Preisliste Nr. 48 gültig ab 1. Januar 2016 Börsen-Zeitung Ihre Ansprechpartner Preisliste Nr. 48 (gültig ab 1. Januar 2016) Anzeigenverkauf Ausland: Nord und Luxemburg: Bernd Bernhardt (Gesamt-Anzeigenleiter) Telefon: +49 69 2732-189 E-Mail: [email protected] (Geschäftsführer) Telefon: +49 69 2732-265 E-Mail: [email protected] Anzeigendisposition Süd und Österreich: Stephan Sandner Dr. Jens Zinke Telefon: +49 69 2732-247 E-Mail: [email protected] Nikolaj Basel Veit Brandt Michael Sartorius Telefon: +49 69 2732 115 E-Mail: [email protected] Mitte: Andrea Wermann Telefon: +49 69 2732-223 E-Mail: [email protected] Inhalt 04/05 Allgemeine Verlagsangaben 06/07 Preisliste Werbeanzeigen 08/09 Preisliste Finanzanzeigen/Börsen-Zeitung Spezial 10/11 Preisliste Investmentfonds 12/13 Preisliste Jahresschlussausgabe 14/15 Sonder- und Verlagsbeilagen 2015 16/17 Technische Daten Börsen-Zeitung 18/19 Technische Daten Börsen-Zeitung Spezial 02 Kurz-Charakteristik Mit der Börsen-Zeitung schaffen es Anzeigen direkt auf den Tisch der wichtigen Entscheider! Die Börsen-Zeitung ist seit über 60 Jahren die einzige „reine“ Finanzzeitung in Deutschland. Image- und Werbeanzeigen Image- und Werbeanzeigen, z. B. für Finanzdienstleistungen oder Produkte für die Vermögensanlage, erreichen mit der Börsen-Zeitung – sowohl in der täglichen Ausgabe als auch in den Sonderbeilagen – die maßgeblichen Entscheidungsträger der Industrie, der Banken und der Finanzwirtschaft. Für die Vorbereitung eines erfolgreichen Börsengangs oder bei großen Kapitalerhöhungen sind Werbeanzeigen in der Börsen-Zeitung ein Muss. Aber auch nach dem Börsengang sind IR-Anzeigen ein bewährtes Mittel zur Ansprache bestehender und potenzieller Investoren. In der Börsen-Zeitung erreichen Sie diese Zielgruppe ohne Streuverlust. Finanzanzeigen Finanzanzeigen, z. B. Einladungen zur Hauptversammlung und Dividendenbekanntmachungen, werden von den Lesern der Börsen-Zeitung gezielt gesucht und beachtet. Selbstverständlich ist die Börsen-Zeitung überregionales Pflichtblatt aller deutschen Wertpapierbörsen. 03 Sonder- und Verlagsbeilagen der Börsen-Zeitung In den Sonderbeilagen werden aktuelle Standortbestimmungen zu Markt- und Branchenthemen gegeben. Autoren der Sonderbeilagen sind in der Regel führende Vertreter und Repräsentanten aus Banken, der internationalen Finanzwelt und der Industrie sowie deren Organisationen und Verbänden. Verlagsbeilagen erscheinen als Börsen-Zeitung Spezial im Magazinformat und begleiten relevante Veranstaltungen und Themen. Die aktuelle Themenübersicht finden Sie auf den Seiten 14 und 15. boersen-zeitung.de Hier findet der Nutzer das aktuelle Marktgeschehen und der Premium-Kunde alle Artikel der aktuellen Ausgabe sowie ein Archiv für individuelle Recherchen, kurz: alle wichtigen Informationen, die für eine Anlageentscheidung benötigt werden. Bitte fordern Sie unsere Mediadaten für Online-Werbung oder ein individuelles Angebot bei der Anzeigenabteilung an. Allgemeine Verlagsangaben Preisliste Nr. 48 (gültig ab 1. Januar 2016) 04 Verlag Börsen-Zeitung Düsseldorfer Straße 16 60329 Frankfurt am Main Postfach 110932 60044 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 2732-0 Telefax: +49 69 233702 Anzeigenabteilung Telefon: +49 69 2732-115 E-Mail: [email protected] Bankverbindungen Postbank, Frankfurt am Main, IBAN: DE98 5001 0060 0005 0656 00 Commerzbank AG, Frankfurt am Main, IBAN: DE97 5008 0000 0090 3243 00 Anzeigen-/Druckunterlagenschluss und Rücktrittstermine Werbeanzeigen (s/w): am Vortag 9.00 Uhr mit Zusatzfarben: 1 Woche vor Erscheinen Finanzanzeigen (s/w): am Vortag 9.00 Uhr mit Zusatzfarben: 2 Tage vor Erscheinen Investmentfondspreise Neuaufnahmen: 2 Tage vor Erscheinen Preislieferungen: am Vortag 17.30 Uhr Anzeigenschluss in Sonderbeilagen in Verlagsbeilagen 3 Wochen vor Erscheinen 4 Wochen vor Erscheinen Druckunterlagenschluss in Sonderbeilagen in Verlagsbeilagen 10 Tage vor Erscheinen 12 Tage vor Erscheinen Erscheinungsweise 5-mal wöchentlich (Dienstag bis Sonnabend) Druckverfahren Akzidenz-Rollenoffsetdruck mit Trocknung (Heat-Set) Grundschrift 8,3 Punkt Charter Grundschrift Anzeigen 8,0 Punkt Helvetica Zeitungsformat Höhe 500 mm, Breite 340 mm Format Börsen-Zeitung SPEZIAL Höhe 297 mm, Breite 210 mm Allgemeine Verlagsangaben Belegungsmöglichkeiten jede Ausgabe Anzeigenplatzierung Werbe- und mehrfarbige Finanzanzeigen: Platzierung nach Absprache Finanzanzeigen (s/w): im Anzeigenteil, ohne Platzierungsvorschrift Farben Entsprechend zeitungsgerechter Vorlage (3 Andrucke) bzw. Farbangabe. Sonderfarben werden aus der Euroskala erzeugt. Farbdruck Abweichungen geringfügiger Art in Passer und Ton berechtigen nicht zum Ersatz oder Minderungsanspruch. Technische DatenSiehe Blatt Technische Daten für die Erstellung von Druckvorlagen. Allgemeine Unsere aktuellen Allgemeinen Geschäftsbedingungen Geschäftsbedingungen finden Sie unter folgendem Link: https://www.boersen-zeitung.de/bzpro/werbung/AGB_Preislisten_bz.pdf 05 Agenturvergütung Finanz- und Werbeanzeigen 15 % Nachlässe Finanz- und Werbeanzeigen werden in einer Rabattstaffel erfasst. Mengenstaffel für Millimeterabschlüsse Malstaffel für Anzahlabschlüsse 1.000 mm 3% 3-mal 3% 3.000 mm 5% 6-mal 5% 5.000 mm 10 % 12-mal 10 % 10.000 mm 15 % 24-mal 15 % 20.000 mm 20 % 52-mal 20 % (Zur Ermittlung der Gesamt-mm werden Anzeigenspalten-mm zugrunde gelegt. Es kann nur eine Rabattstaffel angewendet werden.) Zahlungsbedingungen 14 Tage nach Rechnungsstellung. Bei Zahlung innerhalb 7 Tagen oder Teilnahme am Bankeinzugsverfahren 2 % Skonto Die Börsen-Zeitung erscheint in der WM Gruppe, der Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG. Werbeanzeigen Preisliste Nr. 48 (gültig ab 1. Januar 2016) Die nachstehenden Preise für Werbeanzeigen gelten auch für alle Anzeigen, die in Sonderbeilagen platziert werden. Satzspiegel: 315 mm b x 460 mm h Spaltenbreite: 45 mm Anzeigenspalten: 7 Textspalten: 6 1/1 Seite: 3220 mm Millimeterpreis Millimeterpreis Textteil-/ Kursteilanzeigen Grundpreis s/w €6,45 2 c € 4 c € 10.00 7,90 Farbanzeigen sind ab einer Mindestgröße von 406 mm möglich. Textteilanzeigen (ab Seite 3) Kursteilanzeigen (max. Höhe 230 mm) s/w €19,60 Investmenttabelle 2 c € 24,70 4 c € 31,55 s/w Logo pro Tag (Höhe bis 5 mm) Textteilanzeigen in Farbe sind ab je weitere 2 mm einer Mindestgröße von 80 mm möglich. Anzeigen auf der Titelseite auf Anfrage Ermässigte Preise (ohne Platzierungs vorschrift) €19,60 € 5,00 € 3,00 Spaltenbreite Millimeterpreis (s/w) Stellengesuche 45 mm € 3,35 Stellenangebote 45 mm € 4,25 Nachrufanzeigen 45 mm € 4,60 06 Anzeigen- und Textspalten AnzeigenspaltenBreite TextspaltenBreite 1 45 mm 1 (1,1 Anzeigenspalten) 49 mm 2 90 mm 2 (2,3 Anzeigenspalten) 102 mm 3 135 mm 3 (3,5 Anzeigenspalten) 155 mm 4 180 mm 5 225 mm 4 (4,6 Anzeigenspalten) 209 mm 6 270 mm 5 (5,8 Anzeigenspalten) 262 mm 7 315 mm 6 (7,0 Anzeigenspalten) 315 mm 1/1 Seite (3220 mm) 1/3 Seite (1071 mm) 7 Anzeigenspalten/6 Textspalten 315 mm b x 460 mm h 7 Anzeigenspalten/6 Textspalten 315 mm b x 153 mm h (Querformat) 3,5 Anzeigenspalten/3 Textspalten 155 mm b x 306 mm h (Hochformat) s/w 2 c 4 c € 20 769,00 € 25 438,00 € 32 200,00 s/w 2 c 4 c € 6 907,95 € 8 460,90 € 10 710,00 1/2 Seite (1610 mm) 1/4 Seite (805 mm) 7 Anzeigenspalten/6 Textspalten 315 mm b x 230 mm h (Querformat) 3,5 Anzeigenspalten/3 Textspalten 155 mm b x 460 mm h (Hochformat) 7 Anzeigenspalten/6 Textspalten 315 mm b x 115 mm h (Querformat) 3,5 Anzeigenspalten/3 Textspalten 155 mm b x 230 mm h (Hochformat) s/w 2 c 4 c € 10 384,50 € 12 719,00 € 16 100,00 s/w 2 c 4 c € € € 5 192,25 6 359,50 8 050,00 Junior Page (1150 mm) 1/8 Seite (406 mm) 4,6 Anzeigenspalten/4 Textspalten 209 mm b x 250 mm h 3,5 Anzeigenspalten/3 Textspalten 155 mm b x 116 mm h s/w € 7 417,50 2c € 9 085,00 4 c € 11 500,00 Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. s/w € 2 618,70 2 c € 3 207,40 4 c € 4 060,00 Tunnel- und Panoramaanzeigen auf Anfrage. Finanzanzeigen Satzspiegel: 315 mm b x 460 mm h Spaltenbreite: 45 mm Anzeigenspalten: 7 Textspalten: 6 1/1 Seite: 3220 mm Anzeigen- und Textspalten Preisliste Nr. 48 (gültig ab 1. Januar 2016) AnzeigenspaltenBreite TextspaltenBreite 1 45 mm 1 (1,1 Anzeigenspalten) 49 mm 2 90 mm 2 (2,3 Anzeigenspalten) 102 mm 3 135 mm 3 (3,5 Anzeigenspalten) 155 mm 4 180 mm 5 225 mm 4 (4,6 Anzeigenspalten) 209 mm 6 270 mm 5 (5,8 Anzeigenspalten) 262 mm 7 315 mm 6 (7,0 Anzeigenspalten) 315 mm 08 Pflichtanzeigen Sonstige Finanzanzeigen und Tombstones Pflichtanzeigen sind Anzeigen, die durch rechtliche Vorgaben der Zeitungspublizität unterliegen. Einladungen zur Hauptversammlung, Dividendenbekanntmachungen und ähnliche Anzeigen werden wie Pflichtanzeigen behandelt. Sonstige Finanzanzeigen sind Finanzanzeigen, für die gesetzlich oder börsenrechtlich die Zeitungspublizität nicht vorgeschrieben ist, z. B. Verkaufsangebote für Optionsscheine. Tombstones sind Anzeigen für die abgewickelte Syndizierung eines Großkredits oder einer Anleihe sowie Anzeigen zu M&A-Transaktionen. Millimeterpreis Millimeterpreis Grundpreis s/w €2,10 2 c € 3,55 4 c € 5,65 Grundpreis s/w €4,05 2 c € 5,50 4 c € 7,60 Börsen-Zeitung Spezial im Magazin-Format Satzspiegel: 175 mm b x 244 mm h Anschnittformat: 210 mm b x 297 mm h zuzüglich Beschnittzugabe: 4 mm an den Außenkanten 09 Verlagsbeilagen der Börsen-Zeitung im Magazin-Format erscheinen unter dem Titel Börsen-Zeitung SPEZIAL und werden zu ausgewählten Veranstaltungen und Themen publiziert. 1/1 Seite (1248 mm) 210 mm b x 297 mm h 4c € 11 500,00 1/3 Seite (416 mm) 210 mm b x 99 mm h 2. oder 3. Umschlagseite 4c € 12 720,00 www.boersen-zeitung.de Börsen-Zeitung spezial Verlagsbeilage zur Börsen-Zeitung I 10. November 2015 I Nr. 215 4. Umschlagseite 4c € 13 820,00 4c € 3 830,00 Pensionskassen & Stiftungen Bsp. Börsen-Zeitung SPEZIAL Verlagsbeilage zur Börsen-Zeitung 1/2 Seite (624 mm) 210 mm b x 148 mm h (Querformat) 105 mm b x 297 mm h (Hochformat) Streifenanzeige (386 mm) 65 mm b x 297 mm h 4 c 4c € 5 750,00 Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. € 3 555,00 Sonderwerbeformen auf Anfrage. Investmentfonds Preisliste Nr. 48 (gültig ab 1. Januar 2016) 10 Die Börsen-Zeitung veröffentlicht erscheinungstäglich Preise für Investmentfonds und informiert damit Anleger und Intermediäre über aktuelle Ausgabe- und Rücknahmepreise, Aktiengewinn, akkumulierte thesaurierte Erträge und weitere Daten wie z. B. Ausschüttungen und Termine. Zusätzlich werden alle Preise auf www.boersen-zeitung.de veröffentlicht und in das elektronische Fonds-Reporting von WM Datenservice aufgenommen, das mehrmals täglich an die Finanzbranche übermittelt wird. Veröffentlichungskosten Überschriftszeile 1) in Fettdruck in Fettdruck 12° Zusatzzeile mit Kommunikationsdaten 2) in Fettdruck Logo 2) Höhe bis 5 mm je weitere 2 mm Fondspreise je Zeile Pro Tag p.a. 3) € 3,00 € 5,00 € 750,00 € 1 250,00 € 3,00 € 750,00 € 5,00 € 3,00 € 1 250,00 € 750,00 € 3,00 € 750,00 Investmentfonds 11 Die Veröffentlichungskosten werden nach Auftragserteilung für das laufende Kalenderjahr im Voraus berechnet. Bei einer verbindlichen Auftragserteilung für mindestens 1 Jahr (Kündigungsfrist danach 3 Monate zum Jahresende) werden folgende Mengenrabatte gewährt: ab 10 Fonds ab 20 Fonds ab 50 Fonds 10 % 15 % 20 % Rabatt Rabatt Rabatt Die Übermittlung der Fondspreise erfolgt per E-Mail an unseren Investment-Service: [email protected]. Anforderungen von Vertrags- und Meldeformularen sowie Fragen zur Veröffentlichung und Darstellung im Investmenttableau senden Sie bitte an unsere Kursredaktion: [email protected]. Redaktionsschluss für die Aufnahme neuer Investmentfonds: 2 Tage vor Erscheinen Redaktionsschluss für die Übermittlung von Preisen und Daten: 17.30 Uhr am Vortag des Erscheinens a b 5 kostenpflichtigen Investmentfondszeilen ist die Veröffentlichung der Überschriftszeile kostenfrei. Wird keine Überschrift gewünscht, erfolgt die Auflistung innerhalb der Gruppe „Diverse“ am Ende der Investment-Tabelle. 2) ab 20 kostenpflichtigen Investmentfondszeilen ist die Überschrift mit Logo in einer Gesamthöhe bis 5 mm und 1 Zusatzzeile mit Kommunikationsdaten kostenfrei. 3) berechnet werden 250 Ausgaben pro Jahr. 1) Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Jahresschlussausgabe Satzspiegel: 315 mm b x 460 mm h Spaltenbreite: 45 mm Anzeigenspalten: 7 Textspalten: 6 1/1 Seite: 3220 mm Preisliste Nr. 48 (gültig ab 1. Januar 2016) Die große Jahresschlussausgabe der Börsen-Zeitung ist ein bewährter und traditionsreicher Werbeträger, der Ihnen weit über den Erscheinungstag hinaus neue Kontakte schafft. Nutzen Sie diese Ausgabe für Ihre Produkt- oder Imagewerbung, und sprechen Sie Aktionäre, Investoren und Multiplikatoren, wie z. B. Wertpapierberater und Vermögensverwalter, gezielt an. Erscheinungstermin: 31. Dezember 2016 Anzeigenschluss: Millimeterpreis Anzeigen- und Textspalten 02. Dezember 2016 Grundpreis s/w €7,35 2 c € 4 c € 11,70 Farbanzeigen sind ab einer Mindestgröße von 406 mm möglich. 9,10 AnzeigenspaltenBreite TextspaltenBreite 1 45 mm 1 (1,1 Anzeigenspalten) 49 mm 2 90 mm 2 (2,3 Anzeigenspalten) 102 mm 3 135 mm 3 (3,5 Anzeigenspalten) 155 mm 4 180 mm 5 225 mm 4 (4,6 Anzeigenspalten) 209 mm 6 270 mm 5 (5,8 Anzeigenspalten) 262 mm 7 315 mm 6 (7,0 Anzeigenspalten) 315 mm 12 Jahresschlussausgabe 13 1/1 Seite (3220 mm) 1/3 Seite (1071 mm) 7 Anzeigenspalten/6 Textspalten 315 mm b x 460 mm h 7 Anzeigenspalten/6 Textspalten 315 mm b x 153 mm h (Querformat) 3,5 Anzeigenspalten/3 Textspalten 155 mm b x 306 mm h (Hochformat) s/w 2 c 4 c € 23 667,00 € 29 302,00 € 37 674,00 s/w 2 c 4 c € 7 871,85 € 9 746,10 € 12 530,70 1/2 Seite (1610 mm) 1/4 Seite (805 mm) 7 Anzeigenspalten/6 Textspalten 315 mm b x 230 mm h (Querformat) 3,5 Anzeigenspalten/3 Textspalten 155 mm b x 460 mm h (Hochformat) 7 Anzeigenspalten/6 Textspalten 315 mm b x 115 mm h (Querformat) 3,5 Anzeigenspalten/3 Textspalten 155 mm b x 230 mm h (Hochformat) s/w 2 c 4 c € 11 833,50 € 14 651,00 € 18 837,00 Junior Page (1150 mm) 4,6 Anzeigenspalten/4 Textspalten 209 mm b x 250 mm h s/w 2c 4 c € 8 452,50 € 10 465,00 € 13 455,00 Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. s/w 2 c 4 c € € € 5 916,75 7 325,50 9 418,50 Panorama- und Tunnelanzeigen auf Anfrage Kursteilanzeigen auf Anfrage Finanzanzeigen Es gilt die Preisliste für Finanzanzeigen. Sonder- und Verlagsbeilagen 2016 Für Anzeigen in Sonderbeilagen gilt die Preisliste für Werbeanzeigen (S. 6). Für Anzeigen in Verlagsbeilagen gilt die Preisliste BörsenZeitung SPEZIAL im Magazin-Format (S. 9). Textteilanzeigen können innerhalb der Sonderbeilagen nicht aufgenommen werden. Bitte fordern Sie die aktuellen Termine und Themen der Sonder- und Verlagsbeilagen an! Sonder- und Verlagsbeilagen der Börsen-Zeitung Die Sonder- und Verlagsbeilagen sind ein traditioneller Bestandteil der Börsen-Zeitung. In diesen Beilagen werden aktuelle Standort bestimmungen zu Markt- und Branchenthemen gegeben. Autoren der Sonderbeilagen sind in der Regel führende Vertreter und Repräsentanten aus Banken, der internationalen Finanzwelt und der Industrie sowie deren Organisationen und Verbänden. Sie möchten zu einem besonderen Anlass oder zu einem kapitalmarktrelevanten Thema eine Verlagsbeilage in der Börsen-Zeitung veröffentlichen? Bitte fordern Sie unverbindlich ein Angebot unter Telefon: +49 69 2732-115 an! Preisliste Nr. 48 Sonderbeilage Mittwoch, 4. März 2015 Börsen-Zeitung Nr. 43 (gültig ab 1. Januar 2016) 14 B1 Finanzplatz Frankfurt Über Geld spricht man – am besten schon in der Schule Regulierungen können mangelndes Finanzwissen nicht ersetzen – Mit der Einführung des Schulfachs „Wirtschaft“ übernimmt Baden-Württemberg Vorreiterrolle Börsen-Zeitung, 4.3.2015 „Hat das Wissen über ökonomische Zusammenhänge den gleichen Rang, den die Ökonomie heute für unser Leben und Wirtschaften hat?“ Diese dringliche Frage stellte Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Rede anlässlich des 20. Deut- sind einige Finanzinstitute von den Staaten gerettet worden, und manche mussten aufgeben. Allerdings wurde seitdem durch zahlreiche Regulierungsvorhaben der Weg zu mehr Stabilität im Finanzsystem geebnet. Und trotzdem werden sich auch künftig Krisen nicht ausschließen lassen. Doch ebenso wenig können Regulierungen das mangelnde Finanzwissen der Von Kunden ersetzen. Emmerich Müller Ein Kunde, der seine finanzielle Situation überschaut und ein Grundverständnis für Vorsitzender Marktmechanismen mitdes Bankenverbandes bringt, weiß, welche ErHessen und Mitglied wartungen an Renditen des Partnerkreises der und Kreditzinsen realisB. Metzler seel. & Co. tisch sind, und wird AnKGaA gebote richtig einschätzen können. Banken schen Bankentages im April 2014. sind sehr daran interessiert, dass ihGauck hat gute Gründe, das Finanz- re Kunden in Finanzfragen mitreden wissen der Deutschen anzuzweifeln: können, wissen sie doch eine kompeSo bescheinigt eine Studie des Bun- tente Kundenbetreuung ganz anders desverbands deutscher Banken aus zu schätzen. Schließlich begleiten dem Jahr 2014 gerade einmal 18 % und beeinflussen finanzielle Entder Erwerbsfähigen eine gute Finanz- scheidungen den Lebensalltag maßgeblich, und Fehlentscheidungen kompetenz. Eine Studie aus dem Jahr 2013, können beträchtliche Auswirkungen durchgeführt im Auftrag des Max- haben. Auch im politischen Umfeld bePlanck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin und der Zeppelin sitzt ökonomisches Wissen größte Universität in Friedrichshafen, Relevanz – wie können Wähler sonst kommt zu einem ähnlichen Ergeb- die wirtschafts- sowie finanzpolitinis: Von rund 24 Fragen zu ökonomi- schen Parteiprogramme beurteilen? schen Themen wie Kreditzinsen, Ver- Wie können sie ohne die Kenntnis akbraucherschutz und Wirtschaftspoli- tueller Wirtschaftsthemen aktiv am tik beantworteten die rund 1 000 politischen Diskurs teilnehmen? EiTeilnehmer im Schnitt kaum mehr ne demokratische, aufgeklärte Geals die Hälfte richtig. Andere Erhe- sellschaft müsste ein hohes Interesse bungen weisen ähnliche Resultate daran haben, dass ihre Bürger auch wirtschaftliche Entscheidungen verauf. stehen und beurteilen können. Eine Kompetent mitreden können deutliche Sprache spricht die mediale Welle, die die harmlose TwitterJeder Bürger sollte kompetent mit- Nachricht einer 18-jährigen Abiturireden können, wenn es um sein Geld entin ausgelöst hat, und mit der sie geht, und in der Lage sein, finanziel- offenbar einen wunden Punkt bele Entscheidungen mit Weitsicht zu treffen. Seit vielen Jahren tragen Banken ihren Teil dazu bei, den Bürgern ein Rüstzeug für ihre Bildung „Banken haben eine in Finanzfragen an die Hand zu geVielfalt an Konzepten ben. Die Vermittlung von Finanzwissen ist ihnen daher ein wichtiges Anentwickelt, um das liegen. Banken sollten sich mit Geld Thema Geld zugängauskennen. Doch haben sie in der jüngeren Vergangenheit auch eklalicher zu machen.“ tante Fehler gemacht. Daher ließe sich fragen, ob sie für diese Aufgabe überhaupt legitimiert sind. Das Banksystem hat über viele rührte: Sie könne zwar Gedichte anaJahrhunderte zahlreiche Krisen ge- lysieren, und das in mehreren Sprameistert und aus seinen Fehlern ge- chen, habe aber von Steuern, Miete lernt. Auch bei den Banken gehören und Versicherungen keine Ahnung. Erfolg und Scheitern zum wirtschaft- Dieses Bekenntnis benennt ein Defilichen Ausleseprozess. Dieser ist ein zit in der Schulbildung. Banken haben eine Vielfalt an KonTeil des marktwirtschaftlichen Systems, der alle Wirtschaftszweige um- zepten entwickelt, um das Thema fasst. In der jüngsten Finanzkrise Geld zugänglicher zu machen. Fi- nanzwissen sollte – wie auch Deutsch, Englisch und Mathematik – schon in der Schule vermittelt werden. Und so haben Verbände aller drei Bankensäulen – Privatbanken, öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Banken – eine große Bandbreite an Informationsmaterialien entwickelt. Angesprochen werden Fragen von „Was ist ein Girokonto?“ über „Wie funktioniert ein Bausparvertrag?“ bis zu dem komplexeren Thema „Was versteht man unter Marktmacht?“. Lehrer können diese Materialien zur Unterrichtsgestaltung anfordern, die einschlägigen Websites stehen allen offen. Junge Menschen begeistern Eine der bekanntesten Bildungsinitiativen ist das Programm Schul|Bank des Bundesverbands deutscher Banken, in dem sich rund 210 private Banken zusammengeschlossen haben. Schon seit über 25 Jahren lautet das Ziel, junge Menschen nachhaltig für das Thema Wirtschaft zu begeistern und ihnen wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich zu machen. Schul|Bank bietet Informations- und Lehrmaterialien zum alltäglichen Umgang mit Finanzen, organisiert Planspiele und Wettbewerbe. Im Bankenplanspiel „Schul/Banker“ dürfen Schüler einmal probeweise auf dem Chefsessel einer Bank sitzen – dort müssen sie geschäftspolitische Entscheidungen treffen etwa zu Sparanlagen und Krediten, Aktienfonds und festverzinslichen Wertpapieren. Ob die Jugendlichen einmal begnadete Banker werden, ist dabei zweitrangig – in erster Linie lernen sie spielerisch die unterschiedlichsten Finanzinstrumente kennen, die ihnen später einmal bei der eigenen Vermögensplanung nützlich sein dürften. Der Bankenverband Hessen richtet seinen Fokus auf die Multiplikatoren an den Schulen – die Lehrer für das Fach „Politik und Wirtschaft“ – und bietet für diese Zielgruppen Fortbildungen an. Gemeinsam mit der Frankfurt School of Finance & Management wurden Unterrichtsmodule für die Sekundarstufen I und II entwickelt – orientiert am aktuellen Lehrplan. Während für die jüngeren Jahrgangsstufen handfeste Inhalte wie Sparen, Schulden oder Ursachen und Folgen von Arbeitslosigkeit im Mittelpunkt stehen, wird es für die älteren Schüler schon komplexer. Sie dürfen darüber nachdenken, wie es um die Gerechtigkeit in der Finanzmarktkrise bestellt ist, sich mit Aufbau und Funktion der Börse beschäftigen oder mit aktuellen Themen. Referenten sind erfahrene Fachleute aus der Praxis. „Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen“, so der US-amerikanische Staatsmann Benjamin Franklin. Dass es hier noch ein weites Feld zu beackern gilt, darauf verweist die zitierte Twitter-Nachricht der Abiturientin. Die Bildungsangebote der Bankenver- „Die Banken würden es unbedingt begrüßen, wenn sich Wirtschaft als Schulfach etabliert und so Aufnahme in den allgemeinen Bildungskanon fände.“ bände bieten Lehrern zwar ein gutes fachliches Fundament, doch ist es abhängig von ihrem Engagement, ob sie Materialien überhaupt nutzen. Schon seit Jahren setzt sich der Bun- desverband deutscher Banken für ein deutschlandweit eigenständiges Schulfach Wirtschaft ein. Ein ausreichendes Zeitbudget und die strukturierte Verankerung wirtschaftlicher Themen in den Lehrplänen sind Voraussetzungen für eine nachhaltige finanzielle Grundbildung der Schüler. Erfahrungen werden es zeigen www.boersen-zeitung.de Börsen-Zeitung spezial Verlagsbeilage zur Börsen-Zeitung I 4. Februar 2015 I Nr. 23 Baden-Württemberg ist hier schon einen Schritt weiter: Ab dem Schuljahr 2016/17 wird an allen allgemeinbildenden Schulen das eigenständige Unterrichtsfach „Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung“ flächendeckend eingeführt. Die Erfahrungen werden zeigen, ob hier ein Prototyp für die anderen Bundesländer an den Start gegangen ist. Die Banken würden es unbedingt begrüßen, wenn sich Wirtschaft als Schulfach etabliert und so Aufnahme in den allgemeinen Bildungskanon fände. Konkrete Orientierungshilfe gibt es bereits: Im Auftrag des Bankenverbandes wurde eine „Konzeption für die ökonomische Bildung als Allgemeinbildung“ erstellt, die Bildungsstandards für das Fach Wirtschaft von der Primarstufe Fortsetzung Seite B 2 AUS DEM INHALT Über Geld spricht man – am besten schon in der Schule Von Emmerich Müller B1 Mainmetropole begegnet China mit Offenheit Von Dr. Gertrud R. Traud Regeln der Kapitalmärkte besser ausbalancieren Von Dr. Christine Bortenlänger B2 Zuschlag aus China kommt nicht von ungefähr Von Prof. Dr. Mathias Müller Maßgeschneiderte Beratung für komplexe Bedürfnisse Von Björn H. Robens B2 Langfristiges Wachstum braucht verlässliche Partner Von Stephan Rupprecht Eine zweite Krise können wir uns nicht leisten Von Tarek Al-Wazir B3 Fondsbranche muss innovativer werden Von Jens Wilhelm Die Gunst der Stunde nutzen Von Thomas Richter B8 B3 Regulierung ist ein Wettbewerbsfaktor Von Dr. Lutz Raettig Frankfurt punktet im globalen Wettbewerb Von Timo Tschammler B9 B4 Fortschritt macht sich für Investoren bezahlt Von Dr. Martin Reck Zwischen Tradition und Innovation Von Dr. Konstantin Mettenheimer B9 B5 Aufsichtshauptstadt hat gewisse Strahlkraft in die EU Von Stefan Winter B6 WM Datenservice – Geschäftspartner der Finanzindustrie Von Peter Ottlik und Florian Sicherl B6 B7 B8 Regional verankert. International agierend. Sachwertinvestments Der Helaba-Konzern. Als europäische Regionalbank setzt sich der Helaba-Konzern nachhaltig für die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt und der Region ein. Dazu gehört auch die gezielte Förderung von Wirtschaft, Sport, Kultur, Bildung und Sozialwesen. Ein Engagement, das uns zu einem starken Partner macht. www.helaba.de Banking auf dem Boden der Tatsachen. Sachwertinvestments.indd 1 29.01.2015 14:36:57 Bsp. Sonderbeilage Bsp. Verlagsbeilage Börsen-Zeitung Spezial Thema Erscheinungstag Regulierung 30. 01. 2016 Ratingagenturen (Verlagsbeilage) 04. 02. 2016 Pensionskassen & Stiftungen (Verlagsbeilage) 16. 02. 2016 Exchange Traded Funds 27. 02. 2016 Finanzplatz Frankfurt 02. 03. 2016 Innovationen in der Finanzwirtschaft (Verlagsbeilage) 03. 03. 2016 Wealth Management & Private Banking (Verlagsbeilage) 10. 03. 2016 Wirtschaftsraum Bayern 19. 03. 2016 Bankenstandort Düsseldorf (Verlagsbeilage) 05. 04. 2016 Finanzstandort Stuttgart (Verlagsbeilage) 09. 04. 2016 Alternative Investments (Verlagsbeilage) 12. 04. 2016 Strukturierte Anlageprodukte 15. 04. 2016 Anzeigenschluss 08. 01. 2016 04. 01. 2016 18. 01. 2016 05. 02. 2016 10. 02. 2016 03. 02. 2016 10. 02. 2016 26. 02. 2016 04. 03. 2016 09. 03. 2016 11. 03. 2016 24. 03. 2016 B 10 Stand: November 2015 Änderungen vorbehalten. Sparkassen-Finanzgruppe Sachwertinvestments (Verlagsbeilage) Assetmanagement Mittelstandsfinanzierung (Verlagsbeilage) Investor Relations Wirtschaftsraum Niedersachsen Volks- und Raiffeisenbanken Finanzen & Fußball Retail Banking (Verlagsbeilage) Leasing & Factoring (Verlagsbeilage) Börsenplätze in Deutschland (Verlagsbeilage) Die deutschen Pfandbriefbanken Wirtschaftsraum Nordrhein-Westfalen Rohstoffe Wealth Management & Private Banking (Verlagsbeilage) Finanzplatz Luxemburg Finanzstandort München (Verlagsbeilage) Immobilien Wirtschaftsraum Baden-Württemberg Investmentfondstage (Verlagsbeilage) China/Renminbi (Verlagsbeilage) Pensionskassen & Stiftungen (Verlagsbeilage) Optionsscheine & Zertifikate Corporate Banking 100 Jahre VÖB Sachwertinvestments (Verlagsbeilage) Eigenkapital Investmentfonds Wirtschaftskanzleien (Verlagsbeilage) Jahresschlussausgabe 27. 04. 2016 12. 05. 2016 14. 05. 2016 19. 05. 2016 21. 05. 2016 04. 06. 2016 08. 06 .2016 10. 06. 2016 29. 06. 2016 06. 07. 2016 14. 07. 2016 16. 07. 2016 23. 08. 2016 03. 09. 2016 08. 09. 2016 24. 09. 2016 29. 09. 2016 05. 10. 2016 08. 10. 2016 11. 10. 2016 13. 10. 2016 18. 10. 2016 29. 10. 2016 03. 11. 2016 10. 11. 2016 17. 11. 2016 19. 11. 2016 26. 11. 2016 01. 12. 2016 31. 12. 2016 06. 04. 2016 12. 04. 2016 22. 04. 2016 19. 04. 2016 29. 04. 2016 13. 05. 2016 18. 05. 2016 20. 05. 2016 30. 05. 2016 06. 06. 2016 14. 06. 2016 24. 06. 2016 02. 08. 2016 12. 08. 2016 08. 08. 2016 02. 09. 2016 29. 08. 2016 14. 09. 2016 16. 09. 2016 12. 09. 2016 12. 09. 2016 19. 09. 2016 07. 10. 2016 13. 10. 2016 20. 10. 2016 17. 10. 2016 28. 10. 2016 04. 11. 2016 01. 11. 2016 02. 12. 2016 Technische Daten Börsen-Zeitung Anzeigenauftrag Farbreihenfolge Bitte senden Sie uns Ihren Anzeigenauftrag getrennt von den Dateien per Fax an +49 69 233702 oder E-Mail an [email protected] KCMY (Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb) Druckverfahren Akzidenz-Rollenoffsetdruck mit Trocknung (Heat-Set) Farbe * Auf dem Prüfdruck muss ein UGRA/FOGRAMedienkeil CMYKTIFF vorhanden sein. Dessen CIELAB-Farbwerte müssen den für den Auflagendruck vorgesehenen Druck bedingungen entsprechen. Dabei sind die Werte für SC-Papiere zu verwenden. Preisliste Nr. 48 Nach ISO 2846. Sonderfarben (z. B. HKS- oder Pantone-Farbtöne) werden aus den Farben der Euroskala erzeugt. Für jede Farbanzeige muss ein farbverbindlicher* Proof vorliegen, andernfalls übernimmt der Verlag keine Haftung. Andrucke sind nur verbindlich, wenn Sie auf Original-Börsen-Zeitung-Papier angedruckt sind. Papier wird auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Tonwerte und Tonwertzuwächse Gesamtfarbauftrag 270 %, Tonwert im Licht 5 %, in der Tiefe 94 % Flächendeckung Tonwertzuwachs bei 40 %: im Schwarz 19 %, in den Buntfarben 16 % (Toleranz ± 3 %) Tonwertzuwachs bei 80 %: im Schwarz 13 %, in den Buntfarben 11 % (Toleranz ± 2 %) Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des Rollenoffsetdrucks begründet. (gültig ab 1. Januar 2016) 16 Rasterwinkelung/-weite Schwarz 45°, Cyan 15°, Magenta 75°, Gelb 0°/70lpcm Papierqualität/Grammatur = Druckbedingung Papierklasse SC, 60 g/m2 Profil, Charakterisierungsdaten SC-Paper, FOGRA40L. Für alle nicht aufgeführten Parameter gelten die Richtlinien des BVDM/Fogra für Offsetdruck. Richtlinien zur Übertragung oder Lieferung digitaler Anzeigen Unsere Druckerei produziert CtP (Computer to Plate). Bevorzugt werden daher digitale Datensätze auf CD-ROM oder per Datenübertragung. Filme können als Druckvorlage nicht verwendet werden. Bei der Übersendung Ihrer Anzeige per FTP, E-Mail oder Datenträger beachten Sie bitte die folgenden wichtigen Punkte, damit wir den Auftrag zu Ihrer Zufriedenheit bearbeiten können: Ordner- oder Dateinamen so wählen, dass erkennbar ist, für welchen Kunden die Anzeige ist; dabei bitte keine Sonderzeichen und Umlaute verwenden. Bei Datenübertragungen muss der Vermerk Technische Daten Börsen-Zeitung 17 „Boersen-Zeitung“ enthalten sein; eine „Read me-Datei“ mit genauen Angaben über Erscheinungstermin und Ansprechpartner ist sinnvoll. Wir bevorzugen Composit-High-End-PDF-Dateien oder EPS-Daten mit inkludierten Schriften und Bildern. Die übermittelten Daten müssen alle für die Belichtung notwendigen Bestandteile enthalten. Bilder (mindestens 250 dpi), Logos (mindestens 800 dpi oder Vektor-EPS) in CMYK und Abbildungsmaßstab 1:1 verwenden. Vollständige PS-Schriftfonts, keine modifizierten Schriften, keine True-Type-Schriften. Folgende Dateien können wir verarbeiten Offene Daten Photoshop Illustrator Indesign Mac: CS 5.1 Mac: CS 5.1 Mac: CS 5.1 PC: CS 5.1 PC: CS 5.1 PC: CS 5.1 Geschlossene Daten PDF, EPS und Postscript Andere Formate, wie z. B. CorelDraw-, Power-Point- sowie WordDateien können nicht verarbeitet werden und nur als Satzvorlage dienen. Das Format des Dokuments muss dem der Anzeige entsprechen. Formatecken und Passkreuze müssen in ausreichendem Abstand (12 pt) angelegt sein. Bei Datenkomprimierung der Dateien nur selbstentpackende Komprimierungsarten wählen (Stuffit/Zip). In gelieferten Daten werden keine Korrekturen ausgeführt. Bei Korrekturwünschen oder fehlerhaft angelieferten Daten bitte neue Daten senden. Mehrfachbearbeitungen werden in Rechnung gestellt. Abweichungen geringfügiger Art in Passer und Ton berechtigen nicht zum Ersatz oder Minderungsanspruch. D.A.S. (Digitaler Anzeigen Service) Bitte achten Sie bei der Benennung von Übertragungsdateien darauf, dass Produkt (BZ), Erscheinungsdatum und ein Stichwort im Dateinamen enthalten sind (z. B. „BZ_20141221_muster1.eps“). Die Zugangsdaten für FTP-Übertragungen können Sie telefonisch erfragen. E-Mail: [email protected] Lieferanschrift für Anzeigenaufträge, Datenträger und Proof Börsen-Zeitung, Anzeigendisposition, Düsseldorfer Straße 16, 60329 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 2732-115, Telefax: +49 69 233702 E-Mail: [email protected] Technische Daten Börsen-Zeitung Spezial (gültig ab 1. Januar 2016) Anzeigenauftrag Rasterwinkelung/-weite Bitte senden Sie uns Ihren Anzeigenauftrag getrennt von den Dateien per Fax an +49 69 233702 oder E-Mail an [email protected] Schwarz 45°, Cyan 15°, Magenta 75°, Gelb 0°/70lpcm Druckverfahren * Auf dem Prüfdruck muss ein UGRA/FOGRAMedienkeil CMYKTIFF vorhanden sein. Dessen CIELAB-Farbwerte müssen den für den Auflagendruck vorgesehenen Druckbedingungen entsprechen. Dabei sind die Werte für ISOcoated v2 (FOGRA39L) zu verwenden. Preisliste Nr. 48 18 Papierqualität Papierklasse 1/2 ISOcoated v2 Akzidenz-Bogenoffsetdruck Profil, Charakterisierungsdaten Farbe ISOcoated v2 300 %/FOGRA39L. Für alle nicht aufgeführten Parameter gelten die Richtlinien des BVDM/Fogra für Offsetdruck. Nach ISO 2846. Sonderfarben (z. B. HKS- oder Pantone-Farbtöne) werden aus den Farben der Euroskala erzeugt. Für jede Farbanzeige muss ein farbverbindlicher* Proof vorliegen, andernfalls übernimmt der Verlag keine Haftung. Richtlinien zur Übertragung oder Lieferung digitaler Anzeigen Tonwerte und Tonwertzuwächse Gesamtfarbauftrag 300 %, Tonwert im Licht 3 %, in der Tiefe 95 % Flächendeckung Tonwertzuwachs bei 40 %: im Schwarz 19 %, in den Buntfarben 16 % (Toleranz ± 3 %) Tonwertzuwachs bei 80 %: im Schwarz 13 %, in den Buntfarben 11 % (Toleranz ± 2 %) Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des Rollenoffsetdrucks begründet. Farbreihenfolge KCMY (Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb) Unsere Druckerei produziert CtP (Computer to Plate). Bevorzugt werden daher digitale Datensätze auf CD-ROM oder per Datenübertragung. Filme können als Druckvorlage nicht verwendet werden. Technische Daten Börsen-Zeitung Spezial Bei der Übersendung Ihrer Anzeige per FTP, E-Mail oder Datenträger beachten Sie bitte die folgenden wichtigen Punkte, damit wir den Auftrag zu Ihrer Zufriedenheit bearbeiten können: Ordneroder Dateinamen so wählen, dass erkennbar ist, für welchen Kunden die Anzeige ist; dabei bitte keine Sonderzeichen und Umlaute verwenden. Bei Datenübertragungen muss der Vermerk „BZ Spezial” enthalten sein; eine „Read me-Datei“ mit genauen Angaben über Erscheinungstermin und Ansprechpartner ist sinnvoll. Wir bevorzugen Composit-High-End-PDF-Dateien oder EPS-Daten mit inkludierten Schriften und Bildern. Die übermittelten Daten müssen alle für die Belichtung notwendigen Bestandteile enthalten. Bilder (mindestens 250 dpi), Logos (mindestens 800 dpi oder Vektor-EPS) in CMYK und Abbildungsmaßstab 1:1 verwenden. Vollständige PS-Schriftfonts, keine modifizierten Schriften, keine True-Type-Schriften. Folgende Dateien können wir verarbeiten Offene Daten Photoshop Illustrator Indesign Geschlossene Daten PDF, EPS und Postscript Mac: CS 5.1 Mac: CS 5.1 Mac: CS 5.1 PC: CS 5.1 PC: CS 5.1 PC: CS 5.1 19 Andere Formate wie z. B. CorelDraw-, PowerPoint- sowie WordDateien können nicht verarbeitet werden und nur als Satzvorlage dienen. Das Format des Dokuments muss dem der Anzeige entsprechen. Formatecken und Passkreuze müssen in ausreichendem Abstand (12 pt) angelegt sein. Bei Datenkomprimierung der Dateien nur selbstentpackende Komprimierungsarten wählen (Stuffit/Zip). In gelieferten Daten werden keine Korrekturen ausgeführt. Bei Korrekturwünschen oder fehlerhaft angelieferten Daten bitte neue Daten senden. Mehrfachbearbeitungen werden in Rechnung gestellt. Abweichungen geringfügiger Art in Passer und Ton berechtigen nicht zum Ersatz oder Minderungsanspruch. D.A.S. (Digitaler Anzeigen Service) Bitte achten Sie bei der Benennung von Übertragungsdateien darauf, dass Produkt (BZ Spezial), Erscheinungsdatum und ein Stichwort im Dateinamen enthalten sind. Die Zugangsdaten für FTP-Übertragungen können Sie telefonisch erfragen. E-Mail: [email protected] Lieferanschrift für Anzeigenaufträge, Datenträger und Proof Börsen-Zeitung, Anzeigendisposition, Düsseldorfer Straße 16, 60329 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 2732-115, Telefax: +49 69 233702 E-Mail: [email protected] Kurz-Charakteristik Preisliste Nr. 46 (gültig ab 1. Januar 2015) Börsen-Zeitung Düsseldorfer Straße 16 60329 Frankfurt am Main Telefon +49 69 2732-115 Telefax +49 69 233702 [email protected] www.boersen-zeitung.de 0T
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