Die Brücke Gemeindebrief Der evangelischen Kirchengemeinde Atzenweiler Mit den Teilgemeinden Bodnegg Grünkraut Waldburg Ausgabe 125 Dezember 2015 - März 2016 INHALT Zur Besinnung Young Spirit KiWi Gemeindeausflug Paarbeziehung Winterabend Kirchengeschichte Feste und Bräuche Gottesdiensttermine Termine Nachrichten aus Vogt Geburtstage Freud und Leid Kontakt Adventsmusik Vesperkirche Impressum 2 4 4 5 5 5 6 7 8 10 11 12 14 15 16 16 16 ZUR BESINNUNG Alles zu seiner Zeit - was ist eigentlich gerade dran? Weihnachten und Ostern in ein und derselben Gemeindebriefausgabe - das gab es zum letzten Mal vor sieben Jahren. Es stellt in Bezug auf die Besinnung immer vor eine kleine Herausforderung, wenn man die Gedanken mit beiden Großfesten des christlichen Glaubens in Verbindung bringen will. Andererseits – man könnte ja auch einfach denken und sagen: Ist doch ganz leicht! Beides ist schön, beides hat mit Freude zu tun, mit Familienfesten und Feiern, mit gutem Essen und mit Geschenken, mit Besuchen bei der lieben Verwandtschaft und ein paar freien Tagen. Könnte man, es träfe aber nicht des Pudels Kern. ® blog.worldofsweets.de Man könnte auch mahnend den Zeigefinger erheben und sich ernste Gedanken machen über den Zustand der Gesellschaft, wenn es fast zwei Drittel des Jahres in den Neuzeittempeln um Schokoladenfiguren und Wellnessgefühle geht: Entweder um Schokoladenweihnachtsmänner oder um Schokoladenosterhasen. Und die jeweils dazugehörigen, induzierten Wellnessgefühle zum Zwecke der geistigen Lockerung und der Steigerung der Ausgabenbereitschaft. Könnte man, es wäre aber nicht unbedingt, womit man sich beliebt machen würde (außer bei denen, die es immer schon wussten). Apropos Wissen: Wissen Sie eigentlich, wie wichtig diese Feste Ihnen wirklich sind? Im eigentlichen, über freie Tage und schokoladengefüllte Bäuche hinausgehenden Sinn? Nichts dagegen, im Gegenteil, ich mag beides (solange das Wellnessgefühl vorrangig ist gegenüber Langeweile oder Völlegefühl). 2 ZUR BESINNUNG ®k ek m .co log sb Doch wenn im Blick auf Veränderungen in unserer Bevölkerung und Gesellschaft manch einer dieser Tage sich vielleicht verstärkt Gedanken macht, über unsere Traditionen, oder des Verlustes derselben, wäre dies doch eine naheliegende Überlegung. Mancher sagt, er oder sie habe Angst vor zu stark werdenden fremden Einflüssen. Aber wer sich Gedanken macht, nicht nur weshalb religiöse Tradition als wichtige Basis unserer Kultur und Gesellschaft gilt, sondern besonders, was es für sie oder ihn persönlich bedeutet und austrägt, braucht eigentlich keine Furcht zu haben vor einem Austausch und inhaltlicher Auseinandersetzung mit anderen Kulturen und Religionen. Vielleicht wäre es tatsächlich an der Zeit, dass wir uns mehr und bewusster austauschen. Vielleicht auch tiefgreifender, offen und ehrlich unterhalten darüber, was uns wichtig ist im Leben und was uns trägt. Das wäre vielleicht viel mehr an der Zeit, als sorgenvoll (oder mit erhobenem Zeigefinger auf andere deutend) in die Zeit und in die Gegend zu blicken. Nicht unbedingt einfacher, zunächst - eine Herausforderung vielleicht sogar. Gewohnt sind wir das ja nicht unbedingt, viel anderes scheint oft mehr im Vordergrund zu stehen. Aber sicherlich weiterführender, chancenreicher. Und verheißungsvoller – ganz im religiösen Sinn! Ihr Manfred Bürkle 3 young spirit – Was glaubst Du? Eindrücke vom KonfiCamp mit der neuen KonfiGruppe Einander vertrauen und sich von der Gruppe tragen lassen, miteinander ohne Worte kommunizieren, um balancierend eine bestimmte Aufstellung hinzubekommen, möglichst viele Leute auf möglichst kleinem Raum unterbringen und in fast jeder Pause gemeinsam an die Tischtennisplatte.… Mit Spiel und Spaß lernten sich auf dem KonfiCamp im Oktober in Bad Schussenried die Konfis aus der Region besser kennen. Auch inhaltlich ging es darum, etwas besser kennenzulernen: nämlich die eigenen Gedanken und Vorstellungen über Jesus, das was die Bibel über ihn erzählt und was sein Leben für uns Menschen bedeuten kann. Sie wollen etwas Gutes für Kinder tun? Wir brauchen Sie! Weiterhin noch Mitarbeitende für Kinderkirchgruppe gesucht Für unsere Kinderkirchgruppe in Atzenweiler suchen wir noch einige Mitarbeitende, da nach Weihnachten und Jahreswechsel eine größere Zahl der bisherigen Mitarbeitendengruppe aufhören wird. Wenn Sie Interesse und Freude an Kinderkircharbeit haben, vielleicht sogar selbst Kinder im Kinderkirchalter haben, auch wenn sie keine Erfahrung mitbringen, aber sich gerne auf die Gottesdienstarbeit mit Kindern einlassen würden: melden Sie sich gerne im Pfarramt, wir freuen uns auf Sie! KirchenWissen: [Hallelujah (Hebräisch):] Aus den Psalmen übernommener Freudenruf, der besonders feierlich in der Osterzeit gesungen wird: Lobet/Preiset den Herrn. Zählt zu den bekanntesten Worten der Bibel und wurde, wie das „Amen“, unübersetzt in alle Sprachen übernommen. [Gloria (Lateinisch):] om am.c r tesg Ebenfalls ein häufiges Wort in der Bibel und ein Attribut Gottes, quo im Sinne von „Herrlichkeit“. Zur Geburt Christi kommt der Lobgesang der Engel „Gloria in excelsis Deo“ (Ehre sei Gott in der Höh). Heidi Heist 4 AKTIVE GEMEINDE Gemeindeausflug nach Augsburg Rund 40 Menschen zwischen 9 und 79 Jahren aus Atzenweiler und Vogt waren im Oktober gemeinsam unterwegs in Augsburg: Im Evang. Tagungshotel "hotel am alten park" fanden wir eine schöne Unterkunft. Ein reich angefülltes Wochenende erwartete mit Informationen über die Stadt und ihre Geschichte - u.a. ein Besuch in der ältesten bestehenden Sozialsiedlung der Welt, der Fuggerei, Erzählungen über Martin Luther und sein Wirken, über seinen Freund Philip Melanchthon, der uns in Gestalt des Pfarrers i.R., Herr Wunderer, persönlich überraschte, ein gemeinsamer Gottesdienst am Sonntagmorgen in der Heilig-Kreuz-Kirche (1. protestant. Kirchenbau Augsburgs) und zum Abschluss ein Besuch der Augsburger Puppenkiste. Gute Laune und viel Freude an der gemeinsam erlebten Zeit prägten das Wochenende: wiederum ein gelungener Schritt unserer Gemeinden auf dem Weg intensiver Zusammenarbeit mit Blick auf zukünftige kirchliche Arbeit im Raum zwischen Ravensburg und Allgäu. Manfred Bürkle "Wellness" für die Paarbeziehung? Neues Angebot! Paare fühlen sich dann glücklich, wenn es ihnen gelingt, ihre Beziehung so zu gestalten, dass die positiven Gefühle und Gedanken überwiegen. Dafür kann man etwas tun. Pfarrerin Gabriele Verdeil, evang. Seelsorgerin an der Pfingstweid in Tettnang, Transaktionsanalytische Beraterin und Systemische Paartherapeutin und Pfarrer Manfred Bürkle, Atzenweiler, laden ein zur Auftaktveranstaltung: am Samstag, den 20. 02.2016, nachmittags Reservieren Sie einen Samstagnachmittag für sich und ihre/n Partner/in und genießen Sie dann anschließend einen Abend nur zu zweit. Erleben Sie die gemeinsame Paarzeit als Investition in eine lebendige und gelingende Paarbeziehung. Die Privatsphäre jedes Paares wird selbstverständlich respektiert – die eigene Beziehung steht im Vordergrund! Nach theoretischen Inputs erhalten die teilnehmenden Paare jeweils die Möglichkeit, für einen Austausch zu zweit. Interesse? Informationen, Gesprächsmöglichkeit (natürlich auch vertraulich) und Anmeldemöglichkeit gibt´s im Pfarramt, einfach anrufen oder mailen. Nächster Gemeinde-Winterabend: Samstag, 23. 01.2016 Ob gemeinsam und mit Familie oder alleine, ob mit Kindern oder ohne, ob Alt oder Jung, ob Mann oder Frau, alleine oder mit anderen zusammen, ob bei Schneetreiben, Regen oder bei Frühlingssonne im Januar - alle, die Lust haben wieder einen Familiengottesdienst mit "besonderem Programm" mitzufeiern und alle, die Lust haben, im Anschluss wieder miteinander Zeit in der Kirche zu verbringen mit Waffeln, Crepes oder Butter-Seelen, mit warmem Punsch und mit der Möglichkeit, sich zu unterhalten oder auch gemeinsam ein paar schöne Tischspiele zu spielen … - alle diese und andere Menschen sind ganz herzlich eingeladen zum Gemeinde-Winterabend, ab 16.30 Uhr (Familiengottesdienst) bis etwa 20.30 Uhr (oder solange die Lust reicht…) 5 KIRCHENGEMEINDERAT Reformationsjubiläum 2017 Grünkrauter Kirchengeschichte und Geschichten Der ökumenische Arbeitskreis lud am 22. 11. ein zu einem Podiumsgespräch: Was ist aus der Geschichte der beiden Kirchen in Grünkraut bekannt und wie ging man miteinander um? Dazu erzählten Maidi Zorell-Fonfara, Hans Offenwanger, Reinhard Bernhard und Rudolf Wetzel. Moderiert wurde der Abend in der Evangelischen Kirche von Pfarrer Manfred Bürkle und musikalisch untermalt vom Ökumenischen Chor Grünkraut. Hans Offenwanger begann mit einem Rückblick auf die katholische Kirchengemeinde. Die Pfarr Gruonencrut wurde erstmals 1269 erwähnt. Bis 1814 bestand Grünkraut aus der Pfarr und den dazugehörigen Gebäuden Kirche, Pfarrhaus, Pfarrscheuer, Widumhof und Meßmergut. Die Pfarrei wechselte mehrfach den Besitzer und das Kirchengebäude wurde wiederholt durch Brände zerstört. Rainer Bernhard erinnerte an die dagegen kurze Geschichte der evang. Gemeinde, die mit dem Zuzug evangelischer Bauern aus dem Unterland begann: am 07.02.1869 wurde im Hof Schmid gegenüber der heutigen Kirche (fertiggest. 1885) der erste evang. Gottesdienst abgehalten. Den Namen verdankt die Kirchengemeinde der Tatsache, dass ein Bauer ihr zwar den Grund, aber nicht den Namen (Bechenried) hergeben wollte und sie somit nach dem nahe gelegenen Atzenweiler benannt wurde. Maidi Zorell-Fonfara berichtete sehr kurzweilig aus Gesprächen mit Grünkrauter Bürgern: von nachbarschaftlichen Verhältnissen, die „eigentlich gut, aber distanziert“ waren, von der Frömmigkeit und Bibelfestigkeit der Protestanten, die bewundert wurde und davon, dass „der Glaube bei den Katholischen aus dem Bauch und bei den Evangelischen aus dem Kopf“ käme. U. a. führte auch Unkenntnis immer wieder zu Missstimmung: wenn Katholiken am Karfreitag die Wäsche raushängten oder Protestanten während der Fronleichnahmsprozession die Gülle auskippten. Bis Mitte der 50er Jahre, sei keine konfessionsübergreifende Ehe bekannt. (Weder auf dem Podium noch unter den Zuhörern wusste jemand, wer in Grünkraut das erste konfessionsverbindende Ehepaar war. Wer dies weiß, kann uns die Antwort gerne nachreichen!). Komplettiert wurde das „ökumenische Quartett“ durch Rudolf Wetzel. Er hatte Ende der 1980er Jahre einen ökumenischen Gesprächskreis gegründet und forderte alle auf, nicht nur miteinander zu sprechen, sondern gemeinsam etwas zu unternehmen, zu beten und Gottesdienst zu feiern. Er merkte kritisch an, dass er in den vergangenen Jahren eine Ermüdung der Bemühungen um die Ökumene wahrnähme; negative Signale seien sowohl vom Vatikan als auch von evangelischen Professoren ausgegangen. Von Dom Hélder Câmara stammt der Liedtext: „Wenn nur einer träumt, bleibt es ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit“. Herr Wetzel überraschte die Zuhörer mit zwei eigenen Strophen zum Lied, das dann gemeinsam gesungen wurde. Zum Abschluss fragte Pfarrer Bürkle das Podium nach Chancen und Herausforderungen im Blick auf die Zukunft. Herr Wetzel forderte auf, die Menschen nach ihren Ideen zu fragen, Reinhard Bernhard erwähnte, dass fast alle Mitglieder des evang. KGR in konfessionsverbindenden Ehen leben und so einen lebensnahen Beitrag leisten. Herr Offenwanger drückte die Überzeugung aus, dass Menschsein eine wesentliche Voraussetzung sei und Frau Zorell-Fonfara plädierte dafür, keine Gleichmacherei zu betreiben sondern Akzeptanz zu üben. Passend dazu wurde abschließend ein Wort von Papst Franziskus zitiert: „Das Leben ist größer als die Theologie“. Es bedarf vieler kleiner Schritte wie z.B. diesen Abend - verstehen wir Ökumene als gelebte Vielfalt. Frank Meltzer, Grünkraut 6 FESTE & BRÄUCHE Was ist wann dran im Leben Die nächsten Monate sind angefüllt mit unseren größten Feiertagen: Weihnachten, Ostern. Neben Weihnachtsstreß und Urlaubsplanungen können wir auch innehalten, alles der Reihe nach machen und durchaus auch einen tieferen Sinn darin sehen. Es ist nicht egal, wann man was macht an diesen hochfeierlichen Tagen. Sie können einem auch ganzheitlich zugute kommen. Das Kirchenjahr stellt keine straffe Verordnung dar, sondern ein Klettergerüst für Kopf und Seele. Weihnachten: Besorgungen, Ge- schenke, Dauerglück zelebrieren, Rennen, Rennen, Rennen - das kann zuviel werden. Auch die Krippe war kein malerisches Fleckchen, steht sie doch eher für die Heimatlosigkeit dieses Kindes. Stoppen sie. Halten sie inne. Diese Geburt ist eine frohe Botschaft und auch sie sollten sich freuen. Wir leben hier in Freiheit und Frieden. Viele Menschen sind heimatlos. Begegnen wir ihnen mit Freude und öffnen unsere Herzen. Am Gründonnerstag: ein Kräutersüppchen kochen, das der Gesundheit dient und daran erinnert auch sonst mehr darauf zu achten: Leben ist ein Geschenk, das nicht automatisch erhalten bleibt. Und das wäre richtig Ostern: die eigene persönliche Auferstehung in ein neues Leben indem man über sich hinauswächst. Palmsonntag: ist ein Tag, an dem man überlegen kann, wo Erwartungen im eigenen Leben zu Recht bestehen. Will ich so sein, wie die Leute es von mir wollen? Oder sage ich deutlich: „Ich lache nicht über eure ausländerfeindliche Witze“ und bin ein Spielverderber. Die Kartage: Gelegenheit über eigene leidvolle Erfahrungen nachzudenken. Auch was man tun kann, damit Menschen aus Krisengebieten bei uns Heimat finden. Klar, man kann das alles auch an anderen Tagen bedenken und doch haben diese Feiertage einen Sinn. Und diesen Sinn mit Leib und Seele zu durchleben, lässt einen Höhen und Tiefen des eigenen Daseins spüren und sensibler für andere werden. Heidi Heist 7 GOTTESDIENSTE 2015 / 2016 Datum Zeit Ort 06.12.15 2. Advent 09.00 Uhr A 10.15 Uhr V 09.00 Uhr V 10.15 Uhr A 20.12.15 3. Advent 09.00 Uhr A 10.15 Uhr V 24.12.15 Heiligabend 16.00 Uhr A 22.00 Uhr A 24.12.15 Heiligabend 16.30 Uhr V 22.00 Uhr V 09.00 Uhr 25.12.15 1. Weihnachtsfeiertag 10.30 Uhr V 13.12.15 3. Advent A Leitung Pfr. Brennecke Pfr. Bürkle Pfr. Brennecke Pfr. Brennecke Pfr. Brennecke 27.12.15 1. So. n. d. Christfest 10.15 Uhr A Pfr. Brennecke 17.00 Uhr A 18.30 Uhr V 17.00 Uhr A??? Pfr. Bürkle 03.01.16 2. So. n. d. Christfest 09.00 Uhr V Pfr. Bürkle 10.15 Uhr A 06.01.16 Epiphanias 09.00 Uhr A 10.15 Uhr V 10.01.16 1. So. n. Epiphanias 09.00 Uhr V 10.15 Uhr A 17.01.16 letzter So. n. Epiphanias 09.00 Uhr A 10.15 Uhr V 16.30 Uhr A 23.01.16 8 Kiki Kiki Pfr. Brennecke V 01.01.16 Neujahr Kiki Pfr. Bürkle 26.12.15 10.15 Uhr 2. Weihnachtsfeiertag 31.12.15 Altjahrabend Besonderheiten Pfr. Brennecke AM AM AM AM voraussichtlich Atzenweiler Pfr. Bürkle Pfr. Bürkle A: AM Pfr. Brennecke Pfr. Bürkle A: Atzenweiler V: Vogt FamGD G: Grünkraut S: Ständerling GOTTESDIENSTE 2015 / 2016 Datum Zeit Ort Leitung 24.01.16 Septuagesimae 09.00 Uhr V Pfr. Bürkle / Prädikant 31.01.16 Sexagesimae 09.00 Uhr A 10.15 Uhr V 07.02.16 Estomihi 09.00 Uhr V 10.15 Uhr A 14.02.16 Invokavit 09.00 Uhr A 10.15 Uhr V 21.02.16 Reminiszere 09.00 Uhr V 10.15 Uhr A 28.02.16 Okuli 09.00 Uhr A 10.15 Uhr V 04.03.16 Weltgebetstag 09.00 Uhr V 10.15 Uhr A 13.03.16 Judika 09.00 Uhr A 10.15 Uhr V 20.03.16 Palmsonntag 09.00 Uhr V 10.15 Uhr A 24.03.16 Gründonnerstag 09.00 Uhr V 27.03.16 OsterNacht 27.03.16 Ostersonntag 28.03.16 Ostermontag AM Pfr. Brennecke Pfr. Brennecke Pfr. Bürkle Pfr. Brennecke AM AM Bitte beachten Sie die zeitnahen Hinweise in den Mitteilungsblättern. 06.03.16 Lätare 25.03.16 Karfreitag Pfr. Brennecke Besonderheiten Pfr. Bürkle Pfr. Brennecke Pfr. Bürkle Pfr. Brennecke AM 19.30 Uhr V 09.00 Uhr A 10.30 Uhr V 15.00 Uhr V 05,00 Uhr V Pfr. Brennecke AM 10.15 Uhr V Pfr. Brennecke FamGD 10.15 Uhr A Pfr. Bürkle FamGD A Pfr. Bürkle / Prädikant 10.15 Uhr AM AM Pfr. Bürkle AM Pflegeheim / AM Für aktuelle Änderungen bitte die Kirchl. Nachrichten der örtlichen Mitteilungsblätter beachten. KiKi: Kinderkirche AM: Abendmahlsfeier FamGD: Familiengottesdienst EWV: Eine-Welt-Verkauf TERMINE k n-ENPOI@ReSeniorennachmittage Für alle Senioren und Alleinstehende unterschiedlicher Konfession. Ein gemütlicher Nachmittag bei Kaffee und Gebäck, mit abwechslungsreichen Themen und Gesprächen. Immer dienstags von 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, (offenes Ankommen ab 14.15 Uhr) im Gemeindesaal Atzenweiler 15.12.15 Pfr. Bürkle 19.01.16 Pfr. Brennecke Abendoase Ökumenisches Abendgebet Beginn 19:00 Uhr Termine: 31.01.16Grünkraut kath. Kirche 28.02.15Atzenweiler evang. Kirche 20.03.16 Grünkraut kath. Kirche Kirchengemeinderatssitzungen Beginn 19:30 Uhr Termine: 08.12.2015 12.01.2016 16.02.2016 08.03.2016 10 16.02.16 Pfr. Bürkle 10.02.16 Pfr. Brennecke in Vogt, gemeinsam für beide Gemeinden zum Thema Weltgebetstag Männertreff Atzenweiler 11. und 12.12.2015 Freitag Baumschnittkurs (Theorie) , Samstag Praxis am Baum Leitung Jörg Bäuerle Treffpunkt: Sitzungsaal Atzenweiler, 19.00 Uhr 08.01.2016 „Der Klang“ – vom unerhörten Sinn des Lebens. Wir beschäftigen uns mit einem Kapitel aus dem Buch des Geigenbauers Martin Schleske, Sitzungssaal Atzenweiler, Vorbereitung Markus Zweigle 22.01.2016 (Terminänderung wegen Vollmond) Schneeschuhwanderung Treffpunkt Sportheim, Leitung Bernd Schlögl 11.03.2016 Bewusstsein, Selbstbewusstsein – was ist mir bewusst, was nicht? Sitzungssaal Atzenweiler Leitung Thomas Frick Jeweils 2. Freitag des Monats, 20.00 Uhr, Dauer: 1,5 - 2 Std Ansprechpartner: W. Freitag, T.: 0751-64813, [email protected] M. Windbühler,T.: 07529-63207, [email protected] +++ vogt +++ vogt +++ vogt +++ vogt +++ vogt +++vogt +++ Was Vogt beschäftigt... Liebe Mitmenschen in Atzenweiler, gemeinsam waren die Konfis von Atzenweiler und Vogt beim KonfiCamp in Bad Schussenried. Das ist immer wieder schön mitzuerleben, wie dort Bekanntschaften gelebt werden. Die Zeit im Herbst ist für mich viel von Jugendarbeit bestimmt. Im November kommen nun die weiteren Themen wieder hinzu: Asylpolitik und gemeindliche Bildung, konkrete Unterstützung von Menschen aus Nah und Fern und natürlich die zunehmende Vorbereitung von Advent und Weihnachten. (uvm. s. Homepage) Weltgebetstag 2016 – Liturgie aus Kuba Bitte beachten Sie die zeitnahen Hinweise in den Mitteilungsblättern. Ganz besonders herzlich möchte ich Sie auf zwei Veranstaltungen hinweisen: Die ökumenischen Bibelabende 2016. An vier Abenden lesen wir gemeinsam in der Bibel, erarbeiten uns die Texte und tauschen uns über die Lebensthemen dabei miteinander aus. Die biblische Überlieferung ist unser wichtiges Funda-ment für das Miteinander genauso wie für das persönliche Glaubensleben. Die Bibelabende finden in Waldburg statt. Ich würde mich sehr freuen, mit Ihnen dort zu diskutieren. Und das andere ist eine Reise an Pfingsten zu wichtigen Stätten der Reformation: Eisenach, Eisleben, Erfurt, Mansfeld, Wittenberg, Torgau. Pfr. Hirschle und ich haben eine Reiseroute herausgesucht, die an vielen Orten Martin Luthers vorbei führt: historische Gebäude genauso wie lebendige Begegnungen. Bis zum Jahreswechsel haben Sie genauso wie die Menschen aus Vogt die Möglichkeit, sich als erste anzumelden. Ab 2016 werden wir die Reise dann auch im Kirchenbezirk bewerben (falls dann noch Plätze frei sind). Faltblätter zur Anmeldung liegen in der Kirche aus. Ralf Brennecke, (Pfarrer in Vogt) 11 FREUD UND LEID Geburtstage 66666666666666 Jubilarinnen und Jubilare aus Bodnegg, Grünkraut, Ravensburg, Schlier und Waldburg 03.12.1940 Hannelore Maaß Lerchenweg 15 G 05.12.1933 Renate Hartmann Obersulgen 3 R 08.12.1935 Dr. Karl Hermann Prager Eichenweg 2 G 08.12.1940 Gertraud Heister Im Ösch 12 W 08.12.1941 Dietmar Born Tulpenweg 9 B 10.12.1923 Luise Rebmann Schönberg 16 B 11.12.1941 Ilse Seibold Säntisweg 32 W 11.12.1942 Hermann Huber Wollmarshofen 5 B 14.12.1936 Irmgard Mayer Reinhold-Abele-Str. 2/1 W 17.12.1944 Dr. Christine Schiffel Mörikestr. 27 B 21.12.1945 Werner Filsinger Gehrenäcker 3 W 29.12.1941 Reinhard Besser Birkenweg 9 G 02.01.1942 Jutta von Mann Edle von Tiechler Bannrieder Str. 20 W 03.01.1936 Siegfried Meihack Friedach 9 G 03.01.1935 Ruth Oberschmidt Reinhold-Abele-Str. 8 W 11.01.1930 Charlotte Stenzel Reinhold-Abele-Str. 4 W 11.01.1939 Christian Mulzer Adlerstr. 39/ 1 W 11.01.1943 Herbert Jauch Erlenweg 6 G 14.01.1929 Otto Bohm Eichenweg 4 G 14.01.1938 Hannelore Schuhbaur Hausäcker 16 B 20.01.1936 Gerhard Heugel Brühlstr. 14 G 27.01.1928 Gerhard Geckeler Säntisweg 9 W 28.01.1941 Adolf Gaugel Lindenweg 2 W 01.02.1930 Elsa Arnegger Gommetsweiler 6 G 03.02.1946 Volker-Paul Grzesch Tobel 32 B 04.02.1934 Reinhard Hölzer Strietach 2 R 05.02.1937 Siegfried Schmidt Kirchweg 4 G 06.02.1944 Georg Semmler Säntisweg 33 W 10.01.1946 Günter Lengsfeld Eichenweg 19 W 12 6 FREUD UND LEID 66666666666666666 11.02.1927 Manfred Fahs Dahlienweg 7 G 11.02.1943 Irmhilde Brugger Widdum 1 B 18.02.1945 Dieter Nothacker Ritteln 6/1 G 19.02.1933 Käthe Fiedler Groppach 26 G 20.02.1945 Uda Reljic Reljic Bannrieder Str. 22 W 21.02.1941 Jürgen Moser Buchenweg 4 W 24.02.1942 Johanna Huber Wollmarshofen 5 B 28.02.1936 Ingeborg Stein Am Kohlenberg 1 W 07.03.1939 Renate Delsor Eichelstr. 28 B 11.03.1941 Irene Klein Ritteln 1 G 11.03.1945 Klaus Schäfer Kronenberger Str. 19 W 14.03.1940 Christiane Greiffenegger Uhlandstr. 15 B 14.03.1942 Reiner Franke Schrading 1/1 B 18.03.1943 Sigrid Knoblauch Tobel 3 B 18.03.1936 Werner Wasner Liebenhofen 33 G 18.03.1939 Rudolf Reizner Greut 3 W 18.03.1939 Ursula Schröder Säntisweg 5 W 21.03.1939 Rudi Palm Mörikestr. 36 B 23.03.1925 Gerd Auschra Brühlstr. 15 G 26.03.1945 Dr. Jürgen Kübler Hoher-Ifen-Weg 9 W 27.03.1936 Elsbeth Richter Tulpenstr. 4 G 27.03.1943 Gertrud Born Tulpenweg 9 B 27.03.1943 Erich Lange Am Kohlenberg 24 W 29.03.1924 Rosina Stauch Kammerhof 1 B 29.03.1942 Ingrid Eichelberger Erlenweg 18 G 31.03.1945 Hans Bunzel Ahornweg 3 G B: Bodnegg G: Grünkraut R: Ravensburg Sch: Schlier W: Waldburg Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen möchten. 13 FREUD UND LEID Trauungen Ilka Wallat und Jonathan Einstein Ravensburg Rebekka Scheck und Philipp Mößner Schlier Taufen Ruben Treciak aus Waldburg Paul-Leonard Beck aus Grünkraut Bestattungen / Beerdigungen / Todestage Wolfgang Gierth aus Grünkraut Frieda Lore Schmitz aus Bodnegg Ruth Fischer aus Bodnegg 14 KONTAKT Evangelische Kirchengemeinde Atzenweiler Pfarrer Manfred Bürkle, Atzenweiler 2, 88287 Grünkraut, Telefon: 0751 - 62701, Telefax: 0751-652050, E-Mail: [email protected] Pfarramtssekretärin Christine Jehle, Am Ottersberg 37, 88287 Grünkraut, T: 0751-66954, [email protected] Bürozeiten im Pfarramt: Mo. 9 – 12 Uhr und Do. 15 -18 Uhr. Tel.: 0751 - 62701 Evangelische Kirchenpflege Atzenweiler Heidrun Clus, Schillerstr. 1, 88285 Bodnegg, T: 07520-924710, [email protected] Mesnerdienst-Team Atzenweiler Kontakt über Kirchengemeinderat Hansjörg Müller Pflege der Außenanlagen: Albert Gumpfer; Pflege der Innenräume: Ursula Ahlbrecht (Kontakte über das Pfarramt) Kirchengemeinderat Rainer Bernhardt (1. Vors.) Friederike Meltzer Andreas Blaich Jörg Kohlhage Hans-Jörg Müller Peter Toschka Alexander Auffinger Mörikestr. 13, Bodnegg, T: 07520-91145 Lindenstr. 30, Grünkraut T: 0751-6525302 Brühlstr. 7, Grünkraut, T: 0751-67175 Finkenweg 2, Bodnegg, T: 07520-914199 Altdorferstr. 26, Schlier, T: 07529-6556 Wilhelm-Hauff-Str. 8, Bodnegg, T: 07520-1464 Am Schlossberg 14, Waldburg T: 07529-4310680 Für die Kinderkirche Petra Voß und Team, aktuelle Infos im Pfarramt Für die Jungschar Aktuelle Informationen bitte im Pfarramt erfragen Für den Seniorennachmittag Pfarrer Manfred Bürkle Evangelisches Pfarramt Atzenweiler T: 0751 - 62701 Für den Ökumenischen Projektchor Lib Briscoe Atzenweiler 2 88287 Grünkraut T: 0751 - 6527221 Für den Männerkreis Wolfram Freitag Markus Windbühler T: 0751 - 64813 T: 07529 - 63207 Bankverbindung Volksbank WeingartenGENODES1VWG IBAN DE 88650916000017284007 15 Advents- und Weihnachtsmusik in Atzenweiler Samstag, 12.12.15 19.30 Uhr Sonntag, 13.12.15 17.00 Uhr Georg Philipp Telemann „Uns ist ein Kind geboren“ Adventliche Chormusik u.a. von F.X. Brixi, C. Cerny, R. Wetzel Birgit Arnegger, Sopran Theresa Immerz, Sopran Sophia Immerz, Alt Kerstin Schmid, Alt Markus Kimmich, Tenor MGV-Chorgemeinschaft Grünkraut Ein Instrumentalensemble Jolanta Kauper, Orgel Leitung: Ulrich Niedermaier Vesperkirche in der Evang. Stadtkirche Weingarten 16. Februar - 6. März 2016 Die Vesperkirche ist Ort der Zuwendung für Bedürftige, aber auch Ort der Begegnung und Gemeinschaft ganz unterschiedlicher Menschen: Wohnungslose, Menschen mit psychischen Problemen, mittelose Menschen, glückliche Jugendliche und Studierende, einsame Senioren, spielende Kinder, Asylbewerber oder Menschen im Rollstuhl. Kurzum: Menschen aus allen Schichten. Impressum Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Atzenweiler Verantwortlich: Pfarrer Manfred Bürkle. Redaktion / Layout: Heidi Heist, [email protected] Tel.: 0751 - 769340 Ute auf der Brücken-Knörle [email protected] Tel.: 07529-911046 Wir behalten uns vor Beiträge zu kürzen. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Druck: DDS Digital-Druck Service GmbH, Grünkraut, Tel 0751-763025 Redaktionsschluss: für den nächsten Gemeindebrief 1. März 2016
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