1 2 3 Jerzy Konikowski/Olaf Heinzel Holländisch – richtig gespielt Joachim Beyer Verlag - Hollfeld 4 ISBN 978-3-88805-499-0 1. Auflage 2010 © 2009 by Joachim Beyer Verlag, 96142 Hollfeld Übersetzung: Dagobert Kohlmeyer, Berlin Druck: UAB BALTO print, Vilnius Inhalt 5 Vorwort ............................................................................................ 9 Einführung ...................................................................................... 11 1.d4 f5 Kapitel 1: Die Fortsetzung 2.c4 ....................................................... 15 Kapitel 2: Die Fortsetzung 2.¤f3 ..................................................... 18 Kapitel 3: Die Fortsetzung 2.¤c3 .................................................... 21 Kapitel 4: Die Fortsetzung 2.¥g5 ..................................................... 24 Kapitel 5: Staunton-Gambit ............................................................ 29 2.e4 fxe4 3.¤c3 ¤f6 4.¥g5 ¤c6 5.d5 ¤e5 6.£d4 ¤f7 Abspiel 1: 7.¥xf6 .......................................................................... 35 Abspiel 2: 7.h4 ............................................................................. 38 Abspiel 3: 7.¥h4 ........................................................................... 39 Kapitel 6: Leningrader-System ...................................................... 41 2.g3 ¤f6 3.¥g2 g6 4.¤f3 ¥g7 5.0–0 0–0 6.c4 d6 7.¤c3 £e8 Abspiel 1: 8.d5 ............................................................................. 46 Abspiel 2: 8.b3 ............................................................................. 53 Abspiel 3: 8.¤d5 .......................................................................... 56 Abspiel 4: 8.¦e1 ........................................................................... 59 Abspiel 5: 8.£b3 .......................................................................... 62 Kapitel 7: Die Fortsetzung 5.¤h3 .................................................... 64 2.g3 ¤f6 3.¥g2 e6 4.c4 d5 Kapitel 8: Die Fortsetzung 4...d6 ..................................................... 68 2.g3 ¤f6 3.¥g2 e6 4.¤f3 d6 5.c4 ¥e7 6.0–0 0–0 7.¤c3 £e8 Abspiel 1: 8.b3 ............................................................................. 69 Abspiel 2: 8.¦e1 ........................................................................... 70 Abspiel 3: 8.£c2 .......................................................................... 72 Kapitel 9: Aljechin-Variante ............................................................ 76 2.g3 ¤f6 3.¥g2 e6 4.¤f3 ¥e7 5.0–0 0–0 6.c4 ¤e4 Abspiel 1: 7.¤bd2 ........................................................................ 78 6 Inhalt Abspiel 2: 7.b3 ............................................................................. 80 Abspiel 3: 7.£c2 .......................................................................... 81 Abspiel 4: 7.d5 ............................................................................. 83 Kapitel 10: Die Fortsetzung 7.b3 ..................................................... 86 2.g3 ¤f6 3.¥g2 e6 4.¤f3 d5 5.c4 c6 6.0–0 ¥d6 Kapitel 11: Die Fortsetzung 7.¥f4 .................................................... 90 2.g3 ¤f6 3.¥g2 e6 4.¤f3 d5 5.c4 c6 6.0–0 ¥d6 Kapitel 12: Die Fortsetzung 7.¤bd2 ................................................ 95 2.g3 ¤f6 3.¥g2 e6 4.¤f3 d5 5.c4 c6 6.0–0 ¥d6 Kapitel 13: Die Fortsetzung 7.£c2 .................................................. 98 2.g3 ¤f6 3.¥g2 e6 4.¤f3 d5 5.c4 c6 6.0–0 ¥d6 Kapitel 14: Die Fortsetzung 7.¤e5 ................................................ 101 2.g3 ¤f6 3.¥g2 e6 4.¤f3 d5 5.c4 c6 6.0–0 ¥d6 Kapitel 15: Die Fortsetzung 7.¤c3 ................................................ 103 2.g3 ¤f6 3.¥g2 e6 4.¤f3 d5 5.c4 c6 6.0–0 ¥d6 Kapitel 16: Beispielpartien ............................................................. 106 1. Wisham-Van Vugt, Internet IECG 2003 ................................ 106 2. Oms Pallise-Movsziszian, La Pobla de Lillet 1997 ............... 107 3. Hoi-Piskow, Kopenhagen 1991 .............................................. 107 4. Gurewitsch-Topalow, Groningen 1993 ................................... 108 5. Schuchowitski-Filipowicz, Dubna 1971 ................................. 110 6. Andersson-Jussupow, Ubeda 1997 ...................................... 111 7. Bisguier-Bronstein, Göteborg 1955 ...................................... 112 8. Dalkiran-Onischuk, Heraklio 1997 ........................................ 114 9. Gulko-Gurewitsch, Riga 1985 ............................................... 114 10. Hughey-Spraggett, Winnipeg 2004 ...................................... 115 11. Jürgens-Malanjuk, Hamburg 1993 ....................................... 116 12. Krawtschow-Wyschmanawin, Nowgorod 1997 .................... 117 13. Salamone-Markgraf, Dresden 2003 ..................................... 118 Inhalt 7 14. Katetow-Simagin, Moskau 1946 .......................................... 119 15. Sacharewitsch-Lastin, Elista 1996 ...................................... 120 16. Pr.Nikolic-Iwantschuk, Manila 1990 .................................... 121 17. Damjanovic-Barejew, Pula 1988 .......................................... 122 18. Vogt-Casper, Glauchau 1987 .............................................. 124 19. Jussupow-Barejew, München 1993 ..................................... 125 20. Rogozenko-McDonald, Budapest 1995 ............................... 127 21. Kachiani Gersinska-R.Mainka, Recklinghausen 1998 ......... 128 22. Dumitrache-Dzhumajew, Creon 2006 .................................. 129 23. Ibragimow-Kramnik, Cherson 1991 ...................................... 130 24. Galliamowa-Lutz, Pula 1997 ................................................ 131 25. Gustafsson-Hoang, Budapest 2001 ..................................... 132 26. Hulak-Barejew, Marseille 1990 ............................................ 133 27. Eljanow-Gurewitsch, Chanty-Mansysk 2005 ...................... 134 28. Golod-Ulibin, Wien 1998 ...................................................... 135 29. Golubovic-Moser, Oberwart 2001 ....................................... 136 30. Quinones-Ros, Internet 2004 ............................................... 137 31. Werle-Dgebuadze, Groningen 2002 ..................................... 137 32. Szalajdewicz-Konikowski, Tarnow 1979 .............................. 138 33. Sämisch-Aljechin, Dresden 1936 ........................................ 139 34. Ree-Bronstein, Budapest 1977 ............................................ 141 35. Goldin-Glek, UdSSR 1988 ................................................... 141 36. Pisakow-Firman, Alushta 2002 ........................................... 143 37. Awerkin-Ulibin, Elista 1997 .................................................. 144 38. Sasikiran-Krasenkow, Esbjerg 2003 .................................... 145 39. Gulko-Padewski, Buenos Aires 1978 .................................. 146 40. Kantsler-Moskalenko, Belgorod 1990 .................................. 147 Literaturverzeichnis ...................................................................... 149 8 Zeichenerklärung ! ein sehr guter Zug !! ein ausgezeichneter Zug ? ein schwacher Zug ?? ein grober Fehler !? ein beachtenswerter Zug ?! ein Zug von zweifelhaftem Wert +- Weiß hat entscheidenden Vorteil -+ Schwarz hat entscheidenden Vorteil ± Weiß steht besser µ Schwarz steht besser ² Weiß steht etwas besser ³ Schwarz steht etwas besser = ausgeglichen ÷ unklar, mit beiderseitigen Chancen © mit Kompensation für den materiellen Nachteil ƒ mit Initiative ‚ mit Angriff “ mit Gegenspiel … mit der Idee ¹ besser ist x schlagen + schach # matt Vorwort 9 Vorwort Der Anfang jeder Schachpartie ist ein wichtiges Stadium des Spiels. Wenn eine Seite einen positionellen oder materiellen Vorteil erreicht, dann wird es leichter, die Partie weiter zu führen. Deshalb ist es wichtig, die erste Phase der Partie genau zu studieren. In der gegenwärtigen Turnierpraxis spielen Eröffnungen bei Spielern aller Klassen eine große Rolle. Jeder versucht seinen Gegner so früh wie möglich, wenn es geht schon in der Eröffnungsphase, zu besiegen. In unserem Buch stellen wir Ihnen die Holländische Verteidigung vor, die nach den Zügen 1.d4 f5 entsteht. Diese Idee wurde erstmals von dem holländischen Spieler Ellias Stein in seinem 1789 erschienenen Schachbuch „Nouvel essai sur le jeu des Echecs“ erwähnt. Aus diesem Grund bekam sie damals den Namen Stein-Eröffnung. Später hat sich bis zum heutigen Tage die Bezeichnung Holländische Verteidigung durchgesetzt. Die Eröffnung gilt als eine sehr aggressive Spielweise, denn Schwarz versucht so schnell wie möglich eine Aktion gegen den gegnerischen Monarchen am Königsflügel zu starten. Der Zug f7-f5 hilft ihm dabei rasch den Vorstoß f5-f4 durchzuführen, mit guten Aussichten auf einen erfolgreichen Königsangriff. 10 Vorwort XIIIIIIIIY 8rsnlwqkvlntr0 7zppzppzp-zpp0 6-+-+-+-+0 5+-+-+p+-0 4-+-zP-+-+0 3+-+-+-+-0 2PzPP+PzPPzP0 1tRNvLQmKLsNR0 xabcdefghy Im Diagramm sehen wir die Ausgangsstellung der Holländischen Verteidigung. Sie gehört zur Kategorie der asymmetrischen Eröffnungen. Der Hauptplan von Schwarz besteht darin, schnell die Entwicklung zu beenden, seine Kräfte am Königsflügel zu konzentrieren und dort zum Angriff überzugehen. Es ist auch wichtig, die Kontrolle über den Punkt e4 so lange wie es geht zu behalten. Der Nachziehende muss in dieser Eröffnung sehr elastisch sein und die Augen immer offen halten. In vielen Varianten verbindet Schwarz das Spiel mit einer Aktivität im Zentrum und sogar am Damenflügel! Weiß dagegen strebt die Öffnung des Zentrums durch e2-e4 oder d4-d5 an. Diese Pläne sind auch mit dem Spiel am Damenflügel verbunden. Das Spiel in der Holländischen Verteidigung trägt also einen komplizierten Charakter mit beiderseitigen Chancen. Dieses Eröffnungsbuch soll eine Hilfe für Schwarz nach 1.d4 sein. Wir haben einige Varianten ausgewählt, die unserer Meinung nach die besten Chancen für Schwarz darstellen. Unsere Favoriten sind das Leningrader System (Kapitel 6) und der Stonewall (Kapitel 7 und 10-15). Wir möchten Ihnen die wichtigen Pläne in diesen Varianten vermitteln, um Ihnen zu helfen, die taktischen und strategischen Ideen in diesen Varianten zu verstehen. Wir empfehlen Ihnen, sorgfältig das letzte Kapitel des Buches, die analysierten thematischen Partien, zu studieren. So verschaffen Sie sich ein besseres Bild über den Zusammenhang zwischen der Eröffnung und den anderen Phasen der Partie. Wir gehen davon aus, dass Sie nach dem Studium des vorliegenden Buches in der Lage sein werden, die vorgestellte Verteidigung mit Schwarz in Ihr Eröffnungsrepertoire aufzunehmen und erfolgreich in der Praxis anzuwenden. Zum Schluss wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Studieren dieses Buches und hoffen, Ihnen dabei behilflich zu sein, Ihre Spielstärke zu steigern. Die Autoren Einführung 11 Einführung 1.d4 XIIIIIIIIY 8rsnlwqkvlntr0 7zppzppzppzpp0 6-+-+-+-+0 5+-+-+-+-0 4-+-zP-+-+0 3+-+-+-+-0 2PzPP+PzPPzP0 1tRNvLQmKLsNR0 xabcdefghy 1...f5 2.g3 Das Fianchetto des Läufers am Königsflügel ist der meist gespielte Aufbau in der Turnierpraxis. Damit baut Weiß eine Festung um seinen Monarchen auf, um diesen dort zu sichern. Natürlich gibt es hier viele andere Möglichkeiten für Weiß. Man sehe: I. 2.c4 siehe Kapitel 1. II. 2.¤f3 siehe Kapitel 2. III. 2.¤c3 siehe Kapitel 3. IV. 2.¥g5 siehe Kapitel 4. V. 2.e4 siehe Kapitel 5. Weitere selten gespielte Möglichkeiten sprechen wir hier bei der Einführung kurz an. Sie werden feststellen, dass Ihnen weniger bekannte Abspiele in der Turnierpraxis keine Schwierigkeiten mehr bereiten werden, wenn Ihnen die Prinzipien dieser Eröffnung bekannt sind. VI. 2.g4 d5 (2...fxg4 3.h3 g3 4.fxg3 ¤f6 5.¥g2 d5 6.¤c3 e6 7.e4 ¥b4 8.e5 ¤e4 9.¥xe4 dxe4 10.¤ge2 0–0 11.a3 ¥xc3+ 12.¤xc3 b6 13.¥e3 ¦f3 14.£d2 ¥b7÷ Analyse von Kindermann) 3.£d3 g6 4.gxf5 ¥xf5 5.£b5+ ¤c6 A) 6.c3 £d6 7.¥h3 (7.£xb7 ¦b8 8.£a6 ¤xd4 9.£a4+ ¤c6³) 7...¥xh3 8.¤xh3 0–0–0 9.¥f4 £d7 10.£d3 ¥g7 11.¤d2 e5 12.dxe5 ¤xe5 13.¥xe5 ¥xe5 14.¤g5 ¥g7 15.¤b3 (15.0–0–0 ¤f6÷) 15...£e7 16.£h3+ ¢b8 17.£e3 £xe3 18.fxe3 ¦d7 19.¦d1 ¤f6 und wegen der solideren Bauernstruktur steht Schwarz besser, TregubowMalanjuk, Moskau 1996. B) 6.£xb7 ¤xd4 7.¤a3 ¥e4 8.f3 e5! 9.c3 (9.fxe4 ¥xa3 10.bxa3 ¦b8µ) 9...¦b8 10.£xa7 ¦a8 11.£b7 ¦b8= Analyse von Kindermann. VII. 2.h3 ¤f6 3.g4 d5! (3...fxg4? 4.hxg4 ¤xg4 5.£d3 ¤f6 6.¦xh7 ¤xh7 7.£g6#) A) 4.g5 ¤e4 5.¥f4 (5.¤f3 c5 6.¥g2 cxd4 7.0–0 ¤c6 8.¥f4 e6 9.¤xd4 ¥c5 10.¤f3 £b6 11.e3 £xb2 12.¤bd2 0– 0µ Luik-Yrjola, Finnland 1991) 5...e6 6.h4 c5 7.f3 ¤d6 (7...¥d6!? Kindermann) 8.e3 b6 (8...£b6!? Kindermann) 9.c3 ¥e7 10.¤h3 0–0 11.¤d2 ¥a6 12.¥xa6 ¤xa6 13.£e2 ¤b8 14.0–0–0 ¤c6 15.¢b1 £d7 mit zweischneidigem Spiel, DontschenkoTschernajew, Smolensk 1991. B) 4.£d3 e6 5.¥g5 ¥e7 6.¤c3 0–0 7.f3 c5 8.gxf5 cxd4 9.£xd4 ¤c6 10.£d2 d4 11.¤d1 ¤d5 12.¥xe7 12 Einführung £xe7 13.e4 dxe3 14.¤xe3 ¤xe3 15.£xe3 £b4+ 16.¢f2 £h4+ 17.¢g2 e5µ Frohberg-R.Mainka, Bremen 1998. 10.£xd2 d6 11.¤c3 ¥f6 12.¦fd1 £e8 13.¥h2 ¢h8 14.¦ac1 £g6 15.¥f1 ¤c6 16.¤b5 ¦f7÷ Izeta-Bellin, Ubeda 1997. C) 4.c4 fxg4 5.hxg4 ¥xg4 6.£b3 ¤c6 7.f3 ¥e6 8.e3 dxc4 9.£xb7 ¥d7 10.£a6 e5 11.£xc4 exd4 12.exd4 ¥d6 13.¢f2 £e7µ Liardet-Glek, Geneve 1994. B) 3...d6 4.h3 (4.¤c3 e6 5.¤f3 ¥e7 6.¥d3 0–0 7.0–0 ¤c6=) 4...g6 5.¤f3 ¥g7 6.¥c4 e6 7.¤bd2 ¤c6 8.c3 £e7 9.¥h2 ¥d7 10.£e2 e5 11.dxe5 ¤xe5 12.¤xe5 dxe5 13.e4 0–0–0 14.exf5 gxf5 15.0–0–0 ¦he8 16.¦he1 e4 17.£e3 ¢b8 mit gleichen Chancen, Kruppa-De la Riva Aguado, Ubeda 1998. VIII. 2.£d3 d5 (Eine andere spielbare Idee ist 2...d6 3.e4 fxe4 4.£xe4 ¤f6 5.£h4 ¥f5 6.c3 e6 7.£g3 ¤bd7 8.¤d2 g6 9.¥d3 d5 10.¥xf5 exf5 11.¤e2 ¥d6 12.£d3 £e7 13.0–0 0–0– 0 14.¤f3 ¦de8 15.¦e1 ¤e4 16.¥f4 g5 17.¥xd6 £xd6³ Lev-Soffer, Tel Aviv 1990.) A) 3.g3 ¤f6 4.¥g2 e6 5.¤f3 ¥d6 6.c4 c6 7.0–0 (7.¤c3 0–0 8.0–0 b6 9.¥f4 ¥a6 10.b3 ¥xf4 11.gxf4 ¤bd7 12.¤g5 ¦e8 13.£h3 h6 14.cxd5 cxd5 15.¤f3 ¤e4µ Stromer-Yrjola, Cappelle la Grande 1992) 7...0–0 8.b3 ¥d7 9.¥a3 ¥e8 10.¥xd6 £xd6 11.e3 ¤bd7 12.¤c3 ¥h5= Gawrikow-Psachis, Tallinn 1983. B) 3.¥f4 ¤f6 4.¤f3 e6 5.e3 ¥d6 6.¥e2 0–0 7.¤e5 c5 8.c3 ¤c6 9.¤d2 £c7 10.¤df3 ¤d7 11.¤xd7 ¥xd7 12.¥xd6 £xd6 13.0–0 c4 14.£d2 b5 15.¤e1 g5 16.f4 g4 17.b3 ¦fb8³ KmochAljechin, Semmering 1926. C) 3.c4 e6 4.¤f3 ¤f6 5.g3 ¥e7 6.¥g2 0–0 7.0–0 ¤e4 8.¤c3 b6 9.¤e5 ¥b7 10.¤xe4 dxe4 11.£c3 ¥f6 12.b3 c5 13.e3 £c7 14.¥b2 ¦d8 15.¦ad1 ¤d7 16.¤xd7 ¦xd7 17.¦d2 ¦ad8³ Ostojic-Malanjuk, Pula 1990. IX. 2.¥f4 ¤f6 3.e3 A) 3...e6 4.¤f3 ¥e7 5.h3 0–0 6.¥e2 b6 7.0–0 ¥b7 8.c4 ¤e4 9.¤fd2 ¤xd2 C) 3...g6 4.h4 h6 5.¤f3 d6 6.¤c3 ¥g7 7.¥d3 ¤c6 8.a3 e6 9.£e2 £e7 10.¥h2 ¥d7 11.0–0–0 0–0–0 12.¢b1 ¢b8 13.¦he1 ¤g4 14.¥g3 ¦hf8 15.¤d2 g5 16.hxg5 hxg5= Rabinovich-Berkvens, Dieren 1999. XIIIIIIIIY 8rsnlwqkvlntr0 7zppzppzp-zpp0 6-+-+-+-+0 5+-+-+p+-0 4-+-zP-+-+0 3+-+-+-zP-0 2PzPP+PzP-zP0 1tRNvLQmKLsNR0 xabcdefghy 2...¤f6 Der beste Zug: Schwarz entwickelt den Springer und verrät seine weiteren Pläne noch nicht. 3.¥g2 Andere Züge wie 3.¤f3 oder 3.c4 führen üblicherweise mit Zugumstellung zur Hauptvariante.
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