Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Soweit nicht anders gekennzeichnet, sind die Buchbeschreibungen von www.buecher.de, www.amazon.de oder von den Verlagen. Allgemein Mit einer toten Hummel fängt alles an. Ester will sie begraben. Auf einer Lichtung, zu der nur der geheime Pfad der Kinder führt. Ester ist fürs Schaufeln zuständig, “ich” für ein Gedicht am Grab und der kleine Putte soll dazu weinen. Aber e i n e Beerdigung ist natürlich nicht genug. Jetzt werden noch mehr tote Tiere gebraucht. Ester greift zum Telefon… Ulf Nilssons Geschichte über dieses ganz ernsthafte Spiel zu Leben und Tod ist so präzise wie humorvoll. Jeder wird sich darin selbst entdecken und dabei unsentimental an den befreienden Umgang mit dem Tod zu Kinderzeiten erinnert. Auf wunderbar subtile Weise vervollständigen Eva Erikssons atmosphärische Bilder dabei die Geschichte. Ein Bilderbuch, das der schwedische Originalverlag bereits als “Klassiker von morgen” bezeichnet. Der Tod, ein Häufchen Elend und der Anfang von Trost, Mitleid, Zuwendung. Ein Bilderbuch für Kinder und Erwachsene, das in einem einzigartigen Zusammenspiel von Text und Bild einen Tod mit nie gesehenen, tröstlichen Zügen zeigt. Niemand weiß, warum die Kleine mit der großen Handtasche wildfremde Leute anpflaumt - bis sich endlich jemand zu fragen traut. Sie ist traurig, weil Elvis tot ist. Nicht der Elvis, sondern ihr Kanarienvogel, der jetzt endlich ein feierliches Begräbnis bekommt. Ihren neuen Freunden kann die Kleine dann auch erzählen, wie Elvis so war und wie schön er gesungen hat. Ein Trostbuch für Kinder und ein wunderbares Bilderbuch voll Poesie. Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Irgendwann stellt jedes Kind die Frage nach dem Tod. Ganz unbefangen. Alle Eltern wissen das und haben selten eine unbefangene Antwort parat. So selbstverständlich der Tod im Leben ist, so selbstverständlich gehört er ins Kinderbuch. In Wolf Erlbruchs Ente, Tod und Tulpe ist der Tod ein leichtfüßiger Begleiter, schon immer da, man merkts nur nicht: Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl. »Wer bist du und was schleichst du hinter mir her?« »Schön, dass du mich endlich bemerkst«, sagte der Tod. »Ich bin der Tod.« Die Ente erschrak. Das konnte man ihr nicht übel nehmen. »Und jetzt kommst du mich holen?« »Ich bin schon in deiner Nähe, so lange du lebst nur für den Fall.« »Für den Fall?« fragte die Ente. »Na, falls dir etwas zustößt. Ein schlimmer Schnupfen, ein Unfall, man weiß nie.« Die biblisch-christliche Botschaft vom Leben nach dem Tod den Kindern erzählt. - Für Kinder ab 6 Das Buch geht von der Tierliebe der Kinder und von ihrem Bedürfnis nach Geborgenheit aus. Alle Tiere und Menschen haben ein Zuhause, was aber, wenn sie der Tod aus ihrer Welt herausreißt? Die Menschen sind dann bei Gott zu Hause und die Autorin lässt die Kinder in den Himmel hinein blicken. In erzählerischer Weise werden die Hinweise und Bilder, die Jesus vom Leben nach dem Tod gegeben hat, dargestellt: das Haus mit den vielen Wohnungen, Jesus, der Mühselige und Beladene erleichtert, Freude und Musik, bis zum großen Festmahl. Im Anhang gibt die Autorin kurze prägnante Impulse, wie Vater oder Mutter, KindergärnterIn oder LehrerIn mit Kindern über den Tod reden können und sie in ihrer Trauer nach einem Todesfall begleiten können. Wenn jemand stirbt, den du sehr lieb hast, bist du traurig. Am liebsten würdest du weinen oder dich verkriechen, vielleicht bist du auch wütend.Den Kindern in den Geschichten geht es ganz ähnlich: Tim kann nicht glauben, dass sein Opa nie mehr mit ihm Fußball spielen wird, Luisa fühlt sich auf der Beerdigung ihrer Tante ganz seltsam, Benni weiß nicht, wie er es ohne seinen Vater aushalten soll, und Maxi fragt sich, ob sie ihren Bruder jemals wiedersehen wird - Mit Geschichten zu unterschiedlichen Trauersituationen - Mit Sacherklärungen und Antworten auf schwierige Fragen - Mit Vorschlägen, wie Kinder mit ihrer Trauer umgehen können - Mit einem Extrakapitel für die Eltern Kinder sind neugierig und stellen viele Fragen, auch in fremden und schwierigen Situationen des Lebens. Der Tod eines Menschen und seine Beerdigung ist so eine schwierige Situation, die viele Fragen aufwirft. Kinder möchten wissen, wie eine Beerdigung abläuft. Was geschieht da? Und warum macht man das? Das Büchlein über die Beerdigungsbräuche gibt Antworten auf diese Fragen. Die Bilder sind von Grundschulkindern gemalt und erfassen die Situation der Beerdigung aus kindlicher Perspektive. Die Erklärungen stammen von Oberstufenschülern, die z. T. Beerdigungen erlebt haben und vor diesem Hintergrund ihre Antworten formulieren. 2 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Die Welt des Glaubens kindgerecht erklärt Schon Kinder fragen im Trauerfall: Was passiert mit dem Toten? Behutsame Heranführung an alles, was mit diesem existenziellen Thema verbunden ist Souverän und gleichzeitig lustig kommt dieses Kinderbuch vom Tod aus Schweden daher. Es beantwortet Fragen, die sich Kinder stellen und wird dabei niemals sentimental. Und was kommt dann? möchten nicht nur Kinder wissen, wenn es um den Tod geht. Pernilla Stalfelt nähert sich dem Thema auf gleichermaßen eigenwillige wie kindernahe Weise: Sie erklärt erst einmal, wer alles sterben muss: Blumen und Marienkäfer genauso wie Erwin und Klein-Bobo. Und dass Fische ihre Augen nie zumachen, selbst wenn sie tot sind. "Der Tod kann ganz schnell kommen. An einem Tag hat man seinen Opa noch. Am anderen kann man ihn vielleicht schon nicht mehr treffen. Das ist dann sehr leer und traurig." Sie berichtet darüber, was nach dem Tod vielleicht passieren wird: "Wer weiß, vielleicht wächst man als Blume aus der Erde. Oder als ein Baum. Es gibt Leute, die glauben, man wird ein Stern am Himmel. Irgendjemand wird vielleicht ein gruseliges Gespenst." Und sie berichtet auch, dass Menschen "in einen Sarg mit Deckel geleg" werden, der ganz vorn in der Kirche aufgestellt wird. "'Manche weinen unheimlich viel. Andere sind ganz still und weinen in sich. Nach der Beerdigung gibt es meistens Kaffee und Kuchen. Wenn man an die tote Person denken will, kann man zum Grab gehen. Das ist gut. Dort kann man den Namen auf dem Grabstein lesen, die Blumen gießen und sich vorstellen, dass man sich unterhält. Das Grab ist wie eine Art Treffpunkt." Sie beschreibt aber auch die Feste, die auf mexikanischen Friedhöfen stattfinden, und erwähnt die Grabbeigaben vergangener Kulturen. So ist dieses Buch durchaus ernst gemeint, bringt aber durch Illustrationen und Aufbau unterhaltsame Aspekte in ein Thema, das vor Kindern allzu oft tabuisiert wird. Aber die Autorin, deren Illustrationsstil in Schweden hohe Anerkennung erfahren hat, arbeitet regelmäßig mit Kindern und weiß um die Fragen, die sie stellen. 3 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Hermann Schulz hat eine hinreißende Parabel auf die Lebensfreude geschrieben. Augenzwinkernd erzählt er von einer klugen alten Frau, einem ängstlichen Hasen und dem Tod, der sich vom Leben verführen lässt. Tobias Krejtschi beeindruckt in seinem Debüt mit fantastischen Bildideen und lässt in warmleuchtenden Farben ungewöhnlich intensive Stimmungen entstehen. "In der Seele, in ihrer Mitte, steht ein Vogel auf einem Bein. Der Seelenvogel. Und er fühlt alles, was wir fühlen." In einer glanzvollen Übersetzung aus dem Hebräischen von Mirjam Pressler gibt der Seelenvogel Ratschläge, denen seit der Ersterscheinung bereits eine halbe Million Leser gefolgt sind. "Der Hase kniete sich neben die Amsel und sagte dann: "Sie ist tot." "Tot?", fragte der Frosch. "Was ist das?" Der Hase zeigte zum Himmel hoch." An einem Herbsttag findet der Frosch eine reglose Amsel. Sie schläft , sagt das Schweinchen. Sie sieht irgendwie krank aus , meint die Ente. Sie ist tot , stellt der Hase fest. Die vier Freunde richten der Amsel eine Beerdigung aus und nach einem stillen Moment der Trauer fangen sie an, ausgelassen zu spielen und zu lachen, bis die Sonne untergeht. Dieses Bilderbuch bietet schon sehr kleinen Kindern einen Ansatz, dem Phänomen Tod näherzukommen. Es zeigt, was der Tod bedeutet und gleichzeitig, wie schön das Leben sein kann. Kleiner Tod ist verzweifelt: nirgends ist er willkommen. Die Menschen sind schrecklich traurig, wenn er zu ihnen kommt. Bis er eines Tages Elisewin begegnet, die schon auf ihn gewartet hat. "Da bist du ja endlich!", begrüßt sie ihn freudestrahlend. Eine Geschichte vom Ende - und von dem Beginn einer ganz besonderen Freundschaft! 4 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Feli im Land der Kinderseelen\Matze im Land der Kinderseelen Schon sehr junge Kinder wollen wissen wo wir herkommen oder wo wir hingehen, wenn unser Körper stirbt . Mit viel Lust am Fabulieren findet Isabel Schneider anrührende und lustige Antworten auf diese Fragen: Sie erzählt von Feli und Matze, zwei Kinderseelen aus dem Land über dem Regenbogen. Sie haben sich dazu entschlossen, die Reise auf die Erde anzutreten, um dort ein Leben zu verbringen. Aber so einfach ist das nicht, denn vorher müssen beide dafür ausgerüstet werden ... Das in zwei Richtungen zu lesende Wendebuch nähert sich den Themen Sterben und Tod mit liebevollen Illustrationen, Leichtigkeit und Freude. Es macht Spaß, spendet Trost und Hoffnung. Eine einzigartige Unterstützung für die therapeutische Arbeit und ein großes Lesevergnügen für Jung und Alt. Trauer um Freunde Anna und Tim gehen in dieselbe Klasse. Sie sind sehr gute Freunde. Eines Morgens kommt Anna nicht mit in die Schule. Sie liegt im Krankenhaus. Anna hat Krebs. Jeden Tag besucht Tim seine Freundin. Er erzählt ihr, was in der Klasse geschieht, spielt mit ihr und liest ihr aus ihrem Lieblingsbuch "Der kleine Prinz" vor. Anna weiß, wie krank sie ist und dass sie nicht mehr lange leben wird. Als sie gemeinsam mit Tim den wolkenlosen Sternenhimmel betrachtet, sucht sie sich einen kleinen, funkelnden Stern aus. Er soll Tim an sie erinnern, wenn sie nicht mehr bei ihm ist. Wenn Kinder trauern Ein poetisches Buch zum Thema Trauer und Abschied Eine tröstliche Geschichte, die Eltern und Kindern eine Möglichkeit gibt, über das Thema zu sprechen Gefühlvoll, aber nicht pathetisch Otto und Annie gehen in dieselbe Klasse. Sie teilen sich eine Bank. Jeden Tag gehen sie gemeinsam in die Schule und wieder zurück. Doch eines Morgens kommt Ottos Mutter in sein Zimmer und nimmt ihn fest in die Arme. "Annie ist tot╦, sagt sie weinend. Otto kann es gar nicht glauben. Er besucht alle Plätze, an denen sie gemeinsam waren. Er erinnert sich daran, wie sie Ringe aus dem Kaugummi-Automaten gezogen haben - so lange, bis sie zwei von derselben Sorte hatten. Er denkt an Annies Geburtstagsfest und daran, wie sich Annie über den neuen roten Schal gefreut hat. Und jetzt wird sie wirklich nie mehr da sein? Das kann er sich gar nicht vorstellen. Ein zartes und anrührendes Buch darüber, wie ein kleiner Junge lernt, mit dem Tod seiner liebsten Freundin umzugehen. Wie wichtig es ist, über den Verlust zu weinen und an sie zu denken, auch wenn es wehtut. Otto wird Annie nie vergessen, aber sein Leben geht weiter. Daniela Bunge hat die zu Herzen gehende Geschichte mit einfühlender Behutsamkeit in warmen Farben illustriert. Ihr Otto mit seiner stillen Trauer geht uns allen nah 5 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Eine liebevoll und poetisch erzählte und gemalte Geschichte um Miteinander und Trennung, um Freude und Trauer, die den Tod als Anfang, als Beginn eines anderen Lebens, zeichnet. Auf einer Wiese am Waldrand lebten zwei Freunde namens Schmatz und Schmierle. Schmatz war eine kleine Raupe. Sie wohnte in einer schönen Blume. Schmierle war ein Schneck, und er trug sein Haus immer auf dem Rücken mit sich herum. Jeden Morgen, gleich nach dem Erwachen, rüttelte Schmierle ungeduldig an Schmatz Schlafblume und rief: "Steh endlich auf, du Schlafmütze! Die Sonne steht schon am Himmel und wir sollten den Tag nutzen. Hast du dir wenigstens überlegt, was wir heute tun könnten?" Da Schmatz zumeist eine Antwort auf diese Frage wusste, hatten sie eine Menge Spaß zusammen. Bis Schmierle eines Tages vergeblich an der Blume rüttelte und Schmatz verschwunden war ... Abschied nehmen von Rune muss Sara, Runes beste Freundin, denn Rune ist beim gemeinsamen Spiel am Wasser ertrunken. Ein solch einschneidendes, schmerzhaftes Erlebnis ist hier für Kinder von 5 - 6 Jahren an mit aller Deutlichkeit und dabei doch auch mit aller Behutsamkeit dargestellt... Ausgezeichnet als "Buch des Monats" von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. Auf der Ehrenliste des Premio di Letteratura Giovanile, Padua. Die Gans Jolante und die Schildkröte Crisula sind unzertrennlich. Sie teilen ihre Träume und Gedanken miteinander, erleben viel Schönes zusammen - kurz: Sie verbindet eine "kugelrunde" Freundschaft. Bis eines Tages Crisula einfach verschwindet. Die anderen Gänse sagen, es sei die Zeit gekommen für Crisula zu gehen. Aber was bedeutet das? Jolante versteht nicht, wie ihre Freundin sie so verlassen konnte, und macht sich auf die Suche nach ihr. Die Suche bleibt erfolglos, aber am Ende steht eine rührende und tiefe Einsicht der Gans: Sie kann Crisula nicht folgen, aber ihr trotzdem nah sein, wenn sie will. Ein tröstliches Buch über den Tod - leicht wie eine Feder. In einfühlsamen, einfachen Bildern erzählt Sebastian Loth von Freundschaft, Verlust und dem, was bleibt im Leben. Antje ist mit ihrer Familie aufs Land gezogen. Sie gewöhnt sich nur langsam an ihr neues Zuhause, sie vermisst die Stadt, ihre Freunde, ihr altes Zimmer und ihren Stoffhund Fluse, den sie in den Umzugskisten nicht finden kann. Doch dann lernt sie Kiki kennen, und es beginnt eine wunderbare Freundschaft. Die beiden Mädchen werden unzertrennlich. Sie brauen Zaubertränke, basteln Schlumpfschlösser und trösten Katzen. Bis an einem Tag im November Kiki von einem Mofa angefahren wird und stirbt. Was bleibt, sind Erinnerungen und ein kleines Geschenk, das Antje auch Jahre nach dem Tod der Freundin noch nicht geöffnet hat. Denn die Vorfreude darauf, noch etwas von Kiki zu bekommen, ist viel zu schön. Trauer um Geschwister 6 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Lilly, die kleine Schwester von Elias und Malin, soll bald geboren werden. Alle erwarten sie sehnsüchtig. Doch dann kommt es ganz anders - Lilly stirbt völlig unerwartet. Mama weint oft, und auch Papa ist unendlich traurig. Ebenso geht es Elias und Malin, denn sie hatten sich schon sehr gefreut! Im Krankenhaus lernen die beiden ihre tote Schwester kennen und erhalten die Gelegenheit, sich persönlich zu verabschieden. Oma und Opa sind in dieser schwierigen Zeit eine wichtige Stütze. Elias und Malin haben nämlich viele Fragen über das Leben und Sterben, sie wollen aber auch fröhlich sein. Zusätzlich: "Ich weiß jetzt wie!"-Seiten für Kinder mit Anregungen und Fragen Erwachsenen-Seiten mit weiterführenden Erklärungen zum Thema Sternenkind, Trauer und Trost. Jeden Abend erzählt Jonathan seinem kleinen Bruder Krümel vom Land Nangijala - dem Land der Sagen und der Märchen. Nangijala ist das Land, in das die Menschen nach dem Tode kommen. Und bald ist es soweit Jonathan und Krümel treffen sich in dem geheimnisvollen Paradies, in dem alle Menschen friedlich zusammen leben. Doch das Leben in Nangijala wird von einem grausamen Tyrannen bedroht - und damit beginnt ein aufregendes Abenteuer für die Brüder Löwenherz ... Trauer um Eltern Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen das »Für immer« gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war, sagt Mama. Aber es wird weitergehen. Aber warum sind die Menschen plötzlich so komisch? Es gibt die Flüsterer, die immer nur sagen »Das arme Kind« und die Grinser. Und die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder. Ein Kinder-Sach-Buch, das sich sowohl an Kinder und Jugendliche allen Alters als auch an Erwachsene und sozialpädagogisch Tätige im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich richtet 7 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Tamara Bos hat für dieses schwere Thema eine leichte Sprache gefunden, die nicht naiv oder betulich, dafür aber kindlich, an den richtigen Stellen auch wunderbar trotzig und dadurch unmittelbar und schmerzhaft schön ist. Polle und sein Vater waren leidenschaftliche Stratego-Spieler diesen Spieleklassiker nutzte der Vater auch, um seinem Kleinen die Krankheit zu erklären. Annemarie van Haeringen greift ihn in ihren zarten, pointierten Illustrationen auf, und zusammen mit der Geschichte wird deutlich: Es braucht wenig, um viel zu zeigen! Hört er mich noch, der geliebte Mensch, wenn er tot ist? Hört er mich noch? Für den kleinen Polle am Bett seines nach langer Krankheit gestorbenen Vaters lautet die unerschütterliche Antwort: JA! Und so spricht er weiterhin mit ihm. Erzählt ihm alles, was zuhause rund um die Beerdigung geschieht mit ihm, mit Mama, mit seinem Bruder und dem Leben. Er erzählt davon, was bleibt, was sich verändert und was so unendlich wehtut und dennoch nicht ohne Hoffnung ist. Pro Seite wechseln sich Schrift und Bild ab, um die Geschichte des fünfjährigen Peter zu erzählen, der seinen Vater bei einem Autounfall verloren hat und dennoch dessen Nähe in seinem Herzen fühlt: "...Da ist er ja. 'Papa!' Peter reißt die Augen auf. Nein, sehen kann er ihn nicht. Aber er spürt ihn. Ganz wirklich spürt er ihn....Er macht die Augen wieder zu und bleibt einfach eine Weile so sitzen - neben dem Papa." Ein Buch, das Hoffnung macht, die Realität des Todes anzunehmen. Eine Familie auf der Fahrt in den Urlaub am Meer - man albert herum und versucht, die lange Fahrtzeit durch kleine Spiele zu überbrücken. Plötzlich gerät die Fahrt in ein Unwetter, die Familie verunglückt. Peter, fünf Jahre alt, wacht im Krankenhaus wieder auf und erfährt, dass sein Vater bei dem Unfall gestorben ist. Sein geliebter Vater, mit dem ihn eine besondere Beziehung verband; immer wieder erinnert er sich an den Satz, mit dem der Vater seine Zuneigung ausdrückte: "Ich freu mich über dich!" Zunächst will Peter die Realität des Todes nicht wahrnehmen. Im Laufe der sehr behutsam erzählten Geschichte aber erfährt er, dass die Liebe des Vaters zu ihm und seine eigene Liebe zu seinem Vater auch durch den Tod nicht zerstört werden kann. Ein Buch, das Hoffnung macht, die Realität des Todes auch bei nahestehenden Personen anzunehmen, aber getragen durch die Liebe weiterzuleben und mutig zu seinem eigenen Leben zu finden Tod und Trauer, Trauer um die eigene Mutter - ein kleines Mädchen macht sich auf den Weg durch die Trauer, und das in einem Kinderbuch? Wir sagen Ja. Die eigene Mutter zu verlieren ist für ein kleines Mädchen sehr schwer, aber spätestens seit der Bindungs-Theorie von John Bowlby wissen wir, dass Kinder den Tod eines Elternteils oder der Eltern bewältigen können. Kindgerechte Darstellung, eine Sprache und Bilder, die Kinder verstehen - dieses Bilderbuch erfasst die emotionale Welt der betroffenen Kinder und öffnen emphatische Räume für Trauer und erste Schritte um Trauer auch bewältigen zu können. Sarahs Mama ein Buch unverzichtbar im pädagogischen Einsatz an Orten, wo Trauer von Kindern verstanden, angenommen und bewältigt wird. 8 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Es ist stiller, als es je zuvor gewesen ist ... Denn eine fehlt - die Mutter des Ich-Erzählers. Wie gut, dass es da noch Papa gibt! Seine Arme sind ein Boot, das den kleinen Jungen vor der Dunkelheit beschützt: "Wird schon werden" , sagt Papa, "ganz sicher!" In poetischen Worten und mit großer Wärme erzählt Stein Erik Lunde die Geschichte von dem kleinen Jungen, seinem Papa und einem großen Verlust. Der Künstler Øyvind Torseter hat die Geschichte in Bilder gefasst, die den Betrachter durch ihre ungewöhnliche Technik - er arbeitet mit fotografi erten Papierbauten, die er zusätzlich am Computer bearbeitet - wie in ein Bühnenbild hineinziehen. Ein Trost- und Mutmachbuch der ganz besonderen Art. "Wenn Mama nur zurückkommen und mir die Haare flechten könnte", sagt Anna. "Ja, wenn", antwortet Papa. Die Kirchenglocken läuten schon, und die beiden müssen für immer Abschied nehmen: Anna von ihrer Mutter, ihr Papa von seiner Frau. Bevor sie sich mit einem großen Blumenstrauß dem Unvermeidlichen stellen, nimmt Anna ihren Papa mit auf eine Traumreise: "Vielleicht jätet Mama jetzt Unkraut im Paradies. Gott freut sich bestimmt über eine Gärtnerin." Bilder von ungeheurer malerischer Kraft geben eine Ahnung davon, wie sich ein großer Verlust anfühlt – und wie gut es ist, wenn man ihn gemeinsam bewältigen kann. Bei aller tief empfundenen Trauer ein helles, zuversichtliches und tröstliches Bilderbuch. Trauer um Großeltern/ alte Menschen Der Dachs war immer zur Stelle gewesen, wenn eines der Tiere ihn brauchte. Den Frosch hatte er Schlittschuh laufen gelehrt, den Fuchs Krawattenknoten schlingen, und Frau Kaninchen hatte von ihm sein Spezialrezept für Lebkuchen bekommen. Die Tiere reden oft von der Zeit, als Dachs noch lebte. Und mit dem letzten Schnee schmilzt auch ihre Traurigkeit dahin. Es bleibt die Erinnerung an Dachs, die sie wie einen Schatz hüten. "Bruno mag seinen Opa. Doch jetzt ist Opa fort. Sein Bruder Xaver sagt, er sei auf dem Friedhof. Papa sagt, im Himmel. Beides geht ja wohl nicht. Nein, die Erwachsenen können ihm seine Fragen nicht beantworten. Wer jetzt mit ihm angeln geht oder warum der Opa ihn einfach alleine läßt? Was Bruno erst wütend macht, verwandelt sich langsam in Trauer und dann ganz allmählich in eine schöne Erinnerung, die immer weniger schmerzt. 9 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Wohin geht Opa Elefant? Die Kinder haben viele Fragen Opa Elefant verabschiedet sich bei seinen Enkelkindern. Er erklärt ihnen, dass er sterben und nicht zurückkommen wird. Die Elefantenkinder überlegen, was wohl passiert, wenn man gestorben ist. Geht man auf den Wolken spazieren und macht mit den Engeln Musik? Oder kommt man als Schmetterling zurück? Aber eines wissen die Kinder ganz genau: In ihren Träumen und Gedanken wird ihr Opa immer bei ihnen sein. Eine einfühlsame Bilderbuchgeschichte, die Eltern hilft, mit ihren Kindern über Tod und Verlust zu sprechen. Mit besonders stimmungsvollen und malerischen Bildern. Wenn Kinder nach dem Jenseits fragen. Ein lebenszugewandtes Buch über Trauer und Abschied - ausdrucksstark illustriert von Birte Müller. Opa nimmt mich an die Hand und wir gehen ans Meer. Mein Opa Mensah ist nämlich Fischer. Opa Mensah aus Ghana erzählt seinem Enkelsohn Kofi, dass er eine Kiste braucht für die "große Reise". Aber was meint Opa? Darf Kofi nicht mitkommen? So ist es, denn Opa ist alt und muss diese Reise irgendwann allein antreten. Doch davor werden sie gemeinsam losgehen, um für Opa eine passende Kiste zu suchen. Das stellt sich als schwieriger heraus als angenommen, denn Opa ist sehr wählerisch. Kofi hingegen sprudelt nur so vor Ideen: Die Kiste könnte die Form eines Huhns oder eines Krebses haben oder die eines Busses oder Bootes. Am Ende entscheiden sie sich gemeinsam für eine Kiste, die genau die richtige sein wird. Ein wunderbares und anrührendes Buch über Trauer und die Vorbereitung auf den Abschied. Birte Müller hat mit ausdrucksstarken Farben und Formen den Text auf ganz besondere Weise ergänzt. Opa auf dem Apfelbaum: oder wie ich einer 4jährigen den Tod erkläre 10 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Eines Tages kommt Oma zur Tür hereinspaziert. In der einen Hand trägt sie ihren großen Regenschirm, in der anderen einen Vogelkäfig. Darin befindet sich Chaja, ein gelber Kanarienvogel, von dem die Geschwister Lena und Valentin sofort begeistert sind. Jeden Nachmittag sitzen Oma und Chaja am Fenster und hören sich Opern an, bis zu dem Tag, an dem Chaja nicht mehr fliegen kann. Müde liegt sie auf dem Käfigboden und bereits am nächsten Tag ist der Vogel tot. Die Kinder suchen einen schönen Platz im Garten aus und begraben Chaja dort mit der ganzen Familie. Nach diesem gebührenden Abschied geht das Leben erstmal weiter, doch Oma ist bereits alt und wird zunehmend schwächer. Zunächst schläft sie nur länger als sonst, doch irgendwann kann sie gar nicht mehr aufstehen. Valentin und Lena kümmern sich liebevoll um ihre Oma, bis Papa eines Morgens mit Tränen in den Augen verkündet, dass Oma nicht mehr lebt… Aus www.buechereule.de Jasper erlebt das Sterben, den Tod und die Beerdigung der Nachbarin, mit der er befreundet ist und die er Oma Lina nennt. Gemeinsam haben sie immer Pfannkuchen gebacken und genau das macht Jasper dann auch nach der Beerdigung für alle Freunde und Bekannten von Oma Lina. Ein Bilderbuch über den Tod. Oma Hanni ist alt. Sie liegt im Bett und spricht mit ihrem Enkelsohn Elias über das Sterben und Leben. Elias will nicht, dass seine Oma stirbt, denn er hat sie doch so lieb. Aber Oma sagt, dass das Sterben zum Leben dazugehört. Elias beschließt, seiner Oma ein ganz besonderes Andenken zu gestalten, und auch Oma Hanni übergibt Elias ein wichtiges Geschenk. Einige Tage später stirbt Oma Hanni und die ganze Familie ist furchtbar traurig. Alle trösten sich gegenseitig, und Elias lernt in vielen Gesprächen, dass die Menschen ganz unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was nach dem Tod geschieht. Mit der Zeit können auch Elias, seine Schwester Malin und die anderen wieder fröhlich sein, mit Oma im Herzen. Und schließlich überrascht Mama die ganze Familie mit einer wundervollen Neuigkeit. * In diesem Kindersachbuch findet die Kindertrauer um verstorbene Großeltern Platz und generelle Fragen über das Leben und Sterben werden angesprochen. Nützliche Tipps und ein Adressteil informieren und helfen betroffenen Familien. 11 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer An einem Mittwochmorgen kann Herr Muffin nicht mehr aufstehen. Es tut so weh im Bauch und in den Beinen. Eine Tierärztin kommt und drückt und klopft auf seinen Bauch, dass er schreien muss. Danach schüttelt die Tierärztin den Kopf. Ein Bilderbuch über ein Meerschweinchen namens Herr Muffin. Ein Bilderbuch über das Altwerden und Sterben. Ein Bilderbuch über den Umgang mit dem Traurigsein. Ausgezeichnet als bestes schwedisches Kinderbuch des Jahres. Opa hing gern seinen Erinnerungen nach, besonders dann, wenn ihn sein Enkel besuchte: "Junge, mir konnte keiner was. Jeden Morgen lief ich über den großen Platz zur Schule. Ich hatte es eilig und mein Ränzel war schwer. Einmal hätte mich fast ein Bus erwischt ..." Er war stets der Waghalsigste, kletterte auf die höchsten Bäume und sprang in die tiefsten Seen, ohne dass ihm je etwas geschah. Opa hatte nämlich das ganz große Glück, dass jemand auf ihn aufpasste! Eine sensibel erzählte Geschichte über die tiefe Verbundenheit zweier Freunde. Sie hilft Kindern, mit dem Tod eines geliebten Menschen umgehen zu können. Für Lisa ist Otte der Größte. Er weiß auf alle ihre Fragen eine Antwort und ist für jeden Spaß zu haben. Aber eines Tages kommt Otto nicht mehr zu Lisa in den Garten. Er wird sterben. Lisa spricht ein letztes Mal mit ihm über das Leben und darüber, was danach passiert. Nach Ottos Tod ist Lisa sehr traurig und fühlt sich von ihm alleingelassen. Doch dann begreift sie, dass er immer noch da ist - in ihrem Herzen. Lilli liebt ihren Opa über alles. Mit ihm kann sie stundenlang auf der Schaukel sitzen und Wolken gucken – niemand entdeckt darin so schöne Figuren wie er. Doch jetzt ist Opa tot und niemand kann Lilli sagen, wohin er gegangen ist. Lilli ist wütend, schließlich hatten Opa und sie noch so viel zusammen vor. Erst allmählich versteht Lilli, dass Opa nie mehr zurückkommen wird. Traurig nimmt sie auf der Beerdigung Abschied. Eins weiß sie jedoch ganz sicher: Sie wird Opa niemals vergessen, auch wenn er beim Wolkengucken nicht mehr neben ihr sitzt. Ein Bilderbuch, das Kindern in einer Trauersituation einfühlsame Hilfe bietet. 12 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Trauer nach Suizid Suizid Thema für ein Kinderbuch? Das AutorInnenteam Mechthild und Heinrich Hüsch und Ulrich Roth sind davon überzeugt. Sie möchten den Suizid für jung und alt zum Thema machen. Die Geschichte heißt Da spricht man nicht drüber. Wie Jakob den Suizid seines Vaters erlebt. An vielen kleinen Situationen erzählt Mechthild Hüsch, wie ein 12jähriger Junge die Reaktionen seiner Familie, Freunde, Nachbarn und Schulkollegen erfährt, nachdem sein Vater sich getötet hat. Manches verletzt, anderes ist tröstlich. Sehr einfühlsam sind auch die farbigen Illustrationen von Heinrich Hüsch, der viele Bilder in der Symbolhaftigkeit gelassen hat. Damit bekommen sie die notwendige Tiefe, aber auch Weite. So ist auch das ganze Buch - bei aller Schwere des Themas - ein positiver Beitrag. Wie wichtig dieses Thema ist, hat die enorme Anteilnahme und Fassungslosigkeit beim Suizid von Robert Enke gezeigt. Die Geschichte wird ergänzt durch zwei Fachkommentare. Eine Einordnung von Ulrich Roth und ein Beitrag von Prof. Dr. Dr. Paul Hoff, Psychiatrische Uniklink Zürich. Barbara Juen und Manuela Werth sind Mitglieder des Kriseninterventionsteams an der Universität Innsbruck und bieten psychologische Hilfeleistung für Angehörige und Opfer nach traumatischen Ereignissen. Oft sind auch Kinder involviert, und so entstand die Idee zu diesem Buch aus dem Bedürfnis heraus, geeignete Unterlagen für die Arbeit mit Kindern nach Suiziderlebnissen zur Verfügung zu haben. Es ist wichtig, dass Kinder lernen, was gegen "schlechte" Gefühle getan werden kann und an wen sie sich wenden können. Das Buch richtet sich an Eltern, Psychologen, Therapeuten, Kindergärtnerinnen und Kindergärtner, Lehrer, an alle, die sich mit diesem Thema aufgrund eines aktuellen Ereignisses oder auch nur aus Interesse auseinandersetzen müssen oder wollen. Trauer um Haustiere 13 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Clara liebt Bruno, ihren Hund. Und Bruno liebt Clara. Sie liebt die Spaziergänge am Meer. Er liebt Ruhe. Sie liebt Gartenarbeit. Er liebt Löcher buddeln. Sie liebt Herbstpicknick. Er liebt Mittagsschläfchen. Sie hat Sorgen. Er hat keinen Hunger mehr…Clara ist traurig. Bruno stirbt. Clara liebt die Erinnerung an Bruno. Das Besondere an diesem Buch ist die geniale Bild-TextKomposition von Antje Damm, ihr lakonischer Erzählstil und die absolut treffenden Illustrationen. Nichts an diesem Buch ist zu viel und nichts zu wenig. Kinder-Erinnerungsbücher Ein einfühlsames »Traueralbum« zur eigenen Gestaltung - Ein treuer Freund in Zeiten der Trauer - Für Kinder ab etwa 8 Jahren, ihre Eltern und Angehörigen Wenn Kinder einen nahe stehenden Menschen verloren haben, benötigen sie viel Zeit, um die Trauer zu verarbeiten. Dieses Buch will ihnen dabei helfen und sie in ihrer Trauer begleiten. Einfühlsam und unaufdringlich bietet Jo Eckardt Kindern ab etwa 8 Jahren Raum und Anregungen, sich kreativ mit dem Verlust auseinanderzusetzen, und hilft ihnen, sich ihrer Gefühle bewusst zu werden. Als eine Art Erinnerungsalbum ermöglicht dieser kindgemäß gestaltete Band, sich durch Fragen, Impulse und eigene Erinnerungen dem verstorbenen Menschen noch einmal zu nähern und einen Teil von ihr oder ihm für immer im Herzen aufzubewahren und gleichzeitig wieder hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Oft trifft es Kinder unvorbereitet, dass ein ihnen nahestehender Mensch stirbt. Sie erfahren dann häufig, dass gerade ihre Eltern ihnen in dieser Situation keine Stütze und Hilfestellung bieten können. Sie sind selbst zu betroffen und mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt. Die Kinder bleiben dann mit offenen Fragen zurück. In diesem Buch finden Kinder Antworten auf ihre Fragen zum Thema (Wann ist ein Mensch tot? Was passiert bei einer Beerdigung? …) und viele Anregungen und Hilfestellungen, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Gleichzeitig können sie hier auch ihre Erinnerungen an den Verstorbenen sammeln. Es bietet Platz, um Bilder einzukleben oder zu malen oder auch Briefe an den Toten zu schreiben. So wird das Album zu einem »Schatz«, der ihre Erinnerungen bewahrt, damit der Verstorbene nicht in Vergessenheit gerät. Dies alles nimmt den Kindern ihre Ängste und hilft ihnen, den 14 Kinder-Bücher zum Thema Sterben, Tod und Trauer Tod besser zu verstehen und zu verarbeiten. 15
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