Se pte m ber Sa 05 So 06 Mo Di 07 08 Thalia Theater Thalia Gaußstraße ab 19.30 VVK € 14/AK € 17 Hamburger Theaternacht Programm auf allen Bühnen, siehe www.thalia-theater.de ab 17.00 VVK € 14/AK € 17 Hamburger Theaternacht Mit Jugendprogramm auf allen Bühnen, siehe www.thalia-theater.de thalia-theater.de/kulturlandschaften Marie Löcker liest „Mata Hari“. Am 4.9. um 19 Uhr im Museumsdorf Hösseringen. 19.00 – 21.15 € 22/10 Amerika nach dem Roman von Franz Kafka keine Vorstellung 20.00 – 21.15 € 22/10 Amerika nach dem Roman von Franz Kafka keine Vorstellung Do 09 10 Fr 11 Sa 12 20.00 A-Premiere Preise IV Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht Musik von Kurt Weill. Im Anschluss Premierenfeier im Mittelrangfoyer Thalia Nachtasyl Alle Termine: www.thalia-theater.de/nachtasyl So 13 19.00 B-Premiere Preise III Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht Musik von Kurt Weill 19.00 Premiere € 28/15 [ungefähr gleich] von Jonas Hassen Khemiri Im Anschluss Premierenfeier im Ballsaal 14 15 keine Vorstellung keine Vorstellung 17.00 Mittelrangfoyer Eintritt frei Jung & mehr: Infos zu allen Kursen und Gruppen 2015 & 2016 20.00 – 21.30 Garage € 22/10 Das Tierreich von Nolte Decar Koproduktion mit der Theaterakademie Hamburg Mi Mo Di Liebe. Trilogie meiner Familie 1 nach Émile Zola Duisburg, Ruhrtriennale 9. – 13.8. Faust-Marathon Faust I + II von Johann Wolfgang von Goethe Regie Nicolas Stemann Thalia Theater 31.10. Karten: 040.32 81 44 44, www.thalia-theater.de Thalia Jung & mehr Das Programm 2015 & 2016 mit neuen TheaterWorkshops und -Gruppen für junge Leute. Infos unter T: 040.32 81 41 39 20.00 – 21.15 € 22/10 Amerika nach dem Roman von Franz Kafka 20.00 – 22.00 Preise II Deutschstunde von Siegfried Lenz Mi 16 20.00 Abo Mi-4 Preise III Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill 20.00 € 22/10 [ungefähr gleich] von Jonas Hassen Khemiri Do 17 keine Vorstellung 20.00 – 21.30 Garage € 22/10 Das Tierreich von Nolte Decar Koproduktion mit der Theaterakademie Hamburg Fr 18 19.30 – 22.45 Preise III Die Tragödie von Romeo und Julia von William Shakespeare 19.00 – 20.00 € 22/10 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser Sa 19 ab 19.00 Centrumsmoschee € 22/10 Herzzentrum VII Ungläubiges Staunen. Über das Christentum von und mit Navid Kermani 19.30 – 22.45 Abo Sa-A-3 Preise III 21.00 – 22.00 € 22/10 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser 20.00 – 21.00 € 22/10 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser „Eine Premiere, die zum Publikumsrenner von William Shakespeare Sa 19 21.00 – 22.00 € 22/10 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser ab 19.00 Centrumsmoschee € 22/10 Herzzentrum VII Ungläubiges Staunen. Über das Christentum von und mit Navid Kermani 20.00 – 21.00 € 22/10 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser „Eine Premiere, die zum Publikumsrenner werden könnte…“ Hamburger Abendblatt Ab sofort auf der Studiobühne Gaußstraße! 19.30 – 22.45 Abo Sa-A-3 Preise III Die Tragödie von Romeo und Julia von William Shakespeare Mit englischen Übertiteln 23.00 Nachtasyl € 8 kein VVK Club: the Hip Cat Club So 20 19.00 – 21.00 Preise II Deutschstunde von Siegfried Lenz 19.00 € 22/10 [ungefähr gleich] von Jonas Hassen Khemiri Mo 21 17.30 Nachtasyl Eintritt frei 1. Lehrer-Lounge Spielplan 2015 & 2016 Anmeldung: Telefon 040.32 81 41 39 10.00 & 12.00 Garage Schülervorstellung € 7,50 Chica Chica von Maarten Bakker 20.00 – 22.30 Abo Mo-1 Preise III Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte 20.00 – 21.00 € 22/10 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser 19.00 – 20.30 Garage € 14/10 Spiel Zigeunistan von Christiane Richers Zum 50. Mal Di 22 keine Vorstellung Mi 23 20.00 – 21.45 Abo Mi-2 Preise II 19.30 Einführung 20.00 – 21.35 € 22/10 Die Blechtrommel Der Fremde nach Albert Camus von Günter Grass 19.00 – 19.45 Dr. Alberto-Jonas-Haus € 14/10 Das ist Esther von Christiane Richers Ihr Jahresausklang im Thalia Theater! Ab sofort beste Plätze zu Weihnachten und zwischen den Jahren sichern – z. B. für die „Deutschstunde“ am 26. Dezember. Ab 1. Oktober Silvester vorreservieren unter T: 040.32 81 44 44 www.thalia-theater.de 20.00 Abo Do-1 Preise III 19.30 Einführung Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill 20.00 € 22/10 [ungefähr gleich] von Jonas Hassen Khemiri 20.30 – 21.40 Nachtasyl € 22/10 Rum & Wodka von Conor McPherson Zum 25. Mal Do Fr 24 25 9.30 & 11.30 Dr. Alberto-Jonas-Haus € 14/10 Das ist Esther von Christiane Richers 20.00 € 22/10 [ungefähr gleich] von Jonas Hassen Khemiri 20.00 Abo Fr-3 Preise III 19.30 Einführung Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill Sa 26 20.00 A-Premiere Preise IV Liebe. Trilogie meiner Familie 1 nach Émile Zola. Im Anschluss Premierenfeier im Mittelrangfoyer 20.00 – 21.35 € 22/10 Der Fremde nach Albert Camus Zum 45. Mal So 27 19.00 B-Premiere Preise III Liebe. Trilogie meiner Familie 1 nach Émile Zola 19.00 – 21.35 € 22/10 Der Fremde nach Albert Camus keine Vorstellung 20.00 – 21.30 € 22/10 Räuberhände nach Finn-Ole Heinrich Di 28 29 20.00 – 21.50 Preise III 19.30 Einführung Woyzeck nach Georg Büchner. Von Tom Waits, Kathleen Brennan und Robert Wilson 20.00 – 21.15 Garage € 22/10 Die Wilde 13. Vom Sitzen auf angestammten Plätzen von Olivia Wenzel nach Schaefer/Reyes Mi 30 11.00 – 12.15 Schülervorstellung Preise I Amerika nach dem Roman von Franz Kafka 20.00 – 21.40 Ballsaal € 22/10 The piano has been drinking – not me!!! Tom Waits meets Ricky Lee Jones Mo 16.00 – 17.30 Kassenhalle € 8 Blick hinter die Kulissen Reservierung unter T: 040.32 81 44 44 Die ersten Vorstellungen im Oktober Thalia Theater Theatre with English surtitles On September 19th “The tragedy of Romeo and Julia”/On October 7th “The German Lesson” www.thalia-theater.de/en Die ersten Vorstellungen im Oktober Thalia Gaußstraße Do 01 20.00 Die Stunde da wir nichts voneinander wußten Abo Do-4 Preise II 20.00 Die Sehnsucht der Veronika Voss € 22/10 Fr 02 19.30 Liebe. Trilogie meiner Familie 1 nach Émile Zola Abo Fr-1 Preise III 20.00 Der Fremde von Albert Camus € 22/10 Sa 03 14.00 20.00 Die Blechtrommel von Günter Grass Abo Sa-N-7 Preise II Die Blechtrommel von Günter Grass Abo Sa-A-1 Preise III 19.00 21.00 So 04 14.00 Das Käthchen von Heilbronn von Kleist Abo So-N-5 Preise I Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser € 22/10 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser € 22/10 19.00 Ich rufe meine Brüder von Jonas Hassen Khemiri Garage € 22/10 Mo 05 keine Vorstellung 20.00 Tschick nach Wolfgang Herrndorf € 22/10 Di 06 20.00 Dialogreihe: Bridging the Gap € 15/8 Seid umschlungen, Millionen – Klassik für die Elite oder für alle? Mit Thomas Hengelbrock & Kent Nagano 20.00 Die Wilde 13. Vom Sitzen auf angestammten Plätzen Garage € 22/10 Mi 07 20.00 Deutschstunde von Siegfried Lenz Mit engl. Übertiteln Preise II 19.00 Winterreise von Elfriede Jelinek € 22/10 Do 08 20.00 Jonathan Franzen liest aus „Unschuld“ € 25 – 9 20.00 Tschick nach Wolfgang Herrndorf € 22/10 Fr 09 19.30 Liebe. Trilogie meiner Familie 1 nach Émile Zola Abo Fr-4 Preise III 20.00 Sa 10 20.00 Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht Abo Sa-A-4 Preise III Gastspiel 20.00 Ende einer Liebe von Pascal Rambert € 22/10 [ungefähr gleich] von Jonas Hassen Khemiri € 22/10 Editorial Wer t des G eldes Im kommenden Jahr wird laut einer Studie von Oxfam erstmals das reichste ein Prozent der Weltbevölkerung mehr besitzen als die übrigen 99%. Auf der diesjährigen Biennale in Venedig wird 197 Tage lang „Das Kapital“ von Marx gelesen. Pikettys Fortschreibung „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ konstatiert die zunehmende Konzentration von Vermögen, die größer werdende Bedeutung ererbten Geldes vor selbstverdientem Einkommen und die wachsende ökonomische Ungleichheit. Wir alle sind gefangen im globalen Netz von Waren und Wettbewerb. Die republikanischen Werte „Freiheit, Gleichheit, BrüderDas Herz der lichkeit“ sind ein bis heute Dinge ist uneingelöstes Versprechen. nicht einfach Insbesondere für all jene, zu beziffern. denen sich Europa als Festung erweist. Steckt das Konzept der Solidarität in der Krise? Wie kann man der Idee des Gemeinsinns wieder mehr Geltung verschaffen? Vielleicht indem erst einmal die Realität der sozialen Ungerechtigkeit, der Durchökonomisierung aller Lebensbereiche und deren Folgen für den Einzelnen auf der Bühne beschrieben, gesungen und verhandelt werden: Das Herz der Dinge jedenfalls ist nicht einfach zu beziffern. Das Leben, wie das Theater, ist eine Gleichung, die nicht aufgeht. Es bleibt immer ein Rest. Ein produktiver Rest. Herzlich willkommen in der neuen Spielzeit! Premiere Premiere Premiere Vern Die Dreigroschenoper [ungefähr gleich] Liebe. Trilogie meiner Familie 1 He von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill Regie Antú Romero Nunes Thalia Theater 12./13. September von Jonas Hassen Khemiri Regie Anne Lenk Deutschsprachige Erstaufführung Thalia Gauß 13. September nach Émile Zola Regie Luk Perceval Uraufführung Thalia Theater 26./27. September „Ist das Leben nicht eine wunderbare Jagd nach verschiedenen Arten von Kapital? Nach Finanzkapital, Humankapital, Risikokapital und sozialem Kapital?“ So habe das ein kluger Mann formuliert, heißt es in „ [ungefähr gleich]“. Jonas Hassen Khemiris jüngstes Stück lässt fünf Personen bei dieser Jagd aufeinanderprallen: Andrej sucht seinen ersten Job, Martina ringt damit, einerseits eine Karriere zu starten, anFünf Personen, dererseits sich auf einem die in einer tempo- Selbstversorger-Hof auszureichen Geschichte klinken. Ihr Freund Mani durch Ökonomie gibt Vorlesungen in Wirtund Zufall verbun- schaftsgeschichte und hofft, den sind. das ökonomische System zu durchschauen, um es auszuhebeln. Dabei will er aber auch Teil dessen werden – mit einer festen Professur. Freja, um die 60, verliert ihren Job und Peter steht als Obdachloser tatsächlich außerhalb der Gesellschaft. Haben all diese Figuren das gleiche Startkapital? Investieren sie gewinnbringend in ihre Wünsche, in Konsumgüter, in Zufriedenheit für eine erfolgreiche Jagd? Émile Zola, 1840 in Paris geboren, beschreibt in seinem 20-bändigen Romanzyklus „Die RougonMacquart“ das wechselvolle Schicksal einer Familie zwischen Aufstieg und Verfall. Der französische Naturalist nimmt uns mit in Markthallen und Kaufhäuser als Tempel des explodierenden Kapitalismus, dokumentiert in Kohleminen die gnadenlose Ausbeutung von Mensch und Natur und folgt seinen Figuren in Liebe und Aufruhr, Revolution und Wahnsinn. Zolas Großprojekt, das alle Phänomene der modernen Gesellschaft abbildet, liefert Regisseur Luk Perceval Stoff für ein über drei Jahre angelegtes Theaterprojekt in Koproduktion mit der „Ruhrtriennale“. In „Liebe“, dem ersten Abend der Zola-Trilogie, will Doktor Pascal anhand seines Familienstammbaums sich selbst und die Menschheit von Krankheit erlösen. Währenddessen versucht die hinkende Gervaise, ein Bastardkind der Familie, mit einer eigenen Wäscherei sozial aufzusteigen, um Elend und Alkohol zu entkommen und ihre Familie zu retten. Koproduktion mit der Ruhrtriennale Navi Dies ten w Form wac deut trum ein S kom und Cent gen, eige gen. sam Herz kum weit Bitte trum Ort: Gefö man mei Deut Liter Regie Anne Lenk Bühne Judith Oswald Kostüme Eva Martin Dramaturgie Natalie Lazar Es spielen Christina Geiße, Cathérine Seifert, Steffen Siegmund, André Szymanski Weitere Termine 16./20./24./ 25.9., 10.10. Regie Luk Perceval Bühne Annette Kurz Kostüme Ilse Vandenbussche Musik Lothar Müller Dramaturgie Susanne Meister Es spielen Patrick Bartsch, Stephan Bissmeier, Pascal Houdus, Marie Jung, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer, Tilo Werner, Patrycia Ziolkowska Weitere Termine 2./9.10. „Es muß etwas Neues geschehen“, ruft Jonathan Peachum, Chef einer Bettlermafia, dem Publikum zu. Warum? Peachums Geschäft ist es, das menschliche Mitleid zu erwecken. Und das Elend des Menschen braucht immer neue Darstellungsweisen, um den Zuschauer zu erschrecken, der dann bereit ist, Geld zu zahlen. Deshalb muss jeder von Peachums Bettlern ein Monstrum von einem Bettler sein. Gangsterboss Mackie Messer dagegen hat sich ganz dem dunklen Crime-Business des Raub und Mord verschrieben und ist wegen seiner exzellenten Kontakte zu seinem alten Kriegskameraden Tiger Brown, der oberster Polizeichef Londons ist, gut vernetzt. Doch als Mackie Peachums Tochter Polly heiratet, kommt es zur Auseinandersetzung der beiden erfolgreichen Geschäftsmänner. Bertolt Brecht und Kurt Weill landeten mit ihrer kapitalismuskritischen Oper 1928 einen Überraschungshit. Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater, eröffnet mit der „Dreigroschenoper“ die Spielzeit 2015/2016 und erzählt mit den Mitteln des von Brecht geforderten epischen Theaters über Sex, Crime und Moritat. Regie Antú Romero Nunes Musik Johannes Hofmann Bühne Florian Lösche Kostüme Victoria Behr Dramaturgie Matthias Günther Es spielen Franziska Hartmann, Solen Mainguené, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Sven Schelker, Paul Schröder, Katharina Marie Schubert, Victoria Trauttmansdorff, sowie Eva Barta, Anna Bauer, Carolina Bigge, Jonathan Krause, Christopher Lüers, Natascha Protze, Kerstin Sund, Anita Wälti (Musik) Weitere Termine 16./24./25.9., 10.10. Ung von Cent Einric Carl H Bär, P Harald Hegem Jung, chim Özo ğ dolph lomon Stucky moeur geder gie, mmnkhinmit um mi- busielen Barhöne, wska Repertoire/Besetzungen/Termine Thalia intern Herzzentrum VII NIBELUNGEN: Der ganze Ring am 20./21. Oktober zu Gast in Wuzhen, China (ca. 120 km entfernt von Shanghai) Die gesamte Nibelungen-Ausstattung wird im August als Schiffsfracht verladen und fährt im September durch den Suezkanal weiter bis Shanghai. Reisedauer: zwei Monate. Ungläubiges Staunen. Über das Christentum von und mit Navid Kermani Centrumsmoschee 19. September Navid Kermani hat ein neues Buch geschrieben. Diese Gelegenheit zu einem „Herzzentrum“ möchten wir auf keinen Fall verpassen, so sehr ist uns das Format mit dem Kölner Schriftsteller ans Herz gewachsen, der dieses Jahr den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhält. Im siebten „Herzzentrum“ wird es um das Christentum gehen und um ein Staunen, das manchen von uns abhanden gekommen ist. Etwa 30 Darsteller des Thalia Theaters und SchauSpielHauses werden in der Hamburger Centrumsmoschee Fragmente des Buches vortragen, variieren, weiterspinnen, spielen und mit ihrem eigenen Glauben oder Unglauben ins Gespräch bringen. Und so wird hoffentlich wieder das „Wundersame“ entstehen, das „Die Welt“ an den bisherigen Herzzentren rühmte: „Unmittelbar wurde das Publikum vom Ineinanderkippen intimer Innenschau und weitem kulturellem Bogen erfasst und berührt.“ Bitte beim Besuch der Veranstaltung in der Centrumsmoschee angemessene Kleidung tragen. Ort: Böckmannstr. 40, 20099 Hamburg Gefördert von der Uwe Keller Stiftung Forum Humanum. In Kooperation mit der Islamischen Gemeinde Hamburg Centrum Moschee e.V., dem Deutschen Schauspielhaus und dem Harbour Front Literaturfestival e.V. Einrichtung Christina Bellingen Ausstattung Ilka Meier Dramaturgie Carl Hegemann Chorleitung Uschi Krosch Mit Alicia Aumüller, Karoline Bär, Patrick Bartsch, Karin Beier, Theresita Colloredo, Amelie Deuflhard, Harald Falckenberg, Marina Galic, Christina Geiße, Rosemary Hardy, Carl Hegemann, Hannes Hellmann, Jan Holtmann, Josefine Israel, Marie Jung, Navid Kermani, Halima Krausen, Anja Laïs, Marie Löcker, Joachim Lux, Peter Maertens, Barbara Nüsse, Ludwig von Otting, Aydan Özo ğus, Sasha Rau, Alexander Röder, Carola Roloff, Sebastian Rudolph, Günter Schaupp, Cathérine Seifert, Steffen Siegmund, Oana Solomon, Wolf-Dietrich Sprenger, Jette Steckel, Miriam Strübel, Bettina Stucky, Marina Wandruszka, Maria Magdalena Wardzinska, Tilo Werner Foto Oliver Canis t in onmiösilen den die atur uhr, Vernetzungen Nach 67 Vorstellungen am 29. September zum letzten Mal in Hamburg! Als Zugabe: Gastspiel in Sidney 7. bis 12 Januar 2016 Woyzeck nach Georg Büchner von Tom Waits, Kathleen Brennan & Robert Wilson Regie Jette Steckel „So schön ist das, so traurig, so bildgewaltig und von derart visionärer Kraft, dass wir kaum zu atmen wagen. Georg Büchners ,Woyzeck‘ wird in der Regie von Jette Steckel zu einem Drama, dessen Herztöne wir laut hören…“ Die Welt Amerika nach Franz Kafka (R) Kraft (B, K) Baur Es spielt Hochmair 6./8./11.9. Thalia Gauß, 30.9. Thalia Theater Chica Chica von Maarten Bakker (R) Schwarz (K) Meier (D) Stadler Es spielen Cakmak, Oellerich 21.9. (Schülervorstellungen) Thalia Gauß (Garage) Das ist Esther von Christiane Richers (R) Enge, Fritsch Es spielt Weihe 24./25.9. (Schülervorstellungen) Dr. Alberto-Jonas-Haus Das Tierreich von Nolte Decar (R) Rast (B, K) Radler (D) Dhein Es spielen 3. Jahrgang des Studienganges Schauspiel, Theaterakademie Hamburg: Bistritzky, von Borries, Geue, Grote, Straube, Theisen, Walther, Zemmrich 15./17.9. Thalia Gauß (Garage) Der Fremde nach Albert Camus (R) Steckel (B) Lösche (K) Hüners (M) Badur (D) Hegemann Es spielen Greis, Hartmann, Kreibich, Lommatzsch 23./ 26./27.9. Thalia Gauß Deutschstunde von Siegfried Lenz (R) Simons (B) Pommer (K) Müller (M) Schumacher (D) Meister Es spielen Hartmann, Harzer, Pohl, Rudolph, Schmeide, Zimmler 15./20.9., 7.10. Die Blechtrommel von Günter Grass (R) Perceval (B) Kurz (V) Bussmann (K) Vandenbussche (M) Müller (D) Bellingen Es spielen Niehaus, Nüsse, Simon/von Tempelhoff, Schmeide, Seifert, Szymanski, Werner 23.9., 3.10. Die Tragödie von Romeo und Julia von William Shakespeare (R) Steckel (B) Lösche (K) Hüners (M) Plaschg, Spielmann (D) Hegemann Es spielen Bissmeier, Greis, Houdus, Kreibich, Leja, Neuhäuser, Plaschg, Schelker, Schnöink, Spielmann, Stachowiak, Thormeyer, sowie 40 Hamburger Schüler 18./19.9. Die Wilde 13. Vom Sitzen auf angestammten Plätzen von Olivia Wenzel nach K. Schaefer/M.A. Loredo Reyes (R) Gehler (B) Rox (K) Strohschneider (D) Rietschel Es spielen Löcker, Meyer, Schaupp, Wandruszka, Diedrichsen 29.9., 6.10. Thalia Gauß (Garage) Don Giovanni. Letzte Party Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte (R) Nunes (B) Lösche (K) Witt (M) Hofmann (D) Küpper Es spielen Cathomas, Kreibich, Neuhäuser, Schmeide, Schöne, Seifert, Szymanski, Zimmler 21.9. Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser (R) Harmstorf (B) Van den Heuvel (K) Wallum (D) Rietschel Es spielen Anderer, Flubacher, Trauttmansdorff, Ziolkowska 18./19./21.9./3.10. Thalia Gauß Räuberhände nach dem Roman von Finn-Ole Heinrich (R) Lenk (B) Oswald (K) Martin (D) Lazar Es spielen Bartsch, Flubacher, Schelker 28.9. Thalia Gauß Rum & Wodka von Conor McPherson (R) Schmidt (B) Wjertzoch (K) Wallum (D) Langkamp Es spielt Schelker 23.9. Thalia Nachtasyl Spiel Zigeunistan von Christiane Richers Klassenzimmerstück (R) Krause (D) Rietschel Es spielt Chakraborty 22.9. Thalia Gauß (Garage) The piano has been drinking – not me!!! Tom Waits meets Ricky Lee Jones. Szenisches Konzert Mit Grawert, Martienzen 30.9. Thalia Gauß (Ballsaal) Woyzeck nach Georg Büchner von Tom Waits, Kathleen Brennan & Robert Wilson (R) Steckel (M) Bessler/Wannenmacher, Leitung (B) Lösche (K) Hüners (D) Meister Es spielen Grawert, Greis, Hochmair, Knopp, Pohl, Hartmann, Schmeide, Werner, sowie die Musiker Coburger, Granitza, Huth, Krause, Tachalov, Wannenmacher 29.9. Service: thalia-theater.de T: 040.32 81 44 44 Öffnungszeiten Tageskasse / Telefonservice: Mo –Sa 10 –19 Uhr So u. Feiertage 16 –18 Uhr Tel. 040.32 81 44 44, Gruppenbestellungen: 040.32 81 44 22 E-Mail: [email protected] Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Reservierungen werden 30 Minuten vor Beginn freigegeben. Karten Zahlung per EC-/Kreditkarte möglich. Online- und Print@ Home-Tickets bis 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn buchbar – Zahlung nur per Kreditkarte/PayPal. Eintrittspreise Thalia Theater Alstertor, 20095 Hamburg A Parkett R. 1–11, Logenrang Preise I 29 / II 38 / III 52 / IV 74 B Parkett R. 12–16, Mittelrang R. 1–2 Preise I 22 / II 28 / III 40 / IV 61 € C Parkett R. 17–18, Mittelrang R. 3 –5, Oberrang R. 1 –2, einzelne Plätze im Parkett Preise I 15 / II 20,50 / III 33 / IV 48 € D Parkett R. 19–21, Oberrang R. 3–9, einzelne Plätze im Mittelrang, Preise I 11 / II 14 / III 20 / IV 29 € E einzelne Plätze im Mittel- und Oberrang Preise I 6,50 / II 7,50 / III 10 / IV 15 € Thalia Gaußstraße Gaußstraße 190, 22765 Hamburg Freie Platzwahl Vorstellungen 22 €, ermäßigt 10 € Premieren 28 €, ermäßigt 15 € Ermäßigungen Im Vorverkauf gibt es für Schüler/Studierende/BFD bis 30 Jahre Karten für 10 € und für ALG I- und ALG II-Empfänger 8 € (Premieren und Sonderveranstaltungen 15 €). ThaliaCard Alle Stücke aus unserem Repertoire zum halben Preis (ausgenommen A-Premieren). Für zwei Personen. Ein Jahr lang. Für 100 €. Abobüro/Kundenzentrum Zu unseren Abos beraten wir Sie Mo – Fr 10 – 18 Uhr in unserem Kundenzentrum. Telefon 040.32 81 44 33, E-Mail [email protected]. Alle Infos finden Sie in der Broschüre „Das wird Ihr Jahr!“ Kulturpartner (R) Regie, (B) Bühne, (K) Kostüme, (M) Musik, (V) Video, (D) Dramaturgie Medienpartner Partner w
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