Jeder Tag ist ein Tag Deines Lebens, ob er glücklich wird, hängt

Jeder Tag ist ein Tag Deines Lebens,
ob er glücklich wird, hängt nicht so sehr
von den äußeren Umständen ab,
als vielmehr
von der Durchlässigkeit
für das innerste Licht Deines Wesens.
Romano Guardini
Programmübersicht 2015 – Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Seite 4 – 5
OASENTAGE, EINTÄGIG
01
Tag der Stille
“...damit die Welt wieder zu mir spricht“ (Ralf Rothmann)
27.04.2015
Seite 6
02
Geistliches Augsburg
In den Straßen will ich dir begegnen
24.06.2015
Seite 7
03
Grenzgänge
Grenzgänger Martin Buber
Die Herausforderung des Dialogischen Lebens
05.10.2015
Seite 8
04
Tag der Stille
“...damit die Welt wieder zu mir spricht“ (Ralf Rothmann)
06.11.2015
Seite 9
05
Oasentag im Advent
“Wir hören nicht auf zur Welt zu kommen“ (Marie Noël)
08.12.2015
Seite 10
BESINNUNGSTAGE, DREITÄGIG
06
Vom Verlust und Wiederfinden die Paradiesgeschichte als Auftrag
16.03. - 19.03.2015
Seite 11
07
„Die Suche nach der kostbaren Perle...“
Menschliche Entwicklung im Lichte des Enneagramms
29.03. - 01.04.2015
Seite 12
08
Spirituelle Orte
„Offen steht die Tür, mehr noch unser Herz“
Seite 13
(Inschrift in einer Zisterzienser-Kirche)
12.04. - 15.04.2015
09
„Der Leib ist der Angelpunkt des Heiles“ (Tertullian)
Rhythmus - Atem - Bewegung
27.04. - 30.04.2015
Seite 14
10
„In meinem Innern ist deine Weisung“ (Psalm 40)
Von innen geführt
15.06. - 18.06.2015
Seite 15
11
Im Raum meiner Seele Bewegungsmeditation als spirituelle Erfahrung
21.06. - 24.06.2015
Seite 16
12
Zur eigenen Mitte finden
06.07. - 09.07.2015
Seite 17
Programmübersicht 2015 – Inhaltsverzeichnis
13
„Kommt und seht...!“ (Johannes-Evangelium)
Weisheit aus der Wüste und das Geheimnis des Pfades
27.07. – 30.07.2015
Seite 18
14
Über das Lachen und den „göttlichen“ Humor
des „Lese- und Lebemeisters“ aus Nazareth
02.11. - 04.11.2015
Seite 19
15
16
...einfach nichts...
09.11. - 12.11.2015
Seite 20
„Vom Wind, der weht, wo er will...“
Eine Inspiration für Leib und Seele
16.11. - 19.11.2015
Seite 21
EXERZITIEN, MEHRTÄGIG
17
Basen- und Vitalfasten
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ (Lk 4,4)
09.03. – 13.03.2015
Seite 22
18
Kontemplative Exerzitien
„Wie wird man, was man ist?“ (F. W. Nietzsche)
03.05. – 08.05.2015
Seite 23
19
„Vom Hin und Her...zum Handeln mit geeinter Seele“ (Martin Buber)
04.05. - 07.05.2015
Seite 24
20
Mensch sein wagen – Auf dem Weg zum Selbst
06.07. – 10.07.2015
Seite 25
21
Kontemplative Exerzitien
„Wer die Quelle kennt, trinkt nicht
aus dem Krug“ (Willigis Jäger)
29.11. – 05.12.2015
Seite 26
WEITERES ANGEBOT
Einzelbegleitung
Seite 27
Hinweise für die Anmeldung/Teilnahmebedingungen
Seite 28 – 29
Referentinnen und Referenten
Seite 30 – 31
Tagungshäuser
Seite 32 – 33
Ihre Ansprechpartner
Seite 34
Hinweise auf andere Angebote
Seite 35
Ihre Notizen
Seite 36
Kopiervorlage Anmeldeformular
Heftmitte
Vorwort
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
eine Mitarbeiterin erzählte neulich vom Besuch einer Ausstellung, bei dem sie
lange vor dem großflächigen Ölgemälde „Black“ des abstrakten Expressionisten
Mark Rothko verharrte. Ihr Begleiter dagegen habe, mit flüchtigem Blick auf das
drei Meter große Bild, bemerkt: “Schwarz, das kann ich auch.“
Während sie, fasziniert von Farbnuancen und Abstufungen verschiedener Grauund Schwarztöne, wahrnahm, dass der Künstler im Bild hellere und dunklere
Tonwerte einer einzigen Farbe verwendet hatte, sah der Begleiter nur „Schwarz“.
Sehen und Schauen ist nicht dasselbe. Schauendes Sehen braucht mehr als
Augen, durchdringt die Oberfläche, kommt von innen und geht tief. Dieses Sehen
schaut hin und an, ist offen für anderes und den Anderen, wird nachspürende
Anschauung.
Unser rasantes Alltagstempo mit all den Aufgaben, der Bilder- und Lärmflut lässt
uns oft wie Kurzsichtige, ja, innerlich blind sein für die zarten, diskret-behutsamen
Lichtspuren und die befremdenden Dunkelspuren der wirkenden Wirklichkeit, die
wir GOTT nennen.
Oasentage, Besinnungstage und Exerzitien sind ausgesparte Zeiten des Nachspürens. „Das Christentum spricht viel von den heiligen Dingen“, notierte Simone
Weil einmal. „Es käme aber auf das alltägliche Erspüren an“ …damit wir nicht
„schwarz“ sehen.
Als Mitarbeiterin und Mitarbeiter des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg
e. V., der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. und der Arbeitsgemeinschaft katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen
und Jugendsozialarbeit Augsburg stehen Ihnen die Angebote in diesem Heft offen, unabhängig von Ihrer Religions- und Konfessionszugehörigkeit.
4
Vorwort
Grundlage der Teilnahme an solchen Tagen im Rahmen des Dienstverhältnisses
sind die AVR § 10,5: „Der Mitarbeiter, der im Einverständnis mit dem Dienstgeber an Exerzitien teilnimmt, erhält hierfür im Kalenderjahr bis zu drei Arbeitstage
Dienstbefreiung“.
Hinter dieser Regelung steht das Wissen darum, dass unsere vielfältigen Dienste
und Einrichtungen wesentlich von der christlichen Ausrichtung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprägt werden.
Deshalb wünschen wir möglichst vielen von Ihnen die Gelegenheit, an diesen
Veranstaltungen teilzunehmen.
Wir freuen uns, wenn Sie eines der Angebote wahrnehmen und wünschen Ihnen
eine segensreiche Zeit.
Domkapitular Dr. Andreas Magg Markus Mayer
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.
Katholische Jugendfürsorge
der Diözese Augsburg e. V.
5
OASENTAG
01
Oasentag
Tag der Stille
„...damit die Welt wieder zu mir spricht“ Ralf Rothmann
Termin
Zeit
Montag,
Ort
Exerzitienhaus
Erzabtei St. Ottilien (bei Geltendorf)
27.04.2015
9:00 – 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl 14 Personen
Referent
Alfons Mayer
Kosten
36,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 21. März 2015
Ein Vogel sang noch.
Die Berge wurden stiller
Beim Sommerfarnkraut
Haiku von Shiki
„Es geschieht, es wächst, es blüht…Es ist tatsächlich eine Gnade, es kommt uns
zu - am wunderbarsten dann, wenn wir gar nicht daran denken, wenn wir unsere
Vorstellungen und Konzepte für einen Augenblick vergessen, und zum Beispiel
einen Apfel schälen. Es kommt uns zu aus der Stille, dem Schweigen, denn man
muss absehen von der Sprache, damit die Welt wieder zu einem spricht…“ (Ralf
Rothmann)
Sich in die Stille wagen, kann eine neue Begegnung mit dem Lebendigen bedeuten. Von der äußeren zur inneren Stille zu kommen ist ein Übungsweg.
An diesem Tag geschieht ein sich Einüben ins Schweigen, ins einfach Da-sein, in
das Verweilen in der Stille und sich von ihr öffnen lassen: durch Üben und Wahrnehmung des Leibbewusstseins, durch das gemeinsame Schweigen und Sitzen.
6
OASENTAG
02
Oasentag
Geistliches Augsburg
In den Straßen will ich dir begegnen
Termin
Zeit
Mittwoch,
Ort
Caritashaus, Augsburg
24.06.2015
9:00 – 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl 12 Personen
Referentin
Jutta Maier
Kosten
25,00 €
Veranstalter
Diözesancaritasverband/
Religiöse Bildung und Begleitung
Anmeldung
bis 21. Mai 2015
Zu diesem „Geistlichen Augsburg“ laden wir ein, sich ein paar Stunden mit Neugier und Achtsamkeit allein, auf ganz individuelle Weise, in der Stadt auf den Weg
zu machen.
Mit einem geistlichen Impuls im Gepäck kann Jede und Jeder auf eigene Weise
Ausschau halten nach Gott, der es liebt, sich zu verbergen oder uns zu begegnen, da wo wir ihn am wenigsten vermuten.
Im Austausch der Erfahrungen helfen wir einander, das Erlebte behutsam anzuschauen und vielleicht noch tiefer zu verstehen.
Struktur des Tages:
• Beginn im Caritashaus: Begrüßungskaffee, Einführung und biblisch-spiritueller
Impuls
• 3 - 4 Stunden individuelles geistliches Unterwegssein (Üben) in den Straßen
Augsburgs
• Kaffee/Brotzeitpause im Caritashaus
• Erzählen und Austauschen
• Geistlicher Abschluss
7
OASENTAG
03
Grenzgänge
Grenzgänger Martin Buber
Die Herausforderung des Dialogischen Lebens
Termin
Zeit
Montag,
Ort
Exerzitienhaus
Erzabtei St. Ottilien (bei Geltendorf)
05.10.2015
9:00 – 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl 20 - 30 Personen
Referent
Wilfried Reifarth
Kosten
60,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 30. Juli 2015
Zum Oasentag „Grenzgänge“ laden wir jedes Jahr als Referenten eine Persönlichkeit ein, die im eigenen Leben an Grenzen gegangen ist: In der Kunst, im gesellschaftspolitischen Engagement, innerhalb der Religion, in der Wissenschaft,
im Bereich des Sozialen.
Im Jahr 2015 jährt sich der Todestag von Martin Buber zum fünfzigsten Mal. Er
war in einer besonderen Weise ein Grenzgänger: In Philosophie, Theologie, Soziologie und Psychologie spürte er der Wirklichkeit des Lebendigen und dessen
besonderer Beziehung zum Göttlichen nach. Bemerkenswerterweise kam er zu
dem Ergebnis, dass der – bis dato unbekannte – „Bereich des Zwischen“ der Ort
sei, an dem die menschliche Wirklichkeit am tiefsten und zugleich genauesten zu
erfassen sei.
Vorgestellt werden seine Grenzgänge im „Bereich des Zwischen“ von Wilfried
Reifarth, der in jahrzehntelanger Arbeit versucht hat, die Bedeutung der Dialogphilosophie Bubers für das Tiefenverständnis der Arbeit in helfenden Berufen
auszuarbeiten und fruchtbar zu machen.
Den Grenzgang „Dialog wagen ...“ werden die Teilnehmer selbst erfahren können: Schlüsseltexte Bubers sollen erklingen und die darin enthaltene Herausforderung soll zum Thema eines wirklichen Gesprächs werden.
Infos zum Grenzgänger Martin Buber unter: www.buber.de
8
OASENTAG
04
Oasentag
Tag der Stille
„...damit die Welt wieder zu mir spricht“ Ralf Rothmann
Termin
Zeit
Freitag,
Ort
Zentrum Maria Ward, Augsburg
06.11.2015
9:00 – 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl 14 Personen
Referentin
Michaela Ständer
Kosten
38,00 €
Veranstalter
Diözesancaritasverband/
Religiöse Bildung und Begleitung
Anmeldung
bis 4. September 2015
Ein Vogel sang noch.
Die Berge wurden stiller
Beim Sommerfarnkraut
Haiku von Shiki
„Es geschieht, es wächst, es blüht…Es ist tatsächlich eine Gnade, es kommt uns
zu - am wunderbarsten dann, wenn wir gar nicht daran denken, wenn wir unsere
Vorstellungen und Konzepte für einen Augenblick vergessen, und zum Beispiel
einen Apfel schälen. Es kommt uns zu aus der Stille, dem Schweigen, denn man
muss absehen von der Sprache, damit die Welt wieder zu einem spricht…“ (Ralf
Rothmann)
Sich in die Stille wagen, kann eine neue Begegnung mit dem Lebendigen bedeuten. Von der äußeren zur inneren Stille zu kommen ist ein Übungsweg.
An diesem Tag geschieht ein sich Einüben ins Schweigen, ins einfach Da-sein, in
das Verweilen in der Stille und sich von ihr öffnen lassen: durch Üben und Wahrnehmung des Leibbewusstseins, durch gemeinsames Schweigen und Sitzen.
9
OASENTAG
05
Oasentag im Advent
„Wir hören nicht auf zur Welt zu kommen“ Marie Noël
Termin
Zeit
Dienstag,
Ort
Zentrum Maria Ward, Augsburg
08.12.2015
9:00 – 16:15 Uhr
Teilnehmerzahl 14 Personen
Referentin
Michaela Ständer
Kosten
40,00 €
Veranstalter
Diözesancaritasverband/
Religiöse Bildung und Begleitung
Anmeldung
bis 5. Oktober 2015
„Leben wird immer geboren, mit allem, was zur Entbindung gehört“, sagt eine
berufs- und lebenserfahrene Hebamme.
Und die französische Dichterin Marie Noël formuliert markant: „Wir hören nicht
auf zur Welt zu kommen, während (…) langer Jahre, im Halbdunkel öffnen sich
kleine, helle Türen, eine nach der anderen ein bisschen, durch die die Welt eingeht, um die Seele zu wecken, die schläft“.
Die provokante Botschaft des Advent: Vom ANKOMMEN in dem, worauf es ankommt, vom Bereit- und Bereitetwerden für das Geburtsprojekt namens „Zur
Welt kommen“ ist kaum mehr im Blick. Der Alltag ist überlagert von vielfachen
Aktivitäten, Erledigungen, Verpflichtungen und reizvollen Angeboten.
Im Grunde hat die Adventszeit mit Erwartung, Bereitung, Umstellung und EntBindung zu tun, wie jede Geburt. Diese besondere Zeit will uns zum Übertritt aus
der Banalität des Alltags ins Eigentliche hinein verlocken.
Der Oasentag ist eine Einladung zur Unterbrechung der alltäglichen Routine, will
Raum sein zum Innehalten mit allen Sinnen, zu Achtsamkeit und Wachwerden,
um „die sich öffnenden kleinen, hellen Türen“ im Alltag zu gewahren, durch die
GOTT und die Welt eingehen, „um die Seele zu wecken“.
Adventliche Impulse, Atem- und Körperübungen, Gespräch und Stille, sind mögliche Wege, dass sich zeigen kann, was sich zeigen will.
10
Besinnungstage
06
Vom Verlust und Wiederfinden die Paradiesgeschichte als Auftrag
Termin
Zeit
Montag,
Donnerstag,
Ort
Gästehaus St. Ottilien,
Erzabtei St. Ottilien (bei Geltendorf)
16.03.2015
19.03.2015
18:30 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 12 Personen
Referenten
Sybille Schweizer-Walter
Alfons Mayer
Kosten
286,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 7. Februar 2015
Mit der biblischen Erzählung von der Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies leuchtet das Thema des Verlustes der Ganzheit auf.
Diesen Verlust erfährt jeder Mensch in seiner Kindheit, wenn die Welt ihm in seiner Entwicklung immer mehr in Subjekt und Objekt, in Innen und Außen, zerfällt.
Das ist das Land „Nod“, wie es in der Bibel genannt wird, das Land der „Fremde“. Von daher können wir einen Zugang finden zu allen Formen von Entfremdung unter uns Menschen und uns selbst gegenüber.
„Adam versteckt sich, um nicht Rechenschaft ablegen zu müssen, um der Verantwortung für sein Leben zu entgehen. So versteckt sich jeder Mensch, denn jeder ist Adam und in Adams Situation. Um der Verantwortung für das gelebte Leben zu entgehen, wird das Dasein zu einem Versteckapparat ausgebaut“ (Buber).
Folgen wir der jüdisch-christlichen Tradition, ist es menschlicher Auftrag und
unser Vermögen, „die Seele zu einen“. Dazu bedarf es des Inne-werdens der
„Eva-Stimme“ - der Intuition, des Einfühlungsvermögens, des Gehör-Schenkens.
All das ist mit unserem gut entwickelten Adam-Denkvermögen, dem rationalenintellektuellen Verstand, zu einen.
Die Kraft des Bezogen-seins ist es, die uns hilft auf dem Weg zur Einung.
Meditation, Selbstbefragung in der Stille, das Gespräch in Kleingruppen und
Austausch im Plenum, sowie Traumarbeit und Elemente des Psychodramas werden uns unterstützen.
11
Besinnungstage
07
Die Suche nach der „kostbarsten Perle“
Menschliche Entwicklung im Lichte des Enneagramms
Termin
Zeit
Sonntag,
Mittwoch,
Ort
Zentrum Maria Ward, Augsburg
29.03.2015
01.04.2015
14:30 Uhr bis
15:00 Uhr
Teilnehmerzahl 18 Personen
Referenten
Wilfried Reifarth
Alfons Mayer
Kosten
325,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 28. Januar 2015
In einer Geschichte erzählt Jesus von Nazareth von einem Perlenhändler, dessen
Leben sich damit verändert, dass in ihm irgendwann der tiefe Wunsch erwacht,
eine sehr kostbare Perle zu suchen. Von diesem Zeitpunkt an verändert sich sein
Leben: Er wird zu einem SUCHENDEN. Sein innerer Weg beginnt und damit eine
Entwicklungsbewegung, die ihn in eine Verwandlung führt. Wie das geschehen
kann,wird nicht erzählt.
Das Enneagramm nun zeigt, wie Entwicklung in einem Menschen konkret und
bewußt geschehen kann. Die „Umkehr“ ist zentrales Anliegen der jüdischen Religion, die Jesus in seiner Weisheit lehrt. Umkehr kann nur geschehen, wenn es
dem Menschen ernst ist und wenn er aus Einsicht und Selbsterkenntnis handelt.
Selbsterforschung und Selbstbesinnung sind spirituelle Formen, wie dieser Weg
der Umkehr gelingen kann und in die eigene Wandlung führt.
In diesen Besinnungstagen kommen die Prozesse und die Arbeit sowie deren
Mühseligkeit in dieser Suche nach Verwandlung im Licht des Enneagramms zur
Sprache. Mittels Impulsen, Selbstbesinnung, -erforschung und Achtsamkeitsübungen.
Ein Grundwissen über die Idee des Enneagramms sowie die Vertrautheit mit der
eigenen Seelenstruktur ist Voraussetzung für die Teilnahme.
12
Besinnungstage
08
Spirituelle Orte
„Offen steht die Tür, mehr noch unser Herz“
Inschrift in einer Zisterzienser-Kirche
Termin
Zeit
Sonntag,
Mittwoch,
Ort
Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal
(bei Riedlingen)
12.04.2015
15.04.2015
15:30 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 15 Personen
Referenten
Dr. Stephan Fuchs
Alfons Mayer
Kosten
180,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 11. Februar 2015
In diesen Besinnungstagen steht das ehemalige Zisterzienserinnen-Kloster Heiligkreuztal im Mittelpunkt, in dem heute die Stefanus-Gemeinschaft ihr spirituelles Zentrum gefunden hat.
Der eindrückliche Ort der Stille, in der oberschwäbischen Landschaft, bringt uns
in Kontakt mit den Erfahrungen der Zisterzienserinnen. Der Äbtissinnen-Pfad im
Heiligkreuztaler Wald regt mit seinen fünf Stationen dazu an, „in der Gegenwart
GOTTES und im Einklang mit der Schöpfung“ zu sein.
Das Anliegen der Stefanus-Gemeinschaft, die eigene Erfahrung aufzusuchen und
davon zu sprechen, ist ein wesentlicher Impuls in diesen Tagen.
Texte von Etty Hillesum (1914-1943), einer Jüdin aus den Niederlanden, öffnen
und ermutigen zum Aufsuchen der eigenen Erfahrung und zum Sprechen davon.
Die Begegnung mit diesen verschiedenen Dimensionen gelebter Spiritualität
kann das eigene Leben und die eigene Spiritualität bereichern und anregen.
Den Weg dazu ebnen Elemente der Stille, Leibübungen, Qi Gong, Gespräche in
der Gruppe und Impulse.
13
Besinnungstage
09
„Der Leib ist der Angelpunkt des Heiles.“ Tertullian
Rhythmus - Atem - Bewegung
Termin
Zeit
Montag,
Donnerstag,
Ort
Exerzitienhaus
Erzabtei St. Ottilien (bei Geltendorf)
27.04.2015
30.04.2015
18:00 Uhr bis
14:30 Uhr
Teilnehmerzahl 12 Personen
Referenten
Norbert Wrana
Michaela Ständer
Kosten
255,00 €
Veranstalter
Diözesancaritasverband/
Religiöse Bildung und Begleitung
Anmeldung
bis 25. März 2015
Es ist bekannt, dass seelische Erlebnisse sich im Körperlichen niederschlagen
und der Muskulatur einprägen. Durch Kontaktübungen können diese Belastungen abgegeben bzw. umgewandelt werden. Nur wenn ich wach im Leib bin,
kann er zum „Werkzeug“ meines spirituellen Lebens werden.
„Spirituelles Reiferwerden bedeutet nicht, dass man sich immer weiter vom Leib
trennt oder entfremdet sondern, dass man Leib, Geist und Seele immer besser integriert und harmonisch zusammenarbeiten lässt“, so der Mönch Michael
Casey.
Rhythmus – Atem – Bewegung (Übungsweise nach Hanna Lore Scharing) ist
eine behutsame Methode der Körperwahrnehmung, die durch ruhige Aufmerksamkeit angestrebt wird. Diese Übungsweise versteht sich als innere Einstellung
und leibliches Lernverhalten, um die Leibsignale sensibler wahrzunehmen und
nach und nach den Ausgleich von Spannung und Entspannung zuzulassen.
In den Besinnungstagen wird ein wacher Umgang mit sich selbst und mit den
Dingen eingeübt. So kann das Achtsam-Werden für die Wirklichkeit des Atems,
wie des Geistes entstehen.
Der leibliche Übungsweg geht einher mit Impulsen aus der christlichen Tradition,
Gespräch und Stille. Zeit für sich allein und in Gemeinschaft sind Elemente der
Besinnungstage.
14
Besinnungstage
10
„In meinem Innern ist deine Weisung“ Psalm 40
Von innen geführt
Termin
Zeit
Montag,
Donnerstag,
Ort
Abtei Münsterschwarzach
(bei Kitzingen am Main)
15.06.2015
18.06.2015
18:00 bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 15 Personen
Referentin
Michaela Ständer
Kosten
168,00 €
Veranstalter
Diözesancaritasverband/
Religiöse Bildung und Begleitung
Anmeldung
bis 8. Mai 2015
Der inneren Führung wird wenig getraut. Früh lernt der westliche Mensch das
„Machen“, lernt zu leisten und zu funktionieren. Planung, Kontrolle und die „Dinge im Griff haben“ versprechen Sicherheit.
Doch Jede und Jeder, der sich auf Spurensuche nach dem inneren Kompass
begibt, entdeckt, dass Innen-Führung nicht greifbar, nicht verfügbar ist - wie im
Dunkel, vielleicht gar verschüttet. Damit in Berührung zu kommen, kann auch
heißen, dem „inneren Widerpart“, dem inneren Widerstand oder auch dem inneren Durcheinander zu begegnen. So zumindest die Erfahrung derer, die Orte des
Rückzugs und der Stille aufsuchen, um durchlässig zu werden für die Weisung
von Innen.
Sich dem Leben und der darin wirkenden größeren Kraft zu überlassen, wäre das
Thema, wäre Lern- und Übungsfeld.
Die Besinnungstage bieten den Raum und Rahmen, von einer flachen zu vertiefter
Aufmerksamkeit zu finden, um der inneren Führung auf die Spur zu kommen.
Impulse, Zeiten in Stille, Gespräche in der Gruppe, Einzelarbeit, Leibwahrnehmung und Bewegung in der Natur sind Elemente der Besinnungstage.
15
besinnungstage
11
Im Raum meiner Seele Bewegungsmeditation als spirituelle Erfahrung
Termin
Sonntag,
Mittwoch,
Ort
Bildungshaus St. Martin
Kloster Bernried (am Starnberger See)
21.06.2015
24.06.2015
18:00 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 14 Personen
Referentin
Leitung
Barbara Hülmeyer
Alfons Mayer
Kosten
290,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 17. April 2015
Wir sehnen uns nach Frieden und Glück, wir suchen nach Seligkeit und innerer
Ruhe. Doch wie können diese Bedürfnisse unserer Seele sich erfüllen?
„Das Reich Gottes ist in euch“ sagt Jesus (Lukas 17,21).
Meditation führt auf dieser Suche nach Innen in die nährende Stille. Langsame
Bewegung unterstützt körperlich-sinnlich diese Erfahrung des Innenraums.
Die Innere Weite und der innere Reichtum nehmen Gestalt an. Achtsamkeit und
das Gewahrsein meiner selbst im jeweiligen Moment treten in den Vordergrund.
Es öffnet sich ein Raum, in dem Segen über allem liegt. Hier ist meine Seele zu
Hause. Hier dehnt GOTT sich aus. Hier ist alles gut, wie immer es ist.
Die Besinnungstage führen ein in ritualisierte, einfache Bewegungsmeditationen
und freie langsame Bewegungsformen, begleitet von Formen des Sehens und
Hörens, die das Erleben von Raum vertiefen.
Ausgewählte Texte, ritualisierte Gesprächsformen, die Begegnung und der Austausch in der Gruppe unterstützen diese Erfahrung.
16
besinnungstage
12
Zur eigenen Mitte finden
Termin
Montag,
Donnerstag,
Ort
Kloster Schlehdorf, Schlehdorf
(am Kochelsee)
06.07.2015
09.07.2015
18:00 Uhr bis
13:00 Uhr
Teilnehmerzahl 10 Personen
Referentin
Pauline Lechner
Kosten
276,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 21. Mai 2015
Ein Schüler fragte den Meister: „Was soll ich tun, um die Erleuchtung zu erlangen?“
Der Meister antwortete: „Du kannst gar nichts dafür tun!“ Der Schüler fragte wiederum: „Wofür sind dann die vielen Übungen, die ich machen muss?“ Darauf der
Meister: „Damit Du wach bist, wenn die Sonne aufgeht.“
In den drei Tagen der Besinnung sollen in der Gruppe Gedanken und Erfahrungen
ins Gespräch kommen, die das persönliche Leben prägen, jedoch im Berufsalltag leicht vergessen werden, „untergehen“.
Mit Hilfe der Methode des Sozialtherapeutischen Rollenspiels (ASIS) spüren wir
dem nach, was uns umtreibt und wach hält, was wir erhoffen und ersehnen, was
uns beglückt und stärkt.
In diesen Tagen soll die Achtsamkeit für sich selbst im Mittelpunkt stehen und
damit auch für die Menschen, mit denen wir zu tun haben. So können wir mit größerer Wachsamkeit und Gelassenheit den Anforderungen des Alltags begegnen.
17
Besinnungstage
13
„Kommt und seht...“ Johannes-Evangelium
Weisheit aus der Wüste und das Geheimnis des Pfades
Termin
Zeit
Montag,
Donnerstag,
Ort
Bildungshaus St. Martin
Kloster Bernried (am Starnberger See)
27.07.2015
30.07.2015
18:00 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 16 Personen
Referent
Alfons Mayer
Kosten
190,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 21. Mai 2015
Menschen können davon überzeugt sein, dass ihr Leben keine besondere Richtung besitzt, dass die Fragen nach Sinn von Leben und Tod sowieso nicht beantwortbar sind und dass die Verbindung des Menschen zum Universum allein in
einem Spaziergang in der Natur besteht.
Zur Religion gehören nicht nur die Rituale und Feiern, die Heiligen Bücher und die
Lehren mit ihren kollektiven und privaten Erscheinungen. Zur Religion gehören
auch ihre IDEEN: Wissen um Verwandlung, die Lehre vom Menschen und vom
Universum. Diese drei Facetten gehören zum PFAD, der tiefen spirituellen Weisheit der Religionen. Er führt in das Geheimnis der Wirklichkeit.
Jesus von Nazareth schöpfte aus diesem großen Wissen - „Er wußte, was im
Menschen ist“ (Johannesevangelium), er kam aus der Wüste, dem Erfahrungsraum des Universums - und war d e r Meister der Heiligen Weisheit, die Leib
und Seele umfasst. Er verkörpert sie. Das Bild des frühen Christentums vom
„kosmischen Christus“ verdichtet die Essenz seiner Schöpfungs-Erfahrung.
An diesem Wissen können wir Anteil nehmen, es erlernen, vorausgesetzt, es interessiert uns, wer wir selbst sind, und dass wir den Wunsch nach Verwandlung
spüren. Anders ausgedrückt: dass wir Sucher nach Wahrheit werden wollen.
In diesen Besinnungstagen führt der Weg zur ursprünglichen Schöpfungs-Meditation, mittels Impulsen, Übungen zur Öffnung des Leibbewusstseins, dem Sein
in der Natur und in der Stille sowie im Gespräch.
18
Besinnungstage
14
Über das Lachen und den „göttlichen“ Humor des
„Lese- und Lebemeisters“ aus Nazareth
Termin
Zeit
Montag,
Mittwoch,
Ort
Exerzitienhaus
Erzabtei St. Ottilien (bei Geltendorf)
02.11.2015
04.11.2015
9:00 Uhr bis
14:30 Uhr
Teilnehmerzahl 12 Personen
Referentin
Michaela Ständer
Kosten
172,00 €
Veranstalter
Diözesancaritasverband/
Religiöse Bildung und Begleitung
Anmeldung
bis 30. September 2015
Würden Sie Ihr Kind „Lachen“ nennen? Es gibt tatsächlich jemanden, der solch
einen Namen bekam und dessen Mutter jubelt: „Ein Lachen hat mir Gott bereitet. Jeder, der davon hört, wird meinetwegen lachen“. Davon erzählt die Bibel,
ganz am Anfang, im Buch der Genesis. Das lachende Lächeln des Anfangs, wer
wüsste nicht um diesen Zauber?
Über den „Lebemeister“ aus Nazareth findet sich in der Schrift keine Überlieferung, dass er gelacht hätte. Mehrfach wird zwar berichtet, dass man über ihn
lachte, ihn aus- und verlachte. Von ihm jedoch ist kein Lachen erwähnt. Heißt
das, er kannte kein Lachen und kein Lächeln? Wodurch hat er Menschen dann
so verzaubert, begeistert und gewonnen?
Bernhard von Clairvaux fand den Begriff des: „risus caritatis“: „das Lächeln der
Liebe“, das nur gesehen, nicht gehört werden kann.
Die Besinnungstage locken auf die Spur des „risus caritatis“, erschließen womöglich jenen offenen Raum in dem das „Lächeln der Liebe“ wohnt.
Impulse, Gespräche in der Gruppe, Zeiten in Stille, Einzelarbeit, Leibwahrnehmung und Singen sind Elemente der Besinnungstage.
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Besinnungstage
15
...einfach nichts...
Termin
Zeit
Montag,
Donnerstag,
Ort
Bildungshaus St. Martin
Kloster Bernried (am Starnberger See)
09.11.2015
12.11.2015
18:00 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 16 Personen
Referenten
Michaela Ständer
Alfons Mayer
Kosten
195,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 31. Juli 2015
Immer ist etwas los, immer was zu tun. Und wenn uns langweilig ist, (finden) tun
wir etwas, um die Langeweile zu vertreiben. Wir planen, hasten, leben von Termin
zu Termin, Kontakt zu Kontakt, Event zu Event… Das Leben ist angefüllt von Zielen, Pflichten, Wünschen, Bildern und Geräuschen…
Was geschieht in einer Gesprächspause? Wenn ein Termin ausfällt oder ein Date?
Wenn uns jemand versetzt? Wenn wir lange warten? Wenn keiner was von mir
will und keiner nach mir fragt, ja selbst das Handy schweigt? Wenn uns jemand
verlässt, jemand von uns geht?
Wenn nichts ist, kann das ängstigen.
Die Pause, die Null, das Schweigen - Stille und Tod ... stehen für NICHTS.
Mystiker und Künstler wissen um die geheimnisvolle Bedeutung dieser Realitäten, auch Kinder und kranke Menschen.
Einmal aussteigen aus dem Tun, dem Machen und Arbeiten.
Keinen Plan haben und am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn das alles nicht
ist.
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Besinnungstage
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„Vom Wind, der weht, wo er will...“
Eine Inspiration für Leib und Seele
Termin
Zeit
Montag,
Donnerstag,
Ort
Bildungshaus St. Martin
Kloster Bernried (am Starnberger See)
16.11.2015
19.11.2015
18:00 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 16 Personen
Referenten
Renate Ilg
Alfons Mayer
Kosten
250,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 14. September 2015
Irgendwann kann es uns überkommen: Ich muss aufräumen, säubern, Ordnung
herstellen - sei es in der Wohnung, am Schreibtisch, im eigenen Leben. Dieser
Impuls kann aus einem Gespür oder klaren Wissen entspringen: Dinge und Äußerlichkeiten haben sich in den Vordergrund gespielt und beanspruchen unsere
Energie. Das Wesentliche will sich zeigen und gelebt sein. Dann ist Zeit für eine
innere Reinigung.
Wer sich einem solchen Prozess überlässt, kann entdecken und wahrnehmen,
wer er selber ist und was alles in ihm „steckt“.
Dann kann es uns dämmern oder wir erkennen sehr klar, dass in uns eine tiefe
Sehnsucht lebt: nach Glück, nach Eins-Sein mit sich selbst und nach Einklang
mit dem „ewigen DU“, das wir GOTT nennen.
Ein solcher Weg ist im Johannesevangelium aufgezeichnet. Von drei Bildern der
existentiellen Bewegung aus diesem Evangelium lassen wir uns in den Besinnungstagen inspirieren, um wirklich lebendiger Mensch zu werden.
Das Einlassen auf diesen Prozess geschieht in der Gruppe, in Zeiten der Stille,
mittels Impulsen und Wahrnehmungsübungen.
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exerzitien
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Basen- und Vitalfasten
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ Lukasevangelium 4,4
Termin
Zeit
Montag,
Freitag,
Ort
Haus St. Ulrich, Füssen/Bad Faulenbach
09.03.2015
13.03.2015
18:00 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 12 Personen
Referentin
Michaela Ständer
Kosten
280,00 €
Veranstalter
Diözesancaritasverband/
Religiöse Bildung und Begleitung
Anmeldung
bis 9. Februar 2015
„Der Tonus stimmt nicht“, sagt der Arzt. „Ihr Körper ist übersäuert“. Im Detail wird
der Gesamtzustand erkennbar: sauer, abgeschlafft, ermüdet… Wenn wir sagen:
„Ich bin sauer“, zeigt sich etwas: zu viel Anspannung, zu wenig gute Spannung.
Der sogenannte Säure-Basen-Haushalt ist durcheinander. Die “Basis“ des Lebens gerät aus dem Lot.
Wollten Sie schon immer einmal fasten, mögen oder können aber nicht auf Essen verzichten? Suchen Sie eine Fastenform, die sich im Alltag gut weiterführen
lässt?
Beim Basenfasten geht es, wie beim Heilfasten, um die Reinigung des Leibes,
der Seele und des Geistes, um die Läuterung des Menschen im Ganzen.
Es kommt hier weniger auf Verzicht, als vielmehr auf das Weglassen an. Basenfasten wurde als Entsäuerungs- und Entlastungskur entwickelt. Es geht darum, alle
Säurebildner in der Nahrung für einen bestimmten Zeitraum wegzulassen. „Die
Natur heilt allein durch Weglassen“, so das Resümee eines Fastenarztes.
Durch Fasten werden wir offener und sensibler für das Leben, für das, was sich
von innen her zeigen will. Es hilft zu Wachheit und innerer Freiheit, öffnet für die
Wirklichkeit, die wir GOTT nennen, in der wir etwas erahnen von unserer eigentlichen Bestimmung.
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exerzitien
18
Kontemplative Exerzitien
„Wie wird man, was man ist?“
F. W. Nietzsche
Termin
Zeit
Sonntag,
Freitag,
03.05.2015
08.05.2015
Ort
Kloster Schlehdorf, Schlehdorf
(am Kochelsee)
15:00 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 12 Personen
Referentin
Renate Ilg
Kosten
430,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 26. März 2015
Leben kann ein Werden sein zu dem, was immer schon vollkommen da ist.
In der kontemplativen (beschaulichen) Übung wollen wir nicht Gott erreichen,
sondern unsere Augen öffnen und erkennen, dass wir schon bei ihm sind (vgl.
Thomas Merton).
Jeder Tag, jede Meditation ist dabei ein neuer Anfang. Es ist heilsam, mich - meinen alten Menschen - in Gottes Gnade loszulassen.
Die Sehnsucht ist uns dabei Wegweiser, der Leib und unsere Seele der Ort des
Geschehens, das Üben in der Gruppe eine Stütze.
Der tägliche Austausch fördert das Sehen und hilft auch die eigenen Hindernisse
zu erkennen.
Die Tage werden geprägt von stiller Meditation, Impulsen, Leibübungen und gemeinsamen Singen in einer Abendliturgie.
Einzelgespräche sind möglich.
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exerzitien
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„Vom Hin und Her... zum Handeln
mit geeinter Seele“ Martin Buber
Meditation über die Entschlossenheit
Termin
Zeit
Montag,
Donnerstag,
Ort
Bildungshaus St. Martin
Kloster Bernried (am Starnberger See)
04.05.2015
07.05.2015
9:30 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 14 Personen
Referent
Alfons Mayer
Kosten
210,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 2. März 2015
„Heute bin ich ganz durcheinander“ oder „ich war gar nicht bei mir“ - solche
oder ähnliche Äußerungen über unsere inneren Zustände sind vielleicht bekannt.
Meistens wirkt sich dies auch auf unser Handeln aus: Dinge mißlingen, selbst
Kleinigkeiten. Wir gehen in unserem Tag hin und her, ohne Ziel und Kraft. Wir
rennen hin und her…viel gelaufen und getan, aber nichts bewirkt. Wir können die
inneren Zustände auch als wirkende Struktur in unserem Leben entziffern, den
„Zick-Zack-Charakter“ des eigenen Handelns erkennen.
Solches weist auf die noch nicht-geeinte Seele hin. Die Werke des Menschen, so
die Weisheitslehre der Religionen, insbesondere des Judentums, spiegeln den
Zustand seiner Seele wider. Denn die „Hemmungen und Störungen kommen
aus den Hemmungen und Störungen der Seele, ihre Unruhe prägt sich in seiner
(des Menschen) Unruhe aus“. (Martin Buber in: Der Weg des Menschen nach der
chassidischen Lehre)
Leib und Seele zu einen, wäre der Weg der Entwicklung des Menschen. Er vermag es dann, wenn er sich der GOTTES-KRAFT in der Tiefe seiner Seele überlassen kann.
Impulse - auch zur eigenen Struktur der Persönlichkeit, Gespräche in verschiedenen Formen, Leibübungen (Eutonie, Qi Gong) sowie Zeiten der Stille und der
Meditation begleiten den Weg des Einzelnen und der Gruppe.
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exerzitien
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Mensch sein wagen - auf dem Weg zum Selbst
Termine
Zeit
Montag,
Freitag,
Ort
Kloster Heiligkreuztal (bei Riedlingen)
06.07.2015
10.07.2015
10:00 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 18 Personen
Referenten
Dr. Gabriela Piber
Alfons Mayer
Kosten
290,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 5. Mai 2015
Die Reihe „Mensch sein wagen“ führt auf den Weg der Bewusstwerdung des
eigenen Selbst. Damit ist der große Raum eröffnet für die Suche, wer ich bin,
welche Deutung ich meinem Leben gebe und welche Bestimmung ich habe.
Diese Suche begegnet in der Weisheitslehre Jesu mit der Frage: „Was nützt es
dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele zugrunde
geht?“ oder mit dem Hinweis, „die kostbarste Perle zu suchen“.
Die spirituellen Traditionen formulieren diese Suche als: „Auf den Weg kommen“
und „auf dem Weg sein“ oder als das Gewahr werden des Selbst als Tiefendimension des Menschen.
Die Wege zum Selbst sind vielfältig, beinhalten jedoch zentrale Markierungspunkte für die Orientierung. In der Tradition der chassidischen Lehre des Judentums (nach Martin Buber „Der Weg des Menschen nach der chassidischen
Lehre“), begegnet als zentraler Hinweis: „Hier wo man steht“.
In diesen Exerzitien (Übungen) wird die Aufmerksamkeit dorthin gelenkt.
Impulse, Gespräche in verschiedenen Formen, Tanz und Öffnung des Leib-Bewusstseins sowie die Zeiten der Stille und der Meditation begleiten diesen Weg
des Einzelnen und der Gruppe.
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exerzitien
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Kontemplative Exerzitien
„Wer die Quelle kennt, trinkt nicht
aus dem Krug“ Willigis Jäger
Termine
Zeit
Sonntag,
Samstag,
Ort
Klosterhospiz, Kloster Neresheim
Neresheim
29.11.2015
05.12.2015
15:00 Uhr bis
14:00 Uhr
Teilnehmerzahl 18 Personen
Referent
Alfons Mayer
Kosten
440,00 €
Veranstalter
Katholische Jugendfürsorge Augsburg/
KJF-Akademie
Anmeldung
bis 10. September 2015
„…Mancher trägt Scheue,
an die Quelle zu gehen,
es beginnet nämlich
der Reichtum im Meere“ (Friedrich Hölderlin)
„Back to the roots“ - Zurück zu den Wurzeln! Im Privaten feiern wir die sinnstiftenden Situationen unseres Lebens, erinnern somit an die Quelle und an den
Ursprung. Dies gilt auch für Gesellschaften, Organisationen und Religionen.
Die Feier des Ursprungs ist etwas Wesentliches für unsere Identität. Was aber,
wenn der verlorengegangen oder nur noch im Halbdunkel verborgen ist? So
kann es auch mit den Ursprüngen des Christlichen geschehen. Die Geschichten,
Gleichnisse und Reden Jesu von Nazareth verweisen auf die Quelle, lassen vom
Geist des Ursprungs erahnen.
Auch im sogenannten Thomas-Evangelium, das nicht in den neutestamentlichen
Kanon übernommen wurde, finden sich starke Texte vom Heiligen Ursprung, von
den Anfängen und vom Ende. „Werdet Vorübergehende“, gelöste Menschen, so
eine markante Aussage.
Die Exerzitien nehmen diese Texte auf und begleiten den Übungsweg der Kontemplation („Beschaulichkeit“). Er geschieht im Schweigen und in der Meditation
(Sitzen in Stille). Weitere Elemente sind Leibübungen (Eutonie/Qi Gong), Gruppengespräch, die Möglichkeit zum Einzelgespräch sowie eine Abendliturgie.
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begleitung
Einzelbegleitung
Termin
nach Vereinbarung
Ort
nach Vereinbarung
Beleiter/in
Michaela Ständer
Alfons Mayer
Kosten
keine
Anmeldung
bei Michaela Ständer
Tel.: 0821 3156-251
Handy: 0177 76 46 904
E-Mail: [email protected]
bei Alfons Mayer
Tel.: 0821 3100-170
Handy: 0160 96 16 80 27
E-Mail: [email protected]
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Hinweise für die Anmeldung/Teilnahmebedingungen
Die Angebote zur religiös-spirituellen Begleitung sind allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Einrichtungen der agke der Diözese Augsburg, des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg sowie der Katholischen Jugendfürsorge der
Diözese Augsburg zugänglich. Dabei gelten die jeweiligen Regelungen der Träger
dieser Mitgliedseinrichtungen.
Andere Personen, die nicht bei diesen Trägern arbeiten, können sich anmelden
und erhalten eine Zusage, sofern Plätze frei sind.
Anmeldung:
Anmeldungen sind sowohl mit dem Anmeldeformular in der Mitte des Heftes als
auch online möglich.
Anmeldungen mit dem Anmeldeformular richten Sie bitte per Fax oder Post an:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.
Religiöse Bildung und Begleitung
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
Fax: 0821 3156-263
Online-Anmeldungen:
Bitte verwenden Sie das Anmeldeformular, das Sie unter folgenden Adressen
finden:
∙ www.caritas-augsburg.de
(Link: Religiöse Bildung und Begleitung)
∙ www.kjf-akademie.de
(unter: Besinnung und Spiritualität)
∙ www.agke.de
Sie können sich jederzeit unter diesen Adressen über das aktuelle Programm
informieren.
Angebote des Veranstalters Caritasverband für die Diözese Augsburg liegen in
der Verantwortung von Michaela Ständer.
Angebote des Veranstalters Katholische Jugendfürsorge Augsburg/KJF-Akademie liegen in der Verantwortung von Alfons Mayer.
Anfragen richten Sie bitte an diese jeweils Verantwortlichen.
Anmeldeschluss:
Beachten Sie die Anmeldefristen in den jeweiligen Ausschreibungen.
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Hinweise für die Anmeldung/Teilnahmebedingungen
Anmeldebestätigung:
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie innerhalb einer Woche eine Eingangsbestätigung.
Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine Zu- oder Absage. Bei einer Absage
kommen Sie auf eine Warteliste und werden im Falle nachträglich freiwerdender
Plätze über eine mögliche Teilnahme informiert. Wenn Sie eine Alternative im
­Anmeldeformular angegeben haben und Ihre Teilnahme möglich ist, werden Sie
umgehend benachrichtigt.
Nähere Informationen zu Anreise, Teilnehmerliste, ggf. erforderliches Material
­erhalten Sie ca. 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung.
Datenschutz:
Mit der Anmeldung erklären sich die Teilnehmenden damit einverstanden, dass
personenbezogene Daten elektronisch gespeichert und für die Angebotsverwaltung, -planung und -werbung eingesetzt werden. Die Veranstalter verpflichten
sich, diese Daten nicht an Dritte weiterzugeben. Auf dem Anmeldeformular
finden Sie ein Kästchen für Ihr Einverständnis, Ihren Namen, Adresse
und Telefonnummer der Einrichtung zur Bildung von Fahrgemeinschaften weiterzugeben. Falls Ihre Zustimmung nicht vorliegt, können wir
Ihre Daten leider nicht an andere Teilnehmer weiterleiten.
Die Referenten verpflichten sich über persönliche Informationen der Teilnehmenden, die sie innerhalb einer Veranstaltung erfahren, Stillschweigen zu bewahren.
Kosten:
Veranstaltungen des Diözesancaritasverbandes und der KJF-Akademie
werden grundsätzlich nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt.
Im genannten Betrag sind die Kosten für Organisation, Arbeitsmaterialien, Unterkunft (i. d. Regel Einzelzimmer) und Verpflegung sowie die Honorare bei externen Referenten/innen enthalten. Bei allen Veranstaltungen wird grundsätzlich der
­Gesamtbetrag in Rechnung gestellt.
Für Bezuschussung und Kostenübernahme gelten die Regelungen der jeweiligen
Verbände.
Stornobedingungen:
Bei einem Rücktritt nach Anmeldeschluss für die Veranstaltung müssen die anfallenden Stornierungskosten in Rechnung gestellt werden.
Dies gilt nicht, wenn der frei werdende Platz belegt werden kann.
Teilnahmebestätigung:
Die Teilnehmer/innen erhalten nach Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebestätigung.
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Referentinnen und Referenten 2015
Dr. Stephan Fuchs
Leiter Bildung der Stefanusgemeinschaft, Kloster Heiligkreuztal
Barbara Hülmeyer
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemischer Coach (SG), Tanztherapie (DGT) Heilpraktikerin für Psychotherapie (HpG), Schongau
Renate Ilg
Dipl.-Theologin, Supervisorin, KSA, Seelsorge in Palliativ und Traumaberatung,
tätig in der Klinik-Seelsorge, Seefeld-Hechendorf
Pauline Lechner
Sozialpädagogin, Ausbilderin für Sozialtherapeutisches Rollenspiel (ASIS) in
den Bereichen Identität und Glaube und psychosoziales Rollenspiel, Benediktbeuern
Jutta Maier
Bildungsreferentin für die Kath. Landvolkbewegung, Studium (FH) für Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit, Logotherapeutische Zusatzqualifikation und langjährige Erfahrung mit den „Exerzitien auf der Straße“,
Augsburg
Alfons Mayer
Dipl.-Theologe, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Psychodrama-Leiter, Supervisor,
Enneagrammlehrer (DEZ), Referent für Bildung und Kirchliche Profilarbeit in der
Abteilung Verbands- und Organisationsentwicklung der KJF Augsburg, Augsburg
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Referentinnen und Referenten 2015
Dr. Gabriela Piber
Dipl.-Theologin und Psychotherapeutin, Psychodrama- und Bibliodramaleiterin, Sportpädagogin, Supervisorin, Leiterin der Telefonseelsorge Oberschwaben-Allgäu/Ravensburg, Leiterin des AusZEIT-Hauses/Kloster Reute, Ravensburg
Wilfried Reifarth
Dipl.-Psychologe, Autor, Berlin
Sybille Schweizer-Walter
Musik- und Psychotherapeutin, Leiterin des Zentrums für Integrative Therapie
und Meditation, Ravensburg
Michaela Ständer
Dipl.-Caritas-Theologin (Univ.), Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Ausbildungen in:
Geistlicher Begleitung, Beratender Seelsorge (DGfP), Logotherapie und Coaching, Stabsstellenleitung Religiöse Bildung und Begleitung DiCV Augsburg,
Augsburg
Norbert Wrana
Dipl.-Soz.Päd. (FH), Ausbildung nach Hanna Lore Scharing in Rhythmus - Atem
- Bewegung und in Logotherapie, tätig in der Telefonseelsorge, langjährige Tätigkeit als Klinischer Sozialpädagoge, Weilheim
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Tagungshäuser
Abtei Münsterschwarzach, Gästehaus
Schweinfurter Str. 40 ∙ 97359 Münsterschwarzach
Tel.: 09324 20-203
Tel.: Abteipforte: 09324 20-240 (nach 18:00 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Weitere Infos unter: www.abtei-muensterschwarzach.de
Bildungshaus St. Martin, Bernried
Kloster der Missions-Benediktinerinnen
Klosterhof 8 ∙ 82347 Bernried am Starnberger See
Tel.: 08158 255-0
E-Mail: [email protected]
Weitere Infos unter: www.bildungshaus-bernried.de
Caritashaus
Auf dem Kreuz 41 ∙ 86152 Augsburg
Tel.: 0821 3156-0 ∙ Fax: 0821 3156-263
E-Mail: [email protected]
Weitere Infos unter: www.caritas-augsburg.de
Exerzitienhaus
Erzabtei St. Ottilien
86941 St. Ottilien (bei Geltendorf)
Tel.: 08193 71-601
E-Mail: [email protected]
Weitere Infos unter: www.erzabtei.de
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Tagungshäuser
Haus St. Ulrich, Füssen
Alatseestr. 1 ∙ 87629 Füssen/Bad Faulenbach
Tel.: 08362 900-0
E-Mail: [email protected]
Weitere Infos unter: www.gaestehaus-sankt-ulrich.de
Kloster Schlehdorf
Kirchstr. 9 ∙ 82444 Schlehdorf
Tel.: 08851 181-0
E-Mail: [email protected]
Weitere Infos unter: www.schlehdorf.org
Klosterhospiz Neresheim
73450 Neresheim
Tel.: 07326 96442-0
E-Mail: [email protected]
Weitere Infos unter: www.tagungshaus.net
Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal
Am Münster 7 ∙ 88499 Altheim-Heiligkreuztal
Tel.: 07371 93123-0
E-Mail: [email protected]
Weitere Infos unter: www.kloster-heiligkreuztal.de
Zentrum Maria Ward
Exerzitien- und Tagungshaus
Karmelitengasse 9 ∙ 86152 Augsburg
Tel.: 0821 907946-0
E-Mail: [email protected]
Weitere Infos unter: www.congregatiojesu.de/zmw-tagungshaus
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Ihre Ansprechpartner/innen
Alfons Mayer
Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V.
KJF-Akademie für Bildung und Beratung
Referent für Bildung und Kirchliche Profilarbeit
Volkhartstr. 7 ∙ 86152 Augsburg
Tel.: 0821 3100-170 ∙ Handy: 0160 90 16 80 27
E-Mail: [email protected]
Sekretariat:
Gertrud Wiedemann
Tel.: 0821 3100-211 ∙ Fax: 0821 3100-213
E-Mail: [email protected]
Michaela Ständer
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.
Stabsstellenleitung Religiöse Bildung und Begleitung
Auf dem Kreuz 41 ∙ 86152 Augsburg
Tel.: 0821 3156-251
E-Mail: [email protected]
Sekretariat:
Petra Winkler
Tel.: 0821 3156-252 ∙ Fax: 0821 3156-263
E-Mail: [email protected]
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Hinweise auf andere Angebote
-www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Hauptabteilung-III/SpirituelleDienste/Exerzitien/Exerzitienhaeuser
-Bergexerzitien: www.bergexerzitien.de
-Sport und Exerzitien/Pilgerwanderungen: www.kircheundsport-bayern.de
-Bayerisches Pilgerbüro: www.pilgerreisen.de
-Strassenexerzitien www.strassenexerzitien.de
-www.exerzitien.info
-www.meditation-in.de
-www.kontemplation-in-aktion.de
-www.benediktushof-holzkirchen.de
-www.abtei-muensterschwarzach.de
-www.abtei-oberschoenenfeld.de
-Gemeinschaft Christlichen Lebens, GCL, www.gcl.de
-Zentrum Maria Ward: www.congregatiojesu.de
-Meditationshaus St.Franziskus, Dietfurt im Altmühltal, www.meditationshausdietfurt.de
-Lassalle-Haus/Schönbrunn (CH) Zentrum für Spiritualität, Dialog und Verantwortung: www.lassalle-haus.org
-Benediktinerabtei Plankstetten, www.kursprogramm-im-kloster.de
-Kloster Kirchberg: www.klosterkirchberg.de
-Kloster Reute (bei Bad Waldsee): www.kloster-reute.de
-www.wege-der-mystik.de
Auszeithäuser:
-Auszeithaus Oberschwaben: www.auszeithaus.de
- Haus Zeitlos, Oy-Mittelberg (Allgäu): www.haus-zeitlos.de
-www.hannelore-ingwersen.de
-www.windschnur.de
Klosterführer:
-Rubrik „Kloster auf Zeit“: www.orden.de
-Matthias Grünewald Verlag, Klosterführer, Christliche Stätten der Besinnung im
deutschsprachigem Raum, Mainz 2000
-www.google.de/klosterführer
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Ihre Notizen
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