Die Kunst besteht darin, auf Veränderungen zu reagieren und

»Die Kunst besteht darin, auf Veränderungen zu
reagieren und zugleich authentisch zu bleiben.«
... in 45 Sekunden
Schwestergesellschaften
in den USA und Kanada
3.500.000.000
Geschäftsfelder:
Shopping-Center
Bürogebäude
Verkehrsimmobilien
ständiges Bau- und Planungsvolumen
Seit über fünf Jahrzehnten steht die ECE für die Planung, Realisierung, Vermietung und
das Management von Einkaufszentren. Daraus resultiert eine unschätzbare Erfahrung,
die das Unternehmen zudem erfolgreich auf die Entwicklung von Bürohäusern, Konzernzentralen, Hotels, Wohnimmobilien, Logistikzentren sowie Verkehrsimmobilien übertragen konnte. Ein langfristiger und nachhaltiger Ansatz bei der Entwicklung und dem
rund
200
Center im
Management
Management von Immobilien kennzeichnet die Kultur der ECE.
3.500
Logistikzentren
Wohnimmobilien
20.000
Shops in ECE-Centern
weitere Projekte
Projektentwicklung
Refurbishment
Architektur und
Stadtentwicklung
Projektmanagement
Vermietung Handel
Vermietung Büro
Center-Management
Facility-Management
Asset-Management
Finanzierung
Familie Otto als Investor
50
Jahre
Shopping-Center-Expertise
Was die ECE in 50 Jahren über das CenterManagement gelernt hat, berichtet Ozan
Canbolat auf S. 8
4
Mitarbeiter
rund
Hotels
Kompetenzen:
Euro
Familienunternehmen
100 %
99,2 %
Werner Otto gründete die ECE 1965 als eigenständiges Schwesterunternehmen seines Otto-Versands. Seit 2000 führt sein jüngster
Sohn Alexander die Geschicke der Firma und hat sie zum europäischen
Marktführer bei innerstädtischen Shopping-Centern entwickelt.
Dass die ECE ein Familienunternehmen ist, spiegelt sich in den Werten
und der Unternehmenskultur wider.
16
Länder
Bulgarien
Dänemark
Deutschland
Griechenland
Italien
Katar
Litauen
Österreich
Polen
Russland
Schweiz
Slowakei
Spanien
Tschechien
Türkei
Ungarn
Durchschnittlicher Vermietungsstand
aller ECE-Center
Fast 100% Auslastung unserer deutschen Center im langjährigen
Mittel beweisen nicht nur, dass wir erfolgreiche Publikumsmagneten
geschaffen haben – sondern auch, dass unsere Mieter mit ihrer Präsenz
bei der ECE hochzufrieden sind. Und das wiederum freut Investoren
und Anleger.
4.300.000 5
Besucher täglich in ECE-Centern
Unschlagbare Frequenz für erfolgreichen
Einzelhandel – ein starkes Argument für
Mieter, sagt der Chef der Kette Douglas,
Dr. Henning Kreke, auf S. 12
große Bahnhofsprojekte hat die
ECE bislang begleitet
Dazu gehört eine Menge Know-how –
findet der Chef der ÖBB, Christian Kern.
Lesen Sie mehr auf S. 18
36,4
%
der Führungskräfte bei der ECE
sind Frauen
Natürlich kann man bei der ECE auch
als Mann Center-Manager werden.
Anne Klausmanns Karriere ist trotzdem
typisch ECE. Auf Seite 30
252.656
m2
Fläche in 6 Centern erfolgreich für
Union Investment betreut
Für Anleger mit Weitblick ist die ECE eine
der besten Adressen. Sagt Volker Noack,
Geschäftsführer der Union Investment
Real Estate, auf S. 26
19
Umweltzertifikate
... hat Frau Dr. Lemaitre von der DGNB
der ECE schon verliehen. Wofür sie
das tut, erzählt sie auf S. 32
5
»Wir erschaffen die urbanen
Marktplätze der Zukunft.«
3.500
engagierte Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sind
bei der ECE beschäftigt
Zeit zum Ausspannen hat Alexander Otto nicht viel. Doch die Binnenalster ist für den ECE-Chef ein besonderer Ort,
weil man von hier aus beide Dimensionen seines Wirkens im Blick hat. Am Ballindamm präsentiert sich die Europa
Passage, die sich seit 2008 erfolgreich im Management der ECE befindet. Gleich daneben beginnt der berühmte Jungfernstieg, dessen Neugestaltung die von Alexander Otto gegründete „Stiftung Lebendige Stadt“ ermöglichte. Denn der
Gesellschaft etwas zurückzugeben, das gehört seit jeher zur DNA der Familie Otto und passt zur hanseatischen Tradition
Hamburgs – der Heimatstadt von Alexander Otto, in der auch die Unternehmenszentrale der ECE ihren Sitz hat.
Vor 50 Jahren gründete der Versandhauspionier Werner Otto die ECE – zunächst, damit sich der Versandhandel
auf sein Kerngeschäft konzentrieren konnte, anstatt sich mit Immobilienfragen zu beschäftigen. Die Idee der Einkaufszentren brachte Werner Otto in den 60er Jahren aus den USA mit nach Deutschland. Nach ersten so genannten
Gemeinschaftswarenhäusern öffneten 1969/70 die ersten „echten“ Shopping-Center, in denen die Händler mit
eigenem Shop-Design eigenständig ihre Waren anboten. Später
folgten auch andere Gewerbeimmobilien wie Bürogebäude,
Firmenzentralen, Logistikzentren, Bahnhöfe, Hotels und
Wohnimmobilien, nach dem Fall der Mauer begann die
Internationalisierung der ECE. Heute ist sie europäische
Marktführerin bei innerstädtischen Einkaufszentren.
6
Alexander Otto,
Vorsitzender der
Geschäftsführung der ECE,
auf der Binnenalster in Hamburg
7
Ozan Canbolat,
Center-Manager Marmara Park,
auf der Mısır Çarşısı, Istanbul
»Traditionell
professionell.«
Gewürze kauft Ozan Canbolat auf dem Mısır Çarşısı ein, einem der ältesten und bekanntesten Basare Istanbuls. „Hier habe ich
die größte Auswahl. Falls ein Händler etwas nicht hat, gehe ich einfach einen Stand weiter. Da werde ich dann fast immer fündig“,
sagt der ECE-Center-Manager. Er mag die Atmosphäre und den Geist der Geschichte, den dieser Ort versprüht. Bereits vor 500 Jahren
existierten in Istanbul Basare, auf denen Händler erlesene Waren aus aller Welt zum Verkauf anboten. Schon damals stellten die
Betreiber höchste Ansprüche an ihre Arbeit, um den täglichen Betrieb mit vielen Tausend Besuchern reibungslos zu organisieren.
„Als Center-Manager der ECE stehe ich genau in dieser Tradition. Wir sind Profis, die jeden Tag 100 Prozent geben, um die hohen
Qualitätsansprüche der ECE zu erfüllen“, sagt er. Darauf ist er stolz.
8
50
Jahre Shopping-Center-Expertise
Durch jahrzehntelange Erfahrung weiß die ECE, worauf
es beim Managen von Shopping-Centern ankommt: eine gute
Sortiments- und Branchenmischung, ansprechende Werbung
und spannende Aktionen. Center-Manager der ECE, die für bis zu
250 Einzelhändler verantwortlich sind, müssen daher ein hohes
Maß an Organisationstalent und Unternehmergeist mitbringen.
Das notwendige Handwerkszeug erlernen sie in der hauseigenen
Akademie für Center-Manager – und natürlich durch vielseitige
Einsätze in der Praxis.
9
rund
80
Kerstin Harms-Sudarma,
Architektin ECE,
in der Hamburger Kunsthalle
Center sind Eigenentwicklungen
der ECE
»Sie sind alle einzigartig.«
Marc Blum,
Architekt ECE,
in der Hamburger Kunsthalle
Ein einzigartiges Kunstwerk zu erschaffen, ist ein gewaltiger kreativer Akt. Vor dieser Leistung haben Marc Blum und
Kerstin Harms-Sudarma größten Respekt – aus eigener Erfahrung. Zwar sind die beiden keine Maler oder Bildhauer. Doch
als Architekten, die für die ECE Shopping-Center entwerfen, wissen sie, was es heißt, anziehende Unikate zu erschaffen.
„Wir nutzen immer wieder neue und andere architektonische Stilmittel, damit jedes Center seinen ganz eigenen Charakter erhält“, sagt Marc Blum. „Diese Individualität ist für die europaweit tätige ECE charakteristisch. Denn jeder Standort
unterscheidet sich und stellt andere Anforderungen“, ergänzt Kerstin Harms-Sudarma. Woher nehmen sie jedes Mal die
Ideen? „Meistens werden wir inspiriert durch die jeweilige Umgebung, die Geschichte oder die Menschen vor Ort“, sagt
Marc Blum. Manchmal kommen die Ideen aber auch ganz unerwartet, etwa beim Anblick eines einmaligen Kunstwerks.
10
Architektur beeinflusst das Wohlbefinden von Menschen. Die Aufenthaltsqualität in einem Center ist ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal
gegenüber dem unpersönlichen E-Commerce. Schon allein deshalb achtet
die ECE darauf, ihre Shopping-Center ästhetisch und einzigartig zu gestalten.
Dabei berücksichtigt sie lokale Einflüsse und Erwartungen. Zudem legt die
ECE großen Wert darauf, dass sich ihre zentral gelegenen Center harmonisch in das jeweilige Stadtbild einfügen. Viele Gebäude sind preisgekrönt
und architektonische Highlights in der Stadt.
11
Dr. Henning Kreke,
Vorsitzender des Vorstandes der
DOUGLAS HOLDING AG, im Douglas-Store
des Alstertal-Einkaufszentrums,
Hamburg
4,3
Mio.
Besucher verzeichnen die
ECE-Center europaweit täglich
»Große Bühne für große Marken.«
Schon heute ist Douglas Marktführer in Europa. Doch Vorstandschef Dr. Henning Kreke möchte, dass das Unternehmen
weiter wächst. Weltweit gibt es bereits 1.200 Douglas-Parfümerien.
Neue Filialen sollen jetzt hinzukommen. Ein wichtiger Baustein der
Expansionsstrategie: das richtige Ambiente. „Wir setzen bei unseren
Parfümerien auf erstklassige Lagen. Hochwertig und stilvoll muss
es sein, so wie in den Shopping-Centern der ECE“, sagt Dr. Henning
Kreke. Vor allem die hohen Besucherzahlen und das professionelle
Center-Management überzeugen den Douglas-Chef. Kein Wunder
also, dass sich schon heute mehr als 100 Douglas-Filialen in
Shopping-Centern der ECE befinden. Sollen es künftig noch mehr
werden? Dr. Henning Kreke: „Immer gern!“
Bei großen Einzelhändlern hat die ECE einen ausgezeichneten Ruf. Sie gilt als faire Vermieterin, ihre professionell
gemanagten Shopping-Center sind Top-Einzelhandelsstandorte. Insbesondere schätzen die Händler die moderne
Infrastruktur, die lebendige Atmosphäre und die hohen
Besucherfrequenzen.
12
13
fast
20.000
Shops gibt es in ECE-Centern
»Das passt.«
Kim Gögge,
Einzelhändlerin im
Alstertal-Einkaufszentrum,
Hamburg
Sie kann nicht anders. Sobald ein Mann ihren Laden betritt, kennt Kim Gögge nur
noch ein Ziel: ihn anzuziehen! Die Herrenausstatterin nimmt dann Maß und stellt ein
Ensemble zusammen, das perfekt auf die jeweilige Persönlichkeit abgestimmt ist. „Zwar
brauche ich für meine Beratung etwas Zeit, doch dafür ist das Ergebnis auch zeitlos gut“,
sagt die zierliche Frau, deren Mann den Laden vor mehr als 40 Jahren im Hamburger
Alstertal-Einkaufszentrum (AEZ) eröffnet hat. Dass sie sich ihren Kunden so intensiv
widmen kann, verdankt sie unter anderem der ECE, die ihr als Vermieterin viele Sorgen
abnimmt. „Verkaufsförderung, immer genügend Laufkundschaft, ein stilvolles Ambiente,
faire Mieten – was will man mehr?“, fragt die Ladenbesitzerin. Plötzlich fällt ihr doch noch
etwas ein: „Dass die nächsten 40 Jahre genauso gut werden.“
Die ECE ist die ideale Partnerin für Einzelhändler, weil sie unter anderem ein
leistungsbezogenes Mietensystem bietet, das sich an der Wirtschaftlichkeit der
verschiedenen Branchen orientiert. Ein weiterer Vorteil: Erstklassige Standorte, eine
hohe Aufenthaltsqualität, Top-Service und ausgefallene Events locken tagtäglich
Tausende Kunden in die ECE-Center. Mieter schätzen dieses Konzept.
14
15
»Vertrauen wirft lange Schatten.«
rund
1.000
neue Arbeitsplätze entstehen im
Durchschnitt durch den Bau eines Centers
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig,
Oberbürgermeister der Stadt Koblenz,
im Gespräch mit Yvonne Paßgang,
Projektmanagerin der ECE,
auf dem Koblenzer Zentralplatz
Keine Frage, diese beiden vertrauen und schätzen sich: „Er hat meine E-Mails immer persönlich beantwortet“, sagt
Yvonne Paßgang von der ECE. „Sie ist eine echte Geheimwaffe der ECE“, lobt der Oberbürgermeister der Stadt Koblenz,
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig. Gemeinsam haben sie die Neugestaltung des Zentralplatzes in Koblenz realisiert –
mit den architektonisch eindrucksvollen Gebäuden des Shopping-Centers „Forum Mittelrhein“ und des Kulturzentrums
„Forum Confluentes“. „Vorher war der Platz ein Schandfleck, heute ist er ein moderner, belebter Stadtmittelpunkt, der Koblenz
kulturell und wirtschaftlich bereichert“, sagt der Oberbürgermeister. Ohne ihr partnerschaftliches Verhältnis, sagen beide,
hätten sie dieses städtebauliche Großprojekt nicht so erfolgreich und effizient umsetzen können. Als verlässliche Partnerin
hatte die ECE in Koblenz bereits einen guten Ruf: Seit 30 Jahren schon betreibt sie das benachbarte Löhr-Center.
Die ECE arbeitet stets vertrauensvoll und partnerschaftlich mit den Entscheidungsträgern der Städte und Gemeinden
zusammen. Ergebnis dieser Zusammenarbeit sind städtebauliche Projekte, die der kommunalen Wirtschaft starke, langfristige Impulse geben. So wirken Einkaufszentren der ECE als Besuchermagneten, die Schwung in den City-Einzelhandel
bringen und die Städte im Wettbewerb der Standorte stärken. Zugleich beleben die damit einhergehenden Investitionen
das lokale Baugewerbe und Handwerk. Darüber hinaus entstehen durchschnittlich 1.000 nachhaltige Arbeits- und Ausbildungsplätze pro neuem Center.
16
17
5
große Bahnhofsprojekte hat
die ECE bislang begleitet
Christian Kern,
CEO Österreichische Bundesbahnen,
im Wiener Hauptbahnhof
»Weichen stellen für
die Zukunft.«
Christian Kern plant Großes: Wien, so der Traum des österreichischen Bahnchefs, soll zur Drehscheibe
des Bahnverkehrs in Europa werden. „Mit dem neuen Hauptbahnhof verbinden wir die großen Verkehrsachsen, die sich in Wien kreuzen“, sagt der Chef der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Auch die Wiener
selbst profitieren. Denn mit Unterstützung der ECE ist mitten in der Stadt ein großes und gut zu erreichendes
Shopping-Center innerhalb einer Hochfrequenzimmobilie entstanden: die „BahnhofCity Wien Hauptbahnhof“.
Es war ein gewaltiges Umbauprojekt, das einer Operation am offenen Herzen glich. Während der Arbeiten ging
nämlich der Betrieb auf einer der wichtigsten Strecken Wiens fast ungestört weiter. Doch der Aufwand hat sich
gelohnt, findet der ÖBB-Chef: „Unser Ziel ist es, noch mehr Menschen für die Bahn zu begeistern. Dazu gehört
auch, dass die Bahnhöfe ein ansprechendes Ambiente bieten. Das ist uns mit Hilfe der ECE als starker Partnerin
gelungen.“
Moderne Bahnhöfe und Flughäfen sind heute mehr als nur Verkehrsknotenpunkte. Sie bieten Menschen
einen Ort zum Verweilen, Entspannen und Begegnen. Zu einem solchen Ort gehören natürlich auch vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, Dienstleister und eine lebendige Gastronomie. Als europäische Marktführerin
besitzt die ECE langjährige Erfahrung und die Kompetenz, innerstädtische Shopping-Center passgenau in
große Verkehrsimmobilien zu integrieren und sie dort erfolgreich zu betreiben. Beispielsweise gehört der
von der ECE revitalisierte Hauptbahnhof Leipzig heute zu den schönsten und beliebtesten Bahnhöfen Europas.
18
19
935.000
m2
Bürofläche hat die ECE bereits realisiert
»Ein einfaches Prinzip:
den Besten wählen.«
Klaus Baumann,
Geschäftsführer Philips GmbH und
Head of Finance Philips DACH,
in der neuen Konzernzentrale
in Hamburg
Als Head of Finance Philips DACH muss Klaus Baumann oft komplexe und bisweilen
schwierige Entscheidungen treffen. Zuverlässigkeit, Transparenz und Vertragstreue sind
dabei Kriterien, die dem CFO besonders wichtig sind. Die Entscheidung, den Bau der
neuen Philips-Zentrale in Deutschland wieder der ECE zu übertragen, ist dem Manager aber
sehr leicht gefallen: „Die ECE ist ein hochprofessioneller Partner, auf dessen Kompetenz wir
erneut hundertprozentig vertrauen“, sagt Klaus Baumann. Schon beim Bau des letzten
Hauptquartiers hatte Philips erstklassige Erfahrungen mit der ECE gemacht: von der Standortsuche über die Projektentwicklung, das Projektmanagement und die Generalplanung
bis hin zum Verkauf an einen geeigneten Investor. Klaus Baumann begründet seine Entscheidung ganz einfach: „Wir arbeiten eben gerne mit dem Besten.“
Seit mehr als 40 Jahren entwickelt und realisiert die ECE Büroimmobilien – komplett
von der Idee bis zur Schlüsselübergabe. Wenn vom Auftraggeber gewünscht, übernimmt
die ECE auch das Investitionsrisiko und entwickelt attraktive Mietmodelle. Darüber hinaus
modernisiert sie Bestandsobjekte und vermarktet erfolgreich Büroflächen.
20
21
1.493
Hotelzimmer hat die ECE bis 2015 realisiert
»Verlässlich und entspannt –
so geht Hotel.«
Dieter Müller ist ein mutiger Mann, der vorausgeht und neue Wege ausprobiert. Diesem Pioniergeist verdankt er auch
den Erfolg als Hotelier und Eigentümer der Motel One Group. Sein Erfolgsrezept: Top-Lagen, modernstes Design, hohe
Qualität und Konzentration auf das Wesentliche – zu attraktiven Preisen. Dieter Müller gehörte zu den Ersten in der Branche,
die dieses Konzept in Deutschland verwirklichten. Mittlerweile expandiert er in die europäischen Nachbarländer. Übermütig
ist er deshalb aber nicht: Den Bau seiner Häuser vertraut er ausschließlich Profis mit herausragendem Ruf an. Das neueste
und größte Motel One am Wiener Hauptbahnhof, 60 Meter hoch mit 530 Zimmern, realisierte zum Beispiel die ECE. „Die
Zusammenarbeit mit der ECE ist besonders angenehm, weil sie so professionell aufgestellt ist. So hat man die Gewissheit,
dass auch alles klappt“, sagt der Geschäftsmann und lehnt sich entspannt zurück.
22
Dieter Müller,
CEO Motel One,
im Motel One in München
Die ECE entwickelt, plant und realisiert große
Gewerbeimmobilien, darunter auch moderne Hotels
in bester Lage, etwa in Wien am Westbahnhof
sowie am neuen Hauptbahnhof, in der Hamburger
HafenCity, in Dresden in der Altmarkt-Galerie oder
in Berlin am neuen Flughafen.
23
22
Mrd. €
beträgt der Einzelhandelsumsatz
pro Jahr in den ECE-Centern
»Mein Stück von der Torte.«
„Was darf es bei Ihnen sein?“, fragt die Konditorin. „Gerne ein Stück Sachertorte“, antwortet
Ute Naumann. Mit der süßen Köstlichkeit krönt sie ihre erfolgreiche Shoppingtour durch die
Altmarkt-Galerie, Dresden. Heute hat sie endlich gefunden, wonach sie schon lange gesucht hatte:
eine schöne Handtasche, die zu verschiedenen Outfits passt. Ab und an gönnt sich die gelernte
Bankkauffrau etwas Besonderes. Sie kann dies unbeschwert tun – nicht zuletzt, weil sie Aktionärin
der Deutschen EuroShop AG und damit indirekt am stabilen und langfristig planbaren Cashflow
von Einkaufszentren in ganz Europa beteiligt ist. Damit gehört ihr zum Beispiel auch ein „Stück“
der Altmarkt-Galerie. „Ich habe sozusagen bei mir selbst eingekauft“, sagt Ute Naumann und lächelt.
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Ute Naumann,
Aktionärin der Deutschen EuroShop AG,
in der Altmarkt-Galerie, Dresden
Die Deutsche EuroShop AG ist
Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
die ausschließlich in Shopping-Center
an erstklassigen Standorten investiert.
Da sie sich auf ihre Kompetenz als
Investor konzentriert, überträgt sie das
Management und die regelmäßige
Modernisierung ihrer Einkaufszentren
der ECE, mit der sie seit über zehn Jahren
vertrauensvoll und partnerschaftlich
zusammenarbeitet. Die bewährte,
konservative Strategie der Gesellschaft,
ein erfahrenes Management sowie eine
aktionärsfreundliche Dividendenpolitik
bieten den Aktionären Substanz mit
Wachstumspotenzial.
25
252.656
m2
Fläche in 6 Centern erfolgreich
für Union Investment betreut
»Investieren mit Weitblick.«
Volker Noack,
Mitglied der Geschäftsführung,
Union Investment Real Estate GmbH
„Weitsichtig zu denken und zu handeln, ist in meinem Beruf unverzichtbar“, sagt Volker Noack,
Geschäftsführer der Union Investment Real Estate. „Denn nur wer die langfristigen Trends erkennt
oder bei einer Investition auch die lange Lebensdauer einer Immobilie inklusive der damit verbundenen
Kosten im Auge behält, kann sich dauerhaft behaupten“, so Noack. Der Erfolg gibt ihm Recht. Das
belegen zum Beispiel die sechs Shopping-Center von Union Investment, die von der ECE gemanagt
werden und zum Teil von ihr entwickelt wurden. Eines davon, der „Limbecker Platz“ in Essen, ist
2014 sogar zu einem der besten Shopping-Center Europas gekürt worden.
Shopping-Center gelten aufgrund des professionellen Managements und der vielfältigen Mieterstruktur bei langfristigen Mietverträgen als sehr sichere Anlageobjekte mit langfristig stabilen Renditechancen. Daher sind sie bei Großinvestoren wie der Union Investment,
Versicherungen, Pensionsfonds oder auch Publikumsfonds, mit denen die ECE bei vielen
Projekten kooperiert, extrem beliebt. Die ECE-Eigentümerfamilie Otto tritt bei zahlreichen
Projekten selbst als Investor auf. Sie behält die Center jahrzehntelang in ihrem Portfolio, weil
sie von deren langfristigem Erfolg überzeugt ist.
26
27
25
%
Umsatzsteigerung im ersten
Jahr durch Refurbishment in
der Hamburger Meile
»Alt ist das neue Neu.«
Andreas Heibrock,
Mitglied der Geschäftsleitung der Real I.S.,
in der Hamburger Meile
Wenn Architektur aufregend modern, innovativ und frisch aussieht, muss es sich nicht automatisch um einen
Neubau handeln: Andreas Heibrock, Vorstand der Real I.S., weiß, dass auch mit umfassendem Refurbishment aus
notleidenden Immobilien wieder aufregende und spannende Objekte werden können. So wie im Center Hamburger Meile, das die Real I.S. vor einigen Jahren kaufte, nachdem die ECE in dem Oldie keinen Stein auf dem anderen
gelassen hatte: Spektakuläre Innenarchitektur und frische Ideen haben die Umsätze und Frequenzen dort seit der
Neueröffnung rasant steigen lassen. Heibrock weiß: „Refurbishment ist ein lohnendes Geschäft.“
Manche in die Jahre gekommenen Einkaufszentren werden erneut zu Besuchermagneten. Das Potenzial
dazu haben viele. Oft fehlt lediglich eine gezielte und maßgeschneiderte Modernisierung. Die ECE ist hierfür
der perfekte Partner: Ihre Teams aus Center-Managern, Projektentwicklern, Architekten, Vermietern sowie
Marketing- und Finanzexperten verfügen über die notwendige Expertise, um tragfähige Zukunftskonzepte mit
Augenmaß zu erarbeiten. Sie verwandeln ältere Einkaufzentren in neue Vorzeigeprojekte. Auf diese Kompetenz
der ECE verlassen sich Eigner und Investoren in ganz Europa.
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29
»37.000 m2 Fläche, 30.000 Besucher,
130 Mieter, 16 Mitarbeiter –
und eine Chefin.«
Das Ettlinger Tor, pulsierender Shopping-Magnet in Karlsruhe, ist das Reich von Anne
Klausmann. Für die 37-jährige Center-Managerin ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen.
„Um das zu schaffen, habe ich hart gearbeitet. Doch man braucht auch Fürsprecher, die
einen unterstützen“, sagt die Betriebswirtin. Dass sie die gefunden hat, war kein Zufall.
Denn die ECE fördert gezielt Karrieren von Frauen. „Kurz nachdem ich meine TraineeAusbildung beendet hatte, bot mir die ECE an, die Markteinführung der Heilbronner Stadtgalerie zu leiten“, erzählt sie. Damit wurde die damals erst 26 Jahre junge Frau plötzlich
Chefin – und eine der jüngsten Center-Managerinnen bei der ECE überhaupt.
36,4
%
der Führungskräfte bei der ECE
sind Frauen
Anne Klausmann,
Center-Managerin Ettlinger Tor,
Karlsruhe
Die ECE fördert die Karrieren von Frauen. Sie bereitet sie gezielt darauf vor,
Führungsaufgaben zu übernehmen. Zugleich verbessert das Unternehmen die
Vereinbarkeit von Beruf und Familie, etwa indem es Eltern-Kind-Büros einrichtet,
Home-Office ermöglicht und einen Familienservice anbietet. Und diese Bemühungen
zahlen sich aus. In einer Befragung der Immobilien-Zeitung wurde die ECE nicht nur
zu einem der beliebtesten Arbeitgeber der Branche gewählt, sondern gilt auch als
besonders attraktiv für Frauen mit Karriereambitionen. Schon heute besetzen Frauen
rund die Hälfte aller Center-Manager-Positionen.
30
31
19
Umweltzertifikate hat
die DGNB der ECE bis 2015
verliehen
»Natürlich hänge ich
an Qualität!«
„Mit meinem Wirken heute die Zukunft mitzugestalten, lag mir schon
immer am Herzen“, sagt Dr. Christine Lemaitre. Daran hat sich bis heute
nichts geändert. Der maßvolle und bewusste Umgang mit natürlichen
Ressourcen prägt auch ihre Arbeit als Bauingenieurin: „Gebäude sollten
die Umwelt insgesamt – also vom Bau bis zum Abriss – so wenig wie möglich belasten“, fordert die Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft
für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Um dies zu erreichen, leistet sie unermüdlich Überzeugungsarbeit in der Branche. Ein klares Argument dabei:
DGNB-Zertifikate, die den Wert einer Immobilie transparent ausweisen.
So ein Zertifikat gibt an, welche Kriterien Bauherren in verschiedenen
Disziplinen der Nachhaltigkeit prozentual erfüllen. „Die ECE zeigt hier
übrigens großes Engagement“, lobt sie. Das Unternehmen erzielt mit
seinen Bauten immer wieder beste Ergebnisse.
Die Bau- und Immobilienbranche kann einen großen Beitrag zur
nachhaltigen Zukunftssicherung leisten. Um die Belastungen für die
Umwelt so gering wie möglich zu halten, muss die Branche lernen,
effizienter mit Ressourcen umzugehen. Dieser Verantwortung stellt sich
die ECE. Mittlerweile nimmt sie sogar eine Vorreiterrolle ein, was die
19 DGNB-Zertifikate für Neubauprojekte eindrucksvoll bescheinigen.
Sie unterstützt außerdem die Entwicklung eines Bestandszertifikates
durch die DGNB mit einem Pilotprojekt. Außerdem hat die ECE die
Bestandszertifizierung mit dem britischen Zertifizierungssystem
BREEAM begonnen und schon für sechs Shopping-Center erfolgreich
abgeschlossen.
32
Dr. Christine Lemaitre,
Geschäftsführerin der
Deutschen Gesellschaft für
Nachhaltiges Bauen
(DGNB)
SHOPPING | 33
Edina Müller,
Basketballprofi und Mitglied der
deutschen Nationalmannschaft,
in der Volksbank Arena
86
Projekte werden von der
Alexander Otto Sportstiftung
unterstützt
»Der größte Erfolg ist,
wenn alle gewinnen.«
Der Schlusspfiff ertönt. Die deutsche Mannschaft gewinnt mit großem Vorsprung
das Finale der Rollstuhlbasketballerinnen bei den Paralympics in London 2012. „Dort
Gold zu holen – noch heute bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich daran zurückdenke“, sagt Teammitglied Edina Müller. Damit Nationalspielerinnen wie sie so treffsicher
siegen können, benötigen sie ausgezeichnete Trainingsbedingungen für Profispieler.
Diese finden sie zum Beispiel in der Hamburger Volksbank Arena für Eis- und Ballsportarten, die von der Alexander Otto Sportstiftung finanziert worden ist. Da die Stiftung
mit dem Werner-Otto-Preis zudem Sportprojekte auszeichnet, die Menschen mit
Behinderung integrieren, konnte sie Edina Müller als Jurymitglied für die Auswahl
der Preisträger gewinnen. Denn der Stiftung und der Sportlerin Edina Müller ist ein
Gedanke gemein: Erfolg bedeutet auch, der Gesellschaft etwas zurückzugeben.
ECE-CEO Alexander Otto gründete 2006 die Alexander Otto Sportstiftung.
Ziel der Stiftung ist es, den Sport in Hamburg langfristig zu stärken. Dabei möchte
sie vor allem junge Menschen für den aktiven Sport begeistern und Menschen
mit Behinderung integrieren. So fördert und initiiert sie – neben der Vergabe des
Werner-Otto-Preises und dem Bau einer Eis- und Ballsportarena in Hamburg – eine
Vielzahl von Projekten mit Best-Practice-Charakter im Amateur-, Schul-, Leistungsund Behindertensport.
34
35
»Die Zukunft im Blick.«
2025:
Jürgen (52) und Natalie (16)
im Milaneo, Stuttgart
„Ich hätte mir vor zehn Jahren nicht träumen lassen, dass ein Einkaufszentrum mal so innovativ sein kann“, staunt Jürgen (52), Kunde des
ECE-Centers Milaneo in Stuttgart im Jahr 2025. Perfekten Service und
schnelle Information beim Shoppen hat sich der selbständige Architekt
schon immer gewünscht – in den Centern der ECE ist das nun Realität.
Selbst Schülerin Natalie (16), ein „Digital Native“, ist beeindruckt: „Per
Touchscreen coole Gadgets shoppen und dann direkt im Store abholen
ist großartig – hier bin ich wunschlos glücklich!“
2,7
Mio.
Facebook-Fans folgten den
ECE-Centern 2014 auch digital
36
Den alten Spruch „Handel ist Wandel“ hat die ECE zutiefst verinnerlicht. Die Vorteile der digitalen Welt sollen nicht nur dem Online-Shoppen vorbehalten sein. In zwei Centern, den so genannten „Future Labs“,
testet die ECE zahlreiche Serviceelemente, die das Einkaufserlebnis der
Zukunft noch attraktiver machen können: analog oder digital, interaktiv oder komfortabel, brandneu oder altbewährt. Dabei helfen regelmäßige Kundenbefragungen und Studien, den Konsumenten und seine
sich wandelnden Bedürfnisse zu verstehen. Immer im Blick: die Zukunft
des Einkaufens und das Wohlbefinden der Kunden.
37
1
4
4 5
6 7 8
9 10 11
12 13 1 Arkády Pankrác, Prag
2 Altmarkt-Galerie, Dresden
3 Rathaus-Galerie, Leverkusen
2
Europa-Galerie, Saarbrücken
Rhein-Galerie, Ludwigshafen
Promenaden Hauptbahnhof, Leipzig
Skyline Plaza, Frankfurt/Main
Schloss-Arkaden, Braunschweig
Limbecker Platz, Essen
Ettlinger Tor, Karlsruhe
Europa-Galerie, Saarbrücken
BahnhofCity Wien West, Wien
Thier-Galerie, Dortmund
11
5
Die Marktplätze
der Stadt
6
12
7
7
3
13
8
8
9
10
38
39
1
3
4
Die Zentren der Wirtschaft
7
1
2
3
4
40
Intelligent Quarters, Hamburg
Hermes Zentral-HUB, Friedewald (Hessen)
Kap Europa, Frankfurt/Main
Volksbank Arena, Hamburg
6
5
2
5 6 7
8
8
Milaneo, Stuttgart
Milaneo, Stuttgart
ThyssenKrupp Quartier, Essen
Motel One, Wien
41
Impressum
ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG
Heegbarg 30
22391 Hamburg
Telefon: 040 60606-0
Telefax: 040 60606-6230
E-Mail: [email protected]
www.ece.de
Geschäftsführung:
Alexander Otto (Vors.)
Joanna Fisher
Dr. Lothar Kappich
Henrie W. Kötter
Markus Lentzler
Dr. Andreas Mattner
Claudia Plath
Klaus Striebich
Verantwortlich bei ECE:
Christian Stamerjohanns (V. i. S. d. P.)
Sven Könnecke
Konzeption und Realisation
GUMMIG
www.gummig.de
Fotograf: Axel Martens
Bildbearbeitung: Esther Gummig
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