Besuchen Sie unseren Schaugarten in Kleinziethen und lassen Sie

JAPANISCHE SOLITÄRE
UND GROSSBOANSAI
Pflanz und Pflegehinweise
Hauptbetrieb
Tremmen
Zachower Straße 4
14669 Ketzin OT Tremmen
Tel +49 (0) 33233 84-0
Fax +49 (0) 33233 84-100
[email protected]
Niederlassung
Kleinziethen
Am Fuchsberg 2-4
12529 Schönefeld OT Kleinziethen
Tel +49 (0) 3379 2055-0
Fax +49 (0) 3379 4494-70
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Niederlassung
Baden-Baden
Im Heitzenacker 3
76532 Baden-Baden
Tel +49 (0) 7221 99648-0
Fax +49 (0) 7221 99648-22
[email protected]
Besuchen Sie unseren Schaugarten in Kleinziethen
und lassen Sie sich verzaubern von der Magie der Bonsai.
ILEX CRENATA
JAPANISCHE STECHPALME
PINUS PARVIFLORA
JAPANISCHE MÄDCHENKIEFER
TAXUS CUSPIDATA
JAPANISCHE EIBE
Standort:
Standort:
Standort:
Sonnig bis halbschattig
Vollsonnig
Sonnig bis halbschattig
Bodenansprüche:
Kräftiger, durchlässiger Gartenboden.
Als Pflanzsubstrat nimmt man eine Mischung aus Humus (kein
Kompost!) und groben Sand zu gleichen Teilen. Zusätzlich mischt man
groben Splitt, gebrochenen Blähton oder Lavagruss ein, um den Wasserabzug und das Porenvolum im Substrat zu erhöhen. Außerdem ist
eine Schicht aus diesem groben Material als Drainage einzubringen.
Bodenansprüche:
Sandigkiesiger und durchlässiger Gartenboden. Als Pflanzsubstrat nimmt man eine Mischung aus Humus (kein
Kompost!) und groben Sand zu gleichen Teilen. Zusätzlich mischt man
groben Splitt, gebrochenen Blähton oder Lavagruss ein, um den Wasserabzug und das Porenvolum im Substrat zu erhöhen. Außerdem ist
eine Schicht aus diesem groben Material als Drainage einzubringen.
Bodenansprüche:
Schnitt:
Schnitt: Im Winter können die längsten und kräftigsten, im Vorjahr
angelegten Triebe ganz entfernt werden. Im Frühjahr, wenn sich die
Triebe Voll getreckt haben, die Nadeln aber noch nicht entwickelt
sind, werden diese um etwa die Hälfte bis zu zwei Drittel eingekürzt.
Kurze Triebe können ungekürzt bleiben. Das Einkürzend erfolgt, für ein
optimales Ergebnis, am besten von Hand. Im Spätsommer oder Herbst
werden die braunen Nadeln aus den Verzweigungen Geputzt.
Schnitt: Es wird direkt nach dem Beginn des Ausreifens des ersten
Austriebs im Frühjahr geschnitten, am zweckmäßigsten mit einer
scharfen Heckenschere. Austriebe am Stamm werden komplett entfernt. Ein weiterer Schnitt während des Jahres ist in aller Regel nicht
notwendig. Von Jahr zu Jahr sind zu dicht stehende und abgestorbene
Zweige im Inneren der Krone zu entfernen.
Es wird direkt nach dem ersten starken Austrieb im
Frühjahr geschnitten, am zweckmäßigsten mit einer scharfen
Heckenschere. Der letzte schnitt sollte im August erfolgen. Von
Jahr zu Jahr sind zu dicht stehende und abgestorbene Zweige
im Inneren der Krone zu entfernen.
Gießen: Nach dem Pflanzen wird durchdringend gewässert.
Danach wird nur noch gegossen, wenn der Boden in den oberen 3- 5
cmtrocken geworden ist. Steht die Pflanze im Topf, wird regelmäßig,
in Abständen von einigen tagen gegossen, solange bis Wasser unten
aus dem Topf läuft.
Düngen: Die erste Düngung gibt man im Frühjahr, die letzte im
Spätsommer. Vorzugsweise gibt man organischen Dünger. Minerlischer
Dünger ist auch geeignet, jedoch nur die Hälfte der empfohlenen
Menge. Besonders wenn die Pflanze im Topf steht ist eine regelmäßige Düngung notwendig.
Winterschutz: Die Japanische Stechpalme verträgt nur
mäßigen Frost, bei starkem Frost muss die Pflanze mit geeignetem
Winterschutz (z.B. Kokos- oder Fliesmatten) gegen Sonnenstrahlung
und kalte Winde abgedeckt werden.
Sandigkiesiger und durchlässiger Gartenboden. Als Pflanzsubstrat nimmt man eine Mischung aus Humus (kein
Kompost!) und groben Sand zu gleichen Teilen. Zusätzlich mischt man
groben Splitt, gebrochenen Blähton oder Lavagruss ein, um den Wasserabzug und das Porenvolum im Substrat zu erhöhen. Außerdem ist
eine Schicht aus diesem groben Material als Drainage einzubringen.
Kiefern mögen es generell nicht zu feucht, dürfen aber
auch nicht zu trocken stehen. Nach dem Pflanzen wird regelmäßig,
in Abständen von einigen Tagen gegossen, solange bis Wasser unten
aus dem Topf läuft.
Gießen: Nach dem Pflanzen wird durchdringend gewässert. Danach wird nur noch gegossen, wenn der Boden in den oberen 3 - 5 cm
trocken geworden ist. Steht die Pflanze im Topf, wird regelmäßig, in
Abständen von einigen tagen gegossen, solange bis Wasser unten aus
dem Topf läuft.
Düngen: Die erste Düngung gibt man im Frühjahr, die letzte im
Spätsommer. Vorzugsweise gibt man organischen Dünger. Minerascher
Dünger ist auch geeignet, jedoch nur die Hälfte der emfohlenen Menge. Besonders wenn die Pflanze im Topf steht ist eine regelmäßige
Düngung notwendig.
Düngen: Die erste Düngung gibt man im Frühjahr, die letzte im
Spätsommer. Vorzugsweise gibt man organischen Dünger. Mineralischer Dünger ist auch geeignet, jedoch nur die Hälfte der empfohlenen Menge. Besonders wenn die Pflanze im Topf steht, ist eine
regelmäßige Düngung notwendig.
Winterschutz: Die Japanischen Kiefern sind unproblematisch
und vertragen auch staken Frost. Stehen die Pflanzen im Topf,
sind sie bei großer Kälte vor austrocknenden
Winden zu schützen.
Winterschutz: Die Japanische Eibe ist absolut frosthart.
Stehen die Pflanzen im Topf, sind sie bei Großer
Kälte vor austrocknenden
Winden zu schützen.
Gießen:
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