Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten Rotschwingel Sorte Züchter Jahr der Zul. November 2015 Hartmann - IPZ 4b Ertrag TM 1) Gesamt 1. weitere Winterhärte 1), 2) Resistenz gegen Rost 1), 2) Zeitpunkt Rispenschieben 1) ** mittel - spät früh früh - mittel mittel – spät mittel Schnitt/e Gondolin Light Rafael Roland 21 Tagera DLF DSV DSV STEI NPZ 93 04 09 55 98 (+) (+) 0 (+) (+) (+) + (+) + + (+) 0 0 0 0 Anbaugebiete (Karte) AG 6 : sommertrockene Lagen AG 7 : günstige Übergangslagen AG 8 : Hügelländer AG 10 : Mittelgebirgslagen Ost (Empfehlung auch für AG 9) AG 11 : Voralpengebiet (Empfehlung auch soweit landwirtschaftlich sinnvoll für AG 12) (+) (+) (+) (+) (+) ** ** ** ** Anbaugebiete 6 7 8 10 11 gelistet in den BQSM 5) Empfehlung für Grünlandmischungen Feldfutterbaumischungen Grünland- und Feldfutterbaumischungen keine Eignung Details zur Skala (- - - bis + + +) Vollständige Übersicht zu allen Anmerkungen 2016_Empf_Gräser_klkö_Legu 14 / 21 Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten Erläuterungen November 2015 Hartmann - IPZ 4b verwendete „Kreuzchen-Skala“ und die Bedeutung ihrer Abstufungen Anmerkungen zu den Tabellen 1) Einstufung nach "Beschreibender Sortenliste - Futtergräser, Esparsette, Klee, Luzerne" Ausgabe 2013; Hrsg: Bundessortenamt; erstellt in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen der Länder Gegenläufig zu Anfälligkeit gegen..... Maß für die regionale Ausdauer und Winterhärteleistung in Bayern Mit D wird jeweils die diploide bzw. tetraploide Sorte eines Reifegruppensegmentes mit der höchsten Ausdauer gekennzeichnet (besonders im Grünland wichtig), mit E gekennzeichnete Sorten hingegen überdurchschnittliche Ertragsleistung (wichtig z.B. im Feldfutterbau) Bayerische Qualitätssaatgutmischungen +++ ++ 6) Geringere Anfälligkeit zugelassene Sorten --- 7) Unter kontrollierten Bedingungen geringerer Befall mit Stängelnematoden (Ditylenchus dipsaci) als bei vergleichbaren mitgeprüften Sorten begrenzt auf Wiesenmischungen vorläufige Empfehlung 2) 3) 4) 5) 8) 9) für Bakterienwelke als vergleichbare + (+) 0 (-) -- * ** sehr gut, sehr spät, sehr stark, sehr lang gut bis sehr gut, spät bis sehr spät, stark bis sehr stark, lang bis sehr lang gut, spät, stark, lang mittel bis gut, mittel bis spät, mittel bis stark, mittel bis lang mittel mittel bis schlecht, früh bis mittel, gering bis mittel, kurz bis mittel schlecht, früh, gering, kurz schlecht bis sehr schlecht, sehr früh bis früh, sehr gering bis gering, sehr kurz bis kurz sehr schlecht, sehr früh, fehlend bis sehr gering, sehr kurz Bewertung aus „BSA Sortenliste 2009 und 2011“, da keine oder zu wenig Daten in „BSA Sortenliste 2013“ vorhanden keine oder zu wenig Daten vorhanden (T) tetraploide Sorte 2016_Empf_Gräser_klkö_Legu 19 / 21 Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten Erläuterungen November 2015 Hartmann - IPZ 4b Karte der Anbaugebiete Bezeichnung Anbaugebiete 2016_Empf_Gräser_klkö_Legu 20 / 21 Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten Erläuterungen November 2015 Hartmann - IPZ 4b Züchterabkürzungen mit Namen Abkürzung Züchter Land ANDR BAHO BAYP DELL DLF DSV FL.DES. FREU GRLO INRA INSE NPZ PETR RAGD R2n RUDC RZG SCHM STEI D NL D CH DK D F D F F D D D F F D D F D = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Andreae Georg GmbH, Nürnberg Barenbrug Holding B.V., Oosterhout Bayerische Pflanzenzuchtgesellschaft, München Delley Samen und Pflanzen AG, Zürich Dansk Planteforaedling A/S, Store Heddinge Deutsche Saatveredelung AG Florimond Desprez, Cappelle en Pévèle Feldsaaten Freudenberger GmbH, Krefeld Graines Loras, La Tour de Salvagny Agri Obtentions S.A., Guyancourt Cedex Innoseeds, Auestraße 5, Adelheidsdorf Norddeutsche Pflanzenzucht KG, Holtsee Petersen Asmus, Lundsgaard Dr. Thomas Mellinger in Fa (RAGT) Saaten Deutschland GmbH R2n S.A.S Rudloff, Bad Schwartau Raiffeisen Zentralgenossenschaft eG, Karlsruhe Schmidt-Gambazza Hedwig, Miremont Saatzucht Steinach, Steinach 2016_Empf_Gräser_klkö_Legu 21 / 21
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