SCF vs. Paderborn

saison 2015/2016 # ausgabe 1 # kostenlos
nord-mitte-unten
#infoflyer der corrillo ultras #Sc Freiburg e.v. - paderborn
Spieltagsrueckblick duisburg #
interview mit niels hansen #
sc-mitgliederversammlung #
Vorwort
»Hallo«
Hallo Freunde des Sport-Club Freiburg
e.V.,
mit diesem Flyer haltet ihr den neuen
Stadionflyer unserer Gruppe in den
Händen. Doch was hat es mit diesem
auf sich und wer sind wir eigentlich?
Im Februar 2013 beschlossen ein paar
Freunde, dass es in Freiburg Zeit für etwas Neues war. Zeit für eine Fangruppe, die im Stadion den Sportclub laut
und kreativ unterstützt, aber auch neben dem Stadion Pläne hat. Wir wollen
auch auf der Mitgliederversammlung
mitreden und uns dort einbringen, wo
auch immer wir eine gute Möglichkeit
sehen, um unseren Verein zu unterstützen. Wir machen unseren Mund
auf und akzeptieren niemanden, der
jemanden aufgrund seiner Herkunft,
Religion oder sonst was diskriminiert.
Nun sind gut zweieinhalb Jahre seit
der Gründung unserer Gruppe ver-
gangen und ihr haltet heute unseren
ersten Flyer in den Händen. Unser Ziel
ist es, euch mit diesem die langen zwei
Stunden bis zum Anpfiff zu verkürzen,
euch über aktuelle Themen zu informieren, gemeinsam auf vergangene
Spiele zurück zu blicken und euch an
unseren Gedanken teilhaben zu lassen.
Wir wollen euch jedes Mal aufs Neue
überraschen. Bereits in dieser Ausgabe
haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht und haben ein Interview mit
einem alten Bekannten arrangiert. Einige Rubriken werden sicherlich regelmäßig vorhanden sein, wir wollen uns
allerdings die Freiheit lassen, den Flyer
jedes Mal aufs neue gestalten zu können und mit Themen zu füllen, welche
wir momentan für wichtig erachten.
Der Flyer wird bei jedem Heimspiel
kostenlos am Vorsängerpodest erhältlich sein.
Genug geredet - Viel Spaß mit dem ersten Flyer, wir hoffen er gefällt euch.
Spieltagsrueckblick
»Duisburg vs.
SC Freiburg e.V.«
Selbstbewusst, trotz einer kleinen
Durststrecke in den vergangenen Spielen, rollte unser Bus in den dunklen
Morgenstunden los in Richtung Duisburg. Denn dort erwartete uns mit dem
Meidericher Spielverein der Tabellenletzte. Dieser zog im Vorfeld der Partie
Konsequenzen und wechselte kurzerhand den Trainer. Gerne hätten sie damit auch noch bis zur Länderspielpause
warten können. Das erste Spiel gegen
ein Team mit neuem Trainer ist immer
etwas undankbar und auch eine Wundertüte. Die Duisburger Arena passte
sich dem Wetter an diesem Samstag an.
Grau, kalt und trist. Ein Aushängeschild
für lieblos hingerotzte Arenen und hoffentlich das Gegenteil unseres neuen
Stadions. Schnell wurde mit Blick auf
das Spielgeschehen klar, dass diese Partie alles andere als ein Selbstläufer werden würde. Zwar kontrollierten wir das
Spiel in der Anfangsphase über weite
Strecken, jedoch gelang es uns nicht, die
spielerische Überlegenheit in Tore umzuwandeln. Die Duisburger hingegen
festigten sich mehr und mehr und gin-
gen kurz vor Ende der ersten Halbzeit
sogar in Führung. Der Sport-Club tat
sich sichtlich schwer mit dem mauernden Gegner mitsamt seinen unangenehmen, bulligen, Stürmern. So war der
Ausgleich schließlich einer beherzten
Einzelaktion von Abrashi zu verdanken.
In der Folge gelang es nicht, den Bus im
gegnerischen Strafraum zu überwinden und so musste man sich mit einem
Punkt zufrieden geben, welcher dennoch die Tabellenführung einbrachte.
Im Nachhinein konnte im Netz, wieder
einmal, allerhand Kritik gelesen werden.
Ich persönlich habe hierfür nur wenig
Verständnis. Erwartet ihr, dass wir locker easy mit 30 Siegen und 90:10 Toren
aufsteigen? Guckt euch doch einmal an,
gegen wen wir in letzter Zeit gespielt
haben. Leipzig, Frankfurt, Karlsruhe,
Fürth, Pauli und Braunschweig. Abgesehen von Frankfurt allesamt Mannschaften, welche das Potenzial haben,
um oben mitzuspielen. Wir sind Tabellenführer nach beinahe der Hälfte der
Saison, wie gut ist das denn? Also überlegt euch doch bitte, inwieweit man
Kritik üben sollte, wenn aus den letzten
sieben Spielen lediglich eins (gegen den
aktuellen Tabellenzweiten) verloren
wurde und hebt euch diese für Zeiten
auf, in denen sie wirklich angebracht ist.
(rw)
interview mit niels hansen
Einige SC-Fans werden sich vermutlich
in letzter Zeit beim Stadtbummel verwundert die Augen gerieben haben.
Denn, „the only one“, Niels Hansen ist
hier wieder regelmäßig anzutreffen.
Der kantige Mittelfeldspieler war von
2005 bis 2007 für den Sportclub aktiv,
erzielte in insgesamt 42 Spielen drei
Tore. Zu dieser Zeit wurde das Spielgeschehen noch aus einem Strandkorb
heraus dirigiert, zwei Mal der Aufstieg
als Tabellen-Vierter nur knapp verfehlt.
Daraufhin wurde der Strandkorb
abgebaut, Hansen verließ den Sportclub in Richtung Jena. Wir fragen uns
– Was macht eigentlich Niels Hansen?
Hallo Niels, schön dich wieder in
Freiburg zu sehen. Bitte kläre uns auf –
was hat dich hierher gebracht?
Niels: Ich habe den Kontakt nach
Freiburg nie abbrechen lassen und war
an freien Tagen häufig zu Besuch. Im
Frühjahr 2007 lernte ich meine Frau
kennen, deren Wurzeln in Waldkirch
sind und so sind wir im Sommer 2014
zurückgekommen.
Vielen von uns bist du in positiver Erinnerung geblieben: Voller Einsatz,
für keinen Zweikampf zu schade und
lieber eine Grätsche zu viel als zu
wenig. Was ist dir besonders in Erinnerung geblieben, wenn du an deine Zeit
beim Sportclub denkst?
Das warme Klima und etliche Tuben
Sonnenmilch. Aber vor allem der herzliche Empfang von Vereinsangehörigen/Spielern und den Fans. Ich habe
die Zeit beim SC sehr genossen und
würde behaupten, dass es die schönsten zwei Jahre meiner Fußballlaufbahn
waren. Im Nachhinein bereue ich den
Wechsel sehr, dass ich damals meinem
alten Trainer Frank Neubarth nach Jena
gefolgt bin.
Sicherlich verfolgst du noch gelegentlich die Spiele des Sportclubs. Deine
damaligen Kollegen waren Golz,
Hermel, Diarra, Coulibaly und Co. In
der Saison 05/06 ließ Finke gerne
kompakt in der Defensive, vorwiegend mit zwei „Sechsern“, also deiner
Position, spielen. Auch unter Streich
sind meistens zwei „Sechser“ gesetzt.
Wie hat sich deiner Meinung nach das
Spiel des Sport-Clubs entwickelt? Und
wie würde sich ein Niels Hansen aus
dem Jahr 2005 in diesem Spiel heute
zurechtfinden?
Das Spielsystem hat sich nicht
groß verändert. Eigentlich ist nur
der Strandkorb verschwunden. Es gibt viele Parallelen zum damaligen Spielsystem, man versucht das
Spielgeschehen durch Ballbesitz
zu kontrollieren. Gerade zu Hause mit
dem breiten Platz und der technisch
versierten Mannschaft des SC gut umsetzbar. Bei hart umkämpften Spielen
könnte ich mir allerdings so ein „rothaariges Kampfschwein“ (Zitat:
Volker Finke) in der Mannschaft gut
vorstellen.
Letzte Frage: Wie haben sich die Freiburger Fans im Vergleich zu jenen an
deinen anderen Stationen in Kiel, Jena
oder Osnabrück unterschieden?
Man hat in Freiburg sehr darauf
geachtet, dass man einen engen
Kontakt zu den Fans hat. Speziell
die geplanten Weihnachtsfeiern, bei
Fanclubs, haben mir großen Spaß
gemacht. Bezogen auf meine Person
durfte ich einen ganz besonderen Stellenwert in Freiburg genießen, den ich nie vergessen werde. Ich
erinnere mich gerne an die Zeit zurück.
--Vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute für die Zukunft hier in
Freiburg!
sc- mitgliederversammlung
Am 3.11.15 fand wie jedes Jahr die ordentliche Mitgliederversammlung des
Sport-Club Freiburg e.V. statt. Nachdem
das ein oder andere Getränk genossen
wurde und alle ihre Stimmkarten abgeholt hatten, begab man sich in den Saal,
der kurz vor Beginn gut gefüllt war. Es
waren über 300 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Fritz Keller eröffnete
die Versammlung wie gewohnt. Nach
der Eröffnung ging Fritz Keller auf die
vergangene Saison ein, aus wirtschaftlicher und sportlicher Sicht. 6 Jahre war
der Sport-Club in der 1. Liga, aber nach
der letzten Saison sind wir abgestiegen. Fritz Keller erwähnte hierbei die
7 Gegentore in den letzten 5 Minuten,
sowie die 3 verschossenen Foulelfmeter
in Spielen, die 0:0 endeten. Der Höhepunkt dieser Pechsträhne wäre dann
das Eigentor von Pavel Krmas in Hannover gewesen, das schließlich zum
Abstieg führte oder zumindest einen
Anteil daran hatte. Der Abstieg äußerte
sich in 54 Austritten von Mitgliedern,
jedoch kamen knapp 400 neue Anträge
hinzu, was Herr Keller als äußerst positives Signal hervorhob. Insgesamt hat
der Sport-Club Freiburg e.V. momentan
über 9000 Mitglieder, was ihn zum
größten in Baden macht. Nun bedankte sich Fritz Keller bei allen Mitgliedern
für ihre Treue zum Verein. Als Indikator
führte er hierbei die nur um 10% zurückgegangenen Dauerkarten Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr, sowie die
Zustimmung zum Stadionneubau an.
Es wäre für einen Verein, wie den SportClub Freiburg e.V. enorm wichtig treue
Mitglieder zu haben, die auch in schweren Zeiten zu ihrem Verein stehen würden. Genau diese Fans und Mitglieder
hätte der Sport-Club Freiburg, so Keller.
So eine Basis sei überlebenswichtig,
da dadurch sehr viel Ruhe in den Verein käme, der professionelles arbeiten
erst möglich mache. Ein Apell, den ich
persönlich als emotional und authentisch bezeichnen würde. Kellers Aussage deckt sich jedoch leider nicht mit
der realen Situation. Meiner Meinung
nach hört der Verein den Mitgliedern
viel zu selten zu. Den nächsten Punkt,
den Herr Keller angesprochen hat, ist
die Kinder- und Jugendarbeit. Hierbei
betonte er, wie wichtig es wäre, jungen
Menschen eine Alternative zu extremen
politischen Strömungen zu bieten, die
in Deutschland momentan leider immer mehr in die Öffentlichkeit drängen.
Ein Gedanke der mir äußerst gut gefällt
und zeigt, dass der SC nicht nur in sportlichen Bahnen denkt. Nachdem Herr
Keller auf die sportlichen Leistungen
der Jugend- und Frauenmannschaften
eingegangen war, forderte er Oliver Leki
auf, seinen Finanzbericht für die abgelaufene Spielzeit darzulegen.
Oliver Leki begann seinen Vortrag mit
einigen Danksagungen und kam danach zu den Finanzen. Der Sport-Club
erzielte in der Saison 14/15 deutlich
mehr Umsatz durch Spielertransfers, als
in der vorherigen Saison. Der Umsatz
wurde deutlich gesteigert und trotz
höherer Abgaben, auch der Gewinn. Als
nächstes zeigte Herr Leki den versammelten Mitgliedern, woher der SportClub sein Geld bekommt. Den größten
Anteil machen Medien und Transfererlöse aus. In diesen beiden Kategorien läge der Sport-Club deutlich über
dem durchschnittlichen Liganiveau, so
Leki. In den Bereichen Werbung und
Zuschauereinnahmen müsse sich der
Sport-Club verbessern, um unabhängi-
ger von Transfererlösen zu sein, auf die
man nicht jede Jahr zählen könne, berichtete Leki weiter. Ein Weg, um dies zu
bewerkstelligen, sei das neue Stadion,
da es zu mehr Sponsoren und größeren
Einnahmen durch Zuschauer führen
könne. Herr Leki gab bedauerlicherweise sehr wenige Informationen über den
Status des Stadionneubaus preis. Das
Stadion soll zur Spielzeit 19/20 fertiggestellt sein. Hier muss der Verein an der
Transparenz seiner Planungen arbeiten!
Herr Leki hat es selbst gesagt: letztendlich sind es die Fans, die in dieses Stadion gehen, um die Mannschaft spielen
zu sehen und um sie zu unterstützen.
Ich verstehe nicht, warum der SportClub dann nicht auf die starke Zusammenarbeit mit den Fans setzt. Auf der
Fanseite ist die Motivation groß!
Zudem rechne er mit 7-9 Entwürfen
für das Stadion, die auch Forderungen
der Fans berücksichtigen sollen. Ob das
wirklich so abläuft bleibt abzuwarten,
ich bleibe eher skeptisch, da bisher noch
nicht viel davon zu spüren ist. Aussagen von Herr Leki, wonach nicht jeder
Wunsch erfüllt werden könne, hören
sich zumindest nicht so an. Die genauen Forderungen, sowie ein ausgearbeitetes Konzept, kann man auf www.
stadion-in-freiburg.de. Ich war etwas
überrascht, als Herr Leki als nächsten
Punkt auf die Entwicklung des Profifußballs in Deutschland ein. Hierbei fand er
ungewöhnlich klare Worte, gegen die
großen Geldmengen, die inzwischen im
Profifußball bewegt werden. In meinen
Augen nicht klar genug, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Wünschenswert wäre eine öffentliche
Positionierung des Sport-Clubs und
seiner Verantwortlichen, gegen diesen
Trend. Dies wurde auch später von einem Mitglied angesprochen.
Als nächste legte Herr Dr. Breit die Tätig-
keiten des Aufsichtsrats offen. Hier ist
festzuhalten, dass dieses neue Element
im Verein, basierend auf der im letzten
Jahr verabschiedeten neuen Vereinssatzung, sehr gut funktioniert und seine
Aufgabe für dieses Jahr erfüllt hat.
Zum Ende der Versammlung wurden der
Aufsichts- und Ehrenrat entlastet und
Fritz Keller verabschiedete alle Anwesenden mit einer weiteren Dankesrede.
Als man den Saal verlassen hatte, wurde
hier und da noch ein Wort gewechselt,
jedoch machte man sich schnell auf den
Heimweg, da am nächsten Tag Werktag
war. Mein Fazit der Versammlung fällt,
aufgrund des recht unspektakulären
Ablaufs recht kurz aus. Es ist erfreulich,
dass der Sport-Club weiterhin die Vereinsstruktur erhalten will, allen voran
sei hier Fritz Keller genannt, der immer
wieder betonte, wie wichtig es ist, sich
an die Anfänge zu erinnern. Bei der Stadionfrage würde ich mir mehr Gespräche mit den Fans, sowie eine höhere
Transparenz der Vorgänge hinter den
Kulissen wünschen. Positiv erwähnen
muss ich zudem den Appell von Fritz
Keller gegen Rechts, sowie die Position
des Sport-Clubs gegenüber der Entwicklung des deutschen Fußballs. Eine
stärkere öffentliche Positionierung des
Vereins zu diesen Themen, wäre meiner
Meinung nach angebracht. Insgesamt
muss sich der Sport-Club öffentlich
klarer positionieren, wie beim Boykott
der heuchlerischen Aktion der Bild für
Flüchtlinge. Der Sport-Club geht mit
seinen Verantwortlichen an der Spitze
einen recht außergewöhnlichen Weg
im Profifußball. Es bleibt nur zu hoffen,
dass die Zusagen der Vereinsspitze sich
nicht als bloße Schaumschlägerei herausstellt. Achim Stockers Weg muss der
Weg des Sport-Clubs bleiben, auch in
Zukunft. (fk)
Corrillo Ultras Foerderkreis
Obacht SC-Fans!
Lange Zeit haben wir gebraucht, ab
sofort gibt es, jetzt auch ganz offiziell,
unseren Förderkreis.
Schon eine ganze Weile haben wir um
unsere Gruppe einen Haufen Menschen die uns begleiten, unterstützen
und nicht gerade wenig Zeit mit uns
verbringen. Trotzdem hatten wir in
den letzten Monaten das Gefühl, dass
wir den vielen anderen interessierten
Fans auf der Nordtribüne nicht ausreichend die Möglichkeit gaben sich bei
uns einzubringen oder uns, die Gruppe
und das was wir tun kennenzulernen.
Also Freunde und Freundinnen, jederzeit könnt ihr uns schreiben oder auf
uns zukommen, bei Heimspielen am
Podest oder auswärts mal hier, mal da,
ihr wisst wo man uns findet – Wir denken, alles weitere regelt sich von alleine.
Impressum
V.i.S.d.P:
Frank Nobre
Schwarzwaldstr. 171a
79117 Freiburg
E-Mail: [email protected]
Auflage: 800
Ausgabe: 1
Tabelle vor dem Paderbornspiel
TD PKT
1
Freiburg
12 26
2
St. Pauli
8 26
3
RB Leipzig
6 26
4
BTSV
11 22
5
SV Sandhausen 8 22
6
Bochum
7 22
7
Fürth
-4 21
8
Heidenheim
4 20
9
KSC
-4 19
10
FCN
1 18
11
FCK
-3 18
12
FSV Frankfurt
-6 18
13
Arminia
0 16
14
Union Berlin
0 15
15
SC Paderborn
-8 15
16
Düsseldorf
-8 12
17
1860 München -7 10
18
MSV Duisburg
-17 7
Naechste Termine
Profis
Heidenheim – SCF, Fr. 27.11.15, 18:30
SCF – Union Berlin, So. 5.12.15, 13:00
Nürnberg - SCF, So. 13.12.14, 13:30
SCF - 1860 München, So. 20.12.15 13:30
2. Mannschaft
SCF II – Saarbrücken, Fr. 27.11.15, 19:00
Kassel – SCF II, Sa. 5.12.12, 14:00
Die Rückrunde beginnt am 27.2.16 mit
einem Heimspiel gegen Kickers Offenbach
Frauen
SCF - Leverkusen, So. 6.12.15, 14:00
SGS Essen - SCF, So. 13.12.15 14:00