Gemeindebrief Nr. 40 / 2015 - Evangelische Kirchengemeinde

DER EVANGELISCHEN
KIRCHENGEMEINDE
LÖWENSTEIN
Nr. 40
Herbst 2015
Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe
auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge,
das du, Herr, nicht schon wüsstest.
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie
nicht begreifen. Wohin soll ich gehen vor deinem Geist,
und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?
Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den
Toten, siehe, so bist du auch da. Spräche ich: Finsternis möge mich
decken und Nacht statt Licht um mich sein –, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag.
ANGEDACHT & NACHGEDACHT
Liebe Gemeinde!
Geborgenheit und Freiheit, Heimat und Ferne; welche Zwiespältigkeit und Ambivalenz das oft ist.
Das Titelbild illustriert, was, im
139. Psalm zu lesen ist.
Ich sitze oder stehe auf, so weißt
du es…ich gehe oder liege, so
bist du um mich und siehst alle
meine Wege.
Geborgensein, wer wünscht sich
das nicht in der uferlosen Weite
des Lebens? Der Mensch ist welt
-weit vernetzt und doch irgendwie
alleingelassen. Der moderne Zeit
-genosse verschafft sich Informationen in Sekundenschnelle.
Doch wenn er über sich selber
Auskunft geben soll, ist er oft
seltsam schweigsam. Er weiß nur
wenig über sein Woher und sein
Wohin. Der Mensch in unserem
Psalm macht die Entdeckungsreise seines Lebens und erkennt:
Von allen Seiten umgibst du mich
und hältst deine Hand über mir.
Dieser Mensch hat seinen Platz
gefunden. Die Mitte zu sich, zu
den anderen und vor allen Dingen die Mitte in seinem Gott.
-2-
Gemeindebrief Löwenstein
Wohin soll ich gehen vor deinem
Geist und wohin soll ich fliehen
vor deinem Angesicht?
Sicher kann man die permanente
Präsenz, die ständige Gegenwart
Gottes verschieden hören und
gegensätzlich deuten: Behütet
oder beobachtet? Der eine wird
sich für das erste entscheiden,
weil er weiß, dass vor Gott keine
Flucht möglich ist.
So wie es Jona erfahren musste,
als er vor Gott fliehen wollte. Er
war wohl der Meinung, dass er
es mit einer lokalen Gottheit zu
tun hat, dessen Angebot und Anspruch regional begrenzt ist; vor
dem man sich möglicherweise
auch verabschieden kann. Doch
der Fahnenflüchtige wird zurückgeholt.
Einen Nicht-Gott gibt es nicht.
Dem anderen wird diese Nähe
Gottes zu eng und zu persönlich.
Er weist seinen Schöpfer vor die
Tür: „…du musst dir jetzt andere
zur Wohnung suchen, weil ich
ohne den ungebetenen Gast weiterleben möchte…..,“ so schreibt
es ein Psychoanalytiker, der sich
von Gott verabschieden will. Er
möchte ihn nicht dabei haben in
seinem Leben, den beobachtenden Gott.
Gemeindebrief Löwenstein
Menschen werden die Nähe, die
Gegenwart Gottes immer unterschiedlich deuten und bewerten.
Welche Bedeutung, welchen Wert
gebe ich Gottes Gegenwart in
meinem Leben? Stört Er mich?
Stützt Er mich?
Für den einen ist es die unheimliche Nähe des fremden Gottes
und für den anderen die freundliche Gegenwart des Herrn. Die
Nähe und die Distanz Gottes.
Wie kann das ein menschliches
Hirn unter einen Hut bringen? Das
Denken ist an die Grenze gekommen und kann nur feststellen:
Diese Erkenntnis ist mir zu hoch,
unbegreiflich und zu wunderbar,
ich kann sie nicht begreifen.
Der Mensch steckt in einer Sackgasse seiner Sehnsüchte. Er will
sich erfahren und Gott verstehen.
Menschen können sich selber und
den anderen etwas vormachen.
Der Beter weiß: Gott kann ich
nichts vormachen, ihm kann ich
nichts vorspielen. Vor dem lebendigen Gott kann sich keiner verstecken.
Denn du hast mich bereitet und
hast mich gebildet im Mutterleib
ANGEDACHT & NACHGEDACHT
Es war dir mein Gebein nicht
verborgen als ich im Verborgenen
gemacht wurde, als ich gebildet
wurde unten in der Erde.
Hier ist von einer vorgeburtlichen
Gottesgegenwart die Rede, die
pränatale Gottesexistenz sozusagen. Gott ist also nicht nur erfahrungsmäßig unter uns. Er ist auch
ohne jede Erfahrung im Leben.
Leben beginnt demnach nicht,
wenn ich mein Leben verstehe
und mein So-Sein begreife. Gott
hat es kunstvoll gemacht. Vor jeder Zeit, vor jedem Raum und vor
jeder Erfahrung.
Demnach gibt es also nicht nur
Spuren Gottes im Garten, in den
Bergen oder im Wald. Es gibt diese Spuren auch in meiner persönlichen Lebensgeschichte.
Der Beter dieses Psalms unterscheidet genau zwischen Selbsteinschätzung und Fremdwahrnehmung.
Erforsche mich Gott und erkenne
mein Herz; prüfe mich und
erkenne, wie ich es meine.
Entdecken Sie Ihr Leben! Vor allem aber geben Sie ihre Lebensdeutung dem Gott des Lebens.
Ihr Pfarrer Erich Munz
-3-
-4Emily Schilpp
Jonas Schukraft
Jonas Frank
Lukas Halberstadt
Maarten Böhmer
Marco Vierkorn
Max Schmidt
Pia Huber
Simon Schäfer
Felix Bihlmayer
Claire Greinig
Florian Heim
Luisa Klüdtke
Milea Erzinger
Philipp Schmitz
Amanda Merten
Finnja Stiefel
Maike Koppenhöfer Lea Greinig
Nico Lebherz
VORGESTELLT & BEKANNTGEMACHT
Gemeindebrief Löwenstein
Hier stellen wir die Konfirmandinnen und Konfirmanden vor, die am
1. Mai 2016 –Sonntag „Rogate“ konfirmiert werden:
MITGEMACHT & BEKANNNTGEMACHT
Gemeindebrief Löwenstein
Ausflug des Frauenkreises
Dieses Jahr hat es gut geklappt,
wir haben den Ausflug mit der Stadtbahn gemacht.
Fröhlich ging`s um 9 Uhr los,
zum Zügelbus. „da stand er schon.“
Einsteigen bitte—aber flott,
sonst ist in Willsbach die Stadtbahn fort.
Mosbach, das war unser Ziel,
hoffentlich kommen wir gut dorthin.
Wir stiegen ein, das wär` doch gelacht,
für Alle wurde Platz gemacht.
Da kam die Kontrolle, die Aufregung war groß,
wo sind denn die Billetle bloß?
Tasche auf, Tasche zu, wer hat sie denn?
Was mache mer bloß, wenn mer se nemme hen?
Schließlich fand Frau Munz sie dann
und rief aufgeregt „ wir ghern alle z`samm.“
Löwenstein, Willsbach und Heilbronn,
dort stiegen wir nach Mosbach um,
den Neckar entlang, so fuhr die Bahn,
bei herrlichem Sonnenschein kamen wir an.
Was kann man hier sehen,
was gibt´s zu entdecken?
Wir schauten gespannt in vielerlei Ecken,
herrliche Häuser mit sehr viel Geschichte.
Doch, es gibt noch was Interessantes zu berichten:
Ursel, die kennt sich in Mosbach gut aus
„mir müsset dort des Sträßle rauf!“
Hier steht an Brunna denkmalgeschützt,
an Küwelschisser stellt er dar, des isch koi Witz.
-5-
Gemeindebrief Löwenstein
MITGEMACHT & BEKANNTGEMACHT
Vorerst hatten wir genug gesehen,
lasst uns schnell zum Essen gehen.
Ein schönes Lokal hat Frau Munz gebucht,
schnell das Menü ausgesucht,
geschmeckt hat es Allen wunderbar
und satt war`n wir auch,
was bei diesen Portionen kein Wunder war.
Kirchenbesichtigung war angesagt,
wir standen gespannt am verabredeten Platz.
Doch— was ist hier los, was sahen wir da?
Viel Leute kamen mit Trauerkleidern an;
unser Kirchenführer sagte :
„In diesen Teil der Kirche könnt ihr nicht rein!“
Stiftskirche St. Juliana
Zum Glück war die Stiftskirche zweigeteilt,
sofort also in den anderen Teil geeilt.
Der Vortrag war gut und hoch interessant,
viel erfahren vom früheren Land,
von Fürsten und Mönchen,
von guten und von schlechten Menschen.
Nun ging´s zum Café mit vollem Elan,
doch, was haben die uns angetan?
Die Türen war´n zu, es war ganz geschlossen,
doch Frau Munz ist deshalb nicht verdrossen;
sie suchte was Anderes, wär´ doch gelacht
und hat ein uriges Cafè ausgemacht.
Viele Tische aus jeder Epoche
auf alten Stühlen konnten wir hocken.
Gestärkt, gesättigt, zufrieden und froh,
es ging heimwärts—das ist nun mal so.
Gut beim Gemeindehaus angekommen,
nach einem schönen Tag Abschied genommen.
Wie jedes Jahr erlebten wir viel;
Danke, Frau Munz, es war ein schönes Ziel.
(Christa Winter)
-6-
Gemeindebrief Löwenstein
MITMACHEN & ZEIT SCHENKEN
Tauferinnerungsgottesdienst
Bereits zum zweiten Mal feierte die
Kirchengemeinde Löwenstein am 27.9.
einen Tauferinnerungsgottesdienst. Eingeladen waren alle Kinder, die in den
Jahren 2010 bis 2013 getauft wurden.
Es erschienen ca. 25 Kinder zusammen
mit ihren Eltern, Großeltern und Paten. Das Vorbereitungsteam erzählte
mit Hilfe von Bildern die Geschichte des kleinen Julian, dessen Schwester Marie getauft wurde. So wurde den Kindern vor Augen geführt, wie in
etwa ihre eigene Taufe damals vor einigen Jahren abgelaufen ist.
Die Kinder bekamen dann ihren Taufspruch vorgelesen und wurden gesegnet. Nach Ende des Tauferinnerungsgottesdienstes waren Groß und
Klein auf dem Kirchplatz noch eingeladen zu Getränken und Keksen.
(Melanie Allinger)
Kindertaufe ?!
Wie kommt die Kirche eigentlich dazu, kleine Kinder zu taufen, die man
dazu gar nicht gefragt hat? Aber, wie viele Dinge entscheiden wir für unsere Kinder, ohne dass wir sie gefragt hätten. Wir geben ihnen Namen
und bringen ihnen Kulturtechniken bei. Jesus selbst gibt den Auftrag in
seinem Missionsbefehl: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf
Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet
sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe,
ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Manche Christen sagen, dass der Getaufte erst „mündig“ sein müsse, so
wie man als Staatsbürger erwachsen, mündig und geschäftsfähig wird.
Aber: ist der Mensch jemals „mündig“ und würdig, wenn es um den Glauben, um die Zuwendung und Gnade Gottes geht? Dürfen und müssen wir
hier nicht immer wieder lernen? Wie ein Kind neu begreifen und neu erfahren, was das heißt, dass Gott in unsrem Leben ist? So wie es Martin
Luther sagte: „Können wir das in einer Stunde auslernen, was Gott selbst
nicht auslehren kann, der doch von Anfang der Welt bis zu Ende
lehrt,.....woran alle zu lernen hatten...und noch immer Schüler geblieben
sind und bleiben müssen.“ Taufe ist also immer „Kindertaufe“.
-7-
TERMINE, NOTIZEN, NACHRICHTEN
Samstag,
31. Oktober
Gemeindebrief Löwenstein
ab 18.30 Uhr Church-Night
Sonntag,
14.30 Uhr Kelterschlussgottesdienst im Weinhaus
8. November
Löwenstein mit dem Posaunenchor und GV.
Am Vormittag ist kein Gottesdienst in unserer Kirche;
in Affaltrach wird um 10 Uhr im Gottesdienst Pfr. Steg
verabschiedet
Mittwoch,
11. November
9 Uhr Frühstück für Frauen im Gemeindehaus
Freitag,
13. November
19.30 Uhr Abend für Frauen im Gemeindehaus
Sonntag,
22. November
10 Uhr Gottesdienst zum Toten/ Ewigkeitssonntag
Samstag,
28. November
14.30 Uhr BASAR und adventlicher Nachmittag im Gemeindehaus
Sonntag,
29. November
-8-
10 Uhr Gottesdienst zum ersten Advent mit
dem Posaunenchor
Gemeindebrief Löwenstein
TERMINE, NOTIZEN, NACHRICHTEN
Frühstück
für Frauen
Abend
für Frauen
Miteinander frühstücken
Zeit haben für gute Gespräche und
neue Ideen
Zeit haben für Begegnung, Information und
Austausch
Mittwoch, 11. November um 9 Uhr
im Gemeindehaus.
Dazu laden Kirchengemeinde und
Landfrauen herzlich.
Wir bitten um Anmeldung bei:
Frau Munz (Tel.: 1365),
Frau Ebel (Tel.: 8419)
Frau Ebert(Tel.7602)
Kostenbeitrag 4 €
Freitag 13. November um 19.30 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus.
Ein kleiner Imbiss steht bereit.
Kostenbeitrag 4 €
Um Anmeldung wird gebeten bei
Melanie Allinger (Tel.: 451805)
Esther Munz (Tel.: 1365)
Antje Spöri (Tel.: 5898744)
Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein,
er wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein
und bringt ihn dann behände in unser Feld und Brot:
es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn,
drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!
-9-
SEETEILSTÄR
Gemeindebrief Löwenstein
Waagrecht:
6: Die Mutter des Täufers Johannes 8: Die wichtigste Stadt in Israel
9: Hier wurde Jesus geboren 12: Darin waren die Gebote aufbewahrt
14: Er taufte den Kämmerer
Senkrecht:
1: Der Nachfolger von Mose 2: Er strafte seine Söhne nicht genug
(1Sam 3,13)
3: Abkürzung von David
4: Abkürzung von Bethlehem 5: Abkürzung von Christus
7: Boas heiratete sie 10: Anderer Name für das Paradies
11: Boas heiratete sie
13: Er strafte seine Söhne nicht genug (1.Sam 3,13)
"(C) K.Maisel, www.kigo-tipps.de"
-10-
Gemeindebrief Löwenstein
MITGEMACHT & BEKANNTGEMACHT
Internationale Lektoren – und Prädikantentage 25.9.-27.9.
Interessierte Prädikantinnen und Prädikanten aus verschiedenen Landeskirchen Deutschlands, sowie aus Österreich, trafen sich in diesem
Jahr zu ihrem regelmäßig stattfindenden Treffen. Diesmal fand es in der
Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein statt.
Prädikanten nennt man in unserer Kirche ehrenamtliche Laien, die,
nach entsprechender Ausbildung, in der Lage sind Gottesdienste selbstständig zu leiten.
Ein Dienst, der im Zuge der sich verändernden Kirchenstruktur an Bedeutung gewinnt. Ständige Weiterbildung ist daher geboten.
Das Thema der diesjährigen Zusammenkunft lautete: „Bibel – Übersetzungen und Schriftauslegung“.
Pfarrer Stefan Wittig, von der Württembergischen Bibelgesellschaft,
nahm uns in seinem Referat mit hinein in dieses große Thema.
Warum brauchen wir immer wieder Revisionen von Gottes Wort?
Wie kann und muss dabei mit den Quellen umgegangen werden etc...
Klar wurde einmal mehr, dass wir ohne ständige Revision, kaum in der
Lage wären, heute etwas von den alten Heiligen Schriften zu verstehen.
Spannend zu erfahren waren die geschichtlichen und theologischen Zusammenhänge, aber auch die Entwicklungen der jüngsten Zeit.
So gab er uns auch einen Einblick in die Arbeit an der neusten Revision
der Bibelübersetzung, welche zum Reformationsjubiläum 2017 erscheinen wird.
Die hochkarätige Revisionskommission wird in der Ausgabe von 2017 in
vielen Punkten wieder zu dem zurückkehren, was Martin Luther bereits
1545 mit seiner Expertenkommission damals formulierte. So nah waren
sie am Originaltext!
In Kleingruppen wurden die Themen dann vertieft.
Einige Methoden der Schriftauslegung, verschiedene Formen der Predigt, jüdisch – christliche Horizonte u.v.m. wurden dabei von verschiedenen Experten beleuchtet.
Insgesamt war es ein arbeitsreiches und somit ergiebiges Treffen, bei
dem aber auch die gute Gemeinschaft nicht zu kurz kam.
Im Singen, im Beten und durch das Bedenken von Gottes Wort, fanden
wir neuen Elan für die vielfältigen Dienste in unseren jeweiligen Landeskirchen. Eine rundherum gute Sache!
(Steffen Krink)
-11-
Gemeindebrief Löwenstein
EINLADEN & NACHFRAGEN
Gottesdienste, Gruppen
Gottesdienst
Kinderkirche
Jeden Sonntag um 10 Uhr laden wir zum Gottesdienst
ein. Einmal im Monat feiern wir das Abendmahl.
Sonntags um 10 Uhr ist Kinderkirche in der Alten Schule
in Hößlinsülz. Die Kinderkirchmitarbeiterinnen
treffen sich nach Absprache zur Vorbereitung.
(Melanie Allinger, Tel.: 451805)
Mädchenjungschar: freitags um 14.30 Uhr in der
Kinderund
JugendArbeit
Alten Schule in Hößlinsülz (Stefanie Silbe, Tel.: 401463)
Bubenjungschar: freitags um 16.30 Uhr in der
Alten Schule in Hößlinsülz (Steffen Bäuerle, Tel.: 4032955)
Teentreff (für Mädchen und Jungen der 5.-8. Klasse)
um 17 Uhr im Gemeindehaus an folgenden Samstagnachmittagen: 10. Okt., 7. Nov., 12. Dez.
(Stefanie Silbe, Michael Frank Tel.: 401463)
Teentreff 2.0 (für Mädchen und Jungen der 8.-10. Klasse)
um 19 Uhr im Gemeindehaus an folgenden Samstagabenden: 10. Okt., 7. Nov., 12. Dez.
(Jana Schock, Mario Schiavi)
************
Spielkreis
Alle „Mäuse“ zwischen einem und drei Jahren sind mit ihren Mamas, Papas, Omas, Opas….. Herzlich ins Gemeindehaus eingeladen: freitags um 15.30 Uhr
(Annika Menzel, Tel.: 402000)
Posaunen
chor
Die Bläser und Bläserinnen des Posaunenchors
proben montags um 20 Uhr, die jungen Bläser treffen
sich um 18.45 Uhr.
(Manfred Sommer, Tel.: 8585)
Chor
Der Chor „Liederkranz Löwenstein“ hat seine Singstunden dienstags im Gemeindehaus. Er übernimmt auch die
Aufgaben eines Kirchenchors und singt bei Bestattungen,
ebenso wie der Gesangverein Reisach.
(Chorleiterin: Eva Neumann-Wieland, Tel.: 07945-9429855;
Vors.: Brigitte Zipf. Tel.: 453865)
-12-
Gemeindebrief Löwenstein
EINLADEN & NACHFRAGEN
und Gemeindekreise
Die aktiven Senioren treffen sich monatlich an einem
Freitagnachmittag im Gemeindehaus bei vielseitigem
Programm, Kaffee, Kuchen, einem Viertele, Gesprächen und Austausch. Gelegentlich werden Ausflüge,
Besichtigungen und Wanderungen unternommen.
Aktive
Senioren
(Lore Müller, Tel.: 402870)
Der Frauenkreis kommt vierzehntägig mittwochs um
14.30 Uhr zusammen. In der Woche vor dem Ersten
Advent wird der Basar vorbereitet und die Frauen treffen sich täglich zum Basteln. (Esther Munz, Tel.: 1365)
FrauenKreis
Miteinander Frühstücken, Zeit haben für Gespräche
und neue Ideen…. Dazu lädt das „Frühstück für Frauen“ ein, das in Zusammenarbeit mit den Landfrauen
aus Hößlinsülz und Reisach organisiert wird und zweimal im Jahr im stattfindet.
Frühstück
für
Frauen
(E. Ebel, Tel.: 8419; A. Ebert, 7602; E. Munz, Tel.: 1365)
Zeit haben für Information, Begegnung und Austausch….dafür steht der „Abend für Frauen, “ der sich
an Frauen der jüngeren und mittleren Generation wendet. Zweimal im Jahr wird ins Gemeindehaus eingeladen. (Melanie Allinger, Tel.: 451805; Esther Munz,
Abend
für
Frauen
Tel.: 1365; Antje Spöri, Tel.: 5898744)
Der Bibelgesprächskreis trifft sich vierzehntägig mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Zentraler Teil
ist die Auslegung und Betrachtung eines ausgewählten
Bibeltextes. Weitere Elemente sind das gemeinsame
Singen und die Möglichkeit zum gemeinsamen Gebet.
BibelgesprächsKreis
(Hartmut Hinderer, Tel.: 405303)
Zum Bibelfrühstück trifft man sich einmal monatlich im
Pfarrhaus. Um die Bibel besser kennenzulernen, beschäftigen wir uns mit einem Text und tauschen uns
darüber aus. (Esther Munz: 1365)
Bibelfrühstück
-13-
DRANDENKEN & ERINNERN
Gemeindebrief Löwenstein
Aus unserer Gemeinde
Geburtstage unserer über achtzig-Jährigen
9. Okt.
17. Okt.
18. Okt.
19. Okt.
24. Okt.
25. Okt.
28. Okt.
1. Nov.
5. Nov.
6. Nov.
7. Nov.
13. Nov.
18. Nov.
18. Nov.
20. Nov.
21. Nov.
23. Nov.
Gretel Gerstenlauer, Rudolf-Haußer-Str. 1, 92 Jahre
Else Wagner, Geißbühl 4, 88 Jahre
Erna Chriske, Kernerstr. 14, 86 Jahre
Werner Strobel, Friedhofweg 24, 81 Jahre
Fritz Greinig, Altenhau 10, 84 Jahre
Helmut Trumpf, Weinstr. 2, 84 Jahre
Erwin Hörger, Weiler Str. 17, 82 Jahre
Kurt Schock, Asangstr. 16, 89 Jahre
Elfriede Ehmann, Gartenstr. 18, 87 Jahre
Lore Müller, Sulmstr. 1, 89 Jahre
Irmgard Ebert, Panoramaweg 14, 83 Jahre
Doris Krenz, Schulgasse 2, 81 Jahre
Karl Obermeyer, Reisacher Str. 22, 81 Jahre
Gerta Reber, Lindenstr. 29, 81 Jahre
Artur Strobel, Wohlfahrtsberg 7, 84 Jahre
Siegfried-Simon Kast, Kelterplatz 4, 84 Jahre
Walter Schönau, Maybachstr. 1, 91 Jahre
Kirchlich getraut wurden:
Timo Graf und Carina, geb. Schanz
Markus Wagner und Kristina, geb. Schock
Zum Fest der Goldenen Hochzeit gratulieren wir:
Gustav und Elfriede Greinig am 16. Oktober
-14-
Gemeindebrief Löwenstein
DRANDENKEN & ERINNERN
Verstorben sind und kirchlich bestattet wurden:
Claus Waidmann im Alter von 43 Jahren
Heinz Kienzle im Alter von 79 Jahren
Angelika Wolf im Alter von 58 Jahren
Edda-Sofie Kast im Alter von 85 Jahren
Wilhelmine Biehler im Alter von 88 Jahren
Walburga Jürgens im Alter von 60 Jahren
Getauft wurden:
Marlene Stettner, Weinstr. 19/2
Alessia-Jasmin Waidmann, Teusserbadstr. 9
Emily Sophie Erlewein, Entengasse 7/1
Neo Fionn Graf, Rudolf-Hauser Str. 51
Lotta Marie Wieser, Weiler Str. 18
Robyn Weller, Maybachstr. 45
Lina Ehmann, Tiergartenstr. 15
Maximilian Kiesling, Rudolf-Haußer Str. 17
Leon Westhauser, Frankenhof 6
Mit einem besonderen und sehr gut besuchten Serenadenkonzert im Juli auf
dem neu gestalteten
Stadtbalkon hat der
Posaunenchor unter
seinem Dirigenten
Manfred Sommer die
ganze Klangfülle
seines Könnens zu
Gehör gebracht.
-15-
St illeK irc he – K in oK ir ch e – Mu s ikK ir che
Am Reformationstag, Samstag 31. Oktober
ab 18. 30 Uhr in der Stadtkirche Löwenstein
18.30 Uhr StilleKirche
mit Liedern, Betrachtung, Gebet
20 Uhr KinoKirche
22 Uhr MusikKirche mit der Band „Statement“
und dazwischen Luther-Bistro
Senkrecht 1: Josua, 2: Eli, 3: Dav., 4: Bethl., 5: Chr., 7: Ruth, 10: Eden, 11: Ruth, 13: Eli
Waagrecht: 6: Elisabeth, 8: Jerusalem, 9: Bethlehem, 12: Bundeslade, 14: Philippus
Rätselauflösung aus Seite 10:
Kontakt:
Pfarramt: Pfr. Erich Munz, Maybachstraße 7, Tel.: 07130-1365 Fax: ..400197
E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-loewenstein.de
Sekretärin: Angelika Friedrich (dienstags 9-12 Uhr)
Zweite Vorsitzende des KGR: Stefanie Wolff, [email protected]
Mesner: Manfred Wurbs, Tel.: 07130-402497
Hausmeisterin: Sigrid Schmid, Tel.: 07130-7753
Kirchenpflegerin: Angelika Stettner-Klüdtke, Tel.: 403811
Bankverbindung:
Kreissparkasse: 13605674 (Konto) 620 500 00 (BLZ)
IBAN: DE25620500000013605674
Volksbank: 35178 000 (Konto) 620 619 91 (BLZ)
IBAN: DE826206199100351780 00
BIC: HEISDE66
BIC: GENODES1VOS
Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos verteilt.
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Löwenstein
Redaktionsteam: Melanie Allinger, Steffen Krink, Erich Munz