m itten im leben - Evangelische Kirchengemeinde Trossingen

Gemeindebrief
Oktober und
November 2015
Monatsspruch Oktober
Haben wir Gutes empfangen von
Gott und sollten das Böse nicht
auch annehmen? (Hiob 2,10)
Aus dem Inhalt
• Benefizkonzert für Tafelladen
• Friedrich Schorlemmer in der
Martin­Luther­Kirche
• Veranstaltungen der ACK
• Aktuelles aus Schura
• Überblick über Gemeindeangebote
und Veranstaltungen
MITTEN IM LEBEN
Evangelische Kirchengemeinde
Trossingen
­
Impuls zum Israelsonntag
Ein Pilot, ein Busfahrer und ein Pfarrer kommen ans
Himmelstor. Die beiden ersten werden herzlich be­
grüßt. Aber der Pfarrer wird abgewiesen. Er ist sauer
und schimpft: „Ich hab das ganze Leben für die Kirche
gelebt! Und das ist nun der Dank?!“ Darauf heißt es
von der Himmelstür her: „Du hast mit deiner Predigt
alle in den Schlaf gewiegt. Aber wenn die beiden an
ihrer Arbeit waren, haben alle gebetet!“
Wie ist das bei Ihnen,
liebe Leserin, lieber Leser?
Erinnern Sie sich auch an abenteuerliche Fahrten oder
turbulente Flugreisen, bei denen Sie angstvolle Gebete
zum Himmel schickten? Oder war es bei anderer Gele­
genheit – vor der Gesellenprüfung oder dem Examen,
in einer kritischen Phase der Firma oder bei der Suche
nach einer neuen Arbeitsstelle, vor einer Untersuchung
beim Arzt oder einer Operation, vor einem Neuanfang
oder wenn die gewohnten Lebensumstände durchein­
ander geworfen wurden? Diese Situationen kennen wir
vermutlich alle. „Jetzt hilft nur noch Beten.“
Hat es geholfen? Und was, wenn nicht?
In Psalm 73 klagt ein unbekannter Beter, dass er alle
Tage Mühsal und Plage hat in seinem Leben. Was hilft
ihm da all sein Beten? Das Unglück ereilt
ihn trotzdem. Wozu sich noch an Gott
halten? Wozu noch beten, wo es ja doch
scheinbar umsonst ist?! Aber bevor die­
ser unbekannte gläubige Mensch an dem
umsonst verzweifelt, findet er für sich
selbst eine Antwort. Er findet ein den­
noch. „Dennoch bleibe ich stets an
dir. Denn du, Gott, hältst mich!“
Wie geht es uns mit dem Beten? Kennen
wir nicht unzählige Momente und Situa­
tionen, in denen unser Gebet unerfüllt
blieb? Die Firma ging trotzdem in Kon­
kurs, die Ehe zerbrach, der Kinder­
wunsch blieb unerfüllt, die Prüfung ging
völlig daneben, die Unfallfolgen waren
schlimm, die beruflichen Pläne sind ge­
scheitert und die Krankheit schlug in
voller Härte zu.
Warum beten wir denn noch, wenn Gebet so oft uner­
füllt bleibt? Die Antwort liegt im dennoch. „Dennoch
bleibe ich stets an dir. Denn du, Gott, hältst
mich.“
Im Judentum legt man sich zum Beten einen Tallit um
die Schultern, einen Gebetsschal. Sich einhüllen in das
Gebet. Wie in einen Mantel, wie in eine Decke, die
wärmt und tröstet. Und darin spüren, dass das Gebet
dennoch hilft. Denn ja – manchmal hilft wirklich nur
noch Beten. Nicht, weil wir Gott damit überreden
2
könnten, unsere Wünsche und Pläne zu erfüllen. Nicht,
weil sich dadurch alle Sorgen, Probleme und Traurig­
keiten in Luft auflösen und die Lebensumstände ganz
rosig werden. Wenn wir im Winter einen Mantel an­
ziehen, verschwindet deshalb ja auch nicht mit einem
Mal der Frost. Es bleibt kalt um einen her. Aber Mantel
oder Decke wärmen und trösten und schützen davor,
in der Kälte zu erfrieren. So wärmt, tröstet und schützt
das Gebet. „Dennoch, Gott, obwohl es um mich
her kalt und düster ist und das Leben so rau
und hart zu mir, dennoch bin ich bei dir. Den­
noch hältst du mich fest.“
Immer wieder erzählen mir Menschen in unserer Ge­
meinde, wie getragen sie sich spüren vom Gebet. Oder
wie es ihnen in schwierigen Situationen geholfen hat
zu wissen: „Da betet jemand für mich, vielleicht gerade
jetzt, wo ich es selbst nicht kann.“
Zu beten ist nicht das Rezept zur Erfüllung unserer
Wünsche, Pläne und Sehnsüchte. Aber es ist die Decke,
die sich wohltuend und tröstlich um uns legt. Im Gebet
spüren wir, wie wir dennoch bei Gott gehalten sind.
Und dann mag sich auch unser Wille und unsere Kraft
einschwingen auf den Weg, den Gott mit uns geht. Sol­
che Erfahrung, solches Sich­Einhüllen ins Gebet wün­
sche ich uns allen immer wieder neu. Darin Dank
spüren und Freude für Erreichtes und Empfangenes,
Trost und Gehalten­Sein in Widrigkeiten. Und Kraft
schöpfen für den neuen Tag, für den nächsten Schritt.
Beten hilft! Weil es spüren lässt: „Dennoch bleibe
ich stets an dir. Denn du, Gott, hältst mich!“
Sehr herzlich grüßt Sie
Ihre Pfarrerin Gabriele Großbach
Ökumenischer Tafelladen Trossingen
3
Benefizkonzert für den Tafelladen am 25. Oktober
Argentinischer Abend – Benefizkonzert für den
Tafelladen mit der Sopranistin Cristina Haigis
und dem Gitarristen Stephan D. Weisser.
Musik genießen und helfen – beides wird am Sonntag,
25. Oktober auf wunderbare Weise miteinander ver­
bunden. Denn Cristina Haigis und Stephan D. Weisser
gestalten an diesem Tag um 19.00 Uhr im Kesselhaus
Trossingen einen Argentinischen Abend zugunsten der
Trossinger Tafel. Dazu schreibt Cristina Haigis:
2005 als Fachbereichsleiter für Gitarre an der Musik­
akademie Villingen Schwenningen. Die in Trossingen
lebende Cristina Haigis unterrichtet neben ihrer Kon­
zerttätigkeit an der Primtalmusikschule Spaichingen
und Elementa Musica, Königsfeld.
Mit diesen beiden Musikern dürfen wir uns also auf
einen hochkarätigen Abend freuen, der zudem durch
die Bewirtung mit spanischen Speisen durch Markus
Santo abgerundet wird!
„Wenn man beschreiben soll, was argentinische Musik
ist, muss man zurück zu den Wurzeln, die die Kultur
Argentiniens prägten. Das Auswandererland Argenti­
nien ist geprägt von der Kultur der Herkunftsländer
ihrer Bewohner. Die Landessprache ist zwar Spanisch,
aber die Sprachmelodie klingt mehr wie italienisch und
auch die Mentalität, geprägt durch Kultur und Traditi­
on, ist eine Mischung aus italienischen und spanischen
Eigenschaften.
Deshalb beginnt der Abend mit italienischen Stücken.
Der italienische Block beinhaltet romantische und
manchmal auch etwas frivolere Lieder von dem Gitar­
renvirtuosen Mauro Giuliani. Paganini, Giordani aber
auch Mozart (wir wollen auch die deutschsprachigen
Auswanderer nicht vergessen) vermitteln italienische
Leichtigkeit und Lebensfreude.
Im zweiten Teil werden Stücke aus Spanien und Ar­
gentinien dargeboten. Die Lieder und Gitarrensolo­
stücke spiegeln die verschiedenen Facetten spanischer
Lebensart weder. Abgründe menschlicher Leiden­
schaft, aber auch provozierende und schelmische Lie­
der wechseln sich ab, ergänzt von virtuosen und
romantischen Gitarrenstücken.“
Spanische und argentinische Lieder haben in Cristina
Haigis‘ musikalischem Repertoire einen besonderen
Stellenwert. Denn selbst in Argentinien geboren und
aufgewachsen, fühlt sie sich ihnen durch ihren Ur­
sprung sehr verbunden. Auf der Gitarre begleitet wird
sie von Stephan D. Weisser aus Stuttgart. Beide Musi­
ker können verweisen auf eine rege Konzerttätigkeit im
In­ und Ausland, sowohl solistisch als auch in ver­
schiedenen kammermusikalischen Besetzungen. Zu­
dem wirkte Cristina Haigis bereits bei verschiedenen
Opernproduktionen mit und Stephan D. Weisser bei
mehreren CD­Produktionen sowie bei Rundfunk­ und
Fernsehaufnahmen. Seit Jahren leitet Stephan D.
Weisser eine Gitarrenklasse an der Jugend­Musik­
schule St. Georgen/Furtwangen und lehrt seit Oktober
Das Besondere an diesem Abend: Als Benefizkonzert
für den Tafelladen wird kein Eintritt erhoben. Statt­
dessen sind Lebensmittelspenden hoch willkommen!
Nudeln, Konserven, Kaffee, Zucker, Speiseöl – alles,
was lange haltbar ist. Darüber freuen sich die Kunden
des Tafelladens besonders, denn diese Lebensmittels­
penden kommen ihnen direkt zugute und erleichtern
ihren finanziell oft angespannten Alltag.
Das Tafelladen­Team würde sich freuen, diesen beson­
deren Abend am 25. Oktober 2015 um 19.00 Uhr
(Einlass ab 18.30 Uhr) im Kesselhaus mit Ihnen zu­
sammen zu erleben!
Bericht aus der Kinder­ und Jugendarbeit
4
Rückblick KinderBibelWoche 2015
„Mit Pit auf Tour“ war das Thema der KiBiWo in die­
sem Jahr. Pit ist ein aufgeweckter Junge voller Energie
und Begeisterung für die Mission. So hat er verschie­
dene Länder bereist und dort Christen besucht. Am
Ende jeden Tages hat er uns von seinen Reisen berich­
tet und wir haben interessante Dinge aus den unter­
schiedlichen Ländern gelernt.
In den biblischen Geschichten waren wir mit Petrus
unterwegs und erlebten verschiedene Stationen seines
Lebens mit und wie Jesus in ihm und durch ihn wirkte:
So hörten wir, wie Jesus Petrus, den Fischer, berufen
hat, ein Apostel (das bedeutet so viel wie „Gesandter“)
zu sein und ihm zu folgen und zu dienen.
Petrus durfte Jesus immer besser kennen lernen und
erkannte durch die Gnade Gottes, dass Jesus weit
mehr als ein Mensch ist: Jesus ist der Sohn des leben­
digen Gottes. Ja, er selbst ist Gott! (Mt 16:16­17)
Bevor Jesus in den Himmel aufgefahren ist, hat er sei­
nen Jüngern einen Auftrag gegeben. Sie sollen in alle
Welt gehen und die Menschen zu Jüngern machen. Al­
so den Menschen erzählen, dass in Jesus Christus Ver­
gebung für die Sünde möglich ist, die uns auf ewig von
Gott trennt. In Christus allein können wir Frieden mit
dem lebendigen Gott haben (Apg 4:12; 1. Tim 2:5).
Wir haben auch gehört, dass die Menschen nicht im­
mer mit Freude auf diese Botschaft reagieren. Und so
kam es, dass Petrus und Johannes ins Gefängnis ge­
worfen wurden und sich vor dem „Hohen Rat“ verant­
worten mussten. Sie blieben aber standhaft und haben
Jesus nicht verleugnet. Das konnten sie tun, weil er mit
seiner Kraft in ihnen wirkte und weil er treu ist!
Das wunderbare ist, dass Jesus sich nicht ändert. Er ist
derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit (Hebr 13:8).
Er ist auferstanden und er lebt und auch heute ist Ver­
gebung und Frieden mit Gott möglich. Wenn wir er­
kennen, dass wir in unserer Sünde verloren sind, dann
dürfen wir Jesus um Vergebung bitten! Ohne ihn kön­
nen wir nichts tun (Joh 15:5).
Vielen Dank auch an alle, die sich für die KiBiWo vom
Herrn Jesus verwenden ließen und ihm zur Verfügung
standen. Schön, dass euch das am Herzen liegt! Unser
Pizza­Essen holen wir in den Herbstferien nach.
So freuen wir uns schon auf 2016 und hoffen, dass wie­
der eine KiBiWo stattfinden kann. Auf Seite 10 stehen
übrigens die aktuellen Termine für die Jungscharen.
Außerdem ist jeden Sonntag Kindergottesdienst. Herz­
liche Einladung auch dazu!
Für das KiBiWo­Team, Sacha Flammer
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)
Ökumenischer Gesprächskreis zum Thema „Pietismus“
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)
in Trossingen hat im Jahr 2014 einen für alle Interes­
sierten „Offenen Gesprächskreis“ ins Leben gerufen. Er
findet im halbjährlichen Turnus statt.
Der nächste Gesprächskreis ist am Samstag, 10. Ok­
tober, von 16.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus
St. Theresia, Wilhelmstrasse. (Das ursprünglich vorge­
sehene Lebenshaus steht wegen eines dort stattfinden­
den anderen Termins nicht zur Verfügung.)
Das Thema dieses ökumenischen Treffs wird der Pie­
tismus, seine Entstehung und Bedeutung für Würt­
temberg und insbesondere für Trossingen sein. Nach
informativen Ausführungen durch Herrn Erich Bayer
von den APIS in Trossingen wird der Diskussion freien
Raum gegeben.
Herzliche Einladung an alle interessierten Menschen
in unserer Stadt!
Vortrag zu „Reformation und Ökumene“
Im Jahr 2017 werden die evangelischen Kirchen in al­
ler Welt Reformationsjubiläum feiern. Denn vor fast
500 Jahren, am 31. Oktober 1517, brachte Martin Lu­
ther mit seinen „Fünfundneunzig Thesen“ die Refor­
mation ins Rollen. Schon heute fragen sich viele, wie
dieses Jubiläum gefeiert werden soll. Ökumenisch na­
türlich! Aber das gab es noch nie. Vor hundert und vor
zweihundert Jahren hat man sich eher gegeneinander
profiliert, als miteinander gefeiert. Die Vorbereitungen
laufen längst. Aber auch die Diskussion darüber, wie
wir gemeinsam, in aller Welt und mit allen Christen,
feiern können – trotz der Verletzungen und Spaltun­
gen, die mit der Reformation auch zusammenhängen.
Um ökumenisch feiern zu können, müssen wir also ge­
meinsam darüber nachdenken, was „Reformation“ für
uns bedeutet: für katholische, orthodoxe und evangeli­
sche, für landeskirchliche und freikirchliche Christen.
Zu diesem Thema spricht der Geschäftsführer der Ar­
beitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden­
Württemberg, Dr. Albrecht Haizmann am Montag,
12. Oktober, um 20.00 Uhr in Trossingen. Er ist
Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württem­
berg und Privatdozent für Praktische Theologie an der
Universität Tübingen. Der Vortrag findet im Johannes­
Brenz­Gemeindehaus, Ernst­Hohner­Straße 14, statt.
Anschließend besteht Gelegenheit zum Gespräch.
Herzliche Einladung an jedermann, der sich für diese
Thematik interessiert!
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Musikalisches in der Gemeinde
6
Hochkarätiges Konzert zum Reformationsjubiläum
Sonntag, 22. November 2015, 17.00 Uhr,
Martin­Luther­Kirche Trossingen.
Anlässlich des bevorstehenden Reformations­
jubiläums 2017 präsentieren das Sächsische
Barockorchester und Pfarrer Dr. Friedrich
Schorlemmer ihr Konzertprojekt „Telemann
und Luther“.
Das Sächsische Barockorchester unter der Leitung von
Gotthold Schwarz (Thomaskantor, Sänger und Stimm­
bildner des Thomanerchors Leipzig) musiziert Luther­
Lied­Kantaten von Georg Philipp Telemann. Der be­
kannte Pfarrer und Bürgerrechtler Friedrich Schor­
lemmer trägt Luther­Worte und eigene Texte vor.
Das Reformations­Jubiläum 2017 wirft seine Schatten
voraus, und da ein Fest dieser Größenordnung nicht in
einem Jahr „abgehandelt“ werden kann, greifen wir
vor: Gotthold Schwarz, der bereits 2013 als Solist in
der Martin­Luther­Kirche (J.S. Bach Messe g­Moll und
in Kantate „Ich habe genug“) zu hören war, kommt mit
seinem Leipziger Ensemble und dem bekannten Pfar­
rer und Bürgerrechtler der Friedensbewegung in der
ehemaligen DDR Friedrich Schorlemmer nach Tros­
singen. Private Kontakte
zwischen Kantorin Esther
Holl und Gotthold Schwarz
(sein Vater war ihr Kantor
und ihr Klavierlehrer in
Zwickau) ermöglichen dieses
außerordentliche
Projekt,
das weit über Trossingen
hinaus strahlt. Es ist also
kein Zufall, dass Lutherlied­
Kantaten in der Martin­Lu­
ther­Kirche erklingen und
ein unbeugsamer, kritischer
und rechtschaffener Mensch wie Schorlemmer Texte
des unbeugsamen und unbequemen Menschen Luthers
liest.
Eintritt: 18 €, Studierende 15 €.
Vorverkaufsstellen erfahren Sie aus der Tagespresse.
REIHE­Konzert: Barockcellist Ludwig Frankmar spielt
Samstag, 31. Oktober 2015, 19.00 Uhr,
Martin­Luther­Kirche Trossingen
Der Berliner Barockcellist Ludwig Frankmar interpre­
tiert am Reformationstag Werke aus Renaissance und
Barock von Silvestro Ganassi, Giovanni Bassano und
Johann Sebastian Bach.
Ludwig Frankmar – er spielt ein Cello von Louis Guer­
san, Paris 1756 – ist bereits zum dritten Mal Gast der
REIHE­Konzerte in der Martin­Luther­Kirche. Seine
Konzerte bleiben den Zuhö­
rern lange in Erinnerung, da
er seinem Barockcello Klänge
entlockt, die aus anderen
Sphären zu kommen schei­
nen. Ein musikalischer Hoch­
genuss, den man sich nicht
entgehen lassen sollte.
Eintritt frei, Kollekte erbeten.
Hospizgruppe und Gospelchor
7
Erfolgreicher Seminartag mit Dr. Martina Baur
An einem heißen Samstag trafen sich die Eh­
renamtlichen der Hospizgruppe zu einem Se­
minartag. Unter dem Thema „Hilfreich die
Hand reichen und selbst gesund bleiben“ ge­
staltete Dr. Martina Baur – Sozialpädagogin,
Gesundheitscoach und Trainerin beim Institut
für Burnout­Prävention Hamburg und Mutter
von vier Kindern – diesen Fortbildungstag.
Unsere Ehrenamtlichen sind in der Familie, im Beruf
und natürlich im Ehrenamt wahre Meister/innen dar­
in, andere im Blick zu haben und gut für sie zu sorgen.
Oft stellen sie dabei fremde Interessen vor ihre eige­
nen, stellen private Termine hinten an und unter­
drücken ihre eigene Bedürftigkeit.
Durch grundlegende Informationen, gemeinsames Ge­
spräch, kreatives Tun und Entspannung in Ruhe und
Bewegung gelang es an diesem Seminartag, sich selbst
wieder besser wahrzunehmen.
Am meisten wird wohl das „Spiel“ mit verschiedenfar­
bigen Bällen in Erinnerung bleiben. Die grünen und
gelben Bälle, die in regelmäßiger Reihenfolge gefangen
werden mussten, zeigten den mehr oder weniger gut
strukturierten Alltag auf. Und ab und zu kam dann
plötzlich ganz unerwartet ein roter Ball geflogen. Puh,
und der musste auch noch aufgefangen werden… das
gelang umso besser, je ruhiger der „Alltag“ floss. Ein
Plädoyer für mehr Achtsamkeit und Gelassenheit.
Aber auch der „Brunnentanz“ brachte uns zum Nach­
denken. Immer abwechselnd schöpften wir aus unserer
Kraftquelle, gaben die Gaben weiter und kehrten mit
leeren Händen zur Quelle zurück. Merke: Man kann
nicht immer nur hergeben, man muss sich die Hände
auch immer wieder füllen (lassen).
Dieses „Füllen­Lassen“ übten wir ein in einer „Runde
der Wertschätzung“. Gegenseitig sagten wir uns, was
wir aneinander schätzen. Und schrieben es als Aner­
kennung und Dank auf runde Anstecker. „Net gebrud­
delt ist genug gelobt“ soll der Vergangenheit
angehören…
Deshalb sagen wir an dieser Stelle Dank an die Refe­
rentin Dr. Martina Baur und die Organisatoren dieses
Seminartages!
Gospelchor „OverJOYed“ unter neuer Leitung
Wir Chormitglieder haben
allen Grund zur Freude:
Mit Nadja Neipp hat unser
Chor ab Oktober wieder
eine neue Dirigentin.
Tabea Booz hatte aus berufli­
chen Gründen leider die Lei­
tung abgeben müssen.
Nadja Neipp stammt aus der
Karlsruher Gegend, leitet dort
seit nunmehr 21 Jahren den
Gospelchor „Gospel unlimited“ und hat somit eine
langjährige Erfahrung im Bereich Gospelchorleitung
und Stimmbildung. Sie wohnt seit einem Jahr in Tros­
singen und freut sich sehr auf ihre neue Aufgabe.
Wir sind froh, dass es weitergeht mit unserem Chor
und freuen uns auf neue Impulse sowie neue Songs,
denn der Chor ist ein wichtiger Bestandteil unseres Le­
bens geworden. Allerdings wird uns auch unser Pianist
Thomas Trapp verlassen und wir hoffen daher, auch
für ihn einen passenden Nachfolger zu finden.
Tabea Booz und Thomas Trapp wünschen wir für die
Zukunft alles Gute und bedanken uns bei Ihnen ganz
herzlich für die schöne gemeinsame Zeit.
Claudia Anton
Unsere Gottesdienste
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Kindergottesdienst
feiern wir sonntags um 10:00 Uhr
mit Beginn in der Martin­Luther­
Kirche. Auch während der Akzente­
Gottesdienste gibt es ein spezielles
Kinderprogramm.
11.10. 19. Sonntag nach Trinitatis
18.11. Buß­ und Bettag
Opfer: für den Krankenpflegeverein
20.00 Uhr M­Luther­Kirche
Pfr. T. Kramer, Posaunenchor MLK, Abendmahl
integriert (Gemeinschaftskelch, Traubensaft)
9.00 Uhr Kirche in Schura
Pfr. T. Kramer, Taufen
10.00 Uhr M­Luther­Kirche
Pfr.in G. Großbach, Diakoniesonntag, Blockflötenkreis
im Anschluss Kirchkaffee
18.10. 20. Sonntag nach Trinitatis
Opfer: für die Diakonie Württemberg
9.00 Uhr M.­Luther­Kirche *
Pfr. T. Kramer
10.00 Uhr Kirche in Schura *
Pfr. T. Kramer, mit Abendmahl integriert
25.10. 21. Sonntag nach Trinitatis
22.11. Ewigkeitssonntag
Opfer: für den Posaunenchor MLK
9.00 Uhr Kirche in Schura
Pfr. T. Kramer. Gedenken an die Entschlafenen
Anschl.:
Frühstückstreffen im Gemeindehaus Schura
10.00 Uhr M­Luther­Kirche
Pfr. T. Kramer. Gedenken an die Entschlafenen
Es spielt der Posaunenchor MLK
29.11. 1. Advent
Opfer: für das Gustav­Adolf­Werk
9.00 Uhr Kirche in Schura
Pfr.in G. Großbach
9.00 Uhr Kirche in Schura
Pfr.in G. Großbach, Posaunenchor Schura
10.00 Uhr M­Luther­Kirche
Pfr.in G. Großbach, Taufen
10.00 Uhr M­Luther­Kirche
Pfr.in G. Großbach, Gospelchor
01.11. Reformationsgedenken
6.12. 2. Advent
9.00 Uhr Kirche in Schura
Pfr. T. Kramer, im Anschluß Kirchkaffee
10.00 Uhr M­Luther­Kirche
Pfr. T. Kramer
11.00 Uhr Brenz­Gemeindehaus
AKZENTE: Thema: Gott ist heilig
Opfer: den Bodenseehof (Fackelträger)
10.00 Uhr Kirche in Schura
Missions­Gottesdienst mit den Fackelträgern,
Kirchkaffee im Anschluss
10.00 Uhr M­Luther­Kirche
Pfr.in G. Großbach, Posaunenchor MLK,
Abendmahl integr. (Einzelkelch, Traubensaft)
08.11. Drittletzter So. im Kirchenjahr
Opfer: für die Bibelverbreitung in der Welt
9.00 Uhr Kirche in Schura
Pfr.in G. Großbach
10.00 Uhr M.­Luther­Kirche
Pfr.in G. Großbach, Taufen
* An jedem 3. Sonntag im Monat werden
die Gottesdienstzeiten in Schura und der
Martin­Luther­Kirche umgekehrt.
15.11. Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr
Opfer: für die Friedensdienste
9.00 Uhr M.­Luther­Kirche *
Pfr. T. Kramer
10.00 Uhr Kirche in Schura *
Pfr. T. Kramer, Taufen, Posaunenchor Schura
Sofern nicht anders angegeben, ist das Opfer der
Gottesdienste für Aufgaben in der eigenen Gemeinde.
Alle Gemeindeangebote im Überblick
9
Gottesdienste im Diakoniewerk Bethel
Mutter­Kind­Gruppe Schura
jeweils freitags um 15.00 Uhr am 02.10., 16.10.,
06.11., 13.11. Gedenken an die Verstorbenen,
20.11., 04.12. (Pfr.in Großbach, Pfr. Kramer)
Info: Nadine Schmidt, Tel. 219362,
Dienstag, 9.30 ­ 11.00 Uhr im Gemeindehaus Schura
Gottesdienste im Dr.­Karl­Hohner­Heim
Info: Sabrina Gula, Tel. 338207
Mittwoch, 9.45 ­ 11.15 Uhr im Bonhoeffer­Haus.
jeweils freitags um 16.00 Uhr am 02.10., 16.10.,
20.11. Gedenken an die Verstorbenen, 04.12.
(Pfr.in Großbach, Pfr. Kramer)
AKZENTE Der etwas andere Gottesdienst
Um 11.00 Uhr im J.­Brenz­Gemeindehaus mit herzli­
cher Einladung zum anschließenden Mittagessen.
01.11. Thema: Gott ist heilig
Frühstückstreffen und mehr
Info: Anna Wrede­Klonz, Tel. 325224
immer am 1. Donnerstag im Monat von 9.00 bis
11.00 Uhr im J.­Brenz­Gemeindehaus, Schlatterraum
01.10. und 05.11.
Gebetskreis
Info: Joachim Kaspar, Tel. 329000
„Reden mit Gott“, Dienstag 19.30 Uhr,
Gemeindehaus in Schura
Gespräch über der Bibel
Info: Pfr.in Großbach, Tel. 4203
Dienstag, 14­tägig, um 15.00 Uhr
im J.­Brenz­Gemeindehaus, Schlatterraum
06.10., 20.10., 10.11., 24.11.
Hospizgruppe
Mutter­Kind­Gruppe „Schäfchentreff“
Mutter­Kind­Gruppe „Mäusetreff“
Info: Simone Dengler, Tel. 328344 und
Viktoria Reimchen, Tel. 329032
Donnerstag, 9.45 ­ 11.15 Uhr im Bonhoeffer­Haus.
Selbsthilfegruppe „Gemeinsam sind wir
stark“ (Depression und Angst)
Info: Frau Lutz, Seitingen, Tel. 07464­2555
Montag 19.30­21.30 Uhr Brenz­Gemeindehaus Empore
Seniorenkreis
Info: Pfr.in G. Großbach, Tel. 4203;
Manfred Menzel, Tel. 8894
um 14.30 Uhr im J.­Brenz­Gemeindehaus, großer Saal
13.10. „Gaunertricks“ Herr Hagen Polizei Tuttlingen
27.10. Ökumenischer Seniorenkreis
17.11. Herbstlieder, Frau Hilde Benzing
28.11. Seniorenadventsfeier 14 ­ 17 Uhr
29.11. Seniorenadventsfeier 14 ­ 17 Uhr
Seniorennachmittag
Info: Herr Appenzeller
Um 14.30 Uhr im Gemeindehaus in Schura
03.12. Adventsfeier mit dem Kindergarten Schura
Info: Sr. Sigrun Tittelbach, Tel. 3391­10
monatlich am Montagabend um 19.30 Uhr
im Haus der Diakonie, Kirchstraße 21.
19.10. Film zum Thema Demenz
16.11. Gedenken an Verstorbene
(Begleitung durch Hospizgruppe)
Tanzen hält fit!
Handarbeitskreis
Info: Sr. Sigrun Tittelbach, Tel. 3391­10
jeden 3. Dienstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr im
Haus der Diakonie ­ Seminarraum 1. Stock, Kirchstr.
21, Trossingen, Anmeldung erbeten unter Tel. 339110.
20.10, 17.11
Info: Fr. Appenzeller, Tel. 8635
1.+ 3. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr
im J.­Brenz­Gemeindehaus im „Strickstüble“
Hauskreise
Anmeldung: Petra Meinholz, Tel. 8400
Montag, 15.00­16.30 Uhr, Brenz­Gemeindehaus, 1. OG
12.10.,19.10.,26.10.,
2.11., 9.11., 16.11., 23.11., 7.12.
Trauercafe
Info: Pfr. Kramer, Tel. 31205
Übersicht im Internet: http://evkt.de/node/250
zeitraum – Liturgisches Abendgebet mit
Stille
Kirchengemeinderatssitzungen
Info: Heike Kohler, Tel. 4681
jeweils 20.00 Uhr im Chorraum der Kirche in Schura
Nächste Termine: 08.10. und 05.11.
im J.­Brenz­Gemeindehaus, Schlattersaal
Dienstag um 19.30 Uhr
Nächste Termine: 27.10. und 24.11.
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Alle Gemeindeangebote im Überblick
Kirchenmusik
Jugendarbeit
AKZENTE ­ Musikteam
Jungschar Vorschule & 1. Klasse gemischt
Info: Henning Piechottka, Tel. 334089
Dienstag, 19.30 Uhr, im J.­Brenz­Gemeindehaus,
Empore, 2. Stock
„Bibelentdecker“: Freitag, 14.00­15.30 Uhr
Blockflötenkreis
Info: Sigrid Gruel, Tel. 319250
Freitag, 19.00 Uhr, 14­tägig, J.­Brenz­Gemeindehaus
Gospelchor
Info: Claudia Anton, Tel. 5411
Mittwoch, 20.00 Uhr, J.­Brenz­Gemeindehaus
Jungschar 2. ­ 4. Klasse Mädchen
„Gottes einmalige Mädels“:Donnerstag, 17.00­18.30 Uhr
Jungschar 2. ­ 4. Klasse Jungen
„Wilde Kerle“: Donnerstag, 17.00­18.30 Uhr
Freshe Jungschar 5. ­ 7. Klasse gemischt
Montag, 17.00­18.30 Uhr
Fußballjungschar ab 4. Klasse
Freitag, 15.45­17.30 in der Solweghalle
Kantorei
Info: Kantorin Esther Holl, Tel. 2239621
Donnerstag, 20.00 Uhr, J.­Brenz­Gemeindehaus,
großer Saal
DOWNSTAIRS ­ Jugendkreis ab 13 Jahre
Kirchenchor
Freitag 18.30­20.00 Uhr im Gemeindehaus Schura
Info: Ute Fisel, Schura
Dienstag, 20.15 Uhr, Gemeindehaus Schura
pausiert bis zu den Sommerferien
Sport & Wort ­ für Mädchen/Frauen ab 13
Mittwoch, von 18.00­20.00 Uhr geöffnet
Jugendkreis Schura ab 14 Jahre
Samstag, 10.00­11.00 Uhr auf dem Hirschweidenhof,
am 24.10. und 21.11.
Posaunenchöre
Info: Hermann Maier, Tel. 326308
Mittwoch, 20.00 Uhr im J.­Brenz­Gemeindehaus
Empore, 2. Stock
Info: Volker Hohner, Tel. 8768
Mittwoch, 20.00 Uhr im Gemeindehaus in Schura
Kinderchöre
Info: Kantorin Esther Holl, Tel. 2239621
jeweils im J.­Brenz­ Gemeindehaus, Empore, 2. Stock
• Kinderchor Gr. I (ab 4 Jahre bis 1. Klasse)
Mittwoch von 14.30 ­ 15.15 Uhr
• Kinderchor Gr. II (2. ­ 4. Klasse)
Mittwoch von 15.30 ­ 16.30 Uhr
• Jugendchor ab 5. Klasse aufwärts:
Dienstag von 18.00 ­ 19.00 Uhr
„Come in Girls“ für Mädchen ab 14 Jahre
2. und 4. Samstag im Monat, 10.00­12.00 Uhr
Kindergottesdienst
Sonntag, 10.00­11.00 Uhr, Martin­Luther­Kirche
Soweit nicht anders angegeben finden die Gruppen im
Dietrich­Bonhoeffer­Haus (Löhrstr. 7) statt.
Infos zu diesen Angeboten bei:
Diakon Sacha Flammer, Tel. 325 512
Danke und „Vergelt’s Gott“ für Ihre großzügigen Gaben
Spendeneingänge Juli und August
Gemeindebeitrag 2015 Wo am Nötigsten
Hospizarbeit
Eigene Gemeinde
Aufstockung Kantorenstelle
Gospelchor
Tafelladen
Posaunenchor
€ 560,00
€ 420,00
€ 1.370,00
€ 60,00
€ 400,00
€ 193,40
€ 400,00
Jugendwerk
Kinderbibelwoche
Tanzen hält fit
€ 95,00
€ 473,17
€ 491,00
Die Sammlung der Diakonie Württemberg
ergab € 307,00
Unsere Spendenkonten:
Kreissparkasse Trossingen: DE58 6435 0070 0000 9084 56 Volksbank Trossingen eG: DE65 6429 2310 0010 9800 08
Aktuelle Ankündigungen
11
Diakoniesonntag in der Martin­Luther­Kirche
Jedes Jahr im Herbst feiern wir in der Martin­Luther­
Kirche einen Gottesdienst, der sich mit der vielfältigen
diakonischen Arbeit unserer Kirchengemeinde be­
schäftigt.
In diesem Jahr findet der Gottesdienst am Sonntag,
11. Oktober, um 10.00 Uhr statt. Diesmal soll ein
Schwerpunkt gelegt werden auf die Arbeit des Trossin­
ger Asylkreises, in dem auch einige engagierte Mitglie­
der aus unserer Kirchengemeinde tätig sind.
Nach dem Gottesdienst sind Sie, liebe Gemeindeglie­
der, eingeladen zum Kirchkaffe im Dietrich­Bonhoef­
fer­Haus. Dort erwarten Sie Kaffee und Tee sowie
orientalisches Gebäck, das einige der Trossinger Asyl­
bewerber­Familien vorbereiten.
Herzliche Einladung an Sie alle!
Vortrag von Prof. Dr. Sumaya Farhat­Naser
Ist Frieden in Israel­Palästina noch möglich?
Mit dieser Frage beschäftigt sich die palästinensisch­
christliche Friedenspädagogin Prof. Dr. Sumaya Far­
hat­Naser. Ende Oktober kommt sie aus Ramallah/
Palästina auf Einladung des Vereins Bibelerlebniswelt
Schramberg e.V. nach Süddeutschland.
Frau Farhat­Naser besuchte als Kind die vom Berliner
Missionswerk getragene Schule Talitha Kumi in Beit
Jala/Bethlehem. In Hamburg studierte sie Biologie,
Geographie und Erziehungswissenschaften und lehrte
später an der Bir Zet­Universität in Ramallah. Dort lei­
tete sie auch einige Zeit das von der Herrnhuter Brü­
dergemeine
getragene
Haus
Sternberg
für
benachteiligte Jugendliche. Seit Jahren ist sie sehr en­
gagiert in der Friedensarbeit in Israel­Palästina und
gründete über 30 Friedens­Frauengruppen im West­
jordanland. Regelmäßig ist sie zu Vorträgen in
Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Nach Besuchen und Vorträgen in Schramberg, Schön­
bronn und Mönchweiler wird Fr. Farhat­Naser am
Freitagvormittag, 30. Oktober vom Gymnasium
Trossingen empfangen. Im Konzerthaus wird sie mit
den Schülern über die Möglichkeiten von Frieden in
Israel­Palästina sprechen.
Die genaue Uhrzeit wird in der Tagespresse bekannt
gegeben werden. Doch schon jetzt eine herzliche Einla­
dung zu dieser Veranstaltung an alle am Thema Inter­
essierten – auch wenn sie nicht mehr Schüler sind!
Aktuelles aus Schura
Gemeindefrühstück im November
12
Aktuelles aus Schura
13
Vortrag zum Thema Angehörigenpflege
„Du sollst Vater und Mutter ehren!“ – Möglich­
keiten und Grenzen der Angehörigenpflege.
Nahezu drei Viertel aller Pflegebedürftigen werden in
Deutschland von ihren Angehörigen zu Hause betreut
und gepflegt. Mit mehr als 5 Millionen pflegenden An­
gehörigen sind die Familien ein Teil dieses größten
Pflegedienstes der Welt.
Die Betreuung und Pflege von hilfsbedürftigen alten
Angehörigen kann eine erfüllende, aber auch heraus­
fordernde Aufgabe sein. Der Sozialwissenschaftler
Eckart Hammer hat pflegende Angehörige beforscht
und möchte ihnen zu einer förderlichen Pflegegestal­
tung verhelfen. Der anschaulich bebilderte Vortrag
wendet sich an Frauen und Männer, die vor oder in der
Angehörigenpflege stehen oder sich vorausschauend
mit ihrer Versorgung im Alter befassen, sowie an
Fachkräfte in der Ambulanten Pflege.
Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt
Soziale Gerontologie an der
Evangelischen Hochschule Lud­
wigsburg. Er beschäftigt sich seit
vielen Jahren mit Altersfragen,
ist Autor des viel beachteten In­
formations­ und Orientierungs­
buches „Männer altern anders“
und gefragter Vortragsredner.
Zu diesem Thema findet am
Donnerstag, 19. November,
20 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus in
Schura eine Veranstaltung mit Prof. Dr. Eckart Ham­
mer statt, zu dem Alle, die als Angehörige jemanden
pflegen oder sich damit auseinandersetzen möchten,
eingeladen sind.
Posaunenfeierstunde
Der Posaunenchor Schura lädt herzlich zu seiner
Posaunenfeierstunde am Samstag, 28. November
2015, 19.30 Uhr in die Kirche in Schura ein. Diese
findet wie immer traditionell am Vorabend des ersten
Advents statt. Der Posaunenchor hat in diesem Jahr
zahlreiche neu erschienene Bearbeitungen für Bläser
aus verschiedenen Epochen erarbeitet. Es werden
daher sowohl Bearbeitungen von Kompositionen alter
Meister als auch moderne Popular­Arrangements
gespielt, sowie Lieder zusammen mit der Gemeinde
musiziert. Hierzu herzliche Einladung, auf einen
zahlreichen Besuch freut sich der Posaunenchor
Schura.
Volker Hohner
Woche der Besinnung im Advent
Im Rahmen des „zeitraum­Ange­
botes“ findet in der Zeit vom
29.11. bis 04.12.2015 eine Wo­
che der Besinnung zum Thema
„HERR, komm in mir woh­
nen – Schweigen und Hören“
in der Evangelischen Kirchenge­
meinde Schura statt.
Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die sich auf
einen Weg der inneren Einkehr in der Adventszeit ein­
lassen möchten.
In diesen sechs Tagen geht es nicht um die Vermitt­
lung von Glaubensinhalten wie z.B. in einem Seminar,
sondern Übungen zur Stille sowie feste Formen und
Abläufe können dazu beitragen, dass es zu einer erneu­
erten Ausrichtung hin zu Gott kommt.
Die Teilnehmenden erhalten Material für die Gestal­
tung ihrer eigenen Gebetszeiten zu Hause und jeden
Abend findet in der Kirche in Schura um 20.00 Uhr
ein stiller und geistlicher Abendschluss statt.
Es gibt einen Informationsabend für alle Interessier­
ten: am 20.11.15 um 20.00 Uhr im Evang. Gemeinde­
haus in Schura.
Weitere Informationen bei Heike Kohler, 07425/4681.
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Aus unserer Gemeindefamilie
Taufen
Trauungen
11.07. Lien Alexander Faust, Tuningen
19.07. Lia Disterhoft, Flöschgasse 3
19.07. Sofia Hoffmann, Im Tal 16
19.07. Sophia Hrudka, Im Grund 6
19.07. Ve­Serafin Mutschler, Aldingen
19.07. Leon Alexander Schläfle, Kesselsteigstr. 5
25.07. Lia Schneider, Belchenstr. 14
25.07. Levin Alexander Schneider, Belchenstr. 14
23.08. Jason Burgardt, Brunnentalweg 6
23.08. Eugen Burgardt, Brunnentalweg 6
23.08. Konstantin Möller, Hegaustr. 6
13.09. Jahn­Constantin Seibel, Bahnhofstr. 43
13.09. Alma Spätgens, Jahnstr. 10
13.09. Ksenia Wasinger, Paul­Hindemith­Str. 12
12.09. Olga Medveder und Arthur Neumann,
VS­Schwenningen
12.09. Anja Bechthold und Dominik Grießhaber,
Schönbachstr. 27
Trauungen
11.07. Sandra Lütte und Sebastian Faust, Tuningen
18.07. Hanna Brodbeck und Ruben Wieland
Bismarckstr. 53
14
Beerdigungen
06.07. Gerhard Fuchs, Achauerstr. 41,
07.07. Erna Hauser geb. Schaaf, Sängerstr. 8,
17.07. Walter Kratt, Fasanenweg 15,
21.07. Anita Dotzauer, Liststr. 7,
21.07. Fedor Tibelius, Kaiserstr. 70,
21.07. Gottfried Irion, Breslauer Str. 8,
21.08. Anna Pfister, geb. Obergfell, Albweg 3,
28.08. Barbara Balzer, geb. Keppler,
Im Bärenwinkel 2,
28.08. Erika Braun, geb. Nopper, Lange Str. 77,
02.09. Johannes Scherrmann, Rottweilerstr. 5
11.09. Anja Bachmann, geb. Irion,
Am Steppachbrunnen 2
59 J.
94 J.
82 J.
56 J.
54 J.
89 J.
91 J.
66 J.
73 J.
84 J.
45 J.
Vorweihnachtliche Ankündigungen
20. Saison von „Weihnachten im Schuhkarton"
Auch in diesem Jahr, in der 20. Saison von „Weih­
nachten im Schuhkarton“ gibt es eine Sammelstelle bei
Hermann und Ruth Maier – Nordfeld 2 in Trossingen.
Bis zum 15. November 2015 können Sie bei dieser
Geschenk­Aktion für Kinder in Not mitmachen. Wie
ein Schuhkarton gepackt wird, welche Dinge zu beach­
ten sind und weitere Informationen entnehmen Sie
bitte den Flyern von Weihnachten im Schuhkarton (die
im Gemeindehaus und in der Kirche ausliegen) oder
sie besuchen im Internet die Seite www.weihnachten­
im­schuhkarton.org. Bei Fragen können Sie auch gerne
bei Familie Maier (Telefon: 326308) anrufen.
Adventsbazar
Büchertisch
Der Handarbeitskreis lädt ein zu einem Adventsbazar
im Brenz­Gemeindehaus. Es gibt Adventskränze, Ad­
ventsgestecke, weihnachtliche Bastelarbeiten, Handar­
beiten, Gestricktes, Genähtes, Gehäkeltes, Puppen­
kleidung.
Verkauf: Fr., 27.11., 16­19 Uhr, Sa., 28.11., 13­17.30
Uhr, So., 29.11.,13­17.30 Uhr, Mo., 30.11., 18:30­19.30
Uhr. Der Erlös ist für die Gemeindearbeit bestimmt.
Groß und klein, jung und alt sind herzlich eingeladen
zum Büchertisch dort finden Sie wie jedes Jahr eine
Auswahl an Büchern, Kalendern, Tonträgern und Kar­
ten.
Öffnungszeiten: Fr. 27.11., 16­19 Uhr, Sa., 28.11., 13­
17.30 Uhr, So., 29.11., 13­17.30 Uhr, Mo., 30.11., 18.30­
19.30 Uhr. Wir freuen uns über Ihren Besuch im
Brenz­Gemeindehaus. Ihr Büchertisch­Team
Herzliche Segenswünsche zum Geburtstag
Geburtstage November 2015
Geburtstage Oktober 2015
01.10. Hannelore Haller, Achauerstr. 20,
01.10. Paul Jung, Baarweg 7,
01.10. Günter Witt, Weidenstr. 6,
02.10. Elisabeth Häring, Hugo­Herrmann­Str. 8,
02.10. Sophia Trippel, Vogesenstr. 75,
03.10. Helga Maier, Löhrstr. 15,
03.10. Reinhold Müller, Löhrstr. 10,
04.10. Lothar Kurth, Paul­Hindemith­Str. 9,
04.10. Ilse Messner, Ernst­Haller­Str. 45,
04.10. Werner Reininger, Deibhalde 31,
04.10. Lieselotte Schefold, Händelstr. 16/1,
05.10. Ludwig Kühlbach, Bahnhofstr. 16,
05.10. Erna Meßner, Weidenstr. 14,
05.10. Irene Nawra, Am Bogen 3,
05.10. Emma Zittel, Liststr. 15,
06.10. Irmgard Benzing, Löhrstr. 26,
06.10. Anne­Lore Dieringer, Egartenstr. 54,
06.10. Elsa Held, Weigheimer Str. 7,
08.10. Frieda Koller, Mooswiesen 11,
08.10. Klara Mauthe, Lauffener Str. 8,
09.10. Helma Liebrecht, Hans­Lenz­Str. 20,
10.10. Fritz Jacobsen, Hohnerstr. 8,
11.10. Hans Hohner, Trossinger Str. 12,
11.10. Otto Kromm, Achauerstr. 4,
12.10. Anneliese Leupold, Kreuzäckerstr. 28,
13.10. Anna Huck, Händelstr. 16/1,
15.10. Siegfried Winz, Am Bogen 15,
17.10. Jürgen David, Lange Str. 4/1,
17.10. Dieter Kusche, Kaiserstr. 21/1,
17.10. Elsa Obergfell, Hans­Lenz­Str. 20,
18.10. Ilse Müller, Kapfstr. 32,
19.10. Anna Richter, Tannenweg 4,
19.10. Hildegard Scheffler, Hans­Lenz­Str. 20,
19.10. Johanna Wizemann, Achauerstr. 32,
20.10. Alwina Gottseelich, Brühlstr. 15,
21.10. Heinz Messner, Ernst­Hohner­Str. 4,
21.10. Dietrich Neipp, Regerstr. 19,
21.10. Gertrud Zeiss, Eichendorffweg 5,
22.10. Margarete Kohler, Trossinger Str. 19,
22.10. Ruth Mayer, Konradin­Kreutzer­Str. 9,
22.10. Minna Walter, Christian­Messner­Str. 9,
22.10. Karl­Heinz Willnow, E.­Hohner­Str. 44,
24.10. Dieter Birk, Buchenweg 3,
27.10. Christa Bayha, Schützstr. 17,
27.10. Horst Raschkow, Löhrstr. 26,
28.10. Elvira Stößel, Theodor­Heuss­Str. 33,
29.10. Helga Messner, Kapfstr. 29,
29.10. Hedwig Oefinger, R.­Maschke­Platz 6,
29.10. Mina Umlauff, Wernerstr. 6/1,
30.10. Anneliese Schubert, Nelkenweg 1,
31.10. Irmgard Hinz, Brückenstr. 20,
15
87 J.
82 J.
75 J.
85 J.
90 J.
82 J.
80 J.
80 J.
85 J.
75 J.
87 J.
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88 J.
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92 J.
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82 J.
83 J.
83 J.
82 J.
86 J.
81 J.
80 J.
87 J.
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86 J.
75 J.
80 J.
86 J.
80 J.
88 J.
98 J.
95 J.
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70 J.
85 J.
90 J.
85 J.
70 J.
81 J.
84 J.
75 J.
75 J.
83 J.
75 J.
83 J.
96 J.
94 J.
91 J.
87 J.
01.11. Ernst Neipp, Augustastr. 5,
94 J.
02.11. Maria Finkbeiner, Hans­Lenz­Str. 20,
86 J.
02.11. Lore Gackenheimer, Im Tal 32,
83 J.
03.11. Elsa Messner, Brühlstr. 2,
93 J.
04.11. Annelore Link, Hohnerstr. 23,
81 J.
04.11. Erika Bilger, Bismarckstr. 48,
86 J.
06.11. Rolf Dold, Friedrich­Naumann­Str. 10,
83 J.
06.11. Irmgard Rode, Am Bogen 18,
80 J.
06.11. Valentina Gill, Ernst­Haller­Str. 50,
75 J.
07.11. Johann Huck, Händelstr. 16/1,
89 J.
07.11. Ingeborg Messner, Hans­Lenz­Str. 17,
88 J.
07.11. Karl­Heinz Schneck, Mühlenweg 9,
75 J.
10.11. Lea Kromer, Goethestr. 18,
88 J.
10.11. Elfriede Lorenz, Wagnerstr. 5,
102 J.
11.11. Lilli Nerlich, Wagnerstr. 9,
89 J.
11.11. August Keil, Hinterweiden 5,
82 J.
11.11. Günter Deeg, Schützstr. 1,
81 J.
12.11. Heinz Mühleisen, Trossinger Str. 10,
75 J.
12.11. Herta Glöckler, Weidenstr. 11,
80 J.
13.11. Dr. Hans­Walter Berg, Talhauser Str. 31/1, 84 J.
15.11. Berta Büchle, Talhauser Str. 31,
83 J.
15.11. Leja Maier, Liststr. 39,
87 J.
15.11. Siegfried Schuler, Am Kälberrain 22,
82 J.
17.11. Lina Fink, Friedrich­Ebert­Str. 10,
82 J.
19.11. Edmund Milbrandt, Lange Str. 9,
83 J.
19.11. Gerda Klumpp, Katzensteigstr. 9,
92 J.
19.11. Johannes Weber, Ginsterweg 37,
88 J.
20.11. Erich Komoss, Brückenstr. 24,
87 J.
20.11. Anni Schulze, Schwarzwaldstr. 50,
80 J.
21.11. Herbert Messner, Vogtswinkel 4,
90 J.
21.11. Ruth Blaschke, Hintere Kapfstr. 16,
89 J.
21.11. Dietlinde Blasey, Achauerstr. 26,
90 J.
21.11. Katharina Weide, Hürstenstr. 35,
88 J.
22.11. Kurt Kieß, Trossinger Str. 14/1,
85 J.
22.11. Waldemar Kelberg, Königsberger Str. 4,
88 J.
24.11. Emma Dippel, Hohenbergstr. 34,
86 J.
24.11. Katharina Kunz, Händelstr. 19,
85 J.
24.11. Frieda Galinsky, Schillerstr. 12,
84 J.
24.11. Günter Pape, Rainstr. 24,
81 J.
25.11. Elsbeth Gutmann, Schwarzwaldstr. 38,
81 J.
26.11. Werner Kohler, Espachstr. 32,
83 J.
26.11. Luise Haffa, Cluser Str. 18,
86 J.
27.11. Helmut Link, Hohnerstr. 23,
89 J.
27.11. Gertrud Metzger, Händelstr. 14,
75 J.
27.11. Elisabeth Werner, Liststr. 8,
80 J.
29.11. Paulina Müller, Joh.­Seb.­Bach­Str. 7,
92 J.
29.11. Rosmarie Kremer, Katzensteigstr. 19,
80 J.
30.11. Edith Gelück, Albstr. 5,
82 J.
30.11. Hildegard Antritter, Fr.­Naumann­Str. 7, 90 J.
Wir veröffentlichen mit Ihrem Einverständnis den 70., 75., 80. und alle höheren Geburtstage
Ansprechpartner und wichtige Informationen
Evang. Gemeindebüro Trossingen
Evang. Jugendwerk
Ernst­Hohner­Str. 14 (Eingang Christophstr.)
Di. & Do. 9.00­11.00 Uhr, Mi. & Fr. 14.30­17.30 Uhr
Tel: 22396­0, Fax: 22396­19
Diakonat: Diakon Sacha Flammer
Löhrstr. 7, Dietrich­Bonhoeffer­Haus, Tel.: 325 512
E­Mail: [email protected]
Pfarramtssekretariat: Heidi Messner
(22396­11), E­Mail: [email protected]
Sprechzeiten Schura: Heidi Kohler mittwochs von
10.00 Uhr bis 11.00 Uhr im Gemeindehaus Schura
Diakoniestation
Kirchenpflege
Ernst­Hohner­Str. 14, Fax: 22396­18
Kirchenpfleger: Joachim Winter
(22396­14), E­Mail: [email protected]
Buchhaltung: Brigitte Haller
(22396­12), E­Mail: [email protected]
Personalverwaltung: Christel Brodbeck
(22396­13), E­Mail: [email protected]
Kindergartenverwaltung: Christiane Merkt
(22396­15), E­Mail: [email protected]
Laienvorsitzender und Pfarrämter
Laienvorsitzender: Martin Ulrich Messner
Hof Hirschweiden, Telefon: 0171­7174616
E­Mail: mumessner@gmx. de
Pfarramt West: Pfarrer Torsten Kramer
Geschäftsführung, Christophstr. 7, Tel.: 31205
Fax: 31289, E­Mail: [email protected]
Pfarramt Ost: Pfarrerin Gabriele Großbach
Ernst­Hohner­Str. 12, Tel; 4203, Fax: 326795
E­Mail: [email protected]
Pfarramt Schura: zur Zeit unbesetzt
Mesner und Hausmeister
Martin­Luther­Kirche, Bonhoeffer­Haus
und Gemeindehaus Schura:
Dieter Brodbeck, Mobil: 0171­7648396;
Fax: 9408790 E­Mail: [email protected]
J.­Brenz­Gemeindehaus, E.­Hohner­Str. 14:
Renata Polityken, Hangenstr. 31, Tel.: 4863
Evang. Kirche Schura:
Bärbel Beckh, Wartenbergweg 6, Tel.: 21895
E­Mail: [email protected]
Evangelische Kindergärten
Beate­Paulus: Lindenstr. 12, Tel.: 27136
Johannes­Brenz: Christophstr. 7, Tel.: 31299
Regine­Jolberg: Kirchstr. 13, Tel.: 6528
J.­Friedr.­Oberlin: Kirchhalde 3, Tel.: 8446
Evang. Kiga Schura: Espachstraße 10, Tel.: 8174
Haus der Diakonie, Kirchstr. 21, Tel.: 3391­0
Pflegedienstleitung: Sr. Anita Milnikel
E­Mail: info@diakoniestation­sbk.de
Sprechstunden:
Mo. bis Mi.: 13.00­14.00 Uhr, Do.: 15.00­17.00 Uhr
Geschäftsführung: Günter Sänger
Tel.: 07720­995190
Altkleidercontainer:
Martin­Luther­Platz Trossingen
Krankenpflegeverein
Vorsitzende: Pfarrerin Gabriele Großbach
Rechnerin: Cornelia Goebel, Tel.: 31420
Kto. Kreissparkasse Tuttlingen:
DE63 6435 0070 0000 9206 85
Kto. Volksbank Trossingen:
DE62 6429 2310 0025 7000 06
Hospizarbeit
Haus der Diakonie, Kirchstr. 21
Leitung: Sr. Sigrun Tittelbach
Kirchstr. 21, Tel.: 3391­10, E­Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Dienstag 9.00­11.00 Uhr, Donnerstag 15.00­17.00 Uhr
Spendenkonto: Volksbank Trossingen
DE216429 2310 0010 9800 24
Ökumenischer Tafelladen
Hohnerstr. 16, 78647 Trossingen, Tel.: 338794
Ladenleitung: Manuela Schwarzwälder
Ausgabe der Kundenkarten:
Montag, 10.00 bis 11.00 Uhr, J.­Brenz­Gemeindehaus
Öffnungszeiten: Di. und Do. 14.00­17.00 Uhr
Ökumenischer Kleiderladen
Hauptstr. 37, 78647 Trossingen, Tel.: 3301944
Öffnungszeiten:
Montag­Freitag: 9.30­12.00 Uhr und 14.30­18.00 Uhr
Spendenkonten der Kirchengemeinde
Kreissparkasse TUT: DE58 6435 0070 0000 9084 56
Volksbank Trossingen: DE65 6429 2310 0010 9800 08
Internetseite der Kirchengemeinde
www.evkt.de
Impressum ­ Mitten im Leben
Redaktionsteam: Pfarrer Torsten Kramer (V.i.S.d.P.),
Elko Baumgarten, Uwe Maier
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Redaktionsschluss: Freitag, 6. November 2015
Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Trossingen
Herstellung: www.springertrossingen.de
Verteilung: Evangelischer Gemeindedienst
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 25. November 2015