Bunt, schräg und witzig Der Reiz der Vielfalt

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am Brugger Umzug und zehnmal soviele Zuschauer säumten die Strassen. Sie liessen sich vom regnerischen Wetter
nicht verdriessen. Der Umzug stand im Zeichen des Jubiläumsmottos «40 Johr schwarz-wiss» der Konfettispalterzunft.
Nichtsdestotrotz oder vielleicht gerade deswegen war der Korso heuer besonders farbig. Man sah nicht nur viele gelbe
Minions, sondern auch coole Blumenkinder mit Hippie-Bussen, rosafarbene Wikinger, violette Drachen, grüne Zwerge
und noch viel mehr schräge Gestalten aller Farben und Formen. (Seiten 12 und 13)
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Max Brotschi lud die Delegierten
des Schweizerischen SportfischerVerbandes nach Hausen ein.
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Der Reiz der Vielfalt
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sie mehr oder weniger durch Zufall
auf ihr neues Hobby gestossen sind.
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unter den Ausstellungsbesuchern
auch jemand zu kreativer Tätigkeit
anregen. Denn die 9. Ausstellung
kommt bestimmt! (Seiten 9 und 23)
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General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat bei der Gemeinde Hausen AG ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
Baugesuch 2016-008
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Projektverfasser: Froelich & Hsu Architekten,
Baslerstrasse 5, 5200 Brugg
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Bewerberin Kashtanjeva Resmie, geb. 1997
Heimatstaat Kosovo
Postadresse Mitteldorfstrasse 3, 5212 Hausen
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Brugg,
Hauptstrasse 3, 5200 Brugg
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Hausen AG eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Bauvorhaben: Sanierung Garderobengebäude sowie
Neubau zweier Servicetrakte und eines Pavillons,
Parzelle Nr. 1699, Kanalstrasse 20, 5200 Brugg
5212 Hausen, 16. Februar 2016
Planauflage: Vom 19. Februar 2016 bis zum 21. März 2016.
GEMEINDERAT HAUSEN AG
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 21. März 2016.
96185 GA
Bauherr: Kanton Aargau, Abteilung Landschaft und
Gewässer, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau
96243 GA
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Mit dieser Publikation wird die öffentliche Auflage vom 8. Februar bis 9. März 2016
aufgehoben.
Der Gemeinderat hat am 11. Januar 2016 folgenden Beschluss gefasst:
Lage: Parz. Nr. 107, Birchmatt/Stierenacher
Gestaltungsplan «Linde» mit folgenden Änderungen gegenüber der öffentlichen Auflage
Projektverfasser: Seippel Landschaftsarchitekten GmbH,
Sulzbergstrasse 6, 5430 Wettingen
Die Pläne liegen in der Zeit vom 19. Februar 2016 bis 21. März 2016 bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.
Gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Bözberg schriftlich Einwendungen erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert
werden.
5225 Bözberg, 15. Februar 2016
Gemeinderat
Baugesuch Nr.: 2016-01
Bauherr (Bevollmächtigter): Patrik Busslinger,
Hauptstrasse 41, 5212 Hausen
Grundeigentümer: H. Burch Immobilien AG,
Brünigstrasse 88, 6060 Sarnen
– § 4, Abs. 3 der Sondernutzungsvorschriften – Der erste Satz regelt den Attikatransfer von Baufeld Ost zum Baufeld West oder umgekehrt. Diese Bestimmung ist zu streichen. Die Bestimmung zur Lage der Attikageschosse bleibt
unverändert.
– Im Situationsplan wird der Baubereich für unterirdische Bauten zwischen den
Parzellen Nr. 785/2793 und 2046 auf die Parzellengrenze gesetzt.
Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im
Amtsblatt bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt,
Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen.
Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im
Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Bei der Berechnung der Beschwerdefrist
wird der Tag der Publikation nicht mitgezählt. Die Beschwerdefrist ist von der Partei
selbst oder von einer Vertreterin beziehungsweise einem Vertreter zu verfassen,
welche oder welcher die Voraussetzungen gemäss § 14 des Gesetztes über die
Verwaltungsrechtspflege vom 4. Dezember 2007 (Verwaltungsrechtspflegegesetz
VRPG; SAR 271.200) erfüllt.
Die Beschwerdefrist muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst
es ist
a) anzugeben, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll und
b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird
Projektverfasser: IGD Grüter AG, Zügholzstrasse 1,
6252 Dagmersellen
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Gestaltungsplan «Linde»
Bauvorhaben: Amphibienlaichgewässer
Weitere Bewilligungen: Departement BVU – ausserhalb Bauzone
Habsburg
Bauvorhaben: Neubau EFH mit Doppelgarage
Standort: Parzelle Nr. 265, Mattenweg, Habsburg
Öffentliche Auflage: Die Unterlagen zum Baugesuch liegen vom 22. Februar 2016 bis 22. März 2016 zur Einsichtnahme bei der Gemeindekanzlei Habsburg auf.
Einwendungen: Einwendungen gegen das Bauvorhaben
sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet
beim Gemeinderat Habsburg, Dorfstrasse 41, 5245
Habsburg, einzureichen.
Gemeinderat Habsburg
Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst,
die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist auf der Abteilung Planung + Bau
der Gemeinde Windisch eingesehen werden.
Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans «Linde» wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegende Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132
Abs. 1 Baugesetz, BauG).
Bauherr: Schweizer Hanspeter, Sternenweg 8,
5212 Hausen AG
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Windisch, 9. Februar 2016
Projektverfasser: Heizteam Savaris AG,
Eggerstrasse 6, 5200 Brugg
Bauvorhaben: Wärmepumpe
Standort: Sternenweg 8, 5212 Hausen AG
Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 19. Februar bis
21. März 2016 während der ordentlichen Schalter­
öffnungszeit bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf.
Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet (im
Doppel) dem Gemeinderat, 5212 Hausen, einzureichen.
5212 Hausen, 18. Februar 2016
BAU & PlAnUnG HAUSEn AG
Gesuchsteller und Grundeigentümer: Babuska Milan
und Astrid, Sonnhaldeweg 9, 5223 Riniken
Projektverfasser: Hinden AG, Holzbau, 5236 Remigen
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«uns gefällt’s»
Gerichtspräsidium Brugg
Bauvorhaben: Wintergarten-Dachsanierung
(inkl. Dachfenster)
Standort: EFH, Sonnhaldeweg 9, Parz.-Nr. 339,
AGV-Gebäude-Nr. 159, Riniken
Öffentliche Planauflage und Einwendungsfrist:
Freitag, 19. Februar bis und mit Montag, 21. März 2016
Allfällige Einwendungen gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist
beim Gemeinderat Riniken, Gmeindhusplatz 3, 5223 Riniken, schriftlich – mit einem Antrag und einer Begründung – eingereicht werden.
5223 Riniken, 18. Februar 2016
Gemeinderat Riniken
Amtliche Mitteilungen
DER GEMEINDERAT
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amtliches
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Donnerstag, 25. Februar 2016,
9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Bürgi Gerda, geboren 1923, von Erlinsbach AG, wohnhaft gewesen in
Riniken, gestorben am 9. Februar
2016
Wernli Elisabeth, geboren 1934, von
Thalheim AG, wohnhaft gewesen in
Bözen, gestorben am 11. Februar
2016
Müller Margrit, geboren 1923, von
Safenwil AG, wohnhaft gewesen in
Auenstein, gestorben am 14. Februar
2016
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Oberrichter, unterhalten sich Dr.
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der Forensischen Psychiatrie in Kö­
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Rehabilitationsstation und Bruno
Graber, Leiter Zentralgefängnis der
Justizvollzugsanstalt Lenzburg, über
die neusten Entwicklungen im Um­
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stammt also aus Kasachstan! Schmidt war bei Möbel Kindler AG in Schinznach
damit beschäftigt, den Ausstellungsraum mit den Bico-Schlafsystemen neu
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General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Opus C Voll
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BRUGG: Umzug durch die Altstadt und Hexenrede
Wundersame Vermehrung
Z
um Auftakt spielte die RrätzClique unter Hermann Hediger den Arabi auf der Bühne
beim Storchenturm. Sogar
ein kleiner Dreikäsehoch
pfiff begeistert mit, es mussten ja
nicht gleich alle Töne sein. Zum Tanzen animierten dann die lokale
Zwäsi Gugge und die Riniker Opus
C Voll Guggenmusik. Dann waltete
ein letztes Mal der Zunftmeister
Hugo Schmid seines Amtes. Beim
zweiten Mal spaltete er das Konfetti
treffsicher in der Mitte. Nun waren
die Hexen, die sich auf wundersame
Weise vervielfältigt hatten, nicht
mehr zu halten, kreischend stürmten sie die Bühne um allen witzig
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und bissig die Leviten zu lesen, wie
es im Refrain hiess. Die schwierige
Verkehrslage bei der Habsburgerstrasse im Westquartier war ebenso
Thema wie die Flussturbinen der
IBB, die im schlimmsten Fall, wenn
der elektrische Strom falsch geleitet
wird, mit Fischverkauf ihr Geld verdienen soll. Stadtrat Leo Geissmann
rieten sie, bei allzu roten Zahlen im
Fricktal nach einem weiteren Schatz
zu graben, während sein Amtskollege Reto Wettstein mit seinen
Rhythmikstunden für Senioren verschiedentlich ein Thema war. Stadträtin Andrea Metzler hingegen
wurde in Abwesenheit das klare
Wort «njet» in den Mund gelegt.
Auch der Brugger Einwohnerrat als
Ort des Familientreffens blieb nicht
unerwähnt. Doch friedlich schöpften die kritischen Hexen während
dem gemeinsamen Konzert der beiden Guggen die heisse Suppe aus,
die von der Trattoria Rotes Haus gestiftet wurde.
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ROTTWEIL: Fasnet in der Brugger Partnerstadt
Der Narrensprung
tigsten Ereignisse zur Partnerschaft
im Jahr 2016 anklingen, wozu das
Jugendfest in Brugg und der Begegnungstag in Rottweil gehören. Auch
Stadtammann Moser fand in seiner
Danksagung für die Einladung würdigende Worte für die Städtepartnerschaft und übergab kleine Geschenke.
Auch in diesem Jahr fand die Rottweiler «Fasnet» mit dem Narrensprung
am Rosenmontag ihren Höhepunkt.
Armin Daniel Hermann
B
rugg als über 100-jährige
Partnerstadt nahm mit einer
Abordnung des Stadtrats,
angeführt vom Stadtammann Daniel Moser, und mit
Vertretern des Vereins «Brugger
Freunde von Rottweil», angeführt
vom Präsidenten Martin Wehrli, an
diesem Ereignis teil. Es begann am
Sonntag, 7. Februar, um 11.30 Uhr
mit der «Proklamation» vor dem
Rathaus, zu der sich eine unübersehbare, zum Teil närrisch gekleidete
Menge versammelt hatte. Die Tätigkeit der Rottweiler Stadtverwaltung
wurde scherzhaft durch den Kakao
gezogen, der Oberbürgermeister
wurde abgesetzt und der «Narrenmeister», Oberhaupt der Narrenzunft, übernahm die Amtsgeschäfte
mit dem Versprechen, jetzt alles besser zu machen. Nachmittags fand
der Kinderumzug statt, worauf sich
ein Empfang für die Gäste aus den
Partnerstädten im Alten Rathaus
durch den Rottweiler Oberbürgermeister Ralf Bross anschloss.
Alles, was in Baden-Württemberg
Rang und Namen hat, ist dabei
Der «Narrensprung» begann am Rosenmontag um acht Uhr und zog
sich bis zum frühen Nachmittag hin.
Zu diesem Ereignis kommt alles, was
in Baden-Württemberg Rang und
Namen hat, darunter vor allem der
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), sein Herausforderer
für die in wenigen Wochen stattfindenden Landtagswahlen Guido Wolf
(CDU) und der Fraktionsvorsitzende
der CDU im Bundestag Volker Kauder.
Eröffnung des Umzugs
Über 3000 Narren
beteiligten sich am Umzug
Abordnungen der Partnerstädte
und des Patenschiffs
Neben Brugg waren die Rottweiler
Partnerstädte L’Aquila (Italien), Hyères (Frankreich) sowie eine Abordnung des Patenschiffs «Rottweil» der
deutschen Bundesmarine vertreten.
In seiner Begrüssungsansprache für
die Brugger liess Oberbürgermeister
Ralf Bross vorausschauend die wich-
Buntes Narrentreiben
Teppiche
Parkett
Bodenbeläge
Kork
Bilder: zVg
Uns wurde gesagt, dass sich über
3000 Narren für den Umzug gemeldet hatten, womit man eine Vorstellung vom Ausmass des Rottweiler
Fasnachtstreibens bekommt. Auch
das Wetter spielte mit: Plusgrade,
kein Regen. Nach dem Umzug wurden die Gäste nochmals vom Oberbürgermeister im Bürgersaal bei
Glühwein und Brezeln empfangen,
wobei sowohl der Oberbürgermeister wie auch Ministerpräsident
Kretschmann Begrüssungsansprachen hielten.
Es ging weiter im Neuen Rathaus mit
Linsen, Würstchen und Wein, wonach der offizielle Teil der «Fasnet»
endete, aber weiterhin privat gefeiert
wurde.
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Gesucht wird in Auenstein als Ergänzung im technischen Dienst, per 1. Juli
2016 oder nach Vereinbarung, eine/-n
Hauswart/-in 60 %
Ihr Aufgabenbereich ist:
• Reinigung und Unterhalt der Schul- und Mehrzweckanlage «Bündten»
und «Alte Schule»
• Betreuung der Heizanlagen und der technischen Installationen
• Pflege der Aussenanlagen
• Vertretung der anderen Hauswarte bei deren Abwesenheit
• Vertretungen bei Veranstaltungen im Mehrzweckgebäude und der
Mehrzweckturnhalle
Mönthal: Walter Senn wird gebührend verabschiedet
Pensionierung nach 40 Jahren
Der Tag rückte näher und näher, und
trotzdem konnte es sich niemand so
richtig vorstellen. Die Bühlmann
Holzbau AG ohne Walter Senn – nach
fast 40-jähriger Betriebszugehörigkeit eine ganz ungewohnte Situation.
Für die Arbeitskollegen, für Walti
selbst – und wohl auch für seine
Ehefrau.
Wir erwarten von Ihnen:
• Berufsausbildung als Fachmann Betriebsunterhalt (Hausdienst) oder im
handwerklichen Bereich
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Geräten
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Bevölkerung, sowie angenehme Umgangsformen
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Wir bieten:
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Fühlen Sie sich angesprochen?
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen
bis 1. März 2016 an Gemeindekanzlei, Schürmatt 1, 5105 Auenstein.
Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Leiter Technischer Dienst Auenstein,
Ruedi Frei, unter Telefon 079 606 61 19 gerne zur Verfügung.
Mehr über unsere Gemeinde erfahren Sie unter www.auenstein.ch
ArbeitsmArkt
eschäftsführer
Christoph
Bühlmann verdankt in seiner Laudatio die grossen
Verdienste des Pensionärs –
sowohl was seine Arbeit betrifft, wie auch menschlich. Und
auch Felix Bühlmann, sein langjähriger Chef, untermalt mit vielen witzigen Anekdoten aus der Vergangenheit den Wert eines solch treuen
Mitarbeiters.
Walter Senn hat im Jahre 1976 auf
dem Betrieb in Mönthal begonnen.
Es hat sich viel verändert seit damals.
«Wir waren drei Mann zu Beginn –
heute arbeiten hier 30 Personen.
Von Beginn weg habe ich irgendwie
zur Familie gehört. Habe beim Inhaberehepaar Renate und Ernst Bühlmann zu Mittag gegessen. Das war
natürlich nicht immer einfach. Wer
ein Geschäft führen will, muss
manchmal unpopuläre Entscheidungen treffen – ich war der Arbeiter, habe viel mitbekommen. Aber
wir haben es immer hingekriegt,
auch später mit Felix und seiner Frau
Dora, die immer so gut für uns sorgt.
Walter Senn (rechts) wird von Felix Bühlmann (Holzbau Bühlmann AG) gebührend verabschiedet
Bild: zVg
Und nun die dritte Generation.
Christoph habe ich aufwachsen sehen. Stets habe ich mich hier im
Müendel wohl gefühlt. Es ist ein Familienbetrieb, und familiär ist es immer zu und her gegangen. Auch
heute noch. Die Kameradschaft wird
gross geschrieben und gelebt, bei allen. Das ist so viel wert. Macht alle
zusammen weiter so.»
Es sind berührende Worte, welche
Walti an das Team und seine Vorgesetzten richtet. Seiner Dankbarkeit
gibt er mit Geschenken, aber auch
mit seiner Bereitschaft, auf Anfrage
weiterhin für den Betrieb zur Verfügung zu stehen, Ausdruck. Einige
Augenblicke Sentimentalität, dann
übernimmt wieder rege Betriebsamkeit das Zepter. Zu Ehren von Walti
und seiner Frau Elisabeth wird im
Aufenthaltsraum der Firma eine leckere Paella serviert. Man sitzt noch
lange zusammen, isst, feiert, redet,
trinkt. So wie damals auch schon –
familiär eben.
zVg
Brugger Fasnacht
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
5
Inserat
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Kabarettist Edgar Zimmermann
Die 3 vo Brugg
Bilder: em
BRUGG: Die Värslischmitte kehrt im Salzhaus ins Mittelalter zurück
Nicht nur Lokales
Gestärkt von der Hexensuppe schlenderten Fasnächtler und Gäste zum
Salzhaus, das dieses Jahr ins Mittelalter zurückgefunden hatte. Der erste
Abend stand unter dem zweideutigen
Motto Hexengericht.
Esther Meier
D
ie Värslischmitte, die selber
heuer zum 19. Mal ihre Gäste
einlud, wählte das Thema
Mittelalter, da die Konfettispalter ihre 40., die Zwäsigugge ihre 10. Fasnacht feiern konnten. Dass zum Mittelalter neben Rittern und intensiv besungenen holden Damen auch zu köpfende Verbrecher gehören, wurde mit der bestens gelungenen Dekoration des
Salzhauses sichtbar gemacht. Nach
Trommel- und Piccoloklängen trat
Edgar Zimmermann ohne jede Verkleidung auf, dafür mit umso treffenderen Worten.
Fröhlichkeit
Um das Publikum aufzuheitern,
stellte der Kabarettist einige Wahlplakate mit lachenden Kandidaten
auf. Solche sammelt er, wohl als Einziger, nach jeder Wahlrunde. «Wahleluja» meinte er, offenbar biete der
Nationalrat Lebensfreude pur. Auch
die verschiedenen Slogans haben es
in sich. Weil die SVP mit ihrem Hund
Propaganda macht, steht nun bei einer Genfer Kirche «Pas de chiens
s.v.p.». Tschau Sepp, ein geeignetes
Spiel für Sepp Blatter, Elektroautos,
die mit Benzin fahren, und schliesslich die Flüchtlingskrise, vor der
man nicht den Sand in den Kopf
stecken soll – Zimmermann ist nie
verlegen um einen guten Rat. Die
Wühlmäuse, ganz mottogerecht in
Schwarz-Weiss mit ebensolchen Helgen, freuten sich zu früh über den
Rücktritt von Blocher: «…Dä Rücktritt, dä isch jo en Witz./Denn wenn
d scho gmüetlich ufschnufe wotsch,
/stoht sini Tochter scho do, dä ...»
Das Odeon bietet ebenfalls Stoff:
«S‘Odeon setzt uf Erläbniskultur./
Die händ jetz off fascht rund um d
Uhr./Teatime wie z Ängland und
Film mit Ässe/und bim Schälle-Ursli
bin ich uf eme Schlitte gsässe.» Und
schliesslich der neueste Bundesrat:
«Dr neui Bundesrot in Bärn/hett d
Dütschschwyz und au s Wälschland
gärn./Denn sin Name Guy Parmelin/rymt sich uf Wy und au uf Vin.»
Guggen und Grosis
Die Tambourmajorin der Riniker
Guggenmusik feuert ihre Opus C
Voll mit einem derartigen Elan an,
dass auch die Zuhörerinnen nicht
anders können, als sich mitreissen zu
lassen und kräftig mitzuschunkeln
und mitzusingen. Allerdings trat
Opus C Voll früher mit vollerem Bestand auf. Offenbar sind die kleinen
Kinder ihren Fasnachtsgwändli entwachsen. Während die Wühlmäuse
meinten, sie seien wie Hugo sSchmid
auch bald zu alt für die Fasnacht,
werden die Rollatoren Grosis immer
kecker. Sie waren von der Seniorenweihnacht enttäuscht, da es nur Café
complet gab, nun hoffen sie beim
Seniorenrat zu einem Gläschen
Wein zu kommen. Das Leben im Altersheim ist nicht einfach, wenn die
Waschlappen mit A und G angeschrieben sind stellt sich die Frage,
geht es um Angesicht und Gesäss
oder Arsch und Gesicht. Die Grosis
bedauern, dass man nach 65 vor lauter Programmen keine Zeit mehr
hat, nicht einmal zum Sterben. Die
Riesenschar Hexen spottete nochmals über Brugger Begebenheiten
und keifte nach ihrem Auftritt aus
dem Hintergrund weiter.
Jubiläen
Auch die zehnjährige Zwäsigugge
hatte ihren kleinsten Mitglieder zu
Hause gelassen, was ihre kakophonische Kraft nicht schmälerte. Ihrem
fünfjährigen Schlagzeuger allerdings sagt auch sein erwachsener
Kollege eine grosse Zukunft voraus.
Allfällige Aggressionen werden hier
gleich in Musik oder eher in Rhythmus umgesetzt. Der leicht älter wirkende «39-Jährige» zeigte, aufgehängt an seinem nostalgischen Wäschestampfer, neben Eigenkreationen auch Helgen des verstorbenen
Grafikers Sepp Marty, diese lassen
sich offensichtlich bestens recyclen.
Ein guter Rat: «Mit Schinznach-Bad
tuet flirte Brugg: Ach, chäm doch
Brugg uf Windisch zrugg ...!»
Das heutige Rezept:
«Red hot chili chicken»
Pasta mit Chilisauce
Zutaten für 4 Personen
Die 3 vo Brugg, Überbleibsel von den
Nagra-Messungen auf dem Bözberg,
untersuchten sorgfältig die Spannung und Vibrationen im Publikum.
Sie hatten auch im Stadthaus gemessen: «d Hirnstrommässig het ergeh/
es chlises Hirni – vergisst au meh/
zum Byspiel und das glaubsch fascht
nit/dass es z Brugg e Fasnacht git».
Das scheint auch auf andere Leute
zuzutreffen: «Spare, spare, no meh
spare/mit em Chlapf is Dütsche
fahre...». Gegen die immer häufigeren Unverträglichkeiten beim Essen
reiten die 3: «und d Therapie, /
s‘isch nit zum lache/di söttet alli Fasnacht mache.» Während sich die Vibrationsmesser auf die Industrie 4.0
freuen, da sie dann die Bänke nicht
mehr selber verfassen müssen, hat
der einsame Oschterzäpfe andere
Sorgen und auch gleich passende
Lösungen: «Spare bi de Landwirtschaft macht Sinn, da säg ich eu,/ich
ha drom jetzt e Lösig, för ali Chüe
ond Soi,/z’Oschteuropa chönnteds
weide, das miech völlig Sinn,/be so
vell neue starche Hääg, do bliibtets
secher drinn.» Oder auch «Roger,
Stan, Belinda ond Martina das sind
hüt, /i de Tenniswält för’d Schwizz
die allerbeschte Lüüt, /de stärchschti
Ufschlag aber max au eu ned rechtig
passe/de händ no immer Prämie vo
de Schwizer Chrankekasse.» Eine
spezielle Folge der Durchmesserstrecke der SBB: bald müssen die Züge
nicht mehr in Zürich halten. Einige
seiner Verse begleitete er mit be-
500 g
1 EL
600 g
10 g
1 Stk.
2 Stk.
0.5 dl
1.5 dl
3 dl
1 EL
Zubereitung
Penne in reichlich Salzwasser al dente kochen. Bratbutter in der Bratpfanne erhitzen, Pouletgeschnetzeltes darin scharf anbraten und beiseite stellen. In
einem kleinen Topf Butter erhitzen, die Zwiebeln
und die Peperoncini darin andünsten. Mit Weisswein ablöschen, etwas einreduzieren. Gemüsebouillon dazu giessen und ca. 10 Min. kochen.
Rahm beigeben und die Sauce nochmals ca.
15 Min. einreduzieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat
würzen. Das Pouletgeschnetzelte in die Sauce
geben und erhitzen. Die Penne mit der Sauce
mischen, auf Teller verteilen, mit Peterli garnieren
und servieren.
Zubereitung: 40 Minuten
kannten volkstümlichen Melodien,
berichtete von seinen zahllosen unwichtigen Post-it und fürchtet sich
vor endlosen Wiederholungen des
Bestatters im Fernsehen. Mit seinem
traditionellen Vers zu Brugg und
Windisch – s’eint isch riich, s’ander
hett - Charme – liess er seine treffenden Sprüche ausklingen.
●
BRUGG: Tafelrunde mit mittelalterlicher Musik
Vers Bühne Hexengericht
Vom Edlen bis zum Gesindel
Z’Brugg i de Verwaltig
tüen si chly dämpele
chly umesitze, Kaffi trinke
und chly schlämpele
doch jedes Baby weiss: nach em
Äschermittwoch isch’s famos
syt 40 johr got do im Stettli
d’Fasnacht los.
Dass me denn am Donnschtig
de Rathussaal wird bruuche
müesstisch dene jede Tag
id Ohre huuche
Zur erlesenen Tafelrunde im Salzhaus
lud die Värslischmitte ausnahmsweise am Samstag- statt Freitagabend, doch machte dies durchaus
Sinn. Ein Grossteil der Gäste liess
sich mit Fantasie und guten Ideen
vom Mittelalter inspirieren.
Eis zwei drü und hopp de Bäse,
mir tüend Brugg d Levite läse
Esther Meier
D
Bänkelsänger geniessen
In Ruhe konnte man die Bänkelsänger von Brugg und Umgebung geniessen. Der Narr Max Haselbach,
seines Zeichens Kassier der Värslisch-
Inserat
Ihr Partner für Strom
Eine Konkubine ganz in Rot-Schwarz
Ein harmonisches Paar
Ein prächtiger Söldner
Bilder: em
mitte, führte durch das Programm
und versprach den Gästen der Tafelrunde, dass auch sie noch in den
Genuss von Ablässen kommen, auch
wenn dies eigentlich das Privileg
und Motto des Vorabends war. Die
Band Könix mit ihren mittelalterli-
chen Instrumenten und Melodien
verwöhnte die Gäste mit den passenden Melodien und Rhythmen. Da sie
vorwiegend fröhliche Stücke spielten, munterten sie die Gäste nach
der Mahlzeit zum Tanzen auf.
Schade, dass kein einziger Konfetti-
spalter anwesend war bei den für sie
bestimmten Schnitzelbänken, dafür
konnten Stadtammann Daniel Moser und Stadtrat Reto Wettstein die
Leviten live gelesen werden, während Stadträtin Andrea Metzler relativ ungeschoren davonkam.
●
92867 GA
ie Verantwortlichen der
Värslischmitte stellten das
Programm dieses Jahr sinnvollerweise um. Am Freitagabend, wenn sich die Guggenmusiken rund ums Eisi treffen,
war auch Guggenabend im mittelalterlichen Salzhaus unter der Devise
Ablass. Am Samstag, wenn die meisten Guggenformationen ohnehin
auswärts gastieren, trafen sich Ritter,
Knappen, Mönche und andere düstere oder auch erheiternde Gestalten
zum edlen Genuss, zubereitet von
der Klosterküche und serviert von
Mägden, Edelfrauen und einer rot
gewandeten Konkubine.
Penne Rigate
Bratbutter
Pouletgeschnetzeltes
Butter
Zwiebel, fein gehackt
Peperoncini, entkernt, fein geschnitten
Weisswein
Gemüsebouillon
Vollrahm
Peterli, gehackt
Salz, Pfeffer, Muskat
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Die Rollatoren Grosis
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6
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Reg i o n
■ Werksbesuch bei der Firma Kuhn
SA in Saverne, Frankreich
Ende Januar besuchte eine 45-köpfige Reisegruppe die Firma Kuhn SA
in Saverne/Frankreich. Ermöglicht
wurde dieser Werksbesuch durch die
drei Landmaschinenbetriebe Leder
& Perret GmbH Schinznach-Dorf,
Guthauser GmbH Küttigen und
Thomas Graf Möriken. Begleitet
wurde die Gruppe durch den Aussendienstmitarbeiter der Firma
Bucher Landtechnik AG, Christian
Wittmer, welcher für den reibungslosen Ablauf verantwortlich war.
Die Kuhn-Gruppe ist eine der führenden Hersteller von Boden- und
Heuerntemaschinen mit zahlreichen
Produktionsstandorten auf der ganzen Welt.
Mehrheitsaktionär der Kuhn-Gruppe
ist die Besitzerfamilie der Firma
Bucher-Guyer AG in Niederweningen. Als eine der ganz wenigen Produktionsfirmen werden in Saverne
sogar noch einzelne Gussteile selber
gegossen.
Da ein Grossteil der verbauten Einzelkomponenten für alle Maschinen
selber hergestellt wird, wird nicht nur
ein hoher Qualitätsstandard, sondern auch eine langjährige Lieferbereitschaft für Ersatzteile gewährleistet.
Im Nachbardorf Monswiller sind in
den letzten Jahren ein vollautomatisches Hochregallager und ein hochmodernes Montage- und Kompetenzzentrum für Grossmaschinen
gebaut worden.
Im Kompetenzzentrum integriert
wurde auch eine umfassende Maschinenausstellung, welche die breite
Palette der Kuhn-Gruppe eindrücklich belegt.
Die Schweizer Reisegruppe zu Besuch in Frankreich
Bild: zVg
BRUGG
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erkunden alle Teilnehmenden die
Teile des abwechslungseichen Freiämter Weges.
Gleich nach dem Start erblicken wir
im ehemaligen Torfabbaugebiet
Fischbacher Moos einen malerischen
kleinen Moorsee. Bei der friedlichen
Bruder-Klaus-Stätte in Hägglingen
kann man sich an dem wunderbaren
Ausblick und an der Ruhe erfreuen.
Über das Ausflugsziel Maiengrün
führt der Weg bis zum Zielort nach
Othmarsingen. Die Wanderzeit beträgt rund drei Stunden 40 Minuten,
der Aufstieg etwa 330 m, der Abstieg
etwa 300 m.
Stöcke empfohlen: Verpflegung bei einer Rast aus dem Rucksack. Eine
Einkehr in ein Café oder Restaurant
schliesst die Wanderung ab. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei zweifelhafter Witterung gibt Ihnen Sonja
Leopold am Morgen des Wandertages zwischen 7 und 8 Uhr unter Telefon 056 53 533 98 Auskunft über die
Durchführung.
Freitag, 26. Februar, 8.50 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Brugger
Seite beim Taxistand um 8.50 Uhr
Abfahrt: 9.04 Uhr, Rückkehr um etwa
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führt von Les Prés d’Orvin über den
Mont Sujet (Spitzberg, 1350 m) nach
Nods. Bei schönem Wetter bietet die
Wanderung über die Jura Hochweiden eine unvergleichliche Aussicht
über einen grossen Teil des Mittellandes bis hin zur Alpenkette mit
Eiger, Mönch und Jungfrau. An guten Tagen reicht die Sicht sogar bis
zum Mont Blanc Massiv auf der rechten und bis zum Säntis auf der linken Seite. Mittagsverpflegung auf
dem Gipfel aus dem Rucksack und
Abstieg über die Grand Maison nach
Nods. Hin- und Rückreise mit Bahn
und Bus. Wanderzeit etwa 41⁄2 Std.
Aufstieg 400 m, Abstieg 530 m, Rückkehr 18.30 Uhr.
Brugger Fasnacht
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
7
BRUGG:: Start für die Fasnacht ausnahmsweise im Salzhaus
Inserat
Die Verlegung der Fasnachtseröffnung vom Rathaussaal ins Salzhaus
gab zu reden, besonders unter den
Schnitzelbänklern, wobei die Platzverhältnisse im Salzhaus wesentlich
angenehmer waren als im traditionellen Rathaussaal.
Esther Meier
N
icht nur das Jubiläum der
Konfettispalter war Thema,
sondern auch der Rücktritt
von Hugo Schmid, seines
Zeichens Mister Brugger Fasnacht. Daniel Moser überreichte in
seiner Funktion als Stadtammann
nicht nur die Schlüssel zur Stadt,
sondern auch eine prächtig verzierte
Konfetti-Torte.
Einen besonderen Dank sprach Hugo
Schmid den Verantwortlichen der
Värslischmitte aus, mussten sie doch
im Anschluss an den Apéro den Saal
rasch umbauen für die späteren Auftritte von Bänken und Guggen. Cornelia Schmid und die Zunftschneide-
Der Zunftmeister zeigt stolz den
Geburtstagskuchen der Stadt Brugg
Eine Riesentorte der Rollatoren
Grosis
Bilder: em
rin Daniela Fallica lobte er für die
neuen Kostüme. Sie sind vorwiegend
schwarz, weiss sind nur das Jabot und
die eine oder andere Ärmeleinfassung. Das Futter darf rot, blau oder
schwarz sein, rot ist vorwiegend für
Frauen gedacht. Eine überwältigend
grosse Hexenschar stürmte die
Bühne und brachte dem Zunftmeister jede Menge farbliche Ergänzungen zu Schwarz-Weiss, vom Hut über
die Brille bis zu farbigen Pillen. Vor
allem griffen sie gewohnt giftig den
überraschenden Wechsel vom Rathaus ins Salzhaus auf, da am ursprünglichen Ort Architekten von
der offensichtlich nicht besonders
fasnachtsbewussten Stadtverwaltung
einquartiert wurden. Nach dem tumultuösen Abgang der Hexenzunft
erhielten die anwesenden Stadträte
ihre Ehrenplaketten – nur Frau Metzler fehlte. Auch alt Gemeindeammann Hanspeter Scheiwiler aus Windisch genoss den Abend, die amtierende Dame eröffnete wohl zur gleichen Zeit in Windisch die Fasnacht.
Namentlich aufgerufen wurden Gönner, Sponsoren und Gäste sowie Vereinspräsidenten – die meisten zählen
ebenfalls zu den Gönnern der Zunft.
Ein spezielles Dankeschön galt den
Spendern des Apéro, der NAB, ver-
95628 GA
Jubilarin wird gefeiert
für sie von uns
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treten durch den Regionenleiter Rolf
Wolfensberger und Geschäftsstellenleiter Didi Berger, aber auch Cédric
Kaiser von der Effingerhof AG wurde
als gewichtiger Sponsor verdankt. Mit
einem Ausblick auf das kommende
Programm lud Schmid alle Anwesenden zum anschliessenden Umzug
durch die Altstadt mit musikalischkakophonischer Begleitung ein.
●
BRUGG: Fasnacht für Kinder im Kinderheim und im Salzhaus
Früh übt sich: Batman, Tiger und Co.
Am Samstagmittag und -nachmittag
standen Kinder im Mittelpunkt, die
sich gerne verkleiden. Ob im
Kinderheim oder beim Storchenturm
– die Fasnacht lebt ebenfalls vom
Nachwuchs.
Esther Meier
S
eit 40 Jahren bringen die
Konfettispalter den kleinen
und grösseren Kindern im
Kinderheim etwas Fasnachtsluft, seit längerer Zeit in Begleitung der familienfreundlichen
Zwäsi Gugge. Vom Storchenturm aus
zog die Konfettispalterzunft mit ihrer Fahne, gefolgt von der Guggenmusik, auf den Spielplatz des Kinderheims. Da der Heimleiter nicht anwesend war, übernahm Gruppenleiter Clemens Rust die Begrüssung der
Delegation. Er freute sich riesig über
die Geste, die schon manche Generationen von Kinderherzen erfreute.
Die Betreuerinnen wiegten sich im
Takt der Musik, die Kinder dirigierten die Gugge gemeinsam mit Clown
Pipo und DJ Sunny, die beide den
Kinderball im Salzhaus animierten.
Noch-Zunftmeister Hugo Schmid
überreichte die beliebten Nussgipfel,
die als Dessert an die Bewohner des
Kinderheims verteilt wurden. In der
Zwischenzeit hatten sich beim Stor-
Die Konfettispalter werden begrüsst
chenturm Eltern und Grosseltern
mit ihren Kindern eingefunden.
Teilweise mussten noch die letzten
ergänzenden Schminkkünste angewendet werden, anderen genügte
ihr Alltagsgesicht und ein fantasievolles Kostüm um Fasnacht zu machen. Etliche Kinder formierten
sich als Gruppe, die Grösseren gingen allein im Umzug mit, kleinere
schätzten noch die Begleitung der
Mutter. Voran schritten die Konfettispalter, gefolgt von der Zwäsi
Gugge. Die Kinder schlossen sich DJ
Sunny und Pipo an, um im Salzhaus
zu spielen, zu tanzen und anschliessend von der Jury prämiert zu werden.
●
Auch hier: früh übt sich …
Tiger und Batman
Konfetti gehören nun mal dazu
Letzte Handgriffe
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General-Anzeiger • Nr. 7
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er Jäger und Biologe Thomas
Stucki bietet auf einer kleinen Wanderung einen Einblick in das Leben der
scheuen, aber wehrhaften
Wildtiere, zeigt Probleme und mögliche Lösungen auf. So zahlreich die
Wildschweine im Aargau auch sind,
zu Gesicht bekommt man die Tiere
kaum. Die hinterlassenen Spuren erzählen jedoch viel über ihre Gewohnheiten und Lebensweise und
können auch im Winter entdeckt
werden. Lernen Sie, diese zu lesen
und zu deuten!
Ausrüstung: Wetterangepasste Kleidung, gute Schuhe, körperliche Fitness ist erforderlich (steiles Gelände).
Die Leitung hat Thomas Stucki,
Jagd- und Fischereiverwalter.
Sie haben Fragen zum
Seh-Verhalten Ihres Kindes?
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Sonntag, 28. Februar, 14 bis 17 Uhr
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Kosten Erwachsene Fr. 10.–, Kinder ab
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Anmeldung bis 25. Februar an Jurapark
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9
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
querbee t
Umsichtig
entscheiden
Sandra Knus
W
enn etwas gut ist und
gut tut, wünschen wir
uns manchmal, dass es
immer so bleibt. Die Ferienwoche am sonnigen
Palmenstrand, mit der ich ins Jahr
gestartet bin, hätte jedenfalls
gerne noch etwas andauern dürfen. Die Realität holt uns schliesslich früher oder später wieder ein.
Für einen kranken, dem Tod geweihten Menschen bedeutet diese
Realität die Zerstörung seiner
Träume und Lebenspläne. In der
Politik bedeutet Realität, mit den
tatsächlichen Begebenheiten zu
kooperieren. Die Lösungsfindung
ist ein langer, oft verschlungener
Weg, der ebenso viel Sachkenntnis
wie Lebenserfahrung abverlangt.
Nur wer sich mit dem Problem auseinander gesetzt hat, wer die Situation genau analysiert und mögliche Szenarien zu Ende gedacht
hat, kann sich über den nächsten
Schritt klar werden. Führungskräfte lernen beispielsweise, dabei
die SMART-Methode anzuwenden:
Ziele müssen spezifisch sein, messbar, gleichzeitig attraktiv, terminiert und – eben realistisch. Gerade bei Volksinitiativen habe ich
mich schon manchmal gefragt, wie
ich als Laie folgenträchtige politische Entscheide fällen soll. Besteht
nicht die Gefahr, dass ich mich dabei von meinen Wünschen und
Träumen leiten lasse? Was in der
Fasnachtszeit erlaubt ist und Spass
bereitet, kann in der Realität teuer
zu stehen kommen: Sich hinter
einer Maske zu verstecken. Entscheide müssen ehrlich getroffen
werden im verantwortungsvollen
Umgang mit den Folgen für mich
und meine Mitmenschen. Dies gilt
für die Politik. Im Privatleben hingegen ist Spass ein gutes Stichwort;
lassen wir uns die Lebensfreude
nicht verderben, unsere Wünsche
hochleben und unsere Träume zu
Visionen werden.
Heinz Fiechter
Iris Gerber
Susanne Hediger
Erwin Surer
Bilder: pbe
Kunst und Künstler im Grünen
Bereits zum 8. Mal hat der Verein
«Välte läbt» eine Ausstellung von
Künstlern und Kunsthandwerkern in
den Räumlichkeiten der
«Aareblumen» organisiert.
E
Peter Belart
rwin Surer lebt und arbeitet in Wittnau, «im schönen Fricktal», wie er sagt.
Er betätigt sich sozusagen
als Schöpfer, denn er erschafft Geschöpfe. Aus alten metallenen Werkzeugen oder Werkzeugteilen
entstehen fantasievolle Tier-Kreaturen, zum Beispiel allerlei Vogelähnliches, Katzen oder Schildkröten, deren Panzer aus dem ehemaligen
Schweizer Armeehelm besteht. «Ich
lasse meiner Fantasie einfach freien
Lauf. Jedes Tier ist ein Unikat.»
Andrea Gloor stammt aus Seon. Sie
widmet sich in ihrer Freizeit dem
Ton, der Keramik. Sie freut sich, an
verschiedenen Märkten oder an solchen Gruppenausstellungen neue
Kontakte zu knüpfen und einfach
Menschen kennenzulernen. Ihre
hauptsächlichen Sujets sind Herzen
und Kugeln mit allerlei dekorativen
Elementen und überraschenden
Lichteinfällen. «Ich bin immer offen
für Neues», sagt sie.
«Die Franches Montagnes sind für
mich Kraftorte, wo ich meine Ruhe
finde», erklärt Thomas Gysel, Veltheim, mit Seitenblick auf seine grossformatigen Fotografien. «Es ist mein
Wunsch, dass viele Menschen die
Schönheiten dieser wenig bekannten
[email protected]
Christian Lüscher
Andrea Gloor
Thomas Gysel
Ecke der Schweiz wahrnehmen. Ich
empfinde die Franches Montagnes
als meine zweite Heimat. Es ist ein
idealer Lebensort.»
Susanne Hediger aus Seon befasst
sich hobbymässig mit Eisen und –
Rost! In den USA ist sie auf metallene Tiersilhouetten aufmerksam
geworden. Sie hat die Idee aufgegriffen und damit begonnen, sich zu
spezialisieren: «Meine Nische sind
die Hunderassen.» Über 80 Rassen
hat sie schon so dargestellt, dass sie
für den Kenner unverwechselbar
sind. Daneben stellt Susanne Hediger auch Lampen aus, die fein wie
Scherenschnitte wirken.
Iris Gerber ist in Brugg aufgewachsen und wohnt jetzt in Windisch. Es
ist ihr vor noch nicht allzu langer Zeit
verstorbener Ehemann, der sie zum
Zeichnen und Malen inspirierte. Aus
unveränderter innerer Verbundenheit heraus stellt sie nun fast ausschliesslich Arbeiten von ihm aus:
heitere, innige und unverfälscht lustige Werke ohne Murks und Krampf.
Christian Lüscher, Hirschthal, arbeitet als Drechsler. «Mit Blick auf
meine Pensionierung wollte ich mir
nach meiner Tätigkeit als FussballSchiedsrichter ein neues Hobby zulegen. Da stiess ich auf einen Drechsler. Ich schaute ihm zu und fühlte
mich gleich angesprochen.» Lüscher
verarbeitet verschiedene einheimische
Hölzer:
Esche,
Ahorn,
Zwetschge, Kirsche, Flieder und viele
mehr. Ein ästhetischer Genuss!
Heinz Fiechter wohnt seit einiger
Zeit in Riken/Murgenthal. Zuvor
war er in Veltheim zu Hause. Seine
Begabung ist es, mit viel Witz, Fantasie und handwerklichem Können
alte Hölzer zu neuem Leben zu erwecken. Ganz ohne Planzeichnung beginnt er, etwas zu bauen, und es ist
gut vorstellbar, dass er zuweilen selber staunt, was da aus einem alten
Brett, einem Kistchen oder einer
Holzplatte entsteht.
RatgebeR: Heute mit Margrit Schmidlin
Zur Eifersucht
Wurden Sie auch schon von
Eifersucht geplagt und haben sich
gefragt, ob dies normal sei, woher
sie kommt oder wann sie krankhaft
wird?
Was sonst in der Gesellschaft nicht
so gern gesehen wird, ist an der
Fasnacht ein beliebtes Sujet – man
schlüpft sehr gerne auch mal in
eine bedrohliche, gruselige Figur
wie den Tod
Bild: sha
Untersuchungen zu diesen Fragen
zeigen, dass Kinder bereits im Alter
ab sechs Monaten das Gefühl der
Eifersucht erleben, wenn sich z.B.
die Mutter einem Geschwister mehr
zuwendet als ihnen selber. Ein Kind
ist existentiell darauf angewiesen,
dass sich eine Bezugsperson (meist
die Mutter) ihm zuwendet und es
nicht «vergessen» geht. Dieses Bindungsbedürfnis besteht ein Leben
lang und gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen.
Als Erwachsene kennen wir Eifersucht besonders in Liebesbeziehungen, wo sie zu einem bedeutsamen
Gefühl und belastenden Thema werden kann. Eifersucht scheint demnach ein natürliches Gefühl und ein
normaler Bestandteil der Liebe und
jeder Beziehung zu sein.
Unter Eifersucht versteht man das
schmerzhafte, bittere Gefühl, wenn
sich eine geliebte Person real oder
Lic. phil. Margrit Schmidlin
Fachpsychologin für Psycho­
therapie FSP
vermeintlich einer anderen Person
oder Beschäftigung zuwendet und
wenn dadurch die Aufmerksamkeit, Liebe, Zuneigung und das Interesse an einem selber abnimmt
oder die Angst darüber besteht. Ei-
fersucht wird als starke Verunsicherung, Bedrohung und als Verlustangst erlebt und kann zu sehr
heftigen und destruktiven Reaktionen führen.
Sowohl Männer als auch Frauen kennen Eifersucht: Eine Studie besagt,
dass Frauen eher auf die tatsächliche
oder eingebildete emotionale Untreue reagieren, während Männer
eher auf die tatsächliche oder eingebildete sexuelle Untreue reagieren.
Frauen bewerten zudem die vermeintliche Konkurrentin eher nach
Schönheit und Jugendlichkeit, während Männer eher den Status, die
Kraft und den materiellen Besitz eines möglichen Konkurrenten bewerten. Die erlebte Intensität der Eifersucht erhöht sich bei beiden Geschlechtern, wenn der/die Betroffene ein geringes Selbstwertgefühl
hat, wenn es sich um eine besonders
abhängige (emotional, finanziell)
Beziehung handelt und/oder wenn
frühere reale Verluste und Untreue
erlebt wurden.
Andere Studien besagen, dass jede
dritte Beziehung von Untreue betroffen sei, sodass Misstrauen durch-
aus verständlich und angebracht erscheint. Jeder Mensch, der in einer
Beziehung lebt, muss letztlich auch
mit Eifersucht, bzw. dem Nichtwissen leben. Eifersucht ist quasi eine
Nebenwirkung der Liebe; jedoch
baut und besteht die gesunde Liebe
nur auf/mit dem überwiegenden
Grundgefühl von Vertrauen in das
Gegenüber.
Krankhaft wird sie dann, wenn die
Unsicherheit über die Bedeutung,
die ich für den Anderen habe so
qualvoll wird, dass daraus ein dauerndes Grübeln, ein übermässiger
Kontrollzwang, eine allzu grosse
Selbstentwertung und eine feste
Überzeugung über die Untreue des
Anderen entsteht und dieses Thema
einen zentralen Platz einnimmt im
Umgang mit dem Partner. Spätestens hier sollte professionelle Hilfe
in Anspruch genommen werden, sei
es um das Selbstwertgefühl zu stärken oder die entstehende, leidvolle
Paardynamik zu durchbrechen.
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Gasthof Bären, Familie Wernli, Remigen
Gfeller Telematik, Riniken
Gobeli Werner GmbH, Malergeschäft, Bözberg
Graf Haustechnik AG, Hausen
Heizteam AG, Brugg
Hima, Kaffeemaschinen, Rüfenach
Hinden AG, Holzbau, Remigen
Hinden Peter, Ofenbau/Plattenbel., Remigen
Hirt Rolf, Rüfenach
Holz und ich Irma Huser, Remigen
Holzbau Bühlmann AG, Mönthal
Jacquat André, Architekturbüro, Villigen
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Krebs Herbert, Remigen
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Läuchli Roland, Bauunternehmung, Remigen
Lehrinstitut LIKA GmbH, Körper- und Atemtherapie, Stilli
L + M AG, Remigen
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Nacktmull.ch, René Loop, Remigen
Photographie Ulrike Kiese, Stilli
PLATTEX, Thomas Hoffmann, keramische
Plattenbeläge, Mönthal
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Reding Gärten AG, Riniken
Restaurant Güggeli-Sternen, Schäublin Thomas und
Esther, Bözberg
Restaurant zum Hirschen, N & S haute cuisine GmbH,
Villigen
Rütimann Josef, Verkaufsleiter, Rüfenach
Schwarz Christoph, Mech. Werkstatt, Villigen
Schwarz Max AG, Primeur en gros, Villigen
S-Chrättli, Schwarz Petra & Thomas, Rüfenach
Siegenthaler AG Fenster, Stilli
Speisewirtschaft zum Blauen Engel, Christophe Martin,
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Stalder Niklaus, Architekturbüro, Remigen
Stiebel-Eltron AG, Lupfig
Steinmann Rolf, Gartenbau, Rüfenach
thelookcenter, Xochitl Arteaga, Remigen
Treier AG, Hoch- und Tiefbau, Schinznach-Dorf
Vogt Jakob AG, Autogarage, Villigen
Wächter Abschleppdienst, Garage,
Pneuservice, Mönthal
Weinbau Hartmann AG, Bruno und Ruth Hartmann,
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Wernli Hans, Remigen
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Wernli H.+R., Metallbau, Rüfenach
Wernli Kurt, Remigen
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Wernli Metzg, Roger Wernli, Remigen
buchtipp
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
11
brugg
Die Stadtbibliothek Brugg
Die Katze des
Dalai Lama
David Michie
In der Stadtbibliothek finden Sie
unter vielen weiteren Themen auch
philosophische Bücher. Der Roman
von David Michie zum Thema Buddhismus, eignet sich hervorragend
für Einsteiger als auch für Katzenliebhaber sowie für ganz unvoreingenommene Leser.
Charmant und witzig erzählt die
KSH, «Katze seiner Heiligkeit», von
Begebenheiten mit dem Dalai
Lama und anderen Personen auf
ihrem Weg zur erleuchteten Katze.
Im Stau von Neu-Delhi beobachten
der Dalai Lama und seine Begleiter
zwei Strassenkinder, die junge
Kätzchen an Vorbeigehende verkaufen. Das letzte ist so klein und
schwach, dass sie es, in eine alte
Zeitung gewickelt, im Müll entsorgen wollen. Seine Heiligkeit weiss
dies schliesslich zu verhindern.
Nun beginnt für die junge Himalaya
Katze ein Leben im Jokhang, dem
Tempelkomplex des Dalai Lama.
Von allen geliebt und verwöhnt
wird die kleine Schneelöwin schnell
«Opfer» ihrer kätzischen Selbstverliebtheit und Verfressenheit. Während sie den Gesprächen des spirituellen Führers der Welt und seinen Besuchern (Staatsmänner, Berühmtheiten, Mönche …) von ihrem Lieblingsplätzchen lauscht,
lernt sie ganz nebenbei die eine
oder andere wertvolle Lektion für
sich selbst.
Der Blickwinkel auf den privaten
Dalai Lama sowie die Erzählweise
aus Sicht einer Katze sind unterhaltsam und herzwärmend.
Es gelingt David Michie die Lehren
des Buddhismus in einer modernen und verständlichen Sprache zu
vermitteln.
David Michie ist in Zimbabwe
geboren. Heute lebt er in Australien und ist praktizierender Buddhist. Weitere Romane mit der
Katze des Dalai Lama sind «Die
Kunst des Schnurrens» und «Der
Zauber des Augenblicks».
BRUGG: Aus dem Arbeitsbuch von Fuhrhalter Hiltpold (2)
Leben vor 100 Jahren
Im letzten GA stellten wir ein altes
Buch vor, das aus privatem Besitz
aufgetaucht ist. Der Landwirt und
Fuhrhalter J. Hiltpold hielt darin jeden
Arbeitseinsatz für Dritte fest.
Peter Belart
I
n exemplarischem Sinne soll in
der Folge das Jahr 1916 etwas vollständiger betrachtet werden. Wir
versetzen uns also 100 Jahre zurück in ein Städtchen, das damals
etwa 4000 Einwohner hatte und
noch weitgehend von Landwirtschaft, Handwerk und Handel geprägt war. Insgesamt weist das Buch
in diesem Jahr 122 Einsätze aus, die
zusammen mit der Fuhr des Bürgerholzes 889.05 Franken einbrachten.
Die folgenden Ortschaften werden
im ganzen Jahr 1916 genannt: Hausen, Altenburg, Umiken, Brunegg,
Baden, Turgi, Beznau, Nussbaumen,
Villnachern, Habsburg, Windisch,
Brugg, Siggenthal, Eggwyl, Oberbözberg.
Zudem ist auch die Rede von mehreren Flurnamen:
Rainwald, Unghür, Düllacher, Geviert Einschlag, Kräpfelen, Untergrüt, Hintergart, Mänlisgrund, Reutenen, Ländi, Auschachen, Au, Sonnenberg.
Fein säuberlich wurden sämtliche Geschäfte notiert
Bild: pbe
Im Februar weist das Buch die folgenden Einträge auf
2 Pferd ½ Tag gegeben nach Baden 5 Std. (1 Futter)
1 Bündt im Düllacher gef.
½ Wagen Sand geführt 1 Std. 1 Pferd
100 Stauden von Geviert Einschg.
1 Bündt gefahren
1 Klafter Holz v. d. Kräpfel
1 Bündt im Untergrüt gefahren
100 Stauden, 1 Ster Holz v. d. Kräpfelen gef., 4½ Std.
50 Std. Gev. Einschlag, 5 Ster Holz v. Unghür gef. 10 Std.
1 Pferd 1 Tag gegeben nach Turgi
4.–
4.50
1.50
4.50
4.50
5.–
4.–
6.–
8.50
4.–
Familie Hiltpold
Bisher war noch gar nicht die Rede
von der Urheberschaft des Buches.
Es stammt vom letzten Bauer, der in
der hinteren Brugger Hofstatt
wohnte und dort auch seine Stallung
hatte. Eine Frau erinnert sich, als
kleines Mädchen dort ein Pferd und
Kühe gesehen zu haben. Der Bauer
hiess I. (wahrscheinlich Jakob) Hiltpold. Er war verheiratet («eine liebe
Frau») und hatte zwei Kinder, nämlich eine Tochter Marie (Jahrgang
ungefähr 1915) und einen Sohn mit
Namen Jakob. (Dieser soll sich als
junger Mann in Paris das Leben genommen haben.) Bekannt ist, dass
Hiltpold Besitzer des Landstücks
war, auf dem heute das Freudensteinschulhaus steht.
Das Buch weist in seinen Eintragungen ganz eindeutig zwei Handschriften auf, eine etwas wilde mit grossen
Ober- und Unterlängen (von Herrn
Hiltpold?) und eine sehr exakte,
feine Schrift (von Frau Hiltpold?).
Auffällig ist, dass im ersten Teil des
Buches, wo die Einträge in «Charakterschrift» stehen, jede einzelne Position durchgestrichen ist. Vielleicht
als «Quittung», dass der Betrag beglichen wurde? Ebenso fällt auf, dass
das ganze Buch nur sehr wenige
Rechtschreibefehler nach damaliger
Orthografie aufweist. Die beiden
«Schreiber» dürften also aufmerksame Schüler gewesen sein.
Und ganz vorne steht auf einer sonst
leeren Seite: 19. Juli 1898: Grosses
Hagelwetter.
Wie in solchen Fällen schon fast
selbstverständlich, wirft das Buch
zahlreiche weiterführende Fragen
auf, zum Beispiel nach den näheren
Lebensumständen dieser Familie
Hiltpold. Zum Glück! Wie langweilig
wäre es doch, wenn irgendwann alle
Fragen dieser Welt beantwortet wären!
●
v er a n sta lt un g e n
Bild: zVg
BRUGG: Der Fischereiverein lädt ein
Ausbildung für
Neu- und Jungfischer
Auch 2016 bietet der Fischereiverein
Brugg wieder seinen Einführungskurs
in die Fischerei an heimischen
Gewässern an. Wer sich für ein
Hobby in der Natur interessiert, ist
im Jungfischer-Team des Vereins
willkommen.
Im Fischereiverein Brugg finden
Mädchen und Knaben gleichgesinnte Kameradinnen und Kameraden die bereits länger begeistert im
Team mitmachen. Zurzeit sind über
15 Jugendliche eingeschrieben, die
Obergrenze liegt bei etwa 25 bis 30
Interessierten.
Mitmachen können Jugendliche ab
dem 10. bis zum 18. Altersjahr (Ausnahmen sind möglich) oder natürlich auch ältere Personen oder Pensionierte sind im Team willkommen.
Ganz wichtig ist, dass sich Teilnehmer frei zu Fuss in der Natur (über
Stock und Stein) bewegen können
und keine Angst vor Wasser, Brennnesseln, Dornen, Mücken, Bienen
und Wespen haben.
Im Team lernt jeder, wie er mit der
Kreatur Fisch umzugehen hat, was es
braucht, um richtig zu fischen, wie es
sich mit den Gesetzen und Verord-
nungen verhält, was man wissen
muss, um eine Fischerkarte erwerben zu können. Im Frühling lernt
man die Fische in der Aare kennen,
die Zusammenstellung einer Ausrüstung wird erklärt. Welche Köder sind
geeignet und wie verhält man sich
am Wasser?
Eine Ausrüstung für den Kurs sollte
noch nicht angeschafft werden, es
stehen noch einige zur Verfügung.
Wichtig ist, dass die Ausrüstung auch
auf den entsprechenden Fischer zugeschnitten ist. Das Team hat sich
schon mehrmals über die angeschleppten neuen, an die Jungfischer verkauften Geräte gewundert!
Das Jungfischer-Team und die heutigen Jungfischer freuen sich, wenn
sich weitere Anfänger für das Fischen entscheiden. Während der
Kurse darf man auch ohne Fischerkarte angeln. Das erklärte Ziel ist es
aber, dass sich jeder Jung- oder auch
Neufischer auf die Prüfung für den
Sachkunde-Nachweis vorbereitet.
Alles Weitere vernimmt man am ersten
Treffen: Donnerstag, 10. März, 18 Uhr,
im Fischerhaus im Wildischachen in
Brugg. Anmeldungen per Mail bis zum
6. März an: [email protected]
ective» wurde von Sarah Chaksad
und Fabienne Hörni gegründet.
Beide Musikerinnen haben an der
Musikhochschule Basel Saxophon
studiert. Die Idee, eine Bigband mit
professionellen Jazzmusikerinnen zu
gründen, stellte die Beiden zunächst
vor eine grosse Herausforderung.
Nach wie vor gibt es in der Schweiz
nur sehr wenige Instrumentalistinnen. So kommt es nicht von ungefähr, dass die Musikerinnen aus geographisch unterschiedlichsten Ecken
zusammenkommen, um ihrer Leidenschaft zu frönen.
Donnerstag, 18. Februar, 20 Uhr
Bar offen von 19 bis 24 Uhr, Kollekte
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Inserat
95737 ACM
Interessierte Jungfischer im Kurs 2015
■ «Cloud Cluster Collective» 2/3
im Brugger Dampfschiff
Die Dampfschiffbesucher konnten
«Cloud Cluster Collective» vom ersten Konzert an live erleben. Die Veranstalter freuen sich, dass die Besucher die Entwicklung dieser famosen
Big Band weiterhin hautnah mitverfolgen können. «Cloud Cluster Coll-
12
Fasnachtsumzug Brugg
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Eine Brugger Fasnachtshexe
Minions: Rund, gelb und knuffig
«Drei Generationen Brugg»: Kopfstand für den Jubiläumsumzug
Mit Torte: Chinderhuus Simsala
BRUGG: Grosser Fasnachtshöhepunkt am Sonntag
Knallbunter Jubiläumsumzug
Schwarz-weiss war am Brugger Fasnachtsumzug höchstens das Motto
der jubilierenden Konfettispalterzunft
(«40 Johr schwarz-wiss») – und der
Himmel über dem Prophetenstädtchen. Petrus spielte ein wenig den
Spielverderber, war jedoch machtlos
gegen die gute Laune der Narren.
Stefan Haller
DrachenSachen: Die Räbefoniker aus Untersiggenthal
T
rotz Nieselregens zählten die
Veranstalter 15000 Zaungäste, dies bei ebenso stattlichen 1500 Umzugsteilnehmern. Alle waren an diesem
Valentinstag konsequent gut aufgelegt und erfreulich viele der Zuschauer zudem geschminkt oder kostümiert.
Und die Konfettispalter jubilierten
an der diesjährigen Fasnacht nicht
allein! Runde Geburstage zelebrierten am Umzug ebenso die Kita Tatzelwurm aus Brugg-Lauffohr (50
Jahre), das Chinderhuus Simsala (5
Jahre Farbtupfer in der Altstadt), die
Zwäsi-Gugge (10 Jahre Zwäsi on
tour), die Chlöpfer-Boys aus Obersiggenthal (55 Jahre), drei Generationen aus Brugg (40 Johr!) oder auch
die Chuestallfäger aus Widen («10
Johr Chuestallfäger und immer
no...!»). Sie und praktisch alle der
total 50 Sujets sorgten dafür, dass
der Umzug zu einer knallbunten Parade durch Brugg mutierte. Gleich
drei Mal vertreten war etwa Dodos
Hippie-Bus. Hinzu gesellten sich goldene Gummibären, gelbe und violette Minions, farbige Zwerge, die
«Pinkinger» (pinkfarbene Wikinger)
und noch viele weitere mehr, die alle
ein Lächeln auf die Gesichter des
Publikums zu zaubern vermochten.
Beichte und Konfettibad
Wie üblich wurden auch allerlei verdächtig bunte Wässerchen verabreicht, mit oder ohne «Geist». Den
heiligen Geist spürten mehrere Sünder, die von «Priestern» zur Beichte
geladen wurden. Ebenfalls «aktiv in
den Umzug mit einbezogen» wurden
weibliche Zuschauer (in der Regel
jung, hübsch und selten freiwillig),
die auf die Wagen hinauf geführt
und dort zum Beispiel in Minions
verwandelt oder von Kopf bis Fuss in
ein Konfettibad getaucht wurden.
Die Rangliste des Umzugs
Gruppen Familien/Kinder: 1. Drei
Generationen, Brugg: 40 Johr!; 2.
Chinderhuus Simsala, Brugg: Farbtupfer in der Brugger Altstadt (5
Jahre); 3. Kita Tatzelwurm BruggLauffohr: 50 Jahre Kita Tatzelwurm.
Gruppen Erwachsene: 1. ChlöpferBoys 1961, Obersiggenthal: 55 Johr
farbig, 40 Johr schwarzwiss; 2. LindeGrinde, Würenlos: Stör-Beichtgelegenheit; 3. «Ali Ben Moge», Brugg:
FIFA-Präsidentschafts-Kandidat.
Wagen: 1. Rüüsstalwägeler, Jonen:
Minion Factory; 2. Hotzewälder Dentike, Dintikon: Pinkinger; 3. Wagewörgler Schongau, Aesch: Buurestärbe; 4. Polterzunft, Staretschwil:
Irgend e Wüeschti im Wilde Weschte;
5. Neeser Clan, Wohlen: Minions. ●
Auch die Kita Tatzelwurm feiert Jubiläum
Die Jury der Konfettispalterzunft bei der Arbeit
Der Beichtstuhl kommt!
Sie nahm ein Konfettibad bei den NaBü-Wikingern aus Windisch
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Fasnachtsumzug Brugg
Lache isch gsund: Die loschtige Dietiker
Der Hippie-Bus ist ein beliebtes Sujet, hier präsentiert von den Dentiker Grufties aus Dintikon
Die Flue-Geischter aus Untersiggenthal
Konfettiregen macht Spass
Super Aussicht vom Wagen
Die Guggenmusik Bräusi-Vögel aus Spreitenbach als Euro-Clowns
Cowgirls: Die Rohrdorfer Chessler unterwegs im Wilden Westen
Fussball-WM 2026 in Brugg?
Zaungäste: Was da wohl noch so kommt?
Schwellbaumschränzer Windisch: D Zwärge sind los ...
Herziger Nachwuchs: So gut verpackt kann nichts schiefgehen
13
Bilder: sha
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General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Campus
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stiftung fHnW: Unterstützung für herausragende Projekte
«Innovation entsteht an Schnittstelle»
Heiner Hossli: «rund um den campus sind selten ernstfalleinsätze der
Polizei erforderlich»
Bild: zi
ein Gespräch mit dem chef der brugger regionalpolizei, Heiner Hossli,
über Verkehr und betrieb rund um die Fachhochschule.
Was wenig bekannt sein dürfte: die FH führt seit rund vier Jahren im
auftrag des Verbandes aargauer regionalpolizeien (VaG) Fachkurse für
Polizisten durch, etwa zu den themen signalisationen, markierungen,
tierschutz- und Gastrogesetzgebung. neu kommt eine weitere ausbildung hinzu: mit dem Verband VaG gestaltet die FH jährlich sechs bis
acht je zweitägige Verkehrsdienst-Kurse für mitarbeiter von privaten
Verkehrs- und sicherheitsdiensten. der theoretische teil erfolgt in den
FH-räumen, der praktische teil auf Kreuzungen in der region. bei vielen Kursen sind instruktoren der insgesamt 15 regionalpolizeikorps
tätig.
Viermal im Jahr treffen sich die chefs der regionalpolizeien zu einem
orientierungs- und informationsaustausch. den letzten organisierte
Heiner Hossli im vergangenen dezember im campus. «die teilnehmer
lernten diese ausbildungsstätte der mitarbeitenden kennen und waren
beeindruckt von den bauten und der infrastruktur.
begegnungszone bewährt sich. Wie Heiner Hossli erklärt, führt die
regionalpolizei rund um campus, Windischer bahnhofseite und busterminal regelmässig Kontrollen durch. es ergeben sich sehr selten ernstfalleinsätze wie etwa bei jenem auto, das beinahe die treppe zur neuen
bahnunterführung hinuntergefahren wäre. diese stelle wird demnächst
durch zwei Pfosten zusätzlich gesichert. bei speziellen anlässen im
campussaal wird die Präsenz von regional- und Kantonspolizei – zwischen diesen besteht eine enge Zusammenarbeit - verstärkt, Zwischenfälle waren bisher nicht zu verzeichnen. bewährt hat sich auch die
begegnungszone vor dem campus. Fussgänger geniessen den Vortritt,
Fahrzeuge dürfen im maximum mit 20 km/h verkehren. Wie messungen
ergaben, halten sich die allermeisten lenker daran. anlässe, die auf
dem areal durchgeführt wurden, gaben kaum je zu reklamationen anlass. Übertretungen bei den Parkierungszeiten halten sich «im üblichen rahmen». unter der Überdachung beim Windischer bahnhofzugang ist das littering – wie an vielen andern orten – ein Problem. inzwischen ist die lange sitzbank – nicht auf Veranlassung der Polizei
– abmontiert worden. es ist ein von randständigen gern aufgesuchter
ort. «Wir führen auch hier regelmässig Kontrollen durch, wobei es
selten besondere Vorfälle gab. Gemäss erkenntnissen der Polizei handelt es sich auch nicht um einen drogenumschlagplatz. irgendwo treffen sich auch randständige», so Heiner Hossli.
die bahnunterführung, auch «mausloch» genannt, wird immer mal wieder mit Velos befahren, obwohl die signalisation «unterführung» ein
Fahrverbot beinhaltet. ertappte sünder müssen mit einer busse rechnen. das betteln in der unterführung ist gemäss Polizeireglement
ebenfalls verboten, und strassenmusikanten müssen bei der regionalpolizei eine bewilligung einholen. dies gilt auch bei der aufstellung von
Verkaufsständen und bei unterschriftensammlungen.
Fazit des Polizeichefs: der betrieb rund um den campus verläuft in der
regel in ruhigen, geordneten bahnen. die Problematik des Fussgängerstreifens beim bachthalen-Kreisel ist bekannt. trotz neuerbauter unterführung wird nach wie vor der Fussgängerstreifen benützt, was
zeitweise zu zusätzlichen staus führt. die Zuständigkeit für eine lösung liegt beim departement bau, Verkehr und umwelt des Kantons. zi
ÖFFentlicHe VeranstaltunGen im camPus
Podium interface:
das referat «Was in den
Zahlen steckt – ein rundgang von der macht zum ungewissen und
schönen der Zahlen», von Professor dr. beat Hulliger (Hochschule für
Wirtschaft FHnW), bildet den auftakt zum neuen Zyklus des Podium
interface. die neue Vortragsreihe steht unter dem titel «Zählen und
messen: die macht der Zahlen» und beleuchtet dies aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Montag, 7. März, 17.15 bis 18.30 Uhr, Aula
3.-111, Gebäude 3, Klosterzelgstrasse 2, Windisch. Eintritt frei.
camPuscinema:
«tell it to the Prime minister», heisst
der erste Film des neuen Programmes. der dokumentarfilm zeichnet
nach, wie in Japan eine bunte, heterogene bewegung die stimme gegen
die atomkraft erhebt. im anschluss an den Film findet ein Gespräch mit
der japanischen Journalistin und anti-atom-aktivistin Yayoi Hitomi über
die aktuelle situation in Fukushima fünf Jahre nach der reaktorkatastrophe statt. Mittwoch, 9. März, 18 Uhr, Cinema Odeon, Brugg, Eintritt
für Studierende 5 Franken, für Gäste 15 Franken.
r i n g v o r l e s u n g e n : Die nächsten Ringvorlesungen
im Campus Brugg-Windisch der FHNW finden im Herbstsemester 2016
statt. Das Thema wird «Sicherheit» heissen.
(lp)
mit dem Zusammenschluss der verschiedenen Fachhochschulen zur
Fachhochschule nordwestschweiz
(FHnW) ist auch die stiftung FHnW
ins leben gerufen worden. bei der
Förderung von Projekten setzt sie vor
allem auch auf die Vernetzung der
Hochschulen der FHnW.
louis Probst
U
rs Endress, der Präsident
der Stiftung betont: «Es
geht bei der Stiftung FHNW
nicht nur darum, Gelder zusammenzubringen, es geht
auch um die Vernetzung der Hochschulen – denn an den Schnittstellen entstehen Innovationen. Es
geht aber auch um die Förderung
des Engagements für die Fachhochschule Nordwestschweiz».
Der Zweck der Stiftung, die im April 2010 in Brugg gegründet worden ist, wird auf ihrer Homepage
denn auch wie folgt umschrieben:
«Die Stiftung hilft, herausragende
und exzellente Projekte in Lehre,
Forschung und Entwicklung zu verwirklichen. Sie unterstützt das Networking und damit die Abstimmung zwischen den Angeboten der
FHNW und den Anforderungen
der Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft. Sie schafft Plattformen
für die FHNW, um deren Dienstleistungen und Projekte zu präsentieren und nachhaltig zu positionieren. Die Stiftung FNW ersetzt
aber keinesfalls die Mittel der öffentlichen Hand, die für den ordentlichen Betrieb der FHNW nötig sind.»
Konzentration macht sinn
«Man kann zwar Firmen fusionieren», stellt Urs Endress zum Entstehen der Stiftung FHNW fest. «Bei
Stiftungen geht das aber nicht.
Man hat daher bei der Bildung der
FHNW beschlossen, eine neue Stiftung zu gründen und die an den
verschiedenen Hochschulen bestehenden Institutionen langsam einfliessen zu lassen. Es macht Sinn,
dass eine einzige Stiftung besteht.
Denn die verschiedenen Hochschulen, welche die FHNW bilden,
haben nicht bloss das Ziel aussergewöhnliche und innovative Sachen zu fördern, sondern vor allem Sachen, die hochschulübergreifend sind. Also beispielsweise
etwa ein Projekt, in das eine Hochschule für Technik und eine Hochschule für Life Sciences involviert
sind.»
innovative Projekte
In der relativ kurzen Zeit ihres Bestehens hat die Stiftung FHNW
bereits eine Reihe innovativer Projekte unterstützt. Eines der ersten
Projekte betraf eine wasserlose
Toilette, welche es ermöglicht, problematische Stoffe, insbesondere
Rückstände von Medikamenten,
zu entsorgen. Unterstützt worden
sind aber auch, um nur einige
Projekte zu nennen, eine Machbarkeitsstudie über die Entwicklung eines Detektionssystems für
Landminen, das auf einem unbemannten Fahrzeug, einem UAV,
basiert; ein Projekt zum Thema
gedruckte resorbierbare MetallImplantate oder ein Projekt zur
urs endress
Elektrodynamischen Fragmentierung von Altbeton.
Projekt-evaluation läuft
Die Ausschreibung 2015/2016 ist
abgeschlossen. «Eingereicht worden sind 15 Projekte», sagt Urs
Endress. Die Anträge werden durch
eine Vergabekommission evaluiert
und anschliessend einem Ausschuss des Stiftungsrates vorgelegt,
der darüber entscheidet, wohin
die Fördergelder fliessen. «Am
Schluss», so Urs Endress, «bleiben
jeweils drei oder vier Projekte, wobei ein Projekt gewissermassen als
Leuchtturm, mit einem grösseren
Beitrag unterstützt wird.» Am
Jahresevent der Stiftung FHNW,
der am 22. Juni in Olten stattfinden wird, wird bekanntgegeben,
welche nächsten Projekte unterstützt werden.
Bilder: zVg
Für die Stiftung sei es sehr wichtig,
dass sichtbar wird, dass aus dem
Projekt etwas entsteht, stellt Urs
Endress fest und erwähnt als Beispiel den Bereich Nanotechnologie
der FHNW, aus dem bereits rund
zehn Spin-offs hervorgegangen
sind.
Für die Ausrichtung von Unterstützungsbeiträgen kann die Stiftung
FHNW auf ein «Polster» von gegenwärtig rund 250 000 Franken pro
Jahr zurückgreifen. «Begonnen haben wir mit einem jährlichen Betrag von rund 100 000 Franken»
erklärt Urs Endress. «Ziel ist es,
dass jährlich rund 500 000 Franken
zur Verfügung stehen. Man kann
aber mit relativ wenig Geld viel auslösen.» Alimentiert wird die Stiftung FHNW durch einmalige oder
wiederkehrende Beiträge von Industrie und Wirtschaft.
●
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
15
Campus
HocHscHule für TecHnik: Bis heute sind gegen 10 Millionen Franken ausgeschüttet worden
Honig auf die Butter dank Stiftungen
Hochschulen, und damit auch die
Fachhochschule Nordwestschweiz,
stehen in der Lehre und der For­
schung in engem Kontakt zur Aussen­
welt. Bei dieser Vernetzung, insbe­
sondere mit der Wirtschaft, kommt
den Förderorganisationen eine wich­
tige Rolle zu. Die FHNW ist in der
glücklichen Lage, gleich auf zwei
solche Institutionen zählen zu
können. Zum einen auf die Stiftung
FHNW und zum andern auf die
Stiftung zur Förderung der Fach­
hochschule Aargau für Technik,
Wirtschaft und Gestaltung, Direk­
tionsbereich Technik oder kurz För­
derstiftung Hochschule für Technik.
Louis Probst
D
ie Geschichte der Förderstiftung Hochschule für Technik reicht in die Zeit der Entstehung der Höheren Technischen Lehranstalt (HTL)
Brugg/Windisch zurück. Der Eintrag der Stiftung zur Förderung der
Höheren Technischen Lehranstalt
(Ingenieurschule) Brugg/Windisch
ins Handelsregister erfolgte am 21.
Mai 1965. Die Urkunde selber trägt
das Datum des 29. März 1965.
Zur Errichtung der Stiftung erklärt
Werner Berner, der als einer der ersten Studierenden an der HTL BruggWindisch 1965 das Maschinenbaustudium aufgenommen hatte und
heute die Förderstiftung Hochschule
für Technik präsidiert: «1958 hatte
sich eine Gruppe unter der Leitung
von Nationalrat Rudolf Wartmann
und Dr. h.c. Karl Rütschi vom Verband der Industriellen von Brugg
und Umgebung für den Standort des
zukünftigen Aargauischen Technikums, der späteren HTL, in der Umgebung von Brugg-Windisch stark
gemacht. Nachdem am 1. April 1962
der Entscheid für den Standort
Brugg-Windisch gefallen war, konnte
die Ingenieurschule im Herbst 1965
den Betrieb in provisorischen Räumen aufnehmen. Gründer der Stiftung zur Förderung der Höheren
Technischen Lehranstalt (Ingenieurschule) Brugg/Windisch, wie sie
gemäss Stiftungsurkunde hiess, waren der Aargauische Arbeitgeberverband, der Aargauische Handels- und
Industrieverein, der Verband Aargauischer Baumeister sowie die Sektionen Aarau, Baden, Brugg und
Seetal des Schweizerischen Technischen Verbandes. Erster Präsident
der Stiftung war Dr. h.c. Karl Rütschi.»
Unterstützung in allen Bereichen
Zweck der Stiftung war es, so die
Stiftungsurkunde, «die Höhere
Technische Lehranstalt Brugg/Windisch in der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen». Gemäss Stiftungsurkunde sollte das dadurch
erfolgen, indem sich die Stiftung
«für die Förderung und den eventuellen Ausbau der Lehranstalt und
allfälliger zugehöriger Einrichtungen bei Behörden und bei der Öffentlichkeit bei jeder sich bietenden
Gelegenheit» verwendet. Die Stiftung sollte zudem «die Verbindung
zwischen der Lehranstalt und allen
an ihr interessierten Kreisen durch
Anregungen für die Ausgestaltung
des Studienbetriebes und der wis-
Kulturelles Engagement: Auch der Erwerb der Tropfenplastik von Herbert Distel war durch die Stiftung zur Förderung der HTL ermöglicht worden
senschaftlichen Forschungsarbeit»
herstellen. Und nicht zuletzt sollte
sie «der Lehranstalt und ihren einzelnen Abteilungen finanzielle Unterstützungen gewähren für die Beschaffung von Maschinen, Apparaten und Einrichtungen, für welche
die ordentlichen Mittel nicht ausreichen, ferner zur künstlerischen Ausschmückung der Gebäude der Lehranstalt und für andere besondere
Zwecke».
Werner Berner: «Eine Aussage der
Gründergeneration lautete etwa so:
‹Der Kanton ist für die Finanzierung
des Brotes und der Butter verantwortlich, die Stiftung finanziert den
Honig auf die Butter›. Etwas anders
ausgedrückt: Die Stiftung finanziert
Investitionen, die nicht in das Investitionsbudget des Kantons übernommen werden können.»
Beachtliches Startkapital
Für diese Aufgabe – also für den
Honig sozusagen – standen der Stiftung praktisch von Anfang an beachtliche finanzielle Mittel zur Verfügung. Zwar wies die Stiftung bei
ihrer Gründung ein eher bescheidenes Kapital von 9600 Franken
auf. «Karl Rütschi gelang es aber,
mit einem grossen Engagement 2,5
Millionen Franken als Startkapital
für die Stiftung zusammenzutragen», sagt Werner Berner. «Namhafte Beiträge wurden von den Industriellen Suhner (Brugg), Wartmann (Brugg), Merker (Baden),
Kern (Aarau) und natürlich von
Karl Rütschi (Brugg) selber gespendet».
Spätere Einnahmen entstanden der
Stiftung durch Spenden, Erträge aus
Beratungsleistungen der Dozenten,
Erträge durch Leistungen des FITT
(Technologietransfer der AIHK und
FHA) sowie durch den Finanzertrag.
Da die einzelnen Institute und Dozenten gemäss Leistungsvereinbarung Drittmittel beschaffen müssen,
sind inzwischen aber zwei wesentliche Spendenquellen versiegt.»
Namhafte Leistungen
Dank des komfortablen finanziellen
Polsters konnte die Stiftung im Laufe
der Jahre beachtliche Unterstützungen leisten. «Insgesamt sind bis heute
gegen 10 Millionen Franken an Investitionen und Projekten durch die
Stiftung finanziert worden», stellt
Werner Berner fest. «Einige Investitionen aus der Anfangszeit, die ich
speziell erwähnen möchte, waren
1966 der Computer IBM 1130. Dies
war ein Meilenstein für den Einsatz
der Informatik ganz allgemein.
Keine andere HTL hatte zu dieser
Zeit einen vergleichbaren Computer.
Beiträge leistete die Stiftung auch
bei der Beschaffung einer CAD-Anlage, beim Aufbau des Nachdiplomstudiums Kunststofftechnik oder
beim Aufbau des Institutes für
Thermo- und Fluidengineering.»
Von Anfang an unterstützte die Stiftung aber auch kulturelle Projekte.
Ausdruck hat dieses Engagement in
der Tropfenplastik von Herbert Distel, den Bildern von Hans Erni im
Dozentenforum oder im Wandschmuck von Jürg Nänni im Hauptgebäude der Hallerbauten gefunden.
«Den Hauptantrag, den wir letztes
Jahr bewilligt haben, ist ein Anteil
von 200000 Franken für die Beschaffung eines 3D-Druckers», sagt Werner Berner. «Hier geht es darum,
dass dieser Drucker für die Technologieentwicklung eingesetzt wird
und nicht für Dienstleistungen. Dies
ist wesentlich, sonst hätten wir den
Antrag nicht gutgeheissen.» Der
Drucker wird im Institut für Produkt- und Produktionsengineering
der Hochschule für Technik zum
Einsatz kommen, wo sich eine
Gruppe mit der Technologie des Additive Manufacturing befasst.
«Stiftung FHNW ist Stiftung der
Zukunft»
Mit der Bildung der Fachhochschule Nordwestschweiz hat sich die
Bild: lp
Situation auch für die Stiftung zur
Förderung der Höheren Technischen Lehranstalt – und für die an
den andern Hochschulen der
FHNW bestehenden ähnlichen Institutionen – grundlegend verändert. Mit der Stiftung FHNW, die
am 28. April 2010 in Brugg gegründet wurde, ist eine Institution entstanden, die für alle Direktionen
der FHNW zuständig ist.
«Die FHNW ist ein Fact und damit
die Stiftung FHNW, die Stiftung
der Zukunft», betont Werner Berner. «Die Förderstiftung Hochschule für Technik wird daher nicht
mehr aktiv Mittel sammeln. Die
Stiftung soll auslaufen. Es ist aber
nicht die Meinung, ihre Mittel zu
verpulvern. Die Förderstiftung
Hochschule für Technik wird noch
mehrere Jahre bestehen bleiben.
Sie wird mit ihrem Kapital – gegenwärtig gut einer Million Franken –
und eventuellen Spenden, weiterhin zukunftsträchtige Projekte unterstützen.»
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General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
hausen: Delegiertenkonferenz des Schweizerischen Sportfischer-Verbands
Inserat
96016 ACM
Petri Heil im «Max & Moritz»
Schweizer Fischer kämpfen im
ausländischen Gewässer um den
Schweizer Meisterschaftstitel
Martin Keller,
Grossrat SVP Aargau
«Die Sanierung des Gotthard
Strassentunnels ist unbestritten
nötig. Der Bau einer zweiten Röhre
ist technisch, aus Sicherheitsgründen und bezüglich Kosten-NutzenVerhältnis die beste Lösung.»
Philipp Brändli
D
ie traditionell am zweiten
Samstag im Februar durchgeführte Delegiertenkonferenz des Schweizerischen
Sportfischer-Verbandes fand
in diesem Jahr zum ersten Mal im
Restaurant Max & Moritz im zentral
gelegenen Hausen statt. Dabei war
das Fischerteam Aaretal-Hausen mit
Organisator Max Brotschi bereits
zum 10. Mal Gastgeber.
Für die Versammlung fanden 27 Delegierte und Präsidenten der regionalen Vereine aus der ganzen
Schweiz den Weg nach Hausen. Der
Präsident Georges Weidner begrüsste die Gäste und bedankte sich
beim Organisator Max Brotschi, der
dafür besorgt war, dass alle Teilnehmer auch reichlich verpflegt wurden. Souverän führte Georges Weidner in den drei Sprachen Deutsch,
Italienisch und Französisch durch
die Traktanden. Mehrere Erfolge
der Vereine an diversen Meisterschaften konnten verzeichnet werden. Auch die Bilanz wurde gutgeheissen. Alles in allem wurden die
Traktanden ohne Schwierigkeiten
oder Einsprachen abgehandelt. Eine
grosse Herausforderung des Verbandes ist der fehlende Nachwuchs. So
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
L e s erb ri e f
Jacky Belliard, Veteranen-Weltmeister von 2015
Der Präsident Georges Weidner und der Organisator Max Brotschi Bilder: pbr
konnte auch im letzten Jahr kein
Neueintritt verzeichnet werden – wenigstens mussten aber auch keine
Austritte bekannt gegeben werden.
Auch sind die Sportfischer selbst bei
der Austragung der Schweizer Meisterschaft auf die Gastfreundschaft
ihrer Kollegen im Ausland angewiesen. Bei diesen Wettkämpfen geht es
darum, während einer bestimmten
Zeit, in dem zugeteiltem Sektor unter Einhaltung definierten Fangmethoden, möglichst viele Fische zu
fangen. Diese werden nach Beendigung des Wettkampfes gewogen und
anschliessend wieder ins Wasser zurückgesetzt. In der Schweiz ist das
Hältern von Fischen verboten, das
heisst sie müssen nach dem Fang sofort betäubt und getötet werden.
«Aus diesem Grund müssen wir für
solche Sportfischer-Wettkämpfe stets
ins nahe Ausland ausweichen», erklärt Max Brotschi, welcher bereits
seit über 40 Jahren aktiver Fischer ist.
So kommt es, dass jegliche Teilnahmen an Turnieren und Meisterschaften mit teils längeren Reisen verbunden sind und deshalb sehr zeitintensiv sind. Damit wenigstens das gän-
gige Fischen in der Schweiz erhalten
bleibt, setzt sich der Verband gegen
die stetig zunehmende Belastung
der Schweizer Gewässer ein, welche
dem hiesigen Fischbestand arg zusetzt. Weiter bemüht sich der Verband für die Aus- und Weiterbildung
der Sportfischer, damit diese auch
stets die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
Zusammengefasst war der Anlass ein
geselliger Tag, an dem ein reger und
interessanter Austausch in drei Sprachen unter Gleichgesinnten im Vordergrund stand.
●
■ Gemeinderats- und Vizeammannwahlen vom 28. Februar
in Riniken
Riniken darf sich glücklich schätzen,
dass mit dem 41-jährigen Johannes
Lukas Niederer eine jüngere Person
als Ersatz für den wegziehenden Daniel Obrist als Gemeinderat und
Vizeammann kandidiert. Als selbständiger Unternehmer und Vater
von drei Kindern steht Johannes Lukas Niederer mitten im Leben. Er
kennt sowohl die Bedürfnisse der
Wirtschaft als auch diejenigen der
jungen Familien. Mit der Wahl von
Johannes Lukas Niederer werden zudem die Kontinuität und die künftige Führung im Gemeinderat sichergestellt. Geben Sie Johannes
Lukas Niederer Ihre Stimme – ein
Versprechen für die Zukunft!
Meinrad Vetter, Präsident FDP Riniken
Windisch
Palmbinden für
Palmsonntag
ZWiesprache:
Dieses Bild zeigt Bea Weber (rechts) von gutschlafen.ch bei der Arbeit. Sie berät eine junge Kundin beim Kauf einer Matratze samt Bettwäsche. Die Gesichter der beiden Frauen sprechen für sich:
Obwohl sie sich zum ersten Mal begegneten, entstand vom ersten Moment an
eine ganz unverkrampfte Atmosphäre
artikel effingermedien.ch
des Vertrauens.
(pbe)
a u s g eZ e i c h n et:
Die Zeitschrift «Raum und Wohnen» hat
die Tisch-Sofa-Kombination «Degelo» der Schreinerei Spicher AG zum Möbel
des Jahres erkoren. Dahinter steht das Konzept, den Esstisch zum Wohntisch
umzufunktionieren und dadurch einen Lerbensmittelpunkt innerhalb der eigenen vier Wände zu schaffen. Aber: Funktioniert das tatsächlich? Zwei Besitzer
von «Degelo»-Möbeln erzählen von
artikel effingermedien.ch
ihren Erfahrungen.
(pbe)
t h e at e rg ruppe h e rb s cht ros e
■ Spieler dringend gesucht!
Um das neue Stück für die nächste
Saison zu planen, sucht die Theatergruppe Herbschtrose dringend einen neuen Spieler. Die Proben finden jeweils am Morgen statt. Also
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Freizeit neu zu gestalten. Die Spielzeit dauert von Oktober bis März.
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Steinmannliversammlung in Gallenkirch: Nicht weniger als 14 steinerne Persönlichkeiten trafen sich neulich zur Beratung der Lage
Bild: pbe
Gute Vorsätze sind beste Ausreden,
um nicht sofort zu handeln! Alle
Männer aus der Region Brugg mit
dem Vorsatz «Ich möchte gerne singen» können diesen nun auf einfache Art und Weise umsetzen. Zu
diesem Zweck werden sie zum Mitsingen im Gospelchor «Unity» eingeladen. Dies sofort und ohne Risiken
und Verpflichtungen. Weitere Informationen unter: unity-gospel.ch.
Die Palmbäume an Palmsonntag,
ihre Segnung und die Prozession,
damit pflegen wir in der Kirche ein
alter, sehr schöner und sinnvoller
Brauch, den wir auch in unseren
Kirchenzentren St. Marien Windisch
und Paulus Birrfeld jedes Jahr aufs
Neue feiern.
Am Samstag, 19. März, ab 13.30 Uhr
bis etwa 16.30 Uhr können auf dem
Kirchenplatz Windisch Palmbäume
gebunden werden. Die Eltern werden gebeten ihre Kinder dabei zu
begleiten und zu unterstützen. Ein
Team von Helfern steht Ihnen gerne
beratend zur Seite und für einen
feinen Zvieri wird auch gesorgt.
Wenn Ihr Kind beim Palmbinden
und natürlich auch am Gottesdienst
vom Sonntag, 20. März, 9.15 Uhr
(Besammlung 9 Uhr) teilnehmen
möchte, bitten wir Sie, den Anmeldetalon beim Pfarrei-Sekretariat anzufordern und ausgefüllt bis spätestens
Sonntag, 13. März zurückzusenden
oder abzugeben, damit das Material
für die Palmen rechtzeitig bereitgestellt werden kann. Organisation: Valentin Hilfiker.
Sekretariat, Kath. Pfarrei St. Marien,
Hauserstrasse 18, 5210 Windisch
Telefon 056 460 00 50
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General-Anzeiger • Nr. 7
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Dunant-Moynier,
un Prix Nobel peut en gâcher un autre
Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von
Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis
zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben.
Eine interessante und spannende Lektüre.
Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache.
344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband
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Diverse Handwerker und Handwerkerinnen sind wieder bereit, defekte
«Dinge» aller Art zu begutachten
und nach Möglichkeit zu flicken.
Wichtig: Im 2016 werden immer die
Standorte gewechselt. Dieses Mal ist
das Mikado in Windisch an der
Reihe.
Neu gibt es dieses Mal keine Trennwand zwischen dem Mikado-Café
und den Handwerkern – so können
sich die Besucher einen Kaffee, mit
Gipfeli oder Kuchen gönnen und
dabei auch die Handwerker im Auge
behalten, d.h. es ist sichtbar, ob nun
alle gerade besetzt oder zwei Hände
frei geworden sind.
M a r i o s c h e n k e r Q u a rtett:
Lyrische Melodien schweben über Klanglandschaften mit Ecken und Kanten, aber auch
weicheren Formen. Die Musik schwingt sich in luftige Höhen oder fliegt auf
dem Rücken wilder Akrobaten in atemberaubenden Manövern um die Ohren
aller Hörlustigen. Da kann der Atem schon kurz ins Stocken kommen. Dampfschiff, So. 21. Februar, 19 Uhr, Bar von 18 bis 24 Uhr, Tickets an der Abendkasse
Gesucht
Welche Handwerkerinnen/welcher
Handwerker hätten drei oder vier
Mal im Jahr Zeit, an einem Samstag
das Repair-Café-Team zu unterstützen? Gesucht werden dringend u.a.
eine Schneiderin oder einfach eine
näherfahrene Frau. Handwerkerinnen/Handwerker aller Art sind sehr
willkommen!
Samstag, 27. Februar, 9 bis 14 Uhr
Mikado Windisch
Anfragen/Kontakt:
[email protected]
Das OK ist zur Zeit komplett.
Das nächste Repair-Café wird am
21. Mai in Brugg im BWZ stattfinden
d a u M e n h o c h : Lernende bei der Firma Jost Elektro AG haben
gut lachen. Ihre Ausbildung basiert auf einem differenzierenden Konzept, in
dem die fachlichen Aspekte nur einer von mehreren Teilen sind. Dazu legt das
Unternehmen grössten Wert auf korrekte gesellschaftliche und soziale Verhaltensweisen, auf einen gewinnenden Umgang mit Kunden sowie auf gesundheitliche Fragen. Lernende, die vor der Lehrabschlussprüfung LAP stehen,
werden zudem ganz besonders geförartikel effingermedien.ch
dert und vorbereitet.
(pbe)
18
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
PLISSÉ: KALBEREI
BÜHNE
Die Plissé-Damen machen sich auf, um Firn, Kar, Grat und
Göpf zu erklimmen. Um Ruhe zu finden. Und sich selbst. Es
sind keine Karriereleitern, die Chantale, Jolanda, Erika und
Silvia hochgetreppelt sind, um das einfache Leben zu finden.
Das alte Radio schnurrt den Wetterbericht vor sich hin und
bringt das Leben vom Tal hoch. Bis das Wetter umschlägt.
K U LT U R F E N S T E R
Daran ist der Gletscher schuld, der wieder einmal kalbt, ohne
dass er etwas abwirft. Überstehen die vier diese Kalberei und
greift das einfache Leben den Damen unter die Arme, bis
sich die Sicht klärt?
Freitag 4. März 20.15 Uhr
Eintritt 30 / 15
FILMREIHE DAYS OF THE FUTURE PAST: CHILDREN OF MEN
Im Jahr 2027: Seit Jahren ist aus unklaren Gründen kein
einziger Mensch mehr geboren und der jüngste Mensch
der Welt gerade 18 Jahre alt geworden, als er stirbt. Eine
Nachricht, die die Welt erschüttert, denn mit dem Tod von
Baby Diego rückt sie ihrem Untergang immer näher. Seit der
Geburt Diegos im Jahr 2009 wurde kein Kind mehr geboren,
die Menschheit scheint verloren. Dazu kommen politische
Spannungen, Kriege und ein sich ausbreitender Fremdenhass.
USA/UK 2006 106 Min. E/d ab 16 Jahren
Regie: Alfonso Cuarón
Samstag 5. März 23 Uhr
Eintritt 15 / 13
CINEMA
ALFRED BODENHEIMER: DER MESSIAS KOMMT NICHT.
«Wenn du dich in Teufels Küche begibst, schau wenigstens,
dass du sie als Chefkoch verlässt und nicht als Hackbraten.»
Diesen Spruch hat Rabbi Klein im Ohr, als er sich von
einem jungen Kommissar einspannen lässt, um seine
Nachforschungen in der Basler jüdischen Gemeinde zu
unterstützen. Rabbi Kleins dritter Fall. Kriminalroman.
Alfred Bodenheimer, geboren 1965 in Basel, studierte
Germanistik und Geschichte, promovierte und habilitierte
sich, war Gastdozent, Rektor und Fakultätsdekan. Seit 2003 ist
er Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte.
Mittwoch 9. März 20.15 Uhr
Eintritt 16 / 8
CINEMA
BÜHNE
BAR
BÜHNE
FILMREIHE ARCHITEKTUR – BAUKULTUR: THE PERFECT HOME
Der bekannte Philosoph Alain de Botton sucht nach dem
verborgenen Zusammenspiel von Architektur und Glück,
reist zu den Meisterwerken der Architektur, zu den großen
Villen von Palladio und den Wohntürmen von le Corbusier.
Geleitet wird er von der Frage, die jedem Hausbau,
Wohnungswechsel und Ikea-Besuch vorausgehen sollte:
Welches Haus passt zu mir? Wie viel Farbe mag ich, wie viel
Licht brauche ich und soll der Spiegel wirklich so gross sein?
UK 2008 127 Min. E ab 16 Jahren Regie: Alain de Botton
mit Unterstützung der Metron Architektur AG
Donnerstag 10. März 18 Uhr
im Anschluss offerierter Apéro im FORUM ODEON
CINEMA
CORIN CURSCHELLAS, ASTRID ALEXANDRE UND URSINA GIGER: LA TRIADA
Das Vokaltrio singt rätoromanische Volkslieder, lässt sich
von anderen Kulturen inspirieren und erweitert tradiertes
Volksgut mit zeitgenössischen Elementen. Corin Curschellas,
Astrid Alexandre und Ursina Giger agieren feinfühlig und
respektvoll, sodass sich traditionelle und moderne Formen in
einer stimmigen Balance miteinander zu verbinden beginnen.
Seit 2012 ergründet und verbreitet Corin Curschellas mit
inzwischen vier Formationen altes romanisches Liedgut,
dessen Ursprung teilweise bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht.
Freitag 11. März 20.15 Uhr
Eintritt 30 / 15
BÜHNE
TEATRO DEL CHIODO: SMOKING CHOPIN
Acht Theaterpersönlichkeiten wurden von thomas & lorenzo
eingeladen, für sie eine Nummer von fünf bis zehn Minuten
zu kreieren. Bei den entstandenen Stücken dieses musikalischtheatralischen Kaleidoskops müssen sich thomas & lorenzo mit
instrumentaler (Violine und Klavier), akrobatischer, clownesker
und mimischer Virtuosität den jeweiligen Stilen anpassen.
Das Musikkomiker-Duo thomas & lorenzo, konservatorisch
ausgebildete Musiker, haben sich an der berühmten DimitriSchule kennengelernt. Sie begeistern ihr Publikum mit ihrem
Humor und ihrer Musikalität.
Freitag 18. März 20.15 Uhr
Eintritt 30 / 15
BÜHNE
FILMNACHT: MASTROIANNI
Diesen Frühling ist die Filmnacht dem italienischen
Schauspieler Marcello Mastroianni gewidmet. Im September
1924 als Sohn eines Kunstschreiners in Fontana Liri bei
Frosinone geboren, wurde er 1948 von Luchino Visconti für
das Theater entdeckt. Ab den Sechzigerjahren avancierte
er zu einem der meistbeschäftigten europäischen Mimen
und erlebte eine beispiellose Karriere im italienischen
Nachkriegsfilm. Aus seinem Gesamtwerk zeigen wir drei
seiner schönsten Filme und dazwischen verwöhnen wir Sie
mit Köstlichkeiten aus der italienischen Küche.
Samstag 19. März ab 17.45 Uhr
Eintritt 85 / 75
CINEMA
FILMDINNER @ODEONBRUGG: GOLDRUSH
Charlie Chaplin 1889 auf der Suche nach Gold in Alaska: Wie
so viele will der kleine Tramp sein Glück versuchen, auch
wenn der Tollpatsch für die raue Arbeit in der kargen Bergwelt
besonders ungeeignet scheint. Von Hunger und Schneesturm
bedroht, muss Charlie erst einige Abenteuer bestehen, bis er
die schöne Tänzerin Georgia für sich gewinnen kann.
USA 1925 69 Min. E/df ab 6 Jahren Regie: Charles Chaplin
Sonntag 20. März 17 Uhr
3-Gänge-Menü mit Pouletbrust an Orangensauce
Anmeldung bis 15. März
Eintritt Film und filmdinner 55 / 53
filmdinner startet um 16.30 Uhr
CINEMA
FILMREIHE KULTFILME – KULTDRINKS: CHAT NOIR CHAT BLANC
CINEMA
Der Zigeuner Matko lebt vom Schwarzhandel mehr schlecht
als recht, doch will er mit einem Schlag reich werden. So reich
wie der Gangster Dadan, den er dabei um Hilfe bittet. Dadan,
ein ausgekochtes und skrupelloses Schlitzohr, legt Matko
herein und verlangt auch noch Weiteres von ihm: Matkos
charmanter Sohn Zare soll mit seiner unliebsamen Schwester
Ladybird verheiratet werden. Doch Zare liebt eine andere und
auch Ladybird träumt von einer Liebeshochzeit.Pläne und
Absichten, doch am Ende kommt alles anders.
Diverse 2000 135 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Emir Kusturica
Geniessen Sie das passende Getränk an der ODEON BAR.
Samstag 26. März 23 Uhr
CINEMA
Info-Telefon 056 450 35 65
Reservation: www.odeon-brugg.ch
oder Fax 056 450 35 67
Abendkasse ab 19.30 Uhr
Das vollständige Kinoprogramm
auf www.odeon-brugg.ch
oder in der Tagespresse
BÜHNE
Vorverkauf
Reservation: www.odeon-brugg.ch
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Telefon 056 450 35 65
Montag bis Freitag ab 13 Uhr
Samstag/Sonntag ab 10 Uhr
BAR
Montag – Donnerstag 17.30 – 23 Uhr
Freitag + Samstag 17.30 – 24 Uhr
Sonntag 14 – 22 Uhr
[email protected]
ODEON BRUGG
das Kulturhaus beim Bahnhof
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Telefon 056 450 35 65
[email protected]
www.odeon-brugg.ch
SPONSOREN
Hauptsponsoren
• Kuhn AG
Das Haus zur Gesundheit
• Stadt Brugg
• Infofactory AG
TEATIME@ODEONBRUGG: HOWARDS END
Margaret Schlegel (Emma Thompson) verliebt sich zum
Entsetzen ihrer Schwester Helen (Helena Bonham Carter) in
den Millionär und Witwer Henry Wilcox (Anthony Hopkins).
Ihr Hass steigt, als sie herausfindet, dass Wilcox einst
ein Verhältnis mit der Frau ihres Freundes Leonard hatte.
Eine subtile Geschichte über zwei bemerkenswerte Frauen.
CINEMA
UK 1999 136 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: James Ivory
Sonntag 27. März 17 Uhr
Eintritt Film und teatime 30 Franken
(Tee und 1 Portion Scones)
teatime findet von 15 bis 17 Uhr statt
Dieses Kulturfenster wurde von der
Effingerhof AG in Brugg gesponsert.
19
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Südwestansicht
Nordwestansicht
Bilder: Gemeinde Hausen
Hausen: Projektbeurteilungen liegen im Gemeindehaus auf
Dahlihaus erhalten, erneuern, erweitern
zahl von Beilagen und Zustandsberichten Ende 2015 verabschiedet.
Gleichzeitig wurden drei Planungsbüros bestimmt, die am Studienauftrag teilnehmen. Am 6. Januar
2016 wurden die Unterlagen an die
beauftragten Planungsbüros abgegeben.
Bis Mitte April haben drei Planungsbüros Zeit, eine Studie mit Kosteneinschätzung zu erarbeiten und abzugeben. Die eingegangenen Arbeiten
können nach der Projektbeurteilung
im Gemeindehaus angeschaut werden.
D
Wie geht es weiter?
Südanbauten des Dahlihauses
Bilder: zVg
Zur Geschichte des Dahlihauses
Das Dahlihaus wurde vermutlich
1559/1560 erstellt und ist, nachdem
das benachbarte Brunnerhaus Anfang 2015 der Wohnüberbauung
«Holzgasse Süd» weichen musste,
das älteste Gebäude in Hausen. Diverse Erweiterungen und Umbauten
erfolgten in regelmässigen Abständen ab dem 17. Jahrhundert bis ins
ausgehende 19. Jahrhundert. Im 20.
Jahrhundert blieben massgebliche
Veränderungen der Gebäudestruktur dann aber aus. Weitere Bauernhäuser, die zum historischen Dorfkern der Gemeinde zählen oder
einst zählten, liegen sowohl südlich
wie auch nördlich des Dahlihauses.
Bedingungen Studienwettbewerb
Nach dem Entscheid der Gemeindeversammlung hat der Gemeinderat
eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die
an mehreren Sitzungen das Programm für den Studienwettbewerb
erarbeitet, überprüft und ergänzt
hat. In diesem Programm werden
die Rahmenbedingungen für den
Studienwettbewerb festgelegt und
die Absichten und Ziele formuliert.
Eine Kernaussage ist die Absicht, das
Dahlihaus soweit wie möglich in seiner
Substanz zu erhalten, das vorhandene
Gebäudevolumen aber mit zeitgemässen
Nutzungen zu füllen. Dabei ist das Erscheinungsbild gegen die Holzgasse
zu erhalten. Auf der Südseite soll die
Möglichkeit bestehen, mit einem
zwei- bis dreigeschossigen Neubauteil das bestehende Gebäudevolumen zu erweitern. Das «Ambiente
Dahlihaus» soll für die Öffentlichkeit erlebbar sein. Erwartet werden
machbare Projekte für einen Erhalt
des Dahlihauses mit langfristiger
Nutzung. Das Dahlihaus leistet
durch seine Ausstrahlung einen wesentlichen Beitrag zum Gesamterscheinungsbild der Holzgasse.
Mit dem Ergebnis des Studienauftrags soll eine Trägerschaft gesucht
werden, welche eine Umsetzung des
Projekts an die Hand nimmt. Ein
finanzielles Engagement der Gemeinde ist allenfalls für öffentliche/
halböffentliche Nutzungen in bescheidenem Rahmen denkbar. Im
Rahmen dieser Abklärungen wurde
beispielsweise auch versucht, die
Nachbarliegenschaft Spittelgässli 6
in den Planungsperimeter mit einzubeziehen, und so mehr Spielraum für künftige neue Nutzungen
zu schaffen. Dies ist leider trotz
mehrerer Verhandlungen mit dem
Eigentümer nicht gelungen.
Die Arbeitsgruppe hat auch verschiedene Planungsbüros evaluiert
und angefragt, ob sie einen Beitrag
zu dieser anspruchsvollen Aufgabe
erarbeiten wollen. Parallel dazu
wurde ein Beurteilungsgremium
zusammengestellt, das die abgegebenen Studienbeiträge bewerten
soll. Der Gemeinderat hat dieses
Programm mit einer grossen An-
Region
Selbsthilfegruppe
für Depressionen
V e Ry H ot:
Das gediegene Schwarz der blank polierten Audi-Rakete
erfährt hier durch die Spiegelung einen markanten Wertewandel. Das leuchtende Rot, das die Werksdesigner dieser Marke zugeordnet haben, impliziert
Begriffe wie Leidenschaft, Sportlichkeit, Sinnlichkeit oder jugendliches Draufgängertum. So verschmelzen formal-ästhetische Komponenten und Technik
mit Symbolik und tiefenpsychologiartikel effingermedien.ch
schen Aspekten.
(pbe)
Die Selbsthilfegruppe für unter Depressionen leidende Menschen in Baden wird von der Aargauer Selbsthilfe und vom Verein Equilibrium
unterstützt.
Die Gruppe trifft sich jeden zweiten
Freitag von 19 bis 21 Uhr im Chorherrenhaus, Kirchplatz 12, Baden (gegenüber der katholischen Stadtkirche). Anmeldung erwünscht bei Hans
079 226 46 94 oder Esther 079 667 03
25.
Die Gruppe trifft sich im Jahr 2016 an
folgenden Daten: 19. Februar, 4.
März, 18. März, 15. April, 29. April,
13. Mai, 27. Mai, 10. Juni, 24. Juni, 8.
Juli, 5. August, 19. August, 9. September, 23. September, 7. Oktober, 21.
Oktober, 4. November, 18. November,
16. Dezember.
Text eingesandt
Bis Mitte April 2016 haben die Planungsbüros nun Zeit, eine Studie
mit einer Kostenschätzung zu erarbeiten und abzugeben. Das Beurteilungsgremium wird Mitte Mai 2016
die Projektstudien bewerten und einen Vorschlag zur Weiterbearbeitung machen. Es ist vorgesehen,
Ende Mai 2016 alle Arbeiten im Gemeindehaus auszustellen und am 26.
Mai 2016 eine Infoveranstaltung
zum Dahlihaus durchzuführen.
Man darf jetzt schon gespannt sein,
zu was für Lösungsvorschlägen die
Planungsbüros kommen.
Peter Steinauer,
Leiter Abteilung Bau & Planung
Innenansicht der Osterweiterung.
Der ergänzte Firsthochständer
steht auf dem Wandrähm des
Querbundes V
Mittellängsbund (Längsbund 2) mit den drei Firsthochständern
Bild: zVg
Inserat
Mehr Schutz für
unsere Frauen
und Töchter!
96190 RSK
ie Gemeindeversammlung
hat am 19. Juni 2014 einem
Kredit zur Durchführung eines Entwicklungsprogramms
zugestimmt. Dies nach einer
vorangehenden teils hitzigen Debatte darüber, ob das Dahlihaus
überhaupt erhalten oder ersatzlos
abgebrochen werden soll. Beim Dahlihaus handelt es sich um eine Liegenschaft, die erst seit 2008 im alleinigen Besitz der Gemeinde Hausen
ist. Vorher waren auch noch andere
Eigentümer beteiligt.
mung
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für die Volksa
Stimmzettel
16
uar 20
vom 28. Febr
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General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Holderbank: Folgen des Bevölkerungswachstums
Der neue Kindergarten wird bezogen
Innert kürzester Frist wurde ein neuer
Kindergarten geplant und realisiert.
Die Baukosten sind im Rahmen des
bewilligten Kredites.
Lorenz Caroli
I
n Holderbank wächst die Bevölkerung schneller als zuerst berechnet wurde. Die Schulpflege war
der Meinung, dass die Schulräumlichkeiten noch für ein paar Jahre
ausreichen würden. Nach einer
nochmaligen Überprüfung vor einem Jahr sah es plötzlich anders aus.
Für das nächste Schuljahr musste
eine zweite Kindergartenabteilung
geplant werden. Schulpflege und
Gemeinderat waren gefordert. In
kürzester Zeit mussten Musterkindergärten besichtigt, Offerten eingeholt und ein Budget erstellt werden.
An der Sommergemeindeversammlung bewilligte das Stimmvolk die
geforderten 700000 Franken. Es war
klar, dass bei Schulbeginn der geplante Kindergarten noch nicht bezugsbereit war. Neben der Detailplanung mussten auch Einsprachefristen abgewartet werden. Die neue
Abteilung startete das Schuljahr im
provisorisch, aber heimelig eingerichteten Läuchli-Haus, das die Gemeinde als Landreserve erworben
hatte.
Neuer Kindergarten
Während den Herbstferien fand
der offizielle Spatenstich für das
Die Garderobenanlage wird bestaunt
neue Kindergartengebäude statt.
Es steht in nächster Nähe des bestehenden 50 Jahre alten Kindergartens. Wie geplant konnten die Fundationen, die Zuleitungen und die
Module des Gebäudes, sowie die
Hausinstallationen zeitgerecht gebaut werden. Neben einem grösseren Raum gibt es eine Garderobe,
WC-Anlagen, einen Heizungsraum
sowie ein Küchenabteil. Da während den Pausen die Aussenanlagen des bestehenden Kindergartens benützt werden können, waren
Die Schulstunde im neuen Kindergarten beginnt
die Umgebungsarbeiten nicht aufwändig.
Kindergärtner ziehen ein
Am Montag nach den Sportferien
ging es für fünfzehn Kindergartenschüler nicht wie schon gewohnt in
das Provisorium sondern in den
neuen Kindergarten. Mütter und Väter begleiteten ihre Kinder in den
Schachen-Kindergarten. Für die älteren Kinder war der Weg bereits bekannt. Sie gingen das letzte Schuljahr
in den alten Kindergarten. Karin
Hochstrasser begrüsste ihre Kinder
im neuen farblich angenehm gestalteten Kindergarten. Im grossen Raum,
der mit entsprechendem Mobiliar in
verschiedene Themenorte unterteilt
ist, befinden sich gleich nach dem
Eingang die fünfzehn kleinen Stühle
und der Lehrerinnenstuhl im Kreisli.
Langsam wurden die Stühle besetzt,
nachdem die Angekommenen den
mit neuen Möbeln gestalteten Raum
begutachtet hatten. Nachdem alle
Stühle besetzt waren, begrüsste Karin Hochstrasser ihre Schüler in der
Bilder: ci
neuen Umgebung. Mit einem Lied
wurde anschliessend der Kindergarten eingeweiht.
Fazit
Gemäss Gemeinderat Urs Pfründer verlief der Bauablauf gemäss Programm
und ohne Überraschungen. Er ist froh,
dass alles unfallfrei abgewickelt werden
konnte. Gemäss seiner Hochrechnung
wird der bewilligte Kredit nicht überschritten. Der Gemeinderat freut sich
zusammen mit den Kindern über das
gelungene Werk.
●
brugg: KMU der Region Brugg –Pulsmesser 2016
2016 wird ein anspruchsvolles Jahr
A
Ö kum en iscH er ab en dtreff:
Filmabend zum
Weltgebetstagsland Kuba Conducta. In einem eindrücklichen Spielfilm erzählt
der kubanische Regisseurs Ernesto Daranas von der Freundschaft zwischen
einem Schüler aus prekären Verhältnissen und einer lebensklugen alten Lehrerin ohne dabei die offensichtlichen Missstände in diesem Land zu verschweigen. Er verbindet Sozialkritik mit Gefühlskino. Dienstag, 23. Februar,
19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Windisch
« g a m e i s o v e r » : So lautet das Motto des 23. Auensteiner
Maskenballs und damit der letzten Fasnachtsveranstaltung unserer Region.
Der Festbetrieb startet in der fasnächtlichen Turnhalle mit dem Trio Pop Alpin.
Die Guggen Schpriesse Riisser Auenstein, Steinbruchschränzer Würenlingen
und Opus 5614 Sarmenstorf rocken mit ihren Konzerten die Fasnachts-Party.
Dazwischen werden die besten Einzel- und Gruppenmasken prämiert, es winkt
ein Preisgeld von insgesamt 1200 Franken. DJ Biba heizt im legendären Partykeller bis in die frühen Morgenstunden ein. Das Katerfrühstück im Restaurant Schmitte sowie der Taxidienst sorgen für eine sanfte Landung für alle
Nachtschwärmer. Samstag, 27. Februar, 20 Uhr, Auenstein. Mit Eintritt. Weitere
Informationen finden Sie unter www.maskenball.ch.
Bild: Wolfgang Fricker
lljährlich befragt KMU Region Brugg, die Dachorganisation der Gewerbevereine
der Region, ihre Mitglieder
zum Stand der Geschäfte.
Die diesjährige Umfrage, ausgewertet durch die OBT AG Brugg, zeigt
für 2015 je nach Branche recht unterschiedliche Ergebnisse: Während
die Dienstleistungsbetriebe ein erfreuliches Geschäftsjahr erlebten,
wirkte sich die schwierige Währungssituation bei den exportorientierten
Betrieben und im Detailhandel negativ aus, und im Baugewerbe liess
die Dynamik der letzten Jahre spürbar nach. In allen drei genannten
Branchen war vor allem die Gewinnentwicklung unbefriedigend (siehe
nebenstehenden Chart). Dennoch
haben 26% der Firmen 2015 den
Mitarbeiterbestand nochmals erhöht, und nur 11% melden per Ende
2015 weniger Beschäftigte als vor
Jahresfrist.
Für 2016 rechnen vor allem jene
Branchen, die schon 2015 weniger
gut abgeschnitten haben, mit anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen. Der Franken hat sich zum Euro
Anfang Jahr etwas abgeschwächt, die
Währungssituation bleibt aber belastend. Zudem zeichnet sich in der abflauenden Baukonjunktur keine
Trendwende ab. Über alle Branchen
hinweg machen sich die Unsicherheiten, welche die Wirtschaft global
belasten, in zurückhaltenden Prognosen bemerkbar. Unterm Strich erwarten 23% der Firmen tiefere und
nur 17% höhere Umsätze. Mit tieferen Gewinnen rechnen sogar 32%,
während nur 19% von einer Gewinnsteigerung ausgehen. Etwas abgenommen hat auch die Investitionsbereitschaft der KMU, bleibt aber per
Saldo im positiven Bereich. Jürg Michel, Leiter Treuhand der OBT AG
Die Branche macht’s
KMU Region Brugg Pulsmesser:
Umsatz- und Gewinnentwicklung 2015
Alle KMU
Baugewerbe
Detailhandel
Dienstleistungen
60%
60%
50%
50%
40%
40%
30%
30%
20%
20%
10%
10%
0
Umsatz Gewinn Umsatz Gewinn Umsatz Gewinn
Höher als Vorjahr
Gleich
Umsatz Gewinn
Tiefer
Die regionalen KMU melden für 2015 unterschiedliche Ergebnisse
Brugg: «Darin zeigt sich der Wille
der regionalen Unternehmen, auch
0
Bild: zVg
in schwierigen Situationen weiter an
der Firmenzukunft zu bauen.»
Inserat
96256 RSK
Die KMU der Region Brugg ziehen für
2015 eine durchzogene Bilanz: Die
Umsätze entwickelten sich besser
als die Gewinne. Die Prognosen für
2016 sind verhalten.
S A M S TAG , 1 2. MÄRZ 2016 – TR A FO BA D EN
M A R K TPLATZ F&R D A S LEB EN IM A LTER
Infos – Vorträge – Begegnungen
Geöffnet von 9.00 – 18.00 Uhr
r
e
los
ten
Kos tritt
Ein
www.exposenio.ch
22
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Peter Belart (pbe) Chefredaktor
056 460 77 50
Stefan Haller (sha), 056 460 77 92
Annabarbara Gysel (ag), 056 460 77 89
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 18. Februar 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 25. Februar 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus, Volkstheaterstück von Josef Brun, Seniorentheatergruppe «Herbschtrose», Fahrdienst: 13.30
ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab
Landi Scherz, 13.45 ab «Volg» Brunegg,
Fahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig:
Anmeldung Sekretariat, 056 444 90 16.
Sonntag: 10.10 Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger, anschl. 11.11, Kollekte: Gideons
Aarau. Montag: 19.30 Projektchor Markuspassion, Pfrundhaus. Dienstag: 18.15
Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15
S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. 19.30 GOoD
Time – Lobpreisabend, Kirche Birr. Donnerstag: 9.00 Kleiderkarussell, Pfrundhaus. 10.00 Andacht, Haus Eigenamt.
Schinznach-Bad: Sonntag: 9.00 Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger, Kollekte: Gideons
Aarau. Donnerstag (25.2.): 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus.
Amtswoche alle Gemeinden: Bis 21.2. Pfr.
H. Maurer, 062 822 23 25. Ab 22.2. Pfr.
J. Luchsinger, 056 444 81 59.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag im
Pfrundhaus. Samstag: 17.00 Santa Messa.
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Montag:
19.00–20.30 Firmvorbereitung. Dienstag:
19.30 Oasenabend im Paulushuus. Mittwoch: 19.00–20.30 Firmvorbereitung.
Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Altersheim.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Sonntag: 10.15 Kirche Bözberg, FilmGottesdienst zum Themenabend: «Über
den Tag hinaus», im Gottesdienst greifen
wir das Thema des Films auf, den wir am
Abend in der Kirche zeigen, «Über den Tag
hinaus». Pfrn. Christine Straberg und Pfr.
Thorsten Bunz, Musik: Thomas Sutter, Orgel, Kollekte: Hospiz Brugg. 18.00 Themenabend Kino in der Kirche, Kinofilm,
anschliessend Dessertbuffet (Dessertspenden willkommen).
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Ernst
Bopp.
●
B rU G G
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Taufe,
Pfrn. A. Krichhofer, Böbikon.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler.
10.45 Kath. Kirche Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Dienstag: 14.30
Saal, Kirche Rein, Seniorennachmittag, Pfr.
Urs Klingler, «Namibia in Bildern und Bericht», von Michael Rust, Sozialarbeiter.
Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach,
056 284 12 41, [email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff – «Polizeibergführer – Traumberuf?», Reinhard Böni
berichtet aus seinem über 35 Jahre langen
Dienst. Mittwoch: 17.30 Probe für die Firmung. Donnerstag: 10.00 Kafipause im
Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Cornelia Rust. Dienstag: 9.15 Frauengebet. 14.30 LiteraturKafi (geöffnet bis
19.30 Uhr).
● Katholische Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Andacht im geschützten
Wohnen im Altersheim. 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Altersheim
(B. Minich). Samstag: Kinderfasnacht in
Villnachern. 13.45 Umzug, anschl. Maskenball in der Turnhalle mit Clown, Kinderschminken, Guggen, Maskenprämierung ...
16.30 Eucharistiefeier in der aarReha (A.
Kaczor). Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier (N. Macchia). Montag:
20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim. Dienstag: 17.30 Probe unserer Firmanden in der Kirche. Mittwoch: 9.00
Eucharistiefeier, anschl. Kafi. 12.00 Fastensuppe im Mehrzweckgebäude in Villnachern.
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 20.15 Meditativer Tanz mit
Cécile Schneider in der Pfarrschüür. Sonntag: 9.45 Talgottesdienst in SchinznachDorf, anschliessend Kirchenkaffee, Pfrn.
Nadine Karnitz. Dienstag: 14.30 Nachtreffen Seniorenferien 2015 in der Pfarrschüür.
●
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00
Gottesdienst mit Herbert Baumberger,
Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Montag:
5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Gemeindegebet und Gemeinde Intern.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Wilfred
Geissbühler, musikalisch umrahmt; Sonntagsschule. Mittwoch: 20.00 Bibelabend
mit Daniel von Bergen zu Gemeinde-Ziel:
Weisst du wie es mir geht?
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch.
Samstag: 10.00 Taufe des Kindes Larissa.
11.15 Taufe des Kindes Greta. 18.00 Eu-
thalheiM
Reformierte Kirche
Donnerstag: 14.00 Seniorennachmittag im
Gemeindesaal. Alle, auch jüngere Interessierte sind eingeladen zu Lottospiel und
gemütlichem Beisammensein. Sonntag:
9.45 Talgottesdienst Kirche SchinznachDorf, Pfrn. Nadine Karnitz, anschliessend
Kirchenkaffee.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl),
Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff im Zentrum
Lee Riniken, «Polizei Bergführer – Traumberuf?» mit Reinhard Böni. Freitag: 14.00
Basararbeitsgruppe im Zentrum Lee Riniken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst im Zentrum Lee Riniken, Pfr. Wolfgang von UngernSternberg. Mittwoch: 12.00 Ökum. Fastensuppe im Mehrzweckgebäude Villnachern.
20.00 Probe Unity Gospelchor, im Zentrum
Lee Riniken. Amtswoche vom 18.2. bis
20.2.: Pfr. Thorsten Bunz, Kirche Bözberg,
056 441 16 52, [email protected].
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.30 Volleyball. 19.45 Singteam:
Üben Singen. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30
Gottesdienst, Kinderprogramm, anschl.
Mittagessen und Spielnachmittag. Dienstag: 9.30 Babysong. Mittwoch: 19.30 Gebets- und Lobpreisabend.
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Sonntag: 9.45 Talgottesdienst SchinznachDorf, Pfrn. Nadine Karnitz, anschl. Kirchenkaffee. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag
in Veltheim.
Mandach
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
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irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Wo Gold den Glanz verliert.
Die Jagd nach Gold vertreibt Menschen von ihrem Land.
sehen-und-handeln.ch | PK: 60-707707-2
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
●
WindiSch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 14.30 Caffè Compagnia.
19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (A. Kaczor). 12.00 Fastensuppe.
Samstag: 16.00 Taufe von Nico Bill. 18.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (N.
Macchia). Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier
(A. Kaczor). Dreissigster für Domenico
Ravidà-Crameri. 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle.
Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30
Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V.
Werder). Donnerstag: 6.30 Fastenmeditation (ref. Kirche).
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Frauentreff Windisch im
Kirchgemeindehaus. 14.30 Caffè Compagnia im kath. Pfarreizentrum Windisch.
Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Windisch,
10.30 Gottesdienst in Hausen, Pfr. Edlef
Bandixen. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im
Lindenpark, Pfrn. Patrizia Weigl. 19.30
Filmabend zum Weltgebetstagsland: «Conducta», Eintritt frei, ref. Krichgemeindehaus Windisch. Mittwoch: 14.00 5.-KlassTreff im Krichgemeindehaus Windisch.
Donnerstag: 6.30 Morgenmeditation in der
Fastenzeit in der ref. Kirche Windisch.
Amtswoche: Pfrn. Brigitta Frey, 056
442 17 82.
●
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
A u S G ez e i c h n et:
SPINAS CIVIL VOICES
●
charistiefeier. Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst in der kath. Kirche Brugg, anschl.
Suppenzmittag im UG des Kirchenzentrums. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier, mit
dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützenmattparkplatz. 18.30 Teenie im Neumarkt
1, 7. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst
mit Abendmahl, kein «Potluck» nach Gottesdienst, Neumarkt 1, 2. Stock, Intro,
Kidstreff. Dienstag: 20.00 Gebetsabend im
Neumarkt 1, 2. Stock.
● Reformierte Kirche Brugg
Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst Fastenopfer/Brot für alle in der Kath. Kirche,
Pfr. Christoph Suter und Gemeindeleiter
Simon Meier, mit anschliessendem Suppenzmittag. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche
Brugg im Saal des Kirchgemeindehauses.
Amtswoche: Pfr. Christoph Suter, 056
451 11 44.
Die Felix Emmenegger AG Hettenschwil
und Windisch wurde von höchster BMW Stelle aus München für das schweizweit beste Resultat im Thema Verkaufsberatungsqualität ausgezeichnet. In
diversen Tests während dem Jahr 2015 wurde das Verhalten und die Qualität
der Betreuung der vier BMW-Verkäufer der Felix Emmenegger AG in neun verschiedenen Kategorien gemessen. Zur grossen Freude aller Beteiligten erreichte die Felix Emmenegger AG in diesem Wettbewerb den 1. Platz und
durfte den entsprechenden Award begeistert entgegennehmen. Bild, v. l.:
Alexander Meyer (Zonenleiter BMW CH), Guido Eichler (Geschäftsführer Felix
Emmenegger AG Windisch), Harald Füllhase (Geschäftsleitungsmitglied BMW CH),
Marco Emmenegger (Inhaber und Geschäftsführer Felix Emmenegger AG), Ersoy Ali
(Verkaufsleiter), Peter Eigenmann Verkaufsberater
23
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Veltheim: Eine weitere Aktivität des Vereins «Välte läbt»
Kunst und Kunsthandwerk in der Gärtnerei
Das Konzept hat sich bewährt: Auch
diesmal setzen die Initianten ganz
auf die Karte Vielfalt. Der Reiz liegt
also sowohl im Einzelnen als auch im
Nebeneinander.
Peter Belart
K
Geschichten
Der Drechsler Christian Lüscher
wies zum Beispiel auf eine wunderschön gemaserte Schale und sagte:
«Diesen Baum habe ich selbst gefällt.
Ich weiss deshalb, wo er gewachsen
ist, und ich weiss, weshalb er weichen
musste. Er lebt nun in dieser Schale
weiter. Ja, auch das verarbeitete Holz
lebt.» Oder Iris Gerber. Sie erzählte,
wie sie durch ihren verstorbenen
Mann zum Malen und zum Zeichnen kam, und wie sie nun mit dieser
entdeckten Begabung anderen Menschen in therapeutischem Sinn
Freude bereiten darf. Oder Thomas
Gysel, dessen tiefe innere Beziehung
zu den Franches Montagnes ohne
weiteres in den Fotografien sichtund spürbar wird. Oder Hansruedi
Byland, der als Mitorganisator dieser
Ausstellung die einzelnen Künstlerinnen und Künstler vorstellte: In
jedem Fall ging ein Kontakt voraus,
meistens eine ganz zufällige Begegnung, an die er sich mit einem Lächeln erinnert.
Der schönste Nebeneffekt
Die 8. Ausstellung, die der Verein
«Välte läbt» im Blumengeschäft «Aareblumen» durchführt, lädt nicht
Bözen
Schliessung
der Poststelle
Die Poststelle Bözen ist letztmals
morgen Freitag, 19. Februar, geöffnet. Am kommenden Montag, 22.
Februar, öffnet die Postagentur im
umgebauten Volg-Laden an der
Hauptstrasse 19. Die Öffnungszeiten
von Volg und Postagentur Bözen
sind wie folgt: Montag bis Samstag
6.00 bis 21.00 Uhr sowie Sonntag von
8.00 bis 18.00 Uhr. Inzwischen gibt
es rund 700 Postagenturen in der
Schweiz, so auch in der Nachbargemeinde Hornussen.
(gk)
Hansruedi Byland
Bilder: pbe
nur zum Betrachten der ausgestellten Werke ein und zum Entdecken
noch wenig bekannter kunsthandwerklicher Techniken. Ebenso sehr
soll die Ausstellung dazu ermuntern,
die einzelnen Kunstschaffenden anzusprechen und ihnen einfach zuzuhören. Sie alle haben Geschichten zu
erzählen, und sie erzählen sie gern.
Geschichten erwecken Gegenstände
zum Leben. Und die Kreativität verleiht allem eine Form, in der mal
gültige Ästhetik, mal ein verschmitzter Humor zum Ausdruck kommt.
Und wer weiss: Vielleicht animiert
die Ausstellung auch den einen oder
die andere, der eigenen Kreativität
freien Lauf zu lassen. Das wäre wohl
der schönste Nebeneffekt einer solchen Ausstellung.
●
Ausstellung bis am 21. Februar
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag, 8.45 bis 12 Uhr,
13.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 8 bis 16 Uhr
Sonntag, 10 bis 16 Uhr
Sonntagsbrunch 10 bis 12 Uhr
Anmeldung: Telefon 062 893 12 74
Inserat
e
g
a
T
zte
t
Gültig vom l8.eJanuar bis 20. Februar 2016
95336 GA
reativität – ein Begriff, der
ebenso vielfältig zu verstehen
ist wie das Leben selbst. Kurze
Gespräche mit einzelnen Ausstellerinnen und Ausstellern
liessen erahnen, dass hinter allem
kreativen Schaffen eine Geschichte
steht, eine Geschichte über die betreffende Person, über den Weg, den
sie eingeschlagen hat, und gewiss
gäbe es zu jedem einzelnen Werk
seine eigene Geschichte zu berichten.
24
vereine • treffs • trainings
aue n st ein
FSG Auenstein
Auskunft: Ruedi Frei, 062 897 14 68,
[email protected].
● IG Gisliflue
Verein zum Schutz der Gisliflue und ihrer
Umgebung. Kontakt: Heinz Alber, Präsident,
Feldacher 12, 5105 Auenstein, 062 897 14
62, [email protected], www.gisliflue.ch.
●
B i rr
Frauenturnverein Birr
Jeden Di, 20.30 Schnurball und jeden Do,
20.30–22.00, Turnhalle Niedermatt. Informationen: Blanca Süess, 056 444 83 17.
● Schul- und Gemeindebibliothek
Öffnungszeiten: Di, 16.00–17.30; Mi, 9.00–
10.30; Do, 19–20.30; Sa, 10–11.00.
● Walking-Kurs Birr
Jeweils Mo, 9.00 auf dem Parkplatz beim
Friedhof Rybetstal.
●
BÖZ B erG
Familienverein Bözberg
www.familienverein-boezberg.ch. Kontakt: Silvana Wyssmann, Mönthal, 056 284 03 74.
● Museumsverein Bözberg
Museum in Kirchbözberg. Kontakt: Gemeindekanzlei Bözberg, 056 460 24 60, www.
museum-boezberg.ch.
● Spitex Bözberg-Rein
Infos: [email protected].
● Turnverein Bözberg
www.stv-boezberg.ch.
●
BÖZ e n
Spitex Fricktal AG
Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen,
062 866 48 00, [email protected].
●
B ru G G
Aarefääger Brugg
Schilplinstr. 26, 5200 Brugg. Infos: Markus
Wassmer, [email protected].
● Aargauer Verein Pro Chiropraktik –
Chirogymnastik in Brugg
Jeden Do, 13.45, Bewegungsspielraum, Kirchgasse 3, Brugg. Einstieg für Interessenten
jederzeit möglich. Kontakt: 056 223 25 75.
● Abenteuerspielplatz Brugg
Präsidentin Rosmarie Tschabold, Hauptstr.
72, 5234 Villigen, 056 284 28 08 oder
Leonore Sichi, 056 442 41 26. www.
abenteuerspielplatz-brugg.ch.
● ACCB Aarg. Computer Club Brugg
Monatshöck jeden 1. Mo im Monat ab 20.00.
Seniorenhöck jeden 1. u. 3. Di im Monat ab
14.00: Vereinslokal, Storchengasse 6, Brugg.
www.accb-brugg.ch.
● Altstadtrueche Waggis Brugg
Jeden letzten Fr ab 20.00 Höck im Rest.
Sonnenberg. Kontakt: Michi Lüthy, 079 290
13 17, www.altstadtrueche.ch
● Ambassador Club Brugg
Jeden 1. Mi im Monat ab 18.30, Hotel Bären, Birr. Ernst Schwarz, 056 297 81 97,
ernst. [email protected].
● Armbrustschützen Brugg
Kontakt: Peter Rutishauser, 056 491 43 71.
Nachwuchskurs (ab 10 J.): Urs Leder, 056
441 73 49.
● ATVV Kreis Brugg
Aarg. Turnveteranen-Vereinigung. Christian
Schaffner, Präsident, Hasenstrasse 4, 5212
Hausen AG, 056 441 63 53.
● Babysitter-Vermittlung
Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Brugg
und Bezirk, 076 510 58 17, [email protected], www.sgf-brugg.ch.
● Behindertensport Region Brugg
Präsident: Harry Süss, Obergrütweg 8, Brugg,
079 823 52 64, [email protected].
● Bikeclub Funbiker
Jeden So, 9.30, und jeden Di, 18.15, BikeZone Windisch. Infos: Roland Moser, 056
441 72 22, [email protected]
● Bikeclub Rocabu Brugg
Jeden Mi Bike-Träff vor dem Sport-Shop
No Limit. Für Ladies: 18.00, Men: 18.30.
● BMC Brugger Modelleisenbahn-Club
Untere Hofstatt 4, Mo ab 20.00. Auskunft:
[email protected], www.bmc-brugg.ch.
● Box-Club Brugg
Auskunft: Präsident Marcel Werder, 079
432 08 92. www.boxclub-brugg.ch.
● Briefmarkenfreunde Brugg und Umgebung
Jeden 1. Sa im Monat ab 9.00 bis ca. 11.00,
Café Max + Moritz, Haupstr. 33, Hausen.
● Chor der Stadtkirche Brugg
Probe Di, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus.
Infos: Stefan Baumann, Präsident, 056 441
33 66, www.cantus-brugg.ch.
● chor.02 (Region Brugg)
Probe Do, 20.15, Rathaussaal. Präsident:
Markus Pfenninger, Zurzacherstr. 24b,
Brugg, 076 378 72 17, www.chor02.ch.
● Familienzentrum Brugg
Laurstr. 11, 5200 Brugg, 079 579 38 65,
[email protected].
● Frauenturnverein Brugg
Auskunft: Eveline Hug, 056 441 33 13,
[email protected].
● Fussballclub Brugg
Sekretariat: Sarah Zellweger, 077 423 27 75.
● Gemischter Chor Brugg
Auskunft: A. Bläuer, 056 441 16 44.
● Handball Brugg
Präsident: Franz Hollinger. Leiter Spielbetrieb: Lukas Voelkin. Kassier: Andreas
Greutert. Administration: Lukas Reinhard.
Sponsoring: Adrian Boller. Kontakt: [email protected],
www.handballbrugg.ch, Handball Brugg, 5200 Brugg.
● IG Sport-/Mehrzweckhalle Brugg
Christoph Tschupp, www.ig.sport-mzh.
brugg.net.
●
Jiu-Jitsu- und Judo-Club Brugg
Judo für Kinder und Erwachsene: 079 323
41 46 (Zeiten siehe im Internet oder E-Mail
an [email protected]). Selbstverteidigung, Jiu-Jitsu: Adrian Genner, adrian@
jjjcbrugg.ch. Trainingslokal: Dojo Mülimatt,
Brugg-Windisch, 056 201 01 03. Weitere
Infos: www.jjjcbrugg.ch
● Jugend- und Kulturhaus Piccadilly
SchülerInnentreff Mi, 17.00 bis 21.00,
Törlirain 2. Für Fragen rund um die Jugend,
Bürozeiten Mi und Fr, 14.00 bis 17.00, Tel.
056 441 97 26, www.p-i-c.ch.
● Jodeldoppelquartett Brugg
Probelokal: Schulhaus Au, Brugg-Lauffohr.
Infos: Otto Preiss, 056 223 16 27.
● Jogging Club Brugg
Präsident: Johann Ritzinger, [email protected], 056 284 53 01,
www.joggingclub-brugg.ch.
● Juma Brugg
Auskunft: Herbert Christ, 056 443 24 29.
● Jungschar Brugg
Jeden 2. Sa, 14–17. Vereinsweg 10. Meret
Muggli,0794249057,[email protected], www.jungscharbrugg.ch.vu.
● Kanu-Club Brugg
April bis Oktober geführte Trainings Mi
18.00 Clubhaus Lauffohr. Oktober bis April
Eskimotiertrainings Mi 19.00 und Fr 18.00
Lehrschwimmbecken Lauffohr sowie Fr
20.00 Konditionstraining Turnhalle Lauffohr. Auskunft: [email protected].
● Karate Do Brugg
Kurslokal: Fitnesscenter Windisch. D. Humbel, 056 442 31 30, [email protected], www.fitnesscenter-windisch.ch
● Kath. Frauenverein Brugg
Kontakt: Hanni Geissmann, Brugg, hanni.
[email protected]. Strickgruppe: Trudy Imwinkelried, 056 441 65 89. Wandergruppe:
Susanne Mazenauer, 056 441 33 06.
● Kath. Kirchenchor St. Cäcilia Brugg
Probe, Fr, 20.00–22.00, Pfarreizentrum,
056 442 31 81.
● Kegelclub Bruggerwald
Kontakt: Jean-Pierre Leuenberger, 079 403
70 27.
● Kita Tatzelwurm Brugg
Kindertagesstätte / Mittagstisch, Anmeldung unter 056 441 11 39.
● Kinderspielgruppe
Spielgruppe Chinderträff, Susi Müri, 079
327 20 40, Di/Do 13.30–17.00 (3- bis
5-Jährige), Mi/Do 8.30–12.00 (21⁄2 -Jährige), Fr 8.30–11.30 (2-Jährige).
Waldspielgruppe Füchsli, Susi Müri, 079
327 20 40, Mo 10.00–14.00 im Brugger
Wald (31⁄2 - bis 5-Jährige). www.spielgruppebrugg.ch.
● Kinderspielgruppe Rattatam
Corina Jöhr, P: 056 441 36 31, Pic: 056
442 52 11.
● Kolping Brugg-Windisch
Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24,
Rita Zürcher, 056 444 03 65.
● Konfettispalterzunft Brugg
Kontakt: Hugo Schmid, Zunftmeister, 056
442 11 12, [email protected],
www.konfettispalter.ch. Postadr.: Konfettispalterzunft Brugg, Postfach, 5201 Brugg.
● Laufsportgruppe Brugg
Auskunft: Ruedi Glauser, 056 441 83 51,
www.lsg-brugg.ch.
● Ludothek Brugg
Öffnungszeiten: Mi, 14.00–16.00. Fr,
15.00–17.00. Sa, 10.00–12.00. Laurstrasse 11, www.ludothek-brugg.ch.
● Männerchor Brugg–Windisch
Probe Do, 20.15, Singsaal Bezirksschule
Windisch. Infos: 056 441 50 85.
● Männerturnverein MTV Brugg
Mi, 19.15 Turnen, Hallwyler-Turnhalle. H. Wyttenbach, 079 276 79 64. www.mtv-brugg.ch.
● Mittagstisch Stadt Brugg
Täglich 11.30–13.30 während den Schulwochen. Für Sek/Bez/Real im Jugendkulturhaus Piccadilly, Törlirain 4. Anmeldung beim
Schulsekretariat, Wildenrain 2, 5200 Brugg.
Auskunft: [email protected], 056 460
20 50, oder [email protected], 056 441 97 26.
● Musikverein Brugg-Windisch
Tambouren: Mo, 19.30, Schützenmatte.
● Naturfreunde Sektion Brugg
Präsidentin: Elsbeth Baumann, Sommerhaldenstr. 17B, 5200 Brugg, 056 441 63 91.
● Natur- und Vogelschutzverein Brugg
Infos: Myrta Pruijs, Erbsletstrasse 19, 5234
Villigen. www.naturbrugg.ch.
● Obst- und Gartenbauverein
Brugg-Windisch
Kontakt: Präsident Heinz Schwarz, 056 441
44 29, [email protected]. Anlässe
siehe unter www.vdgv.ch.
● Orchesterverein Brugg
Probelokal: Rathaussaal Brugg. Bernadette
Wiederkehr, 056 496 51 91, www.orchesterverein-brugg.ch, [email protected].
● Pétanque-Club Brugg
Auskunft: Roland Keller, Zurzacherstr. 247,
5200 Brugg, 056 534 18 91, 079 205 74 44,
[email protected].
● Pfadi Brugg
Pfadi Brugg Vindonissa (Mädchen): Anja
Trachsel v/o Lenju, 056 441 13 30, lenju@
pfadibrugg.ch, www.pfadibrugg.ch.
Pfadi Brugg Habsburg (Knaben): Andreas
Dittrich v/o Puma, 056 441 42 83, puma@
pfadibrugg.ch, www.pfadibrugg.ch
● Pontonier-Sportverein Brugg
Präsident: P. Lüscher, 062 892 04 06. Trainer
Aktive: P. Schaffner, 056 441 89 32. Trainer
Jung-Pontoniere: P. Wullschleger, 041 787 22
30. Obmann Veteranen: P. Schäublin, 056
441 20 18. Training: Di/Fr ab 19.15 Uhr. www.
pontonier.ch/brugg.
●
● Rrätz Clique Brugg
Tambouren- und Pfeiferverein. Kontakt: Hermann Hediger, 056 441 40 37, [email protected]. Proben: Mo, 19.00,
Pfeifer, Singsaal Stapferschulhaus. Mi, 18.00
Tambouren, Laternli, Annerstr. 9.
● Samariterverein Brugg
Samariterverein Brugg, Postfach 663, 5201
Brugg. Präsidentin Rita H. Steiger, 079 208
36 79, [email protected].
● Schachklub Brugg
Kontakt: Alois Kofler, 056 441 92 68.
● Schiesssportgesellschaft
Brugg-Windisch
Kontakt: Helena Kistler, 056 450 31 91,
[email protected].
● Schw. Schäferhundeclub Region Brugg
Roland Mägerli, 056 284 16 78, 079 400
79 25, www.sc-og-brugg.ch.
● Schwingklub Baden-Brugg
Auskunft: 056 496 12 61.
● Selbsthilfegruppe Arbeitslose 50+ Brugg
Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24,
Hansruedi Zimmermann, 079 466 04 71.
● Seniorenrat der Stadt Brugg
www.seniorenbrugg.ch, 056 441 48 48,
Postfach 695, 5201 Brugg. Präsident: Roland Leupi.
● Shushin Karate-Do Brugg und Villigen
Kontakt: Peter Schwob, Kirchgasse 4, Brugg,
079 214 58 26, 058 585 35 06 www.karatebrugg.ch, [email protected].
● Sie + Er Turnverein Brugg
Kontakt: Hans Schilling, 056 442 18 05.
● SLRG Sektion Baden-Brugg
www.slrg-baden-brugg.ch
● Soroptimist International, Club Brugg
Infos: Ruth Gross-Weber, 056 441 35 80.
● Spielgruppe «Sünneli»
Christina Wüthrich, 056 441 66 36.
● Stadtbibliothek Brugg
056 441 84 61, Zimmermannhaus, Vorstadt
17/19. biblio.brugg@ swissonline.ch, www.
biblio-brugg.ch. Öffnungszeiten: Mo, Do und
Fr, 16.00–18.30; Di, 9.00–11.30; Mi, 14.00–
18.30; Sa, 10.00–12.00 und 14.00–16.00.
● Stadtmusik Brugg
Präsident: Walter Telser, 078 899 42 11,
[email protected],
www.stadtmusikbrugg.ch. Probetag Mittwoch, 20.15,
Zusatzprobetag Montag, 20.00, Rossstall b.
Musikschule Brugg.
● Stadtturnverein Brugg
Mu-Ki: Sandra Irminger, 056 442 33 93.
Jugendriege/Mädchenriege: Clemens van
den Brul, 079 714 30 58, jugendriege@
stv-brugg.ch. Geräteturnen: Peter Obrist,
056 441 97 45. Gymnastik ab 6 J.: Aba
Bärtsch, 056 441 97 45. Turnriege: «Turnen
für jedermann», jeden Freitag (ausser Brugger Schulferien) 19.15–20.15, auch für
Nichtvereinsmitglieder. Turnhalle Hallwyler
II, Infos: Sandra Irminger, 056 442 33 93.
Fitnessriege: Ulrich Hänni, 056 441 74 87.
Unihockey: Peter Weber, 056 442 44 70.
Spielriege: Peter Obrist, 056 441 97 45.
● Tagesfamilien Brugg und Umgebung
Vermittlung: Judith Ernst, Di und Mi 9.00–
12.00, 056 441 58 06.
● Tagesschule nach M. Montessori
Auskünfte: Fr. Manzelli, Schulleiterin, 056
441 05 56, www.montessori-brugg.ch.
● Tennis-Club Brugg
Auskunft: Kurt Rieben, 056 441 84 91,
[email protected].
● Tischtennis-Club Brugg
Trainingslokal: Turnhalle Au. Lauffohr. Auskunft: 056 442 53 84, www.ttcbrugg.ch.
● Trachtengruppe Brugg
Präsidentin: Anni Bläuer, 056 441 16 44.
● UHC Powermäuse Brugg
Marco Zehnder, 079 397 95 13.
● vitaswiss-volksgesundheit VGS
Gesundheitsgymnastik für Frauen und Männer. Infos: Hanni Siegrist, 056 441 60 31.
● Walking-Treff Brugg
Auskunft: M. Gwerder, 056 442 21 09.
e f f i n G e n / e lf in G e n
Spitex Fricktal AG
Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen,
062 866 48 00, [email protected].
●
h a B s BurG
Seniorenturnen der Pro Senectute
Mo, 18.30–19.30, Mehrzweckhalle. Mi,
9.45–10.45 (Frauen), Mehrzweckhalle.
●
h aus e n
Musikgesellschaft Hausen
Probe im Vereinslokal Mehrzweckhalle 20.00.
Kontakt: Heinz Byland, 056 441 86 84, www.
mg-hausen.ch.
● Rock’n’Roll-Club Lollipop
Infos: www.rrclollipop.ch, 076 246 52 12.
● Seniorenmittagstisch Hausen
Jeden ersten Do im Monat ab 12.00 im Rest.
Domino, 056 448 90 60. Anmeldung bis
10.00 am betreffenden Tag.
● vitaswiss-volksgesundheit
Kontakt: B. Buman, 056 535 60 30.
● VMC Hausen
Jeden Samstagnachmittag Biken um 13.30
Uhr ab MZH Hausen. Nur bei guter Witterung. Sonntagsausfahrten nach Absprache.
Auskunft: Fritz Schär, 056 441 50 57.
●
l auf fo h r
Gemischter Chor
Probe Do, 20.00, Aula Lauffohr (ausser
Schulferien). Kontakt: Marianne Zeltner,
056 443 16 56.
● Musikgesellschaft Lauffohr
Auskunft: Regula Wächter, 078 723 40 44,
[email protected].
● Schützengesellschaft Lauffohr
Alle Anlässe unter www.sg-lauffohr.ch.
●
Seniorenturnen der Pro Senectute
Jeden Fr, 14.10–15.10, Turnhalle Erle.
●
lupf i G
Damenturnverein
Kontakt: Kerstin Eichenberger, Telefon 056
444 73 67.
● Fotoclub Birrfeld
Auskunft: Peter Walde, 056 442 15 44,
www.fotoclub-birrfeld.ch.
● Frauenturnverein
Kontakt: Jacky Schönbächler, 056 444 87 17.
● Jugendriege Knaben
Kontakt: André Brühlmann, 056 450 08 00.
● Pistolen- und Revolverklub Eigenamt,
Lupfig, www.prkeigenamt.ch
Training: Montag 17.30–19.30. Kontakt: Hansrudolf Meyer, 056 444 06 19.
● Schul- und Gemeindebibliothek Lupfig
Öffnungszeiten: Mi, 10–11.30/15.30–
17.30. Do, 18.30–20.00. Sa, 10–11.30.
Tel. 056 464 66 21, [email protected].
● Trachtengruppe Eigenamt
Mo, 20.15–21.45, tanzen oder singen, Singsaal Schulhaus Lupfig. Interessenten jederzeit willkommen, keine Tracht oder Vorkenntnisse notwendig. Auskunft: Annerose
Morach, 056 282 22 04, 079 376 55 28.
● Turnen für Jedermann/Frau
Leitung Rita Gerber, 056 444 78 48.
● Volleyballclub Lupfig
Kontakt: [email protected]
●
MÜlliGen
Seniorenturnen
Kontakt: Susy Widmer, 056 225 16 34.
●
o B e rf l ac h s
Chor Schenkenbergertal
Kontakt: Armin Käser, 056 443 35 03.
●
ri n i k e n
Bibliothek
Öffnungszeiten: Di, 17.30–19.00 und Sa,
10.00–11.30.
● Frauenriege Riniken
Di, 20.00–21.30, Turnen und/oder Schnurball. Kontakt: Myrta Döbeli, 056 443 32 87.
● Gemischter Chor
Kontakt: Martin Vögtli, 056 441 69 42.
● Musikgesellschaft Riniken
Probe, Do, 20.15, Bühne Turnhalle Lee.
●
rÜf en ach
Spitex Bözberg-Rein
Blutdruckmessen: Do, 13.30–14.00, Schulweg 4. [email protected].
●
s c h er Z
Tennisclub Scherz
Infos: Doris Bolliger, Brunnenweg 19, 5242
Lupfig, 056 444 77 15, vizepraesident@
tc-scherz.ch.
●
s c h i n Z n ac h - Ba d
NTV Schinznach-Bad / Neuer Turnverein
Wir bieten versch. Riegen für jedes Alter!
Infos, Stundenpläne, Fotos unter www.ntvschinznach-bad.ch oder Auskunft beim Präsidenten Hansruedi Marti, 056 443 29 79.
● Fussballclub Schinznach-Bad
Juniorenobmann: Dario Abbatiello, 056 442
44 66, 079 635 45 75, [email protected].
● Spielgruppe «Chäferlitreff»
Kontakt: Andrea Lindblom, 078 810 79 84.
www.chaeferlitreff.ch.
●
s c h i n Z n ac h - d o rf
Chor Schenkenbergertal
Kontakt: Armin Käser, 056 443 35 03.
● Elternverein, Spielgruppe
Kontakt: Simone Koptschny, 056 443 37 44.
● Gemischter Chor Schinznach-Dorf
Kontakt: Elda Kuntner, 056 443 28 07.
● Frauenturnverein
Kontakt: Monika Kull, 056 443 33 21.
● Gemeindebibliothek
Öffungszeiten: Di, 17.00–20.00. Do, 9.00–
10.30 und 15.00–17.30. Sa 10.00–12.00.
● JUBLA Schenkenbergertal
Kontakt: Urs Purtschert, 056 441 56 28.
● Jugendriege Knaben
Kontakt: Michael Maeder, 056 443 35 88.
● Jugendspiel Schenkenbergertal
Pirmin Motschi, 056 443 04 04, www.jsschenkenbergertal.ch.
● Kulturvereinigung GRUND
Kontakt: Sandra Wiederkehr, Schinznach-Dorf,
056 443 20 33, [email protected].
● Landfrauen
Kontakt: Esther Pfeiffer, 056 443 29 04.
● Mädchenriege
Kontakt: Laura Portner, 056 443 10 12.
● Männerriege
Kontakt: Adrian Kalt, 056 443 36 68.
● Musikgesellschaft Schinznach-Dorf
Kontakt: Simon Baldinger, 079 722 45 18,
Direktion Coni Baldinger und Michel Obrist.
● Naturfreunde Schenkenberg
Kontakt: Bruno Matter, 056 443 21 29.
● Reb- und Weinfreunde Schinznach-Dorf
Kontakt: Ruedi Riniker, 056 443 25 62.
● Samariterverein Schinznach
Kontakt: Lina Salm, 056 443 06 19.
● Schützengesellschaft
Kontakt: Hans-Peter Kuhn, 056 443 34 82.
● Seniorenturnen Frauen
Kontakt: R. Lerchmüller, 056 443 23 14.
● Spielgruppe «zom chline Drache»
Kontakt: Esther Ernst, 079 294 87 92.
● Spitexverein Schenkenberg
Kontakt: Fr. Y. Berglund, 056 443 39 08,
www.spitexverein-schenkenberg.ch, info@
spitexverein-schenkenberg.ch.
● Trachtengruppe
Kontakt: W. Rogenmoser, 056 443 31 65.
●
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Turnverein Männer
Andreas Hartmann, 056 443 11 77.
● Verein Jugend Schenkenbergertal
Infos: Denise Martin Käser, 056 443 03 35.
● Verein Natur und Landschaft
Schenkenbergertal
Kontakt: Silvia Urech, 056 443 17 57.
● Volleyclub
Kontakt: E. Lehnert, 056 443 38 03.
●
st i l l i
Damenturnverein
Di, 20.00–21.00 (ausser Schulferien), Turnhalle Stilli, Auskunft: Sabine Siegenthaler,
056 284 20 75.
● Gemischter Chor
Probe jeden Do, Schulhaus, Bärensaal,
20.15–22.00. Infs: 056 284 25 49.
●
t h a lh ei M
Gemischter Chor Thalheim
Proben jeweils Do, 20.15, Gemeindesaal.
Jolanda Wettstein, 079 338 28 80.
● Nationalturner- und Ringercenter
Schülertraining: Thalheim, Mo, 18.15– 19.45,
Schinznach-Dorf, Do, 18.00–19.30.
●
uM i k e n
Badminton-Club Umiken
Auskunft: Esther Ernst, 079 294 87 92.
● Gospelchor Umiken
Geprobt wird zweimal im Monat, jeweils am
Mi um 20.00 (bis ca. 21.30) in der Pfarrscheune Umiken. Leitung: Verena Eckert.
www.unity-gospel.ch.
● Männerturnverein
Mi, 20.15 Turnhalle Umiken. M. Siegrist,
056 442 32 34.
● Natur- und Vogelschutzverein Umiken
Kontakt: Michel Kindler, 079 322 06 28
oder www.thelochers.ch.
●
V i l l i G en
Elternverein Villigen
Kontaktperson: Ria Landolt, 5234 Villigen,
056 442 44 46, www.ev-villigen.ch.
● Fitnesstraining für jedermann
Di, 19.30–20.15. Infos: 056 284 24 76.
● Frauenturnverein
Do, 19.30–20.30 Schnurballtraining. 20.30–
21.30 Turnen, Turnhalle Erbslet. Kontakt:
Gina Meyer, 079 736 05 95
● Musikgesellschaft Villigen
Infos: Marlise Zehnder, 056 284 16 70.
●
V i l l n ac h ern
Männerriege
Di, 19.30–22.30 Turnen/Faustball, Turnhalle Villnachern. Präsident: Jean-Luc
Mahon, 056 442 54 53. www.tvv.ch
● Musikgesellschaft
Probetag: Di, 20.00–22.00, Merzweckgebäude Dorfstrasse. Präsident ad interim: Fabienne Fischer, 079 365 46 86, praesident@
mg-villnachern.ch, www.mgvillnachern.ch
●
Windisch
Juniorband Windissimo
Probetag: Mittwoch, 18.30–19.30, Schulhaus Dorfstrasse, Infos: Silvia Härdi, Windisch, 056 441 42 23.
● Kath. Frauengemeinschaft Windisch
Sandra Valetti, 056 442 35 16. Lismigruppe: 1. Do im Monat ab 14.00, Pfarreizentrum. Chrabbeltreff: jeden letzten Di im
Monat und neu jeweils an bestimmten
Donnerstagen (vgl. Tagespresse) Anfang des
Monats, Pfarreizentrum.
● Korbballriege TV Windisch
Training Di, 20.00–22.00. Infos Peter
Brehm, 056 441 99 36 oder tv-windisch.ch.
● Kunstturnerinnen-Riege Windisch
Hauptleiter: Reto Bolliger, 5408 Ennetbaden, [email protected], 076
343 53 97. Trainingszeiten: Di/Fr Dohlenzelgturnhalle Windisch, 17.15–19.30. Do
Aargauer Turnzentrum Niederlenz, 18–20.
Kidsgym (Mädchen von 4 bis 5 J.) Di,
16.30–17.15.
● Leichtathletikriege LAR TV Windisch
Ab 14 J.: Di/Fr, 19.15–21.00. 12–14 J.: Di,
17.30–19.00. 7–12 J.: Do, 17.30–19.00.
Info: Daniel Hacksteiner, 056 441 99 89
oder lar-windisch.ch.
● Männerchor Brugg–Windisch
Siehe unter Brugg.
● Musikgesellschaft Eintracht
Probetag: Mo, 20.00–22.00, Schulhaus
Dorfstrasse. Präsident: Simon Betschmann,
078 842 60 58, www.mge-windisch.ch,
[email protected].
● Spielgruppe Treffpünktli
Am Wallweg, 5210 Windisch. Infos: Monica
Koemter, 056 442 20 58.
● SVKT Frauensportverband Windisch
Info: Margrit Weber, 056 441 47 50.
● Turnverein Windisch
Präsident: Markus Hacksteiner, 056 441 88 38,
www.tv-windisch.ch, [email protected].
● Volleyballclub Windisch
Infos: Eva Bitterli, 056 442 19 15.
●
Z ei h e n
Spitex Fricktal AG
Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen,
062 866 48 00, [email protected].
●
Mütter- und Väterberatung Bezirk Brugg
Daten auf Anfrage:
056 442 42 44 (Mo bis Fr, 8.00–9.30)
[email protected]
www.muetterberatung-aargau.ch
●
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General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
Einzigartiges entdecken!
Infoabend von Ozeania Reisen AG
Dienstag, 23. Februar 2016
Mehr unter www.ozeania.ch
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Australien und
Philippinen
96117 ACM
veranstaltungen
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KMU/GEWERBE
Eigenständig
mit dem Rucksack
unterwegs...
Weiterbildung praxisnah,
prüfungs- & hausaufgabenfrei
Lehrgang in Lenzburg
ab 7. Juni 2016
Sonntag, 6. März 2016
Sie würden gerne selbständig und unabhängig
Wandern gehen, trauen sich alleine aber doch
nicht so recht loszumarschieren?
Dann ist dieser Tag genau das Richtige für Sie!
Informationsanlass:
8. März 2016
www.unternehmerschule.ch
seit 1988
96216 AP
Gemeinsam erarbeiten wir das nötige Wissen
um eine Wanderung vorzubereiten und
durchzuführen.
ozeania
Sie haben Fragen zur Entwicklung Ihres Kindes?
Anmeldung:
bis spätestens Freitag, 26. Februar 2016 bei der
Geschäftsstelle der Aargauer Wanderwege
in Oberentfelden 062/ 723 89 63 oder an
[email protected]
stiftungnetz.ch
[email protected]
056 444 20 60
Dieser Tage ist der Ergänzungsband zur Textausgabe mit Kommentar des
neuen Baugesetzes erschienen. Die zweite Auflage des Baugesetzes berücksichtigt die gesetzgeberischen Änderungen und die Entwicklung der Rechtsprechung. Nun sind im Ergänzungsband die seitherigen Änderungen seit der
letzten Revision im Jahre 2009 berücksichtigt. Er enthält nebst dem aktuellen
Gesetzestext die Bauverordnung, die interkantonale Vereinbarung über die
Harmonisierung der Baubegriffe und weitere einschlägige Erlasse. Die Gemeinden sind von den gleichen Vorschriften betroffen.
Der Band soll helfen, sich in der geltenden Ordnung zurechtzufinden, sie zu
verstehen und das Gesetz richtig anzuwenden. Das Buch wurde wieder, wie
auch der vorangehende Band zum Baugesetz, von den Brugger Rechtsanwälten Dr. Ernst Kistler und Dr. René Müller verfasst. Es wurde in der bewährten
Qualität in der Effingerhof AG gedruckt. Es hat 314 Seiten und kostet 90 Franken. Es sollte in keiner Anwaltskanzlei und auf keiner Gemeindeverwaltung, in
keinem Architekturbüro und Bauunternehmen fehlen.
Erschienen im Verlag Merker im Effingerhof, Lenzburg.
DURO: Da stinkt etwas zum Himmel
Nationalrat Ulrich Giezendanner
Wettbewerb
Fakten und Fragen zum Rüstungsgeschäft
Mathias Gräzer
Vorträge mit anschliessender Diskussion.
Dienstag, 23. Februar 2016, 19.30 Uhr
Gasthof Sonne, Windisch, Zürcherstrasse 44
Die Denk-Bar Vindonissa lädt nach den Referaten
zu einem Aperitif.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. SVP Windisch und Brugg
Eintritt frei
Grosser Parkplatz vor dem Haus
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Ergänzungsband zum neuen Baugesetz
des Kantons Aargau ist erschienen
96169 GA
Träumen – Reisen – Erleben
lionen
uromil
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Windisch: Fasnachtseröffnung mit Getöse
.info
2 TAGE PARIS
Gewinnen Sie mit etwas Glück 2 Tage in Paris
(12./13. Juni 2016) all inklusive!
(An-/Rückreise, Übernachtung mit Halbpension
und einem Besuch der Rüstungsmesse EUROSATORY)
TEILNEHMEN
Wettbewerb: Rechtsweg ausgeschlossen.
Der/die GewinnerIn wird per Zufallsgenerator ausgelost
und einen Tag nach der entscheidenden Ständerats-Sitzung
im März 2016 auf dieser Webseite vorgestellt!
Die bei der Teilnahme angegebenen Daten
(insbesondere die Mailadressen)
werden in keiner Weise weiterverwendet oder weitergegeben.
Die Hemmungsschranken schwankten
Fasnacht – man ist davon angefressen, oder man kann gar nichts damit
anfangen. Am vergangenen Donnerstag trafen sich in Windisch die richtig Angefressenen.
Peter Belart
E
in Riesenklamauk im Zelt
hinter der Dorfturnhalle.
Die einheimische Guggenmusik Trombongos gab einmal mehr alles, einfach alles!
An ein Gespräch war gar nicht
mehr zu denken. In die Ohren
brüllen, das ging noch so halbwegs,
aber die auftretende Heiserkeit un-
terband auch diesen Kommunikationsstrang. Hoffnungslos! Aber eine
schöne Bratwurst oder ein Raclette,
das lag alleweil drin. Und einander
zuprosten und sich kurz in die
Arme nehmen – alles kein Problem.
Ganz vorne am Geschehen hatten
einige Menschen mit Beeinträchtigungen ihren Platz gefunden.
Manche von ihnen wippten den
Takt mit und klatschten. Auch
das kleine Mädchen auf Vaters
Schultern war kaum zu halten. Am
Ende des «Musik»-Stücks strahlte
es und klatschte begeistert Applaus. Dem wollen wir uns doch
anschliessen!
●
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General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
rätselspass
schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen
lösen – und gewinnen
#'. &!('.,-%$')
%*( '$!'! +*"'!
Ein Familienfest in Sicht?
Wir haben an diversen Sonntagen im
März/April/Mai geöffnet, vielleicht
auch an ihrem gewünschten Datum!
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Antimo und Judith Melillo
Neumarktplatz 8 ‐ 1 Stock (Lift)
5200 Brugg ‐ Tel. 056 441 28 24
3 Gehminuten vom Bahnhof und Campus
[email protected] ‐ www.passionebrugg.ch
LÖSUNGSWORT:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione, neumarktplatz 8, 5200 Brugg. Lösungswort mit
Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-Anzeiger), oder auf APostkarte schreiben und einsenden an effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201
Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 22. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird
in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
Schulwitze
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Der Lehrer erklärt: «Ein Maulwurf
frisst täglich so viel, wie er wiegt.»
Da meint Klaus: «Und woher weiss
der Maulwurf, wie viel er wiegt?»
Welches ist der eitelste Vogel?
Der Hahn, er hat immer einen Kamm bei sich.
V
Z
Was ist braun, sitzt im Wald und ruft: «Kack-kack!»
7
Lehrer: «Wer von euch weiss noch,
womit der Prinz das Dornröschen
geweckt hat?» Keiner antwortet. Da
gibt der Lehrer eine kleine Hilfe:
«Denkt mal nach. Es war dasselbe,
was euch eure Mutter morgens gibt!»
Da meldet sich Paul: «Mit einem
Nutella-Brot!»
V
7
0
0
T
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Ein Kuckuck mit Sprachfehler.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
2 3
Los emol du Azubi !
Wie heisst de Andi
mit Nochname ?
5
8
2
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9
Arbeit !
9
U 7
Peter kommt aufgeregt und zu spät
in die Schule: «Bitte, ich bin von Räubern überfallen worden!»
«Was hat man dir denn geraubt?»
«Zum Glück nur mein Heft mit den
Hausaufgaben!»
6 7
5
4
8
www.connyluescher.ch
7
2
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6
4
9
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1
5
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3
Lösung Schwedenrätsel
5
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2
8
9
6
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3
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3 5 6
9 1
Lösung Sudoku leicht
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2
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8 7
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4
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3
ANDI ARBEIT !!
2
6
3
2
7 4
Das Lösungswort heisst: Leintuch
Gewinner: Peter Fischbach, Lenzburg
1 Gutschein für einen hörtest und Beratung
von der Aurix hörberatung Gmbh, Stapferstrasse 2,
5200 Brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
8
6
5 9
Lösung Sudoku schwer
3
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5
9
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4
2
1
7
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9
4
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3
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5
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1
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2
9
7
6
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
27
VERANSTALTUNGEN
BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung
programm
«Mustang» – ein Meisterwerk
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 18. Februar 18 Uhr
Samstag 20. Februar 20.15 Uhr
Montag 22. Februar 20.15 Uhr
Mittwoch 24. Februar 20.15 Uhr
SUFFRAGETTE
UK 2014 107 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Sarah Gavron
Die inspirierende Geschichte einer
Gruppe Frauenrechtlerinnen im Kampf
um Würde und Selbstbestimmung
mit Carey Mulligan und Meryl Streep.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag 18. Februar 20.15 Uhr
Samstag 20. Februar 23 Uhr
Sonntag 21. Februar 20.15 Uhr
Dienstag 23. Februar 20.15 Uhr
MUSTANG
TK 2015 97 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Deniz Gamze Ergüven
Einfühlsam und kraftvoll zugleich
setzt die junge Regisseurin die unzähmbare Lebenslust der fünf türkischen Schwestern in Szene.
Im Oscar-Rennen um den besten
fremdsprachigen Film.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 20. Februar 13 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 20. Februar 18 Uhr
Mittwoch 24. Februar 18 Uhr
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 21. Februar 13 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
FILMDINNER
Sonntag 21. Februar 17 Uhr
Filmdinner ab 16.30 Uhr
CHoColat
GB/USA 2000 121 Min E/df ab 12 J.
Regie: Lasse Hallström
WEITERHIN IM PROGRAMM
Montag 22. Februar 18 Uhr
aN – VoN KIRSCHBlÜtEN UND
RotEN BoHNEN
JP 2015 113 Min. O/df ab 6 Jahren
Regie: Naomi Kawase
LETZTE VORSTELLUNG
Dienstag 23. Februar 18 Uhr
EL ABRAZO DE LA SERPIENTE
COL 2015 125 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ciro Guerra
Freuen Sie sich auf eine musikalische «Winterreise» mit Andreas
Müller (Violoncello) und Judith Flury
(Klavier).
B
enjamin Britten und Franz
Schubert stehen im Zentrum
des Programms «Winter
Words». Die beiden kongenialen Komponisten sind auf
sehr vielschichtige Weise miteinander verwandt und verwoben. Judith
Flury und Andreas Müller interpretieren Perlen der Sonatenliteratur
und zeigen Meisterwerke aus dem
Liedschaffen beider Komponisten.
Ab 6J. D
Alvin & die Chipmunks - Road Chip
Ab 6J. D
SO 13:00 |MI 15:00
Fünf türkische Schwestern wehren sich gegen Zwangsheirat
gegen die ihnen gesetzten Grenzen
aufzulehnen.
Bild: zVg
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen sie zwei Tickets für
«Mustang», Sonntag, 20.15 Uhr,
Cinema Odeon, Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Mustang» an
[email protected].
Einsendeschluss 19. Februar 12
Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail
benachrichtigt.
Viel Glück!
TK 2015 97 Min. O/df ab 14 Jahren.
Regie: Deniz Gamze Ergüven
Cannes 2015: Quinzaine des Réalisateurs, Europäischer Filmpreis 2015:
«Fipresci»-Kritikerpreis
Donnerstag, 18. Februar 20.15 Uhr
Samstag, 20. Februar 23 Uhr
Sonntag, 21. Februar 20.15 Uhr
Dienstag, 23. Februar 20.15 Uhr
Odeon, Brugg
Unter anderem erklingen Sätze aus
der berühmten «Arpeggione-Sonate» und grossartige Lieder aus der
«Winterreise». Die Innigkeit ihrer
Lieder bleibt auch dann erhalten,
wenn die Worte schweigen und das
Cello singt. Kammermusik vom
Feinsten! Judith Flury wird mit diesem Projekt als ProArgoviaArtist
2015/2016 unterstützt.
●
Donnerstag, 25. Februar, 12.30 Uhr
12 Uhr Buffet, Konzertende 13.15 Uhr,
Kollekte
Winter Words, Kammermusik
www.mittagsmusik-gleis1.ch
Andreas Müller und Judith Flury
Bild: zVg
AGENDA
D ONNERSTAG, 18. FEBR.
Brugg
16.00–17.30 Kostenloses Blutdruckmessen im Lesehüsli des Stadtbauamts. Alle
sind herzlich eingeladen. Samariterverein
Brugg.
● Brugg
18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14.
FREITAG, 19. FEBR.
Brugg
20.00–2.00 Dampfschiff: DiscoDeck mit
Sound von DJpee und Bar, Eintritt frei.
SA M STAG , 2 0. F EB R.
Umiken
9.00 Arbeitstag des Natur- und Vogelschutzvereins Umiken. Besammlung bei
der Kläranlage Umiken.
●
D I EN STAG , 2 3. F EB R.
Windisch
19.30 Vorträge mit anschl. Diskussion:
«DURO: Da stinkt etwas zum Himmel» mit
Nationalrat Ulrich Giezendanner, «Fakten
und Fragen zum Rüstungsgeschäft» mit
Mathias Gräzer. Gasthof Sonne. Eintritt frei.
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Zimmermannhaus, Vorstadt 19, Tel. 056
441 96 01, www.zimmermannhaus.ch.
Bis 6.3.2016: Werke von Roberta Müller
(Rauminstallation und Zeichnungen) und
Florian Gasser (Öl- und Aquarellmalerei).
●
Ein Abenteuerfilm über zwei Forscher,
die Anfang des 20. Jahrhunderts versuchen, im Amazonas eine seltene Pflanze mit heilenden Kräften aufzuspüren.
Die wilden Kerle 6 - Die Legende lebt
DO - SO 15:30 | MI 17:30
«Winter Words» zum Lunch
●
Ein Bäcker und eine alte Dame starten
mit ihrer Bohnenpaste durch.
Ab 16J. D
DO - SO 18:00/20:40 | MO - MI 20:20
BRUGG: Mittagsmusik am Gleis 1
●
Ein süsser filmischer Leckerbissen
mit Juliette Binoche, Judi Dench und
Johnny Depp.
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Deadpool
B
ei den Europäischen Film
Awards wurde der Film «Mustang» mit dem Kritikerpreis
geehrt, für den Golden
Globe nominiert und nimmt
am Rennen um den Oscar als bester
fremdsprachiger Film teil. Ergüvens
eindringliches Meisterwerk ist von
lichtdurchfluteten Bildern geprägt,
die der Dramatik der Story zarte
Sinnlichkeit und jugendliches Aufbegehren entgegensetzen und tief
berühren.
Sommeranfang in einem türkischen
Dorf. Als Lale und ihre vier Schwestern nach der Schule beim Herumtollen mit ein paar Jungs im Meer
beobachtet werden, lösen sie einen
Skandal aus. Ihr unschuldiges, doch
als schamlos wahrgenommenes Verhalten hat Konsequenzen: Im Haus
der Familie gelten nun strikte Regeln, Benimmunterricht ersetzt die
Schule und erste Ehen werden arrangiert. Die temperamentvollen
Schwestern halten aber zusammen
und beginnen – angetrieben von ihrem grossen Freiheitsdrang –, sich
●
Gelungene Neuverfilmung.
BRUGG
Einfühlsam und kraftvoll zugleich
setzt die junge Regisseurin Deniz
Gamze Ergüven die unzähmbare
Lebenslust der fünf Schwestern in
Szene, die sich in einer patriarchalen
Gesellschaft ihr Recht auf Selbstbestimmung erkämpfen.
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
MOLLY MONSTER
CH 2015 70 Min. D ab 2 Jahren
Regie: M. Bruhn und M. Ekbladh
DO 18. FEB bis Mi. 24. FEB 2016
Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/
So 11.00–16.00.
Wortwechsel: So, 6.3., 11.00, die Künstler
im Gespräch mit Andrea Gsell.
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Veltheim
Ausstellung in der Gärtnerei Aareblumen.
www.vaelte-laebt.ch
Bis 21.2.2016: 11 Kunstschaffende zeigen
ihr Kunsthandwerk.
Öffnungszeiten: Mo–Fr während der Ladenöffnungszeiten.
Sonntagsbrunch: So 21.2., 10.00–12.00.
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle
(ausser Schulferien). Leitung: Dorothea
Ackermann.
●
S PI E LG RUPPE
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
FA M I L I E N Z E N T RU M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies & Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch
sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten
sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
●
online effingermedien.ch
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 18. bis 24. Februar 2016
CH-PREMIERE
DEADPOOL
Witziger Sci-Fi-Thriller mit Ryan Reynolds.
Basierend auf Marvels unkonventionellstem Anti-Helden, erzählt Deadpool die
Geschichte des ehemaligen Special
Forces Soldaten und Söldners Wade
Wilson, der – nachdem er sich einem
skrupellosen Experiment unterzieht – unglaubliche Selbstheilungskräfte erlangt
und sein Alter Ego Deadpool annimmt.
Mit schwarzem, schrägem Sinn für Humor
und ausgestattet mit neuen Fähigkeiten
begibt sich Deadpool auf die unerbittliche
Jagd nach seinen Peinigern.
Deutsch, ab 16 Jahren
Do–So 18.00/20.40 Uhr. Mo–Mi 20.20
Uhr.
DIE WILDEN KERLE 6 – DIE LEGENDE LEBT
Sieben neue Freunde verteidigen das
Wilde Kerle-Land gegen den dicken Michi.
Angeführt von Leo treffen Elias, Finn,
Joshua, Oskar, Matze und Müller nicht
nur auf alte Bekannte, sondern im ultimativen Endspiel auch auf die «Galaktischen
Sieger» – eine scheinbar unmögliche
Herausforderung. Sind Leo und Co. wild
genug, um als Sieger den Teufelstopf
verlassen zu können?
Deutsch, ab 6 Jahren
Do–So 15.30 Uhr. Mi 17.30 Uhr.
ALVIN & THE CHIPMUNKS – ROAD CHIP
Alvin, Simon und Theodore auf einem
turbulenten Road Trip!
Alvin und seine beiden StreifenhörnchenBrüder Simon und Theodore haben sich
mit ihrem Adoptivvater Dave arrangiert
und eine mehr oder weniger funktionierende Zweckfamilie gegründet … Da verliebt sich Dave neu und mit Ashley stösst
auch deren Sohn zur Familie, was den
Chipmunks gar nicht recht ist. Um den
Antrag von Dave an Ashley zu unterbinden,
müssen die drei irgendwie nach Miami
kommen. Dass die Reise nicht ohne Komplikationen abläuft, ist vorprogrammiert.
Deutsch, ab 6 Jahren.
So 13.00 Uhr. Mi 15.00 Uhr.
2 Kinotickets
zu gewinnen!
Der General-Anzeiger verlost jede
Woche zwei Tickets für das Kino
Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils
bis Mittwoch der Folgewoche.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit
dem Betreff: «YOUCINEMA» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
Nutzen
Die Gewinner werSie diese
den anschliessend
Gelegensogleich per E-Mail
heit!
benachrichtigt.
28
General-Anzeiger • Nr. 7
18. Februar 2016
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