirche von Pfarrer Manfred Bürkle und musikalisch
untermalt vom Ökumenischen Chor Grünkraut.
Hans Offenwanger begann mit einem Rückblick auf die katholische Kirchengemeinde. Die Pfarr
Gruonencrut wurde erstmals 1269 erwähnt. Bis 1814 bestand Grünkraut aus der Pfarr und den
dazugehörigen Gebäuden Kirche, Pfarrhaus, Pfarrscheuer, Widumhof und Meßmergut. Die Pfarrei
wechselte mehrfach den Besitzer und das Kirchengebäude wurde wiederholt durch Brände zerstört.
Rainer Bernhard erinnerte an die dagegen kurze Geschichte der evang. Gemeinde, die mit dem
Zuzug evangelischer Bauern aus dem Unterland begann: am 07.02.1869 wurde im Hof Schmid
gegenüber der heutigen Kirche (fertiggest. 1885) der erste evang. Gottesdienst abgehalten. Den
Namen verdankt die Kirchengemeinde der Tatsache, dass ein Bauer ihr zwar den Grund, aber nicht
den Namen (Bechenried) hergeben wollte und sie somit nach dem nahe gelegenen Atzenweiler
benannt wurde.
Maidi Zorell-Fonfara berichtete sehr kurzweilig aus Gesprächen mit Grünkrauter Bürgern: von
nachbarschaftlichen Verhältnissen, die „eigentlich gut, aber distanziert“ waren, von der Frömmigkeit und Bibelfestigkeit der Protestanten, die bewundert wurde und davon, dass „der Glaube
bei den Katholischen aus dem Bauch und bei den Evangelischen aus dem Kopf“ käme. U. a. führte
auch Unkenntnis immer wieder zu Missstimmung: wenn Katholiken am Karfreitag die Wäsche
raushängten oder Protestanten während der Fronleichnahmsprozession die Gülle auskippten. Bis
Mitte der 50er Jahre, sei keine konfessionsübergreifende Ehe bekannt. (Weder auf dem Podium
noch unter den Zuhörern wusste jemand, wer in Grünkraut das erste konfessionsverbindende
Ehepaar war. Wer dies weiß, kann uns die Antwort gerne nachreichen!). Komplettiert wurde das
„ökumenische Quartett“ durch Rudolf Wetzel. Er hatte Ende der 1980er Jahre einen ökumenischen
Gesprächskreis gegründet und forderte alle auf, nicht nur miteinander zu sprechen, sondern gemeinsam etwas zu unternehmen, zu beten und Gottesdienst zu feiern. Er merkte kritisch an, dass
er in den vergangenen Jahren eine Ermüdung der Bemühungen um die Ökumene wahrnähme;
negative Signale seien sowohl vom Vatikan als auch von evangelischen Professoren ausgegangen.
Von Dom Hélder Câmara stammt der Liedtext: „Wenn nur einer träumt, bleibt es ein Traum. Wenn
viele gemeinsam träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit“. Herr Wetzel überraschte die
Zuhörer mit zwei eigenen Strophen zum Lied, das dann gemeinsam gesungen wurde.
Zum Abschluss fragte Pfarrer Bürkle das Podium nach Chancen und Herausforderungen im Blick
auf die Zukunft. Herr Wetzel forderte auf, die Menschen nach ihren Ideen zu fragen, Reinhard
Bernhard erwähnte, dass fast alle Mitglieder des evang. KGR in konfessionsverbindenden Ehen
leben und so einen lebensnahen Beitrag leisten. Herr Offenwanger drückte die Überzeugung aus,
dass Menschsein eine wesentliche Voraussetzung sei und Frau Zorell-Fonfara plädierte dafür, keine Gleichmacherei zu betreiben sondern Akzeptanz zu üben.
Passend dazu wurde abschließend ein Wort von Papst Franziskus zitiert: „Das Leben ist größer als
die Theologie“. Es bedarf vieler kleiner Schritte wie z.B. diesen Abend - verstehen wir Ökumene
als gelebte Vielfalt. Frank Meltzer, Grünkraut
6
FESTE & BRÄUCHE
Was ist wann dran im Leben
Die nächsten Monate sind angefüllt mit unseren größten Feiertagen: Weihnachten, Ostern. Neben Weihnachtsstreß und Urlaubsplanungen können wir auch innehalten, alles
der Reihe nach machen und durchaus auch einen tieferen Sinn darin sehen. Es ist nicht
egal, wann man was macht an diesen hochfeierlichen Tagen. Sie können einem auch
ganzheitlich zugute kommen. Das Kirchenjahr stellt keine straffe Verordnung dar, sondern ein Klettergerüst für Kopf und Seele.
Weihnachten: Besorgungen, Ge-
schenke, Dauerglück zelebrieren,
Rennen, Rennen, Rennen - das
kann zuviel werden. Auch die Krippe war kein malerisches Fleckchen,
steht sie doch eher für die Heimatlosigkeit dieses Kindes. Stoppen sie.
Halten sie inne. Diese Geburt ist
eine frohe Botschaft und auch sie
sollten sich freuen. Wir leben hier
in Freiheit und Frieden. Viele Menschen sind heimatlos. Begegnen wir
ihnen mit Freude und öffnen unsere
Herzen.
Am Gründonnerstag: ein Kräutersüppchen kochen, das der Gesundheit dient und daran erinnert auch
sonst mehr darauf zu achten: Leben
ist ein Geschenk, das nicht automatisch erhalten bleibt.
Und das wäre richtig Ostern: die
eigene persönliche Auferstehung in
ein neues Leben indem man über
sich hinauswächst.
Palmsonntag: ist ein Tag, an dem
man überlegen kann, wo Erwartungen im eigenen Leben zu Recht
bestehen. Will ich so sein, wie die
Leute es von mir wollen? Oder sage
ich deutlich: „Ich lache nicht über
eure ausländerfeindliche Witze“
und bin ein Spielverderber.
Die Kartage: Gelegenheit über eigene leidvolle Erfahrungen nachzudenken. Auch was man tun kann,
damit Menschen aus Krisengebieten
bei uns Heimat finden.
Klar, man kann das alles auch an anderen Tagen bedenken und doch haben diese
Feiertage einen Sinn. Und diesen Sinn mit Leib und Seele zu durchleben, lässt einen
Höhen und Tiefen des eigenen Daseins spüren und sensibler für andere werden.
Heidi Heist
7
GOTTESDIENSTE 2015 / 2016
Datum
Zeit
Ort
06.12.15
2. Advent
09.00 Uhr
A
10.15 Uhr
V
09.00 Uhr
V
10.15 Uhr
A
20.12.15
3. Advent
09.00 Uhr
A
10.15 Uhr
V
24.12.15
Heiligabend
16.00 Uhr
A
22.00 Uhr
A
24.12.15
Heiligabend
16.30 Uhr
V
22.00 Uhr
V
09.00 Uhr
25.12.15
1. Weihnachtsfeiertag 10.30 Uhr
V
13.12.15
3. Advent
A
Leitung
Pfr. Brennecke
Pfr. Bürkle
Pfr. Brennecke
Pfr. Brennecke
Pfr. Brennecke
27.12.15
1. So. n. d. Christfest
10.15 Uhr
A
Pfr. Brennecke
17.00 Uhr
A
18.30 Uhr
V
17.00 Uhr
A???
Pfr. Bürkle
03.01.16
2. So. n. d. Christfest
09.00 Uhr
V
Pfr. Bürkle
10.15 Uhr
A
06.01.16
Epiphanias
09.00 Uhr
A
10.15 Uhr
V
10.01.16
1. So. n. Epiphanias
09.00 Uhr
V
10.15 Uhr
A
17.01.16
letzter So. n.
Epiphanias
09.00 Uhr
A
10.15 Uhr
V
16.30 Uhr
A
23.01.16
8
Kiki
Kiki
Pfr. Brennecke
V
01.01.16
Neujahr
Kiki
Pfr. Bürkle
26.12.15
10.15 Uhr
2. Weihnachtsfeiertag
31.12.15
Altjahrabend
Besonderheiten
Pfr. Brennecke
AM
AM
AM
AM
voraussichtlich Atzenweiler
Pfr. Bürkle
Pfr. Bürkle
A: AM
Pfr. Brennecke
Pfr. Bürkle
A: Atzenweiler V: Vogt FamGD
G: Grünkraut
S: Ständerling
GOTTESDIENSTE 2015 / 2016
Datum
Zeit
Ort
Leitung
24.01.16
Septuagesimae
09.00 Uhr
V
Pfr. Bürkle /
Prädikant
31.01.16
Sexagesimae
09.00 Uhr
A
10.15 Uhr
V
07.02.16
Estomihi
09.00 Uhr
V
10.15 Uhr
A
14.02.16
Invokavit
09.00 Uhr
A
10.15 Uhr
V
21.02.16
Reminiszere
09.00 Uhr
V
10.15 Uhr
A
28.02.16
Okuli
09.00 Uhr
A
10.15 Uhr
V
04.03.16
Weltgebetstag
09.00 Uhr
V
10.15 Uhr
A
13.03.16
Judika
09.00 Uhr
A
10.15 Uhr
V
20.03.16
Palmsonntag
09.00 Uhr
V
10.15 Uhr
A
24.03.16
Gründonnerstag
09.00 Uhr
V
27.03.16
OsterNacht
27.03.16
Ostersonntag
28.03.16
Ostermontag
AM
Pfr. Brennecke
Pfr. Brennecke
Pfr. Bürkle
Pfr. Brennecke
AM
AM
Bitte beachten Sie die zeitnahen Hinweise in den Mitteilungsblättern.
06.03.16
Lätare
25.03.16
Karfreitag
Pfr. Brennecke
Besonderheiten
Pfr. Bürkle
Pfr. Brennecke
Pfr. Bürkle
Pfr. Brennecke
AM
19.30 Uhr
V
09.00 Uhr
A
10.30 Uhr
V
15.00 Uhr
V
05,00 Uhr
V
Pfr. Brennecke
AM
10.15 Uhr
V
Pfr. Brennecke
FamGD
10.15 Uhr
A
Pfr. Bürkle
FamGD
A
Pfr. Bürkle /
Prädikant
10.15 Uhr
AM
AM
Pfr. Bürkle
AM
Pflegeheim / AM
Für aktuelle Änderungen bitte die Kirchl. Nachrichten der örtlichen Mitteilungsblätter beachten.
KiKi: Kinderkirche AM: Abendmahlsfeier FamGD: Familiengottesdienst EWV: Eine-Welt-Verkauf
TERMINE
k n-ENPOI@ReSeniorennachmittage
Für alle Senioren und Alleinstehende unterschiedlicher Konfession.
Ein gemütlicher Nachmittag bei Kaffee und Gebäck, mit abwechslungsreichen Themen
und Gesprächen. Immer dienstags von 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, (offenes Ankommen ab 14.15 Uhr) im Gemeindesaal Atzenweiler
15.12.15 Pfr. Bürkle
19.01.16 Pfr. Brennecke
Abendoase Ökumenisches
Abendgebet
Beginn 19:00 Uhr
Termine:
31.01.16Grünkraut
kath. Kirche
28.02.15Atzenweiler
evang. Kirche
20.03.16 Grünkraut
kath. Kirche Kirchengemeinderatssitzungen
Beginn 19:30 Uhr
Termine:
08.12.2015
12.01.2016
16.02.2016
08.03.2016
10
16.02.16 Pfr. Bürkle
10.02.16 Pfr. Brennecke in Vogt, gemeinsam
für beide Gemeinden zum Thema
Weltgebetstag
Männertreff Atzenweiler
11. und 12.12.2015
Freitag Baumschnittkurs (Theorie) , Samstag Praxis am
Baum Leitung Jörg Bäuerle
Treffpunkt: Sitzungsaal Atzenweiler, 19.00 Uhr
08.01.2016
„Der Klang“ – vom unerhörten Sinn des Lebens. Wir
beschäftigen uns mit einem Kapitel aus dem Buch des
Geigenbauers Martin Schleske, Sitzungssaal Atzenweiler,
Vorbereitung Markus Zweigle
22.01.2016
(Terminänderung wegen Vollmond) Schneeschuhwanderung Treffpunkt Sportheim, Leitung Bernd Schlögl
11.03.2016
Bewusstsein, Selbstbewusstsein – was ist mir bewusst,
was nicht? Sitzungssaal Atzenweiler
Leitung Thomas Frick
Jeweils 2. Freitag des Monats, 20.00 Uhr, Dauer: 1,5 - 2 Std
Ansprechpartner:
W. Freitag,
T.: 0751-64813,
[email protected]
M. Windbühler,T.: 07529-63207,
[email protected]
+++ vogt +++ vogt +++ vogt +++ vogt +++ vogt +++vogt +++
Was Vogt beschäftigt...
Liebe Mitmenschen in Atzenweiler,
gemeinsam waren die Konfis von Atzenweiler und Vogt
beim KonfiCamp in Bad Schussenried. Das ist immer
wieder schön mitzuerleben, wie dort Bekanntschaften
gelebt werden. Die Zeit im Herbst ist für mich viel von
Jugendarbeit bestimmt.
Im November kommen nun die weiteren Themen wieder
hinzu: Asylpolitik und gemeindliche Bildung, konkrete
Unterstützung von Menschen aus Nah und Fern und natürlich die zunehmende Vorbereitung von Advent und
Weihnachten. (uvm. s. Homepage)
Weltgebetstag 2016
– Liturgie aus Kuba
Bitte beachten Sie die
zeitnahen Hinweise in
den Mitteilungsblättern.
Ganz besonders herzlich möchte ich Sie auf zwei Veranstaltungen hinweisen: Die ökumenischen Bibelabende
2016. An vier Abenden lesen wir gemeinsam in der
Bibel, erarbeiten uns die Texte und tauschen uns über
die Lebensthemen dabei miteinander aus. Die biblische
Überlieferung ist unser wichtiges Funda-ment für das
Miteinander genauso wie für das persönliche Glaubensleben. Die Bibelabende finden in Waldburg statt. Ich
würde mich sehr freuen, mit Ihnen dort zu diskutieren.
Und das andere ist eine Reise an Pfingsten zu wichtigen
Stätten der Reformation: Eisenach, Eisleben, Erfurt,
Mansfeld, Wittenberg, Torgau. Pfr. Hirschle und ich haben eine Reiseroute herausgesucht, die an vielen Orten
Martin Luthers vorbei führt: historische Gebäude genauso wie lebendige Begegnungen. Bis zum Jahreswechsel
haben Sie genauso wie die Menschen aus Vogt die Möglichkeit, sich als erste anzumelden.
Ab 2016 werden wir die Reise dann
auch im Kirchenbezirk bewerben
(falls dann noch Plätze frei sind).
Faltblätter zur Anmeldung liegen in
der Kirche aus.
Ralf Brennecke, (Pfarrer in Vogt)
11
FREUD UND LEID
Geburtstage
66666666666666
Jubilarinnen und Jubilare aus Bodnegg, Grünkraut, Ravensburg, Schlier
und Waldburg
03.12.1940
Hannelore Maaß
Lerchenweg 15
G
05.12.1933
Renate Hartmann
Obersulgen 3
R
08.12.1935
Dr. Karl Hermann Prager
Eichenweg 2
G
08.12.1940
Gertraud Heister
Im Ösch 12
W
08.12.1941
Dietmar Born
Tulpenweg 9
B
10.12.1923
Luise Rebmann
Schönberg 16
B
11.12.1941
Ilse Seibold
Säntisweg 32
W
11.12.1942
Hermann Huber
Wollmarshofen 5
B
14.12.1936
Irmgard Mayer
Reinhold-Abele-Str. 2/1
W
17.12.1944
Dr. Christine Schiffel
Mörikestr. 27
B
21.12.1945
Werner Filsinger
Gehrenäcker 3
W
29.12.1941
Reinhard Besser
Birkenweg 9
G
02.01.1942
Jutta von Mann Edle von Tiechler
Bannrieder Str. 20
W
03.01.1936
Siegfried Meihack
Friedach 9
G
03.01.1935
Ruth Oberschmidt
Reinhold-Abele-Str. 8
W
11.01.1930
Charlotte Stenzel
Reinhold-Abele-Str. 4
W
11.01.1939
Christian Mulzer
Adlerstr. 39/ 1
W
11.01.1943
Herbert Jauch
Erlenweg 6
G
14.01.1929
Otto Bohm
Eichenweg 4
G
14.01.1938
Hannelore Schuhbaur
Hausäcker 16
B
20.01.1936
Gerhard Heugel
Brühlstr. 14
G
27.01.1928
Gerhard Geckeler
Säntisweg 9
W
28.01.1941
Adolf Gaugel
Lindenweg 2
W
01.02.1930
Elsa Arnegger
Gommetsweiler 6
G
03.02.1946
Volker-Paul Grzesch
Tobel 32
B
04.02.1934
Reinhard Hölzer
Strietach 2
R
05.02.1937
Siegfried Schmidt
Kirchweg 4
G
06.02.1944
Georg Semmler
Säntisweg 33
W
10.01.1946
Günter Lengsfeld
Eichenweg 19
W
12
6
FREUD UND LEID
66666666666666666
11.02.1927
Manfred Fahs
Dahlienweg 7
G
11.02.1943
Irmhilde Brugger
Widdum 1
B
18.02.1945
Dieter Nothacker
Ritteln 6/1
G
19.02.1933
Käthe Fiedler
Groppach 26
G
20.02.1945
Uda Reljic
Reljic Bannrieder Str. 22
W
21.02.1941
Jürgen Moser
Buchenweg 4
W
24.02.1942
Johanna Huber
Wollmarshofen 5
B
28.02.1936
Ingeborg Stein
Am Kohlenberg 1
W
07.03.1939
Renate Delsor
Eichelstr. 28
B
11.03.1941
Irene Klein
Ritteln 1
G
11.03.1945
Klaus Schäfer
Kronenberger Str. 19
W
14.03.1940
Christiane Greiffenegger
Uhlandstr. 15
B
14.03.1942
Reiner Franke
Schrading 1/1
B
18.03.1943
Sigrid Knoblauch
Tobel 3
B
18.03.1936
Werner Wasner
Liebenhofen 33
G
18.03.1939
Rudolf Reizner
Greut 3
W
18.03.1939
Ursula Schröder
Säntisweg 5
W
21.03.1939
Rudi Palm
Mörikestr. 36
B
23.03.1925
Gerd Auschra
Brühlstr. 15
G
26.03.1945
Dr. Jürgen Kübler
Hoher-Ifen-Weg 9
W
27.03.1936
Elsbeth Richter
Tulpenstr. 4
G
27.03.1943
Gertrud Born
Tulpenweg 9
B
27.03.1943
Erich Lange
Am Kohlenberg 24
W
29.03.1924
Rosina Stauch
Kammerhof 1
B
29.03.1942
Ingrid Eichelberger
Erlenweg 18
G
31.03.1945
Hans Bunzel
Ahornweg 3
G
B: Bodnegg
G: Grünkraut
R: Ravensburg Sch: Schlier
W: Waldburg
Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen möchten.
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FREUD UND LEID
Trauungen
Ilka Wallat und Jonathan Einstein
Ravensburg
Rebekka Scheck und Philipp Mößner
Schlier
Taufen
Ruben Treciak aus Waldburg
Paul-Leonard Beck aus Grünkraut
Bestattungen / Beerdigungen / Todestage
Wolfgang Gierth aus Grünkraut
Frieda Lore Schmitz aus Bodnegg
Ruth Fischer aus Bodnegg
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KONTAKT
Evangelische Kirchengemeinde Atzenweiler
Pfarrer Manfred Bürkle, Atzenweiler 2, 88287 Grünkraut, Telefon: 0751 - 62701,
Telefax: 0751-652050, E-Mail: [email protected]
Pfarramtssekretärin
Christine Jehle, Am Ottersberg 37, 88287 Grünkraut, T: 0751-66954, [email protected]
Bürozeiten im Pfarramt: Mo. 9 – 12 Uhr und Do. 15 -18 Uhr.
Tel.: 0751 - 62701
Evangelische Kirchenpflege Atzenweiler
Heidrun Clus, Schillerstr. 1, 88285 Bodnegg, T: 07520-924710, [email protected]
Mesnerdienst-Team Atzenweiler
Kontakt über Kirchengemeinderat Hansjörg Müller
Pflege der Außenanlagen: Albert Gumpfer; Pflege der Innenräume: Ursula Ahlbrecht
(Kontakte über das Pfarramt)
Kirchengemeinderat
Rainer Bernhardt (1. Vors.)
Friederike Meltzer Andreas Blaich Jörg Kohlhage Hans-Jörg Müller Peter Toschka Alexander Auffinger
Mörikestr. 13, Bodnegg, T: 07520-91145
Lindenstr. 30, Grünkraut T: 0751-6525302
Brühlstr. 7, Grünkraut, T: 0751-67175
Finkenweg 2, Bodnegg, T: 07520-914199
Altdorferstr. 26, Schlier, T: 07529-6556
Wilhelm-Hauff-Str. 8, Bodnegg, T: 07520-1464
Am Schlossberg 14, Waldburg T: 07529-4310680
Für die Kinderkirche
Petra Voß und Team, aktuelle Infos im Pfarramt
Für die Jungschar
Aktuelle Informationen bitte im Pfarramt erfragen
Für den Seniorennachmittag
Pfarrer Manfred Bürkle Evangelisches Pfarramt Atzenweiler
T: 0751 - 62701
Für den Ökumenischen Projektchor
Lib Briscoe
Atzenweiler 2
88287 Grünkraut T: 0751 - 6527221
Für den Männerkreis
Wolfram Freitag Markus Windbühler
T: 0751 - 64813
T: 07529 - 63207
Bankverbindung
Volksbank WeingartenGENODES1VWG
IBAN DE 88650916000017284007
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Advents- und Weihnachtsmusik
in Atzenweiler
Samstag, 12.12.15 19.30 Uhr
Sonntag, 13.12.15 17.00 Uhr
Georg Philipp Telemann
„Uns ist ein Kind geboren“
Adventliche Chormusik
u.a. von F.X. Brixi, C. Cerny, R. Wetzel
Birgit Arnegger, Sopran
Theresa Immerz, Sopran
Sophia Immerz, Alt
Kerstin Schmid, Alt
Markus Kimmich, Tenor
MGV-Chorgemeinschaft Grünkraut
Ein Instrumentalensemble
Jolanta Kauper, Orgel
Leitung: Ulrich Niedermaier
Vesperkirche
in der Evang. Stadtkirche Weingarten
16. Februar - 6. März 2016
Die Vesperkirche ist Ort der Zuwendung für Bedürftige, aber auch Ort der Begegnung und Gemeinschaft
ganz unterschiedlicher Menschen: Wohnungslose,
Menschen mit psychischen Problemen, mittelose
Menschen, glückliche Jugendliche und Studierende,
einsame Senioren, spielende Kinder, Asylbewerber
oder Menschen im Rollstuhl. Kurzum: Menschen aus
allen Schichten.
Impressum
Gemeindebrief der
evangelischen Kirchengemeinde Atzenweiler
Verantwortlich:
Pfarrer Manfred Bürkle.
Redaktion / Layout:
Heidi Heist,
[email protected]
Tel.: 0751 - 769340
Ute auf der Brücken-Knörle
[email protected]
Tel.: 07529-911046
Wir behalten uns vor
Beiträge zu kürzen. Es
besteht kein Recht auf
Veröffentlichung.
Druck:
DDS Digital-Druck Service
GmbH, Grünkraut,
Tel 0751-763025
Redaktionsschluss:
für den nächsten Gemeindebrief
1. März 2016