„Engel retteten mich,

AK TUE LL
„Engel retteten mich,
als ich meinen Lebensmut verlor“
Ob Stadtentdecker oder Naturliebhaber – bei A-ROSA findet jeder seinen
ganz persönlichen Traumurlaub. An Bord unserer modernen Schiffe
werden Sie die Donau, den Rhein und die Rhône mit allen Sinnen genießen:
die Aussicht der großzügigen Außenkabinen, den Wellnessbereich
SPA-ROSA, die Spezialitäten unserer Spitzenköche oder einfach nur das
Leben. Und mit dem Rundum-sorglos-Tarif „Premium alles inklusive“
müssen Sie sich um gar nichts mehr kümmern, nur noch um sich selbst.
Die Kunsthistorikerin Alexandra
Strüven (39) erkrankte an einem
Gehirntumor. Während des
Heilprozesses fand sie ihre
himmlischen Beschützer – und will
nicht mehr auf sie verzichten
Früher hat sie hektisch
gelebt, heute ruht
Alexandra Strüven in
sich, vertraut ihren
beiden Begleitern (l.)
war mein Lebenselixier.“
Doch dann wurde
sie plötzlich aus der
Lebenskurve geschleudert. „Ich bekam eine schwere
Grippe, von der ich mich nicht
erholte.“ Der Arzt ordnete eine
MRT-Untersuchung an –
und dabei
wurde ein Gehirntumor diagnostiziert! Die
anschließende Operation verlief zum Glück reibungslos und
Alexandra nahm schnell wieder
ihren rasanten Lebensstil auf.
„Vielleicht war das ein Fehler“,
sagt sie. Denn sieben Jahre später finden Ärzte erneut einen Tu-
mor in ihrem Kopf. Sie muss kürzertreten. Sie fängt an, sich mit
spirituellen Themen zu beschäftigen. Mehr und mehr merkt sie
dabei, wie sich ihr Herz öffnet,
wie sie genau spürt: Ja, es gibt
Engel. Ja, sie können mir helfen.
Während der Behandlung bittet
sie innerlich
ihre Engel um
Beistand. Um
Kraft, Energie
und neuen Lebensmut. „Als ich
wieder einmal in der MRT-Röhre lag, spürte ich plötzlich, wie
ein Engel sanft seinen Flügel auf
mein Bein legte.“ Sie wird ruhiger und erlebt, wie ein warmer
Energiestrom ihren Körper
durchflutet. „Das war ein un-
„Ich erfahre täglich kleine
und große Wunder“
Zu zweit in der
Natur: Alexandra
Strüven nimmt
sich viel Zeit für
Hündin „Koukla“
! Gespräch über himmlische Boten, Entschleunigung
und den Sinn des Lebens: BILD der FRAU-Reporterin
Erika Krüger und Autorin Alexandra Strüven
BUCH
Alexandra
Strüven. Lass
uns über
Engel reden.
L.E.O.-Verlag,
12,99 Euro
glaublich schönes, aufbauendes
Erlebnis.“ Heute gilt Alexandra
als geheilt. Sie lebt ruhiger, bewusster, gesünder – und teilt
ihren Alltag mit Engeln. „Sie
sind liebevoll und sanft. Durch
sie hat sich alles in meinem
Leben verändert. Ich erfahre täglich kleine und große Wunder.“
Das Größte ist für Alexandra
heute, dass sie wieder gesund
ist.
ERIKA KRÜGER
So nehmen Sie Kontakt
zu Ihrem Engel auf
Autorin Alexandra Strüven rät
Folgendes: Laden Sie Ihren Engel an einen ruhigen Ort ein und
bitten Sie ihn konkret um Hilfe.
Jeder hat einen Schutzengel.
Stellen Sie ihm eine simple
Frage und erspüren Sie die
Antwort. Seien Sie offen für
eine Antwort.
Sagen Sie Danke für das, was
gut gelaufen ist an diesem Tag.
Führen Sie Tagebuch über Ihre
Erfahrungen. Notieren Sie sich,
was Sie den Engel gefragt haben und was Sie als seine Antwort spürten. Bei Unklarheiten:
Haken Sie nach. Und achten Sie
auf Zeichen. Ihr Engel kommuniziert mit Ihnen genauso, wie
Sie es verstehen.
Kontakt: [email protected]
PREMIUM ALLES INKLUSIVE.
VollpensionPlus mit Gourmet-Buffets und Live-Cooking
Hochwertige Getränke ganztags inklusive
Termine mit keinem oder nur geringem Einzelkabinenzuschlag
Kinder bis 15 Jahre reisen in der Kabine eines Vollzahlers
kostenfrei
Super-Frühbucher-Ermäßigung von bis zu € 300 (bei Buchung
bis 30.11.2015, limitiertes Kontingent)
Viele weitere Vorteile und Annehmlichkeiten, zum Beispiel
unser Concierge-Service und kostenfreies WLAN
Jetzt Katalog anfordern und informieren: in Ihrem
Reisebüro oder bei A-ROSA unter Tel. 0381-202 6005
oder auf www.a-rosa.de/bildderfrau
Nur für
Bild-der-FrauLeserinnen:
€ 50
Bordguthaben
pro Person*
*Nur gültig für Reisen 2016 ab 5 Nächte bei Buchung bis 31.10.2015. Gilt nur für FIT-Buchungen.
Fotos: Karin Costanzo
S
ie weiß, dass sie oft belächelt wird. Kontakte zu
himmlischen Wesen? Das
ist doch reine Fantasie! Die zierliche Frau, die mit ihrer griechischen Hündin „Koukla“ an der
Hamburger Außenalster sitzt,
nimmt die Zweifel niemandem
übel. Vielleicht würde es ihr ja
umgekehrt genauso gehen …
Wenn sie nicht diese ganz besonderen Erlebnisse gehabt hätte. Diese Begegnungen, die ihr
während der schweren Krankheit so viel gegeben haben.
„Ich bin weder hellsichtig,
noch lebe ich als Medium
zurückgezogen in der Natur“, sagt Alexandra Strüven. „Aber ich nehme täglich Kontakt zu meinen Engeln auf. Ohne sie kann ich
mir ein Leben nicht mehr vorstellen. Sie haben mir in den
schwersten Stunden meines Lebens geholfen.“
Die Hamburgerin, die seit 15
Jahren in Berlin lebt, holt zwei
kleine Porzellan-Engel aus ihrer
Handtasche. „Sehen Sie, sie sind
immer bei mir“, sagt die Kunsthistorikerin.
Mit 24 Jahren erkrankte Alexandra Strüven an einem Gehirntumor. Ein Schock für die damals
junge und erfolgreiche Galeristin. „London, New York, Berlin
– ich war immer mit wehenden
Haaren unterwegs“, erinnert
sie sich. „Dieser aufregende Job
A-ROSA Flussschiff GmbH, Loggerweg 5, D-18055 Rostock
Die schönste Zeit ist
die A-ROSA Zeit.
Diese Frau ist sicher: