Nr. 60 Oktober 2015 Grosses Bott Freitag, 13. November 2015, 18.30 Uhr der Burgerspittel am Bahnhofplatz, Bahnhofplatz 2, 3011 Bern 18.30 Uhr Grosses Bott mit Verleihung des Pfistern-Preises Gewinnerin Angela Bissegger, Thun anschliessend Vortrag „Schritt für Schritt zum Kultur Casino Bern 2020“. Unser Stubengenosse Manuel Ruchti informiert über das Projekt! 20.00 Uhr Imbiss Inhalt Einladung/Traktanden zum Grossen Bott Seite 4 Rückblick auf das Frühlingsbott Seite 5 Rückblick auf das Jugendfest Seite 8 Rückblick auf den Damenanlass Seite 10 Rückblick auf das Zunftschiessen 2015 Seite 12 Bruno Zimmermann und Töchter, Lena Carole und Nora Elisabeth, Muri, stellen sich vor Seite 15 Vorstellen Preisträgerin Pfistern-Preis 2015 Seite 17 Pfistern-Agenda 2015-2016 Seite 18 Vorschau auf Seniorenanlässe Winter 2015/2016 Seite 19 Seite des Chornrings Seite 20 Zivilstandsmeldungen Seite 21 Adressliste Waisenkommission Seite 22 Anmeldekarte Grosses Bott in der Heftmitte! 3 Grosses Bott Freitag, 13. November 2015, 18.30 Uhr der Burgerspittel am Bahnhofplatz, Bahnhofplatz 2, 3011 Bern Traktanden 1. Aufnahme neuer Stubengenossen 2. Zusicherung des Gesellschaftsrechts an Bruno Zimmermann mit den Töchtern, Lena Carole und Nora Elisabeth, Muri 3. Fürsorgeetat sowie Voranschläge des Fürsorgegutes und des Stubengutes für das Jahr 2016 4. Informationen über Aufteilung Seckelmeisteramt 5. Informationen aus dem Chornring 6. Verschiedenes anschliessend: Verleihung des Pfistern-Preises 2015 an Angela Bissegger, Spiez mit der Note: 5.7 Vortrag „Schritt für Schritt zum Kultur Casino Bern 2020“ Das Protokoll des Frühlingsbotts 2015 sowie die Voranschläge zum Fürsorge- und Stubengut liegen 30 Tage vor dem Grossen Bott im Büro des Seckelmeisters, Christian Gossweiler, Spitalgasse 24, Bern zur Einsicht auf. 4 Wir bitten Sie, Ihren Besuch beim Seckelmeister telefonisch anzumelden (Telefon 031 313 59 59). Namens der Gesellschaft zu Pfistern Der Präsident: Der Stubenschreiber: Giorgio Albisetti Beat Läderach Rückblick auf das Frühlingsbott 2015 Unser Präsident konnte 101 Stubengenossinnen und Stubengenossen begrüssen. Das Stimmregister zählt 1‘110 Stimmberechtigte. An 1‘086 Personen im In- und Ausland konnte die Einladung zum Grossen Bott versandt werden. Aufnahme neuer Stubengenossinnen und -genossen Als Stubengenossen wurden aufgenommen: Caroline von Graffenried Caroline Buri Tetiana von Graffenried Kurt Laederach (Volljährigkeit) (Zusicherung Gesellschaftsrecht) (Bürgerrechtsänderung) (Zusicherung Gesellschaftsrecht) Zusicherung des Gesellschaftsrechts an Christoph und Angela Schild mit Sohn Nicolas Die Familie Schild wohnt in Muri und wurde im Pfistern-Ring vom April 2015 vorgestellt. Das Grosse Bott stimmt der Aufnahme mit 96 Ja Stimmen zu. 5 Gesellschaftsrechnung 2014; Genehmigung Fürsorgegut-Rechnung Die Fürsorgegut-Rechnung 2014 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 145‘637 ab. Budgetiert war ein Verlust von CHF 110‘020. Das Wichtigste im Überblick 1. Die Sozialleistungen an Gesellschaftsangehörige betragen CHF 461‘653, inkl. KK-Prämien 2. Die Liegenschaften werden mit CHF 136‘900 (2.5 %) abgeschrieben 3. Die Besoldungen betragen CHF 33‘641 (Stubenschreiber, Seckelmeister, Almosnerin) 4. Mietzinsertrag Werkgasse CHF 156‘384 5. Mietzinsertrag Kornhausplatz CHF 288‘262 6. Einnahmen Multengut CHF 16‘027 Die Miteigentumsanteile betragen CHF 625‘000 Stubengut-Rechnung Die Stubengut-Rechnung 2014 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 135‘570 ab. Im Budget 2014 haben wir mit einem Verlust von CHF 650 gerechnet. Das Wichtigste im Überblick 1. Der Aufwand für die Gesellschaftsanlässe beträgt CHF 50‘781 2. Die Liegenschaften werden mit CHF 78‘000 (2.5 %) abgeschrieben 3. Die Besoldungen betragen CHF 26‘203 (Stubenschreiber, Seckelmeister) 4. Gebühren, Steuern, Gebühren Wertschriften betragen CHF 2‘172 5. Mietzinsertrag Kramgasse CHF 218‘547 6. Baurechtszins Postgasse CHF 27‘720 7. Einnahmen Multengut CHF 14‘343 6 Die Miteigentumsanteile betragen CHF 375‘000 Das Grosse Bott genehmigt die Gesellschaftsrechnung 2014, die wie folgt abschliesst. Fürsorgegut-Rechnung Stubengut-Rechnung Nettoverlust Nettogewinn CHF 145‘637 CHF 135‘570 Informationen aus dem Chornring Ursula Thormann begrüsst im Namen des OK Chornring die anwesenden Stubengenossinnen und –genossen und berichtet von der letzten Veranstaltung bei Beat Meyer, Bäckerei. Sie haben 2 Schaubrote hergestellt, welche heute beim Ausgang bestaunt werden können. Anschliessend haben sie noch verschiedene Variationen vom neuen „Chornring“ entworfen. Der „Chornring“ ist salzig mit Speck und Nüssen. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer darf heute einen Chornring mit nach Hause nehmen. Ursula Thormann macht Werbung für den Pfistere-Beck am Europaplatz, wo man auch Essen kann. Nach getaner Arbeit haben sich die „Chornringler“ zu einem Apéro getroffen. Verschiedenes Anlässe 2015 Giorgio Albisetti weist auf die kommenden Anlässe im 2015 hin: Jugendfest Damenanlass Herbstbott Samstag, 27. Juni Donnerstag, 17. September Freitag, 13. November 7 Spittelfest vom 8. bis 14. Juni 2015 im Burgerspittel Simone von Graffenried informiert über das bevorstehende Spittelfest, welches vom 8. bis 14. Juni 2015 im Burgerspittel stattfindet. Es werden noch Freiwillige für die Mithilfe gesucht. Bitte melden ! Jazzkonzert in Oberdiessbach Giorgio Albisetti macht Werbung für Willy-Marc Schmid. Vom 25. bis 28. Juni 2015 findet bei Sigmund von Wattenwyl in Oberdiessbach ein Open-Air Jazzkonzert statt. Rückblick auf das Jugendfest Bei herrlichem Wetter kamen am 27. Juni 2015 siebenundsechzig Kinder fürs Jugendfest nach Bern. Wie in den letzten Jahren trafen sich auch in diesem Jahr die ältesten Jugendlichen bis Jahrgang 1999 in der Zunftstube an der Kramgasse 9, wo sie von Christian Grossweiler begrüsst wurden. Mit einem Aufgabenkatalog und einer Polaroid-Kamera ausgerüstet, machten sie sich auf den Weg durch die schöne Altstadt von Bern hinauf zur Inneren Enge. Die jüngeren Kinder trafen derweil direkt in der Inneren Enge ein, wo sie vom Präsidenten der Waisenkommission, Giorgio Albisetti, herzlich empfangen und begrüsst wurden. Wie gewohnt gab es zuerst ein paar Fragen zu unserer Zunft und zur Burgergemeinde, wo die Kinder ihr Wissen unter Beweis stellen konnten. Anschliessend gestalteten die Jüngsten wunderschöne, farbige Collagen, was ihnen viel Freude bereitete. Zwischendurch konnten sie verschiedene Posten durchlaufen, damit die Bewegung nicht zu kurz kam. Die älteren Kinder massen sich in zwei Gruppen in einem Geländespiel im nahen Wald beim Burgerspittel im Viererfeld. Dabei ging es nicht nur darum, schnell rennen zu können, sondern auch taktisch klug vorzugehen, 8 um die Flagge der Gegenmannschaft zu finden und zum Gruppenplatz zu bringen. Eifrig machten sich die beiden Gruppen ans Werk, versuchten einander ins Gefängnis zu bringen, gleichzeitig KartonMünzen zum Gruppenplatz zu bringen und ausfindig zu machen, wo die Gegenmannschaft ihre Flagge versteckt hat. Es war eine Freude zuzuschauen, wie sich alle engagierten. Nach dem Geländespiel freuten sich auch die älteren Kinder auf die Posten rund ums Zelt der Inneren Enge, insbesondere auf die Schokokopf-Maschine und das Luftgewehrschiessen sowie auf den Gabentisch und aufs wunderbare Zvieri, welches wir auf der Terrasse einnehmen durften. Alles war dekorativ hergerichtet Kinder, Eltern, Geschwister und Grosseltern genossen ein vielseitiges Buffet. Die überaus kreativen Fotoreportagen mit Fotos des Parcours sowie Kommentaren der ältesten Jugendlichen entlockte vielen ein Schmunzeln und die Farb-Collagen der Jüngsten beeindruckten die Betrachter und sollen nun in der Zunftstube zur Geltung kommen. Dank vielen Helferinnen und Helfern konnte auch in diesem Jahr wiederum ein sehr schönes Jugendfest durchgeführt werden. Ein grosses Dankeschön an alle, welche zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Frank Rytz 9 Rückblick auf den Damenanlass Der Damenanlass fand in diesem Jahr erstmals an einem Abend statt. Erfreulich viele Stubengenossinnen fanden den Weg ins Dählhölzli. Nach dem Apéro wurden wir in drei Gruppen eingeteilt und unter dem Motto „Die Wölfe von Bern“ durch den Tierpark geführt. Die Führung bot auch die Möglichkeit, auf individuelle Fragen und Wünsche und auf spannende Geschichten einzugehen. So erfuhren wir beispielsweise von unserem Führer Jan Zünd, dass die Wölfe mit toten Tieren gefüttert werden, die im Dählhölzli wohnten, so dass ein Grossteil des Futters selber abgedeckt werden kann. Und dass zwar ca. 300 Schafe pro Jahr von Wölfen gerissen werden, dies aber im Vergleich zu den restlichen 4‘500 Schafen, die jährlich sterben müssen, relativiert wird. Und wir lernen auch, unbedingt ein Foto zu machen statt wegzurennen, sollte uns ein Wolf in freier Wildbahn begegnen. Nebst den Wölfen hatten wir auch die Zeit, die Bären und die Leoparden zu besichtigen und Spannendes über die Schlangen zu erfahren. Die Königpython lag so friedlich in der Hand des Führers, dass sogar die Damen mit grösster Angst nach und nach einen Schritt näher rückten, um das Prachtstück zu bewundern oder teilweise sogar anzufassen. Nach den vielen Eindrücken und spannenden Geschichten wurden wir im Restaurant Dählhölzli noch kulinarisch verwöhnt und hatten die Zeit, uns auszutauschen und neue Stubengenossinnen kennen zu lernen. 10 Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen für den gemütlichen Abend und freuen uns, wenn wir auch beim nächsten Damenanlass wieder so zahlreich vertreten sind. Michèle Imesch & Gabi Weibel 11 Rückblick auf das Zunftschiessen 2015 Ein kurzer Rückblick auf das Zunftschiessen vom 22. August 2015. Wenn das Gatter-Anni und die Gulaschkanone in aller Munde sind, ist das legendäre und mit Freude ersehnte Zunftschiessen angesagt. Ich hatte die Ehre das erste Mal am Zunftschiessen teilzunehmen. Deshalb war die Spannung und Freude sehr gross. Es war ein sommerlicher Samstagmorgen als rund 70 Schützen und zahlreiche Supporter, den Weg ins Thalgut antraten. Beim Eintreffen kurz vor der Standblattausgabe war alles perfekt vorbereitet. Die Gulaschkanone war schon aufgeheizt und sämtliche Zünfte und Gesellschaften haben mit ihrer Fahne die Tische im Festzelt bezogen. Nach der Standblattausgabe um 9.30 Uhr zeigte sich schnell, dass das diesjährige Schiessen so viele Teilnehmer wie noch selten zu verzeichnen hatte. Die Ablösungen dauerten bis weit in den Mittag. Es wurde bereits während dem regulären Programm zahlreiche Gatter-Anni’s verzeichnet. Noch für diejenigen, die nicht wissen, was ein Gatter-Anni ist, hier kurz eine Erklärung. Das Punktemaximum auf der Scheibe betrug 50. Wenn man wirklich genau in die Mitte getroffen hatte, also 50 Punkte erreichte, wedelten die Zeiger (Zeigen den Schuss auf der Zielscheibe) mit einer Figur, eben dem Gatter-Anni. Woher der Name stammt, werde ich sicherlich beim nächsten ReismusketenEvent noch genauer abklären. 12 Nachdem das reguläre Programm beendet wurde, legten wir eine Mittagspause ein und verkosteten uns mit dem leckeren Gulasch. Dazu hatten wir viel Zeit uns zu unterhalten und auch andere Zunftmitglieder kennen zu lernen. Mittlerweile wurde schon fast die 30-Grad Marke erreicht und das Zunftschiessen wurde durch eine Ansprache des ReismusketenObmanns und des Oberschützenmeisters eröffnet. Die Ehrenformation unterstützte dies mit zahlreichen Salutschüssen. Auch während dem Zunftschiessen gab es zahlreiche Ablösungen, wobei man die eigenen Teammitglieder immer wieder lautstark unterstützen konnte. Man war gut bedient, wenn man sich für ein sommerliches Tenü entschieden hatte, denn die Schweissperlen flossen wohl bei jedermann. Die Pfistern-Schützen waren dieses Jahr wieder erfolgreich und wir konnten, trotz knapper Besetzung, den starken 3. Rang feiern. Anschliessend an das Schiessen wurden sämtliche Schützen ausgewertet und nach einem „Zvieri“ mit Bier, Wein und Nussgipfel wurden die Resultate verkündet. Nun war der gesellige Teil angesagt. Mit tollen Gesprächen und einem feinen Abendessen liessen alle Schützen den tollen Tag ausklingen. Es war für mich, auch dank des tollen Wetters, ein tolles Erlebnis und ich freue mich schon auf das nächste Zunftschiessen. Tobias Läderach 13 oben von links nach rechts: Simon Gassmann, Heiner Rohner, Nicolas Gassmann und Tobias Läderach unten von links nach rechts: Andreas Hess, Stephan Fritz und Martin Liechti 14 Bruno Zimmermann und Töchter, Lena Carole und Nora Elisabeth, Muri stellen sich vor; Zusicherung des Gesellschaftsrechts Ich, Bruno Zimmermann, bin in Spiez geboren und aufgewachsen. Nach der Schule absolvierte ich eine Lehre als Elektrozeichner und bildete mich anschliessend an der Fachhochschule Biel zum Elektroingenieur weiter. Nachdiplomstudien in Software und Betriebswirtschaft folgten berufsbegleitend. Heute arbeite ich als Solution Architect bei der Firma Xerox in Bümpliz. Seit 1999 bin ich verheiratet. Meine Frau Therese von Wattenwyl lernte ich bei den Pfadfindern in Spiez kennen. Unsere beiden Töchter Lena und Nora sind 2000 und 2005 in Bern geboren. Heute wohnt unsere Familie in Muri, wo die Kinder die Schule besuchen. In der Freizeit treffen wir gerne Freunde, segeln und geniessen im Sommer das Baden in der Aare. Zudem sind wir oft in Bern anzutreffen, sei's für Kino, Theater, Konzerte oder auch für einen Bummel über den Markt und durch die Stadt. Seit rund 25 Jahren wohne und arbeite ich in Bern und seiner nächsten Umgebung; so wurde mir die Stadt immer vertrauter und lieber. 15 Die Burgergemeinde und ihre Zünfte waren mir anfangs noch wenig bekannt. Durch meine Ehefrau und meinen Schwiegervater Benno von Wattenwyl erfuhr ich immer mehr über diese Gemeinde und ihre Funktionen in Bern. Persönlich verbunden mit der Gesellschaft zu Pfistern wurde ich, als meine Frau Therese in deren Waisenkommission gewählt wurde. Seither durfte ich an verschiedenen Anlässen der Kommission teilnehmen und viele Mitglieder kennen lernen. Nun möchte ich selbst mit unseren beiden Töchtern Mitglied der Gesellschaft zu Pfistern und der Burgergemeinde werden, damit wir zusammen mit meiner Frau Therese als Familie die gleiche Heimatgemeinde haben, und dass auch unsere Töchter zusammen mit ihrer Kusine Eleonora Klausner weiter in der Zunft aufwachsen können. Bruno Zimmermann 16 Pfisternpreis 2015 Gewinnerin Angela Bissegger, Thun Der diesjährige Pfistern-Preis geht an Angela Bissegger aus Thun, welche ihre Lehre mit einer tollen Gesamtnote von 5.7 abgeschlossen hat. Geburtstag: Ausbildung: Hobbys: 11. Mai 1996 6 Jahre Primarschule 3 Jahre Sekundarschule 3 Jahre Lehrzeit zur Bäcker-Konditorin EFZ Musik hören, Fotografieren, Kochen & Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie verbringen. Für mich war schon als kleines Mädchen klar, dass ich später einmal BäckerKonditorin werden möchte. Ich liebte es schon damals, kleine Kunstwerke auf Torten zu zaubern oder meiner Mutter beim "Güezele" und backen zu helfen. Dementsprechend hatte ich auch eine grosse Freude, dass ich bereits bei meiner ersten Bewerbung eine Lehrstelle zu meinem Traumberuf fand. Somit begann ich am 2. August 2012 bei der Bäckerei-Konditorei Linder im Gwatt/BE mit meiner Ausbildung. Die drei Jahre gingen sehr schnell vorbei und ich konnte viel lernen, was ich in Zukunft immer wieder anwenden kann. 17 Im Herbst werde ich an den SwissSkills teilnehmen können und freue mich auf die neuen Herausforderungen, Begegnungen und bin gespannt was mich alles erwarten wird. Für die weitere Zukunft habe ich noch keine konkreten Pläne. Ich nehme es wie es kommt, möchte mich noch weiterentwickeln und die Welt entdecken... Angela Bissegger Pfistern-Agenda 2015 Grosses Bott 13. November 2015 18.30 Uhr Seniorenanlässe 09. Dezember 2015 15.00 Uhr 20. Januar 2016 15.00 Uhr 09. März 2016 15.00 Uhr Grosses Bott 28. Mai 2016 11.00 Uhr Familienausflug 25. Juni 2016 ganzer Tag Grosses Bott mit anschliessendem Pfistern-Fest 29. Oktober 2016 16.00 Uhr 18 Vorschau auf die Seniorenanlässe Winter 2015/2016 Das Organisationsteam der Seniorenanlässe freut sich, folgende Daten für spannende Referate, gemütliche Plauderstunden und ein währschaftes Z’Vieri anzukündigen: Donnerstag, 9. Dezember 2015 Roger Cornioley, Historiker; Kehrsatz Vortrag über den Absturz eines amerikanischen Militärflugzeuges vom Typ Dakota C-53 Skytrooper auf einer Höhe von 3‘350 m.ü.M. auf dem Gauligletscher im November 1946. Donnerstag, 20. Januar 2016 Marianne Bartlome: Spittelpfarrerin Bern Gedanken zum neuen Jahr. Was erwartet uns im 2016 ? Donnerstag, 9. März 2016 Martin Aebersold; a. Regierungsstatthalter und Gerichtspräsident von Laupen Vortrag: Laupen-Brückenkopf-Landvogtei-Amtsbezirk Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Alle Stubengenossen ab 65 sowie ihre Partner sind herzlich eingeladen. Eine persönliche Einladung folgt jeweils. Reservieren Sie sich diese drei Nachmittage. Das Organisationsteam freut sich auf Ihren Besuch. Franziska Aebersold 19 Die Seite des Chornrings Selber backen beim Pfisternbeck Ein kurzer Rückblick auf den Chornring-Anlass vom 16. Mai 2015. Zurück zu den Wurzeln unserer Gesellschaft in den Backstuben vom Pfisternbeck. An einem schönen Frühlingstag hatten wir „Jungen“ das Vergnügen das Bäckershandwerk beim Pfisternbeck ein bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen. Genauer gesagt in der Backstube der Bäckerei Meyer an der Stöckackerstrasse in Bern. Wir waren ein gutes „Grüppli“ von 10 Personen und wurden als erstes von Beat Meyer in die Backstube und die Arbeit als Bäckermeister eingeführt. Er zeigte uns die ganze Backstube und erzählte interessante Geschichten aus dem Alltag in einer Bäckerei. Nach der Einführung und dem Rundgang durften wir unser Können selber unter Beweis stellen. Der Auftrag lautete, neue Ideen und Variationen der legendären Pfisternringe auszuprobieren. Dazu teilten wir uns in zwei Gruppen, welche einerseits in Zweier- und Dreiergruppen neue Kreationen austüftelten, sowie ein Schaugebäck kreierten. Dieses wurde dann am Grossen Bott präsentiert. Beat liess uns bei unseren leckeren Kreationen absolut freie Hand. Falls wir es wünschten gab er uns Tipps und Tricks wie wir den neuen Pfisternring optimieren konnten. Die Kreationen reichten von süss und salzig bis hin zu vegetarisch und fleischig. Als wir die 20 Zutaten definiert, den Teig geknetet und die Pfisternringe geformt und für den Ofen vorbereitet hatten, verliessen wir die Backstube. Wir machten uns zu Fuss auf den Weg Richtung Europaplatz und durften in der neuen Kaffee-Lounge ein wirklich ausgezeichnetes Zvieri in Form der von Flammkuchen und den leckeren BäckerTapas gesponsert vom Pfisternbeck geniessen. Während dem Apero wurden dann unsere neuen Pfisternringe gebacken und zur Degustation freigegeben. Jeder konnte nun seinen Favoriten bestimmen, welcher dann für das Grosse Bott gebacken wurde. Das Resultat kennen Sie ja bereits. Ein wirklich spannender und toller Chornring-Event ging langsam zu Ende. Es war ein wirklich tolles Erlebnis die Bäckerskunst mal von dieser Seite her zu erleben. Tobias Läderach 21 Zivilstandsmeldungen Geburten 20. März 2015 von Wattenwyl, Basil Hugo Sohn der von Wattenwyl geb. Berger, Stefanie Vanessa und des von Wattenwyl, Stephan Manfred 30. März 2015 Fueter, Ava Ronja Tochter der Fueter geb. Fischer, Fabienne Janine und des Fueter, Jan Niklaus Eheschliessungen 6. Februar 2015 Berger, Stefanie Vanessa mit von Wattenwyl, Stephan Manfred 28. März 2015 Baumann, Dominique Monica mit Fehlmann, Terry Henry Nicolas 1. Mai 2015 Luginbühl, Vera Silvia mit Niederhauser, Thomas Bernhard 8. Mai 2015 Rüegg, Nicole Andrea mit Keller, Simon Michel 8. Juni 2015 Zimmerli, Gertrude mit de Wurstemberger, Louis Edmond Godefroy 12. Juni 2015 von Wattenwyl, Chantal Audrey mit Langmair, Manfred Josef Todesfälle 6. Dezember 2014 Rauber geb. Hartmann, Madeleine Bertha Juliette Marie, geb. 1944 18. März 2015 Wyss geb. Eicher, Françoise Hélène geb. 1944 28. Juni 2015 Ochsenbein, Franz Eugen, geb. 1926 22 23 PP 3283 Kallnach Adressberichtigung nach A1 Art. Nr. 552: Gesellschaft zu Pfistern, Beat Läderach, Stubenschreiber, 3283 Kallnach Die Mitglieder der Waisenkommission Präsident: Albisetti Giorgio, MLaw, Rechtsanwalt und Notar Büro: Zeughausgasse 18, 3011 Bern [email protected] Vizepräsident: Gassmann Simon, lic.iur., Fürsprecher/ Rechtsanwalt LL.M ILS, Münsingen Seckelmeister: Gossweiler Christian, Rechts- und Finanzberatung Büro: Spitalgasse 24, Postfach, 3001 Bern [email protected] Almosner: Rytz Frank, lic.theol., Pfarrer, Freiestrasse 20A, 3012 Bern, [email protected] Stubenschreiber: Läderach Beat, Gässli 7, 3283 Kallnach [email protected] Weitere Mitglieder der Waisenkommission Aebersold Franziska, Eventmanagerin, Bern Imesch-Koller Michèle, Grafikerin, Muri von Graffenried Barbara,Thun von Wattenwyl Zimmermann Therese, Dr.med., Muri Weibel Gabriela, MscBA, Spiez Bangerter Alex, Betriebsökonom FH, MAS UZH Real Estate, MRICS, Bern Hess Andreas, eidg.dipl. Gärtnermeister, Bern Stucki Daniel, lic.rer.pol., Allmendingen Homepage: www.pfistern.ch 24
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