Direktvermarktung Marktwert plus PARTIZIPIEREN SIE AM MEHRWERT IHRES STROMS Als Alternative zum Vermarktungsmodell Da der Direktvermarkter nur den durch- „fixe Marktprämie“ bieten wir Anlagenbe- schnittlichen Marktwert schuldet – der treibern mit Spitzen-Windparks die Mög- Strom aber mehr wert ist als der Durch- lichkeit, vom Mehrwert des Parks zu partizi- schnitt – senkt dies die Kosten. Im Vergü- •Teilung der standortbezogenen Chancen und Risiken (Einspeisemehrwert) zugunsten des Anlagenbetreibers pieren. Erlöse und Kosten der Vermarktung tungsmodell Marktwert plus legt Grund- werden offen gelegt und der Anlagenbe- grün diese Faktoren nun offen und lässt treiber wird an den tatsächlichen Erlösen den Anlagenbetreiber an den Erlösen teil- seines erzeugten Stroms direkt beteiligt. haben. •Teilung des Einspeisemehrwerts ermöglicht sehr niedrige Vermarktungskosten für Spitzenwindparks Die herkömmliche Vermarktungspauschale Für überdurchschnittliche Anlagen – insbe- ist für den Direktvermarkter eine Misch- sondere an sehr windreichen Standorten kalkulation: Marktwert Plus • Auszahlung des durchschnittlichen monatlichen Marktwerts abzgl. Vermarktungspauschale überdurchschnittlichen – ermöglicht diese Systematik erhebliche Parks werden die Kosten der Vermarktung Bei Mehreinnahmen im Vergleich zur marktüb- durch den Mehrwert des Stroms reduziert. lichen Vergütungssystematik. Ökonomische Einflüsse auf die Vermarktung P ositiver Standortfaktor S tandort f a k tor Kosten für virtuelles Kraftwerk Erwartungswert Kosten für EPEXMarktzugang & Fahrplanmanagement Kosten für Prognose Bilanzausgleichskosten Schwankungsrisiko Risiko P ositiver S tandort f a k tor N e g ativer Standortfaktor S tandort f a k tor Kosten für virtuelles Kraftwerk Erwartungswert Kosten für Prognose Bilanzausgleichskosten Kosten für EPEXMarktzugang & Fahrplanmanagement Schwankungsrisiko Risiko N e g ativer S tandort f a k tor Für wen lohnt sich Marktwert plus ? Grundsätzlich für alle Windkraftanlagen lagen, deren Strom mit großer Sicherheit zugt werden. Hier trägt der Direktver- mit einem hohen Standortfaktor, die einen überdurchschnittliche Erlöse erzielt. Für markter das Preisrisiko, da in jedem Fall deutlichen Einspeisemehrwert gegenüber die übrigen Anlagen wird weiterhin die der durchschnittliche Strompreis an den durchschnittlichen Anlagen erzielen kön- klassische Vermarktungsvariante bevor- Anlagenbetreiber ausgeschüttet wird. nen. Allerdings trägt der Anlagenbetreiber mit dem Vergütungsmodell Marktwert plus Beispielpark Mehrerlös durch überdurchschnittliche Einspeisung Mindererlös durch unterdurchschnittliche Einspeisung auch einen Teil des Vermarktungsrisikos. Speist die Anlage zu manchen Zeiten unterdurchschnittlich ein, führt dies in diesen Zei- Tatsächlicher Marktwert ten zu einer niedrigeren Vergütung als im Vergleich zur herkömmlichen Vermarktung. Durchschnittlicher Marktwert 30. 25. 20. 15. 10. 05. Interessant ist das Modell daher für An- Stand|ort|fak|tor, der: Beispiel für einen hohen Standortfak- wenn die meisten anderen Windkraft- Summe aus technischen Anlagenpara- tor: eine Anlage an einem windhöffi- anlagen nicht mehr produzieren – und metern und physischen sowie meteoro- gen Standort mit hoher Nabenhöhe damit in Zeiten, in denen höhere Erlöse logischen Standortgegebenheiten, die und/oder einem Schwachwindgenera- für den erzeugten Strom erzielt werden Einfluss auf die Stromproduktion haben. tor produziert auch noch dann Strom, können. Fragen und Antworten: Wie wird Marktwert plus errechnet und abgerechnet? Die Ermittlung des Mehrwerts ist zu 100% geteilt. Er senkt so die Vermarktungspau- pensiert. Die berüchtigte ‚Vermarktungs- nachvollziehbar. Grundgrün zahlt – wie bis- schale erheblich. Bei Spitzenanlagen ist es pauschale von Null‘ wird so zwar nicht her – den monatlichen durchschnittlichen sogar möglich, dass der Anlagenbetreiber vertraglich vereinbart – kann dafür aber auf Marktwert in der Day-Ahead-Auktion an die Vermarktungskosten vollständig kom- der Abrechnung sogar unterboten werden. den Anlagenbetreiber aus. Darüber hinaus vergleichen 160 wir 140 tatsächli- 120 chen Wert der Einspeisung 100 80 Auktion, Stundenpreise). Da- 60 raus lässt sich der Mehrwert 40 des eingespeisten Strom in 20 ten des Anlagenbetreibers 0 30. Dieser Mehrwert wird zuguns- 1. ct/kWh errechnen. 20. Börsenpreise (EPEX Spot SE, 10. anhand der veröffentlichten 31. zum 20. Marktwert durchschnittlichen 10. den Beispielpark -20 Tatsächlicher Marktwert x Ist-Einspeisung in EUR Durchschnittlicher Marktwert x Ist-Einspeisung in EUR Was sind die nächsten Schritte? Für ein Angebot benötigen wir: • g eografische Daten Ihrer Anlage • technische Anlagendaten (Typ, Auslegung, Nabenhöhe) • geplante Jahresarbeitsmenge • historischen Einspeisegang Bei Interesse an unserem Produkt Markt- Anhand dieser Daten können wir errech- wert plus erstellen wir Ihnen gerne ein nen, welche Vermarktungskosten Sie mit Angebot. Dafür benötigen wir von Ihnen dem Beteiligungsmodell in den vergange- einige Daten. Welche das sind, haben wir nen Jahren hätten erzielen können – und nebenstehend zusammengefasst. Ihnen so eine plausible Entscheidungsgrundlage zukommen lassen. Ihre Ansprechpartner: Dr. Fabian Sösemann Leiter Erzeugungsvermarktung T +49 30 52 00 66 160 M +49 174 924 53 28 [email protected] Wolfgang Burmeister Key Account Manager T +49 30 52 00 66 311 M +49 173 265 77 44 [email protected] Hannes Jaeschke Key Account Manager T +49 30 52 00 66 314 M+49 176 707 841 82 [email protected] grundgruen.de
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