Kommunalpolitik d n a t s r e V d n u z r mit He KEINE GEBÜHREN FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN Kindertagesstätten sind wie Schulen und Universitäten Bildungseinrichtungen, deren Besuch im Interesse der Chancengleichheit gebührenfrei sein muss. Die Kommunen sind finanziell nicht in der Lage, diese Beitragsfreiheit zu finanzieren. Derzeit finanziert das Land Hessen lediglich die Beitragsfreiheit für das dritte Kindergartenjahr. Die FREIEN WÄHLER Hessen haben deshalb ein Volksbegehren mit dem Ziel gestartet, dass das Land die Beitragsfreiheit in den Kindertagesstätten garantiert. Spielplatzkonzept konsequent umsetzen Kinder und Jugendliche brauchen Spielräume, gerade im ländlichen Bereich wollen wir damit junge Familien ansprechen. Wir setzen uns für die Schaffung und Aufwertung dieser sinnvollen Freizeitmöglichkeiten ein. lung unterstützen Seniorengerechte Stadtentwick Schaffung von generationengerechtem Wohnraum für eine sich wandelnde Gesellschaft, hier müssen Vereine und Institutionen unterstützt werden bei der Planung entsprechender Bauvorhaben. Barrierefreie Stadtgestaltung und Verkehrsanbindung zum Ärztezentrum. eit Interkommunale Zusammenarb n Orga-Untersuchung unterstütze Im Zeichen der leeren Kassen ist es dringend notwendig, alle Bereiche, so auch die der Verwaltung, Stadtwerke und Bauhof zu analysieren, um Abläufe zu strukturieren und möglichst zu optimieren. Ein weiteres wichtiges Ergebnis könnte sein, dass es noch mehr Handlungsspielräume in der Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen gibt. gs Förderung des Stadtmarketin Vor dem Hintergrund einer schrumpfenden Bevölkerungszahl und einer wachsenden Anzahl von älteren Menschen sowie auf Basis des Abwanderungstrends junger Erwerbstätiger in die Ballungsräume Deutschlands hat sich der Handlungsdruck für Mittelzentren wie Schwalmstadt erhöht. Der Stellenwert der noch jungen Disziplin Stadtmarketing ist in den letzten Jahren, gerade auch im Hinblick auf den demografischen Wandel, merklich gestiegen und hat an Profil gewonnen. Die positive Entwicklung der Region und der zentralen Bereiche der Stadt sind wichtige Anliegen. Die Kernbereiche der Stadt Schwalmstadt sollen aufgrund ihrer Nutzungsvielfalt von Wohnen, Arbeiten, Handel, Gastronomie, Dienstleister, Behörden und Kultureinrichtungen ein Magnet für Besucher sein. Damit die genannten Funktionen erhalten bleiben bzw. ausgebaut werden, ist es wichtig Schwalmstadt zu beleben und attraktiv zu gestalten. Zur Lebendigkeit einer Stadt trägt maßgeblich das Stadtmarketing bei. Es geht um die Stärkung der eigenen Position im interkommunalen und überregionalen Wettbewerb um Einwohner, Kunden, Unternehmen und Touristen. Schwalmstadt ist ein lebens- und liebenswerter Standort, dessen Qualitäten sowohl gegenüber Bürgern und Betrieben als auch bei Besuchern gleichermaßen positiv darzustellen und vor allem aktiv zu kommunizieren sind. Hier setzt das Stadtmarketing neben vielen weiteren Aufgaben, die zu erfüllen sind, an. it m k i t i l o P e t r e i t n e i Sachor t d a t s m l a w h c S r Verstand fü Liste 6 Mit Engin Eroglu als stellvertretender Vorsitzender von G.U.T. Schwalmstadt arbeiten wir aktiv im Gestaltungsprozess mit. Im nächsten Entwicklungsprozess soll hier aktiv für neue Arbeitgeber in den bestehenden Gewerbeflächen und dem kommenden Gewerbegebiet an der A 49 geworben werden. Haben Sie Fragen zum Wahlprogramm und zu den Freien Wählern? Haben Sie Anregungen, Hinweise oder wollen sich mit uns gemeinsam für Schwalmstadt engagieren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. E-Mail: [email protected] www.fwg-schwalmstadt.de Notwendige und sinnvolle EntwicklungsInfrastrukturmaßnahmen und G unterstützt. vorhaben werden von der FW fundierter Entscheidungen nur aufgrund hlen. Darlegung von Fakten und Za n Kein Schuldenaufbau zu Laste der nächsten Generation! der Ortsbeiräte Stärkung und mehr Einfluss aus den Ortsteilen! ein Budget, Wir fordern für die Ortsbeiräte n können. über das sie selbst entscheide Kontakt: Detlef Jacob Vorsitzender der Freien Wähler-Gemeinschaft Schwalmstadt Albert-Schweitzer-Str. 1 34613 Schwalmstadt Schwalmstadt www.fwg-schwalmstadt.de Schwalmstadt t d a st lm a w ch S t n e m a rl a tp d ta S ten zur Wahl am 6. März 2016 ins Unsere Kandida Ich setze mich für ein die Vermarktung Schwalmstadts als attraktiver Wirtschaftsstandort zwischen Kassel und Marburg ein. Ich setze mich für die Umsetzung des Spielplatzkonzeptes ein. Spielplätze müssen aufgewertet und gut betreut werden. Ich möchte mich für sozial/ politische Themen im Bereich der Kindergärten und der Jugendarbeit einsetzen. Hier sind Investitionen für die Zukunft sinnvoll und erforderlich. Christel Bald, Listenplatz 1 Drogistin i.R. geb. 1957, Niedergrenzebach Darüberhinaus finde ich wichtig die Ansiedlung von neuen Betrieben auf den offenen Flächen zwischen Treysa und Ziegenhain voranzutreiben. Das Ziel von Politik ist „Verantwortung“ und nicht „Macht“. Ich bin seit vielen Jahren als Unternehmer und Ortsbeiratsmitglied in Schwalmstadt tätig. Ich möchte mit meiner Arbeit dazu beitragen, dass wir uns in Schwalmstadt wieder als eine Bürgergemeinschaft verstehen und nicht als Spielfeld für Kreisund Bundespolitische Machtkämpfe. Detlef Jacob, Listenplatz 6 Diplom-Sozialarbeiter, geb. 1966, Ziegenhain Bernd Brandstetter, Listenplatz 7 Sachverständiger, geb. 1960, Trutzhain Wichtig ist mir dabei, unsere Region touristisch besser zu erschließen. Ich sehe da noch sehr viel Potential. Dazu möchte ich persönlich beitragen. Es geht um Richtig oder Falsch, so können je nach Thema konservative, soziale, liberale oder umweltbewusste Entscheidungen über Parteigrenzen hinaus getroffen werden. Kommunalpolitik sollte von Bürgern für Bürger gemacht werden. Ich möchte mich dafür einsetzen parteiübergreifend die Dinge anzupacken die notwendig sind um die Stadt weiter voran zu bringen. Mein Credo „Nicht so viel reden – sondern handeln und Aktiv mitgestalten!“ Thomas Kölle, Listenplatz 5 Kommunikationswirt, geb. 1968, Treysa Die Zukunft macht uns Angst. Doch wenn wir bereit sind uns ihr zu stellen, können wir alles meistern, was auf uns zukommt. Als junger Familienvater kenne ich aus eigener Erfahrung die Bedürfnisse der Familien in Schwalmstadt, darum setze ich mich für freie KiTa-Plätze, flexiblere Zeitgestaltung und ein verbessertes Spielplatzkonzept ein. Wir sind bereit. Talitha-Johanna Jacob, Listenplatz 9 Schülerin, geb. 1998, Ziegenhain Riccardo Roßkopf, Listenplatz 10 Schornsteinfeger, geb. 1989, Niedergrenzebach Kinder sind unsere ZukunftGestalten wir sie mit Ihnen gemeinsam! Meine langjährige Erfahrung in der Mitarbeit städtischer Gremien möchte ich gerne auch jetzt in meine politische Arbeit einbringen. Es muss uns gelingen in Schwalmstadt mehr Gewerbe anzusiedeln. Daniel Steuernagel, Listenplatz 12 Azubi Industriekaufmann, geb. 1993, Niedergrenzebach Solide Finanzen sind die Basis für eine nachhaltige Zukunftssicherung. Die vorhandenen Schuldenberge dürfen die nachfolgenden Generationen nicht erdrücken. Die Stadt muss stets handlungsfähig bleiben, um auch Engin Eroglu, Listenplatz 4 in Krisenzeiten noch reagieren Bankkaufmann, zu können. geb. 1982, Ziegenhain Markus Merz, Listenplatz 8 Kaufmann im Einzelhandel, geb. 1982, Ziegenhain Als angehender Industriekaufmann finde ich es spannend, hier themenorientiert mitzuarbeiten und Lösungen zu finden. Mit den lokalen Themen die Gleichbetroffene betreffen und aufregen mit dem Ziel ein attraktives und lebenswertes Schwalmstadt aktiv zu gestalten. Dies verstehe ich als meine Bürgerpflicht. Eine werteorientierte und verständliche Sachpolitik für die Bürger steht für mich im Mittelpunkt. Ich setze mich für eine stärkere Förderung des Stadtmarketings ein, um eine positive Entwicklung Schwalmstadts zu unterstützen. Seit ca. einem Jahr engagiere ich mich regelmäßig als Stadtführer. Als arbeitstätige Mutter aus Schwalmstadt, möchte ich mich für Schwalmstadt einsetzen. Emel Eroglu Kemiksiz, Listenplatz 11 Hausmeisterin, geb. 1980, Ziegenhain Horst Horn, Listenplatz 3 Maschinenbautechniker, geb. 1955, Niedergrenzebach Michael Knoche, Listenplatz 2 Spediteur, geb. 1970, Ascherode Als Stadtverordneter gilt meine besondere Aufmerksamkeit den Finanzen und der Haushaltssituation der Stadt Schwalmstadt. Wilhelm Peter, Listenplatz 13 Diplom-Ingenieur i.R. geb. 1936, Niedergrenzebach Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Infrastruktur und die Substanz öffentlicher Einrichtungen erhalten bleibt, bzw. sinnvoll saniert wird, sowie auch neue Baumaßnahmen auf Notwendigkeit geprüft werden. Alfred Boos, Listenplatz 14 Arzt, geb. 1951, Ziegenhain www.fwg-schwalmstadt.de Schwalmstadt
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