Übungen für den Tag von Frank Fiess Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben. In seinem kurzen Ablauf liegt die Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins. Die Wonne des Wachsens, die Größe der Tat, die Herrlichkeit der Kraft. Denn das Gestern ist nichts als ein Traum und das Morgen nur eine Vision. Das Heute jedoch, recht gelebt, macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück und jedes Morgen zu einer Vision voller Hoffnung. Darum achte gut auf diesen Tag. (aus den Veden) Jeder Tag ist ein kostbares Geschenk von unschätzbarem Wert. Aus jedem Tag etwas Sinnvolles und Wundervolles zu machen – dabei hilft uns der bewusste Beginn des neuen Tages. Meine Einladung an dich ist es, dass du sofort nach dem Aufstehen mit deinen Morgen- Übungen beginnst, noch bevor das gewohnte „Hamsterrad“ wieder beginnt. © Frank Fiess, Berlin 2015 1 www.frankfiess.de Es gibt nichts Gutes, außer wir tun es. Übungen am Morgen: Die folgenden Übungen sind Teil der Morgen-Übungen – bitte schau dir das Video an(http://www.frankfiess.de/morgenuebungen), bevor du loslegst … Direkt nach dem Aufstehen – geh‘ zu deinem Kraftplatz, den Ort in deiner Wohnung, an dem du jeden Tag, deine Übungen praktizierst. 1. Beginne mit einer Verneigung – sie bekräftigt die Aufrichtigkeit und die Reinheit deines Neubeginns! 2. Schüttel’ deinen ganzen Körper – beuge dich nach vorne, lass‘ die Arme und Schultern sich lockern, den ganzen Rücken, deinen Nacken und den Kopf 3. Schließe deine Augen, bleib stehen und stelle dich ins Lot – in die Senkrechte. Lege eine Hand liebevoll auf die Spitze des Kopfes, die Finger zeigen zum Himmel. Die andere Hand lege bitte an deiner Vorderseite auf deinen unteren Bauch/deine Genitalien – die Fingerspitzen zeigen zur Erde 4. Mit dem nächsten Einatmen hol den Atem vom Mittelpunkt der Erde tief unter dir – zähle dabei bis 4 … erlaube, dass der Atem am Damm in deinen physischen Körper einströmt … lass‘ ihn in der Körper-Mitte entlang der Wirbelsäule bis in dein Herz aufsteigen … dort halte inne und zähle still in Gedanken bis 4 – dann atme aus … durch dein KronenChakra an der Spitze des Kopfes schnurgerade in den Kosmos nach oben und zähle dabei bis 6. Dann halte inne und mach eine kleine Pause – zähle dabei still in Gedanken bis 4. Dann atme von oben ein … wieder im Rhythmus 4 – 4 – 6 – 4 – 4 … 5. Jetzt komme ins Sitzen und finde eine aufrechte Sitz-Position – schließe deine Augen … 6. Beginne mit dem inneren Lächeln – schenke diesem wundervollen Tag dein Lächeln. Lass‘ es sich über dein Gesicht ausbreiten in dein Herz bis © Frank Fiess, Berlin 2015 2 www.frankfiess.de in deinen Bauch in dein Becken bis in deine Beine und Füße. Erlaube dieser freundlichen zärtlichen Energie sich überall auszubreiten, bis dein ganzer physischer Körper – jede einzelne Zelle – lächelt. 7. Für einige Minuten verweile in Stille … lächle, wenn Gedanken auftauchen – lass‘ sie weiterziehen, wie Wolken am Himmel … um den Geist tiefer zur Ruhe kommen zu lassen, schenk dir eine Vorwärts-Verneigung … bring deine Stirn zur Erde – danach genieße die sich vertiefende Stille … 8. Jetzt beginne mit deiner Ausrichtung für deinen idealen Tag. Denke einen liebenden, hochfrequenten Gedanken über dich selbst, einen Gedanken, der die Liebe zu dir selbst stärkt, wie z.B.: „Ich liebe mich selbst aus tiefstem Herzen:“ Wiederhole deinen Gedanken einige Male – gib ihm Atem, lächle und bringe ihn so tief es geht in dein Gefühl … jetzt sieh dich, wie du diesen Gedanken an diesem Tag deines Lebens vollkommen verkörperst und dann summe ihn, singe ihn, bringe ihn in Klang und Schwingung … erinnere dich: „Uni-versum“ bedeutet „einLied“! Gehe genauso vor für deine Beziehungen, Freundschaften und Geschäfts-Beziehungen, deinen Beruf und den Ausdruck deiner Kreativität, deine Sinnlichkeit und Sexualität, deine Gesundheit, deinen Beitrag zu deiner Umgebung, Gesellschaft und der Erde und was immer dir noch wichtig ist … Wähle jeweils einen positiven, klaren, liebenden, hochfrequenten Gedanken für die verschiedenen Bereiche … immer Atem, kristallklarer Gedanke, lächeln ins Gefühl bringen, vollkommene Verkörperung mit allen Sinnen im Hier und Jetzt … 9. Visualisiere deinen idealen Tag, so wie du ihn bereit bist zu haben … lächeln … so bringst du das, was dir am Herzen liegt, tiefer ins Gefühl … 10. Komm ins Stehen und verneige dich mit Bewusstheit und Würde in die vier Himmels-Richtungen – segne die Kinder, Frauen und Männer, die dir heute begegnen werden und bekräftige den göttlichen Wesenskern in jedem Wesen. Gehe in einen guten Tag … © Frank Fiess, Berlin 2015 3 www.frankfiess.de Übungen während des Tages: Lächle immer wieder einmal und halte inne – richte dich auf ins Lot, in die Senkrechte zwischen Himmel und Erde, in dein ICH BIN. Schenke dir einige bewusste Atemzüge und denke wieder den liebevollen Satz über dich selbst ... bring den Gedanken, den Inhalt und die Schwingung des stärkenden Gedankens tief in dein Gefühl, bis in jede Zelle. Klopfe einige Male liebevoll auf deine Thymus-Drüse in der Mitte deines Brustkorbs … stärke so dein Herz und deinen Mut weiterhin in gutem Selbst-Kontakt und Selbstvertrauen zu sein. Übungen am Abend: Die folgenden Übungen sind Teil der Abend-Übungen – bitte schau dir das Video an(http://www.frankfiess.de/abenduebungen), bevor du loslegst … Nimm dir Zeit und Muße, die kleinen und großen Schritte des Tages des Tages zu würdigen. Lass‘ deinen Tag noch einmal an dir vorüber ziehen. Anerkenne die kleinen und großen Erfolge … begründe eine Kultur der Wertschätzung dir selbst, den Menschen und dem Leben gegenüber. Was ist dir wichtig zu korrigieren, wo gibt es etwas zu klären und zu verzeihen? Jetzt finde einen bequemen Platz im Liegen und ruhe aus. Schließe deine Augen und lege deine Hände folgende Stellen deines Körpers: 1. Gesicht – lege beide Hände sanft auf 2. Hals – jeweils ein Hand links und rechts der Kehle 3. Herzbereich … 4. Nabel/Solar-Plexus … 5. Bereich unterer Bauch und Genitalien … Dies sind die Positionen an der Körper-Vorderseite. 6. Nacken/Schulteransatz … 7. Für die letzte Position lege dieses Mal deine Handrücken auf den Bereich deiner Nieren © Frank Fiess, Berlin 2015 4 www.frankfiess.de Lass‘ bei jeder dieser Positionen Liebe und Dankbarkeit in den Bereich fließen den du berührst – bis in jede Zelle. So ehrst und dankst du deinem Körper jeden Abend und vertiefst die Liebe zu dem was dich jeden Tag unterstützt. Zur Vollendung der Abendpraxis halte dich liebevoll in deinen Armen. Das Brot des Lebens – Die Kraft deiner Gedanken: Du bist der Schöpfer deiner Wirklichkeit und deiner Lebensumstände Was du säst, wirst du ernten! Als ich fünf Jahre alt war, lud mich mein Opa, der Bauer war, zu einer Fahrt auf‘s Feld ein. Das war nichts Ungewöhnliches, da ich es gewohnt war, mit meinen Großeltern auf den Feldern und bei den Tieren zu sein. Doch diesen Tag werde ich nie vergessen. Als wir auf dem Acker angekommen waren, sagte er: „Frank, jetzt lernst du Getreide einzusäen!“ Er schnallte sich eine Art Bauchladen um, nahm mich an der Hand und wir gingen los. Abwechselnd links und rechts warf er die Getreidekörner in die Erde und sagte: „Aus dem was wir jetzt säen, werden wir nächstes Jahr Brot backen.“ Ich liebte meinen Großvater und zugleich hatte ich erkennbare Zweifel und so sagte er als wir weitergingen: „Beim Getreidesäen brauchst du Vertrauen. Wie bei allem, was du pflanzt!“ Als wir die Saat dann gänzlich ausgesät hatten, war ich glücklich und wieder voller Vertrauen. Oft, wenn wir in den nächsten Wochen und Monaten an dem Acker vorbeigingen oder fuhren, schaute ich auf das eingesäte Feld und dachte: „Hab Vertrauen, der Großvater weiß was er tut, die Saat wird aufgehen.“ Dann kam die Ernte, ich war begeistert was aus der Saat gewachsen war. Die Getreidesäcke waren prall und schwer. Meine Großmutter nahm dann etwas von dem gemahlenen Getreide und wir backten gemeinsam das erste Brot meines Lebens. Als es fertig war, schnitt sie mir eine dicke Scheibe ab, ich bestrich sie mit viel Butter und meiner Lieblingsmarmelade und dann biss ich voller Neugier in das, was der Großvater und ich gesät hatten. Es schmeckte großartig! Dies war meine erste und grundlegende Lektion in Sachen Schöpfung. © Frank Fiess, Berlin 2015 5 www.frankfiess.de In jeder Form lebt Gedanke In jeder Form des Universums lebt Geist, besser gesagt Gedanke. Als Steve Jobs, der Begründer des Weltkonzerns Apple, in den 70er Jahren in seiner Garage in Kalifornien saß, dachte er sich: „Ich baue einen praktischen, gut funktionierenden, modernen Computer, den alle bedienen können!“ In den folgenden Jahrzehnten verkaufte Apple so viele Millionen PCs, I-Pads, I-Phones etc., dass das Unternehmen zur weltweit erfolgreichsten Marke wurde. Die Worte und Gedanken „Glasnost“ und „Perestroika“ von Michael Gorbatschow haben die Ereignisse in Gang gesetzt, die den Eisernen Vorhang in Europa und die Mauer in Berlin zu Fall gebracht haben. Die Gedanken zu „Egalité, Fraternité, Liberté“ haben den jahrhundertealten Absolutismus und die Leibeigenschaft von Millionen Frauen, Männern und Kindern beendet. Wir Menschen erschaffen unsere Lebensumstände durch die Kraft unserer Gedanken, Gefühle und Handlungen. Was sind Gedanken, wo existieren sie und wie kommen sie in unser Gehirn? Durch das Universum bewegt sich die Summe aller Gedanken in ÜberLichtgeschwindigkeit. Gedanken sind nicht an Raum und Zeit gebunden. Sie haben allerdings bestimmte Frequenzen, die dem Inhalt des Gedankens entsprechen. So gibt es hochfrequente Gedanken wie zum Beispiel: „Ich bin Liebe. Ich bin mit allem in Harmonie verbunden“. Oder auch niederfrequente Gedanken wie zum Beispiel: „Ich bin nicht gut genug. Die Welt ist schlecht.“ Der Gedanke von Jesus Christus „Ich bin das Licht der Welt“ oder die Worte von Gautama Buddha „Die Buddha-Natur ist schon verkörpert“ gaben und geben vielen Menschen Inspiration auf ihrem Lebensweg. © Frank Fiess, Berlin 2015 6 www.frankfiess.de Gedanken sind nicht, wie wir oft lernen, in unserem Gehirn. Unser Gehirn ist vielmehr eine Empfangsstation für die Gedanken, die wir aus dem grenzenlosen Strom aller existierenden Gedanken aufnehmen. Das universelle Geschenk Seit Urzeiten, durch alle Kulturen, Religionen und Epochen auf der Erde hindurch lebt in jedem Menschen ein universelles Geschenk. Durch dieses Geschenk sind wir als Menschen fähig – individuell und kollektiv – kraft unserer Gedanken, Gefühle und Handlungen Wirklichkeit zu erschaffen. Wenn wir denken, trifft dieser Gedanke auf unsere Aura, unser Energiefeld. Dadurch wird er verlangsamt, gelangt in unsere Hypophyse und wird dort in elektrischen Strom umgewandelt. Dieser Stromimpuls, diese bestimmte Energiefrequenz, fließt zur Zirbeldrüse am unteren Großhirn und von dort aus über das Nervensystem bis in jede einzelne unserer Zellen. Entscheidend dabei ist, ob der Gedanke eine hohe (positiv wirkende) oder niedrige (negativ wirkende) Frequenz hat, da dies seine Qualität und damit seine Wirkung bestimmt! Dieser Ablauf führt dazu, dass die Summe unserer Gedanken uns über die Zeit entweder gesund, vital und lebensfroh machen oder ängstlich, niedergeschlagen und krank. Wie wir in dem Kapitel über die Gefühle und die „Dressur“ sehen, ist es von elementarer Bedeutung, unsere Gefühle zu heilen und gleichzeitig hochfrequente Gedanken ausdauernd in unserem Geist zu verankern. Diese positiv wirkenden Gedanken stärken uns und schenken uns eine leuchtende, anziehende Ausstrahlung! Der Reichtum deines Lebens – Ehren was wir haben und was wir sind Vor einigen Jahren fuhr ich zu einem Seminar nach Süddeutschland. Ich saß im Zug, genoss die Fahrt und bewunderte die vorbeiziehende Landschaft. Plötzlich dachte ich: Wir Menschen sind verrückt. Es schoss durch mein Bewusstsein: Wir alle leiden unter den paar Dingen, die wir noch nicht © Frank Fiess, Berlin 2015 7 www.frankfiess.de haben oder nicht so erleben, wie wir es wünschen. Und es gibt fast immer im Alltag und im Leben etwas, das unseren Himmel bewölkt und verdunkelt. Dabei vergessen wir gern die tausend Dinge, die wir bisher gelernt, gemeistert, genossen und geschenkt bekommen haben. Das nenne ich Neurose. Immer wieder auf das Haar in der Suppe schauen und an dem zu „kleben“, was nicht so ist, wie wir es uns wünschen. Und dann damit das ganze Bild, unseren ganzen emotionalen Zustand einzufärben. Ich schaute hinaus, der Zug fuhr gerade durch eine wunderschöne Landschaft aus bunten Wiesen und sanften Hügeln und dachte weiter: Es ist wie beim Yoga. Kopfstand für einige Minuten als Umkehr-Haltung ist gesund. Doch das ganze Leben im Kopfstand zu verbringen ist Wahnsinn. Viele Menschen leben so ihr Leben. Dauernd mit dem beschäftigt, was noch nicht so ist, wie sie es gerne hätten – beschäftigt mit den Dingen, die sie schmerzen und um die sie sich sorgen! Plötzlich musste ich lächeln und hörte mich leise murmeln: „Es ist Zeit, die Welt vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen, höchste Zeit!“ Ich ließ innerlich mein Leben Revue passieren und staunte, als sich in kurzer Zeit viele, viele Situationen und Dinge zeigten, die ich auf meinem bisherigen Lebensweg gelernt, gemeistert und genossen hatte. Nun saß ich hier im Zug und ein Schwall voller glücklicher Erlebnisse meines bisherigen Lebens durchströmte mich! In mir tauchte der kleine Junge auf, der ich einmal war und der immer noch da ist. Ich spürte sein unschuldiges Herz, seine unbändige Kreativität, seine großartige, natürlich Lebensfreude und sein Vertrauen in das Leben und seine Umgebung. So viele Situationen kamen langsam in mein Bewusstsein, die ich durchlebt, aus denen ich gelernt und die ich gemeistert hatte. Der Strom meiner glücklichen Erlebnisse und Schöpfungen wurden immer stärker: Mein Körper und mein Energiefeld waren voll von all den glücklichen und zutiefst erfüllenden Gedanken, Gefühlen und Bildern meines bisherigen Lebensweges. Ich erlebte wie sich meine Welt vom Kopf – also von der Beschäftigung mit Angst, Mangel, Sorgen und Zukunftsangst oder der Vergangenheit nachtrauern – wieder auf die Beine stellte. © Frank Fiess, Berlin 2015 8 www.frankfiess.de Es fühlte sich ekstatisch an. Ich lächelte andere vorbeigehende MitReisende an und sie lächelten zurück. Alles in mir war erfüllt von den Glücksgefühlen, Errungenschaften und gemeisterten inneren und äußeren Prüfungen meines Lebensweges. In meinen Seminaren erlebte ich dann, wie stark und begeistert Menschen reagieren, wenn sie sich wieder dem heilenden, kreativen Lebensstrom ihrer Errungenschaften, Schöpfungen und bereichernden Erlebnisse ihres Lebens öffnen. Ich sah dabei in lachende, offene, berührte Augen und Gesichter und alle waren auf ihre Weise wieder in Kontakt mit dem Reichtum ihres bisherigen Lebens: als Säugling, Kleinkind, Kind, Jugendliche, junge Frau, junger Mann, reife Frau, reifer Mann bis heute. Die Ausstrahlung der Menschen hatte sich verändert. Niemand im Raum konnte sich der Lebenskraft, der unbeschreiblichen Schönheit und der heilenden Kraft der Schöpfungen der versammelten Menschen entziehen. Alle waren zutiefst berührt und angerührt. Was ich an diesem Zustand und dem heilenden Strom der kreativen Lebensenergie und der Schöpfungen unseres Lebens so unwiderstehlich finde: Es funktioniert bei allen! Uns den Reichtum unseres Lebens wieder bewusst zu machen, stärkt den Selbstwert immens, kräftigt unser Selbst-Vertrauen und die Fähigkeit, unser Leben zu meistern! Aussagen von TeilnehmerInnen des Trainings „Liebe & Erfolg“, nachdem sie sich wieder mit dem Reichtum ihres Lebens bewusst verbunden haben: © Frank Fiess, Berlin 2015 9 www.frankfiess.de „ Wenn ich mich für den Reichtum meines Lebens öffne, … vor bin ich stärker als je zu fließt es – ich bin geerdet und ich darf alles sein fühle mich gesegnet spüre ich meine aufrechte Kraft bin ich gesegnet fühle ich wie ich leuchte bin ich Ich läuft alles gut bin ich satt und voll wird meine Angst kleiner staune ich und strahle te Kraft spüre ich meine aufrech fühle ich mich gesegnet bin ich stolz auf mich werden meine Ängste klein beginnt mein Leben weich zu fließen und es wird weit und lebendig um mic h rum gibt es mir Kraft bin ich in meiner Mitte fühle mich wohlige Wärme und ich durchströmt mich eine ist da Leichtigkeit, ist Liebe leicht (ich sehe ein Kind und Engel fliegen k und Kraft habe üc weiß ich dass ich viel Gl bin ich glücklich verbunden mit allem ) mütig bin ich dankbar und de “
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