Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und –psychosomatik (Direktor: Prof. M. Schulte Markwort) Kinder psychisch kranker Eltern – Frühe Hilfen oder spät behandeln? Silke Wiegand-Grefe Graz - Pöllau, 7. Mai, 2015 Gliederung Einführung ins Thema Prävention und Intervention – Forschungsergebnisse und klinische Arbeit im Projekt CHIMPs Aktuelles Forschungsprojekt CHIMPs René Magritte Der Geist der Geometrie. 1935/36 Häufiges Erleben der Kinder mit psychisch kranken Eltern (Affekte im Fokus) Parentifizierung (Verantwortungsverschiebung) Ängste ! (vor Verschlechterung des Zustandes der Eltern, Angst vor Verlust des Elternteils, Trennungsängste, eigener Erkrankungsgefährdung etc.) Desorientierung und Verwirrung Schuld, Scham, Selbstzweifel Verlustempfinden (real oder phantasiert), Trauer Einsamkeit und Verlassenheit Überforderung, Hoffnungslosigkeit und Resignation Tabuisierung, Kommunikationsverbot, „Schweigegebot“ schwere Beziehungskonflikte und Bindungsstörungen in der Familie Betreuungsdefizite (bis hin zu Vernachlässigung, Misshandlungen, Missbrauch und Kindeswohlgefährdung) Verschiedene Traumatisierungen in der Familie Loyalitätskonflikte innerhalb der Familie und nach außen Abwertungserlebnisse Soziale Isolierung, wenig soziale Unterstützung Verstrickung widersprüchlicher Affekte zwischen Liebe zu den Eltern und (in der Pubertät) zunehmender Enttäuschung, Wut und Hass über deren Versagen, Affekte, die oft unbewusst bleiben müssen, um die Eltern zu schonen Epidemiologie Kinder psychisch erkrankter Eltern weisen ein mehrfach erhöhtes eigenes Erkrankungsrisiko auf (Wiegand-Grefe, Mattejat & Lenz, 2011). Diagnoseübergreifend fanden sich 3-7fach erhöhte Auffälligkeitsraten (Wiegand-Grefe et al., 2009). Etwa 30 – 40 % der Patienten in der Psychiatrie haben minderjährige Kinder (Grube & Dorn, 2007). Es wird aktuell von 3 Millionen betroffener Kinder in Deutschland ausgegangen (Mattejat, 2008). Die Perspektive der Schnittstellen der Hilfesysteme als Herausforderung an Medizin, Psychologie und Psychotherapie Prävention und Intervention für betroffene Kinder als Herausforderung an die Schnittstellen der Hilfesysteme aus: Wiegand-Grefe, Ohntrup & Plass (2011). Grundlagen und Anforderungen an Interventionen für Kinder psychisch kranker Eltern. In: Wiegand-Grefe, Mattejat & Lenz (2011). Kinder mit psychisch kranken Eltern. Klinik und Forschung, Vandenhoeck & Ruprecht, 2011 Psychosoziale Ausgangslage – Familiäre Entwicklungsrisiken für die Kinder „äußere“ Familienfaktoren Arbeitslosigkeit Armut (mindestens ein Drittel bis ca. die Hälfte der Familien sind arm, Wiegand-Grefe, „innere“ Familienfaktoren Kommunikation, Tabuisierung, keine Aufklärung der Kinder etc.) 2010) Isolierung der Familie mangelnde soziale Unterstützung (ein Drittel der Familien fühlt sich mangelnd ein Drittel mäßig und ein Drittel gut unterstützt (Wiegand-Grefe, 2010) oftmals keine kompensierenden Beziehungen für das Kind Erkrankungsfaktoren und familiäre Krankheitsbewältigung (keine konflikthafte Beziehung der Eltern, Trennungs- und Scheidungskonflikte, hoher Anteil alleinerziehender Elternteile Störungen der Eltern-Kind-Beziehung manche Eltern weisen geringe elterliche Erziehungskompetenzen auf geringe Verfügbarkeit und psychische Instabilität des anderen Elternteils Modell für psychische Gesundheit bei Kindern von psychisch kranken Eltern (Wiegand-Grefe 2007, modifziert nach Mattejat et al. 2000) Elternvariablen, z.B. elterliche Erkrankung, individuelle Psychodynamik psychosoziale Entwicklungs- und Umweltbedingungen Vermittelnde Entwicklungsbedingungen Art und Angemessenheit der Krankheitsbewältigung Umfang und Qualität der interpersonellen Beziehungen Paardynamik und Familiendynamik der gesamten Familie Kindvariablen z.B. a) genetisch-biologische Prädisposition, b) Faktoren: Alter, Geschlecht, c) Ressourcen, Fähigkeiten, Temperament, psychosoziale Erfahrungen Entwicklung und psychische Gesundheit des Kindes „Kinder von psychisch kranken Eltern haben dann gute Entwicklungschancen, wenn Eltern, Angehörige und Fachleute lernen, in sinnvoller und angemessener Weise mit der Erkrankung umzugehen, und wenn sich die Patienten und ihre Kinder auf tragfähige Beziehungen stützen können.“ (Mattejat 2008) Medizinische Ausgangslage: Die psychische Gesundheit und Lebensqualität der Kinder im Fokus unserer Studien Forschungs- und Präventionsprojekt „CHIMPs“ (Children of mentally ill parents): 1. explorative Pilotstudie einrichtungsrepräsentative Querschnittserhebung aller stationären Patienten mit minderjährigen Kindern an der Klinik für Psychiatrie am UKE innerhalb von 9 Monaten nach Aufnahme 2. Interventionsstudie familienorientierte Intervention über ca. 15 Sitzungen einschl. Diagnostik und deren kontrollierte Evaluation Ergebnisse aus CHIMPs – Studien Pilotstudie: (Children of mentally ill parents) Einfluss von Risiko- und Resilienzfaktoren, wie Dimensionen der elterlichen Erkrankung Krankheitsbewältigung Paar- und Familienbeziehungen Bindungsstil Paar- und Familiendynamik Lebensqualität des erkrankten Elternteiles auf die psychische Gesundheit und Lebensqualität der Kinder Bedarfsanalyse Intervention: Entwicklung und Evaluation einer familienorientierten psychodynamischen Intervention (CHIMPs-Ansatz) Angaben über die Kinder in der Pilotstudie 67 Kinder zwischen 4 und 18 Jahren (Durchschnittsalter M = 11 Jahre; sd = 4.49). Alter der Kinder 61% Kinder 39% Kinder 4 bis 11 Jahre 12 bis 18 Jahre Geschlecht 45% Mädchen und 55% Jungen Ergebnisse CBCL – psychische Gesamtauffälligkeit der Kinder T-Wert der Gesamtauffälligkeit 90 80 70 60 50 40 30 N= 23 Normalb. 8 15 Auffälligkeitsb. Grenzb. aus: Wiegand-Grefe, S. Geers, P., Rosenthal, S. & Plaß, A. (2009). Kinder psychisch kranker Eltern - Risiko, Resilienz und Prävention. Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde, 31, 161-168. Das bedeutet … • Etwa die Hälfte der in PräventionsProjekten gesehenen Kinder sind bereits selbst psychisch auffällig (WiegandGrefe, Mattejat, Lenz, 2011). • • Das bedeutet, sie bedürfen zunächst erst einmal einer Behandlung Erst nach dieser Behandlung, kann für die Kinder eine – dann „Sekundärprävention“ sinnvoll sein. Grenz- und Auffälligkeitsbereich Auffälligkeitsbereich % Verhältniszahl % Verhältniszahl Sozialer Rückzug 16.13 3.23 11.29 5.65 Körperliche Beschwerden 19.35 3.87 14.52 7.26 Angst / Depressivität 24.19 4.84 12.90 6.45 Soziale Probleme 17.74 3.55 6.45 3.23 Schizoid / Zwanghaft 20.97 4.19 12.90 6.45 Aufmerksamkeitsprobleme 17.74 3.55 12.90 6.45 Dissoziales Verhalten 14.52 2.90 3.23 1.61 Aggressives Verhalten 24.19 4.84 9.68 4.84 % Verhältniszahl % Verhältniszahl internalisierende Auffälligkeiten 40.32 2.52 30.65 3.06 externalisierende Auffälligkeiten 45.16 2.82 29.03 2.90 Gesamtauffälligkeit 46.77 2.92 32.26 3.23 Syndromskalen der CBCL übergeordnete Skalen aus: Wiegand-Grefe, S., Geers, P., Plaß, A., Petermann, F. & Riedesser, P. (2009). Kinder psychisch kranker Eltern. Zusammenhänge zwischen subjektiver elterlicher Beeinträchtigung und psychischer Auffälligkeit der Kinder aus Elternsicht. Kindheit und Entwicklung, 18, 111-121. Zusammenhang zwischen subjektiver elterlicher Beeinträchtigung und psychischer Gesundheit der Kinder Mittelwert der Skalen der SCL-14 Gesamtwert GSI-14 Depressivität Somatisierung Phobische Angst r p N r p N r p N ρ p N T-Wert der internalisierenden Skala .297 ** .010 61 .204 .06 61 .302 ** .009 61 .221 * .043 61 T-Wert der externalisierenden Skala .275 * .015 62 .176 .09 62 .233 * .03 62 .279 * .014 62 T-Wert der Gesamtauffälligkeit .287 * .012 61 .182 .08 61 .264 * .02 61 .299 ** .010 61 Anmerkung: r = Produktmomentkorrelation nach Pearson; ρ = Rangkorrelation nach Spearman; p= Irrtumswahrscheinlichkeit; * p <.05; ** p <.01 aus: Wiegand-Grefe, S., Geers, P., Plass, A., Petermann, F. & Riedesser, P. (2009). Kinder psychisch kranker Eltern. Zusammenhänge zwischen subjektiver elterlicher Beeinträchtigung und psychischer Auffälligkeit der Kinder aus Elternsicht. Kindheit und Entwicklung, 18, 111-121. Psychische Auffälligkeiten der Kinder verschiedener elterlicher Diagnosen Geschätzte Randmittel vom F1 = Suchterkrankungen F2 = Schizophrenie F3 = Affektive Störungen F4 = neurotische Störungen (Ängste, Zwänge, somatoforme St.) F6 = Persönlichkeitsstörungen GeschätzteRandmittel T-Wert der Gesamtauffälligkeit 80 80 70 70 60 60 50 50 40 40 F1 F2 F3 F4 F6 Diagnosegruppen in 1. (Haupt-) Diagnose aus: Wiegand-Grefe, S., Geers, P., Petermann, F. & Plass, A. (2011). Kinder psychisch kranker Eltern: Merkmale elterlicher psychiatrischer Erkrankung und Gesundheit der Kinder aus Elternsicht. Fortschritte der Neurologie und Psychiatrie 79, 32-40. Gesundheitsbezogene Lebensqualität der Kinder im Vergleich zur Referenz („Normalstichproben“) aus: Jeske, J., Bullinger, M. & Wiegand-Grefe, S. (2010). Familien mit psychisch kranken Eltern. Zusammenhang von Familienfunktionalität und gesundheitsbezogener Lebensqualität der Kinder. Familiendynamik 35: 338-347 und Wiegand-Grefe, S., Halverscheid, S., Petermann, F. & Plass, A. (2011). Psychopathology and Quality of Life in Children of Mentally Ill Parents. In L. L’Abate (Hrsg.) Mental Illnesses. Evaluation, treatments and implications (S. 21-34). Rijeka: Intech. FAZIT der Ergebnisse zur Kindergesundheit • • • • • • Die Kinder psychisch kranker Eltern weisen 3-7fach erhöhte Auffälligkeiten im Vergleich zur Normalbevölkerung auf. Kinder von Eltern mit Persönlichkeitsstörungen sind am stärksten gefährdet. Vor allem die subjektiv erlebte elterliche Belastung geht mit Auffälligkeiten der Kinder einher (weniger „objektive“ Erkrankungsparameter). Kinder aus dysfunktionalen Familien sind psychisch auffälliger als Kinder aus funktionalen Familien. Häufig liegt diesen dysfunktionalen familiären Beziehungsmustern ein ambivalenter (konflikthafter) elterlicher Bindungsstil zugrunde. Die Lebensqualität dieser Kinder ist signifikant schlechter als der Kinder gesunder Eltern. Notwendigkeit von Prävention und Intervention für die Kinder Präventionsangebote: 3 Ebenen Elternebene: Elterngruppen, Elterntrainings (PALME, STEP etc.) Kinderebene: Auryngruppen, Kindergruppen Ebene der Familie: Familienprävention nach Wiiliam Beardslee (Boston, Harvard) für Kinder depressiver Eltern, CHIMPs-Ansatz Beispiel: der CHIMPs - Ansatz basiert auf 4 Säulen: Theorie: Modell der „psychosozialen Entwicklungsbedingungen“ Empirie: Bedarfsanalyse/n Klinische Konzepte: Psychoanalyse und psychoanalytische Familientherapie, Psychoedukation Arbeiten von William Beardslee mit Familien mit depressiven Eltern „Sprechstunde für Kinder und ihre psychisch erkrankten Eltern“ in der Klinikambulanz Modellberatung CHIMPs (2007 – 2011) mit 53 Familien Intervention über 12 – 18 Monate, etwa 15 Gespräche einschließlich Diagnostik: Zentrale Ziele der Intervention Verbesserung der psychischen Gesundheit und der Lebensqualität der Kinder Krankheitsbewältigung und Qualität der Familienbeziehungen u. -funktionalität werden dabei als mediierende Faktoren verstanden Ziele und Inhalte der Intervention Einführung einer psychodynamischen, mehrgenerationalen Perspektive Information und Aufklärung über die Erkrankung (bei Bedarf) und Verknüpfung dieser Informationen mit lebens- und familiengeschichtlichen Erfahrungen Verbesserung der familiendynamischen Probleme der Familie (Kommunikation, Rollenverhalten, Emotionalität etc.) Stärkung der Bewältigungsmöglichkeiten im Umgang mit der Erkrankung und den Folgeproblemen in der Familie und im Umgang miteinander Verbesserung der innerfamiliären und außerfamiliären Beziehungen, Erweiterung des sozialen und professionellen Unterstützungssystems für die Familie Offenheit gegenüber weitergehenden Hilfsangeboten Überwindung der inneren Isolationen in der Familie und der äußeren Isolation gegenüber anderen Beziehungen und Kontakten Entwicklung eines Verständnisses der psychodynamischen Hintergründe aktueller Problematiken und der Paar- und Familiendynamik Evaluationsergebnisse zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität der Kinder Evaluation CHIMPs prospektiver, kontrollierter Vergleich: Interventionsgruppe (N=53 Familien) vs. (Wartelisten-)kontrollgruppe (N=14) Familien der Interventionsgruppe Patienten (N=53): 83% weiblich, 17% männlich Alter: 22 bis 60 Jahre, Durchschnitt 38 Jahre (SD= 8,06) und ihre Lebenspartner Kinder (N=56): 25 Jungen (43%), 33 Mädchen (57%) Alter: 4 bis 21 Jahre, Durchschnitt: 11 Jahre (SD=4,72) Messinstrumente: CBCL, YSR, KINDL-R Veränderungen der psychischen Gesundheit der Kinder (CBCL) Patientenperspektive Gesamtwert: M=63 (SD=9.92) auf M=58 (SD=7.35) (p=.000, T=4.59). T (int.): M=62 (SD=9.82) auf 59 (SD=7.01) (p=.004, T=3.08). T (ext.): M=62 (SD=10,66) auf 56 (SD=9.07) (p=.001, -T=3.52). Kinderperspektive (YSR) Gesamtwert M=58 (SD=6.93) auf M=56 (SD=6.06) (p=.086, T=1.83). Ext.: M=56.5 (SD=9.41) auf M=54.6 (SD7.73) (p=.112, T=1.68). Int.: M=58 (SD=7.89) auf M=55 (SD=5.98), (p=.036, T=2.29). Veränderungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität der Kinder FAZIT Die Befunde können als Hinweise für die Wirksamkeit dieser Intervention auf die psychische Gesundheit und die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Kinder gelten. Innovationspreis der KKH Allianz 2011 1. Preis für Prävention und Früherkennung, Kongress für Versorgungsforschung, 21.10.2011, für das CHIMPs-Projekt (Konzept und Evaluation) BMBF-Projekt CHIMPs: Implementierung und Evaluation eines familienbasierten Interventionsprogrammes (CHIMPs - Children of mentally ill parents) für Kinder und Jugendliche psychiatrisch erkrankter Eltern – eine randomisiert-kontrollierte Multicenterstudie 35 Zentrum Hamburg UKE, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Prof. Dr. Silke Wiegand-Grefe) 5 Zentren: UKE, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Prof. Dr. Martin Lambert) UKE, Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie (Prof. Dr. Karl Wegscheider) Zentrum Ulm/Günzburg Universität Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sektion Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (Prof. Dr. Kilian) mit Beratungsstelle Günzburg Zentrum Wiesbaden/Rheingau Vitos Klinik Rheinhöhe, Vitos Klinikum Rheingau (Dr. Mallmann) Zentrum Leipzig Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindesund Jugendalters (Prof. Dr. von Klitzing) Zentrum Gütersloh/Paderborn LWL-Kliniken Gütersloh und Paderborn (Prof. Dr. Kronmüller) Ziele des Projektes Zentrales Ziel: Implementierung und Evaluation der Familienintervention CHIMPs (Children of mentally ill parents) für Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern von 4-18 Jahren an den fünf beteiligten Zentren in einem kontrolliert – randomisierten Design Inhaltliches Ziel: Nachhaltige Verbesserung der psychischen Gesundheit und Lebensqualität aller betroffenen Kinder und Jugendlicher Belastungen der Angehörigen erkennen und mindern Bereits auffällige Kinder und Jugendliche einer frühzeitigen Intervention (Frühbehandlung und Frühintervention) BMBF-Projekt "Children of mentallyzuzuführen ill parents" (CHIMPs) 37 für Interessierte … Monographien u. Herausgeberwerke (aus dem CHIMPs-Projekt) Plass, A. & Wiegand-Grefe, S. (2012). Kinder psychisch kranker Eltern. Entwicklungsrisiken erkennen und behandeln. Beltz-Verlag. Wiegand-Grefe, S. & Wagenblass, S. (2012). Qualitative Forschungen in Familien mit psychisch kranken Eltern. Juventa, im Druck. Wiegand-Grefe, S., Halverscheid, S. & Plass, A. (2011). Kinder und ihre psychisch kranken Eltern. Familienorientierte Prävention – Der CHIMPs-Beratungsansatz. Göttingen: Hogrefe. Wiegand-Grefe, S., Mattejat, F. & Lenz, A. (Hrsg.) (2011). Kinder mit psychisch kranken Eltern. Klinik und Forschung. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht (mit 11 Kapiteln aus CHIMPs AG) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! [email protected]
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