City Nachrichten Wuppertaler Hof Kurzversion Februar März 2016

Altenzentrum
Wuppertaler Hof
Winklerstraße 5
Februar März 2016
AZ Wuppertaler Hof Februar März 2016 Seite 1
Unsere
Angebote und Aktivitäten im
Februar
DI 2.
MI. 3.
Karnevalsfeier mit Dirk Hahne und der
Jugendtanzgruppe Hohenstein,
beginn ist um 15.00 Uhr im Speisesaal, Wuptika!
Gesprächskreis mit Herrn Zimmermann
um 14.30 Uhr im Treffpunkt
DI 9.
Ausflug zum Seniorenkarneval in die Stadthalle
MI 10.
Offene Andacht “ mit Pfarrerin Frickenschmidt
um 14.30 Uhr im Treffpunkt
Diavortrag über Hückeswagen mit den Fotofreunden
um 14.30 Uhr im Treffpunkt
DO11.
DI 16.
Kino mit Frau Düchting
um 18.30 Uhr im Treffpunkt
MI 17.
Mittagsbuffet im Restaurant Dschingis Khan
Ab 12.00 Uhr
DI 18.
Bingo um 14.30 Uhr im Speisesaal
FR 19. Offene Andacht “ mit Frau Nögel
um 10.30 Uhr im Treffpunkt
MI 24.
Kulturnachmittag mit Herrn Stevens
um 14.30 Uhr im Treffpunkt
DO 25. Kreativgruppe um 14.30 Uhr im Gruppenraum Altbau
FR 26. Geburtstagscafe für alle die im Februar
Geburtstag haben um 14.00 Uhr im Treffpunkt
Jeden Sonntag von 14.00 bis 16.30 Uhr gibt es
frische Waffeln im Foyer, in unserem Cafe.
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Unsere
Angebote und Aktivitäten
Im März
MI 2.
Gesprächskreis mit Herrn Zimmermann
um 14.30 Uhr im Treffpunkt
DO 3.
Diavortrag mit den Fotofreunden
um 14.30 Uhr im Treffpunkt
MI 9.
Offene Andacht “ mit Pfarrerin Frickenschmidt
um 14.30 Uhr im Treffpunkt
DO 10. Bingo um 14.30 Uhr im Speisesaal
MI 16.
Kulturnachmittag mit Herrn Stevens
um 14.30 Uhr im Treffpunkt
DO 17. Kreativgruppe um 14.30 Uhr im Gruppenraum Altbau
Fr 18.
Offene Andacht “ mit Frau Nögel
um 10.30 Uhr im Treffpunkt
FR 18.
Geburtstagscafe für alle, die im März
Geburtstag haben um 14.00 Uhr im Treffpunkt
SA 19. Frühlingsbasar mit Herrn Licht
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Foyer und Speisesaal
DI 22.
Ostereiermalen mit Frau Düchting
um 14.30 Uhr im Gruppenraum
DO 24. Österliches Kaffeetrinken um 14.30 Uhr im Treffpunkt
DI 29.
Kinoabend um 18.30 Uhr im Treffpunkt
Jeden Sonntag von 14.00 bis 16.30 Uhr gibt es
frische Waffeln im Foyer, in unserem Cafe.
AZ Wuppertaler Hof Februar März 2016 Seite 3
Was erwarten Sie vom neuen Jahr?
Nach der Lektüre der Tageszeitung stellte ich
einigen Bewohnern diese Frage. Vielleicht,
aufgrund der Zeitungslektüre sagten viele, sie
wünschen sich mehr Frieden für das neue
Jahr. Danach folgte direkt Gesundheit als nächster Wunsch.
„ Große“ Wünsche und Erwartungen hatte keiner. Kleine
Wünsche hingegen schon.
Frau B. wünschte sich vor allem, dass es ihrer Schwester, die
wichtigste Bezugsperson in 2016 weiterhin gut geht und sie oft
zu Besuch kommen kann. Außerdem wünschte sich Frau B.
einmal die Wohnung ihrer Schwester zu sehen und zwar nicht
nur auf dem Foto. Ab und zu mal einen Restaurantbesuch
würde Frau B. im neuen Jahr auch gefallen. Sie sagte, es
könne auch gern mal wieder ins Chinarestaurant gehen, das
Büffet dort habe ihr sehr gut gefallen.
Frau K. differenziert bei dem Wunsch nach Gesundheit in
körperliche und seelische Gesundheit. Für Frau K ist es im
neuen Jahr wichtig, sich weiterhin aktiv in den
Gruppenangeboten einbringen zu können. Für die kreativen
Tätigkeiten wünscht Frau K. sich viele neue Ideen bzw. dass
ihr die Ideen nicht ausgehen. Als Wunsch äußert sie zum
Schluss noch, dass sie keinem zur Last fällt und möglichst viel
auch in 2016 noch selbstständig erledigen kann.
Frau S. freut sich auf schöne Ausflüge und würde auch gerne
mal wieder mit zu einem Restaurantbesuch kommen.
Außerdem stehen Opernbesuche mit auf dem Wunschzettel.
Ganz oben aber, da sind sich alle einig, soll Frieden in der Welt
stehen!
Uta Düchting
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Der Weihnachtsmann vom Wuppertaler Hof!
Hohoho!!!
Nach einem ruhigen und besinnlichen Gottesdienst, gehalten von Frau Pfarrerin
Frickenschmidt, mitgestaltet von Herrn Brendel am Keyboard, unterstützt durch
den Sozialen Dienst, hatten alle einen guten Start in die Weihnachtszeit.
Die fleißigen Pflegekräfte und Betreuungsassistenten brachten jeden der wollte
in den Speisesaal zum traditionellen Feiern.
Am Nachmittag organisierten die Wohnbereiche eine wunderschöne
gemeinsame Feier, es kam sogar der Weihnachtsmann mit Geschenken im
Gepäck.
Es wurde viel gesungen und bei Punsch, Stollen und warmen Bratapfelkuchen
allerlei Erinnerungen ausgetauscht.
Am Abend gab es noch das obligatorische Heilig Abend Essen, Kartoffelsalat mit
Würstchen.
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Flurfunk aus dem Wuppertaler Hof:
Wir freuen uns über Unterstützung durch ein neues Projekt,
es heißt „Soziale Teilhabe“
Hier werden uns 4 neue Mitarbeiter unter die Arme greifen,
einige kennen wir schon länger.
Auf Wohnbereich 1 hilft uns im Betreuungsbereich Herr Meyer
Auf Wohnbereich 2 hilft uns Frau Filipczyk
Auf Wohnbereich 3 hilft uns Frau Schulte
In der Wäscherei gibt es ebenfalls tatkräftige Hilfe durch
Frau Probst.
Wir wünschen allen einen glücklichen Start !
Wohnbereich 3 hat eine neue Betreuungsassistentin,
Frau Bettina Schulze, herzlich willkommen.
Wohnbereich 3 bekam auch beim Pflegepersonal Zuwachs,
Wir begrüßen ganz herzlich, Frau Stephanie Fuchs als
Pflegefachkraft und Frau Rada Srdic als Pflegehelferin.
Leider hatten wir auch dunkle Tage im Wuppertaler Hof,
gerade über Weihnachten fielen einige Mitarbeiter durch
Krankheit aus. Alle 5 Nachtdienstmitarbeiter waren betroffen.
Durch den großartigen Einsatz der verbliebenen Mitarbeiter,
die Hilfe aus Cronenberg und der Olipla, die Unterstützung von
2 Fremdfirmen und die unermüdliche Dienstplanung unserer
Führungskräfte ist es uns gelungen, die Qualität unserer
menschlichen, bewohnerbezogenen und
fürsorglichen Pflege aufrecht zu erhalten.
Ein ganz großes Dankeschön dafür.
AZ Wuppertaler Hof Februar März 2016 Seite 6
die Begrüßungsfeier für das Jahr 2016 im Wupertaler Hof.
Einen mitreißenden
Nachmittag bescherte uns
Charlie Wolff, mit Liedern
aus verschiedenen
Zeitepochen konnte er viele
Bewohner begeistern und
erfreuen.
Die Hände flogen zum
Himmel und Peter Maffay
ging über sieben Brücken.
Es herrschte eine prima
Stimmung.
Nachdem Kaffee und Kuchen
verzehrt waren, wurde mit
alkoholfreiem Sekt,
auf das neue Jahr angestoßen.
Wir wünschen uns auch
weiterhin, solche schönen
gemeinsamen
ausgelassenen Momente!
Andrea Sadzenica
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Schweizer Berge und der Schwarzwald
Bei meiner letzten Urlaubstour ging es in die Schweiz. Mein Mann und ich
hatten im Fernsehen Bilder von Luzern gesehen und waren direkt
begeistert, dass wollten wir in Natura sehen.
Schnell wurde über das Internet ein
Hotel gefunden, vier Nächte Luzern
und vier Nächte Freiburg im
Schwarzwald, wunderbar die Vorfreude
war groß.
Es gab allerdings Warnungen von
Freunden, dass die Schweiz sehr teuer
sei, diese redeten wir uns schön und
machten uns auf den Weg. Die Fahrt
verlief Problemlos, kurz vor der Grenze
wurde noch schnell voll getankt und
dann sahen wir hinter Basel die ersten
Berge.
Luzern hat wirklich eine sehr schöne Innenstadt, man kann auf den
Vierwaldstätter See schauen und einen Glühwein (für 8 Euro) genießen.
Die Preise sind wirklich sehr hoch, eine Bratwurst gibt es nicht unter 7
Euro und eine Flasche Bier im Lokal bezahlt man ebenfalls mit 8 Euro.
Ein normales Gericht wie z.B. Schnitzel ist in einem
Restaurant nicht unter 35 Euro zu bekommen, Vorspeisen
kosten um die 20 Euro. Wir staunten nicht schlecht.
Jedoch die wunderschöne Landschaft entschuldigte viel,
wir besuchten die Städte Bern, Zürich und Basel die uns
allesamt sehr gut gefallen haben.
Das Schweizer Lebensgefühl entschleunigt,-ich glaube
jeden. Durch hohe Strafen bei
Verkehrsverstößen, fahren alle
Autos mit der vorgegebenen
Geschwindigkeit, keiner huscht
noch schnell über eine gelbe
Ampel und an einen Zebrastreifen
fährt man langsam heran. Auch in
der Stadt wird nicht gedrängelt
oder gehetzt. Beim Frühstück konnten wir
beobachten, dass die Schweizer sich auch hier für
eine Mahlzeit viel Zeit nahmen und sie richtig
genossen haben.
Einen wunderschönen Weihnachtsmarkt besuchten
wir in dem Dörfchen Einsiedeln, wo es auf 700
Metern Höhe, ein großes Kloster anzuschauen gab.
Einen weiteren interessanten Weihnachtsmarkt
fanden wir in einem Berg liegend. Hier gab es Stände
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Die großen Berge wollten wir auch sehen und
machten uns auf den Weg, die Eiger Nordwand zu
suchen. Auf der Route, die der Navigator uns
ansagte rätselten wir ständig welches der vielen
hohen, imposanten Berge denn jetzt der Eiger oder
der Mönch oder das Jungfraujoch sei. Diese Berge
liegen in einer Kette nebeneinander. Wir kamen auf
1000 Meter höhe in Grindelwald an und mein Mann
fragte eine Passantin, welches denn der Eiger sei,
sie konnte nur lachen, drehte sich um und zeigte
uns, dass wir diesen gigantischen Riesen direkt vor
unseren Augen hatten! Wirklich beeindruckend!
In Zürich besuchten wir die Lindt (Sprüngli)
Schokoladenfabrik, aber die hier günstigen
Fabrikpreise waren mit unseren deutschen Preisen
im Einklang.
Am letzten Tag in der Schweiz machten wir auf
dem Weg nach Freiburg noch Halt in Basel, wo wir
einen tollen Ausblick auf den Rhein genossen und
den Weihnachtsmarkt besuchten.
In Freiburg wurden die Berge niedriger, aber dafür
auch grüner durch längere Täler.
Wir hatten ein einmaliges Hotel direkt verbunden
mit der Eugen Keitel Therme. Hier konnte man im
Bademantel vom Hotel ins Bad gehen und den Tag
in 36° C warmen Wasser
verbringen, zwischendurch etwas essen und
sich massieren lassen.
Erholung pur!
Im Schwarzwald fuhren
wir durch das Glottertal
und fanden auch etwas
versteckt den Drehort der
Schwarzwaldklinik, heute
befindet sich in dem Gebäude eine Rehaklinik.
Am 2. Adventssonntag traten wir die Heimreise an
und behalten auch diesen Urlaub in guter
Erinnerung.
Andrea Sadzenica
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