Gondolin DLF 93 (+) (+) (+) (+) mittel

Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten
Rotschwingel
Sorte
Züchter
Jahr
der
Zul.
November 2015
Hartmann - IPZ 4b
Ertrag TM 1)
Gesamt
1.
weitere
Winterhärte 1), 2)
Resistenz
gegen
Rost 1), 2)
Zeitpunkt
Rispenschieben 1)
**
mittel - spät
früh
früh - mittel
mittel – spät
mittel
Schnitt/e
Gondolin
Light
Rafael
Roland 21
Tagera
DLF
DSV
DSV
STEI
NPZ
93
04
09
55
98
(+)
(+)
0
(+)
(+)
(+)
+
(+)
+
+
(+)
0
0
0
0
Anbaugebiete (Karte)
AG 6 : sommertrockene Lagen
AG 7 : günstige Übergangslagen
AG 8 : Hügelländer
AG 10 : Mittelgebirgslagen Ost (Empfehlung auch für AG 9)
AG 11 : Voralpengebiet (Empfehlung auch soweit landwirtschaftlich sinnvoll für AG 12)
(+)
(+)
(+)
(+)
(+)
**
**
**
**
Anbaugebiete
6
7 8 10 11
gelistet
in den
BQSM 5)





Empfehlung für
Grünlandmischungen
Feldfutterbaumischungen
Grünland- und Feldfutterbaumischungen
keine Eignung
Details zur Skala (- - - bis + + +)
Vollständige Übersicht zu allen Anmerkungen
2016_Empf_Gräser_klkö_Legu
14 / 21
Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten
Erläuterungen
November 2015
Hartmann - IPZ 4b
verwendete „Kreuzchen-Skala“ und die Bedeutung
ihrer Abstufungen
Anmerkungen zu den Tabellen
1)
Einstufung nach "Beschreibender Sortenliste - Futtergräser,
Esparsette, Klee, Luzerne" Ausgabe 2013; Hrsg: Bundessortenamt; erstellt in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen
der Länder
Gegenläufig zu Anfälligkeit gegen.....
Maß für die regionale Ausdauer und Winterhärteleistung in Bayern
Mit D wird jeweils die diploide bzw. tetraploide Sorte eines
Reifegruppensegmentes mit der höchsten Ausdauer gekennzeichnet (besonders im Grünland wichtig), mit E gekennzeichnete
Sorten hingegen überdurchschnittliche Ertragsleistung (wichtig z.B.
im Feldfutterbau)
Bayerische Qualitätssaatgutmischungen
+++
++
6)
Geringere Anfälligkeit
zugelassene Sorten
---
7)
Unter kontrollierten Bedingungen geringerer Befall mit
Stängelnematoden (Ditylenchus dipsaci) als bei vergleichbaren
mitgeprüften Sorten
begrenzt auf Wiesenmischungen
vorläufige Empfehlung
2)
3)
4)
5)
8)
9)
für
Bakterienwelke
als
vergleichbare
+
(+)
0
(-)
--
*
**
sehr gut, sehr spät, sehr stark, sehr lang
gut bis sehr gut, spät bis sehr spät, stark bis sehr
stark, lang bis sehr lang
gut, spät, stark, lang
mittel bis gut, mittel bis spät, mittel bis stark, mittel bis
lang
mittel
mittel bis schlecht, früh bis mittel, gering bis mittel,
kurz bis mittel
schlecht, früh, gering, kurz
schlecht bis sehr schlecht, sehr früh bis früh, sehr
gering bis gering, sehr kurz bis kurz
sehr schlecht, sehr früh, fehlend bis sehr gering, sehr
kurz
Bewertung aus „BSA Sortenliste 2009 und 2011“, da
keine oder zu wenig Daten in „BSA Sortenliste 2013“
vorhanden
keine oder zu wenig Daten vorhanden
(T) tetraploide Sorte
2016_Empf_Gräser_klkö_Legu
19 / 21
Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten
Erläuterungen
November 2015
Hartmann - IPZ 4b
Karte der Anbaugebiete
Bezeichnung Anbaugebiete
2016_Empf_Gräser_klkö_Legu
20 / 21
Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten
Erläuterungen
November 2015
Hartmann - IPZ 4b
Züchterabkürzungen mit Namen
Abkürzung Züchter
Land
ANDR
BAHO
BAYP
DELL
DLF
DSV
FL.DES.
FREU
GRLO
INRA
INSE
NPZ
PETR
RAGD
R2n
RUDC
RZG
SCHM
STEI
D
NL
D
CH
DK
D
F
D
F
F
D
D
D
F
F
D
D
F
D
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
Andreae Georg GmbH, Nürnberg
Barenbrug Holding B.V., Oosterhout
Bayerische Pflanzenzuchtgesellschaft, München
Delley Samen und Pflanzen AG, Zürich
Dansk Planteforaedling A/S, Store Heddinge
Deutsche Saatveredelung AG
Florimond Desprez, Cappelle en Pévèle
Feldsaaten Freudenberger GmbH, Krefeld
Graines Loras, La Tour de Salvagny
Agri Obtentions S.A., Guyancourt Cedex
Innoseeds, Auestraße 5, Adelheidsdorf
Norddeutsche Pflanzenzucht KG, Holtsee
Petersen Asmus, Lundsgaard
Dr. Thomas Mellinger in Fa (RAGT) Saaten Deutschland GmbH
R2n S.A.S
Rudloff, Bad Schwartau
Raiffeisen Zentralgenossenschaft eG, Karlsruhe
Schmidt-Gambazza Hedwig, Miremont
Saatzucht Steinach, Steinach
2016_Empf_Gräser_klkö_Legu
21 / 21