Lied: Mäuse scheu!‟ Und wir singen noch mal neu: Refrain: Alle Kinder lernen lesen, Refrain Indianer und Chinesen. Selbst am Nordpol lesen alle Eskimos. Hallo Kinder, jetzt geht's los. „A‟ , sagt der Affe, wenn er in den Apfel beißt. „E‟ , sagt der Elefant, der Erdbeeren verspeist. „I‟ , sagt der Igel, wenn er sich im Spiegel sieht, und wir singen unser Lied: Refrain „O‟ , sagt am Ostersonntag jeder Osterhas'. „O‟ , sagt der Ochse, der die Ostereier fraß. „U‟ , sagt der Uhu, wenn es dunkel wird im Wald, und wir singen, dass es schallt: Mit diesem Lied eröffneten wir die Projektwoche. Refrain „Ei‟ , sagt der Eisbär, der in einer Höhle haust. „Au‟ , sagt das Auto, wenn es um die Ecke saust. „Eu‟ , sagt die Eule, „heute sind die 1 Omas weiße Kekse Von Fenya ,Marie Sophie, Josey, Beyza Zutaten: 500g Mehl 1 Päckchen 250g Backpulver Zucker 250g Butter 3 Eier Alle Zutaten miteinander verrühren, den Teig Als erstes wird ausgestochen. in den Kühlschrank legen. Zum Verzieren eignet sich: -Marmelade -Ei-Gelb -Nüsse -Schockostraüsel oder nach dem Backen Schockoladenglasur Bei 150°C Für ca. 10-20 min in den Ofen. Einige Plätzchen sind ausgestochen. Frau Klose freut sich. Man nimmt einen Klumpen Teig, den uns Frau Klose machte. Sie erzählt, dass sie ihn als erstes geknetet und ihn über Nacht im Kühlschrank stehen lässt. Darum war der Teig nicht klumpig. Frau Smeikal hilft uns beim Ausrollen. Nun geht es schon los. Man holt sich Ausstechformen und sticht aus . Nun legt man sie auf das Backblech. Das macht man ungefähr 3-mal. Einige Plätzchen bestreicht man mit Eigelb und legt Rosinen drauf. Man muss gar nichts sauber machen. Die Plätzchen werden schon verziert. 2 Comic So malten die Kinder Bei dem Projekt Comic malen die Kinder Bilder für die Comics. Einer malt Gesichter, zwei Busse. Da zeichnen noch zwei Puffelein (ein rundes Tier, das sie sich ausgedacht haben). Nun gestaltet man ein Comic namens: Prinz küsst die Prinzessin. Ein Comic heißt: Das schöne Comic, und in dem Comic kommen vor: eine Mumie, eine Pizza, Tiere aus dem Wald. Man entstand auch ein Comic namens: Reiseziel Mond. Zwei entwerfen ein Comic namens: Doc doxey. Die Leiterin, des Projekts Comics heißt: Frau Meyer-Timme. So sieht auch ein Comic aus Von: Lea und Rebekka Das ist ein Comic um doc doxey 3 Hörbücher mit einem Tonbandgerät aufgenommen haben. Justin aus dem Projekt hat einen Ball mitgenommen und dann auf dem Schulhof Ins Tor geschossen, Das Geräusch haben sie aufgenommen, aber es hat leider nicht geklappt. Heute haben sie einen Text gelesen und sie mussten klatschen wenn ein Ton kommt. Gazal hat gesagt, dass es ihr sehr viel Spaß macht. Die Kinder lesen einen Abschnitt und suchen ein paar Geräusche aus gesucht. Es soll nämlich ein Hörbuch werden. Sie nehmen alles auf. Frau Polyak hat gesagt dass es nicht perfekt sein muss. Die Geschichte heißt: „Die vier unsichtbaren“. Von: Josefine,Michael,Franka Frau Polyak liest den Kindern etwas vor. Frau Polyak nimmt gerade das Geräusch auf. Dieses Hörbuch könnt ihr für 1€ kaufen. Meldet euch. Am Mittwoch früh morgens war unsere Gruppe noch einmal in der Klasse von Frau Polyak. Sie sagen, dass sie Sätze 4 Ein Experte gibt Tipps Interview mit Herrn Till Nowak Herr Nowak wohnt in Gifhorn. Er arbeitet ungefähr 6-7 Jahre bei der Zeitung. Seine Arbeit macht ihm Spaß. Herr Nowak mag besonders, dass er stets neue Leute interviewen kann. Manchmal bekommt er auch Angst, zum Beispiel beim Auto Unfall. Da denkt er auf dem Nachhauseweg über diesen Unfall nach und fährt extra langsam. Herr Nowak hat uns auch ein par Tipps gegeben. Ganz wichtig ist bei einer Befragung immer warten, wenn die Antwort nicht gleich kommt. Dann muss der Partner überlegen, was er sagen will. Geheimnisvolle Schriften Es gibt drei Stationen. Bei der ersten schreibt man mit Federn auf Papier. Mit einem Holzstift in Knete schreiben sie bei der zweiten. Als dritte Station bekommt man Zettel und schreibt die Zeichen, die auf den Arbeitsblättern stehen auf ein Blockblatt. Frau Winter leitet diese AG. Sie lernen die: Keilschrift, Zwergenschriften, römische Zahlen und Runen die sie abschreiben müssen. Die Kinder denken sich Geheimschriften aus und schreiben sie in das Heft. 5 Das ist eine Schrift, die sie lernen. Das Team Hier schreiben die Kinder die Geheimschrift. Die Schriften sind oft verschieden, weil früher noch eine andere Sprache gesprochen wurde. Papierschöpfen Man schneidet alte Papierschnipsel. Die Schnipsel muss man mit Wasser zusammen mischen und anschließend pürieren. Wenn man will kann man von Servierten was ausschneiden. Die fertige Pampe kippt man in eine Wanne. Man holt sich eine Art Rahmen. Die Papier Masse rührt man noch mal um. Nun tunkt man den Rahmen langsam in die Papiermasse und holt ihn anschließend wieder raus. Jetzt wartet man bis die Pfütze weg ist. Dann nimmt man Das ist die Station zwei. 6 die Servierte und trennt das weiße Papier von der Servierte und legt es drauf. Danach wischt man mit einem nassen Lappen unten drunter. Jetzt klappt man den Rahmen auf und nimmt das innere raus und legt es auf ein trockenes Tuch. Dann wischt man mit einem nassen Tuch rüber. Man besorgt sich zwei Platten Holz und Tücher, legt eine Holzplatte auf den Boden und einen Teil der Tücher darüber. Dazwischen legt man das Papier. dann wieder Tücher. Schließlich die andere Holzplatte oben drauf. Zum Schluss stellt man sich eine Minute oben drauf. Nun muss es nur noch trocknen. Die letzte Pressung Von: Josey, Beyza Hier wird das Papier püriert. Bücher binden Die Kinder nehmen 2 bunte Blätter und 5 weiße Blätter. Dann holen sie ein Lineal. Mit dem Bleistift setzen sie Punkte. Dann machen sie an diesen Stellen mit Hammer und Nagel Löcher in die Blätter. Wischen und wischen bis keine Pfütze mehr da ist. 7 Sie arbeiten gerade sehr konzentriert. Das ist Altun beim Hämmern. Geschichten verfassen Das Projekt ist im Klassenraum A5. Die Kinder schreiben eigene Geschichten. Das Projekt leitet Frau Predel. Am Montag fangen sie an zu schreiben. Es macht ihnen Spaß. Sie stellen die Geschichten vor. Die Kinder schreiben verschiedene Geschichten. Wenn die Kinder fertig sind binden sie es zu einem Buch. Frau Predel liest die selbstgeschriebenen Geschichten gern vor. Da hämmern sie gerade. Das sind Giuliano, Jan, Kenny und Nathan. Hier einmal in einer Faxenpause. 8 Im Ganztag Montag: Man hat ein Buch gelesen und das Buch hieß Das schönste EI der Welt und dann haben sie eine Collage gebastelt aus ganz vielen Bildern. Wir haben überlegt ob wir nach draußen gehen sollen oder in die kleine Halle. Das ist die ganze Gruppe. Dienstag: Wir haben Bilder gemalt und dann haben wir gezeichnet und da haben alle ein Dreieck gebastelt aus Karton. Wir alle sind nach draußen gegangen. Von: Beyza Das ist Frau Predel beim Lesen. Jan, Giuliano, Kanny und Nathan schreiben ihre Geschichten weiter. Bilderbuchkino Von:Jana,Finja,und Franka Als erstes haben sich die Kinder auf ein Thema geeinigt. Es heißt JEDER KANN WAS BESONDERS GUT. Dann ging es los. Jeder hat ein Bild zu 9 dem Thema gemalt. Es soll eine Fabel werden. Es geht um ein Schwein namens Fani. Seine Mutter hat kleine Schweinchen. Es sind Kinder von der 1-4 Klasse in dem Projekt. Am Dienstag haben die Kinder der 4. Klassen Texte zu den Bildern geschrieben. Am Mittwoch haben sie alles deutlicher angemalt und nochmal über die Geschichte gesprochen. Später wird alles auf dem Whiteboard gezeigt. Von Marie Sophie, Fenya Gladosch Sie besprechen, was für das Bilderbuch wichtig ist. Hier zeigen die Maler ein Bild. Das ist das Deckblatt von der Geschichte. Das ist die Bilderbuchkino-Gruppe. Ein Bild mit kleinen Schweinen 10 Unsere Lieblingsbücher Schülerbücherei am Ende der Woche neu sortiert. Die Kinder der Gruppe haben am Montag ihre Lieblingsbücher mitgenommen. Sie mussten das Buch aber gelesen haben, sonst konnten sie nicht mitmachen. Man musste Sachen aus den Büchern raus schreiben und was malen. Sie mussten ein Leporello machen. Ein Leporello ist ein aufklappbares Minibuch. Dort schreiben sie Texte und malten Bilder hinein. Fertig ist das Leporello. Frau Meyer – Schenzinger unterstützt die Kinder. Hier sieht man die Sortierungsaktionen in der Schülerbücherei Die Kinder aus diesem Projekt. Von: Josey, Beyza Von: Erik und Jakob. Bücherei neu sortieren Die Projektgruppe Bücherei hat die Aufgabe unsere Schülerbücherei neu zu sortieren. Die Kinder sortieren nach Autor Nachname und Alphabet. Anschließend kleben sie Klebeband auf die Bücher um die Zahlen der Bücher drauf zu schreiben. Die Bücher zu sortieren ist anstrengend aber es macht auch Spaß die Bücher zu sortieren. Das Projekt leitet Frau Klus. Und wer weiß vielleicht ist die Alle fleißigen Büchereihelfer. 11 Sudoko Fragen an Marc Arnold Bei einem Buchstaben Sudoku kann man selber entscheiden, wie man die jeweiligen Buchstaben einsetzen möchte. Es wird nicht vorgeschrieben, dass man von A alphabetisch aufwärts rechnen muss, sondern man kann nach eigenem Ermessen entscheiden, wie die neuen verschiedenen Buchstaben lauten sollen. Das Spielprinzip Sudoku ist exakt das gleiche wie bei einem normalen Sudoku Rätsel. Alle Buchstaben stehen in einem Verhältnis zueinander und dieses Verhältnis gleicht sich einander aus. Wenn sie Buchstaben Sudoku spielen, können Sie davon ausgehen, dass sie genauso viel Spielspaß haben werden, wie bei normalen Sudoku. Geburtsdat 19.09.1970 um: Johannesb Geburtsort: urg, Gauteng Alter: 42 Größe: 1,69 Südafrika Nationalität: Deutschla © nd unbekann t Mittelfeld Position: Offensives Mittelfeld Fuß: beidfüßig Wie lange haben sie als Profi Fußball gespielt? Ich habe 4 Jahre Fußball gespielt Haben Sie immer noch Spaß am Fußballspielen? Ich habe meistens Lust Fußball zu spielen. Nur wenn der Trainer schlecht gelaunt war. Da musste man länger laufen. Haben sie Kinder? Ja, 2 Kinder habe ich. Wie viele Tore haben Sie schon geschossen? Ungefähr 30 Tore Waren sie schon mal verletzt? Ja ich war schon einmal verletzt aber ich hatte nur kleine Verletzungen. Wie lange sind Sie schon bei Eintracht Braunschweig? Ich bin schon 2 Jahre bei Eintracht Braunschweig. 12 Was machen sie noch außer Fußball spielen? Ich habe nicht mehr viel Zeit übrig. Was ichdann noch an Zeit habe spiele ich mit meinen Kindern. Haben sie schon Pläne, wenn sie kein sportlicher Leiter mehr sind? Ich weiß es nicht . Mein Vertrag läuft moch bis 2014. daran hat. Wir haben auch Werner Julius Frank, der seit 2 Jahren den Job macht. Er schreibt auch seit 6 Jahren Bücher. Das ist Lesementorin Barbara. Marc Arnold in der Autogrammstunde. Das ist Lesementor Werner. Eine Vorleserin heißt Conny. Sie ist 58 Jahre alt. Sie hat Spaß am Lesen und sie liest schon 2 Jahre lang mit Schülern. Sie ist Lesementorin und übt das Lesen mit einem Schüler in Isenbüttel. Heute liest sie uns vor und die Geschichte heißt “Die Zöpfe von Herrn Lieb“. Das Lese - Profi Interview Wir haben zwei Interviews mit Lesementoren gemacht. Dabei haben wir folgendes mit bekommen, ein Lesementor ist einer der die Kinder beim Lesen unterstützt, und oder vor liest. Wir haben Barbara Beckmann die seit Januar diesen Job macht und Spaß Am Donnerstag Interviewten wir die Lesementorin Gabi Hanisch und 13 Candy Pries, die bei uns im Ganztag arbeitet und gerne vor liest. Gabi las das Buch Mathematik und Schuld war nur das Brauseschwein. Candy las „Die kleine Hexe“ vor . Die Gruppe Geschichten im Schuhkarton Geschichten im Schuhkarton Die lachende Candy. Am Dienstag frühmorgens waren wir beim Projekt Geschichten im Schuhkarton. Frau Stahr und Frau Weidlich – Holly leiteten dieses Projekt. Zunächst lesen sie ein Buch über eine Meerjungfrau. Dann bemalen sie die Schuhkartons mit Abtönfarben. Nun stellen sie da die Szenen nach. Zum Beispiel eine Meerjungfrau oder Autos auf der Straße und vieles mehr. Die Lesementorin Gabi . Frau Saal-Drexhage oder Connie Eine schöne Geschichte im Schuhkarton. Von:Josey,Finja 14 Tipis So sehen sie dann aus. von Michael und Josefine Die Indianer Gruppe Indianer Projekt Es wurde ein Buch vorgelesen. Das Buch heißt Fliegender Stern. Es handelt von einem Indianer und Pferden. Heute druckten sie mit Kartoffeln. Das ist für ein Stirnband und ein Deckchen. Sie basteln noch Trommeln und Tipis. Alle Kinder sagen, dass es viel Spaß macht. 15 Mittelamerika und traf dort auf deren Ureinwohner. Nun, das allein ist für einen Entdecker nichts Ungewöhnliches, allerdings glaubte Kolumbus, er sei wie geplant in Indien gelandet. Doch durch diesen Irrtum könnte der Begriff „Indianer“ vom Wort „Indien“ abgeleitet worden sein. Es könnte jedoch auch sein, dass der Begriff aus dem spanischen „en dio“ - was übersetzt „in Gott“ heißt entstanden ist. In einem Brief an den spanischen König berichtete Kolumbus, wie sehr ihn die Religiosität der Ureinwohner beeindruckt hatte. Siri und Frau Thomsen Das Buch „Fliegender Stern Pop up- Märchen Wissen über Indianer In diesem Projekt werden Pop up Märchen gebaut. Pop up Märchen ist ein Buch, bei dem Gestalten heraus springen. Die Kinder machen Schablonen. Dann malen sie die Schablonen an. Nun kleben sie die Schablonen auf die Kartons. Wie das Wort „Indianer“ entstanden ist, ist nicht genau geklärt. 1492 landete der große Entdecker Christoph Kolumbus mit seinen Schiffen auf einer Insel in 16 Die Kinder malen heute Rapunzel. Am Dienstag haben die Kinder Hänsel und Gretel gebaut. Fragen an Georg Hösler-Weiß Von Fenya Gladosch ,Marie Sophie Dürfen wir nach ihrem Alter fragen? Ja, ich bin 39 Jahre alt. Wie sind sie auf die Idee gekommen, dieses Buch zu schreiben? Ich merkte, dass Fußball gut ist. Haben Sie schon mehrere Bücher geschrieben? Ja, 2 Bücher habe ich veröffentlicht und 2 Bücher habe ich im Internet veröffentlicht. Das Ist das Hexenhaus. Wie lange dauert es so ein Buch zu schreiben? Unterschiedlich, manchmal ein halbes Jahr. Haben Sie Kinder? Ja, drei Kinder. Tun nicht irgendwann die Finger weh, wenn man so lange schreibt? Frau Müller macht die Vorhänge an das Hexenhaus. Nein, weil ich Lehrer bin, schreibe ich ohnehin viel. Wie fangen Sie ein Buch an? Erst suche ich mir Personen aus. Gibt es einen bestimmten Ort an dem Sie schreiben? Nein, ich habe keinen bestimmten Ort. Die Pop up –Märchen Gruppe. 17 Wann haben Sie das Buch geschrieben? Und so entsteht ein Buch. Ein 1 1/2 Jahre schreibe ich an meinen Büchern. Die Kinder des Projekts wie ein Buch entsteht haben sich als verschiedene Leute die an einem Buch beteiligt sind. Hier zum Beispiel der Bibliotekar. Wie ein Buch entsteht In der Bücherei haben Frau Hüser und Frau Lustig das Projekt wie ein Buch entsteht geleitet. 1. Der Autor telefoniert mit dem Verlag und denkt sich das Buch aus. Der Verleger gibt das Geld für das Buch. Marketing: Bücher schreiben organisieren, Besprechungen, Bücher abholen, lesen, Termine machen, telefonieren, Werbung und Plakate herstellen, und Lesezeichen machen. Außerdem noch Stander und Aufkleber herstellen. Der Lektor korrigiert Fehler. Der Drucker druckt die Bücher damit es sie öfter gibt . Der Grafiker ordnet Text und Bilder . Und hier sieht man den Autor. Es fehlen: der Verleger, der Illustrator, der Buchbinder, der Drucker, der Verlagsvertreter, der Grafiker, der Marketing. Die Pantomime Für eine Pantomime braucht man viel Kraft. Man muss sich sehr anstrengen. Gearbeitet wird mit dem ganzen Körper. Dabei übertreibt man immer. 18 Fragen an Herrn Die Kinder machen sehr schöne Übungen. Sie müssen sich auch schminken. Etwas mit Gefühlen lässt sich gut darstellen. Westerweck Dürfen wir nach ihrem Alter fragen? Ja, ich bin 67 Jahre alt. Wie sind sie auf die Idee gekommen, ein Bilderbuch zu schreiben? Das ist die Freude. Als ich krank war und nichts machen konnte. Dann suchte ich mir Tiere, die nicht schneller waren als ich. Haben Sie schon mehrere Bücher geschrieben? Nein, früher habe ich mir manchmal Geschichten ausgedacht. Wie lange dauert es, so ein so ein Buch zu schreiben? Ein Buch über 60 Seiten dauert ein viertel Jahr. Das ist die Wut. Haben Sie Kinder? Ja, einen Sohn und eine Tochter und 2 Enkel Kinder. Das ist die ganze Gruppe. Von Finja und Jana 19 Tun nicht irgendwann die Finger weh, wenn man so lange schreibt? Nein, manchmal schreibe ich auf dem Computer und manchmal mit der Hand. Wie fangen Sie ein Buch an? Erst kommt der Titel und dann wem das Buch gehört. Gibt es einen bestimmten Ort an dem Sie schreiben? Ja, manchmal in meiner Stube oder im Garten. Wann haben Sie das Buch angefangen zu geschrieben? Rund um die Bücher Im Herbst 2012. Wer hat die Bilder gezeichnet? Ich habe sie alle selbst fotografiert. Das sind die Glubschies Ich habe das Buch Schnecki Schneck der edle Ritter vom Weinberg genannt. Schnecki lebt noch. Die Schnecken können bis zu 20 Jahren werden. Am Dienstag bastelten die Kinder Buchstaben, Zahlen und Vögel als Lesezeichen. Frau Klenner ist die Leiterin. Einer von den Kindern sagt: ,,Ich verziere gerne die Buchstaben.“ Eine andere sagt: ,,Ich mache gerne Eulen die wir Glubschies nennen. Sie 20 sollen Lesezeichen sein und dann macht das Lesen besonders Spaß!“ Die Leiterin sagt: ,,Sie nähen gerne und haben Spaß daran. Wenn sie fertig sind spielen sie im Nebenzimmer.“ Frau Pries eine Lesementorin hatte ihnen die Geschichte kleine Hexe vorgelesen. Am Mittwoch stellen sie Bücherwürmer als Lesezeichen her. Sie wollen wahrscheinlich am Donnerstag im Forum in der Schule verkaufen werden. Die Leiterin heißt: Frau Wiegand. So machen sie die Buchstaben Das ist auch einer Schattentheater Da war die Gruppe beim Backen Von Lea und Rebekka Das Theater ist über Mäuse. Es sind vier Mäuse. Eine Maus heißt Frühling, die andere Maus heißt Sommer, die andere Maus heißt Herbst. Die letzte Maus heißt Winter. Sie haben ein Lied gesungen. Frederik ist eine kleine Maus. 21 Die Aufführung Die Kinder haben Spaß. Witze Die Lehrerin fragt die ABC-Schüler am ersten Schultag nach ihren Namen. „Ich heiße Hannes“, sagt der Erste. „Das heißt nicht Hannes, sondern Johannes“, berichtigt ihn die Lehrerin. „Ich heiße Achim“, sagt der Zweite. „Das heißt nicht Achim, sondern Joachim“, berichtigt ihn die Lehrerin. „Und wie heißt du?“, fragt sie den Nächsten. „Jokurt, Frau Lehrerin.“ Im Winter Die ganze Gruppe von Schattentheater. Von Finja,Beyza Maxi muss für die Schule das ABC lernen. Der Lehrer bittet Maxi am nächsten Tag in der Schule: „Jetzt sag’ uns das ABC laut auf, damit es alle hören.“ Maxi druckst jedoch 22 herum: „Ich schwöre, ich habe es gelernt, aber die ersten drei Buchstaben vergessen.“ Der erste Schultag ist überstanden. Zu Hause wird der ABC-Schüler, der wenig begeistert dreinschaut gefragt: „Hast du heute schon etwas gelernt?“ „Ja“, kommt die knurrige Antwort. „Alle anderen bekommen viel mehr Taschengeld als ich.“ Lina geht in die erste Klasse. „Na, kennst du schon das ABC?“ fragt sie Tante Gertrud. - „Was denkst du denn, sogar bis hundert.“ Liebe Leserin, lieber Leser diese Zeitung ist eine Gemeinschaftsproduktion einer Arbeit der Kinder Klasse 1 bis 4. Sie haben während der Projektwoche fleißig an den verschiedenen Artikeln geschrieben. Für den einen oder anderen kleinen Fehler bitten wir um Entschuldigung. In der Klasse der ABC-Schüler hebt Anton den Finger: „Hier stinkt es!“ „Man sagt nicht: es stinkt, sondern: es riecht!“ belehrt ihn die Lehrerin. „Ja, aber hier riecht es so, als ob es stinkt“, beharrt Anton. Das Projektzeitungsteam. 23
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