Pressestimmen Puccini: La Rondine Musikalisch ist die Aufführung ein Genuss. ROGER EPPLE am Pult des Gewandhausorchesters hat das rechte Gespür für das Parfüm der Musik, ihren Rhythmus, die schwelgerischen Kantilenen, das blühende Melos und nicht zuletzt für die Sänger. ORPHEUS ROGER EPPLE am Pult des Gewandhausorchesters tut dies mit gehörigem Geschmack. Er verleiht den Kantilenen bei aller Sinnlichkeit, den satten Orchesterfarben, stets auch eine kontrollierte Süffigkeit. OPERNGLAS So vorbereitet kann vor allem ROGER EPPLE am Pult des Gewandhausorchesters mit einer sinnlich leichten geschmeidigen Italianità abräumen. DIE WELT Henze: Elegy for young lovers (Paris) L’excellence de la direction précise, claire et nerveuse de Roger Epple galvanise les chanteurs et les instrumentistes du Philharmonique de Radio France. OPERA INTERNATIONAL R.Strauss: Elektra Fabelhaft! Es ist ein unglaublicher Sound, den Roger Epple mit dem Riesenorchester mobilisiert. Von einer Transparenz, einer Opulenz und Klangsinnlichkeit, dass einem zuweilen die Ohren wegfliegen zu scheinen. Aber doch auch von einer Klarheit und Durchhörbarkeit der Struktur, die überwältigt. Was man da alles hört! Man möchte nach dieser Erfahrung fast sagen, man sollte Elektra überhaupt nur noch so hören. So präzis und klangschön hört man Elektra selbst in hauptstädtischen Opernhäusern nur selten. MDR-Kultur G. Mahler: 8. Sinfonie Epple schafft sich ein Denkmal. Am Ende der Epoche Epple stand eine Aufführung, die in ihren Anforderungen auf allen Ebenen ein gebührendes Finale darstellte. Epple spannte den großen Bogen des Werkes mit Vernunft und Bissigkeit, die eine solche Großaufführung verlangt. Mitteldeutsche Zeitung Strauss: Elektra El resuldado fue una delicia y los musicos y su director, Roger Epple. Fueron calurosamente aplaudidos al final del la obra. La Vanguardia, Barcelona Grünauer: Cantor- die Vermessung der Unendlichkeit (UA) Wie Roger Epple diese Aufteilung der Staatskapelle im ganzen Raum mit Umsicht und Präzision zusammenhält , das gehört zu den Glanzleitungen des Abends. FRANKFURTER RUNDSCHAU Straus: Elektra Roger Epples großartiges transparentes Dirigat in perfekter Kongruenz mit den Sängern trug freilich sein Gutteil zu diesem einerseits mystischen, andererseits realistischen Gesamteffekt bei Der neue Merker, Wien Beethoven/Mendelssohn/Britten/Henze ...Roger Epple gave an outstanding account of his musicianship and leadership at the Celebrity concert in the Cohn Tuesday night. His programme showed his expressive range, Henze and Britten on the first half. Mendelssohn and Beethoven on the second. (…) Epple’s accompaniment was ideal. The orchestra, which played wonderfully well throughout the evening, reflected the detailed plasticity of his phrasing, the alertness of his rhythmic impulsion and his astute tempi. (…) The orchestra played superbly throughout the challenging differences in style. The Chronicle-Herald, Mahler: 3. Sinfonie Natursinfonie zieht Bogen zum Herzen- Sternstunde für Mahlers „Dritte“ unter Epple (Titel) Mitteldeutsche Zeitung, Glanert: Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung – World Premiere Das Heitere, das so schwer zu machen ist –hier scheint es endlich einmal gelungen. Ein begeistertes Publikum feierte die Sänger, Autoren, das ganze von Roger Epple am Pult souverän geleitete Ensemble. Neue Züricher Zeitung Gordon/ Lang/ Wolfe: Lost objects Combined with th Concerto Köln and the Bang on a Can Lost Objects ensemble (which together sound like a single unit) the stark nature of the score is rendered with precision, proper distance and sublimated power under the baton of Roger Epple. Classics Today Strauss: Don Juan Äußerst nuanciert und ausgeformt bis in kleinste Solostellen, doch nie den komplexen Bogen Strauss’scher Klangpracht aus den Augen lassend, agierten die Musiker unter Roger Epple bravourös und wunderbar spielfreudig. Das Orchester Scriabin: Promethee/Liszt: Faust-Sinfonie Interpretacao refinada marca concerto da OSESP. Apresentacao da orquestra, tendo a frente Roger Epple, da Opera de Halle, foi brillante! O Estado do Sao Paolo Strauss: Salome Ein Trumpf der Aufführung lag in der orchestralen Leistung, für die Roger Epple verantwortlich zeichnete. Epple kostete die raffinierte Instrumentierung bis ins Detail aus, blieb dem Klangzauber Strauss keinen Deut schuldig. Selbst die Bläser konterkarierten den üppigen Streicherklang in keinem Moment dieses Nachmittags. Dankenswerterweise erreichte der Dirigent diese Wirkung nie auf Kosten der Sänger, denen er das ihnen gebührende Augenmerk angedeihen ließ. Opernglas Wagner: Tannhäuser Musikalisch leistet das Haus Beachtliches: Chor und Extrachor singen ausgezeichnet. Dem Orchester gelingen unter GMD Roger Epple vorzügliche Momente. Klassik heute Henze: 1.Sinfonie/Violakonzert/Orchesterlieder Successo, come si e detto, molto caloroso, con l’Orchestra della Toscana in eccelente forma, duttilissima nel seguire il gesto del giovane e bravo Epple, festeggiato a lungo insieme con lo stesso Henze, presente in sala, e con i bravi solisti. La Nazione Grünauer: Eine Winterreise; Uraufführung Et, à la tete de l’Allgemeine Musikgesellschaft de Lucerne, le jeune chef bavaraois Roger Epple constitue une revelation. Tribune de Geneve Henze: Elegie für junge Liebende (Leipzig) Der blutjunge Dirigent Roger Epple, der mir bereits bei Henzes Musiktheater Biennale als ein exzellentes Dirigiertalent auffiel, leitet die „Elegie“ vor dem im Hintergrund aufgebauten Orchester außerordentlich klangfarben intensiv. Rhythmisch scharf und zugleich musikantisch mitreißend. Da sprühen Henzes raffinierte Farben nur so, schlagen die rhythmischen und dynamischen Akzente... Neue Züricher Zeitung Stravinsky: The Rake’s Progress Roger Epple ist der rechte Mann für Strawinsky: Absolute, fast barocke Klarheit muss das Orchester ebenso erzielen wie ironischen Witz. Die Musik funkelt, ist lebendig und spannungsvoll. Westdeutsche Allgemeine Zeitung Tschaikowsky: 5.Sinfonie Epple modulierte die Töne von zartem Piano über schmerzhafte Schicksals-Dissonanzen der Bläser bis hin zum jubelnden Finale, jetzt forderte er das Orchester zu einem Klanggemälde, das alle Stufen seelischer Empfindungen durchlief. Epples Interpretation ließ der Romantik ihr uneingeschränktes Recht. Die Philharmoniker hatten Schwerstarbeit geleistet. Jetzt durften sie sich minutenlang feiern lassen. Westfälische Rundschau Berg: Wozzeck An der anhaltenden Spannung hat ebenso Roger Epple einen hervorragenden Anteil, der das Orchester des Opernhauses in der üppigen Originalbesetzung zu expressiven Ausbrüchen von großer Kraft und Eindringlichkeit führt und zugleich Transparenz wahrt. Sächsische Zeitung Mahler: 2. Sinfonie In gewohnter Manier war Epple dem exzellent aufspielenden Orchester kein strenger Dompteur, sondern ein liberaler Erzieher. Traumhafte Auswirkung hatte Epples Gelassenheit auf die weltfremd verklärten Passagen des zweiten Satzes: ein wahrhaft „glückseliger Augenblick aus dem Leben des geliebten Verstorbenen“. Das Orchester Puccini: La Boheme Roger Epple, der junge GMD des Hauses hat die Oper sehr gründlich einstudiert. Er hat eine kristallklare, nie süßliche, aber doch atmosphärisch dichte, dabei scharf ausgeleuchtete, straffe und eindringliche Lesart dieser Puccini-Oper dargeboten. MDR-Kultur Arcá: Asinus aureus ; Uraufführung Splendido il gruppo strumentale Ensemble für Neue Musik München diretto magistralmente, con estrema finezza di Roger Epple La Repubblica Janacek: Das Schlaue Füchslein Die beredte Klangsprache Janaceks mit ihrem Sprechduktus, den Volkstanzrhythmen und grellem Bläsersatz machte Roger Epple mit dem Gürzenich-Orchester zum Erlebnis. Und der Allgäuer zeigte auch jenes dirigentische Geschick, das zur Koordination eines großen Apparats notwendig ist. Wie flüssig er funktioniertemit kleinen und großen Sängern, Chor und Kinderchören – das allein war schon großen Applaus wert Kölner Rundschau Hamel: Kassandra ; Uraufführung der Neufassung Zu den Vorzügen der Aufführung gehörte die musikalische Realisation durch die Mitglieder des Bayerischen Staatsorchesters unter dem aufmerksamen und sensiblen, jungen Roger Epple. Süddeutsche Zeitung
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