Lied:

Lied:
Mäuse scheu!‟
Und wir singen noch mal neu:
Refrain:
Alle Kinder lernen lesen,
Refrain
Indianer
und Chinesen.
Selbst am Nordpol lesen alle
Eskimos.
Hallo Kinder, jetzt geht's los.
„A‟ , sagt der Affe, wenn er in den
Apfel beißt.
„E‟ , sagt der Elefant, der
Erdbeeren verspeist.
„I‟ , sagt der Igel, wenn er sich im
Spiegel sieht,
und wir singen unser Lied:
Refrain
„O‟ , sagt am Ostersonntag jeder
Osterhas'.
„O‟ , sagt der Ochse, der die
Ostereier fraß.
„U‟ , sagt der Uhu, wenn es dunkel
wird im Wald,
und wir singen, dass es schallt:
Mit
diesem Lied eröffneten wir die
Projektwoche.
Refrain
„Ei‟ , sagt der Eisbär, der in einer
Höhle haust.
„Au‟ , sagt das Auto, wenn es um
die Ecke saust.
„Eu‟ , sagt die Eule, „heute sind die
1
Omas weiße Kekse
Von Fenya ,Marie Sophie, Josey,
Beyza
Zutaten:
500g
Mehl
1 Päckchen
250g
Backpulver
Zucker
250g Butter
3 Eier
Alle Zutaten miteinander verrühren,
den Teig
Als erstes wird ausgestochen.
in den Kühlschrank legen.
Zum Verzieren eignet sich:
-Marmelade
-Ei-Gelb
-Nüsse
-Schockostraüsel oder nach dem
Backen Schockoladenglasur
Bei 150°C Für ca. 10-20 min in den
Ofen.
Einige Plätzchen sind
ausgestochen. Frau Klose freut sich.
Man nimmt einen Klumpen Teig,
den uns Frau Klose machte. Sie
erzählt, dass sie ihn als erstes
geknetet und ihn über Nacht im
Kühlschrank stehen lässt. Darum
war der Teig nicht klumpig. Frau
Smeikal hilft uns beim Ausrollen. Nun
geht es schon los. Man holt sich
Ausstechformen und sticht aus .
Nun legt man sie auf das
Backblech. Das macht man
ungefähr 3-mal. Einige Plätzchen
bestreicht man mit Eigelb und legt
Rosinen drauf. Man muss gar nichts
sauber machen.
Die Plätzchen werden schon
verziert.
2
Comic
So malten die Kinder
Bei dem Projekt Comic malen die
Kinder Bilder für die Comics. Einer
malt Gesichter, zwei Busse. Da
zeichnen noch zwei Puffelein (ein
rundes Tier, das sie sich ausgedacht
haben). Nun gestaltet man ein
Comic namens: Prinz küsst die
Prinzessin. Ein Comic heißt: Das
schöne Comic, und in dem Comic
kommen vor: eine Mumie, eine
Pizza, Tiere aus dem Wald. Man
entstand auch ein Comic namens:
Reiseziel Mond. Zwei entwerfen ein
Comic namens: Doc doxey. Die
Leiterin, des Projekts Comics heißt:
Frau Meyer-Timme.
So sieht auch ein Comic aus
Von: Lea und Rebekka
Das ist ein Comic um doc doxey
3
Hörbücher
mit einem Tonbandgerät
aufgenommen haben. Justin
aus dem Projekt hat einen
Ball mitgenommen und dann auf
dem Schulhof Ins Tor geschossen,
Das Geräusch haben sie
aufgenommen, aber es
hat leider nicht geklappt.
Heute haben sie einen Text
gelesen und sie mussten klatschen
wenn ein Ton kommt.
Gazal hat gesagt, dass es ihr sehr
viel Spaß macht.
Die Kinder lesen einen Abschnitt
und suchen ein paar Geräusche
aus gesucht. Es soll nämlich ein
Hörbuch werden. Sie nehmen alles
auf. Frau Polyak hat gesagt dass es
nicht perfekt sein muss. Die
Geschichte heißt: „Die vier
unsichtbaren“.
Von: Josefine,Michael,Franka
Frau Polyak liest den Kindern etwas
vor.
Frau Polyak nimmt gerade das
Geräusch auf.
Dieses Hörbuch könnt
ihr für 1€ kaufen. Meldet
euch.
Am Mittwoch früh morgens war
unsere Gruppe noch einmal in der
Klasse von Frau Polyak.
Sie sagen, dass sie Sätze
4
Ein Experte gibt Tipps
Interview mit Herrn Till Nowak
Herr Nowak wohnt in Gifhorn.
Er arbeitet ungefähr 6-7 Jahre bei
der Zeitung.
Seine Arbeit macht ihm Spaß.
Herr Nowak mag besonders, dass
er stets neue Leute interviewen
kann.
Manchmal bekommt er auch
Angst, zum Beispiel beim Auto
Unfall. Da denkt er auf dem
Nachhauseweg über diesen Unfall
nach und fährt extra langsam.
Herr Nowak hat uns auch ein par
Tipps gegeben. Ganz wichtig ist bei
einer Befragung immer warten,
wenn die Antwort nicht gleich
kommt. Dann muss der Partner
überlegen, was er sagen will.
Geheimnisvolle Schriften
Es gibt drei Stationen. Bei der ersten
schreibt man mit Federn auf Papier.
Mit einem Holzstift in Knete
schreiben sie bei der zweiten. Als
dritte Station bekommt man Zettel
und schreibt die Zeichen, die auf
den Arbeitsblättern stehen auf ein
Blockblatt. Frau Winter leitet diese
AG. Sie lernen die: Keilschrift,
Zwergenschriften, römische Zahlen
und Runen die sie abschreiben
müssen. Die Kinder denken
sich Geheimschriften aus und
schreiben sie in das Heft.
5
Das ist eine Schrift, die sie lernen.
Das Team
Hier schreiben die Kinder die
Geheimschrift. Die Schriften sind oft
verschieden, weil früher
noch eine andere Sprache
gesprochen wurde.
Papierschöpfen
Man schneidet alte
Papierschnipsel. Die Schnipsel muss
man mit Wasser zusammen
mischen und anschließend
pürieren. Wenn man will kann man
von Servierten was ausschneiden.
Die fertige Pampe kippt man in
eine Wanne. Man holt sich eine Art
Rahmen. Die Papier Masse rührt
man noch mal um. Nun tunkt man
den Rahmen langsam in die Papiermasse und holt ihn anschließend
wieder raus. Jetzt wartet man bis
die Pfütze weg ist. Dann nimmt man
Das ist die Station zwei.
6
die Servierte und trennt das weiße
Papier von der Servierte und legt es
drauf. Danach wischt man mit
einem nassen Lappen unten
drunter. Jetzt klappt man den
Rahmen auf und nimmt das innere
raus und legt es auf ein trockenes
Tuch. Dann wischt man mit einem
nassen Tuch rüber. Man besorgt
sich zwei Platten Holz und Tücher,
legt eine Holzplatte auf den Boden
und einen Teil der Tücher darüber.
Dazwischen legt man das Papier.
dann wieder Tücher. Schließlich die
andere Holzplatte oben drauf. Zum
Schluss stellt man sich eine Minute
oben drauf. Nun muss es nur noch
trocknen.
Die letzte Pressung
Von: Josey, Beyza
Hier wird das Papier püriert.
Bücher binden
Die Kinder nehmen 2 bunte Blätter
und 5 weiße Blätter. Dann holen sie
ein Lineal. Mit dem Bleistift setzen
sie Punkte. Dann machen sie an
diesen Stellen mit Hammer und
Nagel Löcher in die Blätter.
Wischen und wischen bis keine
Pfütze mehr da ist.
7
Sie arbeiten gerade sehr
konzentriert.
Das ist Altun beim Hämmern.
Geschichten verfassen
Das Projekt ist im Klassenraum A5.
Die Kinder schreiben eigene
Geschichten.
Das Projekt leitet Frau Predel.
Am Montag fangen sie an zu
schreiben. Es macht ihnen Spaß. Sie
stellen die Geschichten vor. Die
Kinder schreiben verschiedene
Geschichten. Wenn die Kinder
fertig sind binden sie es zu einem
Buch. Frau Predel liest die
selbstgeschriebenen Geschichten
gern vor.
Da hämmern sie gerade.
Das sind Giuliano, Jan, Kenny und
Nathan. Hier einmal in einer
Faxenpause.
8
Im Ganztag
Montag:
Man hat ein Buch gelesen und das
Buch hieß Das schönste EI der Welt
und dann haben sie eine Collage
gebastelt aus ganz vielen Bildern.
Wir haben überlegt ob wir nach
draußen gehen sollen oder in die
kleine Halle.
Das ist die ganze Gruppe.
Dienstag:
Wir haben Bilder gemalt und dann
haben wir gezeichnet und da
haben alle ein Dreieck gebastelt
aus Karton. Wir alle sind nach
draußen gegangen.
Von: Beyza
Das ist Frau Predel beim Lesen.
Jan, Giuliano, Kanny und Nathan
schreiben ihre Geschichten weiter.
Bilderbuchkino
Von:Jana,Finja,und Franka
Als erstes haben sich die Kinder auf
ein Thema geeinigt. Es heißt JEDER
KANN WAS BESONDERS GUT. Dann
ging es los. Jeder hat ein Bild zu
9
dem Thema gemalt. Es soll eine
Fabel werden. Es geht um ein
Schwein namens Fani. Seine Mutter
hat kleine Schweinchen.
Es sind Kinder von der
1-4 Klasse in dem Projekt. Am
Dienstag haben die Kinder der 4.
Klassen Texte zu den Bildern
geschrieben. Am Mittwoch haben
sie alles deutlicher angemalt und
nochmal über die Geschichte
gesprochen. Später wird alles auf
dem Whiteboard gezeigt.
Von Marie Sophie, Fenya Gladosch
Sie besprechen, was für das
Bilderbuch wichtig ist.
Hier zeigen die Maler ein Bild.
Das ist das Deckblatt von der
Geschichte.
Das ist die Bilderbuchkino-Gruppe.
Ein Bild mit kleinen Schweinen
10
Unsere Lieblingsbücher
Schülerbücherei am Ende der
Woche neu sortiert.
Die Kinder der Gruppe haben am
Montag ihre Lieblingsbücher
mitgenommen. Sie mussten das
Buch aber gelesen haben, sonst
konnten sie nicht mitmachen. Man
musste Sachen aus den Büchern
raus schreiben und was malen. Sie
mussten ein Leporello machen. Ein
Leporello ist ein aufklappbares Minibuch. Dort schreiben sie Texte und
malten Bilder hinein. Fertig ist das
Leporello. Frau Meyer – Schenzinger
unterstützt die Kinder.
Hier sieht man die Sortierungsaktionen in der Schülerbücherei
Die Kinder aus diesem Projekt.
Von: Josey, Beyza
Von: Erik und Jakob.
Bücherei neu sortieren
Die Projektgruppe Bücherei hat die
Aufgabe unsere Schülerbücherei
neu zu sortieren. Die Kinder sortieren
nach Autor Nachname und
Alphabet. Anschließend kleben sie
Klebeband auf die Bücher um die
Zahlen der Bücher drauf zu
schreiben. Die Bücher zu sortieren
ist anstrengend aber es macht
auch Spaß die Bücher zu sortieren.
Das Projekt leitet Frau Klus. Und wer
weiß vielleicht ist die
Alle fleißigen Büchereihelfer.
11
Sudoko
Fragen an Marc Arnold
Bei einem Buchstaben Sudoku kann
man selber entscheiden, wie man
die jeweiligen Buchstaben
einsetzen möchte. Es wird nicht
vorgeschrieben, dass man von A
alphabetisch aufwärts rechnen
muss, sondern man kann nach
eigenem Ermessen entscheiden,
wie die neuen verschiedenen
Buchstaben lauten sollen. Das
Spielprinzip Sudoku ist exakt das
gleiche wie bei einem normalen
Sudoku Rätsel. Alle Buchstaben
stehen in einem Verhältnis
zueinander und dieses Verhältnis
gleicht sich einander aus. Wenn sie
Buchstaben Sudoku spielen,
können Sie davon ausgehen, dass
sie genauso viel Spielspaß haben
werden, wie bei normalen Sudoku.
Geburtsdat
19.09.1970
um:
Johannesb
Geburtsort: urg,
Gauteng
Alter:
42
Größe:
1,69
Südafrika
Nationalität: Deutschla
©
nd
unbekann
t
Mittelfeld Position:
Offensives
Mittelfeld
Fuß:
beidfüßig
Wie lange haben sie als Profi
Fußball gespielt?
Ich habe 4 Jahre Fußball gespielt
Haben Sie immer noch Spaß am
Fußballspielen?
Ich habe meistens Lust Fußball zu
spielen. Nur wenn der Trainer
schlecht gelaunt war. Da musste
man länger laufen.
Haben sie Kinder?
Ja, 2 Kinder habe ich.
Wie viele Tore haben Sie schon
geschossen?
Ungefähr 30 Tore
Waren sie schon mal verletzt?
Ja ich war schon einmal verletzt
aber ich hatte nur kleine
Verletzungen.
Wie lange sind Sie schon bei
Eintracht Braunschweig?
Ich bin schon 2 Jahre bei Eintracht
Braunschweig.
12
Was machen sie noch außer
Fußball spielen?
Ich habe nicht mehr viel Zeit übrig.
Was ichdann noch an Zeit habe
spiele ich mit meinen Kindern.
Haben sie schon Pläne, wenn sie
kein sportlicher Leiter mehr sind?
Ich weiß es nicht . Mein Vertrag
läuft moch bis 2014.
daran hat. Wir haben auch Werner
Julius Frank, der seit 2 Jahren den
Job macht. Er schreibt auch seit 6
Jahren Bücher.
Das ist Lesementorin Barbara.
Marc Arnold in der
Autogrammstunde.
Das ist Lesementor Werner.
Eine Vorleserin heißt Conny. Sie ist
58 Jahre alt.
Sie hat Spaß am Lesen und sie liest
schon 2 Jahre lang mit Schülern.
Sie ist Lesementorin und übt das
Lesen mit einem Schüler in
Isenbüttel.
Heute liest sie uns vor und die
Geschichte heißt “Die Zöpfe von
Herrn Lieb“.
Das Lese - Profi
Interview
Wir haben zwei Interviews mit
Lesementoren gemacht. Dabei
haben wir folgendes mit
bekommen, ein Lesementor ist
einer der die Kinder beim Lesen
unterstützt, und oder vor liest. Wir
haben Barbara Beckmann die seit
Januar diesen Job macht und Spaß
Am Donnerstag Interviewten wir die
Lesementorin Gabi Hanisch und
13
Candy Pries, die bei uns im
Ganztag arbeitet und gerne vor
liest. Gabi las das Buch Mathematik
und Schuld war nur das
Brauseschwein.
Candy las „Die kleine Hexe“ vor .
Die Gruppe Geschichten im
Schuhkarton
Geschichten im
Schuhkarton
Die lachende Candy.
Am Dienstag frühmorgens waren
wir beim Projekt Geschichten im
Schuhkarton.
Frau Stahr und Frau Weidlich – Holly
leiteten dieses Projekt.
Zunächst lesen sie ein Buch über
eine Meerjungfrau. Dann bemalen
sie die Schuhkartons mit
Abtönfarben.
Nun stellen sie da die Szenen nach.
Zum Beispiel eine Meerjungfrau
oder Autos auf der Straße und
vieles mehr.
Die Lesementorin Gabi .
Frau Saal-Drexhage oder Connie
Eine schöne Geschichte im
Schuhkarton.
Von:Josey,Finja
14
Tipis
So sehen sie dann aus.
von Michael und Josefine
Die Indianer Gruppe
Indianer Projekt
Es wurde ein Buch
vorgelesen. Das Buch heißt
Fliegender Stern. Es handelt von
einem Indianer und Pferden. Heute
druckten sie mit Kartoffeln. Das ist
für ein Stirnband und ein Deckchen.
Sie basteln noch Trommeln und
Tipis. Alle Kinder sagen, dass es viel
Spaß macht.
15
Mittelamerika und traf dort auf
deren Ureinwohner.
Nun, das allein ist für einen
Entdecker nichts Ungewöhnliches,
allerdings glaubte Kolumbus, er sei
wie geplant in Indien gelandet.
Doch durch diesen Irrtum könnte
der Begriff „Indianer“ vom Wort
„Indien“ abgeleitet worden sein. Es
könnte jedoch auch sein, dass der
Begriff aus dem spanischen „en
dio“ - was übersetzt „in Gott“ heißt entstanden ist. In einem Brief an
den spanischen König berichtete
Kolumbus, wie sehr ihn die
Religiosität der Ureinwohner
beeindruckt hatte.
Siri und Frau Thomsen
Das Buch „Fliegender Stern
Pop up- Märchen
Wissen über Indianer
In diesem Projekt werden Pop up
Märchen gebaut. Pop up Märchen
ist ein Buch, bei dem Gestalten
heraus springen. Die Kinder
machen Schablonen. Dann malen
sie die Schablonen an. Nun kleben
sie die Schablonen auf die Kartons.
Wie das Wort „Indianer“
entstanden ist, ist nicht genau
geklärt. 1492 landete der große
Entdecker Christoph Kolumbus mit
seinen Schiffen auf einer Insel in
16
Die Kinder malen heute Rapunzel.
Am Dienstag haben die Kinder
Hänsel und Gretel gebaut.
Fragen an Georg
Hösler-Weiß
Von Fenya Gladosch ,Marie Sophie
Dürfen wir nach ihrem Alter fragen?
Ja, ich bin 39 Jahre alt.
Wie sind sie auf die Idee
gekommen, dieses Buch zu
schreiben?
Ich merkte, dass Fußball gut ist.
Haben Sie schon mehrere Bücher
geschrieben?
Ja, 2 Bücher habe ich veröffentlicht
und 2 Bücher habe ich im Internet
veröffentlicht.
Das Ist das Hexenhaus.
Wie lange dauert es so ein Buch zu
schreiben?
Unterschiedlich, manchmal ein
halbes Jahr.
Haben Sie Kinder?
Ja, drei Kinder.
Tun nicht irgendwann die Finger
weh, wenn man so lange schreibt?
Frau Müller macht die Vorhänge
an das Hexenhaus.
Nein, weil ich Lehrer bin, schreibe
ich ohnehin viel.
Wie fangen Sie ein Buch an?
Erst suche ich mir Personen aus.
Gibt es einen bestimmten Ort an
dem Sie schreiben?
Nein, ich habe keinen bestimmten
Ort.
Die Pop up –Märchen Gruppe.
17
Wann haben Sie das Buch
geschrieben?
Und so entsteht ein Buch.
Ein 1 1/2 Jahre schreibe ich an
meinen Büchern.
Die Kinder des Projekts wie ein
Buch entsteht haben sich als
verschiedene Leute die an einem
Buch beteiligt sind. Hier zum Beispiel
der Bibliotekar.
Wie ein Buch
entsteht
In der Bücherei haben Frau Hüser
und Frau Lustig das Projekt wie ein
Buch entsteht geleitet. 1. Der Autor
telefoniert mit dem Verlag und
denkt sich das Buch aus. Der
Verleger gibt das Geld für das
Buch.
Marketing: Bücher schreiben
organisieren, Besprechungen,
Bücher abholen, lesen, Termine
machen, telefonieren, Werbung
und Plakate herstellen, und
Lesezeichen machen. Außerdem
noch Stander und Aufkleber
herstellen. Der Lektor korrigiert
Fehler. Der Drucker druckt die
Bücher damit es sie öfter gibt . Der
Grafiker ordnet Text und Bilder .
Und hier sieht man den Autor.
Es fehlen: der Verleger, der
Illustrator, der Buchbinder, der
Drucker, der Verlagsvertreter, der
Grafiker, der Marketing.
Die Pantomime
Für eine Pantomime braucht man
viel Kraft. Man muss sich sehr
anstrengen. Gearbeitet wird mit
dem ganzen Körper. Dabei
übertreibt man immer.
18
Fragen an
Herrn
Die Kinder machen sehr schöne
Übungen.
Sie müssen sich auch schminken.
Etwas mit Gefühlen lässt sich gut
darstellen.
Westerweck
Dürfen wir nach ihrem Alter fragen?
Ja, ich bin 67 Jahre alt.
Wie sind sie auf die Idee gekommen,
ein Bilderbuch zu schreiben?
Das ist die Freude.
Als ich krank war und nichts machen
konnte. Dann suchte ich mir Tiere, die
nicht schneller waren als ich.
Haben Sie schon mehrere Bücher
geschrieben?
Nein, früher habe ich mir manchmal
Geschichten ausgedacht.
Wie lange dauert es, so ein so ein Buch
zu schreiben?
Ein Buch über 60 Seiten dauert ein
viertel Jahr.
Das ist die Wut.
Haben Sie Kinder?
Ja, einen Sohn und eine Tochter und 2
Enkel Kinder.
Das ist die ganze Gruppe.
Von Finja und Jana
19
Tun nicht irgendwann die Finger weh,
wenn man so lange schreibt?
Nein, manchmal schreibe ich auf dem
Computer und manchmal mit der
Hand.
Wie fangen Sie ein Buch an?
Erst kommt der Titel und dann wem das
Buch gehört.
Gibt es einen bestimmten Ort an dem
Sie schreiben?
Ja, manchmal in meiner Stube oder im
Garten.
Wann haben Sie das Buch angefangen
zu geschrieben?
Rund um die Bücher
Im Herbst 2012.
Wer hat die Bilder gezeichnet?
Ich habe sie alle selbst fotografiert.
Das sind die Glubschies
Ich habe das Buch Schnecki Schneck
der edle Ritter vom Weinberg genannt.
Schnecki lebt noch. Die Schnecken
können bis zu 20 Jahren werden.
Am Dienstag bastelten die
Kinder Buchstaben, Zahlen
und Vögel als Lesezeichen.
Frau Klenner ist die Leiterin.
Einer von den Kindern sagt:
,,Ich verziere gerne die
Buchstaben.“ Eine andere
sagt: ,,Ich mache gerne Eulen
die wir Glubschies nennen. Sie
20
sollen Lesezeichen sein und
dann macht das Lesen
besonders Spaß!“ Die Leiterin
sagt: ,,Sie nähen gerne und
haben Spaß daran. Wenn sie
fertig sind spielen sie im
Nebenzimmer.“ Frau Pries
eine Lesementorin hatte ihnen
die Geschichte kleine Hexe
vorgelesen. Am Mittwoch
stellen sie Bücherwürmer als
Lesezeichen her. Sie wollen
wahrscheinlich am
Donnerstag im Forum in der
Schule verkaufen werden. Die
Leiterin heißt: Frau Wiegand.
So machen sie die Buchstaben
Das ist auch einer
Schattentheater
Da war die Gruppe beim Backen
Von Lea und Rebekka
Das Theater ist über Mäuse. Es sind
vier Mäuse. Eine Maus heißt
Frühling, die andere Maus heißt
Sommer, die andere Maus heißt
Herbst. Die letzte Maus heißt
Winter. Sie haben ein Lied
gesungen. Frederik ist eine kleine
Maus.
21
Die Aufführung
Die Kinder haben Spaß.
Witze
Die Lehrerin fragt die ABC-Schüler
am ersten Schultag nach ihren
Namen. „Ich heiße Hannes“, sagt
der Erste. „Das heißt nicht Hannes,
sondern Johannes“, berichtigt ihn
die Lehrerin. „Ich heiße Achim“,
sagt der Zweite. „Das heißt nicht
Achim, sondern Joachim“,
berichtigt ihn die Lehrerin. „Und wie
heißt du?“, fragt sie den Nächsten.
„Jokurt, Frau Lehrerin.“
Im Winter
Die ganze Gruppe von
Schattentheater.
Von Finja,Beyza
Maxi muss für die Schule das ABC
lernen. Der Lehrer bittet Maxi am
nächsten Tag in der Schule: „Jetzt
sag’ uns das ABC laut auf, damit es
alle hören.“ Maxi druckst jedoch
22
herum: „Ich schwöre, ich habe es
gelernt, aber die ersten drei
Buchstaben vergessen.“
Der erste Schultag ist überstanden.
Zu Hause wird der ABC-Schüler, der
wenig begeistert dreinschaut
gefragt: „Hast du heute schon
etwas gelernt?“ „Ja“, kommt die
knurrige Antwort. „Alle anderen
bekommen viel mehr Taschengeld
als ich.“
Lina geht in die erste Klasse. „Na,
kennst du schon das ABC?“ fragt
sie Tante Gertrud. - „Was denkst du
denn, sogar bis hundert.“
Liebe Leserin, lieber
Leser
diese Zeitung ist eine
Gemeinschaftsproduktion einer Arbeit
der Kinder Klasse 1 bis 4.
Sie haben während der
Projektwoche fleißig an
den verschiedenen
Artikeln geschrieben.
Für den einen oder
anderen kleinen Fehler
bitten wir um
Entschuldigung.
In der Klasse der ABC-Schüler hebt
Anton den Finger: „Hier stinkt es!“
„Man sagt nicht: es stinkt, sondern:
es riecht!“ belehrt ihn die Lehrerin.
„Ja, aber hier riecht es so, als ob es
stinkt“, beharrt Anton.
Das
Projektzeitungsteam.
23