t o p Te c h n i k Große Löcher mit kleinem Aufwand bohren Wenn man nur selten große Löcher in Metall bohrt, lohnt sich ein teurer Spiralbohrer-Satz kaum. Wir haben preiswerte Alternativen ausprobiert. In einem Praxistest haben wir verschiedene Bohrsysteme ausprobiert. Fotos: Heil E in 30er Spiralbohrer mit MK 3Schaft in guter Qualität kostet bereits knapp 100 DM. Wenn in der Hofwerkstatt nur selten große Löcher gebohrt werden müssen, lohnt sich ein kompletter Spiralbohrersatz kaum. Im Handel gibt es aber eine Reihe von Alternativen. Doch können Lochsägen, Kreisschneider und Co den herkömmlichen Bohrern wirklich Paroli bieten, oder sind sie eher „Wunderwerkzeuge“ für die Heimwerker-Sendungen im Verkaufs-TV? Wir wollten es genau wissen, und haben folgende Werkzeuge ausgiebig getestet: D Lochsäge D Kreisschneider D Stichsäge mit Metallsägeblatt D Universal-Fräsbohrer D Blech-Schälbohrer D Blechlocher 108 top agrar 9/2001 D Lochsäge: Oft unterschätzt Als erstes haben wir mit einer Lochsäge gearbeitet. Im Werkzeughandel gibt es zwei Versionen dieser Sägen: Zum einen eine recht teure Version, die aus einem Stück geschmiedet und mit Hartmetall bestückt ist. Auf der anderen Seite relativ günstige Bi-Metall-Lochsägen. Wir haben uns für die zweite Version entschieden. Die Säge ist aus einer HSSZahnreihe aufgebaut, die in einen flexiblen Spezialstahl-Körper übergeht – daher der Name Bi-Metall. Der Schaft mit dem Zentrierbohrer kann mit unterschiedlich großen Lochsägen bestückt werden. Das Angebot an diesen Sägen ist groß: Wir konnten zwischen Sägen von 14 bis 152 mm Durchmesser wählen. Die Sprünge zwischen den Größen betragen ca. 1 bis 3 mm. Die Preise starten bei rund 10 DM für die kleinste Säge und gehen bis rund 90 DM für die 152 mm-Version. Dazu kommt der Schaft, der um 20 DM kostet. Es gibt zwei unterschiedlich große Schäfte (für Sägen bis 32 mm und ab 32 mm Ø), die sich aber sonst universell einsetzen lassen. Die Sägen werden auch in kompletten Sätzen angeboten, die dann zwischen 120 und 190 DM kosten. Die „Kreissägen“ werden zu Unrecht Die Bi-Metall-Lochkreissäge wird auf einen Schaft mit Zentrierbohrer aufgeschraubt. unterschätzt, wahrscheinlich, weil sie zu sehr einer Steckdosensäge aus dem Holzbereich ähneln. Doch der Einsatzbereich ist groß: Neben Stahl können auch Weich- und D Buntmetalle, Holz, Gips usw. „gebohrt“ werden. Die maximale Materialdicke liegt in Stahl bei rund 38 mm – das dürfte fürs Erste reichen. Die Lochsäge kann auf geraden und gewölbten Flächen arbeiten. Mit unserer „Versuchssäge“ konnten wir problemlos ein 44 mm-Loch in ein 2 Zoll-Konstruktionsrohr, in ein 10 mm starkes Flacheisen oder in ein dünnes Stahlblech schneiden. Durch die sogenannte „Variozahnung“, also unterschiedlich große Zähne, läuft die Säge sehr ruhig. Wenn man mit etwas Gefühl bohrt, verhaken die Zähne kaum. Zusätzlicher Vorteil: Wir konnten sowohl mit der Handbohrmaschine als auch mit einer Säulenbohrmaschine sauber arbeiten. Wichtig war nur, die Lochsäge möglichst rechtwinklig zu führen und die maximale Drehzahl nicht zu überschreiten. Damit die Säge nicht zu schnell verschleißt, sollte man reichlich kühlen, am besten mit einer Emulsion aus Bohröl und Wasser. Wir haben das Kühlmittel mit einer Spritzflasche dosiert. Ein guter Tipp kommt von der Zeitschrift „profi“: Direkt mit der Lochsäge wird ein dünner Schwamm ausgeschnitten, in Bohrmilch getränkt und vor dem Bohren in die Lochsäge gedrückt. Während der Arbeit gibt der Schwamm kontinuierlich Kühlflüssigkeit ab. Kreisschneider mit einstellbarem Durchmesser Ein Manko der Lochsägen ist der fixe Durchmesser. Flexibler ist man deshalb mit einem Kreisschneider, der sich stufenlos einstellen lässt. Das Prinzip der Kreisschneider ist einfach: An dem Halter für den Zentrierbohrer ist ein verschiebbarer Querbalken montiert, der mit einer auswechselbaren Schneide aus HSS oder hartmetallbeschichtetem Material bestückt ist. Für verschiedene Materialien wie Blech, Dichtungsmaterial oder Kunststoff werden im Werkzeughandel unterschiedliche Schneiden angeboten. Die Preise für Kreisschneider in guter Qualität haben sich aber gewaschen. Unser Testschneider „Liliput“ – wie der Name schon sagt, nicht besonders groß – hat immerhin 140 DM gekostet. Er kann Löcher von 18 bis 80 mm schneiden. Ein großer Kreisschneider MK 3 bis 400 mm kostet sogar 330 DM. Der Preis für Ersatzschneiden liegt je nach Material und Größe zwischen 20 und 60 DM. Bei unserem Kreisschneider lag die maximale Blechdicke bei rund 5 mm. Mit speziellen Schneiden können die größeren Modelle bis zu 12 mm starkes Material bearbeiten. Zum Ausschneiden von Ringen lassen sich größere Kreisschneider auch mit einem zweiten Messerhalter bestücken. Der Kreisschneider kann mit einem Innen-Sechskantschlüssel leicht verstellt werden. Das Abmessen des richtigen Durchmessers verlangt allerdings etwas Übung. Durch die ziehende Klinge arbeitet unser Kreisschneider relativ ruhig. Laut Hersteller soll die Schneide durch den zie- Der Kreisschneider lässt sich stufenlos verstellen. henden Schnitt nicht verhaken. Beim Bearbeiten von dünnem Blech passierte das aber trotzdem. Wichtig ist also das sichere Festspannen des Werkstücks. Die Klinge entfernt relativ viel Material und hinterlässt an einer Seite einen schrägen Rand. Möchte man mit dem Kreisschneider exakt runde Scheiben ausschneiden, kann man das Messer einfach umdrehen. Auch beim Kreisschneider sollte man mit geringer Drehzahl arbeiten. Kühlen schadet auf keinen Fall, denn bei unserem Bohrer ist die Klinge schon bei den ersten (ungekühlten) D Schnitten leicht blau angelaufen. Der universelle Einsatz der Kreisschneider ist eingeschränkt. Die Werkzeuge dürfen nur in stationären Bohrmaschinen eingesetzt werden. Auch das ist nicht ganz ungefährlich. Denn der rotierende Querbalken kann sich in der Arbeitskleidung verfangen. Größere Kreisschneider sollte man deshalb unbedingt mit einem Sicherheitsring aus Kunststoff bestücken, den es als Zubehör gibt. Saubere Schnitte mit der Stichsäge Mindestens genau so flexibel wie mit einem Kreisschneider ist man mit einer Stichsäge – vorausgesetzt, das richtige Blatt ist montiert. Die maximale Schnitttiefe mit einer Stichsäge in Baustahl liegt bei rund 6 mm. Doch in der Praxis ist schon das Sägen von 3 mm Baustahl oft mühsam. Der Schwerpunkt liegt also vor allem bei dünneren Blechen und weicheren Metallen. Sägeblätter für Metall kosten je nach Qualität zwischen 2 und 4 DM pro Stück. Wichtig ist die richtige Auswahl der Sägeblätter. Die passende Materialstärke ist meistens auf den Packungen angegeben. top agrar 9/2001 109 t o p Te c h n i k Für kleinere Löcher muss bei der Stichsäge ein Kurvensägeblatt montiert werden. Gerade für sehr dünne Bleche muss die Zahnung fein sein, damit sich das Blatt beim Sägen nicht verhakt. Hakt es doch, wird die Säge hochgerissen oder das Blech verbiegt. Bei Dünnblechen sollte man generell eine dünne Holzunterlage mitsägen, um ein sauberes Ergebnis zu erzielen. Die Schnittfuge ist recht schmal und relativ gratfrei. Die Länge der Sägeblätter muss zum Hub der Säge passen. Kurze Blätter können aus der schmalen Schnittfuge herausgeraten und daneben aufsetzen. Macken im Blech und Schäden an der Stichsäge sind die Folge. Am besten kommt man mit einer elektronischen Stichsäge und langsamer D Blattgeschwindigkeit klar. So lassen sich Überhitzungen des Blattes und des Werkstücks vermeiden. Wir hatten bei unserem Test die Säge anfangs zu schnell eingestellt und sofort ein Blatt ruiniert. Noch schneller überhitzen die Blätter übrigens beim Sägen von VA-Blechen. Bohrmilch kann man zur Kühlung kaum einsetzen, weil Feuchtigkeit und Spritzer in die Stichsäge eindringen. Es gibt aber speziell für das Metallsägen mit der Stichsäge ein gelförmiges Kühl- und Schmiermittel, das in einer Tube angeboten wird (z. B. Bosch „Longlife“; 180 g für 18 DM). Praktisch: Das Mittel kann leicht und sparsam mit einer Bürste aufgetragen werden, die in der Öffnung der Tube integriert ist. Achtung bei engen Kurvenschnitten! Die meisten Blätter sind nur für gerade oder leicht gekrümmte Schnitte geeignet. Kleinere Rundungen lassen sich damit nur schlecht schneiden. Das Blatt verkantet in der schmalen Schnittfuge, läuft schnell heiß und die Säge springt hoch – auch hier wissen wir, wovon wir sprechen! Für engere Schnitte sollte man deshalb spezielle Kurvenblätter verwenden, die etwa das Gleiche kosten. Die Genauigkeit beim Arbeiten mit der Stichsäge hängt natürlich von den jeweiligen Fähigkeiten des „Sägers“ ab. Absolut maßhaltige Löcher lassen sich aber kaum herstellen. Ein wenig helfen könnte ein Parallelanschlag mit Kreisschneider, der von den meisten Sägenherstellern angeboten wird (rund 20 DM). Fräs- und Schälbohrer mit Schwächen A ls Alternative zur Stichsäge haben wir auch einen UniversalFräsbohrer aus HSS ausprobiert. Diese Bohrer bestehen aus einem kurzen Spiralbohrer-Teil und den Frässchneiden. Unser Fräser aus dem Werkzeughandel hat rund 16 DM gekostet. Im Fernsehen funktionieren diese Bohrer immer tadellos und durchschneiden selbst Stahlblech wie Butter. Nicht so in unserem Test: Wir konnten mit dem Fräsbohrer kaum ein vernünftiges Loch in das 1,5 mm-Blech schneiden. Weil der 6,3 mm dicke Fräser das komplette Material entfernen muss, dauert das Ausschneiden sehr lange. Die Schnittfuge ist recht breit. Auch in Holz konnte der Fräser kaum überzeugen. Unserer Ansicht nach ist ein Fräsbohrer für eine professionelle Hofwerkstatt kaum geeignet. Als nächstes stand ein Blech-Schälbohrer auf unserem Prüfprogramm. Diese Bohrer werden vor allem in Autowerkstätten zum Einbau von Antennen verwendet. Die maximale Materialstärke liegt im Bereich zwischen 3 und 6 mm. Je 110 top agrar 9/2001 Der Fräsbohrer konnte uns im Test nicht überzeugen. Der Schälbohrer eignet sich vor allem für den gelegentlichen Einsatz. nach Qualität und Größe können Löcher bis 60 mm Durchmesser gebohrt werden. Üblich – und bezahlbar – sind Bohrer bis rund 30 mm Durchmesser. In Industriequalität kosten diese Bohrer um 50 DM. An Billigbohrern hat man nicht lange Freude, weil die Standzeit gering ist und sich die Schneiden kaum nachschleifen lassen. Im Handel kann man zwischen komplett konischen oder gestuften Varianten wählen, bei denen der Durchmesser meistens um je 1 mm steigt. Die konischen Bohrer hinterlassen vor allem in dickerem Material natürlich auch konische Löcher. Zum Bohren von zylindrischen Löchern würden wir deshalb die Stufenbohrer empfehlen. Gute Schälbohrer funktionieren ohne lästiges Vorbohren. Bei Stufenbohrern wird der Lochrand durch den schrägen Übergang zur nächsten Stufe sauber angefast. Durch eine spezielle Bohrpaste, die es ebenfalls im Werkzeughandel gibt, kann man die Standzeit erhöhen und vor allem das Anhaften von Material an den Schneiden verhindern. Mit einem neuen Bohrer und nicht allzu dickem Material lässt sich einigermaßen arbeiten. Unser Bohrer war allerdings schon ein bisschen in die Jahre gekommen, so dass das Bohren von einem 30er Loch mit den abgestumpften Schneiden etwas länger gedauert hat. Außerdem bildete sich ein deutlicher Grat auf der Rückseite, der entfernt werden musste. Weiterer Nachteil: Beim Bohren muss das komplette Material zerspant werden. Das D ist beim Bohren von großen Löchern ein deutliches Zeithandicap im Vergleich zur Lochsäge, zum Kreisschneider oder zur Stichsäge. Ein Schälbohrer ist in punkto Durchmesser universell, wegen der genannten Nachteile für das „serienmäßige“ Bohren von großen Löchern aber weniger geeignet. Blechlocher: Exakt, aber langsam S ehr exakt arbeiten die so genannten Blechlocher. Das Prinzip ähnelt einer Stanze: Der Locher besteht aus zwei Teilen, dem Stempel und der Matrize. In der einfachen Version werden die beiden Tei- Mit einem Blechlocher wird das Material förmlich ausgestanzt. le durch eine Schraube zusammengezogen und so das Blech ausgestanzt. Die Blechlocher gibt es von ca. 13 mm bis 80 mm Durchmesser. Die Preise für die kleineren Locher in einfacher Ausführung starten bei rund 20 DM. Unser „Testlocher“ mit 32 mm Durchmesser hat 30 DM gekostet, ein 80 mm-Modell kostet bereits um 200 DM. Bis 32 mm können die Locher 1,5 mm starke Bleche stanzen, darüber steigt die maximale Werkstoffstärke auf 3 mm (Stahlblech ST 37). Die Arbeit mit dem Locher ist einfach: Zuerst wird mit einem Spiralbohrer ein Loch durch das Blech gebohrt. Nach dem Ansetzen brauchten wir rund 1 Minute, um das Loch auszustanzen. Der Blechlocher und die Schraube sollten unbedingt eingefettet werden. Druckschrauben mit zusätzlichem Kugellager erleichtern die Arbeit. Es gibt außerdem die Möglichkeit, den Blechlocher hydraulisch zu betätigen. Wir halten fest N achdem wir alle Werkzeuge auf Herz und Nieren getestet haben, steht der Gewinner unseres Vergleichs fest: Die Bi-Metall-Lochkreissäge eignet sich am besten für den universellen Einsatz in der Hofwerkstatt. Sie ist robust, und das Preis-Leistungs-Verhältnis passt. Der Zentrierbohrer kann für verschiedene Sägeköpfe verwendet werden, und die Auswahl an unterschiedlichen Größen ist reichlich. Die Lochsäge lässt sich – mit etwas Gefühl – bequem auch mit der Handbohrmaschine antreiben. Das Ergebnis ist sauber, und die maximale Materialstärke von 38 mm dürfte in den meisten Fällen absolut ausreichen. Kurzum – empfehlenswert! Die Bezugsanschriften für die getesteten Werkzeuge bekommen Sie auf Anfrage in der top agrar-Redaktion (Telefon: 02 51/51 01 20). Eine passende Handhydraulikpumpe ist allerdings erst ab 700 DM zu haben, was die Sache für die Hofwerkstatt uninteressant macht. Der Blechlocher hinterlässt ein absolut sauberes und gratfreies Loch. Durch die kompakten Abmessungen lässt er sich auch an schwer zugänglichen Stellen einsetzten. Allerdings ist und bleibt er ein Spezialwerkzeug mit recht engem Einsatzbereich. In der Hofwerkstatt dürfte er sich wohl nur bezahlt machen, wenn eine größere Anzahl von Löchern gestanzt werden müssen, z.B. für Trogsprüher in Edelstahltrögen. G. Höner Werkstatt-Tipp: Schlauer schleifen Z um Schleifen nimmt man Schleifpapier! Diese Feststellung ist wenig dramatisch und allen bekannt. Doch auch beim Schleifpapier gibt es einiges zu beachten. Nur wenn Trägermaterial, Körnung und Standzeit passen, erzielen Sie das optimale Ergebnis. Schon beim Trägermaterial gibt es wichtige Unterschiede. Die Hersteller verwenden entweder festes Papier, im besten Fall wasserbeständiges Latexpapier, oder ein Baumwollgewebe. Zum Schleifen von Metallteilen eignet sich am besten das Schleifgewebe aus Baumwolle. Auch in dieser Gruppe gibt es zwei Qualitäten, die oft farblich gekennzeichnet sind. Meistens steht die Farbe Blau für normale und Braun für hohe Beanspruchungen. Das höher zu beanspruchende Material ist öl- und petroleumfest, was z. B. beim Schleifen von Dichtflächen bei Maschinenreparaturen wichtig ist. Außerdem lässt sich dieses Gewebe meistens besser in Längsrichtung reißen. Der Preis für die gute Qualität liegt meistens 50 bis 80 % höher. Beim Schleifpapier sollten Sie auf eine wasserfeste Qualität achten, wenn Sie z. B. gespachtelte Flächen an Karosserien nacharbeiten wollen. Zum Schleifen von lackierten Flächen wird außerdem ein Papier ange- „Biegsame Feile“: Auf diesen pfiffigen Halter boten, bei dem die Körnung kann man ein Schleifband festspannen. Das Band wird durch Klammern gehalten (ca. 11 DM). staubabweisend beschichtet ist. Bei den Schleifgeweben und Für Schwingschleifer (Rutscher) wird -papieren wird als Korn entweder Korund teils verstärktes Papier angeboten. Das oder Siliziumcarbid verwendet. Je höher Papierformat sollte zum Schleifer pasdie „Kornzahl“, desto feiner das Papier. sen bzw. sich ohne Verluste zurechtNormalerweise sind die Körnungen 40 bis schneiden lassen. Beim Schleifen mit der 80 als „grob“, 100 bis 150 als „mittel“, 180 Hand sollten Sie spezielle Halter verbis ca. 280 als „fein“ und darüber als „sehr wenden. -ghfein“ bzw. „polier“ eingestuft. top agrar 9/2001 111
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