Gebäude mit Wohnnutzung nach Anzahl

Kanton St.Gallen
Fachstelle für Statistik
Gebäude mit Wohnnutzung nach Anzahl Wohnungen sowie Gebäudetyp, Bauperiode und Geschosszahl,
Stadt St.Gallen 2012-2014
Quelle:
Bundesamt für Statistik: GWS
Tabelle:
2012
Hinweis
Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen 2015: Dezember 2016
2013 2014
Nachstehend finden Sie Informationen zur Konstruktion und Bedeutung der in dieser Datei verwendeten Indikatoren.
Gebäude mit
Wohnnutzung
(I_105)
Gebäude mit Wohnnutzung sind auf Dauer angelegte, mit dem Boden fest verbundene Bauten, die ausschliesslich oder teilweise
Wohnzwecken dienen. Bei Doppel-, Gruppen- und Reihenhäusern zählt jedes Gebäude als selbständig, wenn es einen eigenen
Zugang von aussen hat und wenn zwischen den Gebäuden eine senkrechte vom Erdgeschoss bis zum Dach reichende tragende
Trennmauer besteht.
Bedeutung
Die Anzahl Gebäude mit Wohnnutzung gibt Auskunft zur Bebauung eines Gebietes zu Wohnzwecken. In Verbindung mit der Anzahl
Wohnungen liefert sie Hinweise auf die Bebauungsform. Liegen Anzahl Gebäude und Anzahl Wohnungen nahe beieinander, ist das
Gebiet überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut. Unterscheiden sich die Werte stark, gibt es in der Regel einen hohen Anteil an
grossen Mehrfamilienhäusern.
Wohnungen
(I_106)
Unter einer Wohnung ist die Gesamtheit der Räume zu verstehen, die eine bauliche Einheit bilden und einen eigenen Zugang entweder
von aussen oder von einem gemeinsamen Bereich innerhalb des Gebäudes (Treppenhaus) haben. Eine Wohnung im Sinne der
Statistik verfügt über eine Kocheinrichtung (Küche oder Kochnische). Ein Einfamilienhaus besteht aus einer Wohnung. Als Zimmer
gelten Wohnräume wie Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, nicht aber Küche, Badezimmer, Duschen, Toiletten, Reduits,
Korridore, halbe Zimmer, Veranden sowie zusätzliche separate Wohnräume ausserhalb der Wohnung.
Bedeutung
Der Wohnungsbestand bildet die Wohnungskapazität eines Gebietes ab. Seine Entwicklung lässt Rückschlüsse auf die künftige
Bevölkerungsentwicklung zu. Während bei gleich bleibendem Wohnungsbestand dem Zuzug in das Gebiet Grenzen gesetzt sind, ist
bei zunehmenden Wohnungsbestand tendenziell mit einem Bevölkerungszuwachs zu rechnen. Allerdings können Faktoren wie sich
verändernde Wohnraumansprüche oder Wohnungsmarktüber- und -unterangebote diese Zusammenhänge überlagern. Merkmale wie
Zimmerzahl, Wohnfläche und Bauperiode geben Hinweise auf die Art und Qualität des Wohnungsangebots.
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Kanton St.Gallen
Fachstelle für Statistik
Gebäude mit Wohnnutzung nach Anzahl Wohnungen sowie
Gebäudetyp, Bauperiode und Geschosszahl, Stadt St.Gallen 2014
Bundesamt für Statistik: GWS
Gebäude mit Wohnnutzung insgesamt
Anzahl
nach Wohnungszahl
2
3
4
Gebäude1 1
9'806
3'740
696
727
955
5
676
6+
2'916
nach Gebäudetyp
Reine Wohngebäude
Einfamilienhäuser
Zweifamilienhäuser
Mehrfamilienhäuser
Hauptsächlich Wohnzwecken dienend
Nichtwohnnutzung überwiegt
7'440
3'079
430
3'931
1'445
921
3'079
3'079
–
–
258
403
430
–
430
–
120
146
488
–
–
488
147
92
687
–
–
687
199
69
490
–
–
490
147
39
2'266
–
–
2'266
574
76
nach Bauperiode
vor 1919
1919–1945
1946–1960
1961–1970
1971–1980
1981–1990
1991–2000
2001-2010
ab 2011
3'008
1'516
1'280
1'049
948
715
577
515
198
706
603
533
373
562
401
294
230
38
297
133
94
41
38
23
54
8
8
421
142
41
33
8
17
17
24
24
590
185
55
27
18
19
26
24
11
406
137
34
25
20
15
10
20
9
543
302
520
539
297
232
172
204
107
nach Geschosszahl
1
2
3
4–5
6–7
8+
126
2'192
2'727
3'916
777
68
111
1'919
1'354
293
59
4
2
186
348
132
27
1
1
25
374
305
22
–
–
53
90
780
32
–
–
1
72
493
110
–
–
4
470
1'867
516
59
1
2014 existierten 96 Gebäude, die zwar zu Wohnzwecken genutzt werden, aber über keine Wohnung im Sinne der
Statistik verfügen. Dies ist insbesondere bei Spitälern, Heimen, Hotels oder Klöstern möglich, in denen zwar
Personen wohnen können, denen aber Wohnungen mit eigenen Kocheinrichtigungen fehlen. Die in Spalte "Anzahl
Gebäude" ausgewiesenen Totale können deswegen über der Summe der Spalten mit der Wohnungszahl liegen.
Kanton St.Gallen
Fachstelle für Statistik
Gebäude mit Wohnnutzung nach Anzahl Wohnungen sowie
Gebäudetyp, Bauperiode und Geschosszahl, Stadt St.Gallen 2013
Bundesamt für Statistik: GWS
Gebäude mit Wohnnutzung insgesamt
Anzahl
nach Wohnungszahl
2
3
4
Gebäude1 1
9'781
3'740
703
731
951
5
679
6+
2'883
nach Gebäudetyp
Reine Wohngebäude
Einfamilienhäuser
Zweifamilienhäuser
Mehrfamilienhäuser
Hauptsächlich Wohnzwecken dienend
Nichtwohnnutzung überwiegt
7'419
3'072
433
3'914
1'433
929
3'072
3'072
–
–
263
405
433
–
433
–
120
150
491
–
–
491
144
96
683
–
–
683
199
69
489
–
–
489
150
40
2'251
–
–
2'251
557
75
nach Bauperiode
vor 1919
1919–1945
1946–1960
1961–1970
1971–1980
1981–1990
1991–2000
2001-2010
ab 2011
2'975
1'558
1'282
1'050
951
713
576
515
161
700
614
533
374
565
401
294
230
29
299
139
95
41
38
23
53
8
7
419
150
41
33
8
17
17
24
22
582
189
55
28
19
19
26
24
9
407
140
34
25
20
15
10
20
8
526
311
520
539
296
232
172
203
84
nach Geschosszahl
1
2
3
4–5
6–7
8+
130
2'200
2'716
3'904
762
69
116
1'924
1'346
290
60
4
2
189
350
134
27
1
–
25
376
309
21
–
–
53
89
778
31
–
–
1
71
495
112
–
–
4
466
1'852
500
61
1
2013 existierten 94 Gebäude, die zwar zu Wohnzwecken genutzt werden, aber über keine Wohnung im Sinne der
Statistik verfügen. Dies ist insbesondere bei Spitälern, Heimen, Hotels oder Klöstern möglich, in denen zwar
Personen wohnen können, denen aber Wohnungen mit eigenen Kocheinrichtigungen fehlen. Die in Spalte "Anzahl
Gebäude" ausgewiesenen Totale können deswegen über der Summe der Spalten mit der Wohnungszahl liegen.
Kanton St.Gallen
Fachstelle für Statistik
Gebäude mit Wohnnutzung nach Anzahl Wohnungen sowie
Gebäudetyp, Bauperiode und Geschosszahl, Stadt St.Gallen 2012
Bundesamt für Statistik: GWS
Gebäude mit Wohnnutzung insgesamt
Anzahl
nach Wohnungszahl
2
3
4
Gebäude1 1
9'722
3'762
695
734
958
5
671
6+
2'815
nach Gebäudetyp
Reine Wohngebäude
Einfamilienhäuser
Zweifamilienhäuser
Mehrfamilienhäuser
Hauptsächlich Wohnzwecken dienend
Nichtwohnnutzung überwiegt
7'363
3'068
426
3'869
1'431
928
3'068
3'068
–
–
273
421
426
–
426
–
123
146
491
–
–
491
150
93
686
–
–
686
200
72
483
–
–
483
148
40
2'209
–
–
2'209
537
69
nach Bauperiode
vor 1919
1919–1945
1946–1960
1961–1970
1971–1980
1981–1990
1991–2000
2001-2010
ab 2011
2'926
1'609
1'277
1'048
950
714
574
513
111
692
625
531
374
565
401
294
230
50
294
144
95
39
38
23
52
7
3
417
156
41
34
8
17
17
23
21
579
201
55
28
19
19
26
24
7
396
147
34
26
20
15
10
20
3
508
323
518
538
296
232
171
203
26
nach Geschosszahl
1
2
3
4–5
6–7
8+
127
2'195
2'719
3'857
756
68
114
1'918
1'351
313
61
5
2
190
345
131
26
1
–
24
381
308
21
–
–
53
90
784
31
–
–
1
73
485
112
–
–
4
460
1'798
493
60
1
2012 existierten 87 Gebäude, die zwar zu Wohnzwecken genutzt werden, aber über keine Wohnung im Sinne der
Statistik verfügen. Dies ist insbesondere bei Spitälern, Heimen, Hotels oder Klöstern möglich, in denen zwar
Personen wohnen können, denen aber Wohnungen mit eigenen Kocheinrichtigungen fehlen. Die in Spalte "Anzahl
Gebäude" ausgewiesenen Totale können deswegen über der Summe der Spalten mit der Wohnungszahl liegen.