Grosses Bott - Gesellschaft zu Pfistern

Nr. 60
Oktober 2015
Grosses Bott
Freitag, 13. November 2015, 18.30 Uhr
der Burgerspittel am Bahnhofplatz, Bahnhofplatz 2,
3011 Bern
18.30 Uhr
Grosses Bott
mit Verleihung des Pfistern-Preises
Gewinnerin Angela Bissegger, Thun
anschliessend Vortrag „Schritt für
Schritt zum Kultur Casino Bern 2020“.
Unser Stubengenosse Manuel Ruchti
informiert über das Projekt!
20.00 Uhr
Imbiss
Inhalt
Einladung/Traktanden zum Grossen Bott
Seite 4
Rückblick auf das Frühlingsbott
Seite 5
Rückblick auf das Jugendfest
Seite 8
Rückblick auf den Damenanlass
Seite 10
Rückblick auf das Zunftschiessen 2015
Seite 12
Bruno Zimmermann und Töchter, Lena Carole und
Nora Elisabeth, Muri, stellen sich vor
Seite 15
Vorstellen Preisträgerin Pfistern-Preis 2015
Seite 17
Pfistern-Agenda 2015-2016
Seite 18
Vorschau auf Seniorenanlässe Winter 2015/2016
Seite 19
Seite des Chornrings
Seite 20
Zivilstandsmeldungen
Seite 21
Adressliste Waisenkommission
Seite 22
Anmeldekarte Grosses Bott in der Heftmitte!
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Grosses Bott
Freitag, 13. November 2015, 18.30 Uhr
der Burgerspittel am Bahnhofplatz,
Bahnhofplatz 2, 3011 Bern
Traktanden
1. Aufnahme neuer Stubengenossen
2. Zusicherung des Gesellschaftsrechts an Bruno Zimmermann mit
den Töchtern, Lena Carole und Nora Elisabeth, Muri
3. Fürsorgeetat sowie Voranschläge des Fürsorgegutes und des
Stubengutes für das Jahr 2016
4. Informationen über Aufteilung Seckelmeisteramt
5. Informationen aus dem Chornring
6. Verschiedenes
anschliessend:
Verleihung des Pfistern-Preises 2015 an
Angela Bissegger, Spiez mit der Note: 5.7
Vortrag „Schritt für Schritt zum Kultur Casino Bern 2020“
Das Protokoll des Frühlingsbotts 2015 sowie die Voranschläge zum
Fürsorge- und Stubengut liegen 30 Tage vor dem Grossen Bott im
Büro des Seckelmeisters, Christian Gossweiler, Spitalgasse 24,
Bern zur Einsicht auf.
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Wir bitten Sie, Ihren Besuch beim Seckelmeister telefonisch anzumelden (Telefon 031 313 59 59).
Namens der Gesellschaft zu Pfistern
Der Präsident:
Der Stubenschreiber:
Giorgio Albisetti
Beat Läderach
Rückblick auf das Frühlingsbott 2015
Unser Präsident konnte 101 Stubengenossinnen und Stubengenossen begrüssen. Das Stimmregister zählt 1‘110 Stimmberechtigte. An 1‘086 Personen im In- und Ausland konnte die
Einladung zum Grossen Bott versandt werden.
Aufnahme neuer Stubengenossinnen und -genossen
Als Stubengenossen wurden aufgenommen:
Caroline von Graffenried
Caroline Buri
Tetiana von Graffenried
Kurt Laederach
(Volljährigkeit)
(Zusicherung Gesellschaftsrecht)
(Bürgerrechtsänderung)
(Zusicherung Gesellschaftsrecht)
Zusicherung des Gesellschaftsrechts an Christoph und
Angela Schild mit Sohn Nicolas
Die Familie Schild wohnt in Muri und wurde im Pfistern-Ring vom
April 2015 vorgestellt. Das Grosse Bott stimmt der Aufnahme mit 96
Ja Stimmen zu.
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Gesellschaftsrechnung 2014; Genehmigung
Fürsorgegut-Rechnung
Die Fürsorgegut-Rechnung 2014 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 145‘637 ab. Budgetiert war ein Verlust von
CHF 110‘020.
Das Wichtigste im Überblick
1. Die Sozialleistungen an Gesellschaftsangehörige betragen
CHF 461‘653, inkl. KK-Prämien
2. Die Liegenschaften werden mit CHF 136‘900 (2.5 %) abgeschrieben
3. Die Besoldungen betragen CHF 33‘641 (Stubenschreiber,
Seckelmeister, Almosnerin)
4. Mietzinsertrag Werkgasse CHF 156‘384
5. Mietzinsertrag Kornhausplatz CHF 288‘262
6. Einnahmen Multengut CHF 16‘027
Die Miteigentumsanteile betragen CHF 625‘000
Stubengut-Rechnung
Die Stubengut-Rechnung 2014 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 135‘570 ab. Im Budget 2014 haben wir mit einem
Verlust von CHF 650 gerechnet.
Das Wichtigste im Überblick
1. Der Aufwand für die Gesellschaftsanlässe beträgt
CHF 50‘781
2. Die Liegenschaften werden mit CHF 78‘000 (2.5 %) abgeschrieben
3. Die Besoldungen betragen CHF 26‘203 (Stubenschreiber,
Seckelmeister)
4. Gebühren, Steuern, Gebühren Wertschriften betragen
CHF 2‘172
5. Mietzinsertrag Kramgasse CHF 218‘547
6. Baurechtszins Postgasse CHF 27‘720
7. Einnahmen Multengut CHF 14‘343
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Die Miteigentumsanteile betragen CHF 375‘000
Das Grosse Bott genehmigt die Gesellschaftsrechnung 2014,
die wie folgt abschliesst.
Fürsorgegut-Rechnung
Stubengut-Rechnung
Nettoverlust
Nettogewinn
CHF 145‘637
CHF 135‘570
Informationen aus dem Chornring
Ursula Thormann begrüsst im Namen des OK Chornring die
anwesenden Stubengenossinnen und –genossen und berichtet von
der letzten Veranstaltung bei Beat Meyer, Bäckerei.
Sie haben 2 Schaubrote hergestellt, welche heute beim Ausgang
bestaunt werden können. Anschliessend haben sie noch verschiedene Variationen vom neuen „Chornring“ entworfen. Der „Chornring“ ist salzig mit Speck und Nüssen. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer darf heute einen Chornring mit nach Hause nehmen.
Ursula Thormann macht Werbung für den Pfistere-Beck am Europaplatz, wo man auch Essen kann. Nach getaner Arbeit haben sich
die „Chornringler“ zu einem Apéro getroffen.
Verschiedenes
Anlässe 2015
Giorgio Albisetti weist auf die kommenden Anlässe im 2015 hin:
Jugendfest
Damenanlass
Herbstbott
Samstag, 27. Juni
Donnerstag, 17. September
Freitag, 13. November
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Spittelfest vom 8. bis 14. Juni 2015 im Burgerspittel
Simone von Graffenried informiert über das bevorstehende Spittelfest, welches vom 8. bis 14. Juni 2015 im Burgerspittel stattfindet. Es
werden noch Freiwillige für die Mithilfe gesucht. Bitte melden !
Jazzkonzert in Oberdiessbach
Giorgio Albisetti macht Werbung für Willy-Marc Schmid. Vom 25. bis
28. Juni 2015 findet bei Sigmund von Wattenwyl in Oberdiessbach
ein Open-Air Jazzkonzert statt.
Rückblick auf das Jugendfest
Bei herrlichem Wetter kamen am 27. Juni 2015 siebenundsechzig
Kinder fürs Jugendfest nach Bern. Wie in den letzten Jahren trafen
sich auch in diesem Jahr die ältesten Jugendlichen bis Jahrgang
1999 in der Zunftstube an der Kramgasse 9, wo sie von Christian
Grossweiler begrüsst wurden. Mit einem Aufgabenkatalog und einer
Polaroid-Kamera ausgerüstet, machten sie sich auf den Weg durch
die schöne Altstadt von Bern
hinauf zur Inneren Enge. Die
jüngeren Kinder trafen derweil
direkt in der Inneren Enge ein, wo
sie vom Präsidenten der Waisenkommission, Giorgio Albisetti,
herzlich empfangen und begrüsst
wurden. Wie gewohnt gab es
zuerst ein paar Fragen zu
unserer Zunft und zur Burgergemeinde, wo die Kinder ihr Wissen
unter Beweis stellen konnten. Anschliessend gestalteten die
Jüngsten wunderschöne, farbige Collagen, was ihnen viel Freude
bereitete. Zwischendurch konnten sie verschiedene Posten durchlaufen, damit die Bewegung nicht zu kurz kam. Die älteren Kinder
massen sich in zwei Gruppen in einem Geländespiel im nahen Wald
beim Burgerspittel im Viererfeld. Dabei ging es nicht nur darum,
schnell rennen zu können, sondern auch taktisch klug vorzugehen,
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um die Flagge der Gegenmannschaft zu finden und zum Gruppenplatz zu bringen. Eifrig machten sich die beiden Gruppen ans Werk,
versuchten einander ins Gefängnis zu bringen, gleichzeitig KartonMünzen zum Gruppenplatz zu bringen und ausfindig zu machen, wo
die Gegenmannschaft ihre Flagge versteckt hat. Es war eine
Freude zuzuschauen, wie sich alle engagierten.
Nach dem Geländespiel freuten sich auch die älteren Kinder auf die
Posten rund ums Zelt der Inneren Enge, insbesondere auf die
Schokokopf-Maschine und das Luftgewehrschiessen sowie auf den
Gabentisch und aufs wunderbare Zvieri, welches wir auf der
Terrasse einnehmen durften.
Alles war dekorativ hergerichtet Kinder, Eltern,
Geschwister und Grosseltern
genossen ein vielseitiges
Buffet. Die überaus kreativen
Fotoreportagen mit Fotos des
Parcours sowie Kommentaren
der ältesten Jugendlichen
entlockte vielen ein Schmunzeln und die Farb-Collagen der Jüngsten beeindruckten die Betrachter und sollen nun in der Zunftstube
zur Geltung kommen. Dank vielen Helferinnen und Helfern konnte
auch in diesem Jahr wiederum ein sehr schönes Jugendfest durchgeführt werden. Ein grosses Dankeschön an alle, welche zum
Gelingen des Festes beigetragen haben.
Frank Rytz
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Rückblick auf den Damenanlass
Der Damenanlass fand in diesem Jahr erstmals an einem
Abend statt. Erfreulich viele
Stubengenossinnen fanden den
Weg ins Dählhölzli. Nach dem
Apéro wurden wir in drei Gruppen eingeteilt und unter dem
Motto „Die Wölfe von Bern“
durch den Tierpark geführt. Die
Führung bot auch die Möglichkeit, auf individuelle Fragen und
Wünsche und auf spannende
Geschichten einzugehen. So
erfuhren wir beispielsweise von
unserem Führer Jan Zünd,
dass die Wölfe mit toten Tieren
gefüttert werden, die im Dählhölzli wohnten, so dass ein Grossteil
des Futters selber abgedeckt werden kann. Und dass zwar ca. 300
Schafe pro Jahr von Wölfen gerissen werden, dies aber im Vergleich zu den restlichen 4‘500 Schafen, die jährlich sterben müssen,
relativiert wird. Und wir lernen auch, unbedingt ein Foto zu machen
statt wegzurennen, sollte uns ein Wolf in freier Wildbahn begegnen.
Nebst den Wölfen hatten wir auch die Zeit, die Bären und die Leoparden zu besichtigen und Spannendes über die Schlangen zu
erfahren. Die Königpython lag so friedlich in der Hand des Führers,
dass sogar die Damen mit grösster Angst nach und nach einen
Schritt näher rückten, um das Prachtstück zu bewundern oder teilweise sogar anzufassen.
Nach den vielen Eindrücken und spannenden Geschichten wurden
wir im Restaurant Dählhölzli noch kulinarisch verwöhnt und hatten
die Zeit, uns auszutauschen und neue Stubengenossinnen kennen
zu lernen.
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Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen für den
gemütlichen Abend und freuen uns, wenn wir auch beim nächsten
Damenanlass wieder so zahlreich vertreten sind.
Michèle Imesch & Gabi Weibel
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Rückblick auf das Zunftschiessen 2015
Ein kurzer Rückblick auf das Zunftschiessen vom 22. August 2015.
Wenn das Gatter-Anni und die Gulaschkanone in aller Munde sind,
ist das legendäre und mit Freude ersehnte Zunftschiessen angesagt. Ich hatte die Ehre das erste Mal am Zunftschiessen teilzunehmen. Deshalb war die Spannung und Freude sehr gross.
Es war ein sommerlicher
Samstagmorgen als rund
70 Schützen und zahlreiche Supporter, den
Weg ins Thalgut antraten.
Beim Eintreffen kurz vor
der Standblattausgabe
war alles perfekt vorbereitet. Die Gulaschkanone
war schon aufgeheizt und
sämtliche Zünfte und Gesellschaften haben mit ihrer Fahne die
Tische im Festzelt bezogen.
Nach der Standblattausgabe um 9.30 Uhr zeigte sich schnell, dass
das diesjährige Schiessen so viele Teilnehmer wie noch selten zu
verzeichnen hatte. Die Ablösungen dauerten bis weit in den Mittag.
Es wurde bereits während dem regulären Programm zahlreiche
Gatter-Anni’s verzeichnet.
Noch für diejenigen, die nicht wissen, was ein Gatter-Anni ist, hier
kurz eine Erklärung. Das Punktemaximum auf der Scheibe betrug
50. Wenn man wirklich genau in die Mitte getroffen hatte, also 50
Punkte erreichte, wedelten die Zeiger (Zeigen den Schuss auf der
Zielscheibe) mit einer Figur, eben dem Gatter-Anni. Woher der
Name stammt, werde ich sicherlich beim nächsten ReismusketenEvent noch genauer abklären.
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Nachdem das reguläre
Programm beendet wurde,
legten wir eine Mittagspause
ein und verkosteten uns mit
dem leckeren Gulasch. Dazu
hatten wir viel Zeit uns zu
unterhalten und auch andere
Zunftmitglieder kennen zu
lernen.
Mittlerweile wurde schon fast die 30-Grad Marke erreicht und das
Zunftschiessen wurde durch eine Ansprache des ReismusketenObmanns und des Oberschützenmeisters eröffnet. Die Ehrenformation unterstützte dies mit zahlreichen Salutschüssen.
Auch während dem Zunftschiessen gab es zahlreiche Ablösungen,
wobei man die eigenen Teammitglieder immer wieder lautstark
unterstützen konnte.
Man war gut bedient, wenn man sich für ein sommerliches Tenü
entschieden hatte, denn die Schweissperlen flossen wohl bei jedermann. Die Pfistern-Schützen waren dieses Jahr wieder erfolgreich
und wir konnten, trotz knapper Besetzung, den starken
3. Rang feiern.
Anschliessend an das Schiessen wurden sämtliche Schützen ausgewertet und nach einem „Zvieri“ mit Bier, Wein und Nussgipfel
wurden die Resultate verkündet.
Nun war der gesellige Teil angesagt. Mit tollen Gesprächen und
einem feinen Abendessen liessen alle Schützen den tollen Tag ausklingen.
Es war für mich, auch dank des tollen Wetters, ein tolles Erlebnis
und ich freue mich schon auf das nächste Zunftschiessen.
Tobias Läderach
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oben von links nach rechts: Simon Gassmann, Heiner Rohner, Nicolas
Gassmann und Tobias Läderach
unten von links nach rechts: Andreas Hess, Stephan Fritz und Martin
Liechti
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Bruno Zimmermann und Töchter, Lena Carole und
Nora Elisabeth, Muri stellen sich vor; Zusicherung
des Gesellschaftsrechts
Ich, Bruno Zimmermann, bin in Spiez geboren und aufgewachsen.
Nach der Schule absolvierte ich eine Lehre als Elektrozeichner und
bildete mich anschliessend an der Fachhochschule Biel zum
Elektroingenieur weiter. Nachdiplomstudien in Software und
Betriebswirtschaft folgten berufsbegleitend. Heute arbeite ich als
Solution Architect bei der Firma Xerox in Bümpliz.
Seit 1999 bin ich verheiratet. Meine Frau Therese von Wattenwyl
lernte ich bei den Pfadfindern in Spiez kennen. Unsere beiden
Töchter Lena und Nora sind 2000 und 2005 in Bern geboren. Heute
wohnt unsere Familie in Muri, wo die Kinder die Schule besuchen.
In der Freizeit treffen wir gerne Freunde, segeln und geniessen im
Sommer das Baden in der Aare. Zudem sind wir oft in Bern anzutreffen, sei's für Kino, Theater, Konzerte oder auch für einen
Bummel über den Markt und durch die Stadt.
Seit rund 25 Jahren wohne und arbeite ich in Bern und seiner
nächsten Umgebung; so wurde mir die Stadt immer vertrauter und
lieber.
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Die Burgergemeinde und ihre Zünfte waren mir anfangs noch wenig
bekannt. Durch meine Ehefrau und meinen Schwiegervater Benno
von Wattenwyl erfuhr ich immer mehr über diese Gemeinde und
ihre Funktionen in Bern. Persönlich verbunden mit der Gesellschaft
zu Pfistern wurde ich, als meine Frau Therese in deren Waisenkommission gewählt wurde. Seither durfte ich an verschiedenen
Anlässen der Kommission teilnehmen und viele Mitglieder kennen
lernen.
Nun möchte ich selbst mit unseren beiden Töchtern Mitglied der
Gesellschaft zu Pfistern und der Burgergemeinde werden, damit wir
zusammen mit meiner Frau Therese als Familie die gleiche Heimatgemeinde haben, und dass auch unsere Töchter zusammen mit
ihrer Kusine Eleonora Klausner weiter in der Zunft aufwachsen
können.
Bruno Zimmermann
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Pfisternpreis 2015
Gewinnerin Angela Bissegger, Thun
Der diesjährige Pfistern-Preis geht an Angela Bissegger aus
Thun, welche ihre Lehre mit einer tollen Gesamtnote von 5.7
abgeschlossen hat.
Geburtstag:
Ausbildung:
Hobbys:
11. Mai 1996
6 Jahre Primarschule
3 Jahre Sekundarschule
3 Jahre Lehrzeit zur Bäcker-Konditorin EFZ
Musik hören, Fotografieren, Kochen & Zeit mit
meinen Freunden und meiner Familie verbringen.
Für mich war schon als
kleines Mädchen klar, dass
ich später einmal BäckerKonditorin werden möchte.
Ich liebte es schon damals,
kleine Kunstwerke auf Torten
zu zaubern oder meiner
Mutter beim "Güezele" und
backen zu helfen.
Dementsprechend hatte ich
auch eine grosse Freude,
dass ich bereits bei meiner
ersten Bewerbung eine
Lehrstelle zu meinem Traumberuf fand. Somit begann ich am
2. August 2012 bei der Bäckerei-Konditorei Linder im Gwatt/BE mit
meiner Ausbildung. Die drei Jahre gingen sehr schnell vorbei und
ich konnte viel lernen, was ich in Zukunft immer wieder anwenden
kann.
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Im Herbst werde ich an den SwissSkills teilnehmen können und
freue mich auf die neuen Herausforderungen, Begegnungen und
bin gespannt was mich alles erwarten wird.
Für die weitere Zukunft habe ich noch keine konkreten Pläne. Ich
nehme es wie es kommt, möchte mich noch weiterentwickeln und
die Welt entdecken...
Angela Bissegger
Pfistern-Agenda 2015
Grosses Bott
13. November 2015
18.30 Uhr
Seniorenanlässe
09. Dezember 2015
15.00 Uhr
20. Januar 2016
15.00 Uhr
09. März 2016
15.00 Uhr
Grosses Bott
28. Mai 2016
11.00 Uhr
Familienausflug
25. Juni 2016
ganzer Tag
Grosses Bott mit
anschliessendem
Pfistern-Fest
29. Oktober 2016
16.00 Uhr
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Vorschau auf die Seniorenanlässe Winter 2015/2016
Das Organisationsteam der Seniorenanlässe freut sich, folgende
Daten für spannende Referate, gemütliche Plauderstunden und ein
währschaftes Z’Vieri anzukündigen:
Donnerstag, 9. Dezember 2015
Roger Cornioley, Historiker; Kehrsatz
Vortrag über den Absturz eines amerikanischen Militärflugzeuges
vom Typ Dakota C-53 Skytrooper auf einer Höhe von 3‘350 m.ü.M.
auf dem Gauligletscher im November 1946.
Donnerstag, 20. Januar 2016
Marianne Bartlome: Spittelpfarrerin Bern
Gedanken zum neuen Jahr. Was erwartet uns im 2016 ?
Donnerstag, 9. März 2016
Martin Aebersold; a. Regierungsstatthalter und Gerichtspräsident
von Laupen
Vortrag: Laupen-Brückenkopf-Landvogtei-Amtsbezirk
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Alle Stubengenossen ab 65 sowie ihre Partner sind herzlich eingeladen. Eine persönliche Einladung folgt jeweils.
Reservieren Sie sich diese drei Nachmittage. Das Organisationsteam freut sich auf Ihren Besuch.
Franziska Aebersold
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Die Seite des Chornrings
Selber backen beim Pfisternbeck
Ein kurzer Rückblick auf den Chornring-Anlass vom 16. Mai 2015.
Zurück zu den Wurzeln unserer Gesellschaft in den Backstuben
vom Pfisternbeck. An einem schönen Frühlingstag hatten wir
„Jungen“ das Vergnügen das Bäckershandwerk beim Pfisternbeck
ein bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen. Genauer gesagt in
der Backstube der Bäckerei Meyer an der Stöckackerstrasse in
Bern.
Wir waren ein gutes
„Grüppli“ von 10 Personen
und wurden als erstes von
Beat Meyer in die Backstube und die Arbeit als
Bäckermeister eingeführt.
Er zeigte uns die ganze
Backstube und erzählte
interessante Geschichten
aus dem Alltag in einer
Bäckerei.
Nach der Einführung und dem Rundgang durften wir unser Können
selber unter Beweis stellen. Der Auftrag lautete, neue Ideen und
Variationen der legendären Pfisternringe auszuprobieren. Dazu
teilten wir uns in zwei Gruppen, welche einerseits in Zweier- und
Dreiergruppen neue Kreationen austüftelten, sowie ein Schaugebäck kreierten. Dieses wurde dann am Grossen Bott präsentiert.
Beat liess uns bei unseren leckeren Kreationen absolut freie Hand.
Falls wir es wünschten gab er uns Tipps und Tricks wie wir den
neuen Pfisternring optimieren konnten. Die Kreationen reichten von
süss und salzig bis hin zu vegetarisch und fleischig. Als wir die
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Zutaten definiert, den Teig geknetet und die Pfisternringe geformt
und für den Ofen vorbereitet hatten, verliessen wir die Backstube.
Wir machten uns zu Fuss auf den Weg Richtung Europaplatz und
durften in der neuen Kaffee-Lounge ein wirklich ausgezeichnetes
Zvieri in Form der von Flammkuchen und den leckeren BäckerTapas gesponsert vom Pfisternbeck geniessen.
Während dem Apero wurden dann unsere neuen Pfisternringe
gebacken und zur Degustation freigegeben. Jeder konnte nun
seinen Favoriten bestimmen, welcher dann für das Grosse Bott
gebacken wurde. Das Resultat kennen Sie ja bereits.
Ein wirklich spannender und toller Chornring-Event ging langsam zu
Ende. Es war ein wirklich tolles Erlebnis die Bäckerskunst mal von
dieser Seite her zu erleben.
Tobias Läderach
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Zivilstandsmeldungen
Geburten
20. März 2015
von Wattenwyl, Basil Hugo
Sohn der von Wattenwyl geb. Berger, Stefanie
Vanessa und des von Wattenwyl, Stephan
Manfred
30. März 2015
Fueter, Ava Ronja
Tochter der Fueter geb. Fischer, Fabienne
Janine und des Fueter, Jan Niklaus
Eheschliessungen
6. Februar 2015
Berger, Stefanie Vanessa mit
von Wattenwyl, Stephan Manfred
28. März 2015
Baumann, Dominique Monica mit
Fehlmann, Terry Henry Nicolas
1. Mai 2015
Luginbühl, Vera Silvia mit
Niederhauser, Thomas Bernhard
8. Mai 2015
Rüegg, Nicole Andrea mit
Keller, Simon Michel
8. Juni 2015
Zimmerli, Gertrude mit
de Wurstemberger, Louis Edmond Godefroy
12. Juni 2015
von Wattenwyl, Chantal Audrey mit
Langmair, Manfred Josef
Todesfälle
6. Dezember 2014
Rauber geb. Hartmann, Madeleine Bertha
Juliette Marie, geb. 1944
18. März 2015
Wyss geb. Eicher, Françoise Hélène
geb. 1944
28. Juni 2015
Ochsenbein, Franz Eugen, geb. 1926
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PP
3283 Kallnach
Adressberichtigung nach A1 Art. Nr. 552:
Gesellschaft zu Pfistern, Beat Läderach, Stubenschreiber,
3283 Kallnach
Die Mitglieder der Waisenkommission
Präsident:
Albisetti Giorgio, MLaw, Rechtsanwalt und Notar
Büro: Zeughausgasse 18, 3011 Bern
[email protected]
Vizepräsident:
Gassmann Simon, lic.iur., Fürsprecher/ Rechtsanwalt LL.M ILS, Münsingen
Seckelmeister:
Gossweiler Christian, Rechts- und Finanzberatung
Büro: Spitalgasse 24, Postfach, 3001 Bern
[email protected]
Almosner:
Rytz Frank, lic.theol., Pfarrer, Freiestrasse 20A,
3012 Bern,
[email protected]
Stubenschreiber:
Läderach Beat, Gässli 7, 3283 Kallnach
[email protected]
Weitere Mitglieder
der Waisenkommission
Aebersold Franziska, Eventmanagerin, Bern
Imesch-Koller Michèle, Grafikerin, Muri
von Graffenried Barbara,Thun
von Wattenwyl Zimmermann Therese,
Dr.med., Muri
Weibel Gabriela, MscBA, Spiez
Bangerter Alex, Betriebsökonom FH, MAS UZH
Real Estate, MRICS, Bern
Hess Andreas, eidg.dipl. Gärtnermeister, Bern
Stucki Daniel, lic.rer.pol., Allmendingen
Homepage:
www.pfistern.ch
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