Bin verbunden im Erkunden das Geheimnis dieser

Liedertexte
Das Geheimnis dieser Welt
Am C G Em
:Bin verbunden im Erkunden
das Geheimnis dieser Welt:
:Es lädt mich ein mich zu befrein
von den Fesseln dieser Welt:
:Im Erkunden bin ich verbunden
mit dem Geheimnis dieser Welt:
:Es lädt mich ein in ihm zu sein,
zu verweilen, mich zu heilen:
:Ich öffne mich dem Mysterium
manchmal führt es mich ins Elysium:
:(ich) lass mich führen, vom Quell berühren,
lass mich berühren, zur Quelle führen:
:So verbunden im Erkunden
kann ich spüren, was mich hält:
:kann mich gewöhnen an ein Strömen,
dass mein Leben tief beseelt:
:Ich öffne mich meinem Lebensinn
vielleicht schenkt er mir einen Neubeginn:
:(er) wird mich nähren, mich belehren,
mich erheben, um frei zu leben:
:Zu Erkunden meinen Wunden,
lockt die Heilung in die Welt:
:das Geheimnis, das Geheimnis
bringt die Heilung in die Welt:
Text & Melodie: Finn Schneider ©
Öffne Dein Herz
EC
Komm, komm, so öffne dein Herz,
GD
erheb Dich über Trauer und vergangenen Schmerz,
EC
komm, schau noch tiefer hinein,
GD
denn in seinem Grund ist es frei und rein.
CE
In seinem Sein kannst Du Dich befrei`n,
G am H7
im wundersamen, göttlichen Sonnenschein.
Komm, lehne Dich ein Stück zurück,
erwecke Deinen Sinn für ein tieferes Glück,
Alles, was Du siehst, hat Dein Gesicht,
Deine Freiheit ist die Wahl, wem Du schenkst Gewicht.
So spüre diese Macht,
die alles, was Du bist, aus ihrem Glanz erschafft.
Endlich von grauen Schleiern befreit,
wirst Du von der Liebe selbst eingeweiht.
Dann bist Du mit dem Wissen vereint,
dass keine Deiner Tränen war zuviel geweint.
So gib Dich einfach hin,
erkenne Deinen höchsten Lebenssinn.
Jene, die wachen schon dort,
sie wollen Dich erinnern an den heiligen Ort,
Einst haben sie sich stetig aufgebäumt,
nicht ruhend bis sie sich aus ihrem Traum geträumt.
So komm, sag einfach ja,
und gehe Deinen Weg fortan lebensnah.
Komm, Komm, so öffne dein Herz,
erheb Dich über Trauer und vergangenen Schmerz,
komm, schau noch tiefer hinein,
denn in seinem Grund ist es frei und rein.
In seinem Sein kannst Du Dich befrei`n,
im wundersamen, göttlichen Sonnenschein.
Text & Melodie: F. Schneider ©
Aus reiner Kraft
Em, C, D, H7 - Em, C, D, H7 - Em, C, D, H7
C, G, Am, Em - C, G, Am, Em
Hey, hey, wie willst Du gehn?
Magst Du den Glanz Deiner Welt nun sehn?
Hier, jetzt, an diesem Ort?
Komm, träume Dich nicht wieder fort.
Dann wird Dein Leben ganz hell und weit,
beruhigt kannst Du Strömen im Lauf der Zeit.
Wie wunderbar, bist Du nun wirklich da,
erscheint Dir die Welt so warm und klar.
Aus ewigen Träumen zu Dir erwacht,
kannst Du Dich jetzt geben aus reiner Kraft
Hey, hey, willst Du Dich neu erbaun,
dann hilft es Dir aus diesem Raum zu schaun,
Was magst Du heute und morgen tun?
Wie kannst Du tief in Deinem Herzen ruhn?
Dann wird Dein Fühlen ganz fein und klar,
kannst Du es spüren, wie wunderbar?
Wie wunderbar, bist Du nun endlich da,
erscheint Dir die Welt so rein und wahr.
Aus ewigen Träumen zu Dir erwacht,
kannst Du Dich jetzt leben aus reiner Kraft.
Text & Melodie: Finn Schneider ©
Wie das Leben kommt und geht
Wie das Leben kommt und geht,
Schicht um Schicht, fall durch Dich,
es Dich bewegt, in Deinem Tanze.
ström dorthin, da, wo´s gibt kein Ich.
Und es durch das Sein Dich weht
Bleib in unbewegter Sicht,
mit all den Blüten, die Du einst gesät.
dass Du erkennst das ewig klare Licht.
Auch, wenn wir nun sagen,
Dort das Eine sich Dir zeigt,
all dies ist nur ein Traum,
voll Heiligkeit, im stillen Schauen
ist sein Wesen doch erhaben,
und ein Glanz sich nun erhebt,
kannst Du in die Tiefe schaun.
aus all den Blüten, die Du einst gesät.
Kommt und geht, im Wandel lebt,
Auch, wenn wir nun sagen,
Dich bewegt, warm Dein Herz erhebt.
all dies ist nur ein Traum,
Und es durch das Sein Dich weht,
ist sein Wesen doch erhaben,
mit all den Blüten, die Du einst gesät.
kannst Du´s in der Tiefe schaun?
Wenn das Leben strömt und wogt,
Auch wenn dies ist nur ein Traum,
wild in Dir tobt, in Deinem Herzen,
kannst Du ihn als belebt erschaun.
bleib in unbewegter Sicht,
Und ein Glanz sich dann erhebt,
dass sich Dir zeigt das ewig klare Licht.
aus all den Blüten, die Du einst gesät.
Auch, wenn wir nun sagen,
Auch, wenn wir nun sagen,
all dies ist nur in Traum,
all dies ist nur in Traum,
könnten wir´s doch heute wagen,
könnten wir´s doch heute wagen,
darin zu sein als weiter Raum.
darin zu sein als weiter Raum.
Zigeunerweise, Text: Finn Schneider ©