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AZ 5200 Brugg • Nr. 4 – 28. Januar 2016
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E I N E R E G I O N Z U M E N T D E C K E N : Das haben wir doch alle schon erlebt: Wir kommen
zurück aus dem Ausland, von einer Fahrt nach Zürich, von einer Geschäftsreise – und realisieren unversehens, wie
privilegiert wir sind, in dieser Region leben zu dürfen. Es ist eine Region voller Naturschönheiten, Kulturdenkmäler und
Sehenswürdigkeiten. «Tourismus Region Brugg» und «Brugg Regio» haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Vorzüge
breit zu streuen und entsprechende Angebote auszuarbeiten. Im Forum Odeon berichteten Dietrich Berger und Verena
Rohrer von ihren Aktivitäten, und Peter C. Beyeler referierte über die IG Aargauer Altstädte. (Seite 3) Bild: Archiv pbe
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Martin Meyer erlebt hautnah mit,
wie sich das Studium an der FHNW
laufend verändert.
HABSBURG: Grenzüberschreitendes Projekt am Hochrhein
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Das Mittelalter erhellt
SEITE 19
Licht ins vielleicht nicht gar so
dunkle Mittelalter bringen, indem
sie die Geschichte der Burgen am
Hochrhein erforschten. Dies taten
Schweizer und deutsche Archäologen
und Historiker gemeinsam. Ihre
Arbeit wurde in der Fachzeitschrift
«Burgen und Schlösser» publiziert.
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ie Beiträge wurden auf der
Habsburg vorgestellt. Die
Veranstaltung diente der Begegnung und dem Austausch
zwischen Burgenfreunden
aus dem südbadischen Raum sowie
dem Aargau und wurde von der
Hochrhein-Kommission unterstützt.
Eine der Arbeiten (verfasst von Peter
Frey von der Kantonsarchäologie)
erforscht die frühen Adelsburgen im
Aargau, namentlich die Habsburg,
Lenzburg, Burg Iberg bei Riniken,
sowie die Burgen Kindhausen, Böbikon und Tegerfelden, Burgen AltHomberg und Kaisten, Burg Horen.» (Seite 14)
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2
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
Gemeinde Mülligen
Mama hat ihren Lebensweg beendet. Ruhig durfte
Annie Liselotte Juliette (Annelis) Widmer-Glaser
7. April 1925 bis 20. Januar 2016
nach kurzem Aufenthalt im Kantonsspital Baden, in unserem Beisein
einschlafen. Wir sind dankbar, dass wir sie in diesen letzten Tagen
begleiten durften.
Esther Widmer Bigler und Hanspeter Bigler
Markus
Claudia und Daniel
Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderates
Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes in den Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode 2014/17 ist innerhalb der ordentlichen Anmeldefrist folgender Kandidat angemeldet worden:
Hänni Stefan, 1968, von Köniz BE, Mitteldorfweg 6,
5243 Mülligen
Die Ersatzwahl findet am 28. Februar 2016 statt.
Im ersten Wahlgang kann gemäss § 30 des Gesetzes über die politischen Rechte
(GPR) jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige
Stimmen erhalten.
5243 Mülligen, 25.01.2016
Doris und Peter Müller-Widmer
Gian und Anne-Sophie
Flurin und Andrea
Corina
Öffentliche Auflage des
«Gestaltungsplan Mehrzweckhalle»
Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss
§ 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG).
Beatrix Widmer
Agnes Glaser
Der Entwurf mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom
29. Januar bis 29. Februar 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf und können eingesehen werden.
und Verwandte
Die Abdankung und Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis
statt.
Hinweise und Vorschläge zum Entwurf können im Mitwirkungsverfahren von
jeder interessierten Person innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Hausen eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG).
96011 GA
Still und leise gingst Du von Deinen Lieben fort,
ganz friedlich und ohne Schmerzen.
Gemeindekanzlei/Wahlbüro Mülligen
Du bist Deinen eigenen Weg gegangen,
Du konntest einfach so nicht mehr.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG
sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind
schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine
Begründung zu enthalten.
Mit der Genehmigung des Gestaltungsplan Mehrzweckhalle wird für die im
Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG).
Vieles können wir nun verstehen,
aber damit zu leben ist für uns unsäglich schwer.
5212 Hausen, 25. Januar 2016
In unsern Herzen bleibst Du ganz nah,
tröstend die Hoffnung Dich wiederzusehen.
GEMEINDERAT HAUSEN
Wir wünschen Dir in tiefer Liebe,
dass Du nun glücklich bist im Himmel.
24. April 1980 bis 17. Januar 2016
Wir nehmen Abschied am Freitag, 29. Januar 2016 um 14.00 Uhr in der
Kirche Rein. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Hopital Albert Schweizer,
Haiti. Vermerk: «Kinderklinik», Postkonto: 90-180966-3,
IBAN: CH09 0900 0000 9018 0966 3
Maria Louise Cardinaux, geboren
1916, von Bussigny-sur-Oron VD,
wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 7. Januar 2016
Siegfried Müller, geboren 1927, von
Hitzkirch LU und Ermensee LU, wohnhaft gewesen in Birr, gestorben am
7. Januar 2016
Ernst Amsler, geboren 1925, von
Densbüren AG, wohnhaft gewesen in
Riniken, gestorben am 17. Januar
2016
Livia Emma Leutwyler, geboren 1931,
von Lupfig AG, wohnhaft gewesen in
Lupfig, gestorben am 19. Januar
2016
Salvatore Rubino, geboren 1946,
von Fislisbach AG, wohnhaft gewesen
in Lupfig, gestorben am 19. Januar
2016
Ole Liebgott, geboren 1931, von Dänemark, wohnhaft gewesen in Brugg,
gestorben am 16. Januar 2016
Gerichtskanzlei Brugg
Weitere amtliche
Mitteilungen
auf den Seiten
4 und 6
Beschlüsse Einwohnerrat
vom 20. Januar 2016
1
2
3
Wir vermissen Dich sehr!
Elmar Eberle und Chris Schwab
Gerti Eberle und Benni Killer
Anja Link mit Jay
Nadine und Stefan Eschmann mit Nina
Stephanie Eberle und André Lüscher
Anverwandte und Freunde
Am Donnerstag, 4. Februar 2016,
9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
95936 GA
Fassungslos und zutiefst traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten und herzensguten Sohn, Bruder, Onkel und Freund
Manuel Eberle
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
4
41
42
Traueradressen: Elmar Eberle, Sommerhaldenstrasse 41, 5200 Brugg
Gerti Eberle, Sommerhaldenstrasse 59, 5200 Brugg
43
51
52
6
7
8
Genehmigung Kreditabrechnung «Neubau Gehweg / Werkleitungen Kestenberg-/Schwimmbadstrasse»
Genehmigung Kreditabrechnung «Sanierung Kanalisation Reussprallhang»
Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes:
– Daniela Schüttpelz, mit Sohn Simon Hannes, deutsche Staatsangehörige
– Gauthaman Logeswaran, srilankesischer Staatsangehöriger
– Nilhan Pekel, türkische Staatsangehörige
– Marco Bertolino, italienischer Staatsangehöriger
– Fabio Bertolino, italienischer Staatsangehöriger
– Safak Gümis, türkischer Staatsangehöriger
– Claudia Nguyen, vietnamesische Staatsangehörige
– Gabriele Lau, deutsche Staatsangehörige
Genehmigung Verpflichtungskredit von Fr. 4 290 000.00 (inkl. MWST), oder exkl.
MWST und Rundung Fr. 3 972 000.00, zuzüglich Teuerung ab Januar 2016 (ZH
WBK-Index Basis April 2010, 102.3 Punkte)
Der Verteilschlüssel betreffend die Kosten Strassenerneuerung wurde dahingehend geändert, dass die Einwohnergemeinde statt der geplanten 50% nur deren 40% übernimmt. Der Spezialfinanzierung Abwasser werden 30%, anstatt
25%, der Spezialfinanzierung Elektrizitätswerk 15% statt 10% belastet
Der Gemeinderat wird beauftragt, mit der Gruppe Kabelwerk Brugg eine Gesamtschau über folgende Themenbereiche noch vor der Volksabstimmung vorzunehmen:
– Erneuerung Klosterzelg / Reutenen
– Vermietung der 38 Parkplätze entlang der unteren Klosterzelgstrasse
– Einfluss des geplanten Projektes Tower
– Einräumung eines öffentlichen Fusswegrechtes durch das Areal hindurch
zwischen der unteren Klosterzelg
Der Gemeinderat verhandelt vor der Volksabstimmung mit Brugg Kabel AG einen angemessenen Kostenbeitrag an die Sanierung der Klosterzelgstrasse und
der Bachmattstrasse
Genehmigung Bruttokredit von Fr. 210 000.00 für Phase 1 der Umsetzung der
Inlinersanierungen 2016 zu Lasten der Spezialfinanzierung Abwasser
Genehmigung Bruttokredit von Fr. 420 000.00, zuzüglich Teuerung ab Januar
2016 (ZH WKB-Index Basis April 2010, 102.3 Punkte) für die Vorbereitungsarbeiten der Phase 2 der Umsetzung des GEP zu Lasten der Spezialfinanzierung
Abwasser
Wahl Therese Rickenbacher als Mitglied der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission für den Rest der Amtsperiode 2014/2017
Ablehnung Abschreibung Motion «Einführung eines internen Kosten-Kontrollsystems» vom 29. Oktober 2014
Abschreibung Motion «Konzept über ein Projektbezogenes Projektmanagement»
Die unter den Ziffern 1, 2, 51 und 52 gefassten Beschlüsse unterstehen gemäss
§ 5 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterbreiten, wenn es mindestens ein Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung verlangt.
Die unter Punkt 4 gefassten Beschlüsse unterliegen dem obligatorischen Referendum, die übrigen Beschlüsse sind abschliessend gefasst worden.
Windisch, 21. Januar 2016
Ablauf der Referendumsfrist: 29. Februar 2016
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Brugg, im Januar 2016
Le soleil se montre
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General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
3
brugg
95206 GA
umiken: Feierliche Einsetzung von Pfarrer Wolfgang von Sternberg-Ungern
Von der Taufe bis zur Abdankung
I
m Chor sass die Musikgesellschaft
Riniken, denn Riniken gehört bekanntlich wie Villnachern zur
Kirchgemeinde Umiken. Die Mutter des Künstlers Felix Hoffmann,
der in Aarau aufwuchs und in der
ganzen Schweiz Glasfenster gestaltete, war übrigens eine geborene
Fröhlich, aus der bekannten Brugger
Familie. Nach dem Segenslied, das
die Sonntagsschüler mit Stolz vortrugen, richtete die Vizedekanin das
Wort an den neuen Pfarrer, der bereits seit Sommer 2015 mit seiner Familie hier wohnt.
Gratulation
Pfarrer Wolfgang von Sternberg-Ungern
In seiner Predigt beschäftigte sich
Pfarrer Sternberg ebenfalls mit dem
Text aus dem ersten Korintherbrief
und dem Bild vom Leib und seinen
Gliedern ein. Alle haben das Bedürfnis dazuzugehören, erkannt zu werden. Aber Freundschaften verlangen
Zeit, und Zeit ist das Gut, das heute
am knappsten ist. Das ist die Folge
der Modernisierung in allen Bereichen, besonders aber bei der
Kommunikation. Zwar sind alle ver-
Bild: em
netzt, was aber noch nicht heisst,
dass sie wirklich eine Gemeinschaft
bilden.
Mehr wissen
Das Geheimnis der Christen besteht
darin, dass Christus ihre Mitte bildet, eine einzigartige Mitte. Die Kirche als Gebäude erfüllt ihre Funktion nur, wenn alle in den schönen
alten Mauern wissen, worum es den
Christen wirklich geht.
Beim Eintreten in die Kirche hatte
Pfarrer Sternberg allen eine gedruckte Predigt überreicht. Am
Schluss stehen sogar noch einige
Fragen zum Text des ersten Korintherbriefes. Darauf ging beim anschliessenden Apéro allerdings
niemand ein.
Für sinnvolle Antworten brauchen
wohl auch die anwesenden Pfarrherren mehr Zeit, die aus benachbarten Gemeinden zur Einsetzung
kamen, so Stefan Huber aus Thalheim und Urs Klingler von Rein.
Sie überbrachten ihrem Amtskollegen neben guten Wünschen
auch sorgfältig ausgesuchte Geschenke.
Zu den ersten Gratulanten gehörten Barbara Horlacher, Einwohnerratspräsidentin von Brugg, Gemeinderätin Beatrice Bürgi aus Riniken,
der Kirchenpflegepräsident Denis
Bron vom Bözberg sowie der katholische Gemeindeleiter der Pfarrei
von Brugg und Windisch, Simon
Meier.
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Brugg: Standortbestimmung der Brugger Tourismus-Organisationen
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Viel ist erreicht, vieles bleibt zu tun
Die Region Brugg ist mit ihren Kulturgütern und Naturschönheiten prädestiniert zur Tourismus-Destination.
Darin waren sich wohl alle einig.
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hat noch freie kapazität.
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Peter C. Beyeler
Gewerbevereins
übernehmen.
Zentrum
Brugg
Bruwin
Verena Rohrer, Leiterin der Geschäftsstelle Brugg Regio, verwies
ebenfalls auf eine ganze Reihe von
realisierten Projekten, darunter die
Übersichtkarte «Orte des Wissens»
(mit Wettbewerb!) oder das Konzept einer Besucherlenkung zu den
Orten des Wissens. Weiter stellte sie
ein politisch höchst brisantes, um
nicht zu sagen explosives Projekt
vor: die Herausgabe eines Quartetts. Bei dessen Konzept erkannten
die Macher, dass sich die Zahl der
Gemeinden nicht durch vier teilen
lässt, wie sich das für ein Quartett
gehört. Vor diese Tatsache gestellt,
verschmolzen sie schwupps! die Gemeinden Birr und Lupfig zu Lupbirr und – jetzt kommts ganz dicke!
– die Gemeinden Brugg und Windisch zu Bruwin!! Da stockt einem
der Atem!
Verena Rohrer
Dietrich Berger
Brugg Regio war sowohl im öffentlichen Raum aktiv (slowUp, Gigathlon, Stadtführungen) als auch «im
stillen Kämmerlein», das gar nicht
mehr so still ist, wie die Besuche und
die zahlreichen Anfragen per Telefon und Mail sowie die «Klicks» auf
der Homepage belegen.
An Projekten für das angelaufene
Jahr fehlt es auch nicht. Darunter
fallen etwa die Umsetzung der «Wasserschlossrundwanderwegsignalisation» (39 Buchstaben!), die erwähnte
Besucherlenkung für die Orte des
Wissens, die Organisation des vierten slowUps am 7. August und des
Aargauer Marathons mit Zielort
Brugg am 1. Mai.
und Baden seien doch die Entwicklungstendenzen vergleichbar.
Probleme ortete Beyeler zum Beispiel im Lädelisterben, im wenig
pulsierenden Leben in den Altstädten, in den hohen Mieten oder in
der Tatsache «Der Lärm der Einen
nervt die Andern; der Wunsch der
Andern nach Ruhe nervt die Einen».
Beyeler verwies auf zahlreiche Ansatzpunkte in den Bereichen Wohnen, Tourismus und Wirtschaft/
Gewerbe. Er blieb dabei nicht in
der Theorie, sondern erwähnte
eine ganze Reihe von Handlungsfeldern, deren Umsetzung mit vertretbarem Aufwand zu bewerkstelligen wäre.
In seiner Zusammenfassung hielt
Beyeler fest: «Die Aargauer Altstädte
haben grosses Potenzial; ihre Zukunft liegt in der Vielfalt und in der
koordinierten
Entwicklung.
Es
braucht viel Innovationen, Initiativen, Fantasie und – Geld!»
●
Grosses Potenzial
Peter C. Beyeler erklärte: «Der Verein Aargauer Altstädte bezweckt
die gemeinsame Förderung und
Stärkung der Altstädte im Kanton
Aargau.» Bei aller Verschiedenartigkeit zum Beispiel von Kaiserstuhl
95494 GA
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Dietrich Berger, Präsident von Tourismus Region Brugg, sagte vor Beginn der Veranstaltung gegenüber
dem GA: «Ich habe kein Manuskript.
Ich rede aus dem Bauch heraus.»
Das tat er auch und zwar mit spürbarem Engagement. In einem kurzen
Rückblick zitierte er nochmals die
Ziele, die sich der Verein für das Jahr
2015 gesteckt hatte, darunter die
Stärkung des Vereins, weitere öffentliche Führungen in der Region und
die Einrichtung von Walkingrouten
im Eigenamt. Alle diese Ziele wurden erreicht. Darüber hinaus strich
Berger die vertiefte Zusammenarbeit
mit Brugg Regio heraus, und er verwies auf die Mitwirkung im OK
vom slowUp, auf die Auflage des
Gastroführers 2015 und weitere Aktivitäten.
Am Schluss des Abends verkündete
Berger seinen Rücktritt: «Ich setze
einen neuen Hut auf.» Er wird aller
Voraussicht nach das Präsidium des
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Rücktritt
Pelze Chapellerie
Engagierte
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twa 70 Personen waren der
Einladung zum «Tourismusapéro» gefolgt. Sie liessen sich
aus erster Hand über die Aktivitäten von Tourismus Region
Brugg und von Brugg Regio informieren.
Ausserdem kamen sie in den Genuss
eines Grundsatzreferats über Gedanken und Leitsätze, die der IG
Aargauer Altstädte zugrunde liegen.
Als Referent trat der frühere Regierungsrat Peter C. Beyeler auf.
BRUGG
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95221 GA
Gemeinschaft
Sie meinte, dass speziell im Einzelpfarramt der Amtsinhaber für Alle
da sein muss, von der Taufe bis zur
Abdankung. Ihm obliegt es, aus den
einzelnen Kirchenmitgliedern eine
Einheit zu schaffen. Wie es im 1. Korintherbrief heisst, dass der menschliche Leib zwar aus vielen Gliedern
besteht, und doch eine Gemeinschaft bildet, so soll auch die Gemeinde aufgebaut sein, getragen von
Jesus Christus. Die Dekanin erwähnte die aargauische Kirchgemeindestruktur, nämlich die partnerschaftliche Gemeindeleitung, die
von ordinierten Diensten und der
ehrenamtlichen Kirchenpflege ausgeübt wird. Straberg segnete Pfarrer
Sternberg, nach seinem Gelöbnis,
der damit offiziell eingesetzt ist.
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Pfarrer Sternberg betonte, dass alle
Hilfsbereitschaft, aller Idealismus
nicht ausreichen, wenn die Kraft
nicht von Gott komme. Er selber
wisse nicht auf alles eine Antwort,
aber er wolle mit der Gemeinde zusammen unterwegs sein. Die verschiedenen Generationen und Gruppen sollen sich auch untereinander
kennenlernen.
Je mehr man von einem Menschen
weiss, umso schwieriger ist es, ihn
nicht zu lieben. Deshalb forderte er
alle auf, sich doch ebenfalls einsetzen zu lassen zum Wohl der Gemeinschaft.
Vizedekanin Christine Straberg nahm
die Einsetzung, im Fachjargon Installation genannt, in der Umiker Kirche
mit ihren prächtigen Glasfenstern von
Felix Hoffmann vor.
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4
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
-33%
-25%
-25%
AMTLICHES
1.95
statt 5.45
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Pouletbrust auf Frischkäse,
180 g
Ab Mittwoch
Kdo Waffenplatz
Brugg/Bremgarten
statt 4.25
Frische-Aktionen
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SCHIESSANZEIGE 2016
Auf den Waffenplätzen Brugg und Bremgarten finden während
des ganzen Jahres Schiess- und Sprengübungen statt:
1. Waffenplatz Bremgarten
Emmi Jogurt pur
Herkunft siehe Etikette,
kg
Spanien, kg
statt 2.60
statt 1.–
Chiquita Bananen
Clementinen
2.–
–.80
2.40
1.90
1.1. Schiessanlagen Stockweiher
Koord 666 900/245 700
Scharfschiessübungen mit Sturmgewehren und Pistolen. Vor
Beginn der Übungen bei Tag werden beim Schützenhaus der
Schiessballon gehisst bzw. bei Dämmerungs- und Nachtschiessen die Signallampen eingeschalten und die Zugänge
Zielhang/Kugelfang mit Barrieren abgesperrt.
div. Sorten, z.B.
Aprikosen, 150 g
Glarner Ziger
div. Sorten, z.B.
Zigerbutter, 80 g
n
i
o
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k
A
Vo l g
30.1.16
,
g
a
t
s
m
a
S
is
b
.
5
2
,
Montag
Toblerone
Schokolade
3.3. Blindgänger
Das Berühren oder Auflesen von Blindgängern sowie von Geschossteilen, ist strengstens verboten. Blindgänger oder Geschossteile können noch nach Jahren explodieren.
Wer einen Blindgänger oder Geschossteile findet, hat den
Fundort zu markieren und den Fund dem Kommando Ausbildungsabschnitt 22, Tel. 056 460 13 21 oder dem nächsten
Polizeiposten, Tel. 117, zu melden.
-25%
14.95
3.55
statt 18.70
-26%
9.20
statt 13.80
Sinalco
6 x 1,5 l
HARIBO FRUCHTGUMMI
div. Sorten, z.B.
Happy Cola, 1 kg
POLENTA MAISGRIESS
div. Sorten, z.B.
fein, 750 g
BENEFUL
HUNDENAHRUNG
div. Sorten, z.B.
Original Rind & Gemüse,
1,5 kg
9.90
statt 13.50
Primitivo
Salento IGT
Piana del Sole, Italien,
75 cl, 2014
nur
5.95
NESQUIK
Beutel, 2 x 1 kg
div. Sorten, z.B.
Fideli mit Fleischkügeli, 78 g
4.2. Übungsplätze der Truppe
Um die Truppe bei der Ausbildung nicht zu behindern, aber
auch um Unfallrisiken einzuschränken, ist das Parkieren von
Zivilfahrzeugen, sowie der Aufenthalt von Zivilpersonen auf
Arbeits-, Übungs-, Lager- und Truppenparkplätzen verboten.
Eltern werden gebeten, dies ihren Kindern mitzuteilen. Den
Anweisungen der Truppe ist Folge zu leisten.
4.3. Arbeiten der Truppe am, auf und über dem Wasser
Auf gewissen Flussabschnitten von Aare und Reuss ist jederzeit mit Behinderungen durch militärischen Schiffsverkehr,
gespannte Seile, Rammeinsätze und Brückenbau zu rechnen. Die angebrachten Flusssignalisationen und die Weisungen von Flusswachen sind zu befolgen.
-34%
4.85
18.50
statt 6.10
statt 28.30
Nivea
Dusch & Body
div. Sorten, z.B.
Dusch Creme, 2 x 250 ml
14.95
statt 17.60
Persil
div. Sorten, z.B.
Pulver Universal Box, 44 WG
NESCAFÉ
div. Sorten, z.B.
Gold de Luxe, 200 g
12.70
statt 14.95
LINDT SCHOKOLADE
NOIR
1.65
5.75
div. Sorten, z.B.
Excellence Orange, 2 x 100 g
statt 1.95
5.90
div. Sorten, z.B.
Delikatess-Fleischkäse,
3 x 115 g
(Jahrgangsänderung vorbehalten)
-33%
Hero
Fleischkonserven
Knorr Suppen
Paprika, 175 g oder
Nature, 185 g
4.1. Verkehrssignalisationen
Die Verkehrssignalisationen auf den Waffenplätzen sind ausnahmslos zu befolgen. Missachtungen haben Verzeigung bei
der Polizei zur Folge.
statt 8.10
statt 2.60
Zweifel Chips
div. Sorten, z.B.
Bohnen, 2 x 500 g
4. Allgemeine Vorschriften
6.45
1.95
statt 4.45
Médaille d’Or
Kaffee
2.2. Gefechtsschiessplatz
Eichwald (Zeihen)
Koord 649 500/257 800
Scharfschiessübungen mit Panzerfaust, Sturmgewehren, Pistolen und Handgranaten. Vor Beginn der Übungen werden bei
den Baracken und im Tal (300m Richtung Oberzeihen) Schiessballone gehisst und die Zugänge Zielhang/Kugelfang mit Barrieren abgesperrt.
3.2. Bekanntmachung
Die Bekanntmachung der Schiessübungen findet, nur durch
dieses Inserat und die erwähnten Signale statt. Solange die
Signale nicht eingezogen, oder die Absperrposten bzw. Absperrungen nicht aufgehoben sind, dürfen die gefährdeten
Räume von Unbefugten nicht betreten werden.
Das Missachten geschlossener Barrieren, gehisster oder aufgestellter Signale, sowie Anweisungen von Absperrposten, ist
strafbar.
div. Sorten, z.B.
pflegende Sauberkeit,
4 Lagen, 24 Rollen
div. Sorten, z.B.
Milch, 3 x 100 g
2.1. Schiessanlage Krähtal (Riniken)
Koord 655 750/259 900
Scharfschiessübungen mit Sturmgewehren, Pistolen, Handgranaten und Panzerfaust. Vor Beginn der Übungen werden
beim Schützenhaus und/oder im südwestlichen Teil des Krähtals Schiessballone gehisst. Zusätzlich werden Schiessen im
südwestlichen Teil des Krähtals auch im Gebiet Hafen (Unterbözberg) mit rot-weissen Fahnen markiert.
3.1. Dämmerungs- und Nachtschiessen
Anstelle der Schiessballone und rot-weissen Signalfahnen
werden rote Signallampen gestellt.
Hakle
Toilettenpapier
statt 7.95
2. Waffenplatz Brugg
3. Besonderes
statt 23.85
6.30
1.3. Sprenggrube Allmänd
Koord 667 800/245 700
Sprengübungen mit Sprengkapseln und Sprengschnur. Absperrung mit Absperrpfosten und rot-weissen Fahnen.
2.3. Truppenübungsplatz Linn
Koord 651 300/258 250
Scharfschiessübungen mit Sturmgewehren und Panzerfaust.
Vor Beginn der Übungen werden auf dem Schiessgelände rotweisse Schiessballone gehisst.
-40%
14.30
1.2. Schiessplatz Kiesgrube Hegnau
Koord 667 300/246 700
Scharfschiessübungen mit Panzerfaust, Sturmgewehren und
Pistolen sowie Sprengübungen mit Sprengkapseln und
Sprengschnur. Vor Beginn der Übungen werden bei den Zugängen rot-weisse Fahnen gestellt.
In kleineren Volg-Verkaufsstellen
evtl. nicht erhältlich
statt 6.95
Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter
abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.
Druck- und Satzfehler vorbehalten.
95511 ACM
statt 6.80
GILLETTE RASIERMITTEL
div. Sorten, z.B.
Mach3 Turbo Klingen,
12 Stück
30.90
statt 36.60
4.4. Benützung von Waffenplatzanlagen
Die Benützung von Waffenplatzanlagen oder bundeseigenem
Land- oder Waldgelände, bedarf einer schriftlichen Bewilligung des Waffenplatzkommandos oder des Waffenplatzbetriebes.
Verboten sind:
– Beschädigungen jeglicher Art von Bundeseigentum.
– Zelten oder Campieren (inkl. das Abstellen von
Wohnwagen) auf dem gesamten Waffenplatzareal.
– Entfachen von Feuer in der Nähe von Bauten, Geräten,
Fahrzeugen usw.
– Besteigen von Fahrzeugen, Geräten, oder Bauten aller Art.
Hunde sind im Ausbildungsbereich der Truppe an der
Leine zu führen. Das Nichtbenützen der aufgestellten
Robidoganlagen hat eine Wegweisung bzw. Verzeigung
zur Folge.
4.5. Haftung
Für Unglücksfälle, die aus Missachtung dieser Schiessanzeige entstehen, oder verursacht werden, wird jede Haftung
abgelehnt. Die strafrechtliche Ahndung bleibt vorbehalten.
5200 Brugg, Januar 2016
KOMMANDANT
WAFFENPLATZ BRUGG
Oberst Andre Güss
5620 Bremgarten, Januar 2016 KOMMANDANT
WAFFENPLATZ BREMGARTEN
Oberst i Gst Marco Vanoli
5
Die Stadtbibliothek Brugg
Fünf Menschen,
die mir fehlen
Christie Hodgen
Menschen prägen unser Leben.
Sie beeinflussen uns unbewusst
oder bewusst.
In der Coming-of-age Story von
Christie Hodgen sind es Menschen aus der Familie und dem
Umfeld, welche das Leben der
heranwachsenden Erzählerin
Mary Murphy kreuzen und beeinflussen. Jene Personen, die keine
Zukunft haben: Verlierer, Nichtnutze, Witzfiguren, Narzissten
und gebrochene Herzen. Als
junge Frau denkt sie an diese
Menschen zurück und erzählt
nebenbei ihre tragische Familien-
Windisch: Hohe Auszeichnungen
Inserat
Gold, Gold, Silber,
Bronze
Hansruedi Meier schreibt: «Kenner
wissen es schon lang; die Produkte
der Zentrum Metzg sind bezüglich
ihrer Qualität Spitze.»
Seit weit über vierzig Jahren präsentiert die Schweizer Fleischwirtschaft
jeweils im Rahmen der Mefa (Metzgerei Fachmesse) die Resultate des
von einer unabhängigen Fachjury
bewerteten Qualitätswettbewerbs.
Durchgeführt wird dieser vom SFF
(Schweizer Fleisch-Fachverband).
Das rund 18 Monate dauernde
Qualitäts-Kräftemessen fordert den
Teilnehmern bezüglich Können
und Konstanz der Produktequalität
alles ab. Etwa 100 gewerbliche und
industrielle Fachverarbeiter beteili-
gen sich mit gut 500 der besten nationalen Fleisch- und Wurstspezialitäten. Die Anforderungen sind
hoch, und die mit Gold, Silber oder
Bronze prämierten Produkte gehören zum Allerbesten, was die
Fleischbranche zu bieten hat.
Mit Stolz durfte die Zentrum Metzg
in Windisch für die folgenden Produkte eine Medaille entgegennehmen:
– Gold für Bio Schinkenmousse
– Gold für Bio Whisky-Säuli-Pastete
– Silber für Bio Knospe Delikatess
Bratwurst lactose- und glutenfrei
– Bronze für Bio Knospe Delikatess
Fleischkäse lactose- und glutenfrei
Text eingesandt
Tea m LeiTerW ec h s eL po sT B r u g g :
Per
4. Januar 2016 hat Piero Cerullo (links im Bild) die Führung als Teamleiter
beim Brugger Postzustellteam von Andreas Senn übernommen. Dieser verlässt
das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um eine neue Herausforderung zu
übernehmen. Seinem Nachfolger wünscht Andreas Senn viel Motivation für
seinen neuen Job und stets eine unfallfreie Arbeitszeit zusammen mit dem
neuen Team! Den Kunden und Kundinnen, die er in den vergangenen zwölf
Jahren in Brugg kennengelernt hat, dankt er für die angenehme Zusammenarbeit und für die schönen Gespräche, welche sich ergaben. Ein ganz besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Zustellteams, das Andreas Senn in den
vergangenen vier Jahren führen durfte.
Text eingesandt
Brugg: Dampfschiff – Ticketverlosung
Brugg: Konfettispalter luden ein
«40 Johr Schwarzwiss»
Im Jubiläumsjahr haben die Konfettispalter neue Zunftgewänder entworfen und genäht. Gezeigt werden dürfen diese ab dem 11. Februar.
(sha) Diese drei Herren im Bild oben
machen schon bald einen Abgang,
wie das Piktogramm hinter ihnen signalisiert. Am letzten Jahresbott verkündeten der langjährige Zunftmeister Hugo Schmid, Vize-Zunftmeister André Jaquet sowie Zunftkrämer Bruno von Niederhäusern
den Rücktritt von ihren aktiven Ämtern, wohlgemerkt aber nicht aus der
Konfettispalterzunft. Bis dann werden nach wie vor jüngere Kräfte gesucht, die «den Karren ziehen». Eigentlich ein Paradox: Die Brugger
Fasnacht und speziell der Umzug als
ihr Höhepunkt (dieses Jahr am 14.
Februar) ziehen mehr Publikum an
denn je, aber fast niemand will bei
der Organisation mithelfen! Die
Konfettispalterzunft zählt noch rund
20 Aktive (früher waren es drei Mal
mehr). Dennoch liess sie es sich nicht
nehmen in ihrem Jubiläumsjahr
(Motto: «40 Johr Schwarzwiss») unter Federführung von Daniela Fallica neue Zunftgewänder zu entwerfen und auch selbst zu nähen. Diese
wurden eingeladenen Gästen am
letzten Freitag im Roten Haus denn
auch präsentiert, aber sie sollen
noch bis zur Eröffnung der für viele
Daniela Fallica, Zunftschneiderin
«schönsten Jahreszeit» am 11. Februar noch geheim bleiben. An diesem Tag werden sie dann im GA
auch reich bebildert vorgestellt werden. Nur so viel vorweg: 1. Die Gewänder sind eine Augenweide, 2.
Farblich wurde das Rad nicht neu
erfunden, aber mit Farbtupfern ist
zu rechnen!
●
- Spitzenweisswein
- fruchtig und süffig
- aus Verdejo-Airen
Trauben
- kontr. Bioproduktion
Aktion
8.90
Buono
statt Fr. 12.80
Delikatessen & Biofachhandel
Altstadt Brugg www.buono.ch
Windisch
«Poket
Anzambel»
Im Rahmen der Reihe «Feierabendkonzert» spielen Poket Anzambel allen Anwesenden mit einer Mischung
aus Instrumental-Balkan-Gipsy und
humoreskem Calypso-Swing die Ohren heiss. Die vier Musiker kennen
sich seit Jahren und spielen unter
anderem beim Richmans Kitchen
Orchestra zusammen. Das feurige
Quartett besteht aus: Benjamin Kobi
(Vocals/Ukulele/Percussion), Reto
Amman (Banjo/Accordeon (Percussion), Lukas Keller (Kontrabass), Caleb Trott (Clarinet/Tenorsaxophon)
Christie Hodgen, geboren 1974,
gilt in den USA als der literarische Geheimtipp und wird von
Buchkritikern frenetisch gefeiert.
Für ihren Debutroman wurde sie
unter anderem mit dem AWP
(Award für Fiktion) und dem
Pushcart Prize ausgezeichnet.
«Fünf Menschen, die mir fehlen»
ist ihr dritter Roman. Christie Hodgen unterrichtet an der University of Missouri in Kansas City.
Zunftmeister Hugo Schmid (Mitte), André Jaquet (Vize-Zunftmeister, rechts)
und Zunftkrämer Bruno von Niederhäusern
Bilder: sha
Sandogal Nr. 1
(La Mancha/Spanien)
95581 GA
geschichte im weissen, armen
Amerika beginnend in den achtziger Jahren. So zum Beispiel der
Frauenheld und Rumtreiber Onkel
Mike, der fortwährend trinkt,
jeden Job verliert, meistens kein
eigenes Zuhause hat und abwechselnd von Schwester zu
Schwester zieht. Oder der jämmerliche Mitschüler Lepoer, der
in jedes Fettnäpfchen tritt und
über den sich alle lustig machen.
Dann ist da noch die dicke,
schwarze, schwatzhafte Zimmergenossin im ersten College Jahr,
der schwule Sonderling, der Klavier für die Hotelgäste spielt und
die wunderschöne Mutter, die
Liz Tyler wie aus dem Gesicht
geschnitten ist und von einem
Mann zum anderen zieht. Es sind
genau diese leidgeprüften Menschen, die Mary das Leben retten.
Ein Buch so wuchtig wie mit dem
Presslufthammer geschrieben,
von der ersten bis zur letzten
Seite von schier unendlicher
Schönheit und Traurigkeit.
Sekou Kouyaté
Sekou Kouyaté gilt als einer der
weltbesten Koraspieler überhaupt
und wird nicht umsonst als «Jimmy
Hendrix der Kora» bezeichnet.
Als Sohn des Griots und Koravirtuosen M’Bady Kouyaté, der in den
sechziger Jahren durch die Welt
reiste als Mitglied des berühmten
«Ballet Africain» aus Guinea, trat er
in die Fussstapfen seines Vaters und
ging mit ihm auf Tournee. Schon in
sehr jungem Alter fiel er durch seine
erneuernde Spielweise auf. Während
einer Tournee durch Europa bat er
seinen Vater um Erlaubnis, ein «wha
wha» Pedal an seine Kora anschliessen zu dürfen.
Seine Musik ist eine groovige Mischung klassischer Mandingo-Musik
und Elementen aus Blues, Soul, Flamenco, Jazz und Afro Pop. Sein Album «Sabaru», was in seiner Sprache
«Geduld» heisst, fasst seine ganze
musikalische Geschichte und Herkunft zusammen. Verwurzelt in westafrikanischen Traditionen und beeinflusst durch zeitgenössischen
Blues, Soul, Fund und Jazz, haben
Sekous Musik, seine Spielweise und
seine Erfindung der elektrischen
Kora eine ganze neue Generation
von Kora-Spielern beeinflusst. Interkulturell spielte er zusammen u.a. mit
der Gruppe Kassav aus Martinique,
mit dem kubanischen Klavierspieler
Roberto Fonseka, mit Blick Bassy aus
Kamerun und vor kurzem mit dem
amerikanischen Rapper Joe Driscoll.
Freitag, 29. Januar, 21 Uhr
Bar offen von 20 bis 02 Uhr,
Tickets an der Abendkasse
Dampfschiff Brugg
Freitag, 29. Januar, 18.30 Uhr
Mikado Café und Shop, Windisch.
Buffet ab 17 Uhr
Weitere Informationen
www.stiftung-domino.ch
Birr-Lupfig:
Rabenschlag &
Max Lässer
Das Duo Thomas Rabenschlag &
Max Lässer gastiert demnächst mit
Liedern zu Gedichten von Robert
Gernhardt bei der Kulturkommission Birr-Lupfig. Der Titel des Programms lautet: «Arr Ju Launsam Tuneit?»
Thomas Rabenschlag entdeckte in
den 70er-Jahren den Satiriker und
Humorforscher Robert Gernhardt
und tourte seit 2002 mit den entstandenen Gernhardt-Vertonungen
durch die Schweiz und Deutschland.
Zusammen mit dem Gitarristen Max
Lässer eroberte er mit diesen witzigen und zum Teil hochkomischen
Liedern auch an über 30 Konzerten
in der Schweiz das Publikum – die
jazzig-klassischen Vertonungen von
Thomas Rabenschlag kriegen durch
Max Lässers Gitarrenspiel ganz
schön den Blues und fangen auch
mal kräftig an zu rocken.
Samstag, 6. Februar, 20.15 Uhr
Aula Schule Lupfig
Tickets an der Abendkasse
Inserat
Sekou Kouyaté
Bild: zVg
ticketverlosung
Gewinnen Sie 2 Tickets für das
Konzert von Sekou Kouyaté, Freitag, 29. Januar, 21 Uhr, Dampfschiff Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Kouyaté» an
[email protected].
Einsendeschluss ist am 29. Januar, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
95926 GA
buchtipp
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
Einladung zum Kurs
Beerensträucherschnitt
und -pflege
Freitag, 29. Januar und
Samstag, 13. Februar, je 14 Uhr
Zulauf AG, Schinznach-Dorf
www.zulaufquelle.ch
6
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
Windisch: Fondue unter freiem Himmel
baug e s u c h e
Geniessen und diskutieren
Zum Jahresbeginn trafen sich die
Mitglieder und die Gäste des Gewerbevereins Windischplus zu einem
Waldfondue bei der Waldhütte
Dägerli in Windisch.
Baugesuch: 2015-111
96005 GA
Bauherrschaft: JKB Immobilen AG, Dammstrasse 3,
5070 Frick
Lorenz Caroli
Projektverfasser: Bäumlin + John AG, Dammstrasse 3,
5070 Frick
L
Bauvorhaben: Arealüberbauung «Rössliacker» mit
3 Mehrfamilienwohnhäusern,
Parzellen Nr. 4181 + 4179, Rössliackerstrasse 11 A,
11 B, 11 C, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 29. Januar 2016 bis zum 29. Februar 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 29. Februar 2016.
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Scherz
Bauherr: Marijolovic Tomislav, Burgweg 20,
5246 Scherz
95965 GA
Projektverfasser: Marijolovic Tomislav, Burgweg 20,
5246 Scherz
Bauobjekt: Stützmauer, Parzelle Nr. 574, Burgweg 20,
5246 Scherz
Die Pläne liegen vom 29. Januar bis 29. Februar 2016 auf der Gemeindekanzlei zur
Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während
der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Der Gemeinderat
Gesuchstellerin: IBB Energie AG und Einwohnergemeinde Schinznach-Bad
96013 GA
Scherz, 21. Januar 2016
Projektverfasser: IBB Energie AG, Brugg
Schinznach-Bad
Bauvorhaben: Sanierung und Erneuerung Werkleitungen
Ortslage: Unterdorfstrasse 20 – Schachenstrasse 20
Auflage vom 29. Januar bis 29. Februar 2016 im Schalterraum der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begehren und Begründung
beim Gemeinderat einzureichen.
Der Gemeinderat
eichter Schneefall begleitete
die in der Waldhütte Ankommenden. Sie waren zum traditionellen Waldfondue eingeladen. Nach dem letztjährigen
Abstecher zum Schützenhaus Hausen kehrte man wieder in den Wald
bei der Waldhütte Windisch zurück.
Neben der Waldhütte waren die Feuerstellen bereits in Betrieb. Zuerst
stand der Apéro bereit auf einem
Tisch. Bei diesem begrüssten sich
die Ankommenden. Nicht immer
war es einfach das Gegenüber zu erkennen. Die Dunkelheit und die wärmenden Mützen erschwerten das
Identifizieren der Gesichter. Vereinspräsident Jörg Wüst begrüsste die
Angekommenen, speziell ein neues
Mitglied aus Hausen, und freute
sich, dass auch Frau Gemeindeammann Heidi Ammon die Einladung
angenommen hatte und ihrerseits
ein Begrüssungswort an die Mitglieder richtete. Sie erwähnte, dass ein
schwieriges Jahr zu Ende gegangen
ist und das neue bereits Spuren hinterlassen hat. Spuren sei auch das
Motto in Windisch. Wichtige Geschäfte stehen auf der Agenda, die
Spuren für die Zukunft hinterlassen
werden. Als erstes erwähnte Ammon
die Raumplanung, die vorbereitet ist
und nun in verschiedenen Gremien
diskutiert und genehmigt werden
muss. Es geht darum, welche Regeln
in der Zukunft gelten sollen. Weiter
steht die Schulraumplanung an.
Schulhäuser der Primarstufe müssen
Beim gemütlichen Fondueessen kommen gute Gespräche zustande
renoviert werden. Der Bedarf an Nebenräumen muss abgeklärt und bereitgestellt werden. Auch die Tagesbetreuung der Schüler und Schülerinnen ist ein Thema. Für diese Aufgaben muss die Finanzierung bereitgestellt werden. Trotz einem leichten
Einwohnerzuwachs werden die grösseren Steuereinnahmen nicht genügen. Windisch ist vom kantonalen
Finanzausgleich abhängig. Alles hinterlässt Spuren, die sich in der Zukunft auswirken.
Waldfondue
In der Zwischenzeit hatte die Fondue-Crew das Feuer in den Schalen
gut betreut, sodass sie die mit Fonduemischungen gefüllten Kochkessel auf einem Gestell über das
Feuer aufhängen und den Käse
flüssig rühren konnte. Nun fassten
die hungrigen Personen eine
Bild: ci
Schürze. Neben der üblichen
Bauchtasche für die Brotstücke
war eine kleine Tasche für ein
Weissweinglas aufgenäht. Das Essbesteck bestand aus einer ein Meter langen Fonduegabel. Diese
Länge war nötig, weil man nicht zu
nahe an das heisse Feuer treten
konnte.
Die im Fonduekessel getunkten
Brotstücke mundeten. Beim gemütlichen Geniessen kam man mit
Mitessenden ins Gespräch. Geschäftliches und Privates vermischte sich dabei. Das ist auch der
Sinn des Waldfondueanlasses. Auf
eine einfache Weise lernen sich die
Gewerbetreibenden kennen und
haben es einfacher bei zukünftigen Kontakten. In der warmen
Waldhütte gingen dann die Gespräche beim Genuss von Kaffee
und Kuchen weiter.
●
Windisch: Projekt «Offener Garten» startet am 17. März
Gemeinsam Gärtnern und Deutsch lernen
Sich in einer multikulturellen Frauengruppe begegnen in der Lebenswelt
«Garten». Dies können ab kommendem März fünf Flüchtlingsfrauen in
Windisch. Der Name des Projektes
«Offener Garten in Windisch –
Schweizerinnen gärtnern mit
Migrantinnen.»
Weitere Freiwillige gesucht
Ehrhardt und Schaller suchen
zur Unterstützung und Mithilfe
nun noch weitere Frauen, die ein
Stück Solidarität leben wollen
und wenn möglich Gartenerfahrung mitbringen. Ein erstes Treffen der Helferinnen wird am
Samstag, 13. Februar, 14 Uhr
stattfinden,
Interessentinnen
melden sich bitte vorgängig bei
einer der Frauen.
Stefan Haller
U
lrike Ehrhardt und Margrit
Schaller, beide Frauen bringen jahrzehntelange Gartenerfahrung mit, bilden als CoLeiterinnen die Basis für das
Projekt. «Ich habe freie Kapazitäten
und wollte etwas Sinnvolles machen,
das der Gesellschaft hilft», beschreibt
Ulrike Ehrhard, Berufsschullehrerin
Pflege, ihre Motivation. In Margrit
Schaller – pensionierte Sozialarbeiterin und Supervisorin – fand sie die
ideale Partnerin für das Projekt. Die
Idee dahinter: Migrantinnen einen
Ort der Begegnung anzubieten, verknüpft mit einer sinnvollen Betätigung und einem Lernfeld zum
Deutsch sprechen.
Interkultureller Garten
Die Pfarrersfamilie Patrizia und Peter Weigl stellte auf eine Anfrage hin
spontan eine grosse Fläche im Garten des Pfarrhauses an der Dorfstrasse 42 in Windisch zur Verfügung. In
diesem Teil des Unterwindischer
Pfarrgartens bestanden bereits einmal Bünt-Parzellen, sie sind heute
aber mit Gras überwachsen und
müssen wieder instandgestellt werden. Ein Brunnen für die Bewässerung ist vorhanden und die Toiletten
können die Projektteilnehmerinnen
im nahen Kirchgemeindehaus benutzen.
Ulrike Ehrhardt
[email protected]
Telefon 079 391 45 41 oder
Margrit Schaller
[email protected]
Telefon 079 734 57 83,
056 442 96 08
gung. Ein Sonnenschutz soll am
Schuppen angehängt oder ein grosser Sonnenschirm aufgestellt werden.
Gütesiegel vom HEKS erwünscht
Margrit Schaller, Ulrike Ehrhardt und Pfarrerin Patrizia Weigl im Windischer Pfarrhausgarten, wo schon bald der
«offene Garten» starten soll
Bild: sha
Die Gruppe trifft sich von Ende März
bis im Oktober wöchentlich am Donnerstagnachmittag, jeweils von 14 bis
17 Uhr. Neben den Kurszeiten besteht für die Frauen jederzeit die
Möglichkeit, an ihrem Beet zu arbeiten. Maximal können fünf Migrantinnen auf einem kleinen Stück Garten eigenen Salat und Gemüse für
sich und ihre Familie anpflanzen.
Das Engagement ist verbindlich für
mindestens einen Sommer. Neben
der Gartenarbeit werden die Frauen
gemeinsam Tee oder Kaffee trinken
– und vor allem Deutsch miteinander sprechen. Idealerweise würden
deshalb die Frauen aus verschiedenen Ländern stammen. Die Teilnahme am Garten-Projekt ist für die
Frauen selbstverständlich kostenlos.
Vermittelt werden interessierte Migrantinnen an die Projektleiterinnen
von den Integrationsstellen der Gemeinde.
Auf Unterstützung angewiesen
Ulrike Ehrhardt und Margrit Schaller wären dankbar, wenn jemand
Gartenmöbel und -geräte spenden
könnte. Einige Gartenwerkzeuge
wurden bereits zur Verfügung gestellt. Es ist zudem vorgesehen, wenn
möglich eine Pergola aufzustellen.
Im Geräteschuppen der Familie
Weigl steht ein Lagerraum für Werkzeuge und Gartenmöbel zur Verfü-
Das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) steht Pate
beim Projekt «Offener Garten» in
Windisch. Unter anderem in Aarau,
Baden-Rütihof, Nussbaumen und
Rheinfelden gibt es bereits HEKSGärten.
Die beiden Co-Leiterinnen haben
kürzlich ihr selbst erarbeitetes detailliertes Konzept eingereicht und hoffen auf die Anerkennung durch das
Hilfswerk. «Wir möchten ebenfalls
ein HEKS-Garten werden», betont
Ulrike Ehrhardt. Dies wäre ein Gütesiegel und würde dem Projekt gut
tun.
●
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
7
brugg
Brugg: Fusion von Garage Schmid & Co. an Erne & Kalt AG Döttingen
Die Zukunft hat begonnen
sechs Prozent von Autos dieser
Marke in der Region Brugg Baden,
gegenüber knapp vier Prozent in der
gesamten Schweiz. Im vergangen
Jahr verkauften der Konzessionär
und seine Händler gut 230 Neuwagen.
Die Garage Schmid & Co., in der dritten Generation seit 1991 von Markus
Schmid geführt, gehört seit dem
1. Januar 2016 zur Garage Erne &
Kalt Döttingen wie die Beteiligten die
Presse informierten.
Esther Meier
Service
M
Insgesamt bieten Citroën gut 90
Modelle inklusive Nutzfahrzeuge
an. Dank des grossen Vertreternetzes mit nun insgesamt fünf Garagen kann Erne & Kalt ihren Kunden innert kürzester Zeit alle gewünschten Fahrzeuge präsentieren. Neben den Neuwagen lockt
ein breites Angebot an Occasionen
der eigenen Marke, aber auch
fremde Modelle befinden sich im
Angebot. Alle Fahrzeuge sind
selbstverständlich auf der Homepage des Unternehmens zu finden.
Die Grundausrüstung der Werkstatt besteht zwar aus Citroën-Diagnosegeräten, aber selbstverständlich können weiterhin fremde Marken betreut werden.
arkus Schmid hat zum ersten Mal in seinem Leben
einen Arbeitsvertrag erhalten, da er vorher der
Besitzer des Garagenbetriebs war wie zuvor Vater und
Grossvater, beide mit Vornamen
Willi. Garage Schmid war die drittälteste Vertretung von Citroën in
der Schweiz. Nun leitet Schmid die
Werkstatt und den Verkauf als Betriebsleiter. Sein neuer Chef heisst
Oliver Kalt, der gleichzeitig seit
2009 Geschäftsführer und Teilhaber von Erne & Kalt in Döttingen
ist. Ausserdem gehören zu ihrem
Vertreternetz Garagen in Villigen,
Neuenhof, Gebenstorf und Remetschwil. Oliver Kalt sitzt ebenso
wie Silvia Bürge-Erne im Verwaltungsrat, der von Karl Erne präsidiert wird.
Tankstelle
Konzessionär
Schon zuvor betreute die Erne &
Kalt AG als Konzessionär von Citroën die Werkstatt Schmid an der
Aarauerstrasse. Durch die Fusion
wird der Dienst für die Kunden sichergestellt. Das Werkstattpersonal
Stefan Enggist und Mehmet Iscen
wird vollständig übernommen, es
bleibt hier alles beim Alten. Geschäftsführer Oliver Kalt, der zeitweise auch in Brugg anwesend sein
Für die Zukunft gerüstet: Zonen Manager Verkauf Alvio Rigaglia, Oliver Kalt, Silvia Bürge-Erne und Markus Schmid
Bild: em
wird, überlegt sich allenfalls die
Platzverhältnisse etwas zu optimieren, sprich vor allem eine Verbesserung beim Parkplatzangebot zu erreichen. Doch dies hat Zeit, zuerst
wird der ganz normale Alltagsbetrieb weitergeführt.
Brugg: Bühne Odeon – Ticketverlosung
Auf beiden Seiten
In seinem neusten Roman spannt
Lukas Hartmann einen Bogen von den
Siebzigerjahren über die Wende der
Achtzigerjahre bis in die Gegenwart.
Aufgrund ihrer politischen Gesinnungen sind der linke Journalist Mario und sein einstiger Deutschlehrer
und Schwiegervater Dr. Armand Gruber seit längerem im Streit. Was Mario bisher nicht geahnt hat: Gruber
war über Jahre hinweg Mitglied der
geheimen Widerstandsorganisation
P-26. Weder seine Frau Alice noch die
Tochter Bettina haben davon gewusst. Erst jetzt, zwanzig Jahre nach
dem Ende des Kalten Krieges, darf
Gruber sein Schweigen brechen.
Lukas Hartmann, lebt heute als
freier Schriftsteller in Spiegel bei
Bern. Er schreibt Bücher für Erwachsene und Kinder. Mit seinen Romanen, steht er regelmässig auf der
Bestsellerliste.
Freitag, 29. Januar, 20.15 Uhr
Odeon Brugg
Tickets an der Abendkasse
www.odeon-brugg.ch
ticketverlosung
Gewinnen Sie 2 Tickets für Lukas Hartmann, Freitag, 29. Januar, 20.15 Uhr, Bühne Odeon
Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Hartmann» an
[email protected].
Einsendeschluss 29. Januar, 12 Uhr.
Lukas Hartmann
Bild: zVg
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Garage Schmid & Co. vertreibt seit
1946 Citroën Fahrzeuge in der Region, in der Schweiz liess sich Citroën vor 76 Jahren nieder.
Die Zusammenarbeit mit Erne &
Kalt AG wird seit rund 10 Jahren
gepflegt, im letzten Jahr wurde das
Gespräch intensiviert im Hinblick
auf die Zukunft, da die Söhne von
Markus Schmid kein Interesse an
der Fortführung der traditionellen
Firma haben. Dass eine Citroën Vertretung weiterhin notwendig ist,
zeigt allein die Zahl von fünf bis
Brugg: Goran Kovacevic und Appenzeller Echo auf der Bühne Odeon
Appenzeller Balkan-Stubete
Das Appenzeller Echo ist eng mit der
traditionellen Appenzeller Musik
verbunden. Der Professor für
Akkordeon und Kammermusik, Goran
Kovacevic, ist ein Ausnahmekönner
und Verwandlungskünstler zwischen
den Stilen, Epochen und Kulturen.
Z
usammen zünden sie ein musikalisches Feuerwerk und
nutzen die enormen Ausdrucksmöglichkeiten der jeweiligen Volksmusik, von traditioneller Streichmusik, Naturjodel
mit Talerschwingen, Neukompositionen, Volksmusik aus Osteuropa und
diversen Teilen Europas bis zu Jazz
und freien Improvisationen mit
Raum für Veränderungen und Neuerungen. Dies ermöglicht ihnen, einen grossen musikalischen Bogen zu
spannen.
In diesem Projekt trifft lebendige
und offene Volksmusik auf einen
ebenso offenen und neugierigen
Musiker und lässt mit dieser Symbiose ein unvergessliches Erlebnis entstehen: voller Lebenslust und Übermut, zum intensiven Hören, Abtauchen und Ergründen. «Virtuos und
temperamentvoll wird gejammt und
Eine spannende musikalische Mischung
gerappt, und mit appenzellischem
Charme und Witz durch das Programm moderiert.»
Die Mitwirkenden sind
Goran Kovacevic: Akkordeon, Josef
Rempfler: Violine, Akkordeon, Ben-
Inserat
WARUM
SCHLAFEN WIR?
Donnerstag, 28. Januar 2016, 19 Uhr
Medizinisches Zentrum Brugg,
Fröhlichstrasse 7, Saal am Süssbach
Zum anschliessenden Apéro sind alle herzlich eingeladen.
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDA2MQIAfebbOw8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKKw6AMBAFT9Tmvd1tS1lJ6hoEwdcQNPdXfBzJTDJievcU8bm0dW-bEzQLWqEmPolEWHEWRJTqFFLANDObCTTr7w-JkAKM9wnkw3hCESQPQ4rXcd5ZMa-kcgAAAA==</wm>
EINLADUNG
ZUM PUBLIKUMSVORTRAG
ANMELDUNG
Referent: PD Dr. med. Ramin Khatami
Telefon 056 462 61 61, Fax 056 462 61 62
Leiter Schlafmedizin, Klinik Barmelweid
[email protected], www.mz-brugg.ch
95486 GA
Die Tankstelle wird beibehalten, sie
wird geschätzt. Ein Vorteil des Zusammenschlusses ist die Frage von
Stellvertretungen im Ferien- oder
Krankheitsfall. Bei nur drei Personen war dies schwierig für Markus
Schmid, doch in Döttingen arbeiten
insgesamt 15 Mitarbeiter, da lassen
sich solche Zeiten einfacher überbrücken. Dass Citroën eine ansprechende Palette an Modellen bietet,
auch im Bereich von Hybrid- und
Elektrofahrzeugen, zeigt ein Blick in
den Showroom.
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Klinik Barmelweid AG
Gesundheitszentrum Brugg
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
Telefon 056 442 69 76
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Bild: zVg
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Piano, Walter Neff: Bass, Gesang.
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Freitag, 5. Februar, 20.15 Uhr,
Odeon, Bahnhofplatz 11, Brugg
8
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
BRUGG
N at u rf reuN d e B ru g g
■ Wintersportwoche in Saanen
25 Naturfreunde erlebten mitte Januar eine wunderschöne WinterSportwoche. Es war ein Wintermärchen wie man es sich wünscht. Tief
verschneit zeigte sich das Saanenland. Obschon es zwei Tage schneite
konnten wir unsere Wanderungen
durchführen.
Die Skifahrer hatten super Pisten
mit wenig anderen Fahrern. Die
Langläufer schöne Strecken im frischen Schnee. An zwei Tagen mussten die Schneeschuhläufer zwar
stampfen, weil noch keine Spur vorhanden war, aber die unberührte,
Wunderschöne Tage im verschneiten Saanen
Bild: zVg
stille Winterlandschaft erfüllte uns
mit Staunen und Freude.
Die Winterwanderwege waren für
die Wandergruppe bereit von
Gstaad nach Feutersoey, zum Lauenensee, ins Turbachtal, vom Rellerli
zurück nach Schönried und Saanen und auf der Wispile bei Traumwetter.
Am Abend war Spiel und Spass angesagt. Die Zufriedenheit spiegelte sich
in allen Gesichtern, und wir möchten den Organisatoren und Leitern
ganz herzlich danken für ihren Einsatz.
Text eingesandt: R. Bollier
Polstermöbel
SONDERVERKAUF
F U N K T IO N
VERSCH.
MEHRPRE
EN GEGEN
IS
Ein Gläschen
in Ehren...
Der Seniorenrat der Stadt Brugg lädt
ein zu einem interessanten Vortrag.
Sein Titel: «Ein Gläschen in Ehren...
Risiken richtig einschätzen.» Als Referentinnen konnten Stefanie Geiser, Suchtprävention Aargau, sowie
Helen Frei, Suchtberatung ags, gewonnen werden. Zum Inhalt: Alkohol im Mass kann ein Genuss sein.
Auch im Alter spricht nichts dagegen, dass es so bleiben kann. Aber
leider kennt Sucht keine Altersgrenzen. Das Zusammenspiel von Alkohol und Medikamenten wird häufig
unterschätzt – besonders im Alter.
Eine Suchterkrankung wirkt sich negativ auf die Lebensqualität und
Selbständigkeit älterer Menschen
aus. Daher ist es von grosser Bedeutung, dass eine Suchterkrankung erkannt und ernst genommen wird.
Das braucht wohl Mut, aber es lohnt
sich in jedem Fall!
Was sind Gründe für eine Suchtentwicklung? Wie soll man eine betroffene Person darauf ansprechen,
ohne sie zu verletzen?
Im ersten Teil wird Stefanie Geiser
Suchtentwicklung und Auswirkungen, Zahlen und Fakten beleuchten.
Helen Frei erläutert Hilfsangebote
und Handlungsempfehlungen.
Eingeladen sind alle Seniorinnen
und Senioren sowie weitere interessierte Kreise.
Donnerstag, 28. Januar, 14 Uhr
Rathaussaal, Rathausplatz 2, Brugg
Dauer: etwa 1,5 Stunden
INKLUSIVE KOPFTEILVERSTELLUNGEN
BRUGG:
Abendmusik in
der Stadtkirche
«Georg Friedrich Händel und seine
Londoner Zeitgenossen» – unter diesem Übertitel steht das nächste
Abendmusik-Konzert in der Brugger
Stadtkirche.
Das Barockensemble «La Tempesta
Basel» spielt Werke von Pepusch, Bononcini und Händel.
Felix Rienth – Tenor, Muriel Rochat
Rienth – Blockflöte und Leitung,
Nathalie Leuenberger – Orgel.
AUCH IN ECHT LEDER
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inklusive Kopfteilverstellung in
Kunstleder mit Metallfuß
verchromt ca. 272x205 cm.
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manuelle Sitztiefenverstellung
gegen Mehrpreis.
Abendmusik
Samstag, 13. Februar, 20 Uhr,
Reformierte Stadtkirche Brugg,
Eintritt frei, Kollekte
Windisch
Weltmusik in der
Bossartschüür
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Tel.:
Te +49 (0)7751/80295-0
Unsere Öffnungszeiten
in Waldshut:
Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
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Unsere Öffnungszeiten
in Rheinfelden:
Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Das Omri Hason Modus Quartet
gastiert in der Windischer Bossartschüür. Sie bieten ein buntes Klangmosaik – ein reiner Ohrenschmaus!
Mit seinen mitreissenden orientalischen Rhythmen, der hohen technischen Spieldynamik, Virtuosität und
hypnotischen Grooves, hat das Modus Quartet bereits früher Besucher
in der Bossartschüür begeistert. Ein
rhythmischer, musikalisch bunt gewobener, farbenprächtiger Teppich,
aus verschiedensten weltmusikalischen Fäden, verknotet mit mediterranem Geist, unterschiedlichsten
Folkloreklängen und Jazz. Die mitreissend frische Musik, strahlt von
der Melancholie bis zur Freude ein
ganzes, buntes Gefühlsprisma aus.
Besetzung: Omri Hason – orientalische Perkussion / Antonello Messina
– Akkordeon / Wege Wüthrich – Saxofon, Klarinette / Lorenz Beyeler –
Kontrabass.
Samstag, 6. Februar, 20.15 Uhr
Bossartschüür, Dorfstrasse 25, Windisch
Tickets an der Abendkasse
KultiVierBar ab 19.30 Uhr
www.omrihason.ch
9
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
querbee t
Typisch Lehrerin?
Typisch Lehrer?
Antonia Büeler
A
us dir wird einmal ein Verbrecher!» So lautete die
Prophezeiung für meinen
älteren Bruder Josef, gesprochen aus dem Mund
seiner Erstklasslehrerin, Sr. Jakoba.
Daran musste ich dieser Tage denken, als ich eine Rezension las zu
«33 Lehrer, mit denen ihr Kind
rechnen muss» (Ulrich Knoll).
Auch mein eigener Erstklasslehrer
war nicht über alle Zweifel erhaben.
Regelmässig liess er den «dummen» Albin auf einen Besenstecken
knien, mit ausgetreckten Armen,
bis der zu weinen begann. Wir anderen Kinder sassen derweil beklommen in unseren Bänken.
Begeistert habe ich mich für Frau
Zürcher, die uns in der 2. Klasse
unterrichtete. Ich fand sie wunderschön mit dem glatten langen Haar
und dem eleganten Schottenrock
mit Ziernadel. Herr Camenzind
von der 3. Klasse nahm uns im Turnen oft mit ins Freie, wo wir Weitsprung über Bäche machten, also
eigentliche Mutsprünge, und viele
spannende Spiele im Wald spielten.
Angelo Gwerder von der 4. Klasse
war mein Lieblingslehrer. Er hatte
– nomen est omen – eine sanfte
und heitere Art, wo man sich einfach wohl fühlte. An der Tafel
stand sein Lieblingsausspruch, ein
Zitat von Don Bosco: Fröhlich sein,
Gutes tun, und die Spatzen pfeifen
lassen. In dieser Zeit entstand mein
Plan, einmal selber Lehrerin zu
werden. Das konnten auch die Erfahrungen in der 5. Klasse nicht
verhindern. Sr. Hildegundis missbrauchte den Wandtafelstock um
Tatzen zu verteilen. Hauptsächlich
Rita bekam das zu spüren, weil sie
es wagte Röcke zu tragen, die über
dem Knie endeten. In der nächsten
Klasse fühlte ich mich wesentlich
wohler, Sr. Ailred war eine herzliche Nonne. Ja, ja, in der Innerschweiz, wo ich aufwuchs, unterrichteten viele Nonnen vom Kloster
Ingenbohl in den Schulen.
In der 1. Oberstufe herrschte
Sr. Adolfa, eine strenge Klosterfrau.
Sie machte so viele Abzüge ab den
Schnapsmatrizen, dass man den
Text kaum mehr lesen konnte. So
mussten wir jeweils stundenlang
den Buchstaben nachfahren mit
einem Stift. In der 2. und 3. Sekundarschule war Herr Camiu unser
Klassenlehrer. Er hatte Humor und
konnte uns zu den verschiedensten
Themen spannende Geschichten
erzählen. Im Lehrerinnenseminar
ging es weiter mit möglichen Vorbildern …
… und soweit ich das beurteilen
kann, ist aus Josef kein Verbrecher
geworden.
[email protected]
Rita Lee
Barbara Horlacher
Andrea Beetschen
Anna-Maria Helbling
Bilder: em
Gute Wünsche und viele «Likes»
In Umiken fand vergangenen Sonntag
die Einsetzungsfeier für Pfarrer
Wolfgang von Sternberg-Ungern mit
vielen Gästen sowie Behörden aus
Nah und Fern statt.
D
Esther Meier
ie Sonntagsschulkinder
sangen ein Lied und
überreichten ein vielfarbiges Kreuz, gebildet
aus ihren Fingerabdrücken. Christine Straberg, Vizedekanin, leitete die Installation und
überbrachte als Geschenk Manschettenknöpfe mit Facebook LikeDaumen. Bei Installation könnte
man auch an Programme auf dem
PC denken. Manschetten seien etwas altmodisch, so wie viele Leute
die Kirche empfinden mögen.
Doch Hergebrachtes braucht der
Mensch neben aller Moderne. So
bleiben gute Gespräche mit Menschen immer aktuell. Sie wünschte
Sternberg jede Menge «Likes» aus
der Kirchgemeinde Umiken. Auch
Pfarrer Sternberg, seit einem halben Jahr schon im Amt, erwähnte,
dass heute jeder Facebook-Nutzer
Karl Vischer und Marianne Schlatter
dank «Like-Klicks» im Durchschnitt 342 Freunde zähle. Allerdings spräche man hier besser von
«kontaktreicher Beziehungsarmut».
Die Feier wurde neben der Orgel
von der Musikgesellschaft Riniken
unter Dirigent Rafal Jastrzebski umrahmt. Im Chor der Kirche wurde
der Apéro genossen, aufgelockert
durch Grussbotschaften, meist verbunden mit Geschenken aller Art.
Wie haben Umiker die Fusion mit
Brugg erlebt? Einige wie Anna-Maria Helbling, ehemalige Kindergärtnerin, waren ohnehin fast stärker
mit Brugg als mit Umiken selber
verbunden. Kirchenpflegerin Rita
Lee empfand die Fusion durchwegs
als positiv, der niederere Steuerfuss
ist nicht zu verachten. Ihr Kollege
im Kirchengremium Karl Vischer
sah für Fusionen von Kirchgemeinden durchaus ein Sparpotential,
doch sollte man lieber das eigene
Wachstum mit jungen Mitgliedern
erreichen. Ihre Amtskollegin Andrea Beetschen vermisst höchstens
das nahe Gemeindehaus. Barbara
Horlacher, oberste Bruggerin, überreichte Pfarrer Sternberg neben der
Stadtgeschichte auch das passende
Spiel dazu, so kann auch die Familie
Brugg kennenlernen. Vom Amtskollegen aus Rein, Urs Klingler, erhielt
der Geehrte mit ausgesprochen geschichtsträchtigem Familiennamen
– von Sternberg-Ungern – einen
Bessersteiner Wein, der Name erinnert an die Habsburger. Pfarrer Stefan Huber (Thalheim) dagegen
brachte einen Gutschein für das
Schinznacher Erlebnisbad für die
ganze Familie, schliesslich tauchten
Täuflinge früher vollständig ins
Wasser. Wolfgang Sternberg strahlte,
denn so viele gute Worte und Geschenke erhalte man sonst nur zur
Hochzeit.
RatgebeR: Heute mit Philip Morger
Bus-Reise ist nicht gleich Bus-Reise
aufzunehmen und den Reisenden
mehr Zeit für Individualität und eigene Entdeckungen zu geben. Statt
täglichem Kofferpacken, verbringt
man mehrere Nächte am selben Ort,
hat dank späteren Abfahrtszeiten
und früherer Rückkehr am Abend
mehr Zeit zur freien Verfügung.
Man wählt jeden Tag aus zwei bis
drei Ausflugsvarianten und entscheidet selber, ob man das Nachtessen
lieber in der Gruppe aufsucht oder
selber ein Restaurant wählen
möchte. «Slow Travel» spricht diejenigen an, die entspannte Ferien mit
individueller Freiheit wünschen.
Aktuell sind viele Zeitungen
voller Inserate für Bus-Reisen.
Den Reiselustigen empfiehlt es sich,
die Angebote jeweils genau zu
prüfen. Entsprechen sie wirklich
dem, was man sich selber unter
einer Ferienreise vorstellt oder
gibt es nicht weitaus passendere
Reisen?
Die Vorstellungen von Traumferien sind äusserst vielfältig und die
Bedürfnisse von Person zu Person
verschieden. Um das passendste
Angebot zu finden, lohnt es sich,
die Ferien beim Spezialisten zu buchen. Durch langjährige Erfahrung und Beratung versucht Eurobus die Kundenwünsche laufend
zu ermitteln und den Kunden die
Entscheidung durch das Bilden
von Themenwelten zu erleichtern.
Diese Themenwelten werden laufend den Kundenbedürfnissen
und Trends angepasst und erweitert.
Philip Morger
Leiter Pauschalreisen Eurobus AG
Mit den neuen «Slow Travel»-Reisen
hat Eurobus nun versucht, als erster
Anbieter der Branche den Trend
Kombinierte Flug- und Bus-Reisen
Diese in den letzten Jahren wachsende Reiseart ermöglicht den Kunden, die schnelle Hin- und Rückreise
im Flugzeug mit dem Komfort einer
klassischen Busreise zu kombinieren. Am Flughafen des Reiseziels
werden die Gäste bereits vom eige-
Entspannt geniessen
Einer der grossen Trends der letzten
Jahre betrifft sicherlich das Bedürfnis nach Individualisierung – und
dies in möglichst jedem Lebensbereich. Während Optionenvielfalt
und Spontanität im Bereich Individualreisen einfach zu realisieren ist,
haben sich die Pauschalreiseanbieter
lange Zeit schwer getan.
nen Chauffeur abgeholt und können
dadurch auch weiter gelegene Destinationen wie etwa Marokko, Andalusien oder Irland im luxuriösen Bus
erleben.
Volksmusik- und Schlagerreisen
Volksmusik und Schlager werden immer beliebter – und dies in allen Altersgruppen. Und wie bei jedem Musikstil ist auch hier ein Live-Konzert
um ein Vielfaches aufregender als
Musik ab Band. Ausgewählte Konzerte von André Rieu, Andreas Gabalier, Francine Jordi sowie vielen
mehr, kombiniert mit kulturellen
Genüssen, spannenden Städten sowie traumhaften Landschaften bieten sich für jeden Musikliebhaber
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Lernen auch Sie die Vielfalt an Busreisen kennen und finden Sie ganz einfach
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Überraschende Experimente
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Dieser Kurs richtet sich an
Leute, welche die Grundfunktionen ihrer Kamera kennen
und die darüber hinausgehen
wollen.
Mitnehmen: Spiegelreflex-, System- oder Bridge-Kamera,
falls vorhanden auch Wechselobjektive, Stativ und Blitzgeräte.
Kursleitung: Timo Ullmann,
freischaffender Künstler und
Fotograf, Biel, www.bildwild.ch
HACK YOUR CAM!
TRENDS
Neueröffnung von
X-Dreambike in Umiken
FotografieWorkshop
An drei Abenden testen wir
die Grenzen unserer Kameras
aus und machen uns auf die
Suche nach unkonventionellen Bildern. Im Workshop
werden «Kamera-Hacks», experimentelle Fotografie- und
Beleuchtungstechniken vorgestellt. In Übungen und eigenen Experimenten wird das
Wissen praktisch angewendet
und weiterentwickelt. Wir
funktionieren z. B. Objektive
zu Makroobjektiven um,
bauen eine digitale Lochkamera, projizieren Dias mit einem Blitzgerät, konstruieren
einen Blitz-Diffusor, fotografieren bei Stroboskop- und
Infrarot-Licht, experimentieren mit Langzeitbelichtungen
oder formen das Bokeh.
&
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
Bild: zVg
Daten: Mittwoch, 24.2./2.3./
9.3.2016, 18.30–21.30 Uhr
Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstr. 12,
Brugg
X-Dreambike eröffnet am
31. Januar 2016 seinen ersten
Shop an der Baslerstrasse 124.
paraturen aller Art haben uns
dazu bewogen das ZweiradSegment auszubauen.
Die kompromisslose Auswahl
eines X-beliebigen Traumbikes, das ist X-Dreambike.
Entstanden ist die Idee XDREAMBIKE durch die Faszination Mountainbike, die
Möglichkeiten eines modernen e-Bikes als auch die urbane Mobilität.
Durch Ihre Passion zum Radsport gründete das Garagisten-Paar, Irene Fehlmann
und Markus Erb, den Bikeshop.
Mit Maurice Kriemler wurde
ein innovativer, junger Geschäftsführer gefunden. Er
blickt auf 12 Jahre Berufserfahrung im Zweiradsegment
als Mechaniker und technischer Leiter zurück. Als erfahrener Biker und Velomechaniker ist er ein kompetenter Berater rund ums Zweirad.
Durch seine Erfahrung aus
der E-Bike Branche sind auch
Wartungen und System-Diagnosen hybrider Fahrzeuge für
ihn Routine.
Die steigende Popularität von
Fahrrädern mit Motor und
die grosse Nachfrage an Re-
Mit den Marken Haibike, Winora und Bergamont wird das
gesamte Sortiment abgedeckt.
Anmeldung: bis 5.2.2016, Teilnehmerzahl min. 8/max. 10
Dem
X-Dreambike-Team,
Maurice Kriemler, Markus
Erb und Irene Fehlmann ist es
wichtig, für jede Person das
passende Velo zu finden und
auch nach dem Kauf in der
neuen Werkstatt professionell
zu warten. Denn nur so wird
Ihr Fahrrad Ihnen dauerhaft
Freude bereiten.
Ab 2. Februar können Sie Ihre
Mountainbikes und Fahrräder aller Marken für Service
und Reparaturen zu X-Dreambike bringen und pannenfrei in die neue Saison starten.
X-Dreambike
Baslerstrasse 124
5222 Umiken
Telefon 079 126 74 74
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Kursbetreuung: Christine Treichler Bächli, Brugg
Das X-Dreambike-Team freut sich auf Ihren Besuch
Bild: zVg
Weiter hat der Wintersport
auch ein negatives Preisimage, das heisst Tageskarten,
Essen und Material sind zu
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Schüler in Klassenlagern oder
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Telefon 056 441 77 11
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Verlag Merker im Effingerhof
Der Historiker Dr. Jürg StüssiLauterburg, Windisch, beschreibt
die dramatischen Ereignisse an
der Grimsel und lässt den Leser
dem Guttanner Bergführer
Niklaus Fahner folgen, der auf
einer angeblich ungangbaren
Route die französischen Soldaten
in den Rücken der Österreicher
bringt.
303 Seiten,
davon 14 farbige Bildseiten
Format: 175x245 mm,
Leinen, gebunden,
mit Schutzumschlag
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Verlag Merker
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Drosselweg 6, Postfach
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Telefon 062 892 39 41
Fax 062 892 39 42
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«Vieles ist wieder möglich
nach einer Hirnverletzung.
Wichtig ist der Support.»
Vom 15. bis 19. Februar
2016 werden in Brugg drei
Kurse für «Beckenboden für
Sie», «Beckenboden für Ihn»
sowie der Kurs «Sitz Dich
Fit» angeboten.
In den Bebo-Kursen wird gezeigt, dass die Bebomuskulatur ein genauso dynamisches
Training benötigt wie alle anderen Muskeln im Körper.
Die äusserst wirksamen Übungen stärken sowohl die Muskeln wie auch das Bindegewebe und Organe. Dieser
Kurs zeigt, wie man ein wirksames, den ganzen Menschen
einbeziehendes
Bebo-Training aufbaut.
Im heutigen Alltag sitzen wir
alle zu viel. Stundenlanges Sitzen erzeugt oft Rückenschmerzen, die Beine werden
schwer, die Muskeln erschlaffen, das Herz-Kreislaufsystem
und der Stoffwechsel laufen
auf Sparflamme. Im «Sitz
Dich Fit»-Kurs wird gezeigt,
wie im Sitzen ganz gezielte
Übungen gemacht werden
können, um all diesen Problemen entgegenzuwirken.
Weltgeschichte
im Hochgebirge
In jeder Buchhandlung oder
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Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag–Freitag
10.00–12.00/13.00–18.30
Samstag 9.00–16.00
Aktion für Schüler Beckenboden- und
und Jugendliche Sitz-Dich-fit-Kurse
Der Winter 16 kommt trotz
Ferienzeit im Unterland noch
richtig auf Touren. In den
Skigebieten liegt jedoch zur
Zeit super viel Schnee und es
lohnt sich diesen auch zu
nutzen und auf die Pisten zu
gehen.
Jürg Stüssi-Lauterburg
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den Büchern über die
Schweizergeschichte
in der 5. Auflage
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Hirnverletzungen können alle treffen.
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
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11
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
habsburg: Natur zum Staunen
Leserin Maroia Gsell hat auf einem
Spaziergang durch den Habsburgerwald ein seltenes Naturphänomen mit
der Kamera eingefangen.
Seltenes Haareis-Paradies
Wenn die Temperatur unter den
Gefrierpunkt fällt, kann sich auf
abgestorbenen Ästen eine Schicht
aus filigranen Eisfäden bilden – das
sogenannte Eishaar. Zeit für den
Wanderer, innezuhalten und zu
staunen (Gedicht von Rainer Maria
Rilke):
Vor lauter Lauschen und Staunen sei still.
Du mein tieftiefes Leben;
Dass du weisst, was der Wind dir will.
Eh noch die Birken beben.
Und wenn dir einmal das Schweigen sprach,
Lass deine Sinne besiegen.
Jedem Hauche gib dich, gib nach,
Er wird dich lieben und wiegen.
Und dann, meine Seele, sei weit, sei weit.
Dass dir das Leben gelinge,
Breite dich wie ein Feierkleid
Über die sinnenden Dinge.
windisch: Ciril Grossklaus auch in Havanna erfolgreich
Seine dritte Grand Prix Medaille
Erneut überzeugte Grossklaus auf der
IJF (Int. Judo Federation) World-Tour
mit einer grossartigen Leistung in der
Klasse -90kg. In der Hauptstadt von
Kuba nimmt er sich verdiente 120
Punkte für die Weltrangliste mit und
empfiehlt sich damit weiterhin stark
für die kommenden Olympischen
Spiele in Rio.
C
3 8 J a h r e b e i T h e o w e r n l i a g : Sepp
Brandner wird am 29. Januar 2016 nach 38 Jahren bei der Theo Wernli AG in
Thalheim pensioniert. Er kam 1978 als junger Zimmermann nach Thalheim.
Kurze Zeit später begann er bei der Theo Wernli AG zu arbeiten. In den letzten
fast vier Jahrzehnten hat Sepp im Schenkenbergertal und Umgebung unzählige
Dachstühle aufgerichtet, Häuser saniert und Fenster montiert. Auch auf vielen
Aufrichtefeiern war er ein gern gesehener Gast. Mit seiner aufgestellten Art
und seinem sympathischen Ostschweizer Dialekt war er bei den Bauherrschaften und den Mitarbeitern sehr geschätzt. Seine grosse Sachkompetenz und
sein unermüdlicher Einsatz leisteten über all die Jahre hinweg einen grossen
Beitrag für den Erfolg des Betriebes. Sepp war immer ein treuer Mitarbeiter
und ein guter Freund – in guten wie in schlechteren Zeiten. Die Mitarbeiter der
Firma schreiben: «Lieber Sepp, wir wünschen Dir für Deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute, viel Freude und Gesundheit. Wir hoffen, dass Du nun endlich mehr Zeit für Deine zahlreichen Hobbys hast. Vielen herzlichen Dank für
deine jahrzehntelange Treue!»
Text eingesandt
iril Grossklaus gehört zu der
Weltspitze im Judo in seiner
Kategorie -90kg. Seine Bronzemedaille am Grand Prix in
Havanna musste er sich allerdings hart verdienen. Nicht vorzeitig,
aber souverän siegte der Brugger Judoka in den ersten zwei Begegnungen. Der Usbeke Juraev und der
Schwede Dvarby waren beide unterlegen. Im Viertelfinale stand Ciril
dem Ungaren Toth gegenüber, keinem Geringeren als dem Vize-Weltmeister von 2014. Waza-Ari (Halber
Punkt) zugunsten des Ungaren
stand es am Ende und bedeutete den
Einzug in die Hoffnungsrunde für
den Schweizer.
Gespannt nach vorne blicken
Da hiess der Gegner Vorposov
(RUS), seines Zeichens WM-Dritter
und Vize-Europameister. Wie bereits
an den European Games 2015 zeigte
Ciril Nervenstärke und dominierte
den Russen am Ende mit 3:0 Shido
(Strafen). Im kleinen Finale wurde
es dann noch einmal knapp. Im
Kampf gegen Nhabali (UKR), der
zuletzt am Grand Prix in Astana
2014 auf dem Podest stand, siegte
Ciril Grossklaus in Aktion in Havanna
Bild: zVg
Grossklaus schliesslich mit einer
Strafe Vorsprung und sicherte sich
damit seine dritte Grand Prix Medaille.
Am Grand Prix in Havanna waren
neben Grossklaus drei weitere
Schweizer Athleten am Start. Evelyne Tschopp (−52kg), die Silbermedaillen-Gewinnerin vom Grand
Slam Paris letzten Herbst, startete
sehr stark mit zwei Siegen, musste
sich dann aber zweimal geschlagen
geben und landete so auf dem siebten Schlussrang.
Dem EM-Dritten 2015 Ludovic
Chammartin (-60kg) gelang ein fulminanter Start mit Ippon (voller
Punkt), konnte sich aber im zweiten
Kampf nicht mehr durchsetzen und
schied aus. Emilie Amaron (-57kg)
erwischte keinen guten Tag und
schied nach Runde eins aus.
Text eingesandt
Die Schweizer in Havanna
Noch zuletzt stand Ciril vor knapp
drei Jahren auf einem Grand-PrixPodium, damals in Rijeka und Miami 2013. Im Folgejahr konnte er an
den Grand Prix immer nur knapp
aufs Podest schielen: 3× 5. Platz und
1x Rang 7. Dafür erzielte Ciril in
diesem Jahr allerdings eines seiner
bisher stärksten Resultate: Bronze
am Grand Slam in Abu Dhabi. Man
darf also weiterhin gespannt nach
vorne blicken und auf weitere grosse
Resultate hoffen.
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12
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
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Ihre Aufgaben
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Kanada und in Asien
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Ihr Profil
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Englischkenntnisse (verhandlungssicher) sind Voraussetzung. Weitere Sprachen sind für Sie ein Plus
(Französisch, Spanisch)
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täglichen Aufgaben zu bewältigen
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technische Lösungen vorzuschlagen und anzubieten
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Fähigkeiten sind für Sie selbstverständlich
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General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
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Pastoralraum
Region Brugg-Windisch
Die Pfarreien Brugg und Windisch intensivieren ihre Zusammenarbeit, um als Pastoralraum Region Brugg-Windisch mit über 10 000 Katholikinnen und Katholiken
gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Das bedeutet unter
anderem eine vermehrte Präsenz in der Öffentlichkeit: Kirchennahe, aber auch
kirchenferne Menschen sollen besser verstehen, was die Kirche tut und warum es
sie braucht.
Wir suchen für den Pastoralraum Region Brugg-Windisch per sofort oder nach Vereinbarung
Eine/n Kommunikationsbeauftragte/n im 30%-Pensum oder im Mandat
Diese Stelle ist neu und wird für eine dreijährige Pilotphase errichtet. Sie soll den
Pastoralraum Region Brugg-Windisch nach innen und aussen bekannt machen, die
Pastoralraumleitung, die beiden Pfarreien und die Kirchenpflege bei der internen
wie externen Kommunikation unterstützen und die Öffentlichkeitsarbeit bei Projekten begleiten. Wichtig ist uns, dass Sie aufgeschlossen und innovativ am Netzwerk
im Pastoralraum mitknüpfen.
Diese Stelle passt zu Ihnen, wenn
• Sie im Kommunikations-/Medienbereich ausgebildet sind und über
entsprechende Erfahrung verfügen
• Ihnen die Kirche wichtig ist und Sie die kirchlichen Strukturen und Themen
kennen
• Sie, wenn möglich, in der Region verankert sind
• Sie gerne initiativ, selbständig und flexibel arbeiten
• Sie offen auf Menschen zugehen, team- und kritikfähig sind
Wir bieten Ihnen
• ein aufgeschlossenes, aktives Pastoralraumteam
• Raum für eigene Ideen
• zeitgemässe Anstellungsbedingungen
Als traditionsreiche KMU ist unsere Mandantin, die Riwisa AG in
Hägglingen, Teil eines international tätigen und sehr erfolgreichen Konzerns. Sie entwickelt und produziert hochwertige Kunststoffprodukte für faszinierende Hightech-Anwendungen in den
Bereichen Medical und Industrie. Aufgrund attraktiver und langfristiger Projekte wird kräftig in den Standort investiert und so
darf unsere Kundin in eine vielversprechende Zukunft blicken. Im
Rahmen der weiteren Ausbaupläne entstehen somit neue Arbeitsplätze. So auch im Bereich Anlagentechnik, für welchen wir Sie als
TECHNIKER INSTANDHALTUNG
SCHWERPUNKT MECHANIK
gewinnen wollen. Ihr Umfeld wird ein hochmoderner, vollautomatisierter, GMP-qualifizierter und vierschichtig betriebener Produktionsanlagenpark (Handling, Montage, Prüfung und Verpackung)
sein. Mit Ihrem Wirken stellen Sie eine hohe Anlagenverfügbarkeit
sicher und sorgen somit dafür, dass die Produktion am Laufen
bleibt. Die Aufgabenschwerpunkte in dieser von hoher Selbständigkeit geprägten Tätigkeit sind Fehleranalysen, Reparaturen, Wartungen, Optimierungen und Inbetriebnahmen. Die Welt der Kunststoff- und Medizintechnik sowie die Reinraumtechnologie sollten
Sie ansprechen. Sie bringen eine technische Grundausbildung als
POLYMECHANIKER, AUTOMATIKER
oder vergleichbar mit und verfügen über Erfahrungen in den Bereichen Sondermaschinenbau oder Automation. Aufgrund der Komplexität der Anlagen sind Grundkenntnisse in Pneumatik, Steuerungstechnik, Sensorik, Vision- oder Antriebssystemen von Vorteil
und werden Ihnen den Einstieg erleichtern. Bezüglich Arbeitszeiten
erwarten wir von Ihnen hohe Flexibilität und Bereitschaft für Piketteinsätze. Ferner verstärken ausgeprägte analytische Fähigkeiten
und Englischkenntnisse Ihr Profil optimal. Ihre neue Arbeitgeberin
hat sich herausragende Kernkompetenzen erarbeitet. Eine wachsende und treue Kundschaft baut auf diese Stärken, was den ambitionierten Zukunftsplänen Sicherheit und zusätzlichen Schub
verleiht. Konnten wir Sie überzeugen?
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arbeitsmarkt
Rüfenach: Jahreskonzert Gemischter Chor Stilli in der Kirche Rein
«Best of Film and Musical»
Der für die Sängerinnen und Sänger
bisher anspruchsvollste Auftritt
stiess auf reges Interesse und
erforderte improvisierte, zusätzliche
Sitzreihen.
Bettina Zimmermann
e R f O l g v O n K O c h l e h R l I n g e n : Kürzlich
fand, wie alle zwei Jahre, die Lehrlingsausstellung für das Gastgewerbe in
Oberentfelden statt. 71 Kochlernende und 31 Restaurations- und HotelfachLernende des 2. und 3. Lehrjahres stellten sich der strengen Fachjury und
bereiteten 400 Gästen einen unvergesslichen Bankettabend. – Zwei Lehrlinge
der aarReha Schinznach-Bad wurden besonders ausgezeichnet: Joel Bule (2.
Lehrjahr) erhielt für seine Dessertplatten-Kreation die Goldmedaille, und Yannic Ebersold (3. Lehrjahr) punktete mit seinem Vorspeisen-Traum und erhielt
ebenfalls die Goldmedaille! Herzliche Gratulation!
Text eingesandt
Im Ofen:
So sieht es im Ofen eines Zementwerks aus. Üblicherweise
herrschen hier Temperaturen von knapp 1500 Grad. Doch im Januar stehen bei
der Jura-Cement-Fabrik Revisionen an. Das ganze Werk bleibt einen Monat
lang stillgelegt, und mehr als 200 Arbeiter unterstützen die JCF-Belegschaft
bei den Revisionsarbeiten. Diesmal müssen auf zwei Abschnitten des Rohrofens die feuerfesten Steine ersetzt werden. Und so bot sich Gelegenheit, den
60 Meter langen und 4 Meter «hoartikel effingermedien.ch
hen» Ofen zu betreten.
(pbe)
D
er Gemischte Chor Stilli ist
bekannt für seine Vielseitigkeit. Seinem Motto «von
Klassik bis Pop&Rock, von
traditionell bis jazzig, von besinnlich bis fetzig» wurde er mit diesem Konzert mehr als gerecht. Gemäss Judith Schödler, Präsidentin,
könne so ein abwechslungsreiches
Repertoire bewältigt werden, weil
der Dirigent, Dieter Studer, ein Profimusiker aus Leidenschaft, seine
Sängerinnen und Sänger so mitzuziehen und zu begeistern wisse und
die Chemie zwischen allen sehr
stimme. Als der letzte Besucher seinen Sitzplatz gefunden hat, stimmt
der Chor beim Eingang das erste
Lied an und schreitet mit dem Dirigenten nach vorne zur KirchenBühne. Die Singenden tragen
Schwarz, welches die roten Krawatten und Foulards noch mehr zum
Leuchten bringt.
Nach der Begrüssung legen sie mit
«Memory» los, begleitet von den
Profi-Musikern Christoph Hegi,
Klavier, sowie Roman Dylag, Bass.
Für die Anwesenden beginnt eine
Hör-Reise mit neunzehn Stationen.
Es folgen unter anderem «Singing
in the rain», «America» und
«Probier’s mal mit Gemütlichkeit».
Bei Alt und Jung werden wohl manche Erinnerungen und damit verbundene Lebenssituationen wach.
Die meisten Melodien kommen bekannt vor. Das zehnte Stück «Smile»,
wird instrumental vorgetragen –
Der gemischte Chor Stilli erfreute die Zuhörer mit Liedern aus Film und
Musical
Bild: bez
der Dirigent entlockt seiner Trompete die wunderschöne, klangvolle
Hauptstimme. Unterdessen darf
sich der Chor eine Pause gönnen
und sammelt wahrscheinlich neue
Kräfte für die zweite Hälfte. Das
nächste Stück «Nkosi Sikelel’i Africa» wird A capella gesungen. In
«Let the sunshine in» wird der
Ernst des Lebens, durchmischt mit
heiterer Zuversicht, treffend widerspiegelt durch abwechslungsweise
nur Männer-, nur Frauen- und
dann wieder gemischte Stimmen.
Das berühmteste Chanson Frankreichs, «Les Champs Elysées», ver-
führt viele Besucher zum Mitsingen
und bei «Oh happy day» beginnen
manche Hände eigenständig zu
klatschen. «The party’s over» ist der
letzte Song.
Der Schluss-Applaus dauert so lange,
bis eine Zugabe folgt. Aber die Party
ist noch nicht vorbei, denn jetzt beginnt lediglich der zweite, auch wichtige Teil, der Apéro. Die Chor-Mitglieder haben allerlei Häppchen
selbst gebacken, welche sie auf Tablets servieren und auf den StehTischchen bereit gestellt sind. Die
Konzert-Besucher verweilen noch
lange.
●
14
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
Die Autorinnen und Autoren, die beim Themenheft mitgewirkt haben, im Rittersaal der Habsburg
Bilder: sha
Habsburg: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu «Burgen am Hochrhein»
«Den Schatz unserer Vorfahren bewahren»
Das Mittelalter fasziniert die
Menschen bis heute. Im Rittersaal
der Habsburg wurde das Themenheft
«Burgen am Hochrhein» mit
Beiträgen zu Bauwerken und dem
Leben der damaligen Zeit präsentiert.
Schweizer und deutsche Autoren
haben die Artikel dazu verfasst.
Stefan Haller
D
iese Zusammenarbeit habe
durchaus das Prädikat «historischer Moment» verdient,
selbst wenn Historiker für gewöhnlich vorsichtig mit diesem Attribut umgingen, sagte David
Wälchli, Präsident der FricktalischBadischen Vereinigung für Heimatkunde. Im Mittelalter war der Rhein
mehr verbindendes, denn trennendes Glied. Erst viel später wurde die
Hochrheinregion durch eine Landesgrenze entzwei gerissen. Dies bestätigte auch der Aargauer Kantonsarchäologe
Georg
Matter.
«Grenzen haben nicht Bestand,
Landschaften und Siedlungsräume
aber schon. Der Hochrhein ist ein
Paradebeispiel dafür», hielt er vor
rund 80 Gästen im Rittersaal der
Habsburg fest.
Zusammenarbeit der Burgenfreunde
Heute arbeitet man wieder eng, über
die Grenze hinweg, zusammen. Den
Anstoss dazu gab das weit über den
Hochrhein hinaus beachtete Burgensymposium vom 22. November
2015 in der Stadthalle von Wehr, in
dessen Mittelpunkt die «Burgen am
Hochrhein» standen. Veranstalter
war die Stadt Wehr in Kooperation
mit der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde.
Viele bedeutende Adelsgeschlechter
hatten im Mittelalter entlang des
Rheins Besitzungen oder gründeten
Städte. Etwa die Herren von Klingen, die an der Aare das Städtchen
Klingnau und in Basel das Kloster
«Schellmery»: Mittelalterliche Klänge
Klingental gründeten. Was selten
vorkam: Das «edelfreie Geschlecht
derer von Klingen» war derart selbstbewusst, dass es ihnen sogar den eigenen Namen aufdrückte.
Ein weiteres gutes Beispiel lieferten
die Grafen von Habsburg. Auch sie
wirkten beidseits des Rheins, sogar
im heutigen Elsass. Rudolf von Habsburg kommt im Heft immer wieder
vor, ja er zieht sich fast wie ein roter
Faden durch die Publikation.
Trouvaillen: Unbekannte Burgen
Die Archäologen und Historiker Alfons Zettler, Peter Frey, Reto Marti,
Eva-Maria Butz, Martin Strotz, Erik
Beck, André Gutmann, Thomas
Zotz und Christoph Reding stellten
in ihren Referaten die Burgenlandschaft des Hochrheins vor. Aufgrund
des grossen Interesses entschloss sich
die von der Deutschen Burgenvereinigung herausgegebene renommierte Fachzeitschrift «Burgen und
Schlösser» zur Publikation aller Aufsätze in ihrem Themenheft 4/2015.
Dies als weiterer Meilenstein der Erforschung, Darstellung und Diskussion der grenzüberschreitenden Bur-
Peter Frey von der Kantonsarchäologie führt die Gäste durch die Habsburg
genlandschaft am Hochrhein. – Unter anderem sind folgende Beiträge
Bestandteil des Sonderheftes. Alfons
Zettler: «Die mittelalterlichen Burgen Hertenberg und Rheinfelden –
Überlegungen zu den historischen
und topografischen Grundlagen ihrer Entstehung.»
Peter Frey: «Frühe Adelsburgen links
des Hochrheins im Gebiet des Kantons Aargau (Habsburg, Lenzburg,
Burg Iberg bei Riniken, Burgen
Kindhausen, Böbikon und Tegerfelden, Burgen Alt-Homberg und Kaisten, Burg Horen).»
Reto Marti: «Die Burg Altenberg bei
Füllinsdorf (Basel-Landschaft) und
ihr frühes Ende – Versuch einer historischen Interpretation.»
Eva-Maria Butz: «Raumkonzepte als
soziale Ordnung – Probleme um die
Interpretation der Raumnutzung
auf Burgen am Hoch- und Oberrhein.» Martin Strotz: «Bärenfels –
eine Burg mit ungewöhnlichem
Rundturm.» Erik Beck: «Die Burgen
Klingnau und Wehr als Sitze des
edelfreien Geschlechts derer von
Klingen – Überlegungen zu ihrer
Rolle für die Herrschaftsausübung.»
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Bei allen handelt es sich ausnahmslos um so noch nicht zu lesende Beiträge, die im Rahmen einer Präsentation auf der Habsburg, im Beisein
von rund 80 Gästen, vorgestellt wurden. Die Veranstaltung diente der
Begegnung und dem Austausch zwischen Burgenfreunden aus dem südbadischen Raum sowie dem Aargau
und wurde daher auch von der
Hochrhein-Kommission gefördert.
«Mittelalter war gar nicht so dunkel»
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Mittelalter-Experten der Kantonsarchäologie, durch die Habsburg rundete den Anlass – dem mit Fug und
Recht das Prädikat «historisch» verliehen wurde – in gelungener Art
und Weise ab. Dies, bevor die Burgenfreunde beider Länder ihre
Freundschaft bei einem Apéro weiter pflegten.
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Gäste aus beiden Ländern sozusagen
auf der «Wiege eines Weltreiches»
willkommen. Umrahmt wurde der
Anlass durch Klangwelten des «gar
nicht so dunklen Mittelalters». Sonja
Wunderlin und Gabriel Kramer aus
dem aargauischen Laufenburg verzauberten mit ihren Melodien auf
den Instrumenten Schalmei, Buzuki,
Dudelsack und Gemshorn die Anwesenden. Und: Auch singen konnte
die Fricktaler Fraktion des Ensembles «Schellmery» vorzüglich. Dargeboten wurden nebst anderen Lieder
von Walther von der Vogelweide oder
Oswald von Wolkenstein, die im Mittelalter als Minnesänger von Burg zu
Burg zogen.
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André Gutmann «Die Burg Hauenstein am Hochrhein – ein herausragendes Beispiel habsburgischer Burgenpolitik im 13. und 14. Jahrhundert.» – Thomas Zotz: «Die Burg
Rötteln bei Lörrach – vom Herrensitz des 12./13. Jahrhunderts zur
markgräflichen Residenz im Spätmittelalter.» – Christof Reding: «Die
Burgen links des Hochrheins (Fricktal und nähere Umgebung) – im
Spätmittelalter und in der Neuzeit.»
Gemeinsam lesen und kommentieren wir zwei Gedichte von Paul Celan und versuchen, uns mit den
Wertvorstellungen und Gefühlen,
welche sie vermitteln, auseinanderzusetzen. Dabei geht es nicht um
wissenschaftliche Textanalysen; vielmehr soll das Lesevergnügen und
der Austausch im Vordergrund stehen: das ist das Ziel unserer literarischen Reise.
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BözBerg: Neujahrsapéro der FDP-Bezirkspartei
Die Kesb und GE-Entlassungen
Der traditionelle Neujahrsapéro der
FDP des Bezirks Brugg auf Vierlinden
war stark besucht. Zwei aktuelle
Themen gaben Gesprächsstoff.
W
ie funktioniert im Aargau
und namentlich im Bezirk
Brugg die neu organisierte, aber nach Vorfällen
in mehreren Kantonen
schweizweit in die Schlagzeilen geratene Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB? Und was passiert am Werkplatz Birr nach den
angekündigten Entlassungen durch
die Alstom-Nachfolgerin General
Electric? Dazu boten am Neujahrsapéro der FDP unter der Leitung von
Meinrad Vetter der Brugger Gerichtspräsident Hansruedi Rohr und
der Birrer Gemeindeammann Marc
Bütikofer Informationen aus erster
Hand.
Hansruedi Rohr verschwieg nicht,
dass die 2013 bei null gestartete
KESB Anfangsschwierigkeiten hatte.
Sie wurde von einer Lawine mit 800
pendenten Fällen überrollt. Dazu kamen Softwareprobleme und zu geringe Personaldotationen. Inzwischen habe man einigermassen Tritt
gefasst. Das A und O sei die konstruktive Zusammenarbeit mit den
Gemeinden. Ihnen seien zwar die
Massnahmenentscheide, aber nicht
die nötigen Vorabklärungen und
fürsorgerischen Vorkehrungen abgenommen worden.
Die unbekannte Kesb
Das Bezirksgericht Brugg vergrösserte sich durch das neue Familiengericht, das zu den bisherigen Straf-,
Zivil-, Jugend- und Arbeitsgerichten
hinzukam, um einen Drittel auf
rund 30 Personen. Zu ihnen zählen
insbesondere drei Präsidenten, sechs
Bezirksrichter, zwei Fachrichter, acht
Gerichtsschreiber, drei Rechtspraktikanten und fünf Kanzleimitarbeitende. Die Neuorganisation der
KESB ist professioneller geworden –
aber sie kostet mehr.
In Aktion tritt die KESB, wenn die
elterliche Aufsichts- und Fürsorgepflicht für Minderjährige nicht mehr
gewährleistet ist, und mündige Personen ihre Eigenständigkeit verlieren und behördliche Massnahmen
wie Beistandsschaft und fürsorgerische Unterbringung nötig werden.
Die behördliche Intervention erfolge
nach dem Grundsatz: «So viel wie
nötig, so wenig wie möglich», betonte Gerichtspräsident Rohr. In der
Diskussion wurden ihm praktische
Fragen unterbreitet, die den diffizilen Tätigkeitsbereich der KESB zusätzlich erhellten. Der Brugger Stadt-
rat Reto Wettstein bot weitere Informationen zu dem seit Neujahr durch
die Gemeinden im Bezirk Brugg neu
organisierten Kinder- und Erwachsenenschutzdienst KESD.
Ein Klumpenrisiko für Birr
Gemeindeammann Marc Bütikofer
äusserte sich im zweiten Teil zu den
Auswirkungen der GE-Entlassungen
am Werkstandort Birr. Der Abbau
von 80 bis 100 Stellen auf die noch
bestehenden rund 1500 Arbeitsplätze (früher waren es schon einmal 4000) sei nicht völlig überraschend gekommen. Das Werk Alstom/General Electric stelle für Birr
ein Klumpenrisiko dar. Aus dem Betrieb flössen nur rund 56000 Franken Steuern in die Gemeindekasse.
Anderseits verfüge das Unternehmen über bedeutende, ungenutzte
Landreserven in Birr – wie übrigens
auch die Kabelwerke Brugg. Die Gemeinde wäre froh, wenn sie auf diesen Flächen neue Unternehmen ansiedeln und dadurch ihr Steuersubstrat verstärken könnte, bemerkte
Gemeindeammann Bütikofer.
(H.P.W.)
Hans Rudolf Rohr
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und theoretisches Wissen, zukünftige Geschäftsinhaberinnen und -inhaber können sich umfassend auf
ihre künftigen Aufgaben vorbereiten.
Die Schulung für KMU/Gewerbe der
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seit Jahren in bewährter Kooperation
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durchgeführt.
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ndré Kühni, Leiter KMU
Services bei der Aargauischen Kantonalbank (AKB):
Die AKB setzt sich für unternehmerische
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bringt sie die Unternehmerschule
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Schule vor Ort
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welche die AKB mit der Wyrsch Unternehmerschule AG zusammenarbeitet, und was bringt sie den Unternehmerinnen und Unternehmern?
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den Unternehmerinnen und Unternehmern die wichtigen Grundlagen
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Der Lehrgang findet am Rande der
Geschäftszeiten während 51 Werktagabenden statt und ist auf ein ganzes Jahr verteilt. Der zentrale Schulstandort Lenzburg ermöglicht den
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
die Begegnung untereinander im eigenen Kanton. Die Schule mit Echtunternehmen als Trainingsplattform. Die Schule setzt zur Umsetzung des Wissens ein reales Unternehmen ein. In dieser Lernwerkstatt
arbeiten die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer an aktuellen Fragestellungen und mit echten Zahlen. Ein
entspanntes Lernklima, ohne Hausaufgaben und ohne Prüfungsdruck,
garantiert einen hohen Lernerfolg.
Die Nähe zur Praxis erlaubt ein lau-
fendes Umsetzen im eigenen unternehmerischen Alltag.
Miteinander und
voneinander lernen
Die Schule setzt stark auf aktives Lernen, denn die Unternehmerinnen
und Unternehmer arbeiten mit Unterstützung der Fachleute an anspruchsvollen Aufgabenstellungen.
Persönliche Erfahrung und fachliches Know-how sind die Werte, die
alle Teilnehmenden in die Unternehmerschule
einbringen.
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Schule vermittelt nebst Theorie- und
Praxislektionen noch mehr, nämlich
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die verschiedenen Branchen hinweg
und bietet damit echte Mehrwerte.
Der Lehrgang «Unternehmerschule
KMU/Gewerbe» findet im Weiterbildungszentrum Lenzburg statt. Er beginnt
am 7. Juni. Ein Informationsabend findet am 8. März von 18 bis 19.30 Uhr bei
der Aargauischen Kantonalbank in
Aarau statt.
Programme der Unternehmerschule liegen
bei allen Niederlassungen der AKB auf.
Sie können auch direkt bezogen werden:
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eigenamt
Beendigung des
Nitratprojekts
Der Gemeindeverband Regionale
Wasserversorgung Birrfeld (REWA)
hat in Übereinstimmung mit den
betroffenen Gemeinden beschlossen, das seit mehreren Jahren laufende Nitratprojekt auf Ende April
2016 zu beenden. Das seit 23. März
2000 gültige Nitratreglement wird
deshalb ersatzlos per 30. April 2016
aufgehoben. Die aufgrund von Art. 7
des Nitratreglements erlassenen Einzelverfügungen verlieren deshalb
auf dieses Datum hin ihre Gültigkeit.
Dem Gemeindeverband REWA Birrfeld gehören folgende Gemeinden
an: Birr, Birrhard, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen,
Scherz und Windisch.
eingesandt
ScHeRZ
Pilzkontrollen
Insgesamt wurden von Scherzer Einwohnerinnen und Einwohnern im
vergangenen Jahr 3,0 Kilogramm
Pilze (Röhrlinge und Milchlinge)
zur Kontrolle bei der amtlichen Pilzkontrolle vorgelegt. Davon waren 0,3
kg giftig, ungeniessbar oder verdorben, teilt die Gemeindekanzlei
Scherz mit.
Text eingesandt
17
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
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Campus – wird den Namen «Centurion» tragen. Damit ist eine Brücke zu den Römern geschlagen, die vor rund 2000
Jahren hier lebten. Gleichzeitig steht «Centurion» für den Standard, den «Brugg Immobilien AG» umsetzen will. In
Zukunft spricht man vom «Centurion Tower», wenn das Gebäude als Ganzes gemeint ist, vom «Hotel Centurion», «Restaurant Centurion» und «Wohnen Centurion», wenn man die jeweiligen Bereiche ansprechen will. – Die Namensgebung und das Layout stammen von der upcom, Agentur der Effingerhof AG. Der Baubeginn wird voraussichtlich im Januar 2017 sein. (pbe)
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■ Kritik an Google
Street View
Privatpersonen haben sich beim
Gemeinderat Veltheim darüber beschwert, dass das Unternehmen
Google im Internet über die Plattform «Google maps» ganze Nebenstrassenzüge bzw. Wohnhäuser von
Privatpersonen im Internet veröffentlicht, auch Strassen und Wohnhäuser aus Veltheim. Sie sind der
Meinung, dass die negativen Auswirkungen überwiegen. So werde
einerseits die Privatsphäre missachtet, in dem die Hauseigentümer
sich nicht zur Freischaltung äussern
könnten, und andererseits würden
mit dieser Freischaltung Abklärun-
gen über einzelne Liegenschaftseigentümer, auch für nicht seriöse
Personengruppen sehr einfach gemacht. Der Gemeinderat wurde
aufgefordert, sich mit Google in
Verbindung zu setzen und die Löschung der entsprechenden Nebenstrassenbereiche zu verlangen.
Der Gemeinderat kann die Befürchtungen aus der Bevölkerung
nachvollziehen. Aus Sicht des Rates
ist es nicht notwendig, dass Nebenstrassenzüge bzw. die Gemeindestrassen in Google Street View aufgenommen werden. Die Aufnahmen von bzw. entlang von Kantonsstrassen hingegen müssen wohl im
Sinne des Zeitgeistes toleriert wer-
den. Von allen Seiten wird der Ruf
nach Datenschutz lauter und doch
wird man im Internet zum «gläsernen» Bürger.
Der Rat kann sich eine Kontaktaufnahme mit Google vorstellen.
Gerne würde er jedoch die Haltung der Bevölkerung kennen lernen. Zustimmende oder ablehnende Aussagen in diesem Zusammenhang nimmt die Gemeindekanzlei (Telefon 056 463 66 99 /
gemeindekanzlei@veltheim) gerne
bis Ende Januar 2016 entgegen.
Nach Auswertung der Rückmeldungen wird der Rat über das Vorgehen entscheiden.
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18
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Peter Belart (pbe) Chefredaktor
056 460 77 50
Stefan Haller (sha), 056 460 77 92
Annabarbara Gysel (ag), 056 460 77 89
Fax 056 460 77 80
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20.00–22.00 Kirchgemeindehaus, Jugendträff Bar und Ludo. Sonntag: 10.15
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Taufen, Pfrn. Christine Straberg, Isabell
Zihlmann, Orgel, getauft werden Aline Bron
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Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit Kerzensegnung. Sonntag: 10.45 Rägebogezyt.
11.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-
onfeier, mit Blasiussegen. Dienstag: 9.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit
dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
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Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche
Brugg im Saal des Krichgemeindehauses.
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Saal des Kirchgemeindehauses, «Von der
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Gimmel, Brugg.
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Lee Riniken, «In inniger Liebe – deine
Anna», Hansjörg Spillmann zeigt alte Ansichtskarzten seiner Grossmutter. Sonntag:
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Freitag: 9.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum Brugg. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (B. Minich), mit
Kerzensegnung zu Lichtmess und Blasiussegen. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier (Br.
Stephan, Stühlingen), mit Kerzensegnung
zu Lichtmess und Blasiussegen. 11.00
Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon).
17.00 Rosenkranzgebet. 19.00 Santo Rosario. 19.30 Santa Messa. Mittwoch: 9.00
Eucharistiefeier (P. Solomon), mit der
Frauengemeinschaft, anschliessend Kafitreff.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 19.45 Probe Kirchenchor im
Kirchgemeindehaus. Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Windisch, 10.30 Gottesdienst in
Hausen, Pfrn. Bettina Frey. 10.30 Sunntigsschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen. 14.00–
18.00 Tanznachmittag mit Barbara Möri
zum Thema «Lenk deinen Schritt engelwärts» im Kirchgemeindehaus Windisch,
Unkostenbeitrag Fr. 50.– pro Person.
Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.00 Frauentreff Hausen in
der Kirche Hausen. 17.30 KiWi-Kinderchor
im Kirchgemeindehaus. 17.30 Infotreff
Pilgergruppe im Kirchgemeindehaus.
Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl, Tel. 056
450 21 50.
ri n i K e n
●
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff, Hansjörg
Spillmann zeigt alte Ansichtskarten seiner
Grossmutter in einer Diaschau. Freitag:
18.30 Feier der Versöhnung zur Vorbereitung auf die Feier der Firmung in der Kirche
St. Nikolaus Brugg. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 GvG – Gemeinde vor
Gott. Samstag: 13.30 Jungschar. Sonntag:
9.30 Gottesdienst, Predigt: Dorothee Kanzinger, Theologiesches Seminar Chrischona. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Freitag: 18.30 Versöhnungsfeier der Firmanden in der kath. Kirche Brugg (Firmteam).
Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im
Pfarreiheim. Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag mit Filmvorführung. Mittwoch:
14.00 Seniorentheater «Herbschtrose» im
Pfarreiheim.
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 19.00 AusZEIT – eine Abendandacht in der Kirche, Pfrn. Nadine Karnitz.
Freitag: 14.00 Kolibri-Treff in der Pfarrschüür. Samstag: 19.30 Der Jugendraum
ist für alle ab 6. Klasse bis Oberstufe ge●
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl),
Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
●
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler.
Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach,
056 284 12 41, [email protected].
●
Herausgeberin
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Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
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●
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Telefon 056 460 77 95
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Hottwil
Villigen
Mönthal
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Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
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Riniken
Bözberg
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Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
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Lupfig
Mülligen
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Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
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Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
S p e z i A Lt r A n S p o r t:
Ein ganz kleines Naturwunder, aufgenommen vor ein paar Tagen in Lupfig
Bild: pbe
h
ll-aargau.c
www.notfa
Schiffe zu transportieren, bietet für
die Firma Samuel Amsler AG keine besondere Schwierigkeit mehr. Seit vielen
Jahren führt sie solche Transporte durch. Was die Länge, die Breite oder die
Höhe eines Stückguts betrifft, kennt die Firma nur jene Grenzen, die von der
Routenwahl auferlegt werden. Brückenelemente, Dachkonstruktionen, Schiffsmotoren, Hochregallager: Alles hat die Firma schon transportiert. Und selbst
an der Street Parade war sie schon
artikel effingermedien.ch
mehrmals präsent.
(pbe)
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
19
Ausbildung
Windisch: Ausbildung an der FHNW
«Die FHNW ist anwendungsorientiert»
Martin Meyer erlebt als Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik
hautnah mit, wie sich das Studium an
der FHNW laufend verändert. Heute
designen junge Menschen ihr
eigenes Studium.
Angaben zur Person
Annabarbara Gysel
Es gibt heute viele Arten Student zu werden.
Gibt es an der Fachhochschule trotzdem
noch den «klassischen» Ausbildungsweg?
Martin Meyer: Es gibt klassische Studiengänge wie Maschinenbau oder
Elektrotechnik. Für diese ist eine vorangehende Lehre in der entsprechenden Branche mit Berufsmatur
ein Muss. Jene mit einer Lehre sind
unsere «liebsten» Studenten. Es gibt
aber auch den Weg über die gymnasiale Matur. Fürs anschliessende Studium braucht es dann ein einjähriges Praktikum in der Branche. Bei
Studiengängen wie Energie- und
Umwelttechnik, für die es keine
Lehre gibt, ist der Einstieg auch mit
einer technischen oder einer kaufmännischen Berufsmatur möglich.
Warum haben Sie Studenten mit Lehrabschluss am liebsten?
Die Aussage gilt für die Hochschule
für Technik. Grund ist, dass das Studium an der FH anwendungsorientiert ist. Das zeigt sich an einem grossen Teil an Projektarbeiten: In jedem Semester wird ein Projekt realisiert. Hinzu kommt der Laborunterricht. Menschen, die aus der Lehre
kommen, sind sich gewohnt, ein
brauchbares Produkt für die Praxis
abzuliefern.
Studenten mit rein schulischem Hintergrund müssen das noch lernen?
Bei ihnen liegt der Schwerpunkt im
Hinterfragen von Problemstellungen. Das ist auch wichtig. Aber in der
Technik brauchen wir «Macher».
Das erinnert an den Unterschied, der
früher zwischen ETH und Fachhochschule
gemacht wurde. Gibt es diesen noch?
Wenn man die Stelleninserate betrachtet, gibt es ihn nicht mehr. Dort
heisst es: Wir suchen einen Maschineningenieur ETH/FH.
Und wenn man die Institutionen betrachtet?
Die ETH ist grundlagen- und die
Fachhochschulen mehr anwendungsorientiert. So der allgemeine
Grundsatz. An der ETH wird viel
mehr Mathematik und Physik unterrichtet. Es gibt viele Studenten, die
Martin Meyer kennt als Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik die Ansprüche an die Studierenden Bild: ag
deshalb den «Ablöscher» bekommen
und an die Fachhochschule wechseln – was auch kein einfacher Weg
ist. Aber eigentlich kommt es viel
mehr darauf an, was der Absolvent
aus seinem Rucksack an Gelerntem
macht.
Es ist noch nicht lange her, da hiess die
Fachhochschule (FH) noch Höhere Technische Lernanstalt (HTL). Was hat sich
ausser dem Namen sonst noch verändert?
Das Studium an sich hat sich verändert. Als ich begann, für die Fachhochschule zu arbeiten, war der Status folgender: 40 Wochenlektionen
mit Anwesenheitspflicht. Das Semester dauerte 19 Wochen. Module
konnten keine gewählt werden. Höhere Technische Lernanstalt – der
Name war Programm. Die HTL
hatte die Ausbildung als einzigen
Leistungsauftrag. Die FH hingegen
hat deren vier: Ausbildung, Weiterbildung, Dienstleistung und anwendungsorientierte Forschung.
Ist es aufgrund dieser Veränderungen
schwieriger geworden, das Grundstudium zu bestehen?
Die Anforderungen an die Studenten haben sich dahingehend verändert, dass sie mehr Eigenverantwortung tragen. Heute dauert ein Semester noch 14 Wochen und der
Student hat – je nach gewählten Kursen – 30 Wochenlektionen. Er
schreibt sich für jedes Modul, das er
besuchen möchte, selber ein. Der
Studierende ist in der Pflicht, sein
Studium selber zu designen. Daher
ist das Studium an der FH sehr individuell geworden.
Sie haben vorher die Industriepartner erwähnt. Wird in jedem Studiengang mit
solchen Partnern zusammengearbeitet?
Sonst würden wir den Studiengang
nicht anbieten.
Die Industrie sagt «wir brauchen …»
und die FH liefert?
Es funktioniert folgendermassen:
Unsere Dozierenden kommen aus
der Industrie. Also wissen sie, was
dort verlangt wird. Unsere Institute
führen Projekte zusammen mit der
Industrie durch. So ist bekannt,
welche Technologien momentan
gefragt sind. Dann gibt es noch die
Projekte der Studierenden, welche
auf Aufträgen aus der Industrie basieren. Der erste Kontakt zur Industrie entsteht also bereits während
des Studiums. Viele Absolventen
finden dadurch schnell eine Arbeitsstelle.
Wie gross ist eigentlich das Interesse an
technischen Berufen?
Die Anzahl an Studierenden ist in
den letzten Jahren gestiegen. Wir
bilden aber zu wenig aus. Kapazität
für mehr wäre durchaus vorhanden.
Wie kann man junge Menschen mehr für
Technik begeistern?
Mit Blick auf unsere «Lieblingsstudenten» muss man schon bei der
Wahl der Lehre ansetzen. Die Zahl
der Studenten steigt nur, wenn die
technische Berufsmaturität mehr
Absolventen hat. Um das zu erreichen, führen wir für Jugendliche von
der Volkschule Studienwochen wie
girls- und boys@science oder Roboterwettbewerbe durch.
Das Überangebot an Studiengängen ist
enorm. Ist das ein Problem für die
FHNW?
Interessiert sich jemand für Informatik oder Elektrotechnik, dann spielt
es für uns keine Rolle, wofür er sich
entscheidet. Es wird dann ein Problem, wenn ein Studiengang nicht
mehr durchführbar ist, weil die Studierenden fehlen.
Das ist noch nicht der Fall?
Nein. Wir haben lediglich ungleiche
Zahlen. Informatik und Wirtschaftsingenieurswesen boomen. Energieund Umwelttechnik war zu Beginn
komplett überbucht. Wie alles, das
man neu anbietet.
Wie lässt sich dieser Boom gewisser Studiengänge erklären?
Das lässt sich auf den Wandel der
Berufe an sich zurückführen, da
sich der Zugang zur Technik verän-
58-jährig, Leiter Ausbildung an
der Hochschule für Technik der
Fachhochschule
Nordwestschweiz (FHNW).
Beruflicher Werdegang
• Alte Kantonsschule Aarau
• Studium Elektrotechnik ETH
Zürich, Doktorat
• Arbeit in der Telekommunikationsindustrie
• Dozent an der FHNW in Signalverarbeitung und Nachrichtentechnik
Traumberuf
«Da hatte ich grosses Glück: Der
Job, den ich jeweils hatte, war
auch mein Traumberuf. Jetzt ist
es Leiter Ausbildung, denn sonst
hätte ich mich nicht auf die Stelle
beworben.»
Persönliche Interessen
«Telekommunikation ist mein
Leben.»
dert hat. Der Studiengang Maschinenbau bestand lange Zeit aus einer Klasse, Elektrotechnik hingegen aus drei. Heute haben wir mehr
Studierende im Maschinenbau als
in der Elektrotechnik. Dieses Phänomen gibt es auch an der ETH
und in Deutschland. Der Grund:
Früher gab es den Maschinenmechaniker, der an seiner Maschine
stand. Heute heisst der Beruf Polymechaniker und ist viel breiter und
attraktiver für junge Menschen.
Junge Menschen setzten sich oft unter
Druck, weil sie Angst haben, sich für den
falschen Beruf zu entscheiden.
Das sollte nicht so sein. Heute sind
die Berufskarrieren nicht mehr geradlinig. Die Schule muss die Studierenden zwar für den Beruf ausbilden. Der Anspruch ist aber nicht,
dass es jener fürs ganze Berufsleben
ist. Ein Ingenieur setzt sich später
nicht nur damit auseinander, was er
in den besuchten Modulen gelernt
hat. Man muss einfach das Vertrauen
haben, dass man seinen Weg findet
und die nötige Flexibilität dazu hat.
Wie würden Sie das Studium an der FH
nun abschliessend in einem Satz zusammenfassen?
Kommt fürs Studium zu uns, da ihr
dieses weitgehend selber designen
könnt und nach dem Abschluss einen guten Job habt.
●
BRUGG: Fünf Fragen an Berufsberater aus unserer Region
«Moderne Medien sind gefragt»
Wie beurteilen Laufbahnberater die
gegenwärtige Situation auf dem Lehrstellenmarkt? Zwei Fachleute aus
Brugg und Aarau geben Auskunft.
Peter Belart
Welche Laufbahn empfehlen Sie jungen
Schulabgängern? Weiterführende Schule
oder Berufsausbildung?
Wir empfehlen den Jugendlichen,
sich gemäss ihren eigenen Neigungen und Interessen zu entscheiden.
Nicht selten wollen auch sehr gute
Bezirksschüler einen Beruf erlernen.
Die Durchlässigkeit in unserem dualen Bildungssystem lässt es heute ja
zu, dass man auch später fast alles
machen kann. Am meisten Möglichkeiten eröffnen sich jenen Berufsleuten, die sowohl in praktischer als
auch in theoretischer Hinsicht gut
ausgebildet sind.
Welche Berufslehren sind heute sehr gefragt? Und welche haben an Reiz verloren?
Besonders gefragt ist alles, was mit
modernen Medien zu tun hat, also
Mediamatiker, Informatiker oder
Natel-Support. Gefragt ist auch alles aus dem gestalterischen Bereich.
Allerdings ist dort das Lehrstellenangebot eher bescheiden. Weniger
attraktiv ist alles, was einen zum
Schwitzen bringt und ebenso die
Arbeiten, die schmutzige Hände
verursachen.
Attraktivität dieses Berufes geschadet. Auch das Lehrstellenangebot ist dadurch geringer geworden. Sehr schade, denn es handelt
sich dabei zweifellos um einen
sehr attraktiven Beruf mit Zukunftspotenzial.
Zwei konkrete Beispiele: Ist heute das
KV als Lehrstelle noch attraktiv?
Ja sehr. Gerade für Jugendliche mit
Migrationshintergrund ist das KV
sehr gesucht: Man hat einen sauberen Arbeitsplatz, und man ist aufgefordert, sehr gepflegt aufzutreten.
Dazu kommt, dass einem mit dieser
Grundausbildung alle weiteren Optionen offen stehen.
Und wie steht es mit Polymechaniker?
Die jüngsten Nachrichten über
massiven Stellenabbau haben der
Die Lernenden der Effingerhof AG mit ihren Ausbildnern Archivbild: Beat Fuchs
Welche Prioritäten setzen Schulabgänger heute bei der Lehrstellensuche: Salär? Nähe zum Wohnort? Berufsbranche? Karriereaussichten?
Das lässt sich nicht so leicht verallgemeinern. Es gibt viele Jugendliche, die ihren Interessen nachleben wollen. Andere legen grossen
Wert auf einen kurzen Arbeitsweg.
Das sind vor allem jene Jugendlichen, denen die Eltern die Hände
unter die Füsse gelegt haben.
Wichtig sind natürlich auch das zu
erwartende Salär und die Atmosphäre am Arbeitsplatz, so wie sie
etwa bei einem Schnuppertag
oder bei einer Schnupperlehre erlebt wird.
●
20
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
innovaare
Visionär: So könnte sich der Park innovAARE in seinem Endausbau präsentieren
Visualisierung: innovAARE
Villigen: Offizieller Start von «Switzerland Innovation»
«innovAARE» wird zum Gütesiegel
Wenn sich so viel Prominenz aus
Politik, Wirtschaft, Bildung und
Forschung die Ehre gibt, muss das
einen ganz besonderen Grund haben.
Peter Belart
V
ertreter des Stände-, des National- und des Regierungsrats, dazu mehrere Gemeinde- und Stadtammänner: Damit ist erst die politische «Fraktion» umschrieben, die
sich im ersten Gebäude des Parks
«innovAARE» einstellte. Tatsächlich
gab es nur gerade vier Monate nach
der Einweihung besagten Gebäudes
bereits wieder Anlass zum Feiern.
Bundespräsident Johann SchneiderAmmann hatte in Bern den offiziellen Start von «Switzerland Innovation» verkündet, einem Verband von
fünf Standorten, wo innovative
Ideen zu marktfähigen Produkten
entwickelt werden sollen. Dazu bietet
«Switzerland Innovation» in- und
ausländischen Unternehmen die
besten Standorte in der Schweiz:
erstklassig erschlossen, hochschulnah, entwicklungsfähig und attraktiv
gelegen. Konkret geht es um die
Standorte Zürich, Basel, Biel, Lausanne – und Villigen!
Zum Standort Villigen schreibt
«Switzerland Innovation»: «Gelegen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Paul Scherrer Institut
PSI und dessen Grossforschungsanlagen, profitieren der Switzerland
Innovation Park innovAARE und
die dort angesiedelten Unternehmen von den umfangreichen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit
führenden Köpfen in vier Innovationsschwerpunkten: Beschleunigertechnologie, Advanced Materials &
Processes, Mensch und Gesundheit
sowie Energie. Ergänzt um die herausragenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Kantons Aargau ist der Switzerland Innovation
Park innovAARE die erste Wahl für
technologie- und forschungsaffine
Unternehmen.»
Sich auf Neues einlassen
Als Verwaltungsratspräsident der
«innovAARE AG» begrüsste Hubert
Zimmermann die Anwesenden. Er
Urs Hofmann
Pascale Bruderer Wyss
Übrigens: Bei uns spricht man im Moment noch Deutsch ...
Hubert Zimmermann
2015 erneut an der Spitze. In der
Schweiz werden jährlich 18 Milliarden Franken für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Das sind drei
Prozent des Bruttoinlandproduktes.»
In diesem Kontext hob Hofmann die
starke Stellung der KMU und der
Grossbetriebe hervor. Sie ergänzen
die entsprechenden staatlichen Anstrengungen in hohem Masse.
Nie stehen bleiben
betonte: «Die Dachmarke Switzerland Innovation ist besonders für die
internationale Vermarktung von
grosser Bedeutung.» Und er fuhr
fort: «Der Park innovAARE hat bei
der Akquisition von Firmen Fortschritte erzielt, und die Planung des
Bauprojektes wurde konsequent vorangetrieben.»
Regierungsrat Urs Hofmann erinnerte an den kürzlich bekannt gewordenen Abbau von 1300 Stellen
bei GE/Alstom und sagte: «Was mir
trotzdem Hoffnung macht, ist die
Bereitschaft der Schweizer Wirtschaft, sich auf Neues einzulassen.
Im europaweiten Ranking der Innovationsfähigkeit liegt die Schweiz
Hofmann kam auf die Frankenstärke zu sprechen und hielt fest:
«Für viele Firmen wäre es naheliegend gewesen, bei den Forschungsund Entwicklungsaufgaben zu sparen. Doch für die meisten Firmen ist
klar: Ein Innovationsstopp bringt
zwar kurzfristig eine Entlastung,
langfristig jedoch grössere Wettbewerbsnachteile. Um international
bestehen zu können, darf man nie
stehen bleiben.» Hofmann nannte
die Innovationsparks «Brutstätten
für innovative Lösungen». Es gehe
darum, teure Forschungs- und Laborinfrastrukturen optimal zu nutzen
und den Austausch und die Vernetzung zu fördern.
Bilder: pbe
«Unser Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Er muss kontinuierlich erarbeitet und immer wieder
gesichert werden.»
Ideen zum Fliegen bringen
Ständerätin Pascale Bruderer Wyss
stellte ihre Betrachtungen unter den
Titel «Ein grosser Tag für die Innovationslandschaft Schweiz». Sie legte
den Schwerpunkt auf den nationalen Kontext des Innovationsparks:
«Wir nehmen da eine Pionierrolle
ein. Der Innovationspark wird die
Schweiz ohne Zweifel vorwärts bringen. Hier werden Ideen zum Fliegen
gebracht.»
Weitere Stichworte aus ihrer Ansprache waren «Forschung auf höchstem
Niveau», «Menschen zusammenbringen» oder, auf gut Schweizerdeutsch:
«lefere, ned lavere». Bruderer sagte,
es liege in der Verantwortung des
Staates, optimale Rahmenbedingungen für die hier umzusetzenden
Ideen zu schaffen.
Bildung als Grundlage
Als CEO des Parks «innovAARE»
verwies Daniel Kündig auf das bemerkenswerte Tempo, mit dem die
Daniel Kündig
grundlegenden Ideen umgesetzt
würden: «Wir laufen hier einen Marathon. Und wir gewinnen ihn im
100-Meter-Tempo.» Bildung sei der
Schlüsselbegriff, der Grundstein für
Innovationskraft. All das bilde den
Garant für unsern Wohlstand. Auch
Kündig kam auf die engen Verbindungen zur Wirtschaft und zu den in
unmittelbarer Nähe angesiedelten
Bildungs- und Forschungsinstitute
zu sprechen. «Es geht aber nicht um
Gebäude; es geht um Inhalte.»
Das Servicepersonal brachte gefüllte
Gläser, und Daniel Kündig sprach
einen Toast aus auf den Erfolg und
die Ausstrahlung des Innovationsparks.
●
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zusammenhängen
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Anmeldung: Margrit Gwerder, Tel. 056 442 21 09 oder [email protected]
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General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
23
Mülligen / Kosovo
Mülligen: Sergeant Major Cornelia Sägesser, Mitglied der KFOR im Kosovo
«Die Menschen sind extrem freundlich»
«Soll ich in Uniform zum Interview
kommen?» – «Ja, das wäre schön.»
Und nun hat sich Cornelia Sägesser
an den Tisch gesetzt – eine
gewinnende, offene Persönlichkeit.
Peter Belart
C
ornelia zupft ihre Uniformjacke zurecht. Irgend etwas
will nicht so, wie es sein
sollte. Egal, im Gespräch
geht es um Wesentlicheres:
Eine junge, attraktive Frau als Angehörige der Internationalen Militärpolizei im Kosovo – was erlebt man
da? Welche Eindrücke, welche Erfahrungen hat Cornelia gesammelt?
Von Brugg nach Stans
Schon früh hatte sich Cornelia
(Jahrgang 1986) für die Arbeit von
Ordnungskräften interessiert. Nach
einer Lehre bei der Post liess sie sich
zur Kantonspolizistin ausbilden.
Während sechs Jahren versah sie diesen Dienst, 3½ Jahre davon bei der
Kapo Brugg.
Aus dem Kollegenkreis hörte sie von
den Schweizer Einsätzen im Kosovo.
Und sie verspürte Lust, ihre polizeilichen Kenntnisse in einem andern,
einem internationalen Umfeld anzuwenden. Ihre Sprachkenntnisse verbessern, militärische Strukturen
kennenlernen – auch das reizte sie.
Da stiess sie auf ein Inserat der Swissint (siehe Kasten) mit dem Hinweis
auf einen Besuchstag im Kompetenzzentrum in Stans. Cornelia hatte
sich längst entschieden: «Das interessierte mich extrem.» Sie wollte möglichst bald in den Kosovo abreisen.
Nach diversen Eintrittstests erhielt
sie positiven Bescheid, und im Juli
des letzten Jahres begann die Ausbildung für ihren Auslandeinsatz.
Erste Eindrücke
Befragt nach ihren ersten Eindrücken, erzählt Cornelia Überraschendes: «Mir fielen sogleich die vielen
herumstreunenden Hunde auf.»
Cornelia Sägesser ist jetzt schon wieder im Kosovo
Und noch etwas: «Im Kosovo pflegt
man einen ganz anderen Fahrstil als
bei uns. Wilder, auf den ersten Blick
vielleicht chaotischer. Aber der Verkehr läuft sehr viel flüssiger als bei
uns, erfordert jedoch auch grössere
Aufmerksamkeit. Niemand hupt,
niemand zeigt den Finger.»
Cornelia richtet ihre Gedanken auf
die Menschen, denen sie dort begegnet ist: «Die Leute sind extrem
freundlich und offen, ganz entgegen
aller dummen Vorurteile. Wir haben
zum Beispiel schon erlebt, dass irgendwer unsere Zeche im Restaurant beglichen hat. Und wir wurden
schon verschiedentlich eingeladen;
die Gastfreundschaft kennt kaum
Grenzen. Man ist im Kosovo tatsächlich willkommen.»
Bilder: pbe
gehörigen unterschiedlichster Nationen ihre Basis haben. «Wir wohnen dort relativ nahe aufeinander.
Das stärkt den Zusammenhalt. Es
setzt aber auch die Bereitschaft voraus, miteinander auszukommen.
Ich habe mich sehr gut eingelebt;
Eidgenössisches Departement
Eidgenössisches
Departement
für Verteidigung,
Verteidigung,
für
Bevölkerungsschutz und
Bevölkerungsschutz
und Sport
SportVBS
VBS
Schweizer Armee
Schweizer
Armee
Führungsstab der
Führungsstab
der Armee
Armee FST
FSTAA
Kompetenzzentrum SWISSINT
Kompetenzzentrum
SWISSINT
Cornelia lebt in Pristina, in einem
grossen Hauptquartier, wo die An-
SWISSINT führt rund 300 Offiziere, Unteroffiziere, Soldaten
und Zivilpersonen in mehr als einem Dutzend Operationen in Europa, Afrika und Asien. Zum
Das Kompetenzzentrum SWISSINT ist das Einsatzführungskommando der Armee für alle
operationellen und konzeptionellen Aspekte, die die militärische Friedensförderung betreffen. Dem Chef des Führungsstabes der Armee unterstellt, ist es die vorgesetzte nationale
Kommandostelle für Planung, Bereitstellung und Führung aller schweizerischen militärischen
Kontingente und Einzelpersonen im friedensfördernden Auslandeinsatz.
SWISSCOY (KFOR, Kosovo)
Wir suchen Frauen und Männer für das Schweizer Kontingent im Kosovo als
Ihr Profil:
• abgeschlossene Lehre oder Matura;
• einwandfreien Leumund;
• Schweizer Bürger/in im Alter von 20 und 45 Jahren;
• abgeschlossene Rekruten/Kaderschule, für Interessentinnen ohne militärische
Ausbildung dauert der Ausbildungskurs zwei Wochen länger;
• gute Englischkenntnisse erwünscht (für Offiziers- und Cheffunktionen zwingend);
• psychisch und physisch belastbar.
Sinnbild für sämtliche Auslandeinsätze ist das seit 1999 andauernde Engagement der SWISSCOY zugunsten der KFOR im Kosovo geworden, die sich unter anderem aus einem Geniezug, einem Transportzug und einer
Supportkompanie
zusammensetzt.
In weiteren Ländern stehen weltweit Militärbeobachter, Stabsund Verbindungsoffiziere, Militärberater sowie Demining-Experten im Auftrag der Vereinten
Nationen (UNO), der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
oder der European Force (EUFOR) als Einzelpersonen oder
Kleinteams im Einsatz.
Wie weiter?
Vier Tage nach diesem Gespräch
reist Cornelia wieder in den Kosovo.
Darauf freut sie sich. Und doch begleiten sie auch gemischte Gefühle.
Denn im Moment ist ihr noch völlig
unklar, wie es nach dem KosovoEinsatz, also ab dem 14. April, weitergehen soll. Sie möchte gerne wieder
in ein Polizeikorps eintreten. Doch
das dürfte schwierig werden, Stichwort Sparmassnahmen bei der Kantonspolizei Aargau. Sie könnte sich
auch ohne weiteres den Übertritt in
die Privatwirtschaft vorstellen. Auch
ein späterer KFOR-Einsatz wäre eine
Option. «Unter keinen Umständen
möchte ich stempeln gehen. Vielleicht finde ich ja über diesen Zeitungsartikel eine passende Stelle?» –
Wer weiss? ([email protected]) ●
Zivilpolizisten/innen,
Militärpolizisten/innen
«International MP»
SWISSINT
Das Kompetenzzentrum SWISSINT in Stans ist als nationale vorgesetzte Kommandostelle sämtlicher friedensfördernden Auslandeinsätze verantwortlich für
die Planung und Führung, Rekrutierung, Betreuung und Steuerung des Personals, die Ausbildung der Einzelpersonen und
Kontingente, die einsatzbezogene
Ausrüstung der Soldaten, die Logistik ins Ausland, die Finanzplanung und Kreditverwaltung, die
entsprechende Öffentlichkeitsarbeit und die Einsatzauswertung.
sehr schöne Landschaften und
Örtlichkeiten.»
Ihre Aufgaben:
• selbständige Patrouillentätigkeit;
• selbständige Tatbestandsaufnahme von Verkehrsunfällen/-widerhandlungen und
Widerhandlungen gegen das Militärstrafgesetz;
• führt die Aufträge in den Bereichen Prävention, Sicherheit und weitere ihm übertragene Tätigkeiten selbständig aus.
Schriftliche Bewerbung an:
Führungsstab der Armee
Kompetenzzentrum SWISSINT
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Unsere Erwartung:
• acht Monate Einsatz (zwei Monate in der Schweiz und sechs Monate im Ausland);
• eine selbständige und verantwortungsvolle Aufgabe;
• persönliche und berufliche Bereicherung;
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• interessante, einsatzbezogene Ausbildung;
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Weitere Auskünfte und Informationen, zu unseren Stellenangeboten, finden Sie unter:
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Ausbildung
Diese begann mit einer 2½-wöchigen Kurz-RS, ziemlich straff, ziemlich streng. Inklusive Fahrausbildung auf militärischen Fahrzeugen.
Es folgte die allgemeine Ausbildung, die zwei Monate lang dauerte. Dabei ging es zum Beispiel
um Selbstverteidigung, Minenausbildung, Schiessen, Sanität, Brandbekämpfung und Kartenkunde.
Ausserdem vermittelten die Instruktoren einige grundlegende
Kenntnisse zum Kosovo. Den Abschluss machte die Fachausbildung,
im Falle von Cornelia also zur internationalen Militärpolizistin. Nach
bestandenem Schlusstest ging dann
alles sehr schnell. Schon eine Woche später stieg Cornelia im Kosovo
aus dem Flugzeug.
ich fühle mich dort tatsächlich zu
Hause.»
Von den 31 dort präsenten Nationen verfügen nur 7 über eine eigene Militärpolizei. Die andern 24
nehmen die Dienste einer internationalen Militärpolizei in Anspruch. Diese besteht ausschliesslich aus Schweizern und Österreichern, wobei Österreich das sehr
viel grössere Kontingent stellt. Insgesamt fünf Frauen gehören der
«International MP» an, unter ihnen Cornelia Sägesser.
Zu den Aufgaben von Cornelia gehören Gepäckkontrollen, Eingangskontrollen, Personen- und
Verkehrskontrollen, die Aufnahme
von Verkehrsunfällen, sofern ein
Militärfahrzeug involviert ist, und
Fusspatrouillen in den unterschiedlichsten Camps, also im ganzen Kosovo. «Ich habe schon weite Teile
des Landes kennen gelernt, auch
24
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
auenstein: Turnfamilie war dieses Jahr am Flughafen und auf Reisen
Beste Unterhaltung mit «Gate 5105»
Der diesjährige Auensteiner
Turnerabend lässt Südseeträume
wahr werden. Die Zuschauer werden
mitgenommen auf eine Reise im
Grossraumflieger, die voller Action,
Humor und Akrobatik ist. Von «Jöh»
bis «Wow» reicht die Palette der
dargebotenen Nummern, welche das
Publikum am ersten Wochenende
der drei Aufführungen begeisterte.
Stefan Haller
D
ie Spannung steigt. Ein
Jumbo Jet ist soeben gestartet, am Gate nebenan wird
das Fingerdock zum soeben
gelandeten Airbus 380 ausgefahren und in der Ferne sieht man,
wie eine Gruppe Touristen in Sandalen voller Vorfreude die EdelweissMaschine nach Mallorca besteigt.
Tatsächlich: An einem Flughafen ist
immer etwas los. Entsprechend bietet diese Kulisse eine Steilvorlage für
humorvolle Sketches und akrobatische, herzige und schön choreografierte Turnnummern der Riegen des
STV Auenstein. Das Publikum liess
sich nicht zweimal bitten und genoss
am vergangenen Samstag das bunte
Treiben. Die Auensteiner Turnfamilie bot spannende Einblicke in den
Alltag an einem Flughafen, in den
Fliegern oder an den exotischen Feriendestinationen selbst. Die Kindervorstellung (mit Glücksackverkauf)
und die Abendvorstellung mit
Abendessen, Tanz mit den Players,
Kuchenbuffet, Oldie-Bar sowie Barbetrieb waren proppenvoll.
Der nächste Turnerabend (nur Abendvorstellung) findet am Samstag, 30. Januar,
20.15 Uhr in der Turnhalle Auenstein
statt. Weitere Informationen unter www.
stv-auenstein.ch
bilder effingermedien.ch
Oberflachs: Vernissage im Zehntenstock mit Werken von Klara-Anna Schmidli
Ansprechend farbenfrohe Abstraktion
Esther Meier
Ausstellung mit Bildern von KlaraAnna Schmidli ein. Die Jugendmusik Schenkenbergertal unter der
Leitung von Tobias Zwicky bewies
ihr Können mit schwungvollen Melodien.
as 1732 erbaute und unter
Denkmalschutz
stehende
Gebäude wurde 1974 von
der Vereinigung «Pro Oberflachs» erworben und saniert. Wo früher der Zehnten abgeliefert wurde, ist heute eine bekannte Adresse für Kulturanlässe
aller Art. Am vergangenen Samstag
lud die Kulturvereinigung zu einer
Luzia Schmidli, eine der vier Töchter der Malerin, stellte das Werk und
den Werdegang ihrer Mutter vor.
Malen begleitete die Luzernerin aus
Hitzkirch seit ihrer Jugend, doch erst
später konnte sie sich intensiver damit beschäftigen. So machte sie an
der Neuen Kunstschule Zürich ein
dreieinhalb Jahre dauerndes Fern-
Der Zehntenstock am Adelboden in
Oberflachs stellt selber ein Kulturgut
dar und bietet Raum für malende und
musizierende Künstler.
D
Werdegang
Inserat
«Lieber einen sicheren
Gotthard-Tunnel statt
eine riesige Verladestation
inklusive Mehrverkehr
im Aargau.»
Stilvielfalt
96015 ACM
Thierry Burkart,
Nationalrat FDP Aargau
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
studium mit Abschluss und besuchte
fünf Jahre das Kunstseminar Kutra
in Luzern. Bereichernd waren auch
Studienaufenthalte im Ausland.
Schliesslich absolvierte sie eine
kunsttherapeutische Ausbildung in
Frauenfeld, die sieben Jahre dauerte,
da sie noch einen Kurs in Biografiebegleitung anhängte, bei der intensive Gespräche neben Malen im Zentrum stehen.
1996 eröffnete sie ihr eigenes Atelier
und bildete sich laufend weiter. So
besuchte sie in St. Niklausen bei Barbara und Klaus Kegelmann eine Einführung in die Ikonenmalerei. Motive und Materialien hierfür sind genau
vorgeschrieben,
deswegen
drängt sich eine äusserst disziplinierte Art von Malerei auf. Ausserdem wird mit Gold gearbeitet, das
verlangt sorgfältige Aufmerksamkeit
und Behutsamkeit. Weniger heikel
ist der Umgang mit Eigelb oder Eitempera, für die noch Leinöl und
Wasser zum Eidotter gemischt wird.
Im Zehntenstock sind abstrakte
Werke ausgestellt, meist Acryl, Collagen und Spritztechnik. Teilweise
wurden verschiedene Schichten Papier oder anderes Material eingesetzt. Für Klara-Anna Schmdilin
bedeutet das Abstrakte ein «durchschauendes Sehen».
Denn die Abstraktion soll unsere
Wirklichkeit, sprengen, so dass sie
der Betrachter erahnt oder neu erlebt. Wie bei den gegenständlichen
Ölbildern spielt auch hier die Landschaft eine wichtige Rolle. Das Experimentieren mit Materialien,
etwa mit Tusche, Kreide, Sand,
Klara-Anna Schmidli vor ihren Werken
Wachs oder Seide, ebenso wie mit
Farben fasziniert die Künstlerin
nach wie vor. Gefragt ist Spontaneität, die jedoch so weit gezügelt werden muss, dass schliesslich das
Werk trotzdem zu einem Ganzen
abgerundet wird.
Hilfe für richtiges Sehen
Klara-Anna Schmidli meinte: «Die
Malerei verhilft mir zur inneren
und äusseren Wahrnehmung und
zum richtigen Sehen.» Sie zitiert
aber auch Wassily Kandinsky mit
dessen Worten: «Malerei soll der
Entwicklung und Verfeinerung der
menschlichen Seele dienen.»
Pro Oberflachs
Hans Ruflin, Präsident der Vereinigung Pro Oberflachs, freute sich
über die vielen Besucherinnen und
Besucher, die er zum Apéro im unteren Raum einlud. Dazu buk Trudi
Leder, ein weiteres Vorstandsmitglied, im eigenen Kachelofen Bauernbrot, was man so bestimmt nicht
jeden Tag geniessen kann.
●
25
General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
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schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das
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Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
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Aso hüt am Morge han ich
em Chef emol richtig mini
Meinig gseit !
Nume schad isch er
nöd debi gsi !
Lösung Sudoku leicht
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Am späten Nachmittag kommt ein
Hotelgast zur Rezeption: «Hören Sie
mal, ich hatte Sie doch gestern gebeten mich heute Morgen um sechs zu
wecken!»
«Ja», sagt der junge Mann, «das ging
aber nicht, da sassen sie nämlich
noch an der Bar!»
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: naehnaDeL
Gewinner: Urs Koch, Windisch
1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione,
neumarktplatz 8, 5200 Brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 4
28. Januar 2016
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VERANSTALTUNGEN
programm
DO 28. JAN bis Mi. 3. FEB 2016
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
The Hateful 8
Täglich 20:20
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
FONDUE UND FILM
Donnerstag 28. Januar 18 Uhr
FREMDFÖTZELIGE MUSIKANTEN
CH 2015 105 Min. Dialekt ab 10 J.
Regie: Roger Bürgler
CH-Premiere
Ab 16J. D
Bibi & Tina - Mädchen gegen Jungs
Ab 0J. D
Alvin & the Chipmunks - Road Chip
Ab 6J. D
SA/SO/MI 17:40
DO/FR/MO/DI 18:00 |SA/SO/MI 15:10
CH-Premiere
Schweizer Volksmusikanten, ihre Geschichten und Instrumente im Fokus.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 28. Januar
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Freitag 29. Januar 18 Uhr
ICH BIN DANN MAL WEG
D 2015 93 Min. D ab 10 Jahren
Regie: Julia von Heinz
«Der grosse Sommer» – Starke Bilder und Gefühle im letzten Film von Mathias Gnädinger
Brugg: Cinema Odeon – Ticketverlosung
«Der grosse Sommer»
Die Verfilmung des Bestsellers.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag 29. Januar 20.15 Uhr
Samstag/Dienstag 18 Uhr
DIE DUNKLE SEITE DES MONDES
D 2015 97 Min. D ab 14 Jahren
Regie: Stephan Rick
Spannende Verfilmung des Bestsellers
von Martin Suter mit Moritz Bleibtreu.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 30. Januar 13 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
Schwingerkönig Anton Sommer (Mathias Gnädinger) lebt zurückgezogen
auf dem Lande. Einst beliebt bei Jung
und Alt, bastelt er heute an seinen
Flaschenschiffen und will vor allem
eins: in Ruhe gelassen werden.
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och das ist gar nicht so einfach, denn über ihm lebt
der 10-jährige Hiro (Loïc
Sho Güntensperger) mit seiner Grossmutter, der auch
das Haus gehört. Als Hiros Grossmutter unerwartet stirbt, bittet der
Junge den alten Sommer, ihn nach
Japan zu begleiten. Dort im Süden
auf einer paradiesischen Insel ist
nämlich eine Sumoschule, auf die
Hiro unbedingt möchte. Doch
Sommer denkt nicht daran, da er
mit seiner Vergangenheit als
Schwinger abgeschlossen hat und
ein dunkles Geheimnis verbirgt,
von dem niemand weiss.
Nur hat er die Rechnung ohne den
kleinen Jungen gemacht, der genauso sturköpfig sein kann wie Sommer. Als Hiro ihn sogar erpresst und
Sommer die Kündigung seiner Wohnung zukommen lässt, sieht der alte
Mann sich gezwungen, den Wunsch
des Jungen zu erfüllen und zum ers-
Ein Bäcker und eine alte Dame starten
mit ihrer Bohnenpaste durch.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Mittwoch 3. Februar 18 Uhr
JANIS: LITTLE GIRL BLUE
USA 2015 106 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Amy Berg
TEATIME
Sonntag 31. Januar 17 Uhr
teatime ab 15 Uhr
PRIDE AND PREJUDICE
USA 2005 122 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Joe Wright
Verfilmung des gleichnamigen Romans
von Jane Austen mit Keira Knightley.
BÜHNE KINDER
Sonntag 31. Januar 11 Uhr
DER GRÜFFELO
Die Veranstaltung ist ausverkauft.
BÜHNE IM FORUM
Freitag 29. Januar 20.15 Uhr
LUKAS HARTMANN
liest aus «Auf beiden Seiten»
In seinem neusten Roman spannt der
Schriftsteller einen Bogen von den
Siebzigerjahren bis in die Gegenwart.
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Ab Donnerstag 28. Januar
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
Tickets an der Abendkasse
Cinema Odeon Brugg
www.odeon-brugg.ch
Gewinnen Sie 2 Tickets für den
Film «Der grosse Sommer», Samstag, 30. Januar, 20.15 Uhr, Odeon
Brugg. Schicken Sie uns ein E-Mail
mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Sommer»
an [email protected].
Einsendeschluss 29. Januar, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
AGENDA
F RE ITAG , 2 9. JA N.
Brugg
19.30 Kammermusik mit dem «Asasello
Quartett», Zimmermannhaus. www.zimmermannhaus.ch.
● Windisch
18.30–19.30 Feierabendkonzert im Mikado
Café & Shop mit «Poket Anzambel», Buffet
17.00–20.00, Habsburgstrasse 1a. www.
stiftung-domino.ch.
●
SA M STAG , 3 0. JA N.
Brugg
20.30 Salzhaus: Philipp Fankhauser «Unplugged Tour 2016». VVK: Starticket.
● Windisch
15.00 «Dornröschen» mit dem Märchentheater Fidibus, Mehrzweckhalle Dorf.
●
Dokfilm über die Musikerin Janis Joplin.
ten Mal in seinem Leben die Schweiz
zu verlassen …
ticketverlosung
Gelungene Neuverfilmung.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Montag 1. Februar 18 Uhr
AN – VON KIRSCHBLÜTEN UND
ROTEN BOHNEN
JP 2015 113 Min. Odf ab 6 Jahren
Regie: Naomi Kawase
Bild: zVg
M O N TAG , 1. F EB.
Oberbözberg
9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle
(ausser Schulferien). Leitung: Dorothea
Ackermann.
●
M IT T WO CH, 3. F E B.
Brugg
14.30 Kultur am Nachmittag «Von der
Sippe zur modernen Familie: Die Heilige
Gemeinschaft» mit Pfr. Christoph Suter,
Saal ref. Kirchgemeindehaus.
●
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Zimmermannhaus, Vorstadt 19, Tel. 056
441 96 01, www.zimmermannhaus.ch.
Bis 6.3.2016: Werke von Roberta Müller
(Rauminstallation und Zeichnungen) und
Florian Gasser (Öl- und Aquarellmalerei).
●
Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/
So 11.00–16.00.
Wortwechsel: So, 6.3., 11.00, die Künstler
im Gespräch mit Andrea Gsell.
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager».
Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00,
Mo/Sa geschlossen.
● Oberflachs
Im Zehntenstock, Adelboden 8.
Bis 2.2.2016: Werke von Klara-Anna
Schmidli (Malerei).
Öffnungszeiten: Sa, 30.1./6.2., 17.00–
20.00. So, 31.1./7.2., 15.00–18.00. Fr,
29.1./5.2., 17.00–20.00.
Finissage: So, 7.2., 15.00–18.00.
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30.
Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling,
076 294 63 67.
● Oberbözberg
9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle
(ausser Schulferien). Leitung: Dorothea
Ackermann.
●
S PI E LG RUPPE
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
FA M I L I E N Z E N T RU M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies & Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch
sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten
sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
●
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 28. Januar bis 3. Februar 2016
CH-PREMIERE
THE HATEFUL 8
Western von Kult-Regisseur Quentin Tarantino, mit Kurt Russell, Tim Roth, ...
Irgendwo im verschneiten Wyoming, einige Jahre nach dem amerikanischen
Bürgerkrieg. Eine Postkutsche auf dem
Weg nach Red Rock kämpft sich durch
die Landschaft. An Bord sind mehrere
Passagiere, die wegen eines Schneesturmes zum Abbruch der Reise gezwungen
werden. Von Quentin Tarantino.
Deutsch, ab 16 Jahren.
Täglich 20.20 Uhr.
BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS
Im 3. Teil begeben sich die Freundinnen
auf «Schatz»-Suche!
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler der
internationalen Partnerschule aus der
Hauptstadt besuchen Falkenstein. Der
Höhepunkt ist die «Falkensteiner Schatzsuche», bei der Jungs und Mädchen gegeneinander antreten ...
Um zu gewinnen, ist dem ehrgeizigen
Gastschüler Urs jeder schmutzige Trick
recht. Das will sich natürlich vor allem
Bibi nicht bieten lassen, doch im entscheidenden Moment verliert sie plötzlich
ihre Hexkraft.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Sa/So/Mi 17.40 Uhr.
CH-PREMIERE
ALVIN & THE CHIPMUNKS – ROAD CHIP
Alvin und seine beiden StreifenhörnchenBrüder Simon und Theodore haben sich
mit ihrem Adoptivvater Dave arrangiert
und eine mehr oder weniger funktionierende Zweckfamilie gegründet ...
Doch da verliebt sich Dave neu und mit
Ashley stösst auch deren Sohn zur Familie dazu, was den Chipmunks gar nicht
recht ist. Um den Antrag von Dave an
Ashley zu unterbinden, müssen die drei
irgendwie nach Miami kommen. Dass die
Reise nicht ohne Komplikationen abläuft,
ist dabei vorprogrammiert.
Deutsch, ab 6 Jahren.
Do/Fr und Mo/Di 18.00 Uhr. Sa/So/Mi
15.10 Uhr.
2 Kinotickets
zu gewinnen!
Der General-Anzeiger verlost jede
Woche zwei Tickets für das Kino
Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils
bis Mittwoch der Folgewoche.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit
dem Betreff: «YOUCINEMA» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
Nutzen
Die Gewinner werSie diese
den anschliessend
Gelegensogleich per E-Mail
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Raumentwicklungsleitbild Brugg-Windisch
Von Kurt Schneider