„Passar“– das passt.

„Passar“– das passt. 1.
Preis
Maximilian Freisinger und Christian Fladenhofer
Modul 3
Modul 1
Modul 2
Passt auf jeden Tisch
600
Modul 1
Modul 1
Modul 5
Modul 2
Aufgrund der unterschiedlichen
Oberflächen können Sitzpositionen
und funktionale Elemente ertastet
werden.
Passt auf jeden Tisch
600
Modul 1
Modul 3
1100
1100
600
Modul 2
500
400 400
500
4
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Der Tisch besteht aus drei Modulen:
einer stirnseitigen Platte, den Mittelteilen und Verbindungsstücken. Die
Unterkonstruktion ist aus Carbon,
die Tischplatte aus lackierter MDF mit
Einlegearbeiten aus Makasser.
Die Teile in der Mitte sind aus
Mamor, um zum Beispiel heiße
Gegenstände direkt auf den Tisch
stellen zu können.
Ausziehbar ist der Tisch von 4 auf
10 Sitzplätze.
Modul11004
600
3
Uns war bei diesem Projekt das
Preisleistungs-Verhältnis sehr wichtig. Wir wollten nicht umbedingt ein
teures Designobjekt erschaffen, sondern
Menschen helfen und ihr Leben
Modul 2
lebenswerter machen. Deshalb die
Modul 1
Überlegung
eine Tischoptimierung zu
entwerfen, die auf jeden Ikea-Tisch
passt.
Modul 5
Modul 3
Modul 4
Modul 5
Schulwettberwerb Design-Möbel für Alle
in Zusammenarbeit mit der HTBLVA Ortweinschule Graz
www.designforall.at
Design for All-Garderobe
Vanessa Jaritz und Christina Zeiler
Es gibt nahezu keine Möbel, die auf
die Bedürfnisse von Menschen mit
Lernschwäche eingehen. Also kamen
wir auf die Idee, eine Garderobe zu
entwerfen, bei der sich Menschen
mit Down-Syndrom selbstständig
an- und auskleiden können.
2.
Preis
Design for all
Vanessa Jaritz | Christina Zeiler
Bei der Gestaltung berücksichtigten
wir regelmäßige Abläufe, keine
Ablenkung, gute Übersicht sowie die
Gestaltung durch Symbole, Farben,
Muster & Licht.
Jaritz Vanessa | Zeiler Christina
Dieses Konzept kommt auch demenzerkrankten Menschen entgegen,
deren Denk- und Erinnerungsvermögen durch die verschiedenen Farben
gefördert wird.
Jaritz Vanessa | Zeiler Christina
Schulwettberwerb Design-Möbel für Alle
in Zusammenarbeit mit der HTBLVA Ortweinschule Graz
www.designforall.at
Place for All 3.
Preis
Hannah Spitzer und Lukas Gross
Wir haben ein Konzept entwickelt,
bei dem RollstuhlfahrerInnen bei
Tisch nicht mehr an den Rand der
Gruppe verbannt sind, sondern wie
alle Anderen mitten im Geschehen
sitzen können.
Unser System verwandelt eine einfache Sitzbank am Heurigentisch mit
einem Handgriff in ein barrierefrei
nutzbares Ensemble.
Im Sinne von „Design for All“ haben
wir nun ein Möbelstück, das optisch
eine gute Figur macht und auch
munltifunktional ist.
Wenn es gewünscht ist (Besonders im Gastgartenbereich) kann ein
versperrbares Schloss angebracht werden um es vor Missbrauch zu schützen.
So wird es dann wirklich nur verwendet wenn es gebraucht wird und die
Bänder werden geschont.
Das Gestell wurde so gewählt das die Klappen auf den Stützen aufliegen
können. Außerdem sind an den hochstehenden Stangen oben Eisenplatten
befestigt, die dann in die Holzflächen an der unter Seite eingefräst werden, um
die Stabilität zu erhöhen.
Schulwettberwerb Design-Möbel für Alle
place for all Graz
in Zusammenarbeit mit der HTBLVA Ortweinschule
Innenarchitektur
Gross&Spitzer
www.designforall.at
Garderobe zum Anfassen
Maria Bernkopf und Kristin Gerhardter
Unsere Zielgruppe sind Menschen,
die blind sind. Unsere Idee war eine
Garderobe, die eine Skyline-Form
hat, zum Beispiel die von New York.
Einerseits ist uns das Design sehr
wichtig, andererseits muss es auch
für blinde Menschen fühlbar und
Vorentwurf
sicher sein.
Die Oberflächen haben daher unterschiedliche Materialien beziehungsweise sind unterschiedlich bearbeitet,
auch die Höhe der beiden Kästen
unterscheiden sich. Rückenlehne und
Spiegel können nach Wunsch individuell gestaltet werden.
Bernkopf / Gerhardter
Bernkopf / Gerhardter
4CHKUM
4CHKUM
2014/2015
2014/2015
Schulwettberwerb Design-Möbel für Alle
in Zusammenarbeit mit der HTBLVA Ortweinschule Graz
www.designforall.at
„Visiem“
Viktoria Becker und Michelle Holler
Multifunktionsmöbel als Verbindung
zwischen Funktion und Ästhetik
Nicht nur gehörgeschädigte Menschen sollen dieses Möbel ideal nutzen können, auch Menschen ohne
Beeinträchtigung können das Möbel
perfekt in ihren Alltag integrieren.
Das Möbel besteht aus sechs Modulen, die auf einem Rahmen befestigt
werden und nach Belieben angeordnet werden können.
Es war uns von Anfang an wichtig,
Licht zu verwenden, was mithilfe
Vorentwurf
eines Tablets umgesetzt wurde, um
Lichtsignale zu senden.
Funktion und gleichzeitig Ästhetik
standen im Fokus. So wurden weitere
Funktionen eingebracht, die eine vielseitige Nutzung ermöglichen sollen.
michelle holler | viktoria becker
Module
Tablet
Gläser
Tafel
Kleiderhaken
Schulwettberwerb Design-Möbel für Alle
in Zusammenarbeit mit der HTBLVA Ortweinschule Graz
Dosen und
Spiegel
www.designforall.at
"
V
Gestaltungsvorschlag
„HAMMOHO“
1
2
Kathrina Gradwohl und Fabian Gross
3
Das Möbel ist ein Schranksystem,
4
dessen Systematik wir mit beson-HAMMOHO
Gemeinsam
derem Augenmerk auf die Nutzung
A
B
C
D
durch stark sehbeeinträchtigte Menschen entwickelt haben.
Die Kombination von Frontmaterial
Das Projektthema "MÖBEL FÜR ALLE " wollten
wir auf jeden Fall in die Realität umsetzen.Das
Möbel, welches wir geplant haben, ist ein
Schranksystem. Unsere Person leidet an einer
kompletten Beeinträchtigung des
Sehvermögens.Das Möbel ist blindengerecht,
einfach zu bedienen und hat eine gewisse
Systematik. Das Möbel, welches verschiedene
Fronten und Griffformen beinhaltet. Fronten,
Griffe und Module sind variabel wählbar. Da
sich blinde Menschen alles einprägen, wird es
zwei verschiedene Fronten zu wählen geben,
zum Beispiel: Glas und gebürstetes Holz, Leder
und Kunststoffplatten und noch viele weitere.
Bei den Griffen, gibt es mehrere Grundformen,
zum Beispiel: Dreieck, Viereck, Kreis, Oval,... .
Die einzelnen Elemente kann man auch selbst
konfigurieren, je nachdem, wie viel Stauraum
man benötigt. Es sollte auf jeden Fall für alle
Gruppen optisch und funktional ansprechend
sein. Um das zu ermöglichen, haben wir uns für
ein leicht verständliches Konzept entschieden,
welches viel Stauraum anbietet, die einzelnen
Elemente sind dabei variabel wählbar.
Die Fronten, Griffe und Anzahl der
Elemente sind variabel. Zur leichteren
Einprägung soll es nur zwei verschiedene Fronten geben, wie zum Beispiel Leder und gebürstetes Holz. Bei
den Griffen sind verschiedene Grundformen möglixh, wie zum Beispiel:
Viereck, Dreieck, Kreis, Oval, etc.
Kathrina Gradwohl l Fabian Gross
und Art des Griffs lassen viele Varianten zu, die dabei helfen, den Inhalt
zu identifizieren. Zusätzlich hilfreich
sind Mulden in den Fächern, um Gegenstände leicht wieder auffindbar
zu machen.
Prinzip
INNENARCHITEKTUR
Horizontal
Fronten
Abteilung Kunst und Design - Ortweinschule Graz
Vertikal
Griffprofile
Entwurfsprojekt "möbel für alle"
Kathrina GRADWOHL, Fabian GROSS
4CHKUM
2014 / 2015
BetreuerIn: Schöttel, Zotter
Schulwettberwerb Design-Möbel für Alle
in Zusammenarbeit mit der HTBLVA Ortweinschule Graz
Kathrina Gradwohl l Fabian Gross
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„Wiafl“
Julia Meier, Katharina Schachner und Katja Wurzinger
Das Möbel besteht aus 5 Elementen,
die individuell miteinander kombiniert werden können. Dadurch
kann es als Schranksystem, Sideboard, Wohnzimmerschrank und als
Schreibtisch genutzt werden. Jedes
dieser Elemente ist in drei verschiedenen Farben und zwei verschiedenen Furnieren erhältlich.
Durch die verschiedenen Oberflächenstrukturen und Kontraste können blinde und sehbeeinträchtigte
Menschen sich optimal am Möbel
entlang orientieren, was durch eine
Metallplatte mit Brailleschrift noch
zusätzlich unterstützt wird.
Verwendung von Farben aus dem
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VerwendungItten
von Farbkrei
Farben aus
Itten Farbkreis
Ideen Ideen - sammlung
sammlung
+
+
+
+
+
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Blindenschrift
Schulwettberwerb Design-Möbel für Alle
in Zusammenarbeit mit der HTBLVA Ortweinschule Graz
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Am Tisch

Wir haben die Anforderungen der jeweiligen
Bereiche in einem Tablett vereint und so eine
angenehmere Nutzung erzielt.
Tablett for All
Das Tablett ist in mehreren Sch
Die Arbeitsplatte ist über der Eb
Federzugsystem angebracht ist
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Thomas Schadler und Jan Sorgmann
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Nutzungsbereiche:
Am Rollstuhl
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
Am Tisch
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INNENARCHITEKTUR
Abteilung Kunst und Design - Ortweinschule
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Entwurfsprojekt "möbel für alle"
Schadler Thomas & Sorgmann
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4CHKUM
2014 / 2015
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BetreuerIn:
Schöttel,
Zotter
Das Tablett ist in mehreren Schichten aufgebaut:
Die Arbeitsplatte ist über der Ebene, an der ein
Federzugsystem angebracht ist, befestigt um das
Tablett auf einem Rollstuhl anbringen zu können.
Darunter sind ein- und ausklappbare Platten
angebracht, um einerseits das Röhrensystem
abzudecken und andererseits die Funktion als
Steher erfüllen.
Um das Tablett für die geforderten Anwendungen
optimal nutzen zu können, war es wichtig, die
einzelnen Funktionen möglichst flexibel und für
mehrere Bereiche anwendbar zu gestalten.
Dennoch soll es handlich und vor allem leicht sein
INNENAR
Abteilung Kunst und Design - O
Schulwettberwerb Design-Möbel für Alle
in Zusammenarbeit mit der HTBLVA Ortweinschule Graz
Entwurfsp
Schadler Thom
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