Der Schatz in mir - Leben

Newsletter Nr. 5
Der Schatz in mir
Königskind sein!
 Leben Bewegen, Sibylla Haas, Bahnhofstrasse 15, CH-8570 Weinfelden TG
www.leben-bewegen.ch, [email protected], Tel. +41 (0)71 622 21 21 / Mobile +41 (0)79 253 15 32
Ich fürchte weder Tod noch Schmerz. Ich fürchte einen Käfig – hinter Gittern zu
bleiben – bis Gewohnheit und hohes Alter sich damit abfinden und alle Aussichten
grosse Taten zu vollbringen unwiderruflich dahin sind.
Eowen, - die aus meiner Sicht mutigste Frau aus dem Film „Herr der Ringe“
Einsatz mit Wirkung
Kennen Sie den Film oder das Buch „Herr der Ringe“? Zugegeben, nicht alle Gestalten sind
erbaulich und einige wirken beim ersten und auch beim zweiten Hinsehen furchterregend.
Dass Eowen, die Königstochter, eine lieblich anzusehende Frau mit gutem Herzen, klar in
ihren Worten und gewandt im Umgang mit dem Schwert, sich trotz ihrer Fraulichkeit in den
Krieg gegen die bösen Horden einlässt, ist eindrücklich und sehr aussergewöhnlich. Der
König, ihr Vater, will sie davon abhalten. Eowen aber mischt sich als Mann verkleidet unter
die Streitmächte ihres Vaters. Sie spürt, dass es bei diesem Kampf um alles geht. Ihren
Entscheid untermauert sie mit den Worten: Ich fürchte weder Tod noch Schmerz. Ich
fürchte einen Käfig – hinter Gittern zu bleiben – bis Gewohnheit und hohes Alter
sich damit abfinden und alle Aussichten grosse Taten zu vollbringen
unwiderruflich dahin sind.
Es kommt wie es kommen muss: zum Kampf zwischen „Gut und Böse“. Eowen steht –
nachdem sie ihren Vater verteidigt und im Kampf ihr Geschick, ihre Gewandtheit und ihren
Mut bewiesen hat – unvermittelt vor dem Anführer der schwarzen Krieger. Dieser höhnt „den
Krieger“ Eowen aus mit den Worten: „Keines Mannes Schwert kann mir etwas antun!“ Da
zieht Eowen, bereits entkräftet von vorausgehenden Kämpfen, mit letzter Kraft entschieden
ihr Schwert und versetzt dem schwarzen Krieger zielgerichtet den tödlichen Stoss mit den
Worten: „Ich bin kein Mann!“.
Diese Szene ist eindrücklich und kraftvoll. Eowen ist trotz aller körperlicher Müdigkeit geistig
voll präsent und hört genau hin. Sie weiss wer sie ist! Sie weiss um ihre Identität und dass
ihr Einsatz Wirkung erzielen kann.
Sie setzt sich mutig gegen das Böse ein und kämpft
einen scheinbar aussichtslosen Kampf mit vollem
Einsatz. Sie kennt ihre Stärken und ist überzeugt,
dass ihre Taten Folgen haben werden. Ansonsten
hätte Sie sich nie und nimmer unter die Krieger ihres
Vaters gemischt. Sie hat nicht jahrelang den Kampf
mit dem Schwert trainiert, um nun das, was ihr lieb
und teuer ist, nicht zu verteidigen.
Sie ist sich der Gefahr voll bewusst. Es wird auch
sichtbar, dass sie Angst hat. Sie weiss, dass sie im Kampf sterben kann. Doch sie weiss auch,
dass sie ihren Beitrag leisten kann. Sie kennt sich und vertraut sich. Sie traut sich Grosses
zu.
Unermesslicher Schatz
Seit ca. drei Jahren werde ich innerlich immer tief berührt, wenn ich Menschen sehe, deren
Potential ans Licht kommt und deren innere Schönheit sich zeigt.
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Ich erkenne in solchen Momenten – nicht nur mit meinen Augen, sondern auch mit meinem
Herzen – dass jeder Mensch einen grossen Schatz an Fähigkeiten, Kraft und Schönheit in
sich trägt, dass jeder Mensch zu grossen und guten Taten fähig ist und dass jeder Mensch
ein wunderbares Individuum ist, einzigartig und unnachahmlich.
Mein Herz/meine Seele spürt in solchen Momenten Dankbarkeit, Staunen, Achtung und
Freude. Die Sicht auf die gottgegebene Einmaligkeit, gekoppelt mit der Herzens-Erkenntnis,
dass jedem Menschen ein unermesslicher Schatz inne-wohnt, der nur darauf wartet
gefunden und investiert zu werden, rührt mich. Dieser Schatz ist ein anvertrautes, grosses
Geschenk. Jeder Mensch besitzt einen solchen individuellen Schatz, der ihn dazu befähigt,
Grosses (was sich auch im Kleinen zeigen kann!) und Gutes hervorzubringen.
Jeder Mensch kann sich aufmachen, um seinen inneren Schatz zu suchen und zu finden,
seinen Inhalt freizulegen und weiter zu entwickeln.
Was beinhaltet der Schatz?
Der Schatz beinhaltet all das, was gut ist und Gutes bewirken kann: Stärken, Kompetenzen,
mir und anderen wohltuende Wesenszüge, dienende und förderliche Werte, Tatkraft,
Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Entschlossenheit, Durchhaltewille und Durchhaltevermögen,
Entscheidungsfähigkeit, Vergebungs-fähigkeit, Zuverlässigkeit, ein offenes Herz,
Transparenz, Authentizität, Lernfähigkeit, Erkenntnisfähigkeit, Mut etc.
Stellen Sie sich vor: Bei jedem Menschen wäre die individuell gefüllte Schatzkiste offen und
das Leben würde sich aus dem steten Nutzen der nie zu Ende gehenden Schatztruheninhalte
gestalten … - Können Sie sich vorstellen, wie sich vieles verändern und verbessern würde im
Zusammenhang mit Beziehungen, aber auch im Umgang mit sich selbst?
Die Schatztruhe finden und öffnen
Haben Sie Ihren Schatz schon gefunden und geöffnet?
Bei Menschen, die bei mir einen Coaching- oder
Beratungsprozess durchlaufen, komme ich immer wieder mit
deren inneren Schatz in Berührung. Er zeigt sich mir, wenn
Menschen mutige Schritte bewältigen, Belastendes angehen,
Verletzendes aus-packen, im Wissen, dass es nicht einfach
werden wird. Er zeigt sich mir, wenn Menschen trotz innerer
Widerstände an einer Sache dran blieben und sich
überwinden, - immer wieder, bis sich die gewünschte
Veränderung langsam einnistet und bis sie zum Ziel kommt.
Er zeigt sich mir, wenn sich Menschen im Laufe dieses
Prozesses immer besser kennen und schätzen lernen,
entschlossener entscheiden und mutiger handeln und sich im Endeffekt entlasteter fühlen
und zufriedener mit sich und „der Welt“ sind.
Diese Menschen halten Unsicherheiten aus, die sich ergeben, wenn man Neuland betritt und
gehen trotz aller Widrigkeiten weiter, nehmen sich bewusst wahr und ent – wickeln sich
langsam und stetig.
Wenn Menschen sich entwickeln, geschieht Grosses und Wunderbares. Solche EntwicklungsProzesse verlaufen jedoch nie schmerzfrei. Es gilt vieles auszuhalten und sich immer wieder
aufzuraffen und „dran zu bleiben“. Doch solche Prozesse lassen nicht nur erahnen, was alles
in einem Menschen steckt. Solche Entwicklungs-Prozesse machen das Potential gar sichtund spürbar.
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Die innere Schatztruhe wurde geöffnet.
Ein solcher persönlicher Prozess ist nicht einfach und erfordert Mut. Wenn überhaupt, so
begeben sich die meisten Menschen erst dann in einen Beratungs- oder Coachingprozess,
wenn es „fünf vor zwölf“ ist oder sogar noch etwas später. Die meisten jedoch nehmen
leider nie Hilfe in Anspruch, sondern leben mit ihren Problemen, Unsicherheiten, Ängsten
und unliebsamen, blockierenden Denk-, Gefühls- und Handlungsmustern.
Ich wünsche mir oft, dass sich beladene und entmutigte Menschen trotz aller Schwierigkeiten
aufmachen, Hilfe anfordern, Situationen und Beziehungen klären und sich bewusst auf die
Suche nach ihrem inneren Schatz machen.
Lassen Sie nicht zu, dass die Angst vor Veränderung, die Angst vor innerem Schmerz und die
Angst vor allem ungewissen Neuen Sie in einer verletzenden oder misslichen Lage sitzen
bleiben lässt. Lassen Sie nicht zu, dass Gewohnheit sich einnistet, wenn es Ihnen dabei nicht
wohl ist. Es kann nicht sein, dass Sie Situationen über Monate, wenn nicht sogar Jahre
einfach aushalten und ertragen und dabei immer entmutigter werden.
Seien Sie sich alles wert und öffnen Sie die Käfigtür, wo immer Sie sich hinter Gittern
befinden. Machen Sie sich auf, Ihren Schatz zu finden, die Truhe zu öffnen und alle Schätze
darin zu erkennen, zu bejahen, zuzulassen, in Ihr Leben einzubauen und damit auch anderen
Menschen zu dienen.
Der Weg zum Schatz
Das uns geschenkte Leben bietet die Chance, uns mit einer Schatzkarte auf den Weg zu
machen, den Schatz zu finden, auszubuddeln und zu öffnen. Sicher fragen Sie sich jetzt, wo
Sie diese Schatzkarte finden können.
So wie der Schatz bereits in Ihnen vorhanden ist, so ist auch die Schatzkarte in Ihnen
angelegt. Menschen, die Sie gern haben, können Wegweiser sein und Sie darin unterstützen,
Teile der Schatzkarte zusammenzufügen, damit Sie Ihren Schatz finden können.
Konkret bedeutet dies:
1. Fragen Sie Menschen wie Sie wirken, was positiv auffällt und wo sie Ihre Fähigkeiten
und Talente sehen.
2. Reflektieren Sie immer wieder Ihre Gedanken. Wie denken Sie? Welche Fähigkeiten
und Werte zeigen sich darin? Was ist Ihnen immer wieder wichtig?
3. Reflektieren Sie immer wieder Ihre Taten. Was haben Sie gemacht? Wie haben Sie es
gemacht? Was ging Ihnen leicht von der Hand? Welche Fähigkeiten zeigt das
Resultat?
4. Reflektieren Sie immer wieder, was Sie gerne tun.
5. Reflektieren Sie immer wieder, was Sie freut.
6. Reflektieren Sie immer wieder, was Sie tun, das auch andere freut.
Wer sich auf diese Art und Weise immer besser kennen lernt und sich bewusst mit den guten
Seiten des eigenen Ich auseinandersetzt, wird nachhaltig gestärkt und ermutigt werden.
Schlecht über sich zu denken oder zu reden und nicht liebevoll mit sich umzugehen,
erschwert sich mit dem Wissen um die vielen guten Fähigkeiten, Kompetenzen und guten
Rückmeldungen von Ihnen wichtigen Personen.
Schatz gefunden!
Den Schatz gefunden zu haben heisst, dass Sie in Ihrem Herzen unwiderruflich wissen, dass
Sie bedingungslos wertvoll, einzigartig und begabt sind. Diese tiefe Erkenntnis kann nicht
mehr ausgelöscht werden. Jeder Mensch weiss und spürt, ob er seinen Schatz bereits
gefunden hat.
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Sie werden Ihren Schatz vielleicht schon gefunden haben. Gratuliere!
Vielleicht entwickelten Sie durch gute und gelungene Situationen eine Ahnung, dass in Ihnen
noch ein grosses Potential steckt.
Was ich mit Bestimmtheit sagen kann: Die Schatzsuche lohnt sich. Denjenigen, die Ihren
Schatz noch nicht gefunden haben, sage ich: Machen Sie sich auf den Weg, damit Sie Ihren
Schatz schnellstmöglich entdecken.
Nachdem Sie Ihren Schatz gefunden haben, lohnt es sich ebenfalls, sich auf einen Prozess
einzulassen, indem Sie die Schatztruhe nicht nur öffnen, sondern auch offen lassen und
beginnen, deren Inhalt kennen zu lernen und immer mehr in Ihr Leben einzubauen.
Dieser Prozess beinhaltet auch, Störendes und die Schatztruhe Schliessendes
1. anzusehen/zu erkennen
2. zu klären
3. zu verstehen und
4. wo es nötig und sinnvoll ist, zu bearbeiten oder verarbeiten.
Dieser Prozess beinhaltet auch, eigene Fehler zuzugeben und wenn möglich wieder gut zu
machen und wo wir Menschen verletzen, um Verzeihung zu bitten.
Zu wissen was man kann, ermöglicht es, Herausforderungen anzugehen und Neues zu lernen.
Das eigene Potential und die besten Stärken zu
erkennen, befreit davon, alles perfekt machen zu
müssen.
Mit der Selbsterkenntnis wächst auch die
Erkenntnis anderen Menschen gegenüber.
Häufig werden Menschen geduldiger
und gnädiger, die einerseits ihre
Unvollkommenheit und andererseits
ihre wunderbare Einzigartigkeit und
Begabung (ihren Schatz) erkannt haben,
denn Sie gestehen dies jedem weiteren Menschen
ebenfalls zu:
Unvollkommenheit und damit Fehlerhaftigkeit auf der einen Seite und Befähigung,
Einzigartigkeit und unermesslicher Wert auf der anderen Seite.
Menschen, die in ihrer Unvollkommenheit Gnade erfahren haben, werden andern Menschen
gegenüber (hoffentlich) auch gnädiger sein.
Die Erkenntnis, dass jeder Mensch seine ureigenen besten Fähigkeiten hat, befreit davon,
alles selber und fehlerfrei zu können und zu machen. Die Freude an den Fähigkeiten anderer
wächst und ermöglicht ein Gefühl des eigenen Genügens. Die Fähigkeit, sich ehrlich mit
anderen
über
deren
Erfolg
zu
freuen,
wächst. Der Neid schwindet.
Auch Grenzen, Sensibilitäten und Schwächen wirken nicht mehr bedrohend und müssen
verdrängt werden. Sie können im Aspekt des „unvollkommenen und dennoch wertvollen
Seins“ akzeptiert und müssen nicht mehr versteckt und kompensiert werden.
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Menschen, die sich selber kennen lernen und um ihren inneren Schatz wissen,
Lebensbeschwerendes klären, verstehen, einordnen und Verletzendes vergeben, können
entlastender und zufriedener durchs Leben gehen.
Königstochter, Königssohn
Eowen war eine Königstochter! Dies zeigte sich in ihrem Reden
und in ihren Handlungen. Und Sie?
Ich glaube, dass wir alle Königskinder sind! Gewollt, wertvoll
geschaffen und einzigartig.
Doch häufig leben wir noch nicht als Königskinder. Wir wissen
noch nicht um unseren einzigartigen Wert und unser Potential und
vergessen, was wir schon alles gemeistert haben und welche Kraft
in uns wohnt.
Kläre und verstehe dein vergangenes Leben, damit du frei im Jetzt sein kannst, deine von
Gott gegebene Kraft und deine Möglichkeiten spürst, die dir Flügel verleihen und Gutes
bewirken können. Ent – wickle dich wo es nötig ist und wandle damit Angst in Mut. Fasse
Vertrauen ins Leben, – in dein Jetzt und dein Morgen.
Steh wieder auf, wenn du hingefallen bist. Deine Fehler können deinen Wert
nicht schmälern. Lerne aus ihnen.
Dein Dasein bezeugt deinen unermesslichen Wert, deine Kraft und deine
Schönheit. Freue dich an deinem dir anvertrauten inneren Schatz und an
deiner Einmaligkeit.
Fazit
Der Mensch, der seinen inneren Schatz gefunden hat, kennt sich und seine
Stärken gut.
Der Mensch, der seinen inneren Schatz gefunden hat, vertraut in seine und
die Fähigkeiten anderer.
Der Mensch, der seinen inneren Schatz gefunden hat, hat weniger
Angst, darf Fehler machen und gesteht anderen ebenfalls Unvollkommenheit zu.
Der Mensch, der seinen inneren Schatz gefunden hat, weiss, dass er unermesslich wertvoll
ist.
Der Mensch, der seinen inneren Schatz gefunden hat, bleibt nicht stehen, sondern entwickelt
sich weiter und lernt, im Wissen, dass es gut ist, Ballast abzuwerfen und sich neue
Kompetenzen anzueignen.
Der Mensch, der seinen inneren Schatz gefunden hat, scheut Unangenehmes nicht und
handelt mutig und entschlossen.
Der Mensch, der seinen inneren Schatz gefunden hat, weiss, dass jeder Mensch einen
inneren Schatz in sich trägt. Dieses Wissen vertreibt Egoismus. Wert-schätzung sich und
anderen Menschen gegenüber ist die Folge.
Es gibt einen Platz, den du füllen musst, den niemand sonst füllen kann und es
gibt etwas für dich zu tun, das niemand sonst tun kann.
Der griechische Philosoph Platon
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
Nutzen Sie Ihre Schatzkarte und machen Sie sich auf den Weg, Ihren
inneren Schatz zu suchen.

Erkennen Sie Ihre persönliche Einzigartigkeit. Lernen Sie sich immer
besser kennen.

Nehmen Sie sich an in Ihrer persönlichen Einzigartigkeit. Sie werden keine
neue Grundausstattung erhalten.

Klären Sie, was es zu klären gilt.

Ent – wickeln Sie Verworrenes und machen Sie sich auf den Weg, Unverständliches und innere Verletzungen durch die Arbeit an sich selbst zu
bearbeiten und zu verarbeiten, damit es Sie nicht weiter belastet.
Wandeln Sie damit Ihre Ängste und Unsicherheiten in Mut und Durchsetzungsvermögen.

Seien Sie sicher, dass es einen Platz für Sie gibt, an dem Sie gebraucht
werden.

Seien Sie dankbar für alles Gute in Ihrem Leben und lernen Sie, nicht
mehr anzukämpfen gegen die vielen mühsamen und schmerzhaften
Situationen, die Sie nicht mehr verändern können. Erkennen Sie, was Sie
daraus lernten und wachsen liess.

Vergleichen Sie sich nicht mehr! Dies bringt Unzufriedenheit und üble
Laune. Sie werden immer jemanden finden, der „besser“, „schöner“,
„gescheiter“ etc. ist. Was soll’s! Sie sind ein Königskind!

Trainieren sie gedanklich, dass Sie genügen!

Finden Sie heraus, was Ihr Herz aufgehen lässt, was Sie begeistert und
wohin es Sie zieht.

Erkennen Sie, was Sie wirklich wollen und was Sie am besten können.
Entdecken Sie Ihren inneren Schatz und öffnen Sie die
Schatzkiste, - Ihnen und allen andern zuliebe!
Unter www.leben-bewegen.ch finden Sie weitere Informationen.
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