AZ 5200 Brugg • Nr. 4 – 28. Januar 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch Vorzüge der Region Neue Wohnungen auf Oktober 15 Erstvermietung in 6-Fam.-Haus 4-, 3- und 2½-Zimmer *Tel. 079 199 61 19 95475 GA www.my-habsburg.ch VITASPORT TRAINING Badstr. 50 5200 Brugg Pfarrer Wolfgang von SternbergUngern wurde in Umiken feierlich in sein Amt eingesetzt Nicht warten, STARTEN 95515 GA 95930 GA Gratis Probetraining im 4****Sterne Fitnesscenter SEITE 3 E I N E R E G I O N Z U M E N T D E C K E N : Das haben wir doch alle schon erlebt: Wir kommen zurück aus dem Ausland, von einer Fahrt nach Zürich, von einer Geschäftsreise – und realisieren unversehens, wie privilegiert wir sind, in dieser Region leben zu dürfen. Es ist eine Region voller Naturschönheiten, Kulturdenkmäler und Sehenswürdigkeiten. «Tourismus Region Brugg» und «Brugg Regio» haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Vorzüge breit zu streuen und entsprechende Angebote auszuarbeiten. Im Forum Odeon berichteten Dietrich Berger und Verena Rohrer von ihren Aktivitäten, und Peter C. Beyeler referierte über die IG Aargauer Altstädte. (Seite 3) Bild: Archiv pbe EUE Die N it p S ir Martin Meyer erlebt hautnah mit, wie sich das Studium an der FHNW laufend verändert. HABSBURG: Grenzüberschreitendes Projekt am Hochrhein 95515 GA Das Mittelalter erhellt SEITE 19 Licht ins vielleicht nicht gar so dunkle Mittelalter bringen, indem sie die Geschichte der Burgen am Hochrhein erforschten. Dies taten Schweizer und deutsche Archäologen und Historiker gemeinsam. Ihre Arbeit wurde in der Fachzeitschrift «Burgen und Schlösser» publiziert. Stefan Haller Zulauf Brugg seit 1854 D Hans Zulauf Annerstr. 18 5200 Brugg Spenglerei Sanitärinstallationen Heizkesselauswechslung Reparaturdienst 95326 GA SEITE 23 Habsburg: Wiege eines Weltreiches Werbeplatz Rotes Haus Aktuelle Kurse Café ● Pizzeria ● Ristorante Winterdelikatessen Vorbereitungskurs für Bezirks- und Sekundarschüler Mathematik/Französisch/Deutsch Start: nach den Sportferien Details finden Sie unter www.bwzbrugg.ch BWZ Brugg Wirtschaft (KV)/Erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude» . Industriestr. 19 . 5201 Brugg Telefon 056 460 24 24 . Fax 056 460 24 20 www.bwzbrugg.ch . [email protected] Qualità e cortesia al vostro servizio ! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 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Eine der Arbeiten (verfasst von Peter Frey von der Kantonsarchäologie) erforscht die frühen Adelsburgen im Aargau, namentlich die Habsburg, Lenzburg, Burg Iberg bei Riniken, sowie die Burgen Kindhausen, Böbikon und Tegerfelden, Burgen AltHomberg und Kaisten, Burg Horen.» (Seite 14) Tel. 056 444 83 33 Martin Hunziker Leiter Anzeigenverkauf Tel. 056 460 77 87 Fax 056 460 77 80, [email protected] 2 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 Gemeinde Mülligen Mama hat ihren Lebensweg beendet. Ruhig durfte Annie Liselotte Juliette (Annelis) Widmer-Glaser 7. April 1925 bis 20. Januar 2016 nach kurzem Aufenthalt im Kantonsspital Baden, in unserem Beisein einschlafen. Wir sind dankbar, dass wir sie in diesen letzten Tagen begleiten durften. Esther Widmer Bigler und Hanspeter Bigler Markus Claudia und Daniel Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderates Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes in den Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode 2014/17 ist innerhalb der ordentlichen Anmeldefrist folgender Kandidat angemeldet worden: Hänni Stefan, 1968, von Köniz BE, Mitteldorfweg 6, 5243 Mülligen Die Ersatzwahl findet am 28. Februar 2016 statt. Im ersten Wahlgang kann gemäss § 30 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten. 5243 Mülligen, 25.01.2016 Doris und Peter Müller-Widmer Gian und Anne-Sophie Flurin und Andrea Corina Öffentliche Auflage des «Gestaltungsplan Mehrzweckhalle» Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG). Beatrix Widmer Agnes Glaser Der Entwurf mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 29. Januar bis 29. Februar 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf und können eingesehen werden. und Verwandte Die Abdankung und Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Hinweise und Vorschläge zum Entwurf können im Mitwirkungsverfahren von jeder interessierten Person innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Hausen eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG). 96011 GA Still und leise gingst Du von Deinen Lieben fort, ganz friedlich und ohne Schmerzen. Gemeindekanzlei/Wahlbüro Mülligen Du bist Deinen eigenen Weg gegangen, Du konntest einfach so nicht mehr. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplan Mehrzweckhalle wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Vieles können wir nun verstehen, aber damit zu leben ist für uns unsäglich schwer. 5212 Hausen, 25. Januar 2016 In unsern Herzen bleibst Du ganz nah, tröstend die Hoffnung Dich wiederzusehen. GEMEINDERAT HAUSEN Wir wünschen Dir in tiefer Liebe, dass Du nun glücklich bist im Himmel. 24. April 1980 bis 17. Januar 2016 Wir nehmen Abschied am Freitag, 29. Januar 2016 um 14.00 Uhr in der Kirche Rein. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Hopital Albert Schweizer, Haiti. Vermerk: «Kinderklinik», Postkonto: 90-180966-3, IBAN: CH09 0900 0000 9018 0966 3 Maria Louise Cardinaux, geboren 1916, von Bussigny-sur-Oron VD, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 7. Januar 2016 Siegfried Müller, geboren 1927, von Hitzkirch LU und Ermensee LU, wohnhaft gewesen in Birr, gestorben am 7. Januar 2016 Ernst Amsler, geboren 1925, von Densbüren AG, wohnhaft gewesen in Riniken, gestorben am 17. Januar 2016 Livia Emma Leutwyler, geboren 1931, von Lupfig AG, wohnhaft gewesen in Lupfig, gestorben am 19. Januar 2016 Salvatore Rubino, geboren 1946, von Fislisbach AG, wohnhaft gewesen in Lupfig, gestorben am 19. Januar 2016 Ole Liebgott, geboren 1931, von Dänemark, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 16. Januar 2016 Gerichtskanzlei Brugg Weitere amtliche Mitteilungen auf den Seiten 4 und 6 Beschlüsse Einwohnerrat vom 20. Januar 2016 1 2 3 Wir vermissen Dich sehr! Elmar Eberle und Chris Schwab Gerti Eberle und Benni Killer Anja Link mit Jay Nadine und Stefan Eschmann mit Nina Stephanie Eberle und André Lüscher Anverwandte und Freunde Am Donnerstag, 4. Februar 2016, 9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: 95936 GA Fassungslos und zutiefst traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten und herzensguten Sohn, Bruder, Onkel und Freund Manuel Eberle Testaments- und Erbvertragseröffnungen 4 41 42 Traueradressen: Elmar Eberle, Sommerhaldenstrasse 41, 5200 Brugg Gerti Eberle, Sommerhaldenstrasse 59, 5200 Brugg 43 51 52 6 7 8 Genehmigung Kreditabrechnung «Neubau Gehweg / Werkleitungen Kestenberg-/Schwimmbadstrasse» Genehmigung Kreditabrechnung «Sanierung Kanalisation Reussprallhang» Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes: – Daniela Schüttpelz, mit Sohn Simon Hannes, deutsche Staatsangehörige – Gauthaman Logeswaran, srilankesischer Staatsangehöriger – Nilhan Pekel, türkische Staatsangehörige – Marco Bertolino, italienischer Staatsangehöriger – Fabio Bertolino, italienischer Staatsangehöriger – Safak Gümis, türkischer Staatsangehöriger – Claudia Nguyen, vietnamesische Staatsangehörige – Gabriele Lau, deutsche Staatsangehörige Genehmigung Verpflichtungskredit von Fr. 4 290 000.00 (inkl. MWST), oder exkl. MWST und Rundung Fr. 3 972 000.00, zuzüglich Teuerung ab Januar 2016 (ZH WBK-Index Basis April 2010, 102.3 Punkte) Der Verteilschlüssel betreffend die Kosten Strassenerneuerung wurde dahingehend geändert, dass die Einwohnergemeinde statt der geplanten 50% nur deren 40% übernimmt. Der Spezialfinanzierung Abwasser werden 30%, anstatt 25%, der Spezialfinanzierung Elektrizitätswerk 15% statt 10% belastet Der Gemeinderat wird beauftragt, mit der Gruppe Kabelwerk Brugg eine Gesamtschau über folgende Themenbereiche noch vor der Volksabstimmung vorzunehmen: – Erneuerung Klosterzelg / Reutenen – Vermietung der 38 Parkplätze entlang der unteren Klosterzelgstrasse – Einfluss des geplanten Projektes Tower – Einräumung eines öffentlichen Fusswegrechtes durch das Areal hindurch zwischen der unteren Klosterzelg Der Gemeinderat verhandelt vor der Volksabstimmung mit Brugg Kabel AG einen angemessenen Kostenbeitrag an die Sanierung der Klosterzelgstrasse und der Bachmattstrasse Genehmigung Bruttokredit von Fr. 210 000.00 für Phase 1 der Umsetzung der Inlinersanierungen 2016 zu Lasten der Spezialfinanzierung Abwasser Genehmigung Bruttokredit von Fr. 420 000.00, zuzüglich Teuerung ab Januar 2016 (ZH WKB-Index Basis April 2010, 102.3 Punkte) für die Vorbereitungsarbeiten der Phase 2 der Umsetzung des GEP zu Lasten der Spezialfinanzierung Abwasser Wahl Therese Rickenbacher als Mitglied der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 Ablehnung Abschreibung Motion «Einführung eines internen Kosten-Kontrollsystems» vom 29. Oktober 2014 Abschreibung Motion «Konzept über ein Projektbezogenes Projektmanagement» Die unter den Ziffern 1, 2, 51 und 52 gefassten Beschlüsse unterstehen gemäss § 5 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterbreiten, wenn es mindestens ein Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung verlangt. Die unter Punkt 4 gefassten Beschlüsse unterliegen dem obligatorischen Referendum, die übrigen Beschlüsse sind abschliessend gefasst worden. Windisch, 21. Januar 2016 Ablauf der Referendumsfrist: 29. Februar 2016 DRUCK.VERLAG.WERBUNG. Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch Carport Ob mit First- oder Flachdach, ob in Holz oder Metall – Uninorm baut für Sie den passenden Carport in bester Qualität. 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Nach dem Segenslied, das die Sonntagsschüler mit Stolz vortrugen, richtete die Vizedekanin das Wort an den neuen Pfarrer, der bereits seit Sommer 2015 mit seiner Familie hier wohnt. Gratulation Pfarrer Wolfgang von Sternberg-Ungern In seiner Predigt beschäftigte sich Pfarrer Sternberg ebenfalls mit dem Text aus dem ersten Korintherbrief und dem Bild vom Leib und seinen Gliedern ein. Alle haben das Bedürfnis dazuzugehören, erkannt zu werden. Aber Freundschaften verlangen Zeit, und Zeit ist das Gut, das heute am knappsten ist. Das ist die Folge der Modernisierung in allen Bereichen, besonders aber bei der Kommunikation. Zwar sind alle ver- Bild: em netzt, was aber noch nicht heisst, dass sie wirklich eine Gemeinschaft bilden. Mehr wissen Das Geheimnis der Christen besteht darin, dass Christus ihre Mitte bildet, eine einzigartige Mitte. Die Kirche als Gebäude erfüllt ihre Funktion nur, wenn alle in den schönen alten Mauern wissen, worum es den Christen wirklich geht. Beim Eintreten in die Kirche hatte Pfarrer Sternberg allen eine gedruckte Predigt überreicht. Am Schluss stehen sogar noch einige Fragen zum Text des ersten Korintherbriefes. Darauf ging beim anschliessenden Apéro allerdings niemand ein. Für sinnvolle Antworten brauchen wohl auch die anwesenden Pfarrherren mehr Zeit, die aus benachbarten Gemeinden zur Einsetzung kamen, so Stefan Huber aus Thalheim und Urs Klingler von Rein. Sie überbrachten ihrem Amtskollegen neben guten Wünschen auch sorgfältig ausgesuchte Geschenke. Zu den ersten Gratulanten gehörten Barbara Horlacher, Einwohnerratspräsidentin von Brugg, Gemeinderätin Beatrice Bürgi aus Riniken, der Kirchenpflegepräsident Denis Bron vom Bözberg sowie der katholische Gemeindeleiter der Pfarrei von Brugg und Windisch, Simon Meier. ● Einzelstücke stark reduziert! www.lederkueng.ch Hauptstrasse 20, In der Altstadt Telefon 056 441 45 41 Winter-Sonderverkauf LammfellJacken günstige Einzelstücke Brugg: Standortbestimmung der Brugger Tourismus-Organisationen Vogel Viel ist erreicht, vieles bleibt zu tun Die Region Brugg ist mit ihren Kulturgütern und Naturschönheiten prädestiniert zur Tourismus-Destination. Darin waren sich wohl alle einig. 94916 GA hat noch freie kapazität. nur nähere umgebung von Brugg. telefon 056 441 01 48 Peter C. Beyeler Gewerbevereins übernehmen. Zentrum Brugg Bruwin Verena Rohrer, Leiterin der Geschäftsstelle Brugg Regio, verwies ebenfalls auf eine ganze Reihe von realisierten Projekten, darunter die Übersichtkarte «Orte des Wissens» (mit Wettbewerb!) oder das Konzept einer Besucherlenkung zu den Orten des Wissens. Weiter stellte sie ein politisch höchst brisantes, um nicht zu sagen explosives Projekt vor: die Herausgabe eines Quartetts. Bei dessen Konzept erkannten die Macher, dass sich die Zahl der Gemeinden nicht durch vier teilen lässt, wie sich das für ein Quartett gehört. Vor diese Tatsache gestellt, verschmolzen sie schwupps! die Gemeinden Birr und Lupfig zu Lupbirr und – jetzt kommts ganz dicke! – die Gemeinden Brugg und Windisch zu Bruwin!! Da stockt einem der Atem! Verena Rohrer Dietrich Berger Brugg Regio war sowohl im öffentlichen Raum aktiv (slowUp, Gigathlon, Stadtführungen) als auch «im stillen Kämmerlein», das gar nicht mehr so still ist, wie die Besuche und die zahlreichen Anfragen per Telefon und Mail sowie die «Klicks» auf der Homepage belegen. An Projekten für das angelaufene Jahr fehlt es auch nicht. Darunter fallen etwa die Umsetzung der «Wasserschlossrundwanderwegsignalisation» (39 Buchstaben!), die erwähnte Besucherlenkung für die Orte des Wissens, die Organisation des vierten slowUps am 7. August und des Aargauer Marathons mit Zielort Brugg am 1. Mai. und Baden seien doch die Entwicklungstendenzen vergleichbar. Probleme ortete Beyeler zum Beispiel im Lädelisterben, im wenig pulsierenden Leben in den Altstädten, in den hohen Mieten oder in der Tatsache «Der Lärm der Einen nervt die Andern; der Wunsch der Andern nach Ruhe nervt die Einen». Beyeler verwies auf zahlreiche Ansatzpunkte in den Bereichen Wohnen, Tourismus und Wirtschaft/ Gewerbe. Er blieb dabei nicht in der Theorie, sondern erwähnte eine ganze Reihe von Handlungsfeldern, deren Umsetzung mit vertretbarem Aufwand zu bewerkstelligen wäre. In seiner Zusammenfassung hielt Beyeler fest: «Die Aargauer Altstädte haben grosses Potenzial; ihre Zukunft liegt in der Vielfalt und in der koordinierten Entwicklung. Es braucht viel Innovationen, Initiativen, Fantasie und – Geld!» ● Grosses Potenzial Peter C. Beyeler erklärte: «Der Verein Aargauer Altstädte bezweckt die gemeinsame Förderung und Stärkung der Altstädte im Kanton Aargau.» Bei aller Verschiedenartigkeit zum Beispiel von Kaiserstuhl 95494 GA Edle Tropfen für genussvolle Momente Bilder: pbe WEINGUT SCHÖDLER VILLIGEN www.schoedlerwein.ch IHR Maler für IHRE Region! Qualität von Meisterhand zu fairen Preisen! Zimmer streichen schon ab Fr. 250.– ! Herbst-Winteraktion 2015/16 10% Rabatt auf alle Arbeiten die vom 1.11.2015 bis zum 31.3.2016 zur Ausführung kommen. Jetzt Offerte anfordern! 93978 GA Dietrich Berger, Präsident von Tourismus Region Brugg, sagte vor Beginn der Veranstaltung gegenüber dem GA: «Ich habe kein Manuskript. Ich rede aus dem Bauch heraus.» Das tat er auch und zwar mit spürbarem Engagement. In einem kurzen Rückblick zitierte er nochmals die Ziele, die sich der Verein für das Jahr 2015 gesteckt hatte, darunter die Stärkung des Vereins, weitere öffentliche Führungen in der Region und die Einrichtung von Walkingrouten im Eigenamt. Alle diese Ziele wurden erreicht. Darüber hinaus strich Berger die vertiefte Zusammenarbeit mit Brugg Regio heraus, und er verwies auf die Mitwirkung im OK vom slowUp, auf die Auflage des Gastroführers 2015 und weitere Aktivitäten. Am Schluss des Abends verkündete Berger seinen Rücktritt: «Ich setze einen neuen Hut auf.» Er wird aller Voraussicht nach das Präsidium des 056 441 14 32 in der Altstadt Brugg REinigungskRaft E Rücktritt Pelze Chapellerie Engagierte Peter Belart twa 70 Personen waren der Einladung zum «Tourismusapéro» gefolgt. Sie liessen sich aus erster Hand über die Aktivitäten von Tourismus Region Brugg und von Brugg Regio informieren. Ausserdem kamen sie in den Genuss eines Grundsatzreferats über Gedanken und Leitsätze, die der IG Aargauer Altstädte zugrunde liegen. Als Referent trat der frühere Regierungsrat Peter C. Beyeler auf. BRUGG LEDER 95221 GA Gemeinschaft Sie meinte, dass speziell im Einzelpfarramt der Amtsinhaber für Alle da sein muss, von der Taufe bis zur Abdankung. Ihm obliegt es, aus den einzelnen Kirchenmitgliedern eine Einheit zu schaffen. Wie es im 1. Korintherbrief heisst, dass der menschliche Leib zwar aus vielen Gliedern besteht, und doch eine Gemeinschaft bildet, so soll auch die Gemeinde aufgebaut sein, getragen von Jesus Christus. Die Dekanin erwähnte die aargauische Kirchgemeindestruktur, nämlich die partnerschaftliche Gemeindeleitung, die von ordinierten Diensten und der ehrenamtlichen Kirchenpflege ausgeübt wird. Straberg segnete Pfarrer Sternberg, nach seinem Gelöbnis, der damit offiziell eingesetzt ist. Bahnhofstrasse 22 Brugg Tel. 056-441 4849 95212 GA Esther Meier ➜ Pfarrer Sternberg betonte, dass alle Hilfsbereitschaft, aller Idealismus nicht ausreichen, wenn die Kraft nicht von Gott komme. Er selber wisse nicht auf alles eine Antwort, aber er wolle mit der Gemeinde zusammen unterwegs sein. Die verschiedenen Generationen und Gruppen sollen sich auch untereinander kennenlernen. Je mehr man von einem Menschen weiss, umso schwieriger ist es, ihn nicht zu lieben. Deshalb forderte er alle auf, sich doch ebenfalls einsetzen zu lassen zum Wohl der Gemeinschaft. Vizedekanin Christine Straberg nahm die Einsetzung, im Fachjargon Installation genannt, in der Umiker Kirche mit ihren prächtigen Glasfenstern von Felix Hoffmann vor. Maler Behrend [email protected] 056 245 44 04 www.maler-behrend.ch 4 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 -33% -25% -25% AMTLICHES 1.95 statt 5.45 statt 2.60 Agri Natura Wienerli Agri Natura Rinds-Hackbällchen 100 g 3 für 2 Paar, 6 x 50 g 3.15 Buitoni Rustipani Pouletbrust auf Frischkäse, 180 g Ab Mittwoch Kdo Waffenplatz Brugg/Bremgarten statt 4.25 Frische-Aktionen 95908 GA 3.65 SCHIESSANZEIGE 2016 Auf den Waffenplätzen Brugg und Bremgarten finden während des ganzen Jahres Schiess- und Sprengübungen statt: 1. Waffenplatz Bremgarten Emmi Jogurt pur Herkunft siehe Etikette, kg Spanien, kg statt 2.60 statt 1.– Chiquita Bananen Clementinen 2.– –.80 2.40 1.90 1.1. Schiessanlagen Stockweiher Koord 666 900/245 700 Scharfschiessübungen mit Sturmgewehren und Pistolen. Vor Beginn der Übungen bei Tag werden beim Schützenhaus der Schiessballon gehisst bzw. bei Dämmerungs- und Nachtschiessen die Signallampen eingeschalten und die Zugänge Zielhang/Kugelfang mit Barrieren abgesperrt. div. Sorten, z.B. Aprikosen, 150 g Glarner Ziger div. Sorten, z.B. Zigerbutter, 80 g n i o t k A Vo l g 30.1.16 , g a t s m a S is b . 5 2 , Montag Toblerone Schokolade 3.3. Blindgänger Das Berühren oder Auflesen von Blindgängern sowie von Geschossteilen, ist strengstens verboten. Blindgänger oder Geschossteile können noch nach Jahren explodieren. Wer einen Blindgänger oder Geschossteile findet, hat den Fundort zu markieren und den Fund dem Kommando Ausbildungsabschnitt 22, Tel. 056 460 13 21 oder dem nächsten Polizeiposten, Tel. 117, zu melden. -25% 14.95 3.55 statt 18.70 -26% 9.20 statt 13.80 Sinalco 6 x 1,5 l HARIBO FRUCHTGUMMI div. Sorten, z.B. Happy Cola, 1 kg POLENTA MAISGRIESS div. Sorten, z.B. fein, 750 g BENEFUL HUNDENAHRUNG div. Sorten, z.B. Original Rind & Gemüse, 1,5 kg 9.90 statt 13.50 Primitivo Salento IGT Piana del Sole, Italien, 75 cl, 2014 nur 5.95 NESQUIK Beutel, 2 x 1 kg div. Sorten, z.B. Fideli mit Fleischkügeli, 78 g 4.2. Übungsplätze der Truppe Um die Truppe bei der Ausbildung nicht zu behindern, aber auch um Unfallrisiken einzuschränken, ist das Parkieren von Zivilfahrzeugen, sowie der Aufenthalt von Zivilpersonen auf Arbeits-, Übungs-, Lager- und Truppenparkplätzen verboten. Eltern werden gebeten, dies ihren Kindern mitzuteilen. Den Anweisungen der Truppe ist Folge zu leisten. 4.3. Arbeiten der Truppe am, auf und über dem Wasser Auf gewissen Flussabschnitten von Aare und Reuss ist jederzeit mit Behinderungen durch militärischen Schiffsverkehr, gespannte Seile, Rammeinsätze und Brückenbau zu rechnen. Die angebrachten Flusssignalisationen und die Weisungen von Flusswachen sind zu befolgen. -34% 4.85 18.50 statt 6.10 statt 28.30 Nivea Dusch & Body div. Sorten, z.B. Dusch Creme, 2 x 250 ml 14.95 statt 17.60 Persil div. Sorten, z.B. Pulver Universal Box, 44 WG NESCAFÉ div. Sorten, z.B. Gold de Luxe, 200 g 12.70 statt 14.95 LINDT SCHOKOLADE NOIR 1.65 5.75 div. Sorten, z.B. Excellence Orange, 2 x 100 g statt 1.95 5.90 div. Sorten, z.B. Delikatess-Fleischkäse, 3 x 115 g (Jahrgangsänderung vorbehalten) -33% Hero Fleischkonserven Knorr Suppen Paprika, 175 g oder Nature, 185 g 4.1. Verkehrssignalisationen Die Verkehrssignalisationen auf den Waffenplätzen sind ausnahmslos zu befolgen. Missachtungen haben Verzeigung bei der Polizei zur Folge. statt 8.10 statt 2.60 Zweifel Chips div. Sorten, z.B. Bohnen, 2 x 500 g 4. Allgemeine Vorschriften 6.45 1.95 statt 4.45 Médaille d’Or Kaffee 2.2. Gefechtsschiessplatz Eichwald (Zeihen) Koord 649 500/257 800 Scharfschiessübungen mit Panzerfaust, Sturmgewehren, Pistolen und Handgranaten. Vor Beginn der Übungen werden bei den Baracken und im Tal (300m Richtung Oberzeihen) Schiessballone gehisst und die Zugänge Zielhang/Kugelfang mit Barrieren abgesperrt. 3.2. Bekanntmachung Die Bekanntmachung der Schiessübungen findet, nur durch dieses Inserat und die erwähnten Signale statt. Solange die Signale nicht eingezogen, oder die Absperrposten bzw. Absperrungen nicht aufgehoben sind, dürfen die gefährdeten Räume von Unbefugten nicht betreten werden. Das Missachten geschlossener Barrieren, gehisster oder aufgestellter Signale, sowie Anweisungen von Absperrposten, ist strafbar. div. Sorten, z.B. pflegende Sauberkeit, 4 Lagen, 24 Rollen div. Sorten, z.B. Milch, 3 x 100 g 2.1. Schiessanlage Krähtal (Riniken) Koord 655 750/259 900 Scharfschiessübungen mit Sturmgewehren, Pistolen, Handgranaten und Panzerfaust. Vor Beginn der Übungen werden beim Schützenhaus und/oder im südwestlichen Teil des Krähtals Schiessballone gehisst. Zusätzlich werden Schiessen im südwestlichen Teil des Krähtals auch im Gebiet Hafen (Unterbözberg) mit rot-weissen Fahnen markiert. 3.1. Dämmerungs- und Nachtschiessen Anstelle der Schiessballone und rot-weissen Signalfahnen werden rote Signallampen gestellt. Hakle Toilettenpapier statt 7.95 2. Waffenplatz Brugg 3. Besonderes statt 23.85 6.30 1.3. Sprenggrube Allmänd Koord 667 800/245 700 Sprengübungen mit Sprengkapseln und Sprengschnur. Absperrung mit Absperrpfosten und rot-weissen Fahnen. 2.3. Truppenübungsplatz Linn Koord 651 300/258 250 Scharfschiessübungen mit Sturmgewehren und Panzerfaust. Vor Beginn der Übungen werden auf dem Schiessgelände rotweisse Schiessballone gehisst. -40% 14.30 1.2. Schiessplatz Kiesgrube Hegnau Koord 667 300/246 700 Scharfschiessübungen mit Panzerfaust, Sturmgewehren und Pistolen sowie Sprengübungen mit Sprengkapseln und Sprengschnur. Vor Beginn der Übungen werden bei den Zugängen rot-weisse Fahnen gestellt. In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich statt 6.95 Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. Druck- und Satzfehler vorbehalten. 95511 ACM statt 6.80 GILLETTE RASIERMITTEL div. Sorten, z.B. Mach3 Turbo Klingen, 12 Stück 30.90 statt 36.60 4.4. Benützung von Waffenplatzanlagen Die Benützung von Waffenplatzanlagen oder bundeseigenem Land- oder Waldgelände, bedarf einer schriftlichen Bewilligung des Waffenplatzkommandos oder des Waffenplatzbetriebes. Verboten sind: – Beschädigungen jeglicher Art von Bundeseigentum. – Zelten oder Campieren (inkl. das Abstellen von Wohnwagen) auf dem gesamten Waffenplatzareal. – Entfachen von Feuer in der Nähe von Bauten, Geräten, Fahrzeugen usw. – Besteigen von Fahrzeugen, Geräten, oder Bauten aller Art. Hunde sind im Ausbildungsbereich der Truppe an der Leine zu führen. Das Nichtbenützen der aufgestellten Robidoganlagen hat eine Wegweisung bzw. Verzeigung zur Folge. 4.5. Haftung Für Unglücksfälle, die aus Missachtung dieser Schiessanzeige entstehen, oder verursacht werden, wird jede Haftung abgelehnt. Die strafrechtliche Ahndung bleibt vorbehalten. 5200 Brugg, Januar 2016 KOMMANDANT WAFFENPLATZ BRUGG Oberst Andre Güss 5620 Bremgarten, Januar 2016 KOMMANDANT WAFFENPLATZ BREMGARTEN Oberst i Gst Marco Vanoli 5 Die Stadtbibliothek Brugg Fünf Menschen, die mir fehlen Christie Hodgen Menschen prägen unser Leben. Sie beeinflussen uns unbewusst oder bewusst. In der Coming-of-age Story von Christie Hodgen sind es Menschen aus der Familie und dem Umfeld, welche das Leben der heranwachsenden Erzählerin Mary Murphy kreuzen und beeinflussen. Jene Personen, die keine Zukunft haben: Verlierer, Nichtnutze, Witzfiguren, Narzissten und gebrochene Herzen. Als junge Frau denkt sie an diese Menschen zurück und erzählt nebenbei ihre tragische Familien- Windisch: Hohe Auszeichnungen Inserat Gold, Gold, Silber, Bronze Hansruedi Meier schreibt: «Kenner wissen es schon lang; die Produkte der Zentrum Metzg sind bezüglich ihrer Qualität Spitze.» Seit weit über vierzig Jahren präsentiert die Schweizer Fleischwirtschaft jeweils im Rahmen der Mefa (Metzgerei Fachmesse) die Resultate des von einer unabhängigen Fachjury bewerteten Qualitätswettbewerbs. Durchgeführt wird dieser vom SFF (Schweizer Fleisch-Fachverband). Das rund 18 Monate dauernde Qualitäts-Kräftemessen fordert den Teilnehmern bezüglich Können und Konstanz der Produktequalität alles ab. Etwa 100 gewerbliche und industrielle Fachverarbeiter beteili- gen sich mit gut 500 der besten nationalen Fleisch- und Wurstspezialitäten. Die Anforderungen sind hoch, und die mit Gold, Silber oder Bronze prämierten Produkte gehören zum Allerbesten, was die Fleischbranche zu bieten hat. Mit Stolz durfte die Zentrum Metzg in Windisch für die folgenden Produkte eine Medaille entgegennehmen: – Gold für Bio Schinkenmousse – Gold für Bio Whisky-Säuli-Pastete – Silber für Bio Knospe Delikatess Bratwurst lactose- und glutenfrei – Bronze für Bio Knospe Delikatess Fleischkäse lactose- und glutenfrei Text eingesandt Tea m LeiTerW ec h s eL po sT B r u g g : Per 4. Januar 2016 hat Piero Cerullo (links im Bild) die Führung als Teamleiter beim Brugger Postzustellteam von Andreas Senn übernommen. Dieser verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um eine neue Herausforderung zu übernehmen. Seinem Nachfolger wünscht Andreas Senn viel Motivation für seinen neuen Job und stets eine unfallfreie Arbeitszeit zusammen mit dem neuen Team! Den Kunden und Kundinnen, die er in den vergangenen zwölf Jahren in Brugg kennengelernt hat, dankt er für die angenehme Zusammenarbeit und für die schönen Gespräche, welche sich ergaben. Ein ganz besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Zustellteams, das Andreas Senn in den vergangenen vier Jahren führen durfte. Text eingesandt Brugg: Dampfschiff – Ticketverlosung Brugg: Konfettispalter luden ein «40 Johr Schwarzwiss» Im Jubiläumsjahr haben die Konfettispalter neue Zunftgewänder entworfen und genäht. Gezeigt werden dürfen diese ab dem 11. Februar. (sha) Diese drei Herren im Bild oben machen schon bald einen Abgang, wie das Piktogramm hinter ihnen signalisiert. Am letzten Jahresbott verkündeten der langjährige Zunftmeister Hugo Schmid, Vize-Zunftmeister André Jaquet sowie Zunftkrämer Bruno von Niederhäusern den Rücktritt von ihren aktiven Ämtern, wohlgemerkt aber nicht aus der Konfettispalterzunft. Bis dann werden nach wie vor jüngere Kräfte gesucht, die «den Karren ziehen». Eigentlich ein Paradox: Die Brugger Fasnacht und speziell der Umzug als ihr Höhepunkt (dieses Jahr am 14. Februar) ziehen mehr Publikum an denn je, aber fast niemand will bei der Organisation mithelfen! Die Konfettispalterzunft zählt noch rund 20 Aktive (früher waren es drei Mal mehr). Dennoch liess sie es sich nicht nehmen in ihrem Jubiläumsjahr (Motto: «40 Johr Schwarzwiss») unter Federführung von Daniela Fallica neue Zunftgewänder zu entwerfen und auch selbst zu nähen. Diese wurden eingeladenen Gästen am letzten Freitag im Roten Haus denn auch präsentiert, aber sie sollen noch bis zur Eröffnung der für viele Daniela Fallica, Zunftschneiderin «schönsten Jahreszeit» am 11. Februar noch geheim bleiben. An diesem Tag werden sie dann im GA auch reich bebildert vorgestellt werden. Nur so viel vorweg: 1. Die Gewänder sind eine Augenweide, 2. Farblich wurde das Rad nicht neu erfunden, aber mit Farbtupfern ist zu rechnen! ● - Spitzenweisswein - fruchtig und süffig - aus Verdejo-Airen Trauben - kontr. Bioproduktion Aktion 8.90 Buono statt Fr. 12.80 Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch Windisch «Poket Anzambel» Im Rahmen der Reihe «Feierabendkonzert» spielen Poket Anzambel allen Anwesenden mit einer Mischung aus Instrumental-Balkan-Gipsy und humoreskem Calypso-Swing die Ohren heiss. Die vier Musiker kennen sich seit Jahren und spielen unter anderem beim Richmans Kitchen Orchestra zusammen. Das feurige Quartett besteht aus: Benjamin Kobi (Vocals/Ukulele/Percussion), Reto Amman (Banjo/Accordeon (Percussion), Lukas Keller (Kontrabass), Caleb Trott (Clarinet/Tenorsaxophon) Christie Hodgen, geboren 1974, gilt in den USA als der literarische Geheimtipp und wird von Buchkritikern frenetisch gefeiert. Für ihren Debutroman wurde sie unter anderem mit dem AWP (Award für Fiktion) und dem Pushcart Prize ausgezeichnet. «Fünf Menschen, die mir fehlen» ist ihr dritter Roman. Christie Hodgen unterrichtet an der University of Missouri in Kansas City. Zunftmeister Hugo Schmid (Mitte), André Jaquet (Vize-Zunftmeister, rechts) und Zunftkrämer Bruno von Niederhäusern Bilder: sha Sandogal Nr. 1 (La Mancha/Spanien) 95581 GA geschichte im weissen, armen Amerika beginnend in den achtziger Jahren. So zum Beispiel der Frauenheld und Rumtreiber Onkel Mike, der fortwährend trinkt, jeden Job verliert, meistens kein eigenes Zuhause hat und abwechselnd von Schwester zu Schwester zieht. Oder der jämmerliche Mitschüler Lepoer, der in jedes Fettnäpfchen tritt und über den sich alle lustig machen. Dann ist da noch die dicke, schwarze, schwatzhafte Zimmergenossin im ersten College Jahr, der schwule Sonderling, der Klavier für die Hotelgäste spielt und die wunderschöne Mutter, die Liz Tyler wie aus dem Gesicht geschnitten ist und von einem Mann zum anderen zieht. Es sind genau diese leidgeprüften Menschen, die Mary das Leben retten. Ein Buch so wuchtig wie mit dem Presslufthammer geschrieben, von der ersten bis zur letzten Seite von schier unendlicher Schönheit und Traurigkeit. Sekou Kouyaté Sekou Kouyaté gilt als einer der weltbesten Koraspieler überhaupt und wird nicht umsonst als «Jimmy Hendrix der Kora» bezeichnet. Als Sohn des Griots und Koravirtuosen M’Bady Kouyaté, der in den sechziger Jahren durch die Welt reiste als Mitglied des berühmten «Ballet Africain» aus Guinea, trat er in die Fussstapfen seines Vaters und ging mit ihm auf Tournee. Schon in sehr jungem Alter fiel er durch seine erneuernde Spielweise auf. Während einer Tournee durch Europa bat er seinen Vater um Erlaubnis, ein «wha wha» Pedal an seine Kora anschliessen zu dürfen. Seine Musik ist eine groovige Mischung klassischer Mandingo-Musik und Elementen aus Blues, Soul, Flamenco, Jazz und Afro Pop. Sein Album «Sabaru», was in seiner Sprache «Geduld» heisst, fasst seine ganze musikalische Geschichte und Herkunft zusammen. Verwurzelt in westafrikanischen Traditionen und beeinflusst durch zeitgenössischen Blues, Soul, Fund und Jazz, haben Sekous Musik, seine Spielweise und seine Erfindung der elektrischen Kora eine ganze neue Generation von Kora-Spielern beeinflusst. Interkulturell spielte er zusammen u.a. mit der Gruppe Kassav aus Martinique, mit dem kubanischen Klavierspieler Roberto Fonseka, mit Blick Bassy aus Kamerun und vor kurzem mit dem amerikanischen Rapper Joe Driscoll. Freitag, 29. Januar, 21 Uhr Bar offen von 20 bis 02 Uhr, Tickets an der Abendkasse Dampfschiff Brugg Freitag, 29. Januar, 18.30 Uhr Mikado Café und Shop, Windisch. Buffet ab 17 Uhr Weitere Informationen www.stiftung-domino.ch Birr-Lupfig: Rabenschlag & Max Lässer Das Duo Thomas Rabenschlag & Max Lässer gastiert demnächst mit Liedern zu Gedichten von Robert Gernhardt bei der Kulturkommission Birr-Lupfig. Der Titel des Programms lautet: «Arr Ju Launsam Tuneit?» Thomas Rabenschlag entdeckte in den 70er-Jahren den Satiriker und Humorforscher Robert Gernhardt und tourte seit 2002 mit den entstandenen Gernhardt-Vertonungen durch die Schweiz und Deutschland. Zusammen mit dem Gitarristen Max Lässer eroberte er mit diesen witzigen und zum Teil hochkomischen Liedern auch an über 30 Konzerten in der Schweiz das Publikum – die jazzig-klassischen Vertonungen von Thomas Rabenschlag kriegen durch Max Lässers Gitarrenspiel ganz schön den Blues und fangen auch mal kräftig an zu rocken. Samstag, 6. Februar, 20.15 Uhr Aula Schule Lupfig Tickets an der Abendkasse Inserat Sekou Kouyaté Bild: zVg ticketverlosung Gewinnen Sie 2 Tickets für das Konzert von Sekou Kouyaté, Freitag, 29. Januar, 21 Uhr, Dampfschiff Brugg. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Kouyaté» an [email protected]. Einsendeschluss ist am 29. Januar, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! 95926 GA buchtipp General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 Einladung zum Kurs Beerensträucherschnitt und -pflege Freitag, 29. Januar und Samstag, 13. Februar, je 14 Uhr Zulauf AG, Schinznach-Dorf www.zulaufquelle.ch 6 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 Windisch: Fondue unter freiem Himmel baug e s u c h e Geniessen und diskutieren Zum Jahresbeginn trafen sich die Mitglieder und die Gäste des Gewerbevereins Windischplus zu einem Waldfondue bei der Waldhütte Dägerli in Windisch. Baugesuch: 2015-111 96005 GA Bauherrschaft: JKB Immobilen AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick Lorenz Caroli Projektverfasser: Bäumlin + John AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick L Bauvorhaben: Arealüberbauung «Rössliacker» mit 3 Mehrfamilienwohnhäusern, Parzellen Nr. 4181 + 4179, Rössliackerstrasse 11 A, 11 B, 11 C, 5200 Brugg Planauflage: Vom 29. Januar 2016 bis zum 29. Februar 2016. Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 29. Februar 2016. Abteilung Planung und Bau, Brugg Scherz Bauherr: Marijolovic Tomislav, Burgweg 20, 5246 Scherz 95965 GA Projektverfasser: Marijolovic Tomislav, Burgweg 20, 5246 Scherz Bauobjekt: Stützmauer, Parzelle Nr. 574, Burgweg 20, 5246 Scherz Die Pläne liegen vom 29. Januar bis 29. Februar 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Der Gemeinderat Gesuchstellerin: IBB Energie AG und Einwohnergemeinde Schinznach-Bad 96013 GA Scherz, 21. Januar 2016 Projektverfasser: IBB Energie AG, Brugg Schinznach-Bad Bauvorhaben: Sanierung und Erneuerung Werkleitungen Ortslage: Unterdorfstrasse 20 – Schachenstrasse 20 Auflage vom 29. Januar bis 29. Februar 2016 im Schalterraum der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begehren und Begründung beim Gemeinderat einzureichen. Der Gemeinderat eichter Schneefall begleitete die in der Waldhütte Ankommenden. Sie waren zum traditionellen Waldfondue eingeladen. Nach dem letztjährigen Abstecher zum Schützenhaus Hausen kehrte man wieder in den Wald bei der Waldhütte Windisch zurück. Neben der Waldhütte waren die Feuerstellen bereits in Betrieb. Zuerst stand der Apéro bereit auf einem Tisch. Bei diesem begrüssten sich die Ankommenden. Nicht immer war es einfach das Gegenüber zu erkennen. Die Dunkelheit und die wärmenden Mützen erschwerten das Identifizieren der Gesichter. Vereinspräsident Jörg Wüst begrüsste die Angekommenen, speziell ein neues Mitglied aus Hausen, und freute sich, dass auch Frau Gemeindeammann Heidi Ammon die Einladung angenommen hatte und ihrerseits ein Begrüssungswort an die Mitglieder richtete. Sie erwähnte, dass ein schwieriges Jahr zu Ende gegangen ist und das neue bereits Spuren hinterlassen hat. Spuren sei auch das Motto in Windisch. Wichtige Geschäfte stehen auf der Agenda, die Spuren für die Zukunft hinterlassen werden. Als erstes erwähnte Ammon die Raumplanung, die vorbereitet ist und nun in verschiedenen Gremien diskutiert und genehmigt werden muss. Es geht darum, welche Regeln in der Zukunft gelten sollen. Weiter steht die Schulraumplanung an. Schulhäuser der Primarstufe müssen Beim gemütlichen Fondueessen kommen gute Gespräche zustande renoviert werden. Der Bedarf an Nebenräumen muss abgeklärt und bereitgestellt werden. Auch die Tagesbetreuung der Schüler und Schülerinnen ist ein Thema. Für diese Aufgaben muss die Finanzierung bereitgestellt werden. Trotz einem leichten Einwohnerzuwachs werden die grösseren Steuereinnahmen nicht genügen. Windisch ist vom kantonalen Finanzausgleich abhängig. Alles hinterlässt Spuren, die sich in der Zukunft auswirken. Waldfondue In der Zwischenzeit hatte die Fondue-Crew das Feuer in den Schalen gut betreut, sodass sie die mit Fonduemischungen gefüllten Kochkessel auf einem Gestell über das Feuer aufhängen und den Käse flüssig rühren konnte. Nun fassten die hungrigen Personen eine Bild: ci Schürze. Neben der üblichen Bauchtasche für die Brotstücke war eine kleine Tasche für ein Weissweinglas aufgenäht. Das Essbesteck bestand aus einer ein Meter langen Fonduegabel. Diese Länge war nötig, weil man nicht zu nahe an das heisse Feuer treten konnte. Die im Fonduekessel getunkten Brotstücke mundeten. Beim gemütlichen Geniessen kam man mit Mitessenden ins Gespräch. Geschäftliches und Privates vermischte sich dabei. Das ist auch der Sinn des Waldfondueanlasses. Auf eine einfache Weise lernen sich die Gewerbetreibenden kennen und haben es einfacher bei zukünftigen Kontakten. In der warmen Waldhütte gingen dann die Gespräche beim Genuss von Kaffee und Kuchen weiter. ● Windisch: Projekt «Offener Garten» startet am 17. März Gemeinsam Gärtnern und Deutsch lernen Sich in einer multikulturellen Frauengruppe begegnen in der Lebenswelt «Garten». Dies können ab kommendem März fünf Flüchtlingsfrauen in Windisch. Der Name des Projektes «Offener Garten in Windisch – Schweizerinnen gärtnern mit Migrantinnen.» Weitere Freiwillige gesucht Ehrhardt und Schaller suchen zur Unterstützung und Mithilfe nun noch weitere Frauen, die ein Stück Solidarität leben wollen und wenn möglich Gartenerfahrung mitbringen. Ein erstes Treffen der Helferinnen wird am Samstag, 13. Februar, 14 Uhr stattfinden, Interessentinnen melden sich bitte vorgängig bei einer der Frauen. Stefan Haller U lrike Ehrhardt und Margrit Schaller, beide Frauen bringen jahrzehntelange Gartenerfahrung mit, bilden als CoLeiterinnen die Basis für das Projekt. «Ich habe freie Kapazitäten und wollte etwas Sinnvolles machen, das der Gesellschaft hilft», beschreibt Ulrike Ehrhard, Berufsschullehrerin Pflege, ihre Motivation. In Margrit Schaller – pensionierte Sozialarbeiterin und Supervisorin – fand sie die ideale Partnerin für das Projekt. Die Idee dahinter: Migrantinnen einen Ort der Begegnung anzubieten, verknüpft mit einer sinnvollen Betätigung und einem Lernfeld zum Deutsch sprechen. Interkultureller Garten Die Pfarrersfamilie Patrizia und Peter Weigl stellte auf eine Anfrage hin spontan eine grosse Fläche im Garten des Pfarrhauses an der Dorfstrasse 42 in Windisch zur Verfügung. In diesem Teil des Unterwindischer Pfarrgartens bestanden bereits einmal Bünt-Parzellen, sie sind heute aber mit Gras überwachsen und müssen wieder instandgestellt werden. Ein Brunnen für die Bewässerung ist vorhanden und die Toiletten können die Projektteilnehmerinnen im nahen Kirchgemeindehaus benutzen. Ulrike Ehrhardt [email protected] Telefon 079 391 45 41 oder Margrit Schaller [email protected] Telefon 079 734 57 83, 056 442 96 08 gung. Ein Sonnenschutz soll am Schuppen angehängt oder ein grosser Sonnenschirm aufgestellt werden. Gütesiegel vom HEKS erwünscht Margrit Schaller, Ulrike Ehrhardt und Pfarrerin Patrizia Weigl im Windischer Pfarrhausgarten, wo schon bald der «offene Garten» starten soll Bild: sha Die Gruppe trifft sich von Ende März bis im Oktober wöchentlich am Donnerstagnachmittag, jeweils von 14 bis 17 Uhr. Neben den Kurszeiten besteht für die Frauen jederzeit die Möglichkeit, an ihrem Beet zu arbeiten. Maximal können fünf Migrantinnen auf einem kleinen Stück Garten eigenen Salat und Gemüse für sich und ihre Familie anpflanzen. Das Engagement ist verbindlich für mindestens einen Sommer. Neben der Gartenarbeit werden die Frauen gemeinsam Tee oder Kaffee trinken – und vor allem Deutsch miteinander sprechen. Idealerweise würden deshalb die Frauen aus verschiedenen Ländern stammen. Die Teilnahme am Garten-Projekt ist für die Frauen selbstverständlich kostenlos. Vermittelt werden interessierte Migrantinnen an die Projektleiterinnen von den Integrationsstellen der Gemeinde. Auf Unterstützung angewiesen Ulrike Ehrhardt und Margrit Schaller wären dankbar, wenn jemand Gartenmöbel und -geräte spenden könnte. Einige Gartenwerkzeuge wurden bereits zur Verfügung gestellt. Es ist zudem vorgesehen, wenn möglich eine Pergola aufzustellen. Im Geräteschuppen der Familie Weigl steht ein Lagerraum für Werkzeuge und Gartenmöbel zur Verfü- Das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) steht Pate beim Projekt «Offener Garten» in Windisch. Unter anderem in Aarau, Baden-Rütihof, Nussbaumen und Rheinfelden gibt es bereits HEKSGärten. Die beiden Co-Leiterinnen haben kürzlich ihr selbst erarbeitetes detailliertes Konzept eingereicht und hoffen auf die Anerkennung durch das Hilfswerk. «Wir möchten ebenfalls ein HEKS-Garten werden», betont Ulrike Ehrhardt. Dies wäre ein Gütesiegel und würde dem Projekt gut tun. ● General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 7 brugg Brugg: Fusion von Garage Schmid & Co. an Erne & Kalt AG Döttingen Die Zukunft hat begonnen sechs Prozent von Autos dieser Marke in der Region Brugg Baden, gegenüber knapp vier Prozent in der gesamten Schweiz. Im vergangen Jahr verkauften der Konzessionär und seine Händler gut 230 Neuwagen. Die Garage Schmid & Co., in der dritten Generation seit 1991 von Markus Schmid geführt, gehört seit dem 1. Januar 2016 zur Garage Erne & Kalt Döttingen wie die Beteiligten die Presse informierten. Esther Meier Service M Insgesamt bieten Citroën gut 90 Modelle inklusive Nutzfahrzeuge an. Dank des grossen Vertreternetzes mit nun insgesamt fünf Garagen kann Erne & Kalt ihren Kunden innert kürzester Zeit alle gewünschten Fahrzeuge präsentieren. Neben den Neuwagen lockt ein breites Angebot an Occasionen der eigenen Marke, aber auch fremde Modelle befinden sich im Angebot. Alle Fahrzeuge sind selbstverständlich auf der Homepage des Unternehmens zu finden. Die Grundausrüstung der Werkstatt besteht zwar aus Citroën-Diagnosegeräten, aber selbstverständlich können weiterhin fremde Marken betreut werden. arkus Schmid hat zum ersten Mal in seinem Leben einen Arbeitsvertrag erhalten, da er vorher der Besitzer des Garagenbetriebs war wie zuvor Vater und Grossvater, beide mit Vornamen Willi. Garage Schmid war die drittälteste Vertretung von Citroën in der Schweiz. Nun leitet Schmid die Werkstatt und den Verkauf als Betriebsleiter. Sein neuer Chef heisst Oliver Kalt, der gleichzeitig seit 2009 Geschäftsführer und Teilhaber von Erne & Kalt in Döttingen ist. Ausserdem gehören zu ihrem Vertreternetz Garagen in Villigen, Neuenhof, Gebenstorf und Remetschwil. Oliver Kalt sitzt ebenso wie Silvia Bürge-Erne im Verwaltungsrat, der von Karl Erne präsidiert wird. Tankstelle Konzessionär Schon zuvor betreute die Erne & Kalt AG als Konzessionär von Citroën die Werkstatt Schmid an der Aarauerstrasse. Durch die Fusion wird der Dienst für die Kunden sichergestellt. Das Werkstattpersonal Stefan Enggist und Mehmet Iscen wird vollständig übernommen, es bleibt hier alles beim Alten. Geschäftsführer Oliver Kalt, der zeitweise auch in Brugg anwesend sein Für die Zukunft gerüstet: Zonen Manager Verkauf Alvio Rigaglia, Oliver Kalt, Silvia Bürge-Erne und Markus Schmid Bild: em wird, überlegt sich allenfalls die Platzverhältnisse etwas zu optimieren, sprich vor allem eine Verbesserung beim Parkplatzangebot zu erreichen. Doch dies hat Zeit, zuerst wird der ganz normale Alltagsbetrieb weitergeführt. Brugg: Bühne Odeon – Ticketverlosung Auf beiden Seiten In seinem neusten Roman spannt Lukas Hartmann einen Bogen von den Siebzigerjahren über die Wende der Achtzigerjahre bis in die Gegenwart. Aufgrund ihrer politischen Gesinnungen sind der linke Journalist Mario und sein einstiger Deutschlehrer und Schwiegervater Dr. Armand Gruber seit längerem im Streit. Was Mario bisher nicht geahnt hat: Gruber war über Jahre hinweg Mitglied der geheimen Widerstandsorganisation P-26. Weder seine Frau Alice noch die Tochter Bettina haben davon gewusst. Erst jetzt, zwanzig Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges, darf Gruber sein Schweigen brechen. Lukas Hartmann, lebt heute als freier Schriftsteller in Spiegel bei Bern. Er schreibt Bücher für Erwachsene und Kinder. Mit seinen Romanen, steht er regelmässig auf der Bestsellerliste. Freitag, 29. Januar, 20.15 Uhr Odeon Brugg Tickets an der Abendkasse www.odeon-brugg.ch ticketverlosung Gewinnen Sie 2 Tickets für Lukas Hartmann, Freitag, 29. Januar, 20.15 Uhr, Bühne Odeon Brugg. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Hartmann» an [email protected]. Einsendeschluss 29. Januar, 12 Uhr. Lukas Hartmann Bild: zVg Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Garage Schmid & Co. vertreibt seit 1946 Citroën Fahrzeuge in der Region, in der Schweiz liess sich Citroën vor 76 Jahren nieder. Die Zusammenarbeit mit Erne & Kalt AG wird seit rund 10 Jahren gepflegt, im letzten Jahr wurde das Gespräch intensiviert im Hinblick auf die Zukunft, da die Söhne von Markus Schmid kein Interesse an der Fortführung der traditionellen Firma haben. Dass eine Citroën Vertretung weiterhin notwendig ist, zeigt allein die Zahl von fünf bis Brugg: Goran Kovacevic und Appenzeller Echo auf der Bühne Odeon Appenzeller Balkan-Stubete Das Appenzeller Echo ist eng mit der traditionellen Appenzeller Musik verbunden. Der Professor für Akkordeon und Kammermusik, Goran Kovacevic, ist ein Ausnahmekönner und Verwandlungskünstler zwischen den Stilen, Epochen und Kulturen. Z usammen zünden sie ein musikalisches Feuerwerk und nutzen die enormen Ausdrucksmöglichkeiten der jeweiligen Volksmusik, von traditioneller Streichmusik, Naturjodel mit Talerschwingen, Neukompositionen, Volksmusik aus Osteuropa und diversen Teilen Europas bis zu Jazz und freien Improvisationen mit Raum für Veränderungen und Neuerungen. Dies ermöglicht ihnen, einen grossen musikalischen Bogen zu spannen. In diesem Projekt trifft lebendige und offene Volksmusik auf einen ebenso offenen und neugierigen Musiker und lässt mit dieser Symbiose ein unvergessliches Erlebnis entstehen: voller Lebenslust und Übermut, zum intensiven Hören, Abtauchen und Ergründen. «Virtuos und temperamentvoll wird gejammt und Eine spannende musikalische Mischung gerappt, und mit appenzellischem Charme und Witz durch das Programm moderiert.» Die Mitwirkenden sind Goran Kovacevic: Akkordeon, Josef Rempfler: Violine, Akkordeon, Ben- Inserat WARUM SCHLAFEN WIR? Donnerstag, 28. Januar 2016, 19 Uhr Medizinisches Zentrum Brugg, Fröhlichstrasse 7, Saal am Süssbach Zum anschliessenden Apéro sind alle herzlich eingeladen. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDA2MQIAfebbOw8AAAA=</wm> <wm>10CFWKKw6AMBAFT9Tmvd1tS1lJ6hoEwdcQNPdXfBzJTDJievcU8bm0dW-bEzQLWqEmPolEWHEWRJTqFFLANDObCTTr7w-JkAKM9wnkw3hCESQPQ4rXcd5ZMa-kcgAAAA==</wm> EINLADUNG ZUM PUBLIKUMSVORTRAG ANMELDUNG Referent: PD Dr. med. Ramin Khatami Telefon 056 462 61 61, Fax 056 462 61 62 Leiter Schlafmedizin, Klinik Barmelweid [email protected], www.mz-brugg.ch 95486 GA Die Tankstelle wird beibehalten, sie wird geschätzt. Ein Vorteil des Zusammenschlusses ist die Frage von Stellvertretungen im Ferien- oder Krankheitsfall. Bei nur drei Personen war dies schwierig für Markus Schmid, doch in Döttingen arbeiten insgesamt 15 Mitarbeiter, da lassen sich solche Zeiten einfacher überbrücken. Dass Citroën eine ansprechende Palette an Modellen bietet, auch im Bereich von Hybrid- und Elektrofahrzeugen, zeigt ein Blick in den Showroom. ● Klinik Barmelweid AG Gesundheitszentrum Brugg Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg Telefon 056 442 69 76 Telefax 056 442 69 75 [email protected] Bild: zVg jamin Rempfler: Hackbrett, Piano, Walter Neff: Bass, Gesang. www.goran-kovacevic.com www.appenzellerecho.ch Freitag, 5. Februar, 20.15 Uhr, Odeon, Bahnhofplatz 11, Brugg 8 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 BRUGG N at u rf reuN d e B ru g g ■ Wintersportwoche in Saanen 25 Naturfreunde erlebten mitte Januar eine wunderschöne WinterSportwoche. Es war ein Wintermärchen wie man es sich wünscht. Tief verschneit zeigte sich das Saanenland. Obschon es zwei Tage schneite konnten wir unsere Wanderungen durchführen. Die Skifahrer hatten super Pisten mit wenig anderen Fahrern. Die Langläufer schöne Strecken im frischen Schnee. An zwei Tagen mussten die Schneeschuhläufer zwar stampfen, weil noch keine Spur vorhanden war, aber die unberührte, Wunderschöne Tage im verschneiten Saanen Bild: zVg stille Winterlandschaft erfüllte uns mit Staunen und Freude. Die Winterwanderwege waren für die Wandergruppe bereit von Gstaad nach Feutersoey, zum Lauenensee, ins Turbachtal, vom Rellerli zurück nach Schönried und Saanen und auf der Wispile bei Traumwetter. Am Abend war Spiel und Spass angesagt. Die Zufriedenheit spiegelte sich in allen Gesichtern, und wir möchten den Organisatoren und Leitern ganz herzlich danken für ihren Einsatz. Text eingesandt: R. Bollier Polstermöbel SONDERVERKAUF F U N K T IO N VERSCH. MEHRPRE EN GEGEN IS Ein Gläschen in Ehren... Der Seniorenrat der Stadt Brugg lädt ein zu einem interessanten Vortrag. Sein Titel: «Ein Gläschen in Ehren... Risiken richtig einschätzen.» Als Referentinnen konnten Stefanie Geiser, Suchtprävention Aargau, sowie Helen Frei, Suchtberatung ags, gewonnen werden. Zum Inhalt: Alkohol im Mass kann ein Genuss sein. Auch im Alter spricht nichts dagegen, dass es so bleiben kann. Aber leider kennt Sucht keine Altersgrenzen. Das Zusammenspiel von Alkohol und Medikamenten wird häufig unterschätzt – besonders im Alter. Eine Suchterkrankung wirkt sich negativ auf die Lebensqualität und Selbständigkeit älterer Menschen aus. Daher ist es von grosser Bedeutung, dass eine Suchterkrankung erkannt und ernst genommen wird. Das braucht wohl Mut, aber es lohnt sich in jedem Fall! Was sind Gründe für eine Suchtentwicklung? Wie soll man eine betroffene Person darauf ansprechen, ohne sie zu verletzen? Im ersten Teil wird Stefanie Geiser Suchtentwicklung und Auswirkungen, Zahlen und Fakten beleuchten. Helen Frei erläutert Hilfsangebote und Handlungsempfehlungen. Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren sowie weitere interessierte Kreise. Donnerstag, 28. Januar, 14 Uhr Rathaussaal, Rathausplatz 2, Brugg Dauer: etwa 1,5 Stunden INKLUSIVE KOPFTEILVERSTELLUNGEN BRUGG: Abendmusik in der Stadtkirche «Georg Friedrich Händel und seine Londoner Zeitgenossen» – unter diesem Übertitel steht das nächste Abendmusik-Konzert in der Brugger Stadtkirche. Das Barockensemble «La Tempesta Basel» spielt Werke von Pepusch, Bononcini und Händel. Felix Rienth – Tenor, Muriel Rochat Rienth – Blockflöte und Leitung, Nathalie Leuenberger – Orgel. AUCH IN ECHT LEDER ERHÄLTLICH VERSCHIEDENE FARBEN UND BEZÜGE WÄHLBAR WÄ 1099.Moderne Eckkombination inklusive Kopfteilverstellung in Kunstleder mit Metallfuß verchromt ca. 272x205 cm. (10410465). Elektrische oder manuelle Sitztiefenverstellung gegen Mehrpreis. Abendmusik Samstag, 13. Februar, 20 Uhr, Reformierte Stadtkirche Brugg, Eintritt frei, Kollekte Windisch Weltmusik in der Bossartschüür T ISS L IE FIMEWRERUBENGEGBIETGABR75A 0.R AT IS P F L E G E- S EGATRNG IT UR AB 75 0.BE IM KA UF EIN ER www.moebel-arena.de D-79618 Rheinfelden Ochsenmattstraße 3 Tel.: +49 (0)7623/71727-0 D-79761 Waldshut-Tiengen Alfred-Nobel-Straße 23 Tel.: Te +49 (0)7751/80295-0 Unsere Öffnungszeiten in Waldshut: Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr 95497 RSK Arena_AZ0416.BA d Kauflan Unsere Öffnungszeiten in Rheinfelden: Mo – Fr 9:00 - 18:30 Uhr Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr Das Omri Hason Modus Quartet gastiert in der Windischer Bossartschüür. Sie bieten ein buntes Klangmosaik – ein reiner Ohrenschmaus! Mit seinen mitreissenden orientalischen Rhythmen, der hohen technischen Spieldynamik, Virtuosität und hypnotischen Grooves, hat das Modus Quartet bereits früher Besucher in der Bossartschüür begeistert. Ein rhythmischer, musikalisch bunt gewobener, farbenprächtiger Teppich, aus verschiedensten weltmusikalischen Fäden, verknotet mit mediterranem Geist, unterschiedlichsten Folkloreklängen und Jazz. Die mitreissend frische Musik, strahlt von der Melancholie bis zur Freude ein ganzes, buntes Gefühlsprisma aus. Besetzung: Omri Hason – orientalische Perkussion / Antonello Messina – Akkordeon / Wege Wüthrich – Saxofon, Klarinette / Lorenz Beyeler – Kontrabass. Samstag, 6. Februar, 20.15 Uhr Bossartschüür, Dorfstrasse 25, Windisch Tickets an der Abendkasse KultiVierBar ab 19.30 Uhr www.omrihason.ch 9 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 querbee t Typisch Lehrerin? Typisch Lehrer? Antonia Büeler A us dir wird einmal ein Verbrecher!» So lautete die Prophezeiung für meinen älteren Bruder Josef, gesprochen aus dem Mund seiner Erstklasslehrerin, Sr. Jakoba. Daran musste ich dieser Tage denken, als ich eine Rezension las zu «33 Lehrer, mit denen ihr Kind rechnen muss» (Ulrich Knoll). Auch mein eigener Erstklasslehrer war nicht über alle Zweifel erhaben. Regelmässig liess er den «dummen» Albin auf einen Besenstecken knien, mit ausgetreckten Armen, bis der zu weinen begann. Wir anderen Kinder sassen derweil beklommen in unseren Bänken. Begeistert habe ich mich für Frau Zürcher, die uns in der 2. Klasse unterrichtete. Ich fand sie wunderschön mit dem glatten langen Haar und dem eleganten Schottenrock mit Ziernadel. Herr Camenzind von der 3. Klasse nahm uns im Turnen oft mit ins Freie, wo wir Weitsprung über Bäche machten, also eigentliche Mutsprünge, und viele spannende Spiele im Wald spielten. Angelo Gwerder von der 4. Klasse war mein Lieblingslehrer. Er hatte – nomen est omen – eine sanfte und heitere Art, wo man sich einfach wohl fühlte. An der Tafel stand sein Lieblingsausspruch, ein Zitat von Don Bosco: Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen. In dieser Zeit entstand mein Plan, einmal selber Lehrerin zu werden. Das konnten auch die Erfahrungen in der 5. Klasse nicht verhindern. Sr. Hildegundis missbrauchte den Wandtafelstock um Tatzen zu verteilen. Hauptsächlich Rita bekam das zu spüren, weil sie es wagte Röcke zu tragen, die über dem Knie endeten. In der nächsten Klasse fühlte ich mich wesentlich wohler, Sr. Ailred war eine herzliche Nonne. Ja, ja, in der Innerschweiz, wo ich aufwuchs, unterrichteten viele Nonnen vom Kloster Ingenbohl in den Schulen. In der 1. Oberstufe herrschte Sr. Adolfa, eine strenge Klosterfrau. Sie machte so viele Abzüge ab den Schnapsmatrizen, dass man den Text kaum mehr lesen konnte. So mussten wir jeweils stundenlang den Buchstaben nachfahren mit einem Stift. In der 2. und 3. Sekundarschule war Herr Camiu unser Klassenlehrer. Er hatte Humor und konnte uns zu den verschiedensten Themen spannende Geschichten erzählen. Im Lehrerinnenseminar ging es weiter mit möglichen Vorbildern … … und soweit ich das beurteilen kann, ist aus Josef kein Verbrecher geworden. [email protected] Rita Lee Barbara Horlacher Andrea Beetschen Anna-Maria Helbling Bilder: em Gute Wünsche und viele «Likes» In Umiken fand vergangenen Sonntag die Einsetzungsfeier für Pfarrer Wolfgang von Sternberg-Ungern mit vielen Gästen sowie Behörden aus Nah und Fern statt. D Esther Meier ie Sonntagsschulkinder sangen ein Lied und überreichten ein vielfarbiges Kreuz, gebildet aus ihren Fingerabdrücken. Christine Straberg, Vizedekanin, leitete die Installation und überbrachte als Geschenk Manschettenknöpfe mit Facebook LikeDaumen. Bei Installation könnte man auch an Programme auf dem PC denken. Manschetten seien etwas altmodisch, so wie viele Leute die Kirche empfinden mögen. Doch Hergebrachtes braucht der Mensch neben aller Moderne. So bleiben gute Gespräche mit Menschen immer aktuell. Sie wünschte Sternberg jede Menge «Likes» aus der Kirchgemeinde Umiken. Auch Pfarrer Sternberg, seit einem halben Jahr schon im Amt, erwähnte, dass heute jeder Facebook-Nutzer Karl Vischer und Marianne Schlatter dank «Like-Klicks» im Durchschnitt 342 Freunde zähle. Allerdings spräche man hier besser von «kontaktreicher Beziehungsarmut». Die Feier wurde neben der Orgel von der Musikgesellschaft Riniken unter Dirigent Rafal Jastrzebski umrahmt. Im Chor der Kirche wurde der Apéro genossen, aufgelockert durch Grussbotschaften, meist verbunden mit Geschenken aller Art. Wie haben Umiker die Fusion mit Brugg erlebt? Einige wie Anna-Maria Helbling, ehemalige Kindergärtnerin, waren ohnehin fast stärker mit Brugg als mit Umiken selber verbunden. Kirchenpflegerin Rita Lee empfand die Fusion durchwegs als positiv, der niederere Steuerfuss ist nicht zu verachten. Ihr Kollege im Kirchengremium Karl Vischer sah für Fusionen von Kirchgemeinden durchaus ein Sparpotential, doch sollte man lieber das eigene Wachstum mit jungen Mitgliedern erreichen. Ihre Amtskollegin Andrea Beetschen vermisst höchstens das nahe Gemeindehaus. Barbara Horlacher, oberste Bruggerin, überreichte Pfarrer Sternberg neben der Stadtgeschichte auch das passende Spiel dazu, so kann auch die Familie Brugg kennenlernen. Vom Amtskollegen aus Rein, Urs Klingler, erhielt der Geehrte mit ausgesprochen geschichtsträchtigem Familiennamen – von Sternberg-Ungern – einen Bessersteiner Wein, der Name erinnert an die Habsburger. Pfarrer Stefan Huber (Thalheim) dagegen brachte einen Gutschein für das Schinznacher Erlebnisbad für die ganze Familie, schliesslich tauchten Täuflinge früher vollständig ins Wasser. Wolfgang Sternberg strahlte, denn so viele gute Worte und Geschenke erhalte man sonst nur zur Hochzeit. RatgebeR: Heute mit Philip Morger Bus-Reise ist nicht gleich Bus-Reise aufzunehmen und den Reisenden mehr Zeit für Individualität und eigene Entdeckungen zu geben. Statt täglichem Kofferpacken, verbringt man mehrere Nächte am selben Ort, hat dank späteren Abfahrtszeiten und früherer Rückkehr am Abend mehr Zeit zur freien Verfügung. Man wählt jeden Tag aus zwei bis drei Ausflugsvarianten und entscheidet selber, ob man das Nachtessen lieber in der Gruppe aufsucht oder selber ein Restaurant wählen möchte. «Slow Travel» spricht diejenigen an, die entspannte Ferien mit individueller Freiheit wünschen. Aktuell sind viele Zeitungen voller Inserate für Bus-Reisen. Den Reiselustigen empfiehlt es sich, die Angebote jeweils genau zu prüfen. Entsprechen sie wirklich dem, was man sich selber unter einer Ferienreise vorstellt oder gibt es nicht weitaus passendere Reisen? Die Vorstellungen von Traumferien sind äusserst vielfältig und die Bedürfnisse von Person zu Person verschieden. Um das passendste Angebot zu finden, lohnt es sich, die Ferien beim Spezialisten zu buchen. Durch langjährige Erfahrung und Beratung versucht Eurobus die Kundenwünsche laufend zu ermitteln und den Kunden die Entscheidung durch das Bilden von Themenwelten zu erleichtern. Diese Themenwelten werden laufend den Kundenbedürfnissen und Trends angepasst und erweitert. Philip Morger Leiter Pauschalreisen Eurobus AG Mit den neuen «Slow Travel»-Reisen hat Eurobus nun versucht, als erster Anbieter der Branche den Trend Kombinierte Flug- und Bus-Reisen Diese in den letzten Jahren wachsende Reiseart ermöglicht den Kunden, die schnelle Hin- und Rückreise im Flugzeug mit dem Komfort einer klassischen Busreise zu kombinieren. Am Flughafen des Reiseziels werden die Gäste bereits vom eige- Entspannt geniessen Einer der grossen Trends der letzten Jahre betrifft sicherlich das Bedürfnis nach Individualisierung – und dies in möglichst jedem Lebensbereich. Während Optionenvielfalt und Spontanität im Bereich Individualreisen einfach zu realisieren ist, haben sich die Pauschalreiseanbieter lange Zeit schwer getan. nen Chauffeur abgeholt und können dadurch auch weiter gelegene Destinationen wie etwa Marokko, Andalusien oder Irland im luxuriösen Bus erleben. Volksmusik- und Schlagerreisen Volksmusik und Schlager werden immer beliebter – und dies in allen Altersgruppen. Und wie bei jedem Musikstil ist auch hier ein Live-Konzert um ein Vielfaches aufregender als Musik ab Band. Ausgewählte Konzerte von André Rieu, Andreas Gabalier, Francine Jordi sowie vielen mehr, kombiniert mit kulturellen Genüssen, spannenden Städten sowie traumhaften Landschaften bieten sich für jeden Musikliebhaber an. Lernen auch Sie die Vielfalt an Busreisen kennen und finden Sie ganz einfach Ihre Traumferien unter www.eurobus.ch. Diese Seite wird gesponsert von: ? Sie möchten wissen, was die Region bewegt Wir lösen das. Die NAB präsentiert Ihnen die Boulevard-Seite. Mehr zu unserem Engagement auf nab.ch 10 TIPPS Hack your cam! Überraschende Experimente mit Kamera und Licht. Dieser Kurs richtet sich an Leute, welche die Grundfunktionen ihrer Kamera kennen und die darüber hinausgehen wollen. Mitnehmen: Spiegelreflex-, System- oder Bridge-Kamera, falls vorhanden auch Wechselobjektive, Stativ und Blitzgeräte. Kursleitung: Timo Ullmann, freischaffender Künstler und Fotograf, Biel, www.bildwild.ch HACK YOUR CAM! TRENDS Neueröffnung von X-Dreambike in Umiken FotografieWorkshop An drei Abenden testen wir die Grenzen unserer Kameras aus und machen uns auf die Suche nach unkonventionellen Bildern. Im Workshop werden «Kamera-Hacks», experimentelle Fotografie- und Beleuchtungstechniken vorgestellt. In Übungen und eigenen Experimenten wird das Wissen praktisch angewendet und weiterentwickelt. Wir funktionieren z. B. Objektive zu Makroobjektiven um, bauen eine digitale Lochkamera, projizieren Dias mit einem Blitzgerät, konstruieren einen Blitz-Diffusor, fotografieren bei Stroboskop- und Infrarot-Licht, experimentieren mit Langzeitbelichtungen oder formen das Bokeh. & General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 Bild: zVg Daten: Mittwoch, 24.2./2.3./ 9.3.2016, 18.30–21.30 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstr. 12, Brugg X-Dreambike eröffnet am 31. Januar 2016 seinen ersten Shop an der Baslerstrasse 124. paraturen aller Art haben uns dazu bewogen das ZweiradSegment auszubauen. Die kompromisslose Auswahl eines X-beliebigen Traumbikes, das ist X-Dreambike. Entstanden ist die Idee XDREAMBIKE durch die Faszination Mountainbike, die Möglichkeiten eines modernen e-Bikes als auch die urbane Mobilität. Durch Ihre Passion zum Radsport gründete das Garagisten-Paar, Irene Fehlmann und Markus Erb, den Bikeshop. Mit Maurice Kriemler wurde ein innovativer, junger Geschäftsführer gefunden. Er blickt auf 12 Jahre Berufserfahrung im Zweiradsegment als Mechaniker und technischer Leiter zurück. Als erfahrener Biker und Velomechaniker ist er ein kompetenter Berater rund ums Zweirad. Durch seine Erfahrung aus der E-Bike Branche sind auch Wartungen und System-Diagnosen hybrider Fahrzeuge für ihn Routine. Die steigende Popularität von Fahrrädern mit Motor und die grosse Nachfrage an Re- Mit den Marken Haibike, Winora und Bergamont wird das gesamte Sortiment abgedeckt. Anmeldung: bis 5.2.2016, Teilnehmerzahl min. 8/max. 10 Dem X-Dreambike-Team, Maurice Kriemler, Markus Erb und Irene Fehlmann ist es wichtig, für jede Person das passende Velo zu finden und auch nach dem Kauf in der neuen Werkstatt professionell zu warten. Denn nur so wird Ihr Fahrrad Ihnen dauerhaft Freude bereiten. Ab 2. Februar können Sie Ihre Mountainbikes und Fahrräder aller Marken für Service und Reparaturen zu X-Dreambike bringen und pannenfrei in die neue Saison starten. X-Dreambike Baslerstrasse 124 5222 Umiken Telefon 079 126 74 74 www.x-dreambike.ch Kursbetreuung: Christine Treichler Bächli, Brugg Das X-Dreambike-Team freut sich auf Ihren Besuch Bild: zVg Weiter hat der Wintersport auch ein negatives Preisimage, das heisst Tageskarten, Essen und Material sind zu teuer! Hier bietet No Limit als top Fachgeschäft diesem Negativum die Stirn! Speziell für Schüler in Klassenlagern oder Sportferien J&S-Lagern offeriert der Ski- und Snowboardshop extrem tiefe Preise! Aktion günstiges Mietangebot für Lager Zum Beispiel Miete von Kids Ski/Boards inkl. Schuhe nur Fr. 79.– und für Junioren Fr. 120.– ! Wer eigenes Material kaufen möchte profitiert ebenfalls von dieser Aktion! So gibt es für Kids und Jugendliche Boards oder Skis ab Fr. 299.–. Erwachsene finden bei No Limit ohne Aktionspreise Auslaufmodelle zu Preisen wie beim Discounter, aber dafür mit echter Top-Beratung! ... mit Unterstützung von No Limit «no limits» auf in den Schnee und auf die Pisten! Öffnungszeiten: Montag geschlossen Di bis Fr 10–12/13.30–18.30 (Freitag bis 19.00) Sa 9–16 No Limit Aarauerstrasse 26 5200 Brugg Telefon 056 441 77 11 Fax 056 441 77 12 www.no-limit.ch 5. Auflage Verlag Merker im Effingerhof Der Historiker Dr. Jürg StüssiLauterburg, Windisch, beschreibt die dramatischen Ereignisse an der Grimsel und lässt den Leser dem Guttanner Bergführer Niklaus Fahner folgen, der auf einer angeblich ungangbaren Route die französischen Soldaten in den Rücken der Österreicher bringt. 303 Seiten, davon 14 farbige Bildseiten Format: 175x245 mm, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-136-0 Fr. 59.– Verlag Merker im Effingerhof © Rob Lewis Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg 2 Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] «Vieles ist wieder möglich nach einer Hirnverletzung. Wichtig ist der Support.» Vom 15. bis 19. Februar 2016 werden in Brugg drei Kurse für «Beckenboden für Sie», «Beckenboden für Ihn» sowie der Kurs «Sitz Dich Fit» angeboten. In den Bebo-Kursen wird gezeigt, dass die Bebomuskulatur ein genauso dynamisches Training benötigt wie alle anderen Muskeln im Körper. Die äusserst wirksamen Übungen stärken sowohl die Muskeln wie auch das Bindegewebe und Organe. Dieser Kurs zeigt, wie man ein wirksames, den ganzen Menschen einbeziehendes Bebo-Training aufbaut. Im heutigen Alltag sitzen wir alle zu viel. Stundenlanges Sitzen erzeugt oft Rückenschmerzen, die Beine werden schwer, die Muskeln erschlaffen, das Herz-Kreislaufsystem und der Stoffwechsel laufen auf Sparflamme. Im «Sitz Dich Fit»-Kurs wird gezeigt, wie im Sitzen ganz gezielte Übungen gemacht werden können, um all diesen Problemen entgegenzuwirken. Weltgeschichte im Hochgebirge In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag–Freitag 10.00–12.00/13.00–18.30 Samstag 9.00–16.00 Aktion für Schüler Beckenboden- und und Jugendliche Sitz-Dich-fit-Kurse Der Winter 16 kommt trotz Ferienzeit im Unterland noch richtig auf Touren. In den Skigebieten liegt jedoch zur Zeit super viel Schnee und es lohnt sich diesen auch zu nutzen und auf die Pisten zu gehen. Jürg Stüssi-Lauterburg Hans Luginbühl Richard Munday Ueli Stump Vom Kinder-/ Urban-/ Cityvelo bis zum einfachen technisch hochwertigen Mountainbike, mit und ohne Motor: Alles was das Radfahrerherz höher schlagen lässt. Eröffnungsapéro am 31. Januar von 10.00 bis 16.00 Uhr Kursgeld: Fr. 200.–, Mitglieder Fr. 180.–, inklusiv Handout Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Der Bestseller unter den Büchern über die Schweizergeschichte in der 5. Auflage Daniel Albrecht, Ex-Skirennfahrer Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor: Hirnverletzungen können alle treffen. Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige. Helfen auch Sie! PC 80-10132-0 Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch UPCOM AG Werbeagentur Aarauerstrasse 26 5201 Brugg Telefon 056 267 50 50 [email protected] www.upcom.ch Bild: zVg Die Kurse finden im Kursraum Schulthess-Allee 1 (neben Bioladen Buono) in Brugg statt. Kursleiterin: Margrit Gwerder, Dipl. Bewegungspädagogin nach Franklin-Methode® Auskunft und Anmeldungen: Margrit Gwerder Telefon 079 288 94 52 [email protected] Suchen Sie den idealen Werbeplatz fragen Sie mich: Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 Fax 056 460 77 80 Bild: zVg [email protected] DRUCK.VERLAG.WERBUNG. 11 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 habsburg: Natur zum Staunen Leserin Maroia Gsell hat auf einem Spaziergang durch den Habsburgerwald ein seltenes Naturphänomen mit der Kamera eingefangen. Seltenes Haareis-Paradies Wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt fällt, kann sich auf abgestorbenen Ästen eine Schicht aus filigranen Eisfäden bilden – das sogenannte Eishaar. Zeit für den Wanderer, innezuhalten und zu staunen (Gedicht von Rainer Maria Rilke): Vor lauter Lauschen und Staunen sei still. Du mein tieftiefes Leben; Dass du weisst, was der Wind dir will. Eh noch die Birken beben. Und wenn dir einmal das Schweigen sprach, Lass deine Sinne besiegen. Jedem Hauche gib dich, gib nach, Er wird dich lieben und wiegen. Und dann, meine Seele, sei weit, sei weit. Dass dir das Leben gelinge, Breite dich wie ein Feierkleid Über die sinnenden Dinge. windisch: Ciril Grossklaus auch in Havanna erfolgreich Seine dritte Grand Prix Medaille Erneut überzeugte Grossklaus auf der IJF (Int. Judo Federation) World-Tour mit einer grossartigen Leistung in der Klasse -90kg. In der Hauptstadt von Kuba nimmt er sich verdiente 120 Punkte für die Weltrangliste mit und empfiehlt sich damit weiterhin stark für die kommenden Olympischen Spiele in Rio. C 3 8 J a h r e b e i T h e o w e r n l i a g : Sepp Brandner wird am 29. Januar 2016 nach 38 Jahren bei der Theo Wernli AG in Thalheim pensioniert. Er kam 1978 als junger Zimmermann nach Thalheim. Kurze Zeit später begann er bei der Theo Wernli AG zu arbeiten. In den letzten fast vier Jahrzehnten hat Sepp im Schenkenbergertal und Umgebung unzählige Dachstühle aufgerichtet, Häuser saniert und Fenster montiert. Auch auf vielen Aufrichtefeiern war er ein gern gesehener Gast. Mit seiner aufgestellten Art und seinem sympathischen Ostschweizer Dialekt war er bei den Bauherrschaften und den Mitarbeitern sehr geschätzt. Seine grosse Sachkompetenz und sein unermüdlicher Einsatz leisteten über all die Jahre hinweg einen grossen Beitrag für den Erfolg des Betriebes. Sepp war immer ein treuer Mitarbeiter und ein guter Freund – in guten wie in schlechteren Zeiten. Die Mitarbeiter der Firma schreiben: «Lieber Sepp, wir wünschen Dir für Deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute, viel Freude und Gesundheit. Wir hoffen, dass Du nun endlich mehr Zeit für Deine zahlreichen Hobbys hast. Vielen herzlichen Dank für deine jahrzehntelange Treue!» Text eingesandt iril Grossklaus gehört zu der Weltspitze im Judo in seiner Kategorie -90kg. Seine Bronzemedaille am Grand Prix in Havanna musste er sich allerdings hart verdienen. Nicht vorzeitig, aber souverän siegte der Brugger Judoka in den ersten zwei Begegnungen. Der Usbeke Juraev und der Schwede Dvarby waren beide unterlegen. Im Viertelfinale stand Ciril dem Ungaren Toth gegenüber, keinem Geringeren als dem Vize-Weltmeister von 2014. Waza-Ari (Halber Punkt) zugunsten des Ungaren stand es am Ende und bedeutete den Einzug in die Hoffnungsrunde für den Schweizer. Gespannt nach vorne blicken Da hiess der Gegner Vorposov (RUS), seines Zeichens WM-Dritter und Vize-Europameister. Wie bereits an den European Games 2015 zeigte Ciril Nervenstärke und dominierte den Russen am Ende mit 3:0 Shido (Strafen). Im kleinen Finale wurde es dann noch einmal knapp. Im Kampf gegen Nhabali (UKR), der zuletzt am Grand Prix in Astana 2014 auf dem Podest stand, siegte Ciril Grossklaus in Aktion in Havanna Bild: zVg Grossklaus schliesslich mit einer Strafe Vorsprung und sicherte sich damit seine dritte Grand Prix Medaille. Am Grand Prix in Havanna waren neben Grossklaus drei weitere Schweizer Athleten am Start. Evelyne Tschopp (−52kg), die Silbermedaillen-Gewinnerin vom Grand Slam Paris letzten Herbst, startete sehr stark mit zwei Siegen, musste sich dann aber zweimal geschlagen geben und landete so auf dem siebten Schlussrang. Dem EM-Dritten 2015 Ludovic Chammartin (-60kg) gelang ein fulminanter Start mit Ippon (voller Punkt), konnte sich aber im zweiten Kampf nicht mehr durchsetzen und schied aus. Emilie Amaron (-57kg) erwischte keinen guten Tag und schied nach Runde eins aus. Text eingesandt Die Schweizer in Havanna Noch zuletzt stand Ciril vor knapp drei Jahren auf einem Grand-PrixPodium, damals in Rijeka und Miami 2013. Im Folgejahr konnte er an den Grand Prix immer nur knapp aufs Podest schielen: 3× 5. Platz und 1x Rang 7. Dafür erzielte Ciril in diesem Jahr allerdings eines seiner bisher stärksten Resultate: Bronze am Grand Slam in Abu Dhabi. Man darf also weiterhin gespannt nach vorne blicken und auf weitere grosse Resultate hoffen. Inserat Appenzeller Bier Quöllfrisch naturtrüb 10 x 33cl, Flaschen + weitere Sorten in Aktion Bergamotte 6 x 1,5L + weitere Sorten in Aktion 5.90 Fr. statt 6.90 Fr. 4.95 10.85 statt 12.85 statt 6.90 Fr. 1.45 Fr. Fr. statt 17.70 Quelly Ice Tea Fr. 1.95 N bei EU Rio statt 2.95 1.35 statt 8.95 Fr. statt 12.95 Auch in Ihrer Nähe: Coca-Cola a 6 x 27,5cl PRO G Ü N PA C K STIG ER 6.95 Negroamaro Salento 75cl statt 1.65 + Depot Fr. 14.90 statt 17.90 Museum 6 x 50cl, Dosen + weitere Packungsgrössen in Aktion 8.95 Smirnoff Ice Mavrio Heineken Fr. statt 11.95 Rio Monats-Hit im Februar r Fr. 4 .– Cave St. Pierre 75cl + weitere Sorten in Aktion Feldschlösschen Original 50cl + weitere Sorten in Aktion 7.95 Fendant "Roche Vineuse" statt 1.80 + Depot Orange + Fruchtcocktail 6 x 1L Lemon + Peach 10 x 20cl, Beutel Fr. Hell 33cl + weitere Sorten in Aktion Granini 14.90 Hammel 75cl Chopfab S.Pellegrino + Acqua Panna 6 x 1,5L Fr. Féchy 95499 ACM2 Pilatus Reserva Cigales 75cl statt 18.95 32X Fr. 13.95 in der Deutschschweiz Classic + Zero 6 x 1,25L Fr. 6.90 statt 10.90 Fr. 9.90 Dieses Spirituosen-Angebot ist unabhängig von der Gültigkeitsdauer dieses Inserates. Kein Spirituosenverkauf an unter 18-jährige! Weitere Aktionen unter www.rio-getraenke.ch Aktionen gültig vom 27.01. bis 09.02.2016 12 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 95764 ACM2 95950 BK arbeitsmarkt Jakob Härdi AG Köllikerstrasse 17 Postfach 235 CH-5036 Oberentfelden Telefon +41 (0)62 737 71 00 Unser Auftraggeber betreut verschiedene Verwaltungsratsmandate und ist in mehreren Verbänden und Institutionen engagiert und verpflichtet. Zur administrativen Unterstützung suchen wir eine motivierte, engagierte und selbständige Fach- und Führungskräfte Assistentin / Sekretärin Telefax +41 (0)62 737 71 98 E-mail [email protected] Die Jakob Härdi AG ist ein seit 1915 bestehendes Familienunternehmen in der Textilindustrie mit Hauptsitz in der Schweiz und gehört zu den bedeutendsten internationalen Herstellern im Bereich von Spezial-Vlies. Das Sortiment umfasst technische Vliese für Spezialanwendungen sowie Filtration und Baubranche. mit einem Arbeitspensum von 50 % Als Verstärkung unseres Account Management-Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n engagierte/n, unternehmerisch denkende/n und zielorientierte/n Ihr Aufgabengebiet In dieser vielseitigen Funktion sind Sie verantwortlich für die exakte, selbständige und professionelle Ausführung folgender Aufgaben: • Erledigen von anspruchsvoller Korrespondenz in Deutsch und Englisch • Organisation und Koordination von Anlässen und Tagungen • Erstellen und Überarbeiten von Präsentationen • Erstellen von Statistiken und Erledigung allgemeiner Sekretariatsarbeiten Account Manager 100% Ihre Aufgaben – Verkauf und Promotion der gesamten technischen Produkte weltweit – Zusätzlicher Aufbau und Expansion unserer Produkte und des Kundenstammes in den USA, Kanada und in Asien – Ausbau und Weiterentwicklung der Bestandskunden – Selbständige Bearbeitung und Entwicklung der zugewiesenen Verkaufsgebiete – Planung, Vorbereitung und Teilnahme an nationalen und internationalen Messen – Umsetzung der definierten Verkaufs- und Marketingstrategien – Verantwortung für die Erreichung der betriebswirtschaftlicher Zielgrössen (Verkaufsbudget) – Reisetätigkeit mind. 50% national wie auch international Ihr Profil • Kaufmännische Grundausbildung und mehrjährige Berufserfahrung • Stilsichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift • Sehr gute MS-Office Kenntnisse (Word, Excel und PowerPoint) • Sie verfügen über eine schnelle Auffassungsgabe und Organisationstalent • Sie sind diskret, verlässlich, flexibel, belastbar und pflichtbewusst Wir bieten Ihnen in Brugg eine interessante, selbständige und abwechslungsreiche Tätigkeit als Alleinsekretärin sowie Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung. Sind Sie aus der Region Brugg und fühlen Sie sich von dieser Aufgabe angesprochen, dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte mit Foto per Mail an: aarconsult Marcel Binder Unternehmens- und Personalberatung, Dammstrasse 7, Postfach, 5401 Baden, T 056 210 39 90, [email protected], www.aarconsult.ch Ihr Profil – Eine technische Ausbildung/Studium, mehrjährige Berufserfahrung sowie gute Deutsch- und Englischkenntnisse (verhandlungssicher) sind Voraussetzung. Weitere Sprachen sind für Sie ein Plus (Französisch, Spanisch) – Berufserfahrung aus der Textilbranche und ein gutes technisches Verständnis erleichtern Ihnen die täglichen Aufgaben zu bewältigen – Sie haben eine gute Auffassungsgabe und sind in der Lage unserer Kundschaft ungewöhnliche technische Lösungen vorzuschlagen und anzubieten – Kreativität, hohe Eigenmotivation und selbständiges Arbeiten sowie ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten sind für Sie selbstverständlich – Sie sind bereit Verantwortung zu übernehmen und wollen gefördert und gefordert werden. Wir bieten Ihnen – eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit in einem internationalen Umfeld – Professionelle Einführung in das Aufgabengebiet – Hohe Selbstständigkeit und Eigenverantwortung – Die Mitgestaltung eines innovativen und kreativen Umfeldes in einem kleinen, motivierten Team. Sind Sie an dieser herausfordernden Stelle in einem internationalen tätigen Familienunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz interessiert? Dann packen Sie Ihre Chance, in ein wachsendes Geschäft einzusteigen. Wir freuen uns auf Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen (inkl. Foto) vorzugsweise per E-Mail an: [email protected] 95961 GA Wir suchen 1 Lehrling auf August 2016 Printmedienverarbeiter/in Fachrichtung Druckausrüster Du verlässt im Juli die 4. Sekundarschule und bist motiviert im grafischen Bereich einen Beruf zu erlernen. Voraussetzung während der 3-jährigen Ausbildung sind gute körperliche Verfassung und Auffassungsgabe sowie logisches Denken – Teamfähigkeit, technische Begabung und handwerkliches Geschick. Printmedienverarbeiter/innen werden vor allem zum Einrichten und Überwachen von Maschinen eingesetzt. Sie schneiden, falzen, stanzen, heften, perforieren und adressieren gebrauchsfertige Printprodukte. Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Fühlst du dich angesprochen so melde dich bei Frau Anita Weibel-Knupp, Tel. 056 460 90 60 / N. 076 580 90 69 E-Mail: [email protected] Aumattstrasse 3 Weibel Druck AG 5210 Windisch [email protected] www.weibeldruck.ch TRADITIONELL FRISCH UND VIELSEITIG EDEL Jakob Härdi AG, Frau Eveline Blättler, Leiterin Personal, Köllikerstrasse 17, 5036 Oberentfelden, Tel. 062 737 71 23, www.haerdi.com Gesucht Text • Aussendienst-Mitarbeiter im technischen Bereich auf Provisionsbasis (gerne ex. Chaffeur oder nicht mehr ganz junge/r Frau/Mann). Vorkenntnisse nicht unbedingt nötig. Bild Druck Interessenten melden sich unter Telefon 079 763 09 60 Michael Arnold Jacques Lörtscher Walter Troxler Wir, die international tätige Stöcklin Logistik AG steht für qualitativ hochstehende Produkte im Logistikbereich. Wir überzeugen unsere Kunden mit innovativen Lösungen rund um Förder- und Lagersysteme sowie Flurfördermittel. Führen lernen in der Armee Wir sind auf der Suche nach motivierten Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur über sich hinaus wachsen wollen, sondern mit ihrer Begeisterung auch andere anstecken können. Geschichte der Höheren Kaderausbildung 95925 ACM2 Werden Sie ein Teil von uns, wir haben mehrere Stellen zum nächstmöglichen Termin zu besetzen: • Leiter Projektmanagement • Senior Projektleiter • Inbetriebnahmetechniker • Servicetechniker Elektromechanik • Servicedesktechniker Sind Sie interessiert? Auf unserer Homepage www.stoecklin.com, unter der Rubrik Karriere erfahren Sie Details zu den Stellen. Frau Eva Vögtlin ([email protected]) (+41 61 705 82 87) erwartet gerne Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto. Stöcklin Logistik AG Förder und Lagertechnik Dornacherstrasse 197 4147 Aesch 95955 GA 96000 RSK 1819 markiert im Schweizer Wehrwesen einen Wendepunkt. Mit der Gründung der Eidgenössischen CentralMilitärschule in Thun wurde der Grundstein für eine einheitliche Ausbildung militärischer Kader gelegt. Das Buch will erstmals diese bewegte Geschichte durchgängig aufarbeiten. 432 Seiten mit Illustrationen Format: 17,5x24,5 cm, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-144-5 CHF 69.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg 2 Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] Als traditionsreicher Holzwerkstoff-Grosshandelsbetrieb bieten wir unseren Kunden individuelle Lösungen, unterstützt durch professionelle Beratung und abgestimmtem Serviceleistungs-Paket. Das Schwergewicht unseres Wirkens liegt einerseits in den vier Wohnstilwelten „Boden-TürenWand/Decke-Schranksysteme“, welche unsere spezielle Ausstellung prägen, anderseits bildet das traditionelle Geschäft mit Holzwerkstoffen ebenso einen tragenden Pfeiler. Wir wollen unsere Position weiter stärken, deshalb suchen wir für unser Verkaufsteam einen Verkaufssachbearbeiter im Innendienst / Bereichsverantwortlicher Türen Als Teamplayer betreuen Sie unsere Fachkundschaft in unserem Verkaufsgebiet. Ihre Aufgaben: -Telefonische Kundenberatung -Verkaufsdisposition -Erfassung und Bearbeitung von Kundenanfragen -Erstellen von Offerten im Bereich Türen -Technische Beratung, Ausstellungsbetreuung Ihr Profil: Sie verfügen über eine Grundausbildung in der Holzbranche (Schreiner/ Zimmermann) mit kaufmännischer Weiterbildung oder Erfahrung im Verkauf. Sie sind eine aktive, unternehmerisch denkende Verkäufer-Persönlichkeit, sind vielseitig interessiert, belastbar und teamfähig. Ihr kundenorientiertes Denken und Handeln sowie gute EDV-Anwenderkenntnisse runden Ihr Profil ab. Unser Angebot: Es erwartet Sie eine sichere zukunftsorientierte Dauerstelle. Als dynamische Persönlichkeit erhalten Sie die Möglichkeit, das Wachstum der Firma massgeblich mitzugestalten. Ein motiviertes Team unterstützt Sie bei der Erreichung der gemeinsam vereinbarten Ziele. Wir bieten Ihnen ein fortschrittliches Arbeitsumfeld und attraktive Anstellungsbedingungen. Sind Sie interessiert? Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Manfred Arnold oder an [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme und sichern Ihnen absolute Diskretion zu. Neumattstrasse 6 SPA Sperrholz-Platten AG 5000 Aarau www.spa-aarau.ch General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 Service-Fachfrau für den Frühdienst. Zeihen s Ga o tr bH Gm 95995 GA Ro Ca en ih Ze Pastoralraum Region Brugg-Windisch Die Pfarreien Brugg und Windisch intensivieren ihre Zusammenarbeit, um als Pastoralraum Region Brugg-Windisch mit über 10 000 Katholikinnen und Katholiken gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Das bedeutet unter anderem eine vermehrte Präsenz in der Öffentlichkeit: Kirchennahe, aber auch kirchenferne Menschen sollen besser verstehen, was die Kirche tut und warum es sie braucht. Wir suchen für den Pastoralraum Region Brugg-Windisch per sofort oder nach Vereinbarung Eine/n Kommunikationsbeauftragte/n im 30%-Pensum oder im Mandat Diese Stelle ist neu und wird für eine dreijährige Pilotphase errichtet. Sie soll den Pastoralraum Region Brugg-Windisch nach innen und aussen bekannt machen, die Pastoralraumleitung, die beiden Pfarreien und die Kirchenpflege bei der internen wie externen Kommunikation unterstützen und die Öffentlichkeitsarbeit bei Projekten begleiten. Wichtig ist uns, dass Sie aufgeschlossen und innovativ am Netzwerk im Pastoralraum mitknüpfen. Diese Stelle passt zu Ihnen, wenn • Sie im Kommunikations-/Medienbereich ausgebildet sind und über entsprechende Erfahrung verfügen • Ihnen die Kirche wichtig ist und Sie die kirchlichen Strukturen und Themen kennen • Sie, wenn möglich, in der Region verankert sind • Sie gerne initiativ, selbständig und flexibel arbeiten • Sie offen auf Menschen zugehen, team- und kritikfähig sind Wir bieten Ihnen • ein aufgeschlossenes, aktives Pastoralraumteam • Raum für eigene Ideen • zeitgemässe Anstellungsbedingungen Als traditionsreiche KMU ist unsere Mandantin, die Riwisa AG in Hägglingen, Teil eines international tätigen und sehr erfolgreichen Konzerns. Sie entwickelt und produziert hochwertige Kunststoffprodukte für faszinierende Hightech-Anwendungen in den Bereichen Medical und Industrie. Aufgrund attraktiver und langfristiger Projekte wird kräftig in den Standort investiert und so darf unsere Kundin in eine vielversprechende Zukunft blicken. Im Rahmen der weiteren Ausbaupläne entstehen somit neue Arbeitsplätze. So auch im Bereich Anlagentechnik, für welchen wir Sie als TECHNIKER INSTANDHALTUNG SCHWERPUNKT MECHANIK gewinnen wollen. Ihr Umfeld wird ein hochmoderner, vollautomatisierter, GMP-qualifizierter und vierschichtig betriebener Produktionsanlagenpark (Handling, Montage, Prüfung und Verpackung) sein. Mit Ihrem Wirken stellen Sie eine hohe Anlagenverfügbarkeit sicher und sorgen somit dafür, dass die Produktion am Laufen bleibt. Die Aufgabenschwerpunkte in dieser von hoher Selbständigkeit geprägten Tätigkeit sind Fehleranalysen, Reparaturen, Wartungen, Optimierungen und Inbetriebnahmen. Die Welt der Kunststoff- und Medizintechnik sowie die Reinraumtechnologie sollten Sie ansprechen. Sie bringen eine technische Grundausbildung als POLYMECHANIKER, AUTOMATIKER oder vergleichbar mit und verfügen über Erfahrungen in den Bereichen Sondermaschinenbau oder Automation. Aufgrund der Komplexität der Anlagen sind Grundkenntnisse in Pneumatik, Steuerungstechnik, Sensorik, Vision- oder Antriebssystemen von Vorteil und werden Ihnen den Einstieg erleichtern. Bezüglich Arbeitszeiten erwarten wir von Ihnen hohe Flexibilität und Bereitschaft für Piketteinsätze. Ferner verstärken ausgeprägte analytische Fähigkeiten und Englischkenntnisse Ihr Profil optimal. Ihre neue Arbeitgeberin hat sich herausragende Kernkompetenzen erarbeitet. Eine wachsende und treue Kundschaft baut auf diese Stärken, was den ambitionierten Zukunftsplänen Sicherheit und zusätzlichen Schub verleiht. Konnten wir Sie überzeugen? Auf Ihre Bewerbung mit Foto freut sich Herr Renato Zurkirchen. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne: Simon Meier, Gemeindeleiter, Tel. 056 462 56 56, [email protected]. Bewerbung bitte bis Ende Februar 2016 an: Römisch-Katholische Kirchgemeinde Brugg, Stapferstrasse 17, Postfach 615, 5201 Brugg. MEDICI & SPRECHER AG Arsenalstrasse 40 · Postfach CH-6000 Luzern 4 Telefon +41 41 312 15 50 [email protected] www.medici-sprecher.ch 95944 AP Rössli Bewerbungen an: Restaurant Rössli Zeihen Caroline + Robert Probst-Kamstra Dorfstrasse 2, 5079 Zeihen Telefon 062 876 15 66 www.roessli-zeihen.ch 96003 GA e ic rv ta e ys ur a rt nt Informationen unter Tel. 062 876 15 66. er m m Zi Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen Chiffre 95900, Effingerhof AG, Verlag und Inserate, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung flexible, selbständige und mobile Pa Wegen Terminverschiebung hat regionales Bauunternehmen freie Kapazitäten. Mit unseren bestens ausgebildeten Fachkräften sind wir in der Lage Maurerarbeiten, Renovationen und Neubauten zuverlässig und fachkundig durchzuführen. Es besteht auch die Möglichkeit, Ihnen unsere Mitarbeiter für gewisse Zeit in Regie zur Verfügung zu stellen. Gutbürgerliche Küche mit fernöstlicher Würze Re s Freie Kapazität 13 arbeitsmarkt Rüfenach: Jahreskonzert Gemischter Chor Stilli in der Kirche Rein «Best of Film and Musical» Der für die Sängerinnen und Sänger bisher anspruchsvollste Auftritt stiess auf reges Interesse und erforderte improvisierte, zusätzliche Sitzreihen. Bettina Zimmermann e R f O l g v O n K O c h l e h R l I n g e n : Kürzlich fand, wie alle zwei Jahre, die Lehrlingsausstellung für das Gastgewerbe in Oberentfelden statt. 71 Kochlernende und 31 Restaurations- und HotelfachLernende des 2. und 3. Lehrjahres stellten sich der strengen Fachjury und bereiteten 400 Gästen einen unvergesslichen Bankettabend. – Zwei Lehrlinge der aarReha Schinznach-Bad wurden besonders ausgezeichnet: Joel Bule (2. Lehrjahr) erhielt für seine Dessertplatten-Kreation die Goldmedaille, und Yannic Ebersold (3. Lehrjahr) punktete mit seinem Vorspeisen-Traum und erhielt ebenfalls die Goldmedaille! Herzliche Gratulation! Text eingesandt Im Ofen: So sieht es im Ofen eines Zementwerks aus. Üblicherweise herrschen hier Temperaturen von knapp 1500 Grad. Doch im Januar stehen bei der Jura-Cement-Fabrik Revisionen an. Das ganze Werk bleibt einen Monat lang stillgelegt, und mehr als 200 Arbeiter unterstützen die JCF-Belegschaft bei den Revisionsarbeiten. Diesmal müssen auf zwei Abschnitten des Rohrofens die feuerfesten Steine ersetzt werden. Und so bot sich Gelegenheit, den 60 Meter langen und 4 Meter «hoartikel effingermedien.ch hen» Ofen zu betreten. (pbe) D er Gemischte Chor Stilli ist bekannt für seine Vielseitigkeit. Seinem Motto «von Klassik bis Pop&Rock, von traditionell bis jazzig, von besinnlich bis fetzig» wurde er mit diesem Konzert mehr als gerecht. Gemäss Judith Schödler, Präsidentin, könne so ein abwechslungsreiches Repertoire bewältigt werden, weil der Dirigent, Dieter Studer, ein Profimusiker aus Leidenschaft, seine Sängerinnen und Sänger so mitzuziehen und zu begeistern wisse und die Chemie zwischen allen sehr stimme. Als der letzte Besucher seinen Sitzplatz gefunden hat, stimmt der Chor beim Eingang das erste Lied an und schreitet mit dem Dirigenten nach vorne zur KirchenBühne. Die Singenden tragen Schwarz, welches die roten Krawatten und Foulards noch mehr zum Leuchten bringt. Nach der Begrüssung legen sie mit «Memory» los, begleitet von den Profi-Musikern Christoph Hegi, Klavier, sowie Roman Dylag, Bass. Für die Anwesenden beginnt eine Hör-Reise mit neunzehn Stationen. Es folgen unter anderem «Singing in the rain», «America» und «Probier’s mal mit Gemütlichkeit». Bei Alt und Jung werden wohl manche Erinnerungen und damit verbundene Lebenssituationen wach. Die meisten Melodien kommen bekannt vor. Das zehnte Stück «Smile», wird instrumental vorgetragen – Der gemischte Chor Stilli erfreute die Zuhörer mit Liedern aus Film und Musical Bild: bez der Dirigent entlockt seiner Trompete die wunderschöne, klangvolle Hauptstimme. Unterdessen darf sich der Chor eine Pause gönnen und sammelt wahrscheinlich neue Kräfte für die zweite Hälfte. Das nächste Stück «Nkosi Sikelel’i Africa» wird A capella gesungen. In «Let the sunshine in» wird der Ernst des Lebens, durchmischt mit heiterer Zuversicht, treffend widerspiegelt durch abwechslungsweise nur Männer-, nur Frauen- und dann wieder gemischte Stimmen. Das berühmteste Chanson Frankreichs, «Les Champs Elysées», ver- führt viele Besucher zum Mitsingen und bei «Oh happy day» beginnen manche Hände eigenständig zu klatschen. «The party’s over» ist der letzte Song. Der Schluss-Applaus dauert so lange, bis eine Zugabe folgt. Aber die Party ist noch nicht vorbei, denn jetzt beginnt lediglich der zweite, auch wichtige Teil, der Apéro. Die Chor-Mitglieder haben allerlei Häppchen selbst gebacken, welche sie auf Tablets servieren und auf den StehTischchen bereit gestellt sind. Die Konzert-Besucher verweilen noch lange. ● 14 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 Die Autorinnen und Autoren, die beim Themenheft mitgewirkt haben, im Rittersaal der Habsburg Bilder: sha Habsburg: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu «Burgen am Hochrhein» «Den Schatz unserer Vorfahren bewahren» Das Mittelalter fasziniert die Menschen bis heute. Im Rittersaal der Habsburg wurde das Themenheft «Burgen am Hochrhein» mit Beiträgen zu Bauwerken und dem Leben der damaligen Zeit präsentiert. Schweizer und deutsche Autoren haben die Artikel dazu verfasst. Stefan Haller D iese Zusammenarbeit habe durchaus das Prädikat «historischer Moment» verdient, selbst wenn Historiker für gewöhnlich vorsichtig mit diesem Attribut umgingen, sagte David Wälchli, Präsident der FricktalischBadischen Vereinigung für Heimatkunde. Im Mittelalter war der Rhein mehr verbindendes, denn trennendes Glied. Erst viel später wurde die Hochrheinregion durch eine Landesgrenze entzwei gerissen. Dies bestätigte auch der Aargauer Kantonsarchäologe Georg Matter. «Grenzen haben nicht Bestand, Landschaften und Siedlungsräume aber schon. Der Hochrhein ist ein Paradebeispiel dafür», hielt er vor rund 80 Gästen im Rittersaal der Habsburg fest. Zusammenarbeit der Burgenfreunde Heute arbeitet man wieder eng, über die Grenze hinweg, zusammen. Den Anstoss dazu gab das weit über den Hochrhein hinaus beachtete Burgensymposium vom 22. November 2015 in der Stadthalle von Wehr, in dessen Mittelpunkt die «Burgen am Hochrhein» standen. Veranstalter war die Stadt Wehr in Kooperation mit der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde. Viele bedeutende Adelsgeschlechter hatten im Mittelalter entlang des Rheins Besitzungen oder gründeten Städte. Etwa die Herren von Klingen, die an der Aare das Städtchen Klingnau und in Basel das Kloster «Schellmery»: Mittelalterliche Klänge Klingental gründeten. Was selten vorkam: Das «edelfreie Geschlecht derer von Klingen» war derart selbstbewusst, dass es ihnen sogar den eigenen Namen aufdrückte. Ein weiteres gutes Beispiel lieferten die Grafen von Habsburg. Auch sie wirkten beidseits des Rheins, sogar im heutigen Elsass. Rudolf von Habsburg kommt im Heft immer wieder vor, ja er zieht sich fast wie ein roter Faden durch die Publikation. Trouvaillen: Unbekannte Burgen Die Archäologen und Historiker Alfons Zettler, Peter Frey, Reto Marti, Eva-Maria Butz, Martin Strotz, Erik Beck, André Gutmann, Thomas Zotz und Christoph Reding stellten in ihren Referaten die Burgenlandschaft des Hochrheins vor. Aufgrund des grossen Interesses entschloss sich die von der Deutschen Burgenvereinigung herausgegebene renommierte Fachzeitschrift «Burgen und Schlösser» zur Publikation aller Aufsätze in ihrem Themenheft 4/2015. Dies als weiterer Meilenstein der Erforschung, Darstellung und Diskussion der grenzüberschreitenden Bur- Peter Frey von der Kantonsarchäologie führt die Gäste durch die Habsburg genlandschaft am Hochrhein. – Unter anderem sind folgende Beiträge Bestandteil des Sonderheftes. Alfons Zettler: «Die mittelalterlichen Burgen Hertenberg und Rheinfelden – Überlegungen zu den historischen und topografischen Grundlagen ihrer Entstehung.» Peter Frey: «Frühe Adelsburgen links des Hochrheins im Gebiet des Kantons Aargau (Habsburg, Lenzburg, Burg Iberg bei Riniken, Burgen Kindhausen, Böbikon und Tegerfelden, Burgen Alt-Homberg und Kaisten, Burg Horen).» Reto Marti: «Die Burg Altenberg bei Füllinsdorf (Basel-Landschaft) und ihr frühes Ende – Versuch einer historischen Interpretation.» Eva-Maria Butz: «Raumkonzepte als soziale Ordnung – Probleme um die Interpretation der Raumnutzung auf Burgen am Hoch- und Oberrhein.» Martin Strotz: «Bärenfels – eine Burg mit ungewöhnlichem Rundturm.» Erik Beck: «Die Burgen Klingnau und Wehr als Sitze des edelfreien Geschlechts derer von Klingen – Überlegungen zu ihrer Rolle für die Herrschaftsausübung.» Inserat ter uns auch un.c Besuchen Siel-m rugg h -b er ei be www.moe Industriegebiet Wildischachen Gültig vom 8. Januar bis 20. Februar 2016 Wir räumen unser Lager. Wir brauchen Platz für die neuen Modelle. Salontische Schlafzimmer Viele reduzierte Ausstellungsmodelle. Wohnprogramm Stimmige Präsentation Bei allen handelt es sich ausnahmslos um so noch nicht zu lesende Beiträge, die im Rahmen einer Präsentation auf der Habsburg, im Beisein von rund 80 Gästen, vorgestellt wurden. Die Veranstaltung diente der Begegnung und dem Austausch zwischen Burgenfreunden aus dem südbadischen Raum sowie dem Aargau und wurde daher auch von der Hochrhein-Kommission gefördert. «Mittelalter war gar nicht so dunkel» Als Gastgeber richtete der Habsburger Gemeindeammann Hans-Edi Suter Grussworte aus und hiess die 60 % Sideboards Brugg Kleinmöbel Studios Polstermöbel Stühle Möbel Meier AG · Wildischachen · 5200 Brugg · Telefon 056 441 41 23 · Mo Vormittag geschlossen · Do Abendverkauf bis 20 h Garderoben Führung durch die Habsburg Eine Führung von Peter Frey, dem Mittelalter-Experten der Kantonsarchäologie, durch die Habsburg rundete den Anlass – dem mit Fug und Recht das Prädikat «historisch» verliehen wurde – in gelungener Art und Weise ab. Dies, bevor die Burgenfreunde beider Länder ihre Freundschaft bei einem Apéro weiter pflegten. ● Literamour bis z.B. Eckbankgruppe, 153 x 193 cm, Chrom Decovin weiss, 2 Polsterstühle, Esstisch in Nussbaum statt Fr. 5622.– nur Fr. 2250.– Tische Gäste aus beiden Ländern sozusagen auf der «Wiege eines Weltreiches» willkommen. Umrahmt wurde der Anlass durch Klangwelten des «gar nicht so dunklen Mittelalters». Sonja Wunderlin und Gabriel Kramer aus dem aargauischen Laufenburg verzauberten mit ihren Melodien auf den Instrumenten Schalmei, Buzuki, Dudelsack und Gemshorn die Anwesenden. Und: Auch singen konnte die Fricktaler Fraktion des Ensembles «Schellmery» vorzüglich. Dargeboten wurden nebst anderen Lieder von Walther von der Vogelweide oder Oswald von Wolkenstein, die im Mittelalter als Minnesänger von Burg zu Burg zogen. brugg 95336 GA Aarau Schinznach-Bad Sonderverkauf André Gutmann «Die Burg Hauenstein am Hochrhein – ein herausragendes Beispiel habsburgischer Burgenpolitik im 13. und 14. Jahrhundert.» – Thomas Zotz: «Die Burg Rötteln bei Lörrach – vom Herrensitz des 12./13. Jahrhunderts zur markgräflichen Residenz im Spätmittelalter.» – Christof Reding: «Die Burgen links des Hochrheins (Fricktal und nähere Umgebung) – im Spätmittelalter und in der Neuzeit.» Gemeinsam lesen und kommentieren wir zwei Gedichte von Paul Celan und versuchen, uns mit den Wertvorstellungen und Gefühlen, welche sie vermitteln, auseinanderzusetzen. Dabei geht es nicht um wissenschaftliche Textanalysen; vielmehr soll das Lesevergnügen und der Austausch im Vordergrund stehen: das ist das Ziel unserer literarischen Reise. Sonntag, 31. Januar Diskussion von 12 bis 13.30 Uhr, Barbetrieb von 11 bis 15 Uhr, Kollekte Moderation: Biagio Mele Ausgewählte FavoritenInternetadressen in Ihrer Region Bauunternehmung Beleuchtung / Installationen .hosslibau.ch .eugenmeierag.ch www www Betten / Bettwaren Blachen und Zelte .betten-center-baden.ch .blacho-tex.ch www www Umbau, Hoch- und Tiefbau, Sanierungen, Gartengestaltung, Kundenmaurerarbeiten, Gerüste, Kernbohrungen, 062 876 18 88 Leuchtmittel / Lampenschirme Elektroinstallationen Neu- und Umbau Elektrogeräte zu guten Konditionen Wellness im Schlafzimmer Alle wichtigen Bettsysteme unserer Zeit von Boxspring bis Hüslernest! 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W ie funktioniert im Aargau und namentlich im Bezirk Brugg die neu organisierte, aber nach Vorfällen in mehreren Kantonen schweizweit in die Schlagzeilen geratene Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB? Und was passiert am Werkplatz Birr nach den angekündigten Entlassungen durch die Alstom-Nachfolgerin General Electric? Dazu boten am Neujahrsapéro der FDP unter der Leitung von Meinrad Vetter der Brugger Gerichtspräsident Hansruedi Rohr und der Birrer Gemeindeammann Marc Bütikofer Informationen aus erster Hand. Hansruedi Rohr verschwieg nicht, dass die 2013 bei null gestartete KESB Anfangsschwierigkeiten hatte. Sie wurde von einer Lawine mit 800 pendenten Fällen überrollt. Dazu kamen Softwareprobleme und zu geringe Personaldotationen. Inzwischen habe man einigermassen Tritt gefasst. Das A und O sei die konstruktive Zusammenarbeit mit den Gemeinden. Ihnen seien zwar die Massnahmenentscheide, aber nicht die nötigen Vorabklärungen und fürsorgerischen Vorkehrungen abgenommen worden. Die unbekannte Kesb Das Bezirksgericht Brugg vergrösserte sich durch das neue Familiengericht, das zu den bisherigen Straf-, Zivil-, Jugend- und Arbeitsgerichten hinzukam, um einen Drittel auf rund 30 Personen. Zu ihnen zählen insbesondere drei Präsidenten, sechs Bezirksrichter, zwei Fachrichter, acht Gerichtsschreiber, drei Rechtspraktikanten und fünf Kanzleimitarbeitende. Die Neuorganisation der KESB ist professioneller geworden – aber sie kostet mehr. In Aktion tritt die KESB, wenn die elterliche Aufsichts- und Fürsorgepflicht für Minderjährige nicht mehr gewährleistet ist, und mündige Personen ihre Eigenständigkeit verlieren und behördliche Massnahmen wie Beistandsschaft und fürsorgerische Unterbringung nötig werden. Die behördliche Intervention erfolge nach dem Grundsatz: «So viel wie nötig, so wenig wie möglich», betonte Gerichtspräsident Rohr. In der Diskussion wurden ihm praktische Fragen unterbreitet, die den diffizilen Tätigkeitsbereich der KESB zusätzlich erhellten. Der Brugger Stadt- rat Reto Wettstein bot weitere Informationen zu dem seit Neujahr durch die Gemeinden im Bezirk Brugg neu organisierten Kinder- und Erwachsenenschutzdienst KESD. Ein Klumpenrisiko für Birr Gemeindeammann Marc Bütikofer äusserte sich im zweiten Teil zu den Auswirkungen der GE-Entlassungen am Werkstandort Birr. Der Abbau von 80 bis 100 Stellen auf die noch bestehenden rund 1500 Arbeitsplätze (früher waren es schon einmal 4000) sei nicht völlig überraschend gekommen. Das Werk Alstom/General Electric stelle für Birr ein Klumpenrisiko dar. Aus dem Betrieb flössen nur rund 56000 Franken Steuern in die Gemeindekasse. Anderseits verfüge das Unternehmen über bedeutende, ungenutzte Landreserven in Birr – wie übrigens auch die Kabelwerke Brugg. Die Gemeinde wäre froh, wenn sie auf diesen Flächen neue Unternehmen ansiedeln und dadurch ihr Steuersubstrat verstärken könnte, bemerkte Gemeindeammann Bütikofer. (H.P.W.) Hans Rudolf Rohr Bild: zVg BAUEN – SANIEREN – RENOVIEREN Genau Bühlmann AG www.holzbau-buehlmann.ch • Keramik • Naturstein • Glasmosaik • Silikonfugen • Reparaturen 5223 Riniken Tel. 056 442 55 77 [email protected] www.schaepper-platten.ch r! ube per a s häp und ön von Sc h c S tten Pla GA 95660 Werthmüller Tel. 056 441 61 85 Fax 056 441 61 15 www.werthmueller.ch GA 95953 Keine Arbeit ist uns zu klein – Ihre Umbau-Probleme sind unsere Stärken. Badezimmerumbau aus einer Hand wildischachen . brugg . www.sibold.ch Tel. 056 441 82 00 Feuerungsfachmann mit Eidg. Fachausweis Service und Reparaturen aller Ölbrenner Öl- und Gasfeuerungen Heizkesselauswechslungen Neu- und Umbauten Sanitär Mech. 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A ndré Kühni, Leiter KMU Services bei der Aargauischen Kantonalbank (AKB): Die AKB setzt sich für unternehmerische Kompetenz ein. Mit der Idee «Trainieren und erweitern Sie Ihr unternehmerisches Wissen, Denken und Handeln» bringt sie die Unternehmerschule für KMU/Gewerbe bereits zum fünfzehnten Mal zur Aargauer Unternehmerschaft. Die berufsbegleitende Schule vor Ort Die Schule für unternehmerische Kompetenz Was will die Unternehmerschule, für welche die AKB mit der Wyrsch Unternehmerschule AG zusammenarbeitet, und was bringt sie den Unternehmerinnen und Unternehmern? André Kühni: Die Schule vermittelt den Unternehmerinnen und Unternehmern die wichtigen Grundlagen und Kenntnisse, die sie für eine erfolgreiche Unternehmensführung benötigen: Selbstführung, Mitarbeiterführung, Organisation, Marke- André Kühni, Leiter KMU Services bei der Aargauischen Kantonalbank ting, Kommunikation, Rechnungswesen, Recht, Steuern, Risiko-Ma- GA 95951 GA 95899 Baugeschäft AG AG BAUGESCHÄFT 5213 Villnachern GA 95622 SCHÄPPER PLATTENBELÄGE GA 95952 Holzbau GA 95851 WIR HEIZEN RICHTIG EIN GA 95476 die Richtigen Der Lehrgang findet am Rande der Geschäftszeiten während 51 Werktagabenden statt und ist auf ein ganzes Jahr verteilt. Der zentrale Schulstandort Lenzburg ermöglicht den Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Begegnung untereinander im eigenen Kanton. Die Schule mit Echtunternehmen als Trainingsplattform. Die Schule setzt zur Umsetzung des Wissens ein reales Unternehmen ein. In dieser Lernwerkstatt arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an aktuellen Fragestellungen und mit echten Zahlen. Ein entspanntes Lernklima, ohne Hausaufgaben und ohne Prüfungsdruck, garantiert einen hohen Lernerfolg. Die Nähe zur Praxis erlaubt ein lau- fendes Umsetzen im eigenen unternehmerischen Alltag. Miteinander und voneinander lernen Die Schule setzt stark auf aktives Lernen, denn die Unternehmerinnen und Unternehmer arbeiten mit Unterstützung der Fachleute an anspruchsvollen Aufgabenstellungen. Persönliche Erfahrung und fachliches Know-how sind die Werte, die alle Teilnehmenden in die Unternehmerschule einbringen. Die Schule vermittelt nebst Theorie- und Praxislektionen noch mehr, nämlich das Nutzen gemeinsamer Stärken, das Erkennen von Synergien über die verschiedenen Branchen hinweg und bietet damit echte Mehrwerte. Der Lehrgang «Unternehmerschule KMU/Gewerbe» findet im Weiterbildungszentrum Lenzburg statt. Er beginnt am 7. Juni. Ein Informationsabend findet am 8. März von 18 bis 19.30 Uhr bei der Aargauischen Kantonalbank in Aarau statt. Programme der Unternehmerschule liegen bei allen Niederlassungen der AKB auf. Sie können auch direkt bezogen werden: Telefon 055 420 30 60 www.unternehmerschule.ch eigenamt Beendigung des Nitratprojekts Der Gemeindeverband Regionale Wasserversorgung Birrfeld (REWA) hat in Übereinstimmung mit den betroffenen Gemeinden beschlossen, das seit mehreren Jahren laufende Nitratprojekt auf Ende April 2016 zu beenden. Das seit 23. März 2000 gültige Nitratreglement wird deshalb ersatzlos per 30. April 2016 aufgehoben. Die aufgrund von Art. 7 des Nitratreglements erlassenen Einzelverfügungen verlieren deshalb auf dieses Datum hin ihre Gültigkeit. Dem Gemeindeverband REWA Birrfeld gehören folgende Gemeinden an: Birr, Birrhard, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz und Windisch. eingesandt ScHeRZ Pilzkontrollen Insgesamt wurden von Scherzer Einwohnerinnen und Einwohnern im vergangenen Jahr 3,0 Kilogramm Pilze (Röhrlinge und Milchlinge) zur Kontrolle bei der amtlichen Pilzkontrolle vorgelegt. Davon waren 0,3 kg giftig, ungeniessbar oder verdorben, teilt die Gemeindekanzlei Scherz mit. Text eingesandt 17 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 W ohnu n g s m a rk t zu verkaufen DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Wernli Immobilien AG 5502 Hunzenschwil Wir verkaufen Ihre Immobilie! SCHAFISHEIM (5503), Mattenweg 29 Wohnen zwischen Staufberg und Lotten, im gut erschlossenen Dorf mit ÖV (Bus), Einkauf, Schulen und Kindergarten, in ruhigem Quartier, gepflegte MARKTBEWERTUNG Wir erzielen den bestmöglichen Preis! 3½-Zi-Dachwohung, Verkaufspreis: 94634 RSK mit Lift, Hobbyraum, separater Waschküche, Keller und grossem Estrich, Garagenbox, Baujahr 1997, Nettonutzfläche 80 m2, bezugsbereit. Fr. 400 000.– 95943 GA www.wernli-immo.ch Tel. 062 897 29 04 056 450 22 22 I www.era-kuhlmann.ch C e n t u r i o n : Alea iacta sunt; die Würfel sind gefallen. Der Tower – das neu zu erstellende Hochhaus beim Campus – wird den Namen «Centurion» tragen. Damit ist eine Brücke zu den Römern geschlagen, die vor rund 2000 Jahren hier lebten. Gleichzeitig steht «Centurion» für den Standard, den «Brugg Immobilien AG» umsetzen will. In Zukunft spricht man vom «Centurion Tower», wenn das Gebäude als Ganzes gemeint ist, vom «Hotel Centurion», «Restaurant Centurion» und «Wohnen Centurion», wenn man die jeweiligen Bereiche ansprechen will. – Die Namensgebung und das Layout stammen von der upcom, Agentur der Effingerhof AG. Der Baubeginn wird voraussichtlich im Januar 2017 sein. (pbe) DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Wernli Immobilien AG 5502 Hunzenschwil MÖRIKEN (5103), Bruneggerstr. 29 Wohnen in attraktiver Gemeinde, mit ÖV (Bus), 400 m zum Zentrum, Einkauf und Schulen, ehemaliges gesucht Bauernhaus, mit zwei 4-Zimmer- Wohnungen und Scheune, Ausbaumöglichkeiten und Renovationsbedarf vorhanden, Doppelgarage und mehrere Abstellplätze, Kubatur nach SIA 1 495 m3, Parzelle 635 m2 und 309 m2, ursprüngliches Baujahr 1830 Zu kaufen gesucht in Brugg Fr. 594 000.– 95948 GA www.wernli-immo.ch Tel. 062 897 29 04 Einfamilienhaus mit ca. 51 ⁄2 Zimmer 96006 GA Verkaufspreis: aus d em g em e i n d er at V elth ei m Darf auch ältere Liegenschaft sein Kontakt: 079 754 29 91 93569 RSK D a s s u c h e n h at e i n e n D e . www.wernli-immo.ch Verkaufsmandate Kauf und Verkauf von Liegenschaften 5502 Hunzenschwil Telefon 062 897 29 04 ■ Kritik an Google Street View Privatpersonen haben sich beim Gemeinderat Veltheim darüber beschwert, dass das Unternehmen Google im Internet über die Plattform «Google maps» ganze Nebenstrassenzüge bzw. Wohnhäuser von Privatpersonen im Internet veröffentlicht, auch Strassen und Wohnhäuser aus Veltheim. Sie sind der Meinung, dass die negativen Auswirkungen überwiegen. So werde einerseits die Privatsphäre missachtet, in dem die Hauseigentümer sich nicht zur Freischaltung äussern könnten, und andererseits würden mit dieser Freischaltung Abklärun- gen über einzelne Liegenschaftseigentümer, auch für nicht seriöse Personengruppen sehr einfach gemacht. Der Gemeinderat wurde aufgefordert, sich mit Google in Verbindung zu setzen und die Löschung der entsprechenden Nebenstrassenbereiche zu verlangen. Der Gemeinderat kann die Befürchtungen aus der Bevölkerung nachvollziehen. Aus Sicht des Rates ist es nicht notwendig, dass Nebenstrassenzüge bzw. die Gemeindestrassen in Google Street View aufgenommen werden. Die Aufnahmen von bzw. entlang von Kantonsstrassen hingegen müssen wohl im Sinne des Zeitgeistes toleriert wer- den. Von allen Seiten wird der Ruf nach Datenschutz lauter und doch wird man im Internet zum «gläsernen» Bürger. Der Rat kann sich eine Kontaktaufnahme mit Google vorstellen. Gerne würde er jedoch die Haltung der Bevölkerung kennen lernen. Zustimmende oder ablehnende Aussagen in diesem Zusammenhang nimmt die Gemeindekanzlei (Telefon 056 463 66 99 / gemeindekanzlei@veltheim) gerne bis Ende Januar 2016 entgegen. Nach Auswertung der Rückmeldungen wird der Rat über das Vorgehen entscheiden. Gemeinderat Veltheim mit Bad. Sonnig, ruhig, evtl. mit Garten. Plattenböden, WM, Tumbler, schöne Terrasse mit Aussicht auf die Aare. Mietzins Mt. Fr. 1500.– inkl. NK. Eine Besichtigung lohnt sich. Mietantritt nach Übereinkunft 96017 GA Zu vermieten per 1. April 2016 oder nach Vereinbarung schöne, sonnige 11 ⁄2-Zimmer-Wohnung an ruhiger, zentraler Lage in Brugg. WC/Dusche, Kochnische, Balkon, Lift. Preis: Fr. 700.– p/Mt. inkl. 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Apéro. 17.00 Small Group Youthalpha (Jugendliche von 14 bis 18 Jahren) und junge Erwachsene, Marco und Bea Jörg, Föhrenweg 7, Birr. Montag: 19.30 Projektchor Markuspassion, Pfrundhaus. Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. 19.30 Gemeindegebet, ref. Kirche. Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum. Amtswoche alle Gemeinden: Bis 31.1. Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59. Ab 1.2. Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25. ● B i rrF e l d Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch Samstag: 17.00 Santa Messa. Sonntag: 11.00 Kindersonntagsfeier. 11.00 Gottesdienst mit Kerzensegnung. Dienstag: 20.00 Eltern gestalten Kreuze für die EK-Kinder. Mittwoch: 9.00–10.30 Café international. ● B Öz B e rG - M Ö n t h a l Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Donnerstag: 20.00–21.45 Kirchgemeindehaus, Bibliolog mit Pfrn. Christine Straberg. Auf Entdeckungsreise in der Bibel. Freitag: 20.00–22.00 Kirchgemeindehaus, Jugendträff Bar und Ludo. Sonntag: 10.15 Kirchgemeindehaus, Sonntagsschule. 10.15 Kirche Bözberg, Gottesdienst mit Taufen, Pfrn. Christine Straberg, Isabell Zihlmann, Orgel, getauft werden Aline Bron und David Bron. ● B Öz e n Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Lüscher, mit anschliessendem Spaghettiessen. ● B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag: 18.00 Sitzung der Gemeindeleitung. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Herbert Baumberger, Kidstreff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 14.30 BibelGesprächsrunde im Alterszentrum Brugg. Mittwoch: 5.30 Frühgebet. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinne-Gebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 10.00 Regiogottesdienst in Aarau, Obere Vorstadt 20. Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung, Fürbitte. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Donnerstag: 19.00 Gebetskreis «Dein Reich komme». Freitag: 9.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum Brugg. 18.30 Versöhnungsfeier mit den Firmanden. 20.15 Gala-Konzert der Ukraina Singers. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit Kerzensegnung. Sonntag: 10.45 Rägebogezyt. 11.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier, mit Blasiussegen. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier, engl. Messe der Philippinos. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützenmattparkplatz. 17.30 Jugi im Neumarkt 1, 2. Stock. 18.30 Teenie im Neumarkt 1, 7. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff. Dienstag: 20.00 Gebetsabend im Neumarkt 1, 2. Stock. ● Reformierte Kirche Brugg Donnerstag: 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren im Saal des Kirchgemeindehauses. Freitag: 18.15 Andacht zum Monatsende mit Pfr. Christoph Suter in der Stadtkirche. Sonntag: 17.00 Musikalischliterarischer Abendgottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst, Mitwirkung Chor der Stadtkirche Brugg. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Saal des Krichgemeindehauses. Mittwoch: 14.30 Kultur am Nachmittag im Saal des Kirchgemeindehauses, «Von der Sippe zur modernen Familie: Die Heilige Gemeinschaft», mit Pfr. Christoph Suter. Amtswoche: Pfr. Christoph Suter, 056 451 11 44. M a n dach Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 19.00 Obebsinnig, Pfr. N. Plumhof, Laufenburg. ● öffnet. Start um 19.30 Uhr in der Kirche, Ende ca. 21.30 Uhr. Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfrn. Nadine Karnitz. thalheiM Reformierte Kirche Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Pfrn. Ruth Gimmel, Brugg. ● UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff im Zentrum Lee Riniken, «In inniger Liebe – deine Anna», Hansjörg Spillmann zeigt alte Ansichtskarzten seiner Grossmutter. Sonntag: 9.30 Gottesdienst im Mehrzweckgebäude Villnachern, Markus Kunz, Pastor Heilsarmee, Aargau Ost. Montag: 14.00 Basararbeitsgruppe im Zentrum Lee Riniken. Dienstag: 19.15 Dienstag-Oase (Abendbesinnung) im Chorraum Kirche Umiken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff. Samstag: 19.00 Singteam: Wirtschaftsmission. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. v e lth e i M - o B e rF l ach S Evangelisch-reformierte Kirche Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Christian Vogt mit den Gideons. Sonntagsschule Veltheim im KGH. 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in Veltheim. ● re i n W i n d i S ch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 9.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum Brugg. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (B. Minich), mit Kerzensegnung zu Lichtmess und Blasiussegen. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier (Br. Stephan, Stühlingen), mit Kerzensegnung zu Lichtmess und Blasiussegen. 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.00 Santo Rosario. 19.30 Santa Messa. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon), mit der Frauengemeinschaft, anschliessend Kafitreff. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus. Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Windisch, 10.30 Gottesdienst in Hausen, Pfrn. Bettina Frey. 10.30 Sunntigsschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen. 14.00– 18.00 Tanznachmittag mit Barbara Möri zum Thema «Lenk deinen Schritt engelwärts» im Kirchgemeindehaus Windisch, Unkostenbeitrag Fr. 50.– pro Person. Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.00 Frauentreff Hausen in der Kirche Hausen. 17.30 KiWi-Kinderchor im Kirchgemeindehaus. 17.30 Infotreff Pilgergruppe im Kirchgemeindehaus. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl, Tel. 056 450 21 50. ri n i K e n ● Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff, Hansjörg Spillmann zeigt alte Ansichtskarten seiner Grossmutter in einer Diaschau. Freitag: 18.30 Feier der Versöhnung zur Vorbereitung auf die Feier der Firmung in der Kirche St. Nikolaus Brugg. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat. ● S c h i n z n ach - d o rF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 GvG – Gemeinde vor Gott. Samstag: 13.30 Jungschar. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Dorothee Kanzinger, Theologiesches Seminar Chrischona. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. ● Katholische Kirchgemeinde Freitag: 18.30 Versöhnungsfeier der Firmanden in der kath. Kirche Brugg (Firmteam). Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim. Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag mit Filmvorführung. Mittwoch: 14.00 Seniorentheater «Herbschtrose» im Pfarreiheim. ● Reformierte Kirchgemeinde Donnerstag: 19.00 AusZEIT – eine Abendandacht in der Kirche, Pfrn. Nadine Karnitz. Freitag: 14.00 Kolibri-Treff in der Pfarrschüür. Samstag: 19.30 Der Jugendraum ist für alle ab 6. Klasse bis Oberstufe ge● Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Auflage 24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt) Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected]. ● Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch ● Mandach Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Hottwil Villigen Mönthal Bözen Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Remigen Elfingen Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Brugg Windisch Villnachern Schinznach HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Mülligen Thalheim Veltheim Holderbank Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Abo-Service: 056 460 77 88 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Tarife: Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. NotfalldieNst Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, ✆ 056 556 00 00 Veltheim, Villnachern und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen): S p e z i A Lt r A n S p o r t: Ein ganz kleines Naturwunder, aufgenommen vor ein paar Tagen in Lupfig Bild: pbe h ll-aargau.c www.notfa Schiffe zu transportieren, bietet für die Firma Samuel Amsler AG keine besondere Schwierigkeit mehr. Seit vielen Jahren führt sie solche Transporte durch. Was die Länge, die Breite oder die Höhe eines Stückguts betrifft, kennt die Firma nur jene Grenzen, die von der Routenwahl auferlegt werden. Brückenelemente, Dachkonstruktionen, Schiffsmotoren, Hochregallager: Alles hat die Firma schon transportiert. Und selbst an der Street Parade war sie schon artikel effingermedien.ch mehrmals präsent. (pbe) General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 19 Ausbildung Windisch: Ausbildung an der FHNW «Die FHNW ist anwendungsorientiert» Martin Meyer erlebt als Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik hautnah mit, wie sich das Studium an der FHNW laufend verändert. Heute designen junge Menschen ihr eigenes Studium. Angaben zur Person Annabarbara Gysel Es gibt heute viele Arten Student zu werden. Gibt es an der Fachhochschule trotzdem noch den «klassischen» Ausbildungsweg? Martin Meyer: Es gibt klassische Studiengänge wie Maschinenbau oder Elektrotechnik. Für diese ist eine vorangehende Lehre in der entsprechenden Branche mit Berufsmatur ein Muss. Jene mit einer Lehre sind unsere «liebsten» Studenten. Es gibt aber auch den Weg über die gymnasiale Matur. Fürs anschliessende Studium braucht es dann ein einjähriges Praktikum in der Branche. Bei Studiengängen wie Energie- und Umwelttechnik, für die es keine Lehre gibt, ist der Einstieg auch mit einer technischen oder einer kaufmännischen Berufsmatur möglich. Warum haben Sie Studenten mit Lehrabschluss am liebsten? Die Aussage gilt für die Hochschule für Technik. Grund ist, dass das Studium an der FH anwendungsorientiert ist. Das zeigt sich an einem grossen Teil an Projektarbeiten: In jedem Semester wird ein Projekt realisiert. Hinzu kommt der Laborunterricht. Menschen, die aus der Lehre kommen, sind sich gewohnt, ein brauchbares Produkt für die Praxis abzuliefern. Studenten mit rein schulischem Hintergrund müssen das noch lernen? Bei ihnen liegt der Schwerpunkt im Hinterfragen von Problemstellungen. Das ist auch wichtig. Aber in der Technik brauchen wir «Macher». Das erinnert an den Unterschied, der früher zwischen ETH und Fachhochschule gemacht wurde. Gibt es diesen noch? Wenn man die Stelleninserate betrachtet, gibt es ihn nicht mehr. Dort heisst es: Wir suchen einen Maschineningenieur ETH/FH. Und wenn man die Institutionen betrachtet? Die ETH ist grundlagen- und die Fachhochschulen mehr anwendungsorientiert. So der allgemeine Grundsatz. An der ETH wird viel mehr Mathematik und Physik unterrichtet. Es gibt viele Studenten, die Martin Meyer kennt als Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik die Ansprüche an die Studierenden Bild: ag deshalb den «Ablöscher» bekommen und an die Fachhochschule wechseln – was auch kein einfacher Weg ist. Aber eigentlich kommt es viel mehr darauf an, was der Absolvent aus seinem Rucksack an Gelerntem macht. Es ist noch nicht lange her, da hiess die Fachhochschule (FH) noch Höhere Technische Lernanstalt (HTL). Was hat sich ausser dem Namen sonst noch verändert? Das Studium an sich hat sich verändert. Als ich begann, für die Fachhochschule zu arbeiten, war der Status folgender: 40 Wochenlektionen mit Anwesenheitspflicht. Das Semester dauerte 19 Wochen. Module konnten keine gewählt werden. Höhere Technische Lernanstalt – der Name war Programm. Die HTL hatte die Ausbildung als einzigen Leistungsauftrag. Die FH hingegen hat deren vier: Ausbildung, Weiterbildung, Dienstleistung und anwendungsorientierte Forschung. Ist es aufgrund dieser Veränderungen schwieriger geworden, das Grundstudium zu bestehen? Die Anforderungen an die Studenten haben sich dahingehend verändert, dass sie mehr Eigenverantwortung tragen. Heute dauert ein Semester noch 14 Wochen und der Student hat – je nach gewählten Kursen – 30 Wochenlektionen. Er schreibt sich für jedes Modul, das er besuchen möchte, selber ein. Der Studierende ist in der Pflicht, sein Studium selber zu designen. Daher ist das Studium an der FH sehr individuell geworden. Sie haben vorher die Industriepartner erwähnt. Wird in jedem Studiengang mit solchen Partnern zusammengearbeitet? Sonst würden wir den Studiengang nicht anbieten. Die Industrie sagt «wir brauchen …» und die FH liefert? Es funktioniert folgendermassen: Unsere Dozierenden kommen aus der Industrie. Also wissen sie, was dort verlangt wird. Unsere Institute führen Projekte zusammen mit der Industrie durch. So ist bekannt, welche Technologien momentan gefragt sind. Dann gibt es noch die Projekte der Studierenden, welche auf Aufträgen aus der Industrie basieren. Der erste Kontakt zur Industrie entsteht also bereits während des Studiums. Viele Absolventen finden dadurch schnell eine Arbeitsstelle. Wie gross ist eigentlich das Interesse an technischen Berufen? Die Anzahl an Studierenden ist in den letzten Jahren gestiegen. Wir bilden aber zu wenig aus. Kapazität für mehr wäre durchaus vorhanden. Wie kann man junge Menschen mehr für Technik begeistern? Mit Blick auf unsere «Lieblingsstudenten» muss man schon bei der Wahl der Lehre ansetzen. Die Zahl der Studenten steigt nur, wenn die technische Berufsmaturität mehr Absolventen hat. Um das zu erreichen, führen wir für Jugendliche von der Volkschule Studienwochen wie girls- und boys@science oder Roboterwettbewerbe durch. Das Überangebot an Studiengängen ist enorm. Ist das ein Problem für die FHNW? Interessiert sich jemand für Informatik oder Elektrotechnik, dann spielt es für uns keine Rolle, wofür er sich entscheidet. Es wird dann ein Problem, wenn ein Studiengang nicht mehr durchführbar ist, weil die Studierenden fehlen. Das ist noch nicht der Fall? Nein. Wir haben lediglich ungleiche Zahlen. Informatik und Wirtschaftsingenieurswesen boomen. Energieund Umwelttechnik war zu Beginn komplett überbucht. Wie alles, das man neu anbietet. Wie lässt sich dieser Boom gewisser Studiengänge erklären? Das lässt sich auf den Wandel der Berufe an sich zurückführen, da sich der Zugang zur Technik verän- 58-jährig, Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Beruflicher Werdegang • Alte Kantonsschule Aarau • Studium Elektrotechnik ETH Zürich, Doktorat • Arbeit in der Telekommunikationsindustrie • Dozent an der FHNW in Signalverarbeitung und Nachrichtentechnik Traumberuf «Da hatte ich grosses Glück: Der Job, den ich jeweils hatte, war auch mein Traumberuf. Jetzt ist es Leiter Ausbildung, denn sonst hätte ich mich nicht auf die Stelle beworben.» Persönliche Interessen «Telekommunikation ist mein Leben.» dert hat. Der Studiengang Maschinenbau bestand lange Zeit aus einer Klasse, Elektrotechnik hingegen aus drei. Heute haben wir mehr Studierende im Maschinenbau als in der Elektrotechnik. Dieses Phänomen gibt es auch an der ETH und in Deutschland. Der Grund: Früher gab es den Maschinenmechaniker, der an seiner Maschine stand. Heute heisst der Beruf Polymechaniker und ist viel breiter und attraktiver für junge Menschen. Junge Menschen setzten sich oft unter Druck, weil sie Angst haben, sich für den falschen Beruf zu entscheiden. Das sollte nicht so sein. Heute sind die Berufskarrieren nicht mehr geradlinig. Die Schule muss die Studierenden zwar für den Beruf ausbilden. Der Anspruch ist aber nicht, dass es jener fürs ganze Berufsleben ist. Ein Ingenieur setzt sich später nicht nur damit auseinander, was er in den besuchten Modulen gelernt hat. Man muss einfach das Vertrauen haben, dass man seinen Weg findet und die nötige Flexibilität dazu hat. Wie würden Sie das Studium an der FH nun abschliessend in einem Satz zusammenfassen? Kommt fürs Studium zu uns, da ihr dieses weitgehend selber designen könnt und nach dem Abschluss einen guten Job habt. ● BRUGG: Fünf Fragen an Berufsberater aus unserer Region «Moderne Medien sind gefragt» Wie beurteilen Laufbahnberater die gegenwärtige Situation auf dem Lehrstellenmarkt? Zwei Fachleute aus Brugg und Aarau geben Auskunft. Peter Belart Welche Laufbahn empfehlen Sie jungen Schulabgängern? Weiterführende Schule oder Berufsausbildung? Wir empfehlen den Jugendlichen, sich gemäss ihren eigenen Neigungen und Interessen zu entscheiden. Nicht selten wollen auch sehr gute Bezirksschüler einen Beruf erlernen. Die Durchlässigkeit in unserem dualen Bildungssystem lässt es heute ja zu, dass man auch später fast alles machen kann. Am meisten Möglichkeiten eröffnen sich jenen Berufsleuten, die sowohl in praktischer als auch in theoretischer Hinsicht gut ausgebildet sind. Welche Berufslehren sind heute sehr gefragt? Und welche haben an Reiz verloren? Besonders gefragt ist alles, was mit modernen Medien zu tun hat, also Mediamatiker, Informatiker oder Natel-Support. Gefragt ist auch alles aus dem gestalterischen Bereich. Allerdings ist dort das Lehrstellenangebot eher bescheiden. Weniger attraktiv ist alles, was einen zum Schwitzen bringt und ebenso die Arbeiten, die schmutzige Hände verursachen. Attraktivität dieses Berufes geschadet. Auch das Lehrstellenangebot ist dadurch geringer geworden. Sehr schade, denn es handelt sich dabei zweifellos um einen sehr attraktiven Beruf mit Zukunftspotenzial. Zwei konkrete Beispiele: Ist heute das KV als Lehrstelle noch attraktiv? Ja sehr. Gerade für Jugendliche mit Migrationshintergrund ist das KV sehr gesucht: Man hat einen sauberen Arbeitsplatz, und man ist aufgefordert, sehr gepflegt aufzutreten. Dazu kommt, dass einem mit dieser Grundausbildung alle weiteren Optionen offen stehen. Und wie steht es mit Polymechaniker? Die jüngsten Nachrichten über massiven Stellenabbau haben der Die Lernenden der Effingerhof AG mit ihren Ausbildnern Archivbild: Beat Fuchs Welche Prioritäten setzen Schulabgänger heute bei der Lehrstellensuche: Salär? Nähe zum Wohnort? Berufsbranche? Karriereaussichten? Das lässt sich nicht so leicht verallgemeinern. Es gibt viele Jugendliche, die ihren Interessen nachleben wollen. Andere legen grossen Wert auf einen kurzen Arbeitsweg. Das sind vor allem jene Jugendlichen, denen die Eltern die Hände unter die Füsse gelegt haben. Wichtig sind natürlich auch das zu erwartende Salär und die Atmosphäre am Arbeitsplatz, so wie sie etwa bei einem Schnuppertag oder bei einer Schnupperlehre erlebt wird. ● 20 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 innovaare Visionär: So könnte sich der Park innovAARE in seinem Endausbau präsentieren Visualisierung: innovAARE Villigen: Offizieller Start von «Switzerland Innovation» «innovAARE» wird zum Gütesiegel Wenn sich so viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Forschung die Ehre gibt, muss das einen ganz besonderen Grund haben. Peter Belart V ertreter des Stände-, des National- und des Regierungsrats, dazu mehrere Gemeinde- und Stadtammänner: Damit ist erst die politische «Fraktion» umschrieben, die sich im ersten Gebäude des Parks «innovAARE» einstellte. Tatsächlich gab es nur gerade vier Monate nach der Einweihung besagten Gebäudes bereits wieder Anlass zum Feiern. Bundespräsident Johann SchneiderAmmann hatte in Bern den offiziellen Start von «Switzerland Innovation» verkündet, einem Verband von fünf Standorten, wo innovative Ideen zu marktfähigen Produkten entwickelt werden sollen. Dazu bietet «Switzerland Innovation» in- und ausländischen Unternehmen die besten Standorte in der Schweiz: erstklassig erschlossen, hochschulnah, entwicklungsfähig und attraktiv gelegen. Konkret geht es um die Standorte Zürich, Basel, Biel, Lausanne – und Villigen! Zum Standort Villigen schreibt «Switzerland Innovation»: «Gelegen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Paul Scherrer Institut PSI und dessen Grossforschungsanlagen, profitieren der Switzerland Innovation Park innovAARE und die dort angesiedelten Unternehmen von den umfangreichen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit führenden Köpfen in vier Innovationsschwerpunkten: Beschleunigertechnologie, Advanced Materials & Processes, Mensch und Gesundheit sowie Energie. Ergänzt um die herausragenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Kantons Aargau ist der Switzerland Innovation Park innovAARE die erste Wahl für technologie- und forschungsaffine Unternehmen.» Sich auf Neues einlassen Als Verwaltungsratspräsident der «innovAARE AG» begrüsste Hubert Zimmermann die Anwesenden. Er Urs Hofmann Pascale Bruderer Wyss Übrigens: Bei uns spricht man im Moment noch Deutsch ... Hubert Zimmermann 2015 erneut an der Spitze. In der Schweiz werden jährlich 18 Milliarden Franken für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Das sind drei Prozent des Bruttoinlandproduktes.» In diesem Kontext hob Hofmann die starke Stellung der KMU und der Grossbetriebe hervor. Sie ergänzen die entsprechenden staatlichen Anstrengungen in hohem Masse. Nie stehen bleiben betonte: «Die Dachmarke Switzerland Innovation ist besonders für die internationale Vermarktung von grosser Bedeutung.» Und er fuhr fort: «Der Park innovAARE hat bei der Akquisition von Firmen Fortschritte erzielt, und die Planung des Bauprojektes wurde konsequent vorangetrieben.» Regierungsrat Urs Hofmann erinnerte an den kürzlich bekannt gewordenen Abbau von 1300 Stellen bei GE/Alstom und sagte: «Was mir trotzdem Hoffnung macht, ist die Bereitschaft der Schweizer Wirtschaft, sich auf Neues einzulassen. Im europaweiten Ranking der Innovationsfähigkeit liegt die Schweiz Hofmann kam auf die Frankenstärke zu sprechen und hielt fest: «Für viele Firmen wäre es naheliegend gewesen, bei den Forschungsund Entwicklungsaufgaben zu sparen. Doch für die meisten Firmen ist klar: Ein Innovationsstopp bringt zwar kurzfristig eine Entlastung, langfristig jedoch grössere Wettbewerbsnachteile. Um international bestehen zu können, darf man nie stehen bleiben.» Hofmann nannte die Innovationsparks «Brutstätten für innovative Lösungen». Es gehe darum, teure Forschungs- und Laborinfrastrukturen optimal zu nutzen und den Austausch und die Vernetzung zu fördern. Bilder: pbe «Unser Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Er muss kontinuierlich erarbeitet und immer wieder gesichert werden.» Ideen zum Fliegen bringen Ständerätin Pascale Bruderer Wyss stellte ihre Betrachtungen unter den Titel «Ein grosser Tag für die Innovationslandschaft Schweiz». Sie legte den Schwerpunkt auf den nationalen Kontext des Innovationsparks: «Wir nehmen da eine Pionierrolle ein. Der Innovationspark wird die Schweiz ohne Zweifel vorwärts bringen. Hier werden Ideen zum Fliegen gebracht.» Weitere Stichworte aus ihrer Ansprache waren «Forschung auf höchstem Niveau», «Menschen zusammenbringen» oder, auf gut Schweizerdeutsch: «lefere, ned lavere». Bruderer sagte, es liege in der Verantwortung des Staates, optimale Rahmenbedingungen für die hier umzusetzenden Ideen zu schaffen. Bildung als Grundlage Als CEO des Parks «innovAARE» verwies Daniel Kündig auf das bemerkenswerte Tempo, mit dem die Daniel Kündig grundlegenden Ideen umgesetzt würden: «Wir laufen hier einen Marathon. Und wir gewinnen ihn im 100-Meter-Tempo.» Bildung sei der Schlüsselbegriff, der Grundstein für Innovationskraft. All das bilde den Garant für unsern Wohlstand. Auch Kündig kam auf die engen Verbindungen zur Wirtschaft und zu den in unmittelbarer Nähe angesiedelten Bildungs- und Forschungsinstitute zu sprechen. «Es geht aber nicht um Gebäude; es geht um Inhalte.» Das Servicepersonal brachte gefüllte Gläser, und Daniel Kündig sprach einen Toast aus auf den Erfolg und die Ausstrahlung des Innovationsparks. ● GASTRO-ADRESSEN Wir begrüssen Sie im traditionsbewussten italienischen Ristorante in Brugg und verwöhnen Sie mit unserer herzlichen Gastfreundschaft. Geniessen Sie unsere saisonale Küche, Holzofenpizzas, Pastas. Kombinieren Sie unsere Küche mit einem guten Glas Wein. 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr Sonntag 10.00–23.00 Uhr Hotel Restaurant Neuhaus Restaurant Schenkenbergerhof Kirchweg 13 5415 Nussbaumen Telefon 056 290 16 16 Fax 056 290 16 15 www.hotelneuhaus.ch [email protected] Von Mittwoch, 13. Januar bis Sonntag, 14. Februar 2016 servieren wir wieder täglich durchgehend ab 11.30–23.30 Uhr unsere traditionelle METZGETE 95644 RSK Montag bis Samstag, 9.00 bis 23.30 Uhr durchgehend geöffnet. Am Sonntag, Reservation ab 10 Personen auf Anfrage. Hausgemachte, gefüllte Nudeln • Heisser Stein • italienische Vorspeise aus der Vitrine. Wir freuen uns auf Sie. Familie Luparello und Team Gässli 3, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 78 Dienstag geschlossen [email protected] www.schenkenbergerhof.ch 95692 RSK Käsefondue-Kreation à discrétion ab Fr. 25.–/Person Sieben Tage geöffnet, 8 bis 24 Uhr Hauslieferdienst Montag bis Freitag 17 bis 24 Uhr Samstag und Sonntag 11 bis 24 Uhr 95680 RSK Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] Landstrasse 17 5417 Untersiggenthal Tel. 056 290 90 52 Am Morgen: Kaffee mit Gipfeli Fr. 4.50, Zum Mittag: Täglich Menüs ab Fr. 15.50 Am Abend: Pizza alle Sorten (abholen möglich) nur bis Ende März Fr. 13.50 Cordon Bleu mit Pommes u. Salat Fr. 24.50 Pan. Schnitzel mit Pommes u. Salat Fr. 22.50 Ab 1. Februar 2016 neue Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 08.30–23.00 Uhr Samstag ab 16.00–23.00 Uhr Sonntag ab 16.00–22.00 Uhr Speiserestaurant Traube Familie Michel Hauptstrasse 58 5024 Küttigen Telefon 062 827 17 67 www.restaurant-traube.ch [email protected] Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich: Fondue chinoise à discrétion Fr. 36.–. 5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites, Reis, div. Saucen und Garnituren. Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen Fr. 23.–. Party-Service für jeden Anlass. Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. Gregis Spatz & Gwundertüte Landstrasse 83 5430 Wettingen 056/426 60 33 www.gregis-spatz.ch www.gwundertuete.ch Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu: Arancine Siciliana Hausgemacht ab Fr. 7.50 Wirtschaft zum Hirzen 95583 RSK 95719 RSK Paradiesstrasse 5416 Kirchdorf Telefon 056 282 02 24 www.pizzaparadies.ch Restaurant-Pizzeria Schönegg 95629 RSK Ristorante L’ulivo 95596 RSK Restaurant Paradies Schönegg Unterdorfstrasse 14 5107 Schinznach-Dorf Telefon 056 443 12 31 Donnerstag und Freitag Ruhetag www.hirzen.ch Metzgete erleben und geniessen 29. Januar ab 17.00 Uhr 30. Januar ganzer Tag 31. Januar ganzer Tag Reservieren Sie sich ein Tisch Warum fehlt meine Adresse? Wieso ist mein Restaurant nicht vertreten? Weshalb bin ich nicht dabei? Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen und erreichen Sie eine grosse Beachtung mit wenig Aufwand. Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77. Restaurants Gilde etablierter Schweizer Gastronomen 95724 RSK Pizzeria 22 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 G E S U N D H E IT ie n S ch e r ie Tis 3 rv se hren 6 8 e I 13 R zt jet 9 31 07 frische Täglich s Menü EVENTS 29. 01.2016 Live Music mit (ab 19 Uhr) NY Cole Trio Türöffnung 18.00 h Eintritt Fr. 15.00 HOFBEIZLI ZUM GOLDENEN STIER Wenn der Schmerz Sie fest im Griff hat, kommen Sie zu uns. Machen Sie Ihren Körper und Geist vital Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch «Den Puls des eigenen Herzen fühlen. Ruhe im Innern, Ruhe im Äusseren. Wieder Atem holen lernen, das ist es.» Diese Möglichkeit können sie erreichen bei: Dynamisch integrative Massage (DYMA) oder Emotionalem Coaching (EMOHA) Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch 95627 RSK Fam. Frei Büelweg 8, 5235 Rüfenach Tel 079 311 36 83 www.zum-goldenen-stier.ch UPCOM AG Werbeagentur Aarauerstrasse 26 5201 Brugg Telefon 056 267 50 50 [email protected] www.upcom.ch Annalis Liebhardt 079 613 76 55 [email protected] www.bewusstseinimberg.ch 95990 A3 Habe ich Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich noch heute, ich freue mich Sie kennen zu lernen. DRUCK.VERLAG.WERBUNG. Körper und Seele schulen / kurse „BRIDGE LERNEN – BRIDGE SPIELEN“ Bridge-Anfängerkurs ab 15. Februar 2016 8 Kurseinheiten à 2 Stunden, jeweils am Montag, 19 – 21 Uhr im Clublokal Bridgeclub Baden, Täfernstrasse 4, Oracle-Gebäude 5405 Baden-Dättwil. www.bridgeclub-baden.ch Kosten für 8 Doppelstunden: CHF 240.– Dieser Kurs ist geeignet für Anfänger ohne Vorkenntnisse. 8 Anmeldungen: Gertrud Hemmann, Bridgeclub Baden Tel: 056 241 06 33, E-Mail: [email protected] 95934 RSK Rolf Krähenbühl Neumarktplatz 3, 5200 Brugg Telefon 056 441 10 11 95940 GA Für Traditionelle Chinesische Medizin 5200 Brugg Tel.: 056 442 69 69 Fax: 056 442 69 68 [email protected] www.tcm-helvetica.ch Beckenboden für Sie 15. /17. und 19. Februar 2016 14.00 – 15.30 Uhr Alternative und natürliche Behandlungsmethoden für Ihre Gesundheit Kurskosten: Kurskosten: Tag der offenen Tür in Brugg Feiern Sie mit uns das chinesische Neujahrsfest zum Jahr des Affen mit Frühlingsrollen und chinesischem Tee Lernen Sie das Team und die Räumlichkeiten kennen Sitz Dich fit Kurskosten: Vorstellung der chinesischen Behandlungsmethoden Wir haben gute Erfahrung bei folgenden Beschwerden: Allergien, Asthma, Burnout, Rheuma, Schlafstörung, Depressionen, Migräne, NackenRücken Schmerzen. Kommen Sie vorbei zu einer persönlichen Beratung. Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt. Bon ✂ 95938 A3 für eine KOSTENLOSE Kennenlern-Behandlung im Wert von CHF 160.00 (pro Person kann nur ein Bon eingelöst werden / gültig bis Ende März 16). Fr. 120.– Wir lernen in diesem Kurs: l Dynamisches Beckenbodentraining für Elastizität und Kraft l Wie Fuss- und Knieprobleme mit dem Beckenboden zusammenhängen l Wie die Atmung und der Beckenboden koordiniert sind l Wie man mit Hilfe von Beckenbodentraining bei Rückenschmerzen und Schulterverspannungen hilft l Organübungen für die Kontinenz Samstag, 30. Januar 2016 von 10.00 bis 16.00 Uhr Machen Sie eine gratis Puls-Zungen-Diagnose (ca.15min.) Fr. 120.– Beckenboden für Ihn 15. /17. und 19. Februar 2016 9.30 – 11.00 Uhr 16. und 18. Februar 2016 Fr. 80.– 9.30 – 11.00 Uhr Wir lernen in diesem Kurs: l Wie wir die Haltung schnell und nachhaltig verbessern l Bauch- und Rückenmuskulatur sogar im Sitzen kräftigen l Übungen, um im Alltag lockerer und entspannter zu sein l Fussgymnastik l Wie trainieren auch im Sitzen Spass machen kann Kursleiterin: Margrit Gwerder, Dipl. Bewegungspädagogin nach Franklin-Methode® Kursort: Brugg, Kursraum Schulthess-Allee 1 (neben Bio-Laden «Buono») Anmeldung: Margrit Gwerder, Tel. 056 442 21 09 oder [email protected] 95939 GA Neumarktplatz 7 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 18.00 – 12.30 Uhr 14.00 – 18.30 Uhr General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 23 Mülligen / Kosovo Mülligen: Sergeant Major Cornelia Sägesser, Mitglied der KFOR im Kosovo «Die Menschen sind extrem freundlich» «Soll ich in Uniform zum Interview kommen?» – «Ja, das wäre schön.» Und nun hat sich Cornelia Sägesser an den Tisch gesetzt – eine gewinnende, offene Persönlichkeit. Peter Belart C ornelia zupft ihre Uniformjacke zurecht. Irgend etwas will nicht so, wie es sein sollte. Egal, im Gespräch geht es um Wesentlicheres: Eine junge, attraktive Frau als Angehörige der Internationalen Militärpolizei im Kosovo – was erlebt man da? Welche Eindrücke, welche Erfahrungen hat Cornelia gesammelt? Von Brugg nach Stans Schon früh hatte sich Cornelia (Jahrgang 1986) für die Arbeit von Ordnungskräften interessiert. Nach einer Lehre bei der Post liess sie sich zur Kantonspolizistin ausbilden. Während sechs Jahren versah sie diesen Dienst, 3½ Jahre davon bei der Kapo Brugg. Aus dem Kollegenkreis hörte sie von den Schweizer Einsätzen im Kosovo. Und sie verspürte Lust, ihre polizeilichen Kenntnisse in einem andern, einem internationalen Umfeld anzuwenden. Ihre Sprachkenntnisse verbessern, militärische Strukturen kennenlernen – auch das reizte sie. Da stiess sie auf ein Inserat der Swissint (siehe Kasten) mit dem Hinweis auf einen Besuchstag im Kompetenzzentrum in Stans. Cornelia hatte sich längst entschieden: «Das interessierte mich extrem.» Sie wollte möglichst bald in den Kosovo abreisen. Nach diversen Eintrittstests erhielt sie positiven Bescheid, und im Juli des letzten Jahres begann die Ausbildung für ihren Auslandeinsatz. Erste Eindrücke Befragt nach ihren ersten Eindrücken, erzählt Cornelia Überraschendes: «Mir fielen sogleich die vielen herumstreunenden Hunde auf.» Cornelia Sägesser ist jetzt schon wieder im Kosovo Und noch etwas: «Im Kosovo pflegt man einen ganz anderen Fahrstil als bei uns. Wilder, auf den ersten Blick vielleicht chaotischer. Aber der Verkehr läuft sehr viel flüssiger als bei uns, erfordert jedoch auch grössere Aufmerksamkeit. Niemand hupt, niemand zeigt den Finger.» Cornelia richtet ihre Gedanken auf die Menschen, denen sie dort begegnet ist: «Die Leute sind extrem freundlich und offen, ganz entgegen aller dummen Vorurteile. Wir haben zum Beispiel schon erlebt, dass irgendwer unsere Zeche im Restaurant beglichen hat. Und wir wurden schon verschiedentlich eingeladen; die Gastfreundschaft kennt kaum Grenzen. Man ist im Kosovo tatsächlich willkommen.» Bilder: pbe gehörigen unterschiedlichster Nationen ihre Basis haben. «Wir wohnen dort relativ nahe aufeinander. Das stärkt den Zusammenhalt. Es setzt aber auch die Bereitschaft voraus, miteinander auszukommen. Ich habe mich sehr gut eingelebt; Eidgenössisches Departement Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Verteidigung, für Bevölkerungsschutz und Bevölkerungsschutz und Sport SportVBS VBS Schweizer Armee Schweizer Armee Führungsstab der Führungsstab der Armee Armee FST FSTAA Kompetenzzentrum SWISSINT Kompetenzzentrum SWISSINT Cornelia lebt in Pristina, in einem grossen Hauptquartier, wo die An- SWISSINT führt rund 300 Offiziere, Unteroffiziere, Soldaten und Zivilpersonen in mehr als einem Dutzend Operationen in Europa, Afrika und Asien. Zum Das Kompetenzzentrum SWISSINT ist das Einsatzführungskommando der Armee für alle operationellen und konzeptionellen Aspekte, die die militärische Friedensförderung betreffen. Dem Chef des Führungsstabes der Armee unterstellt, ist es die vorgesetzte nationale Kommandostelle für Planung, Bereitstellung und Führung aller schweizerischen militärischen Kontingente und Einzelpersonen im friedensfördernden Auslandeinsatz. SWISSCOY (KFOR, Kosovo) Wir suchen Frauen und Männer für das Schweizer Kontingent im Kosovo als Ihr Profil: • abgeschlossene Lehre oder Matura; • einwandfreien Leumund; • Schweizer Bürger/in im Alter von 20 und 45 Jahren; • abgeschlossene Rekruten/Kaderschule, für Interessentinnen ohne militärische Ausbildung dauert der Ausbildungskurs zwei Wochen länger; • gute Englischkenntnisse erwünscht (für Offiziers- und Cheffunktionen zwingend); • psychisch und physisch belastbar. Sinnbild für sämtliche Auslandeinsätze ist das seit 1999 andauernde Engagement der SWISSCOY zugunsten der KFOR im Kosovo geworden, die sich unter anderem aus einem Geniezug, einem Transportzug und einer Supportkompanie zusammensetzt. In weiteren Ländern stehen weltweit Militärbeobachter, Stabsund Verbindungsoffiziere, Militärberater sowie Demining-Experten im Auftrag der Vereinten Nationen (UNO), der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) oder der European Force (EUFOR) als Einzelpersonen oder Kleinteams im Einsatz. Wie weiter? Vier Tage nach diesem Gespräch reist Cornelia wieder in den Kosovo. Darauf freut sie sich. Und doch begleiten sie auch gemischte Gefühle. Denn im Moment ist ihr noch völlig unklar, wie es nach dem KosovoEinsatz, also ab dem 14. April, weitergehen soll. Sie möchte gerne wieder in ein Polizeikorps eintreten. Doch das dürfte schwierig werden, Stichwort Sparmassnahmen bei der Kantonspolizei Aargau. Sie könnte sich auch ohne weiteres den Übertritt in die Privatwirtschaft vorstellen. Auch ein späterer KFOR-Einsatz wäre eine Option. «Unter keinen Umständen möchte ich stempeln gehen. Vielleicht finde ich ja über diesen Zeitungsartikel eine passende Stelle?» – Wer weiss? ([email protected]) ● Zivilpolizisten/innen, Militärpolizisten/innen «International MP» SWISSINT Das Kompetenzzentrum SWISSINT in Stans ist als nationale vorgesetzte Kommandostelle sämtlicher friedensfördernden Auslandeinsätze verantwortlich für die Planung und Führung, Rekrutierung, Betreuung und Steuerung des Personals, die Ausbildung der Einzelpersonen und Kontingente, die einsatzbezogene Ausrüstung der Soldaten, die Logistik ins Ausland, die Finanzplanung und Kreditverwaltung, die entsprechende Öffentlichkeitsarbeit und die Einsatzauswertung. sehr schöne Landschaften und Örtlichkeiten.» Ihre Aufgaben: • selbständige Patrouillentätigkeit; • selbständige Tatbestandsaufnahme von Verkehrsunfällen/-widerhandlungen und Widerhandlungen gegen das Militärstrafgesetz; • führt die Aufträge in den Bereichen Prävention, Sicherheit und weitere ihm übertragene Tätigkeiten selbständig aus. Schriftliche Bewerbung an: Führungsstab der Armee Kompetenzzentrum SWISSINT I1 Personal Kasernenstrasse 8 6370 Stans-Oberdorf Tel. 058 467 58 58 [email protected] www.armee.ch/peace-support Unsere Erwartung: • acht Monate Einsatz (zwei Monate in der Schweiz und sechs Monate im Ausland); • eine selbständige und verantwortungsvolle Aufgabe; • persönliche und berufliche Bereicherung; • Arbeit im internationalen militärischen Umfeld; • interessante, einsatzbezogene Ausbildung; • gute Entlohnung sowie fortschrittliche Sozialleistungen Weitere Auskünfte und Informationen, zu unseren Stellenangeboten, finden Sie unter: www.armee.ch/peace-support-jobs 96007 GA Ausbildung Diese begann mit einer 2½-wöchigen Kurz-RS, ziemlich straff, ziemlich streng. Inklusive Fahrausbildung auf militärischen Fahrzeugen. Es folgte die allgemeine Ausbildung, die zwei Monate lang dauerte. Dabei ging es zum Beispiel um Selbstverteidigung, Minenausbildung, Schiessen, Sanität, Brandbekämpfung und Kartenkunde. Ausserdem vermittelten die Instruktoren einige grundlegende Kenntnisse zum Kosovo. Den Abschluss machte die Fachausbildung, im Falle von Cornelia also zur internationalen Militärpolizistin. Nach bestandenem Schlusstest ging dann alles sehr schnell. Schon eine Woche später stieg Cornelia im Kosovo aus dem Flugzeug. ich fühle mich dort tatsächlich zu Hause.» Von den 31 dort präsenten Nationen verfügen nur 7 über eine eigene Militärpolizei. Die andern 24 nehmen die Dienste einer internationalen Militärpolizei in Anspruch. Diese besteht ausschliesslich aus Schweizern und Österreichern, wobei Österreich das sehr viel grössere Kontingent stellt. Insgesamt fünf Frauen gehören der «International MP» an, unter ihnen Cornelia Sägesser. Zu den Aufgaben von Cornelia gehören Gepäckkontrollen, Eingangskontrollen, Personen- und Verkehrskontrollen, die Aufnahme von Verkehrsunfällen, sofern ein Militärfahrzeug involviert ist, und Fusspatrouillen in den unterschiedlichsten Camps, also im ganzen Kosovo. «Ich habe schon weite Teile des Landes kennen gelernt, auch 24 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 auenstein: Turnfamilie war dieses Jahr am Flughafen und auf Reisen Beste Unterhaltung mit «Gate 5105» Der diesjährige Auensteiner Turnerabend lässt Südseeträume wahr werden. Die Zuschauer werden mitgenommen auf eine Reise im Grossraumflieger, die voller Action, Humor und Akrobatik ist. Von «Jöh» bis «Wow» reicht die Palette der dargebotenen Nummern, welche das Publikum am ersten Wochenende der drei Aufführungen begeisterte. Stefan Haller D ie Spannung steigt. Ein Jumbo Jet ist soeben gestartet, am Gate nebenan wird das Fingerdock zum soeben gelandeten Airbus 380 ausgefahren und in der Ferne sieht man, wie eine Gruppe Touristen in Sandalen voller Vorfreude die EdelweissMaschine nach Mallorca besteigt. Tatsächlich: An einem Flughafen ist immer etwas los. Entsprechend bietet diese Kulisse eine Steilvorlage für humorvolle Sketches und akrobatische, herzige und schön choreografierte Turnnummern der Riegen des STV Auenstein. Das Publikum liess sich nicht zweimal bitten und genoss am vergangenen Samstag das bunte Treiben. Die Auensteiner Turnfamilie bot spannende Einblicke in den Alltag an einem Flughafen, in den Fliegern oder an den exotischen Feriendestinationen selbst. Die Kindervorstellung (mit Glücksackverkauf) und die Abendvorstellung mit Abendessen, Tanz mit den Players, Kuchenbuffet, Oldie-Bar sowie Barbetrieb waren proppenvoll. Der nächste Turnerabend (nur Abendvorstellung) findet am Samstag, 30. Januar, 20.15 Uhr in der Turnhalle Auenstein statt. Weitere Informationen unter www. stv-auenstein.ch bilder effingermedien.ch Oberflachs: Vernissage im Zehntenstock mit Werken von Klara-Anna Schmidli Ansprechend farbenfrohe Abstraktion Esther Meier Ausstellung mit Bildern von KlaraAnna Schmidli ein. Die Jugendmusik Schenkenbergertal unter der Leitung von Tobias Zwicky bewies ihr Können mit schwungvollen Melodien. as 1732 erbaute und unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde 1974 von der Vereinigung «Pro Oberflachs» erworben und saniert. Wo früher der Zehnten abgeliefert wurde, ist heute eine bekannte Adresse für Kulturanlässe aller Art. Am vergangenen Samstag lud die Kulturvereinigung zu einer Luzia Schmidli, eine der vier Töchter der Malerin, stellte das Werk und den Werdegang ihrer Mutter vor. Malen begleitete die Luzernerin aus Hitzkirch seit ihrer Jugend, doch erst später konnte sie sich intensiver damit beschäftigen. So machte sie an der Neuen Kunstschule Zürich ein dreieinhalb Jahre dauerndes Fern- Der Zehntenstock am Adelboden in Oberflachs stellt selber ein Kulturgut dar und bietet Raum für malende und musizierende Künstler. D Werdegang Inserat «Lieber einen sicheren Gotthard-Tunnel statt eine riesige Verladestation inklusive Mehrverkehr im Aargau.» Stilvielfalt 96015 ACM Thierry Burkart, Nationalrat FDP Aargau gotthard-tunnel-ja.ch Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard» studium mit Abschluss und besuchte fünf Jahre das Kunstseminar Kutra in Luzern. Bereichernd waren auch Studienaufenthalte im Ausland. Schliesslich absolvierte sie eine kunsttherapeutische Ausbildung in Frauenfeld, die sieben Jahre dauerte, da sie noch einen Kurs in Biografiebegleitung anhängte, bei der intensive Gespräche neben Malen im Zentrum stehen. 1996 eröffnete sie ihr eigenes Atelier und bildete sich laufend weiter. So besuchte sie in St. Niklausen bei Barbara und Klaus Kegelmann eine Einführung in die Ikonenmalerei. Motive und Materialien hierfür sind genau vorgeschrieben, deswegen drängt sich eine äusserst disziplinierte Art von Malerei auf. Ausserdem wird mit Gold gearbeitet, das verlangt sorgfältige Aufmerksamkeit und Behutsamkeit. Weniger heikel ist der Umgang mit Eigelb oder Eitempera, für die noch Leinöl und Wasser zum Eidotter gemischt wird. Im Zehntenstock sind abstrakte Werke ausgestellt, meist Acryl, Collagen und Spritztechnik. Teilweise wurden verschiedene Schichten Papier oder anderes Material eingesetzt. Für Klara-Anna Schmdilin bedeutet das Abstrakte ein «durchschauendes Sehen». Denn die Abstraktion soll unsere Wirklichkeit, sprengen, so dass sie der Betrachter erahnt oder neu erlebt. Wie bei den gegenständlichen Ölbildern spielt auch hier die Landschaft eine wichtige Rolle. Das Experimentieren mit Materialien, etwa mit Tusche, Kreide, Sand, Klara-Anna Schmidli vor ihren Werken Wachs oder Seide, ebenso wie mit Farben fasziniert die Künstlerin nach wie vor. Gefragt ist Spontaneität, die jedoch so weit gezügelt werden muss, dass schliesslich das Werk trotzdem zu einem Ganzen abgerundet wird. Hilfe für richtiges Sehen Klara-Anna Schmidli meinte: «Die Malerei verhilft mir zur inneren und äusseren Wahrnehmung und zum richtigen Sehen.» Sie zitiert aber auch Wassily Kandinsky mit dessen Worten: «Malerei soll der Entwicklung und Verfeinerung der menschlichen Seele dienen.» Pro Oberflachs Hans Ruflin, Präsident der Vereinigung Pro Oberflachs, freute sich über die vielen Besucherinnen und Besucher, die er zum Apéro im unteren Raum einlud. Dazu buk Trudi Leder, ein weiteres Vorstandsmitglied, im eigenen Kachelofen Bauernbrot, was man so bestimmt nicht jeden Tag geniessen kann. ● 25 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 veranstaltungen Brugger Fasnacht 2016 · « 40 Johr Schwarzwiss» MOBILITÄT O R G A N I S AT I O N : K O N F E T T I S P A LT E R Z U N F T B R U G G DONNERSTAG · 11. FEB. www.konfettispalter.ch SAMSTAG · 13. FEBRUAR FASNACHTSERÖFFNUNG 18.44 Laternenumzug (Schwarzer Turm – Altstadt – Storchenturm) 19.11 Konfettispalten · Häxered · Gratis-Hexensuppe · Guggenkonzerte · Schnitzelbänke und Guggen im Salzhaus (Värslischmitte) · Rrätz-Keller (s’ Laternli) · BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm KI N DE R FAS NACHT 13.00 Besammlung Kinderumzug (Storchenturm) zur Kinderfasnacht im SALZHAUS · Eintritt frei · Preise für alle Kinder · Zwäsi-Gugge, DJ Sunny + Pipo · Maskenprämierung · Stimmung · 19.30 Värsli und Diner (mit Anmeldung) im Salzhaus · Rrätz-Keller SONNTAG · 14. FEB. · 14 UHR FREITAG · 12. FEBRUAR 18.30: 10. BRUGGER GUGGEN-OPENAIR der «ZwäsiGugge» (Eintritt frei), Storchenturm/Buono (19 Guggen) · 20.00 Start Schönegg · Anschl. Guggenkonzerte + Prämierung auf der 95989 GA Schnitzelbänke und Guggen im Salzhaus (Värslischmitte) · Rrätz- Storchenturm-Bühne · BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm · Keller (‘s Laternli) · BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm Salzhaus · diverse Festwirtschaften · Rrätz-Keller (‘s Laternli). Gönner der Brugger Fasnacht FAS NAC HTS U M Z UG F*,0+.0E.TD*0" Hornusser-Lotto Kantine Wasserschloss Vogelsang 420 ,*(&%"B*@>< ;04865 &%" 3*1*%(40*&"* Q-D.C0T/,C.0B; 975 3.C5 -8 2,B.0 HO-R@ :A8 D9QSE & "DQ7C 5*G ! 3-8RG-RR .GQ "EQ&& MGA 1OG,A8 2..T0B-*'V.0B. NT-V*0" M .-D.C.0 $T. ./ S.-/P0DT'EL VERKAUF SERVICE Freitag, 29. Januar 2016 ab 19.30 Uhr Samstag, 30. Januar 2016 ab 18.00 Uhr 95985 RSK Gute Fahrt Bekannt für schöne Preise: Goldvreneli, Früchtekörbe usw. Zu Beginn jeweils ein Gratisgang! Freundlich laden ein: Hornusser-Gesellschaft Baden-Brugg und das Wasserschloss-Team 95513 RSK IT. F*,0+.0E.TD*0" T/+ .T0. ",0(E.T+DT'E. &.TDG.+E%B.; C,/T.-.0B ,*) $'E#T0"*0"; 10)%-G,+T%0 *0B !./%0,0(5 $T. #T-V+ *0GT++.DC,- *0B E.TD/,G ,*) B.0 3D*// B.- U.C.0/.0.-"T. .T0 *0B E,-G%0T/T.-+ BT./.0; B,B*-'E V%GG+ CD%'VT.-+./ #T.B.- T0 $'E#*0"; ,A N?I /O-,M-O2 )O-@ & S-%CD.G,+T/'E.0 U.C.0/+E.G.0@ ?8)OLG-O6-0O86O /ON-O*?80O8' L-8(8N-O22O8 $AG0O8' KG0OG (I %G)O-R,M2(RN' 4O,+*JLR,L2(?RO' OR+Q K VP-S.-DT'E.0 2./'E#.-B.05 & .G%+T%0,D./ O0#%ED/.T0@ K80,RO' H>O-LO2' =#6-0<O-R' ;?,R2A,' =AR-:(R-A8,& ! BA8NO8RG(R-A8,MGA)2OIO' /?G8A?R' POMGO,,-A8' OR+Q 420.+.) &%. ") =%.;.: 9+.)= =%. 8%276)5 =.2 36")1.)/.%06)5 ") -.2;*/%.=.).) 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Januar 2016 im Restaurant Süssbach, Brugg Genau das Richtige, um den Sonntag gemütlich anzugehen. Lassen Sie sich von 10.00 bis 13.00 Uhr mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Es erwartet Sie: ein grosses Frühstücksbuffet mit Eierspeisen, Speck, Terrinen, Salaten, Braten, Gemüse und vielen weiteren Leckereien sowie ein feines Dessertbuffet. Pro Person: Fr. 36.– inklusive aller nicht alkoholischen Getränke. Kinder von 6 bis 12 Jahren bezahlen die Hälfte. Bewohner des Pflegeheims: im Rahmen der Vollpension. Reservation erforderlich unter: Tel. 056 462 65 20 oder an der Restaurantkasse GASTGEBER IN DER REGION MODELLREIHE AB CHF 23'200.– Ausklang unserer 95575 BK dem jungen, Bärenteam Täglichen Metzgete mitfreundlichen HAPPY-PRÄMIE CHF 6'000.– 95992 GA Reservation unter 056 284 12 14 oder per Mail an Gasthof Bären, Gansingerstrasse 22, 5236 Remigen www.Gasthofbaeren.ch, [email protected] So, ab 17 Uhr, jeden Mo sowie der 3. So im Monat geschlossen. 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Januar 2016, ganzer Tag Pichler & Wegmüller 5234 Villigen Telefon 056 284 11 26 Reservieren Sie sich Ihren Tisch. Reuss-Garage AG 5412 Gebenstorf Telefon 056 201 00 20 Steffen Garage AG 5453 Remetschwil Telefon 056 485 89 00 Auf Ihren Besuch freut sich Familie Hirt, Telefon 056 225 11 81 G s s u en h na ganz Metzgete auf unsere traditionelle Art mit Burebrot ab Freitag, 29. Jan. 2016, ab 12 Uhr bis Sonntag, 31. Jan. 2016 Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gerne nehmen wir Ihre telefonische Reservation unter 056 442 51 02 entgegen. Margrit Minet-Schaffner und das Bären-Team 94592 GA citroen.ch 95650 GA 9%#*6"&%577 Landgasthof Bären Hauptstrasse 13, 5213 Villnachern E-Mail: [email protected] 26 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 rätselspass schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen während 6 Tagen einmaliger Ausverkauf von Mensch zu Mensch. 95039 GA Donnerstag Freitag Samstag Montag Dienstag Mittwoch lösen – und gewinnen 28. Januar 29. Januar 30. Januar 01. Februar 02. Februar 03. Februar Wir freuen uns auf Sie! Nirmala Jungblut und Team Hauptstrasse 50 • 5212 Hausen AG 056 442 14 11 www.envoguecosmetics.ch 95956 ACM2 Qualitäts-Möbel zu stark reduzierten Preisen! Familie Kindler heisst Sie !-lich willkommen! Degerfeldstrasse 7 Industrie Dägerfeld LÖSUNGSWORT: Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von en Vogue Cosmetics, nirmala Jungblut, hauptstrasse 50, 5212 hausen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel General-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 1. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. witze der woche «Also», sagt der Boxtrainer in der Pause zum Boxer. «Du musst dir schon darüber klar werden, was du willst. Entweder den Friedensnobelpreis oder die Meisterschaft im Schwergewicht. Beides geht nicht!» 9 fin d en si e di e bi ldausschnitte: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers. Stadtindianer 7 V 7 0 T 0 SUDOKU – fÜr TÜfTler So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. leicht schwierig 4 8 7 9 1 6 4 5 4 6 3 1 9 2 5 1 7 4 8 3 2 1 5 9 4 Aso hüt am Morge han ich em Chef emol richtig mini Meinig gseit ! Nume schad isch er nöd debi gsi ! Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch Z U 7 V Am späten Nachmittag kommt ein Hotelgast zur Rezeption: «Hören Sie mal, ich hatte Sie doch gestern gebeten mich heute Morgen um sechs zu wecken!» «Ja», sagt der junge Mann, «das ging aber nicht, da sassen sie nämlich noch an der Bar!» 4 3 7 1 2 5 9 8 6 2 5 9 8 6 4 3 7 1 8 6 1 3 9 7 4 5 2 1 4 2 6 8 3 5 9 7 6 8 5 7 1 9 2 3 4 9 7 3 4 5 2 1 6 8 5 1 6 9 4 8 7 2 3 3 9 4 2 7 6 8 1 5 2 1 8 3 3 4 2 3 4 3 6 7 9 1 8 5 2 1 6 4 1 5 4 7 2 3 5 6 8 3 5 9 7 7 4 9 Lösung Schwedenrätsel 7 2 8 5 3 1 6 4 9 Das Lösungswort heisst: naehnaDeL Gewinner: Urs Koch, Windisch 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione, neumarktplatz 8, 5200 Brugg Der Preis wird per Post zugestellt. Lösung Sudoku schwer 5 6 1 8 2 4 9 3 7 3 2 8 9 1 7 6 5 4 9 4 7 3 5 6 8 1 2 1 3 9 5 8 2 7 4 6 4 8 6 7 9 3 1 2 5 2 7 5 4 6 1 3 9 8 6 9 4 1 7 5 2 8 3 8 5 2 6 3 9 4 7 1 7 1 3 2 4 8 5 6 9 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 27 VERANSTALTUNGEN programm DO 28. JAN bis Mi. 3. FEB 2016 BRUGG Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg The Hateful 8 Täglich 20:20 Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Abendkasse: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch FONDUE UND FILM Donnerstag 28. Januar 18 Uhr FREMDFÖTZELIGE MUSIKANTEN CH 2015 105 Min. Dialekt ab 10 J. Regie: Roger Bürgler CH-Premiere Ab 16J. D Bibi & Tina - Mädchen gegen Jungs Ab 0J. D Alvin & the Chipmunks - Road Chip Ab 6J. D SA/SO/MI 17:40 DO/FR/MO/DI 18:00 |SA/SO/MI 15:10 CH-Premiere Schweizer Volksmusikanten, ihre Geschichten und Instrumente im Fokus. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE ab Donnerstag 28. Januar täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag) DER GROSSE SOMMER CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren Regie: Stefan Jäger Mathias Gnädinger in seiner letzten Hauptrolle als Schwingerkönig. LETZTE VORSTELLUNGEN Freitag 29. Januar 18 Uhr ICH BIN DANN MAL WEG D 2015 93 Min. D ab 10 Jahren Regie: Julia von Heinz «Der grosse Sommer» – Starke Bilder und Gefühle im letzten Film von Mathias Gnädinger Brugg: Cinema Odeon – Ticketverlosung «Der grosse Sommer» Die Verfilmung des Bestsellers. WEITERHIN IM PROGRAMM Freitag 29. Januar 20.15 Uhr Samstag/Dienstag 18 Uhr DIE DUNKLE SEITE DES MONDES D 2015 97 Min. D ab 14 Jahren Regie: Stephan Rick Spannende Verfilmung des Bestsellers von Martin Suter mit Moritz Bleibtreu. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag 30. Januar 13 Uhr SCHELLEN-URSLI CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren Regie: Xavier Koller Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr HEIDI CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren Regie: Alain Gsponer Schwingerkönig Anton Sommer (Mathias Gnädinger) lebt zurückgezogen auf dem Lande. Einst beliebt bei Jung und Alt, bastelt er heute an seinen Flaschenschiffen und will vor allem eins: in Ruhe gelassen werden. D och das ist gar nicht so einfach, denn über ihm lebt der 10-jährige Hiro (Loïc Sho Güntensperger) mit seiner Grossmutter, der auch das Haus gehört. Als Hiros Grossmutter unerwartet stirbt, bittet der Junge den alten Sommer, ihn nach Japan zu begleiten. Dort im Süden auf einer paradiesischen Insel ist nämlich eine Sumoschule, auf die Hiro unbedingt möchte. Doch Sommer denkt nicht daran, da er mit seiner Vergangenheit als Schwinger abgeschlossen hat und ein dunkles Geheimnis verbirgt, von dem niemand weiss. Nur hat er die Rechnung ohne den kleinen Jungen gemacht, der genauso sturköpfig sein kann wie Sommer. Als Hiro ihn sogar erpresst und Sommer die Kündigung seiner Wohnung zukommen lässt, sieht der alte Mann sich gezwungen, den Wunsch des Jungen zu erfüllen und zum ers- Ein Bäcker und eine alte Dame starten mit ihrer Bohnenpaste durch. WEITERHIN IM PROGRAMM Mittwoch 3. Februar 18 Uhr JANIS: LITTLE GIRL BLUE USA 2015 106 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Amy Berg TEATIME Sonntag 31. Januar 17 Uhr teatime ab 15 Uhr PRIDE AND PREJUDICE USA 2005 122 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Joe Wright Verfilmung des gleichnamigen Romans von Jane Austen mit Keira Knightley. BÜHNE KINDER Sonntag 31. Januar 11 Uhr DER GRÜFFELO Die Veranstaltung ist ausverkauft. BÜHNE IM FORUM Freitag 29. Januar 20.15 Uhr LUKAS HARTMANN liest aus «Auf beiden Seiten» In seinem neusten Roman spannt der Schriftsteller einen Bogen von den Siebzigerjahren bis in die Gegenwart. CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren Regie: Stefan Jäger Ab Donnerstag 28. Januar täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag) Tickets an der Abendkasse Cinema Odeon Brugg www.odeon-brugg.ch Gewinnen Sie 2 Tickets für den Film «Der grosse Sommer», Samstag, 30. Januar, 20.15 Uhr, Odeon Brugg. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Sommer» an [email protected]. Einsendeschluss 29. Januar, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück! AGENDA F RE ITAG , 2 9. JA N. Brugg 19.30 Kammermusik mit dem «Asasello Quartett», Zimmermannhaus. www.zimmermannhaus.ch. ● Windisch 18.30–19.30 Feierabendkonzert im Mikado Café & Shop mit «Poket Anzambel», Buffet 17.00–20.00, Habsburgstrasse 1a. www. stiftung-domino.ch. ● SA M STAG , 3 0. JA N. Brugg 20.30 Salzhaus: Philipp Fankhauser «Unplugged Tour 2016». VVK: Starticket. ● Windisch 15.00 «Dornröschen» mit dem Märchentheater Fidibus, Mehrzweckhalle Dorf. ● Dokfilm über die Musikerin Janis Joplin. ten Mal in seinem Leben die Schweiz zu verlassen … ticketverlosung Gelungene Neuverfilmung. WEITERHIN IM PROGRAMM Montag 1. Februar 18 Uhr AN – VON KIRSCHBLÜTEN UND ROTEN BOHNEN JP 2015 113 Min. Odf ab 6 Jahren Regie: Naomi Kawase Bild: zVg M O N TAG , 1. F EB. Oberbözberg 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann. ● M IT T WO CH, 3. F E B. Brugg 14.30 Kultur am Nachmittag «Von der Sippe zur modernen Familie: Die Heilige Gemeinschaft» mit Pfr. Christoph Suter, Saal ref. Kirchgemeindehaus. ● AUS ST E L LU N G E N Brugg Zimmermannhaus, Vorstadt 19, Tel. 056 441 96 01, www.zimmermannhaus.ch. Bis 6.3.2016: Werke von Roberta Müller (Rauminstallation und Zeichnungen) und Florian Gasser (Öl- und Aquarellmalerei). ● Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/ So 11.00–16.00. Wortwechsel: So, 6.3., 11.00, die Künstler im Gespräch mit Andrea Gsell. ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● Oberflachs Im Zehntenstock, Adelboden 8. Bis 2.2.2016: Werke von Klara-Anna Schmidli (Malerei). Öffnungszeiten: Sa, 30.1./6.2., 17.00– 20.00. So, 31.1./7.2., 15.00–18.00. Fr, 29.1./5.2., 17.00–20.00. Finissage: So, 7.2., 15.00–18.00. TREFFPUNKT INTEGRATION Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E Brugg 18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling, 076 294 63 67. ● Oberbözberg 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann. ● S PI E LG RUPPE Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● FA M I L I E N Z E N T RU M Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies & Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). *Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 56. *findet nicht statt, während der Brugger Schulferien. ● YO U C I N E M A BRUG G Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 28. Januar bis 3. Februar 2016 CH-PREMIERE THE HATEFUL 8 Western von Kult-Regisseur Quentin Tarantino, mit Kurt Russell, Tim Roth, ... Irgendwo im verschneiten Wyoming, einige Jahre nach dem amerikanischen Bürgerkrieg. Eine Postkutsche auf dem Weg nach Red Rock kämpft sich durch die Landschaft. An Bord sind mehrere Passagiere, die wegen eines Schneesturmes zum Abbruch der Reise gezwungen werden. Von Quentin Tarantino. Deutsch, ab 16 Jahren. Täglich 20.20 Uhr. BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS Im 3. Teil begeben sich die Freundinnen auf «Schatz»-Suche! Zahlreiche Schülerinnen und Schüler der internationalen Partnerschule aus der Hauptstadt besuchen Falkenstein. Der Höhepunkt ist die «Falkensteiner Schatzsuche», bei der Jungs und Mädchen gegeneinander antreten ... Um zu gewinnen, ist dem ehrgeizigen Gastschüler Urs jeder schmutzige Trick recht. Das will sich natürlich vor allem Bibi nicht bieten lassen, doch im entscheidenden Moment verliert sie plötzlich ihre Hexkraft. Deutsch, ab 12 Jahren. Sa/So/Mi 17.40 Uhr. CH-PREMIERE ALVIN & THE CHIPMUNKS – ROAD CHIP Alvin und seine beiden StreifenhörnchenBrüder Simon und Theodore haben sich mit ihrem Adoptivvater Dave arrangiert und eine mehr oder weniger funktionierende Zweckfamilie gegründet ... Doch da verliebt sich Dave neu und mit Ashley stösst auch deren Sohn zur Familie dazu, was den Chipmunks gar nicht recht ist. Um den Antrag von Dave an Ashley zu unterbinden, müssen die drei irgendwie nach Miami kommen. Dass die Reise nicht ohne Komplikationen abläuft, ist dabei vorprogrammiert. Deutsch, ab 6 Jahren. Do/Fr und Mo/Di 18.00 Uhr. Sa/So/Mi 15.10 Uhr. 2 Kinotickets zu gewinnen! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Nutzen Die Gewinner werSie diese den anschliessend Gelegensogleich per E-Mail heit! benachrichtigt. 28 General-Anzeiger • Nr. 4 28. Januar 2016 Übergabegarantie, sauber, diskret und preisgünstig. Hilfe bei Ausräumungen. (immer ab Mittwoch) Blut-, Leber-, Brat- und Rauchwürste, Sauerkraut, Speck, Rippli usw. Di bis Fr, Samstag, 08 bis 12.00 / 15.00 bis18.30 Uhr 08 bis 13.00 Uhr durchgehend 94780 RSK Traditionelle Thai Massage GUTSCHEIN Fr. 20.gültig im Februar 2016 Tel: 056 441 54 44 [email protected] Hauptstrasse 29, 5200 Brugg Tel. 056 555 8591 www.thai-massage-brugg.ch 91632 ACM2 B95317 BK Zimmer streichen ab Fr. 250.– über 25 Jahre Maler-Express Tel. 056 241 16 16 / Natel 079 668 00 15 www.maler-express.ch Fr. 45.– pro Nacht (exkl. Frühstück) Fliessend Warm- und Kaltwasser, TV, WiFi 93502 RSK ���� � ���� � � �� ���� %$.+*+'&* +33$* 0+*!$1 ���� ���� ��� ��� �� �� ��� ��� �� �� 0/'/*(-#$1 4/3"(.+3'$* 2+&)(+&#$* Nicole Schindler 0/'/*($1($1 95371 GA Täglich geöffnet! 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