Martin Schlu Grundausbildung Flöte Orchester der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule Sommer 2015 Flöte Vorwort Dieses Werk ist das Ergebnis von unzähligen Stunden auf dem Instrument und die Summe von über vierzig Jahren Lehrerfahrung. Schritt für Schritt geht es voran - das ist alles. Wer auch immer hiermit arbeitet, möge sich an die Reihenfolge halten - sie ist begründet durch zu viele Mißerfolge mit anderen Unterrichtswerken, die am Anfang zu schnell voran gehen, ohne dass das vorher Besprochene richtig gekonnt oder ausreichend geübt worden ist. Diese Schule ist für die Instrumentalausbildung etwa zehnjähriger Kinder im Rahmen einer gemischten Gruppe von Bläsern, Streichern und Rhythmusgruppe konzipiert und verwendet Elemente der traditionellen Orchestererziehung. In der Schulpraxis verwenden wir diese Schule für alle bei uns angebotenen Instrumente und haben natürlich entsprechende Transpositionen, die sich herunterladen lassen (siehe untenstehender Link). Die Bläser beginnen in (klingend) Bb-Dur, die Streicher in G-Dur, die Instrumente Gitarre, E-Bass und Querflöte haben Übungen in beiden Tonarten an Bord, so dass sie zwischen den Gruppen wechseln können, je nachdem, wie man es als Ausbilder für die Gruppe braucht. Eine Unterrichtseinheit aus der Kombination von Technik und Anwendung wird nie in einer Stunde verstanden sein. Sie wird eher drei bis vier Stunden dauern und nur selten geht es schneller. Man sollte trotzdem erst weitergehen, wenn die aktuelle Seite gekonnt ist. Später kann man ein paar Seiten vor der aktuellen Übung einsteigen und die Wiederholungen zum Einspielen nutzen. Erfahrungsgemäß braucht man in einer gemischten Gruppe für die ersten sechs Lektionen etwa ein halbes Jahr - danach geht es erheblich schneller. Ab dem dritten Kapitel gibt es Übungen in C-Dur zum gemeinsamen Zusammenspiel mit Streichern. Die - meistens - dreistimmigen Liedbearbeitungen haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sollten erst begonnen werden, wenn man sich in den Kapiteln fünf und sechs bewegen kann, weil die Schwierigkeit zu den Übungen eins bis acht erheblich höher ist. Sie funktionieren aber auch in der Instrumentalgruppe, wenn jemand Fortgeschrittenes die schwierigeren Partien übernimmt. Dass die Kinder auch zu Hause üben sollen, ist wohl klar. Bonn, im Sommer 2015 Martin Schlu Link zu allen Stimmenausgaben http://www.martinschlu.de/musik/praxis/lehrwerk/start.htm Grundausbildung Flöte, Vorwort © Martin Schlu 2015 Flöte Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis - Vorwort - Merkblatt zur Flöte 1 Die ersten vier Töne Ganze, Halbe, und Viertel (b - f ') Bläser - Bb-Dur 1.1.0 Textblatt mit Erklärung (Bläser) 1.1.1 Übungen dazu Ganze, Halbe, und Viertel (g' - d'' ) Streicher - G-Dur 1.2.0 Textblatt mit Erklärung (Streicher) 1.2.1 Übungen dazu 2 Vier und fünf Töne Ganze, Halbe und Viertel (b - f ') Bläser - Bb-Dur 2.1 Textblatt mit Erklärung (Bläser) 2.1 Übungen dazu Ganze, Halbe und Viertel (g' - d'' ) Streicher - G-Dur 2.2 Textblatt mit Erklärung (Streicher) 2.2 Übungen dazu 3 Fünftonraum: Ganze, Halbe, Viertel und Achtel (b - f ') Bläser - Bb-Dur 3.0 B Textblatt mit Erklärung (Bläser) 3.1 B Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte 3.2 B Übungen ohne bezeichnete Noten - Schritte und Sprünge 3.3 B Übungen ohne bezeichnete Noten - Achtel und Viertelfolgen Ganze, Halbe, Viertel und Achtel (g' - d'' ) Streicher - G-Dur 3.0 S Textblatt mit Erklärung (Streicher) 3.1 S Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte 3.2 S Übungen ohne bezeichnete Noten - Schritte und Sprünge 3.3 S Übungen ohne bezeichnete Noten - Achtel und Viertelfolgen Ganze, Halbe, Viertel und Achtel (g' - d'' ) Zusammenspiel Bläser + Streicher C-Dur 3.0 Z Zusammenspiel (Z) - Erklärung zum gemeinsamen Spiel mit allen Instrumenten 3.1 Z Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte 3.2 Z Schritte und Sprünge (C-Dur) 3.3 Z Schritte und Sprünge (C-Dur) Grundausbildung Alto, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015 Stand: 10.4.2016 21:44 Uhr 88 Seiten, 5,3 MB Flöte Inhaltsverzeichnis 4 Lieder im Fünftonraum 4.1.0 Textblatt mit Erklärung (Bläser) 4.1 B Ist ein Mann in' Brunn' gefallen - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein 4.1 B Merryly we roll along - Maikäfer, flieg - Der Kuckuck und der Esel - Winter ade - 4.3 B Summ, summ, summ - Banks Of Ohio, Kuckuck, Kuckuck - O, when the saints Textblatt mit Erklärung (Streicher) 4.1 S Ist ein Mann in' Brunn' gefallen - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein 4.1 S Merryly we roll along - Maikäfer, flieg - Der Kuckuck und der Esel - Winter ade - 4.3 S Summ, summ, summ - Banks Of Ohio, Kuckuck, Kuckuck Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel in C-Dur) 4.1 Z Ist ein Mann in' Brunn' gefallen - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein 4.2 Z Freude, schöner Götterfunken (dreistimmig, C-Dur) 4.3 Z Summ, summ, summ (dreistimmig, C-Dur) 5 Melodien im Sechstonraum (b - g '') Textblatt mit Erklärung (Bläser) 5.1 B Alle meine Entchen - In Den Haag, daar wont een Graaf - Durch die Straßen - 5.2 B Am Brunnen vor dem Tore - Der Mond ist aufgegangen - Guter Mond, du... 5.3 B Dornröschen war ein schönes Kind - Taler, Taler - Suse, liebe Suse 5.4 B Textblatt mit Erklärung (Streicher) 5.1 S Alle meine Entchen - In Den Haag, daar wont een Graaf - Durch die Straßen - 5.2 S Am Brunnen vor dem Tore - Der Mond ist aufgegangen - Guter Mond, du... 5.3 S Dornröschen war ein schönes Kind - Taler, Taler - Suse, liebe Suse 5.4 S 5. Z Textblatt zum Zusammenspiel mit Streichern und Bläsern (C-Dur) 5.1 Z In Den Haag, daar wont ein Graaf (dreistimmig, C-Dur) 5.2 Z Der Mond ist aufgegangen (dreistimmig, C-Dur) 5.3 Z Suse, liebe Suse (vierstimmig, C-Dur) 5.4 Z Grundausbildung Flöte, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015 Stand: 10.4.2016 21:44 Uhr 88 Seiten, 5,3 MB Flöte Inhaltsverzeichnis 6 Lieder im Sechs- und Siebentonraum (a - g '') Textblatt mit Erklärung (Bläser) 6.1 A, B, C , die Katze lief im Schnee - Bruder Jakob - Ich gehe mit meiner Laterne 6.2 Glück auf, Glück auf - Abend wird es wieder - Suse, liebe Suse (G) 6.3 Allemande Bruynsmedelijn (dreistimmig, G) 6. Z Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel, C-Dur) 6.1 Z Abend wird es wieder (vierstimmig, C-Dur) 6.2 Z Nun ruhen alle Wälder (vierstimmig, C-Dur) 6.3 Z Bergerette „Sans Roche“ (Tilman Susato, 1531, vierstimmig, C-Dur) 7 F-Dur und C-Dur im Wechsel 7.1 Alle Vögel sind schon da - Geläufigkeit - Fuchs, du hast die Gans gestohlen, F-Dur 7.2 Fuchs, du hast die Gans gestohlen - vierstimmig, F-Dur, (c' - f'') 7.3 Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel) 7.1 Z Fuchs, du hast die Gans gestohlen (dreistimmig, C-Dur) 7.2 Z Bergerette San Roche (Tilman Susato, C-Dur) 7.3 Z 8 Zweistimmige Melodien über den erweiterten Oktavumfang f ' bis g'' 8.1 Alle meine Entchen - London Bridge is falling down - Hänschen klein - 8.2 Durch die Straßen - Ist ein Mann in' Brunn' gefallen - Der Kuckuck und der Esel - 8.3 Der Mond ist aufgegangen - Bunt sind schon die Wälder Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel) 8.1 Z Bunt sind schon die Wälder (dreistimmig), C-Dur 8.2 Z Es waren zwei Königskinder (dreistimmig), G-Dur 8.3 Z 8.4. Z Dat du min Leevsten bist (dreistimmig),C-Dur Bunt sind schon die Wälder, vierstimmig, ( a-moll ) 9 Spezielle Übungen (nur für Flöten) 10 Erweiterung der Höhe bis b'' 11 Tonleiterübung Bb-Dur und F-Dur Grundausbildung Flöte, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015 Stand: 10.4.2016 21:44 Uhr 88 Seiten, 5,3 MB Flöte Merkblatt Die Flöte ist, obwohl sie aus Metall besteht, ein Holzblasinstrument. Das hat einfach damit zu tun, dass Flöten Jahrhunderte lang aus Holz gefertigt wurden und erst seit knapp 150 Jahren aus Metall gebaut werden. Eine moderne Flöte hat einen viel höheren Tonumfang als eine Schulblockflöte, sie kann in allen Tonarten spielen und man kann mit ihr in den hohen Lagen einen höllischen Lärm erzeugen, obwohl man sie bei in den tiefen Tönen kaum hört. Zusammenbau Zum Spielen wird das Kopfteil in die eine Hand genommen, das Mittelstück in die andere. Man steckt das Kopfteil erst leicht auf das Mittelteil, fasst dann das Mittelteil so, daß bei festem Griff die Klappen gedrückt sind und dreht das Kopfteil so, daß das Anblasloch in einer Linie mit den Klappen liegt. Nun greift man das Fußteil, fasst es so, dass auch hier die Klappen geschlossen sind und dreht es vorsichtig so, dass die Klappen des Fußteils auch in einer Reihe mit den Klappen des Hauptteils liegen. Schwachstelle der Flöte: Klappen, Wellen und das Fußteil Klappen und Wellen bestehen aus sehr weichem Material und sind ganz schnell verbogen. Wenn es Probleme beim Zusammenbau gibt, darf man niemals mit Gewalt stecken oder lösen. Lieber lässt man im Zweifelsfall alles wie es ist und und bringt die Flöte zum Lehrer oder Händler. Falscher Ehrgeiz kostet ganz schnell hundert Euro oder mehr, wenn Wellen verbogen sind und zum Richten alles demontiert werden muss. Üben Täglich sollen zehn bis fünfzehn Minuten geübt werden. Das Ziel der ersten Wochen ist, dass jede erlernte Klappe blind gefunden wird und dass jeder Ton klar und deutlch zu hören ist. Information für die Eltern und Instrumentallehrer Die richtige Haltung ist am Anfang sehr wichtig, damit ganz entspannt gegriffen werden kann. Beim täglichen Üben bitte kontrollieren, ob es irgendwo Verspannungen in der Schulter oder dem linkem Arm gibt, dann stimmt etwas nicht. Wir beginnen mit GDur, weil das die Tonart ist, die für Flöten und Streicher sehr leicht ist.. Auseinanderbauen Zuerst wird das Fußteil abgebaut (nur an den geschlossenen Klappen anfassen) und weggelegt. Dann wird vorsichtig (wieder an den geschlossenen Klappen anfassen) das Kopfstück vom Mittelstück getrennt. Nun werden mit dem Wischerstab und einem Stofftaschentuch Kopfteil und Mittestück trockengewischt und die Flöte in den Kasten gelegt. Wenn alle Teile an ihrem Platz sind, lässt man den Koffer noch eine halbe Stunde offen, damit die Restfeuchtigkeit entweichen kann. Grundausbildung Flöte, Merkblatt © Martin Schlu 2015 Flöte 1. Übungseinheit Bläserausgabe Bb-Dur Zuerst übst Du mit Deinem Lehrer oder Deiner Lehrerin, wie das Instrument zusammen- und wieder auseinandergebaut wird. Mache das ein paar Mal, damit Du das Instrument auch zu Hause alleine wieder zusammen- und auseinanderbauen kannst. Wenn Du eine Pause machst, lege das Instrument auf mit den Klappen nach oben oder stecke es auf einen Flötenständer. Takt 1 Töne b', c'', d'' und es'' Diese vier Töne musst Du lernen, du musst wissen, wo sie liegen, du musst sie im Gefühl haben und du musst lernen, sie mit den Lippen zu unterscheiden. Das dauert einfach ein paar Minuten - hab Geduld, lasse es dir zeigen und übe es. Lerne die Töne direkt als Grundton, als Sekunde, Terz und Quarte - es wird Dir später leichter fallen, Melodien sauber zu spielen. Takt 5 Töne b' und c'' als ganze und halbe Note Nun übst das Unterscheiden zwischen dem Grundton b' <eingestrichenes b> und dem Ton c'' <zweigestrichenes c > - notfalls schlage nach und schreibe mit dem Bleistift den Namen der Note darunter. Schreibe außerdem für jede halbe Note zwei Striche und für jede ganze Note vier Striche darunter. Takt 11 Töne b', c'' und d'' als halbe Note Nun kommt das d'' <zweigestrichenes d> hinzu. Du sollst drei Töne möglichst gleichmäßig laut und gleichmäßig lang - nämlich zwei Schläge - spielen. Singe zwischendurch die Namen der Töne und greife die Töne dabei. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du die Übung spielen und hast auch am Ende noch Luft für die vier Schläge der letzten Note. Takt 16 Töne b', c'', d'' und es'' als viertel Note Nun kommt das es'' <zweigestrichenes es> hinzu. Die vier Töne werden nun gleichmäßig angestoßen. Lasse Dir zeigen, wo die Zunge ihren Platz hat, damit die Töne locker angestoßen werden. Versuche, den Atem so einzuteilen, dass du nicht mitten im Takt atmen musst. Die Schlussnote bekommt wieder vier Schläge. Takt 23 Töne b', c'' und d'' als halbe und viertel Note Die drei bekannten Töne werden nun als Halbe und Viertel kombiniert. Takt 29 - 33 Töne b', c'', d'' und es als halbe und viertel Note Die vier bekannten Töne werden nun als Viertel und Halbe kombiniert und als ganze Tonleiter gespielt. Wenn Du alles durchgespielt hast, kannst Du zusammenpacken. Grundausbildung Flöte, 1. Einheit © Martin Schlu 2015 1. Viertonraum (Bläser) Flöte bw 44 bw w w ======================= & l l l ” 1 b' Grundton c'' Sekunde d'' Terz es'' Quarte w ˙»»» ˙»»» bw bw b˙ » b˙ » » » ======================= & l l l » l » l bw ” 5 b' c'' b' b' c'' b' c'' b' ˙»»» ˙»»» ˙»»» ˙»»» ˙»»» ˙»»» b˙ » b˙ » » » ======================= & » l l » l l bw ” 11 b' c'' d'' c'' b' c'' d'' c'' b' bœ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» bw » œ » œ » œ » œ » œ » œ » œ » œ bœ » » œ » œ » œ » » » » » » » » ======================= & »» »» »» »» l » » » » l » » » » l l» » » » l» » » » l ” 16 b' Grundton c'' Sekunde d'' Terz es'' Quarte d'' Terz c'' Sekunde b' Grundton ˙»»» ˙»» ˙»»» œ»» œ»» b˙»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» bw ˙»»» b˙ » » » l » » l» » » l » » l ======================= & » l ” 23 b' c'' d'' c'' d'' c'' b' c'' d'' c'' b' b˙»»» bœ»»» œ»»» œ»» œ»» » œ » œ » œ œ»»» bœ»» ˙»»» bœ » » » b˙ » » » » » » » » » ======================= & » l » l l » ” 29 b' c' d'' b' es'' es'' d'' c'' b' c'' b˙»»» ˙»»» ˙»»» ˙»»» ˙»»» b˙ » » ======================= & » l l l bw ” 33 b' c'' d'' es'' d'' c'' Grundausbildung Flöte, 1. Einheit © Martin Schlu 2015 b' Flöte 1. Übungseinheit Streicherausgabe G-Dur Zuerst übst Du mit Deinem Lehrer oder Deiner Lehrerin, wie das Instrument zusammen- und wieder auseinandergebaut wird. Mache das ein paar Mal, damit Du das Instrument auch zu Hause alleine wieder zusammen- und auseinanderbauen kannst. Wenn Du eine Pause machst, lege das Instrument auf mit den Klappen nach oben oder stecke es auf einen Flötenständer. Takt 1 Töne g', a', h' und c'' Diese vier Töne musst Du lernen, du musst wissen, wo sie liegen, du musst sie im Gefühl haben und du musst lernen, sie mit den Lippen zu unterscheiden. Das dauert einfach ein paar Minuten - hab Geduld, lasse es dir zeigen und übe es. Lerne die Töne direkt als Grundton, als Sekunde, Terz und Quarte - es wird Dir später leichter fallen, Melodien sauber zu spielen. Takt 5 Töne g' und a' als ganze und halbe Note Nun übst das Unterscheiden zwischen dem Grundton g' <eingestrichenes g > und dem Ton a' < eingestrichenes a > - notfalls schlage nach und schreibe mit dem Bleistift den Namen der Note darunter. Schreibe außerdem für jede halbe Note zwei Striche und für jede ganze Note vier Striche darunter. Takt 11 Töne g', a' und h' als halbe Note Nun kommt das h' <eingestrichenes h> hinzu. Du sollst drei Töne möglichst gleichmäßig laut und gleichmäßig lang - nämlich zwei Schläge - spielen. Singe zwischendurch die Namen der Töne und greife die Töne dabei. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du die Übung spielen und hast auch am Ende noch Luft für die vier Schläge der letzten Note. Takt 16 Töne g', a', h' und c'' als viertel Note Nun kommt das c'' <zweigestrichenes c > hinzu. Die vier Töne werden nun gleichmäßig angestoßen. Lasse Dir zeigen, wo die Zunge ihren Platz hat, damit die Töne locker angestoßen werden. Versuche, den Atem so einzuteilen, dass du nicht mitten im Takt atmen musst. Die Schlussnote bekommt wieder vier Schläge. Takt 23 Töne g', a' und h' als halbe und viertel Note Die drei bekannten Töne werden nun als Halbe und Viertel kombiniert. Takt 29 - 33 Töne b', c'', d'' und es als halbe und viertel Note Die vier bekannten Töne werden nun als Viertel und Halbe kombiniert und als ganze Tonleiter gespielt. Wenn Du alles durchgespielt hast, kannst Du zusammenpacken. Grundausbildung Flöte, 1. Einheit © Martin Schlu 2015 1. Viertonraum (Streicher) Flöte 44 w w w ======================= & l l w l ” 1 g Grundton a Sekunde h Terz c Quarte «« «« « « « « w « ˙ ˙« ======================= & w l lw l ˙« l ˙« lw ” 5 g' a' g' g' a' g' a' g «« «« «« «« ««˙« « » ˙ « » ˙ ˙« ˙« ˙« ˙« ======================= & l »» l ˙« l »» lw ” 11 g' a' h' a' g' a' h' a' g' «« «« «« «« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» œ» œ» ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l l »» »» »» »» l » » » » l »» »» »» »» l l w ” 16 g' Grundton a' Sekunde h' Terz c'' Quarte h' Terz a' Sekunde g' Grundton ««˙« ««ˆ« ««ˆ« «« ««ˆ« ««ˆ« œ» œ» ««ˆ« ««ˆ« «« ««˙« » ˙ » ˙ ======================= & ˙« l »» l »» l ˙« l »» »» lw ” 23 g' a' h' a' h' a' g' a' h' a' g' ««ˆ« «« ««˙« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» ««˙« ˙»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» ˆ« ======================= & » » l l » » l l 29 g' a' h' g' c'' c'' h' a' g' a' «« «« ««˙« » ˙ » ˙ » ˙ ˙« »» ˙« ======================= & l »» l »» l w ” 33 g' a' h' c'' h' a' Grundausbildung Flöte, 1. Einheit © Martin Schlu 2015 g' Posaune 2. Übungseinheit 2. Übungseinheit Bläserausgabe Bb-Dur Flöte Das Instrument kannst Du jetzt alleine zusammenbauen und wieder demontieren. Nun geht es darum, die vier bekannten Töne zu beherrschen, einen neuen Ton zu lernen und das Blattspiel zu automatisieren. Wenn Du eine Pause machst, lege das Instrument auf mit den Klappen nach oben oder stecke es auf einen Flötenständer. Takt 1 Töne b', c'', d'' als ganze und halbe Note Die Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zwei Schläge. Du musst also nun drei verschiedenen Noten und zwei Tonlängen erkennen, welche Note es ist und wie lange sie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins" der Takt beginnt und bei "vier" endet. Takt 8 Töne b', c'', d'', es'' als ganze, halbe und viertel Note Nun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei und vier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreib Dir mit dem Bleistift für jeden Schlag einen Strich unter die Note. Takt 13 Töne b', c'', d'', es'' und f '' als ganze, halbe und viertel Note Nun kommt das „f“ hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit. Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Namen der Töne und versuche im Takt zu bleiben. Singe danach die Töne und ziehe die Lagen mit der Hand. Konzentriere Dich auf die Halbe und Viertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du die Übung spielen. Takt 20 Töne b' bis f '' als Sprung und als Schritt Die zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Im zweiten Takt soll das dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann Schritte zu spielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote lang genug - es ist eine Ganze. Takt 28 Töne b' bis f '' als Melodieübung Hier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ersten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen. Takt 34 Töne b' bis f '' als Tonleiterübung Das ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übung leicht abspielen können. Profis nennen so etwas „Blattspiel“. Optimal ist für das Kopfstück ein dünnes Seidentuch, in das es eingewickelt und dann in den Kasten gelegt wird, denn ein Kratzer auf dem Rand reicht, dass Deine Lippe dauernd aufreißt und sie wund wird. Behandele Dein Kopfstück also wie ein rohes Ei und halte es immer sauber. Grundausbildung Flöte, 2. Einheit © Martin Schlu 2015 2. Fünftonraum (Bläser) Flöte b4 w ˙»»» ˙»» w ˙»»» ˙»»» ˙»»» b » ˙ » ˙ » ˙ 4 » » » » l w =” l» » l l l» l ======================= & 1 b' c'' b' c'' d'' c'' b' b ˙» ˙»»» » ˙ ˙»»» œ»»» œ»»» » ˙ ˙»»» œ»»» œ»»» b » » » » » ======================= & » l l l l w =” 8 b' c'' d'' es'' d'' c'' b' b ˙» œ»» œ»» ˙»»» œ»»» œ»» ˙»» œ»» œ»»» ˙»»» œ»»» œ»»» ˙»»» œ»»» œ»»» ˙»» ˙»» w b » l» » l l l » » l =” ======================= & »» » » l 13 b' c'' d'' es'' es'' d'' c'' d'' es'' f'' 1 f'' f'' es'' d'' c'' b' b ˙» ˙»»» œ» œ» œ»»» œ»»» œ» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»» œ»» ˙» ˙»» ˙»» œ»»» œ»»» ˙»» ˙»» w b ======================= & »» l »» »» l »» » »» » l » » » l »» » l » l » » l =” 20 b' f' b' f'' b' c'' b' c'' d'' es'' d'' c'' b' d'' c'' es'' f'' d'' c'' b' ˙»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ» w b œ» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ» ˙»» ˙»»» b » l » »» » »» l =” ======================= & »» » » » l »» » » »» l » l 28 b' c'' d'' c'' b' d'' c'' b' d'' es'' f'' f'' es'' d'' c'' d'' c'' b' b œ» œ»» œ» œ»» œ» œ»»» œ» œ»»» œ» œ»»» œ» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» w b »» »» » l »» » » » » l =” ======================= & »» » »» » l »» l »» l 34 b' c'' b' d'' b' es'' b' f'' b' es'' b' d'' b' c'' d'' es'' Grundausbildung Flöte @ Martin Schlu, 2014 f'' es'' d'' c'' b' Posaune 2. Übungseinheit 2. Übungseinheit Streicherausgabe G-Dur Flöte Das Instrument kannst Du jetzt alleine zusammenbauen und wieder demontieren. Nun geht es darum, die vier bekannten Töne zu beherrschen, einen neuen Ton zu lernen und das Blattspiel zu automatisieren. Wenn Du eine Pause machst, lege das Instrument auf mit den Klappen nach oben oder stecke es auf einen Flötenständer. Takt 1 Töne g', a', h' als ganze und halbe Note Die Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zwei Schläge. Du musst also nun drei verschiedenen Noten und zwei Tonlängen erkennen, welche Note es ist und wie lange sie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins" der Takt beginnt und bei "vier" endet. Takt 8 Töne g', a', h'', c'' als ganze, halbe und viertel Note Nun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei und vier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreib Dir mit dem Bleistift für jeden Schlag einen Strich unter die Note. Takt 13 Töne g', a', h', c'' und d '' als ganze, halbe und viertel Note Nun kommt das „d“ hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit. Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Namen der Töne und versuche im Takt zu bleiben. Singe danach die Töne und ziehe die Lagen mit der Hand. Konzentriere Dich auf die Halbe und Viertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du die Übung spielen. Takt 20 Töne g' bis d'' als Sprung und als Schritt Die zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Im zweiten Takt soll das dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann Schritte zu spielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote lang genug - es ist eine Ganze. Takt 28 Töne g' bis d'' als Melodieübung Hier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ersten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen. Takt 34 Töne g' bis d'' als Tonleiterübung Das ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übung leicht abspielen können. Profis nennen so etwas „Blattspiel“. Optimal ist für das Kopfstück ein dünnes Seidentuch, in das es eingewickelt und dann in den Kasten gelegt wird, denn ein Kratzer auf dem Rand reicht, dass Deine Lippe dauernd aufreißt und sie wund wird. Behandele Dein Kopfstück also wie ein rohes Ei und halte es immer sauber. Grundausbildung Flöte, 2. Einheit © Martin Schlu 2015 2. Fünftonraum (Streicher) Flöte #4 «« «« «« «« ˙» «« « « « « ======================= & 4 w l ˙« ˙« l w l ˙« ˙« l ˙« ˙« l »» ˙« l w ” 1 g 123 g a 12 Grundton a g a h 1 Sekunde a g Terz # «« «« «« «« «« » ˙ » ˙ » ˙ » œ » œ »» ˆ« ˆ« l w »» »» l ˙« ======================= & ˙« ˙« l »» l »» ” 8 g a h c D2 h a g Quarte # «« «« œ» ˙» œ» œ» «« œ» œ» ˙»» œ»» œ»» ˙» œ» œ» ˙» «« ======================= & g˙« aˆ« h»» l c»» c»» h»» l a˙« h»» c»» l d» d» d» l c»» c»» c»» l h»» a˙« l wg l 13 123/123/Okt Quinte # «« ˙»» «« «« œ»» œ»» «« «« «« «« œ» œ» œ» «« «« ˙» «« œ» œ»» ˙» «« ======================= & ˙« » l ˆ« ˆ« » » l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» ˆ« l ˙« »» l ˙« »» » l »» ˙« l w ” 20 g d g d g a g a h c h a g h a c d h a g # «« «« œ» «« «« œ» «« «« ˙» ˙» ««ˆ« œ» ««ˆ« » ˙ » œ » œ » » » œ « ˆ « ˆ « ˆ » » »» ˆ« l »» » l » » » l »» »» ======================= & ˆ« l ˆ« »» lw ” 28 g a h a g h a g h c d d c h a h a g # «« «« «« œ» «« œ» «« œ»» «« œ» «« œ» «« «« œ» œ» œ»» œ» œ» «« ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« »» l ˆ« »» ˆ« » l ˆ« »» ˆ« »» l ˆ« ˆ« »» »» l » »» »» ˆ« l w =” 34 g a g h g c g d g c g h g a h c Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 d c h a g Flöte 3. Übungseinheit Bläserausgabe Bb-Dur Der Fünftonraum ist zwar bekannt, muss aber noch weiter geübt werden. Erst, wenn alle fünf Töne automatisch erkannt werden, ohne dass Du nachdenken musst, kannst Du sie wirklich richtig. Takt 1 Viertelnoten im Fünftonraum b' bis f '' Die nächsten Übungen beginnen immer mit dem Bb, der Unterschied besteht nur darin, wie lange diese Note dauert, wie oft sie gespielt wird und wie schnell die nächste Note kommt. Gleiche Noten hintereinander stoße mit der Zungenspitze an, etwa wie "dü-dü-dü-dü" oder "da-da-da-da", je nachdem, was besser klingt. "Anstoß" bedeutet eigentlich "Wegziehen", denn die Zungenspitze dient beim Blasinstrument als eine Art Stöpsel, der die aufgestaute Luft schlagartig ins Mundstück lässt, wo der Ton erzeugt wird. Im weiteren Verlauf der Übung werden die Noten schneller und Du musst sie auch schneller lesen, erkennen und finden. Versuche hier mehrere Noten gleichzeitig zu erfassen und gehe sofort nach der letzten Note auf die Position der nächsten. Takt 10 Viertel- und Achtelnoten im Fünftonraum b' bis f '' Diese Übung ist eine Leseübung, in der das "automatische" Spielen geübt wird. Erst, wenn Du eine Notenkombination spielen kannst, ohne im Einzelnen zu wissen, was Du tust, ist es gut. Dann kannst Du Blattspiel zumindest mit diesen fünf Tönen. Takt 16 Achtelnoten im Viertonraum b' bis es'' Die Leseübung wird nun mit Achtelnoten gespielt. Achte darauf, dass die Zunge beim Anstoß locker bleibt. Takt 20 Achtelnoten im Fünftonraum b' bis f '' Die Achtelnoten werden nun dichter gespielt und gehen bis f. Achte wieder darauf, dass die Zunge beim Anstoß locker bleibt. Takt 25 Achtelnoten im Fünftonraum b' bis f '' Die Achtelnoten werden nun anders kombiniert und du musst sehr genau lesen, weil ein paar Noten anders sind, als du denkst. Das merkst du aber schon. Takt 29 Viertel- und Achtelnoten als Sekundschritte Hier gehst es um die Ziehgeschwindigkeit. Achtelnoten zwischen b' und c'' müssen einfach sehr schnell gegriffen werden - hier merkst Du, was der Daumen leisten muss. Takt 34 Achtelnoten im Fünftonraum Hier gehst es um die Lesegeschwindigkeit. Es sind zwar immer die gleichen Noten, aber sie werden schnell rauf und runter gespielt. Achte auf eine schnelle Atmung! Grundausbildung Flöte, 3. Einheit © Martin Schlu 2015 3.1 Fünftonraum (Bläser) Flöte b 4 œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» w b ======================= & 4 »» »» »» »» l » » » » l » » » » l l l l» » » » l» » » » l ” 1 b' c'' d'' es'' f'' es'' d'' c'' b' b œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» w b ======================= & »» »» »» »» »» »» l » » » » » » l » » » » » » l » » » » » » l ” 10 b' c'' d'' c'' b' b œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» w b ======================= & »» »» »» »» »» »» »» »» l » » » » » » » » l » » » » » » » » l » » » » » » » » l ” 15 b' c'' d'' c'' b' b œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» w b ======================= & »» »» »» »» » » » » l » » » » l l» » » » » » » » l ” 20 b' c'' d'' es'' f'' es'' d'' c'' b' b œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» b » » » » l» » » » » » l ======================= & »» »» »» »» » » » » l » » » » l 25 b' c'' c'' d'' es'' f'' es'' d'' c'' d'' c'' b œ» œ»» œ» œ»» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» w b » » » l » » » » l ======================= & »» » »» »» »» »» l » » » »» » » l » ” 29 b' c' b' c'' b' c'' d'' c'' d'' c'' d'' es'' d'' es'' d'' f'' es'' f'' es'' d'' c'' b' b œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» w b ====================== & »» » » » » » » l »» » » » » » » l »» » » » » » » l »» » » » » » » l =” 34 b' c'' d''es''f''es''d'' c'' b' Grundausbildung Flöte, 3. Einheit © Martin Schlu 2015 3.2 Fünftonraum (Bläser) Flöte b 4 œ» œ» œ»» œ»» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» w b ======================= & 4 »» »» » » l »» »» » » l » » » » l » »» » » l » » l » » »» » l » » l » » l ” 1 b œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» w b » » l ======================= & »» »» »» »» » » l » » » » »» »» l » » » » » » l ” 10 b œ» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» w b ======================= & »» » » » l l » » » » » » l »» » »» » l ” 15 b œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» w b ======================= & »» »» »» »» » » l l » » » » » » » » l »» » » » » » » » l ” 20 œ»»» œ»» œ» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ» ˙» b œ» œ»» œ»» œ»»» » œ » œ » œ » œ » œ » » b » » » » »» l » » » » » » l » »» »» »» » » ======================= & l» l 25 b œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»» œ»» w b ======================= & »» » »» » l » » » » »» » l » » » » l» » » » » » » » l ” 29 b œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» w b ====================== & »» » »» » »» »» »» »» l » » » » » l » » » » » » l » » » » » » l =” 34 Grundausbildung Flöte, 3. Einheit © Martin Schlu 2015 3.3 Achtel- und Viertelkombinationen (Bläser) Flöte b 4 œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» œ»» œ»» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» b ======================= & 4 »» »» »» »» » » » » l »» »» » » »» »» » » l » » » » » » l » » » » » » » » l 1 b œ» œ»» œ» œ»» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» w b » » » » l »» » » » » » » l ======================= & »» » »» »» »» »» l » » » »» » » l » ” 5 b œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»»» w b ======================= & »» » » » l » » » »» »» l » » » » » l » » » »» » l ” 10 b œ» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» w b » l» » » » » » l »» »» » » » » l »» » » » » » » l ======================= & »» » ” 15 b œ» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» w b » » » l » »» » » » » » » » l ======================= & »» » » » l l ” 20 b œ» œ»» œ»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ» œ»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» b ======================= & »» »» » » » » »» »» l » » » » » » » » l »» » » l » »» » » l 25 b œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»» w b » » l =” ====================== & » » » » l » » » » l » » »» » » l » » » » 29 Grundausbildung Flöte, 3. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 3. Übungseinheit Streicherausgabe G-Dur Der Fünftonraum ist zwar bekannt, muss aber noch weiter geübt werden. Erst, wenn alle fünf Töne automatisch erkannt werden, ohne dass Du nachdenken musst, kannst Du sie wirklich richtig. Takt 1 Viertelnoten im Fünftonraum g' bis d'' Die nächsten Übungen beginnen immer mit dem Bb, der Unterschied besteht nur darin, wie lange diese Note dauert, wie oft sie gespielt wird und wie schnell die nächste Note kommt. Gleiche Noten hintereinander stoße mit der Zungenspitze an, etwa wie "dü-dü-dü-dü" oder "da-da-da-da", je nachdem, was besser klingt. "Anstoß" bedeutet eigentlich "Wegziehen", denn die Zungenspitze dient beim Blasinstrument als eine Art Stöpsel, der die aufgestaute Luft schlagartig ins Mundstück lässt, wo der Ton erzeugt wird. Im weiteren Verlauf der Übung werden die Noten schneller und Du musst sie auch schneller lesen, erkennen und finden. Versuche hier mehrere Noten gleichzeitig zu erfassen und gehe sofort nach der letzten Note auf die Position der nächsten. Takt 10 Viertel- und Achtelnoten im Fünftonraum g' bis d'' Diese Übung ist eine Leseübung, in der das "automatische" Spielen geübt wird. Erst, wenn Du eine Notenkombination spielen kannst, ohne im Einzelnen zu wissen, was Du tust, ist es gut. Dann kannst Du Blattspiel zumindest mit diesen fünf Tönen. Takt 16 Achtelnoten im Viertonraum g' bis c'' Die Leseübung wird nun mit Achtelnoten gespielt. Achte darauf, dass die Zunge beim Anstoß locker bleibt. Takt 20 Achtelnoten im Fünftonraum g' bis d'' Die Achtelnoten werden nun dichter gespielt und gehen bis f. Achte wieder darauf, dass die Zunge beim Anstoß locker bleibt. Takt 25 Achtelnoten im Fünftonraum g' bis d'' Die Achtelnoten werden nun anders kombiniert und du musst sehr genau lesen, weil ein paar Noten anders sind, als du denkst. Das merkst du aber schon. 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Einheit © Martin Schlu 2015 3.1 Fünftonraum (Streicher) Flöte # 4 «« «« «« «« «« «« «« «« œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» «« «« «« «« ======================= & 4 ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» »» l »» »» »» »» l » » » » l »» »» »» »» l »» »» »» »» l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l w ” 1 g a h c d c h a g # «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« œ» œ» œ» œ» œ» œ» «« «« «« «« «« «« ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» »» »» »» l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l w ” 10 g a h g a h a g # «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» «« «« «« «« «« «« «« «« ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» »» »» »» »» »» l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l w ” 15 a g # «« «« «« «« «« «« «« «« œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» «« «« «« «« ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» »» »» »» »» »» l » » » » »» »» »» »» l »» »» »» »» ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l w ” 20 g a h c d c h a g # «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« ««ˆ« ««ˆ« œ» œ» œ»» œ»» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» «« «« «« «« œ» «« »» »» » » l »» »» »» »» »» »» »» »» l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« »» = ˆ« l ====================== & ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« 25 g a a h c d c h a h a # «« «« ««« «« ««« ««« «« œ» ««« ««ˆ« ««« ««« œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ»» œ» œ»» œ» œ» ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« »» ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» »»» »» »» l » »» »» »» »» œ»»» l w ” 29 g a g a g a h a h a h c h c h d c d c h a g # ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ» œ» ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ» œ» ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ» œ» ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ» œ» ======================= & ˆ« ˆ« »» »» »» œ»»» l ˆ« ˆ« »» »» »» œ»»» l ˆ« ˆ« »» »» »» œ»»» l ˆ« ˆ« »» »» »» œ»»» l w ” 34 g a h c d c h a g Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 3.2 Fünftonraum (Streicher) Flöte # 4 «« «« «« «« «« «« «« œ» «« «« œ» œ» «« «« «« œ» œ» œ» œ» œ» «« «« «« œ» «« œ» œ» œ» œ»» œ» œ» «« ======================= & 4 ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« »» l ˆ« ˆ« »» »» l ˆ« ˆ« ˆ« »» l »» »» »» »» l ˆ« ˆ« ˆ« »» l ˆ« »» »» »» l » »» »» ˆ« l w ” 1 # «« «« «« «« «« «« ««ˆ« ««ˆ« «« «« «« «« «« «« «« «« œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» «« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« »» »» l »» »» »» »» »» ˆ« l w ” ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l 10 # «« «« œ» œ» œ» œ» œ»» œ» œ»» œ»» œ» œ» œ» «« ««ˆ« ««ˆ« «« «« ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« » » lw ” ======================= & ˆ« ˆ« »» »» »» »» l » »» » » »» »» l »» ˆ« 15 # «« «« «« «« «« œ» œ» œ» œ» œ» œ»» œ» œ» œ» œ» œ» «« «« «« «« ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ» œ» ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« »» l »» »» »» »» » »» l »» »» »» »» ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« »» »» »» œ»»» l w ” 20 # «« œ» «« œ» ««ˆ« œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» ««ˆ« «« » œ » œ » œ » « ˆ » » ˙« l » l »» » » ======================= & ˆ« »» l »» »» » » » » » » l »» 25 # ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ»» œ» œ» «« œ» ««ˆ« «« ««« «« œ» œ» œ» » œ » œ » œ » œ » œ » » » l »» »» »» œ»»» ˆ« »» l œ»»» »» »» »» »» »» l ˆ« ˆ« ˆ« »» »»» »» œ»»» l w ” ======================= & ˆ« ˆ« 29 «« «« «« «« œ» œ» «« «« # ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ» « » œ » œ » œ » œ « » œ » œ ====================== & ˆ« ˆ« »» »» »»» œ»»» l œ»»» œ»»» »» »»» »» ˆ« l œ»»» »» »»» »» ˆ« ˆ« «ˆ« ˆ« l œ»»» »»» »»» œ»»» ˆ« ˆ« l w =” 34 Grundausbildung Flöte, 3. Einheit © Martin Schlu 2015 3.3 Achtel- und Viertelkombinationen (Streicher) Flöte # 4 «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« «« œ» œ» «« «« «« «« œ» œ» œ» œ» «« «« «« «« ======================= & 4 ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» »» ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l 1 # «« «« ««« «« ««« ««« «« œ» ««« ««ˆ« ««« ««« œ» œ» œ» œ» œ» ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ» œ» »» »» »» œ»»» l w ” ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« »» ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» »»» »» œ»»» l ˆ« ˆ« 5 ««ˆ« «« «« «« œ» # «« «« œ» œ» œ»» œ» œ»» œ» œ» «« «« «« œ» » œ » œ ======================= & ˆ« ˆ« »» »» »» »» l »» »» »» œ»»» ˆ« ˆ« l ˆ« »» œ»»» œ»»» »» »»» l ˆ« ˆ« «ˆ« œ»»» »» l w ” 10 # «« œ» œ»» œ» «« «« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« «« «« «« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ» œ» ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ» œ» ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« » » »» »» l ˆ« ˆ« »» »» »» œ»»» l w ” ======================= & ˆ« »» » »» l ˆ« ˆ« 15 # «« «« «« œ» œ» œ» œ»» œ»» œ» œ» ««ˆ« «« œ» «« «« œ» œ» œ»» œ» œ» «« ««ˆ« ««ˆ« «« «« ˆ« ˆ« l w ” ======================= & ˆ« ˆ« ˆ« »» »» »» l » » »» »» ˆ« l »» ˆ« ˆ« »» »» » l »» »» ˆ« 20 # ««« ««ˆ« ««« ««ˆ« œ» œ»» œ» «« ««ˆ« œ» œ»» œ» ««ˆ« «« «« œ» œ»» œ» « » œ » œ » œ » œ » œ » » œ » « ======================= & ˆ« ˆ« »» »» »»» œ»»» l œ»»» »»» »» »» »»» œ»»» »» »» l ˆ« ˆ« »» » »» l ˆ« ˆ« »» » »» l 25 # œ» œ» œ»» œ» œ» œ» œ» œ»» œ» œ» «« «« œ» œ» «« «« «« œ» œ» œ» œ»» œ» œ» œ» ====================== & »» »» »» »» »» »» l »» »» »» »» ˆ« ˆ« l »» »» ˆ« ˆ« ˆ« »» l »» »»» »» »» »» œ»» »» œ»»» l w =” 29 Grundausbildung Flöte, 3. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 3. Übungseinheit Z Theorie Der Buchstabe „Z“ steht für das Zusammenspiel zwischen Bläsern und Streichern. Bläser haben bisher in der Tonart Bb-Dur gelernt und Streicher in G-Dur. Wenn fünf Töne bekannt sind, können Bläser einen Ton höher spielen und kommen dann nach C-Dur, die Streicher beginnen vier Töne höher und kommen auch nach C-Dur und so können alle Instrumente zusammen spielen, wenn sie ein paar Kompromisse machen. Instrumente in C reden immer über die Tonart, die auch erklingt. Alle Streicher, die Flöten, Oboen und alle Rhythmusinstrumente gehören dazu. Das was notiert ist, erklingt so, wie es steht und stimmt auch zum Klavier. Man nennt diese „Nichttransposition“ daher auch „Klavierschreibweise“ und der Fachausdruck dafür ist „klingende Notation“ oder man spielt einfach „in C“. Wir brauchen erst einmal die Töne c d e f g Instrumente in Bb müssen sich alles einen Ton höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssen sie also D-Dur lernen und so brauchen Klarinetten, Trompeten, Tenorhörner und Tenorsaxophone die Töne d e fis g a fis ist dabei der eine neue Ton, der erlernt werden muss, a ist andere. Instrumente in Bb haben dabei immer zwei Kreuze mehr zu spielen als die Instrumente in C, aber das wird später noch einmal erklärt. Instrumente in Eb müssen sich alles sechs Töne höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssen sie also A-Dur lernen und so brauchen Altsaxophone und Baritonsaxophone die Töne a h cis d e Das cis ist dabei noch der leichteste Ton, weil man da auf dem Saxophon überhaupt nichts greifen muss. Instrumente in Eb haben dabei immer drei Kreuze mehr oder drei b weniger zu spielen als die Instrumente in C. Instrumente in F müssen sich alles eine Quinte höher vorstellen und kommen dann in G-Dur heraus. Das betrifft aber nur die Hörner. g a h c d Instrumente in F haben dabei immer ein Kreuz mehr oder ein b weniger zu spielen als die Instrumente in C. Grundausbildung Flöte, Einheit 3. Z0 © Martin Schlu 2016 3.1.Z Fünftonraum (C-Dur) Flöte 44 œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & » » » » l l l l l l l l ” 1 c d e f g f e d c »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 10 c d e d c »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 15 c d e d c »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 20 c d e f g f e d c »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ======================= & l l l l 25 c d d e f g f e d e d »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» w » ======================= & l l l l ” 29 c d d e e f g f g f e d c »œ»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 34 c d e f g f e d c Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 3.2 Z Fünftonraum (C-Dur) Flöte 44 œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & » » l» » l l » l l » l l l ” 1 c d e f g »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 10 »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 15 »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 20 œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» ˙»» »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» » l » » ======================= & l l l 25 »œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» w » ======================= & l l l l ” 29 »œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» w » l ====================== & l l l =” 34 Grundausbildung Flöte, 3. Einheit Z2 © Martin Schlu 2015 3.3 Z Achtel- und Viertel (C-Dur) Flöte 44 œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» » » ======================= & » » » » l» » l l l 1 »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» w » ======================= & l l l l ” 5 »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 10 »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 15 »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & l l l l ” 20 »œ»» œ»»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ======================= & l l l l 25 »œ»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» w » » l » l =” » » » l » ====================== & l 29 Grundausbildung Flöte, Einheit 3.3 Z © Martin Schlu 2015 Flöte 4. Übungseinheit Bläserausgabe Bb-Dur Du kannst nun fünf Töne als Ganze, Halbe, Viertel und Achtel in allen möglichen Kombinationen. Damit kann man bereits Lieder spielen. Der neue Ton f ' kommt dazu. Wiederholung Die Töne b' bis f '' Beim Beginn spiele lockere Achtel vom Grundton bis zur Quinte. Spiele die Übung zu nächst langsam und dann immer schneller. Achte darauf, dass Du schnell genug greifst. Ist ein Mann in' Brunn gefallen b' bis f ''als Achtel und Viertel. Die Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen Freude, schöner Götterfunken b' bis f '' als Achtel / Viertel, Punktierte Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf> und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die ist etwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann die Achtel c. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen. Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Am Ende der dritten Zeile geht es zum tiefen f'<eingestrichenes f >. Hänschen klein b' bis f ''als Viertel und Halbe, vier mal vier Takte Diese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform, die zusammenhängend gespielt werden soll. Wenn Du atmen musst, versuche zumindest immer zwei Takte durchzuspielen und möglichst am Taktende zu atmen. Weitere Lieder: Merryly we roll along klein Maikäfer flieg Der Kuckuck und der Esel Winter ade Summ, summ, summ Banks Of Ohio Kuckuck, Kuckuck Fünftonraum, 2 x 4 Takte Fünftonraum, AABBA-Form Fünftonraum, Auftakt, 3 x 4 Takte, AAB Fünftonraum, Dreiertakt, ABA'-Form Fünftonraum, 3 x 4 Takte, ABA-Form Fünftonraum, Auftakt, 4 x 4 Takte, 5/4-Wert Fünftonraum, Dreiertakt, Pause und Halbe Grundausbildung Flöte, 4. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 4. Übungseinheit Bläserausgabe Bb-Dur Du kannst nun fünf Töne als Ganze, Halbe, Viertel und Achtel in allen möglichen Kombinationen. Damit kann man bereits Lieder spielen. Der neue Ton f ' kommt dazu. Wiederholung Die Töne b' bis f '' Beim Beginn spiele lockere Achtel vom Grundton bis zur Quinte. Spiele die Übung zu nächst langsam und dann immer schneller. Achte darauf, dass Du schnell genug greifst. Ist ein Mann in' Brunn gefallen b' bis f ''als Achtel und Viertel. Die Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen Freude, schöner Götterfunken b' bis f '' als Achtel / Viertel, Punktierte Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf> und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die ist etwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann die Achtel c. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen. Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Am Ende der dritten Zeile geht es zum tiefen f'<eingestrichenes f >. Hänschen klein b' bis f ''als Viertel und Halbe, vier mal vier Takte Diese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform, die zusammenhängend gespielt werden soll. Wenn Du atmen musst, versuche zumindest immer zwei Takte durchzuspielen und möglichst am Taktende zu atmen. Weitere Lieder: Merryly we roll along Maikäfer flieg Der Kuckuck und der Esel Winter ade Summ, summ, summ Banks Of Ohio Kuckuck, Kuckuck Fünftonraum, 2 x 4 Takte Fünftonraum, AABBA-Form Fünftonraum, Auftakt, 3 x 4 Takte, AAB Fünftonraum, Dreiertakt, ABA'-Form Fünftonraum, 3 x 4 Takte, ABA-Form Fünftonraum, Auftakt, 4 x 4 Takte, 5/4-Wert Fünftonraum, Dreiertakt, Pause und Halbe Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 4.1 Fünftonraum - Erste Lieder (Bläser) Flöte b 4 œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» w b ======================= & 4 »» »» »» »» » » » » l » » » » l l» » » » » » » » l ” Wiederholung b' c'' d'' es'' f'' Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» œ»»» œ»»» b Jœ» Jœ»» Jœ»»» » œ J » œ J » œ J » œ J » b » » œ J » »» » » ======================= & l »» »» » » l Ist ein Mann in' Brunn' ge - fal - len, hab' ihn hö - ren plump - sen, » œ J » œ J » œ J » œ J » œ J b Jœ» Jœ»» Jœ»» Jœ»»» »» Jœ»»» Jœ»» Jœ»» œ» » » » » b » » » » œ»»» ” »» » » » » »» ======================= & l Ist ein Mann in' Brunn' gefallen wär' er nicht hi - nein - ge - fal - len, wär' er nicht er - trun - ken. œ»»» œ»» œ»» œ» b œ»» œ»» œ»»» œ»»» . Jœ»» ˙»» » œ » œ » œ b » œ » œ » » » » » » » » » l »» »» » » l » » » ======================= & l l Freu - de schö - ner Göt - ter - fun - ken, Toch - ter aus E ly - si - um, œ»»» œ»» œ»» œ» b œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» » œ œ»»» . Jœ»» ˙»» b » œ » œ » » » » » » » » » » ======================= & l l » » l » » l wir be - tre - ten feu - er - trun - ken, Himm - li - sche, dein Hei - lig - tum. ˙»»» b œ»» œ»» œ»» œ» » œ » œ » œ » œ » œ » œ » œ » » œ » » œ » œ b » » » œ » » » œ » » » »» l »» » » » »» l »» » » » »» l »» »» »»˙» ======================= & l » Dei - ne Zau - ber bin - den wie - der, was die Mo - de streng ge - teilt, œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» b œ»» œ»» œ»»» œ»»» » œ œ»»» . Jœ»» ˙»» b » œ » œ » » » » » » » » » » ======================= & l l» » l » » ” Freude, schöner Götterfunken al - le Men - schen wer - den Brü - der, Punktierte Note wo dein sanf - ter Flü - gel weilt. œ»»» œ»»» ˙»»» b œ»»» œ»»» œ»» ˙»» » œ œ»»» ˙»»» » œ » œ » b » œ » » » ======================= & l l »» »» » » l l Häns - chen klein ging al - lein in die wei - te Welt hi - nein » œ » œ » œ b »» œ»»» œ»»» ˙»»» œ»»» »» »» œ»»» ˙»»» b » œ » ======================= & l l » l w l und Hut steht ihm gut, er ist wohl - ge - mut. ˙»»» bb Stock » ˙ œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» »» » » » » l » ======================= & l l l Doch die Mut - ter wei - net sehr, hat ja nun kein Häns - chen mehr, » œ œ»»» bb œ»»» œ»» ˙»» œ»»» œ»» » œ » » ˙ » œ » » » » » » » » ====================== & l l »» l w =” Hänschen klein da be - sinnt sich das Kind, läuft nach Haus Grundausbildung Flöte, 4. Einheit © Martin Schlu 2015 ge - schwind. 4.2 Fünftonraum - Weitere Lieder (Bläser) Flöte œ»»» ˙»»» b 4 œ»» œ»» œ» œ»» » œ » œ » ˙ » œ » œ » œ » ˙ b » » » » » » » ======================= & 4 » » »» » l » » » l » » » l » l roll a - long, roll a - long, bb œ»» Mer œ»»- ri -œ» ly œ»»we œ»»roll œ»» a - long, ˙»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» » » » » » » » l » l w ======================= & l » » ” Merryly we roll along mer - ry - ly we roll a - long on the deep blue swa. b ˙»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» » œ » œ » œ » œ . » œ » œ . b » ˙ » œ » » » ˙ » œ » » » » » »» l » » » » l »» »» l » » l »» » » l ======================= & Mai - kä - fer flieg, dein Va - ter ist im Krieg. die Mut - ter ist in b œ»»» œ»»» ˙»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» ˙»» ˙»»» œ»» œ»» w b » » l » » l » » l ======================= & l ” Maikäfer flieg Pom - mer - land, Pom - mer - land ist ab - ge - brannt, Mai - kä - fer flieg. œ»»» œ»» b œ»»» œ»»» ˙»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ˙»»» . œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» b » l ======================= & l l l l - uck und der E. - sel, die hat - ten ei - nen Streit, wer bb Derœ»» Kuck » œ » ˙ » œ œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ˙»»» »» »» »» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» l » ======================= & l l l » wohl am bes - ten sän - ge, wer wohl am bes - ten sän - ge zur . » ˙ b œ» œ»»» œ»»» » œ » œ»» œ»» œ»» œ»» 34 » œ . b » » » ˙ » » » » » » » » » ======================= & » l l l» ” Der Kuckuck und der Esel schö - nen Mai - en - zeit, zur schö - nen Mai - en - zeit. b 3 œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» . œ»»» . b » ˙ » ˙ 4 » » » ======================= & l » l l » l Win - ter a de, schei - den tut weh, » œ » œ b œ»» œ»»» »» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» »» œ»»» œ»»» œ»»» b » » » » » l ======================= & l l l a - ber dein Schei - den macht, dass mir das Her - ze lacht, . » ˙ b œ»» œ»»» œ»»» »» œ»»» œ»»» œ»»» . b » ˙ » » ======================= & l l l » ” Winter ade Win - ter a - de, schei - den tut Grundausbildung Flöte, 4. Einheit © Martin Schlu, 2015 weh. 4.3 Fünftonraum - Weitere Lieder (Bläser) Flöte b 4 ˙»»» ˙»»» œ»»» w » œ » œ œ»»» b » » 4 » » ======================= & l l l w l Summ, summ, summ, Bien - chen, summ her - rum. b œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» » œ » œ » œ » œ » œ œ»»» b » » » » » » » » » » » » » » ======================= & l l l l Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Summ, summ, summ Ei, wir tun dir nichts zu - lei - de, flieg nur aus in Wald und Hei - de, Such' in Blu - men, sich in Blüm - chen dir ein Tröpf - chen, dir ein Krüm' - chen Keh - re heim mit rei - cher Ha - be, bau' uns man - che vol - le Wa - be, b ˙»»» ˙»»» œ»»» w œ»»» 44 œ»»» œ»»» b w ======================= & l l l ”= summ, summ, summ, Bien - chen, summ her - rum. b 4 œ» œ» œ»» w œ»»» œ»» œ»» œ»» w œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» b 4 » » » » ======================= & » » l l » » l l l I asked my love to take a walk, to take a » œ œ»»» b w œ»»» œ»»» œ»»» »» œ»» w œ»»» Œ œ»»» b » l ======================= & l l l walk, just a litt - le walk. Down be œ»» œ»» œ»» œ»» b w œ»»» œ»»» w œ»»» œ»»» » œ b » » » » l » » ======================= & l l l side where the wa - ters flow down by the b w œ»» 34 œ»»» œ»»» œ»»» b » œ w » œ » » » ======================= & l » l l» ” Banks Of Ohio Traditional. 19. Jht. USA banks of the o - hi - o. œ»»» b 3 œ»»» » œ œ»»» Œ œ»»» œ»»» . b » Œ » œ » ˙ 4 » » » ======================= & l l » l » l Kuck - uck, Kuck - uck ruft's aus dem Wald. » ˙ bb œ»» » ˙ » œ œ»»» œ»»» œ»»» »» œ»»» » œ » » œ » » » » » » » » ======================= & l l l l Las - set uns sin gen, tan - zen und sprin - gen! ˙»» b ˙»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» . b » ˙ » » ======================= & l l l » ” Kuckuck, Kuckuck, ... Früh - ling, Früh - ling wird es nun Grundausbildung Flöte, 4. Einheit © Martin Schlu, 2015 bald. Flöte 4. Übungseinheit Streicherausgabe G-Dur Du kannst nun fünf Töne als Ganze, Halbe, Viertel und Achtel in allen möglichen Kombinationen. Damit kann man bereits Lieder spielen. Der neue Ton d ' kommt dazu. Wiederholung Die Töne g' bis d'' Beim Beginn spiele lockere Achtel vom Grundton bis zur Quinte. Spiele die Übung zu nächst langsam und dann immer schneller. Achte darauf, dass Du schnell genug greifst. Ist ein Mann in' Brunn gefallen g' bis d'' als Achtel und Viertel. Die Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen Freude, schöner Götterfunken g' bis d'' als Achtel / Viertel, Punktierte Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf> und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die ist etwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann die Achtel c. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen. Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Am Ende der dritten Zeile geht es zum tiefen d' <eingestrichenes d >. Hänschen klein g' bis d'''als Viertel und Halbe, vier mal vier Takte Diese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform, die zusammenhängend gespielt werden soll. Wenn Du atmen musst, versuche zumindest immer zwei Takte durchzuspielen und möglichst am Taktende zu atmen. Weitere Lieder: Merrily we roll along Maikäfer flieg Der Kuckuck und der Esel Winter ade Summ, summ, summ Banks Of Ohio Kuckuck, Kuckuck Fünftonraum, 2 x 4 Takte Fünftonraum, AABBA-Form Fünftonraum, Auftakt, 3 x 4 Takte, AAB Fünftonraum, Dreiertakt, ABA'-Form Fünftonraum, 3 x 4 Takte, ABA-Form Fünftonraum, Auftakt, 4 x 4 Takte, 5/4-Wert Fünftonraum, Dreiertakt, Pause und Halbe Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 4.1 Fünftonraum - Erste Lieder (Streicher) Flöte Wiederholung # 4 «« «« «« «« «« «« «« «« œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» œ» «« «« «« «« ======================= & 4 ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» »» »» »» »» »» l » » » » »» »» »» »» l »» »» »» »» ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l w ” g a h c d c h a g # ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ»» œ»» ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» «« «« » » » » l ˆ« ˆ« » » l ˆ« ˆ« » » » » l »» »» »» œ»»» ˆ« ˆ« ” ======================= & ˆ« ˆ« Ist ein Mann in' Brunn' gefallen Punktierte Note # œ» œ» œ» œ»» « « «« «« « « » œ » œ « « . » » œ « « » œ » œ ˆ« ˙« l j ======================= & »» »» »» » l » »» »» ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« »» l »» - de schö - ner Göt - ter - fun - ken, Toch - ter aus E - ly - - si - um, # Freu « « « « « «« «« » œ » œ » œ » œ « « « » œ » œ » » » œ « « » œ » » « ˆ « ˆ « ˆ . »» l ˆ« ˙« l j ======================= & »» »» » » l » » »» l ˆ« ˆ« - er - trun - ken, Himm - li - sche, dein Hei - lig - tum. ««« # wir«« be«« - treœ» - ten«« feu «« œ» œ» œ» «« «« œ» œ» œ» «« « « «ˆ« ˙««« « « ˆ « ˆ « ˆ » « ˆ » « ˆ » « ˆ » » « ˆ » » « ˆ » » ======================= & » l » » l » » l ˙« l # Deiœ» - neœ» Zauœ» - ber œ»» bin -œ»» den œ» wieœ» - der,«« was«« die«« Mo«« - deœ» streng «« ««ge - teilt, «« » » « ˆ « ˆ « ˆ . »» l ˆ« ˙« ” j » l » » »» ======================= & »» »» » l ˆ« ˆ« Freude, schöner Götterfunken al - le Men - schen wer - den Brü - der, wo dein sanf - ter Flü - gel weilt. # œ»» «« «« «« œ» œ» « œ»»» œ»»» ˙»»» » œ » œ » ˙ « » « ˆ « ˙ « ˆ » » » » « ˆ » » » ====================== & » » l l » l =l - chen klein ging al - lein in die wei - te Welt hi - nein # Häns « « « œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» «ˆ« «˙« » œ » ˙ « » œ » » « ˆ » ====================== & » » l l » l w =l und Hut steht ihm gut, er ist wohl - ge - mut. # Stock ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« œ» ˙»» ˙»»» » œ » œ » œ » œ » œ » œ » » » » » » » » ====================== & l l » » » » l » =l » » Doch die Mut - ter wei - net sehr, hat ja nun kein Häns - chen mehr, # œ»» œ» ˙» ««ˆ« ««˙« «« œ» œ»»» œ»»» » œ » » » » « ˆ » w » ======================= & da be» - sinnt » l sich l » l ” das Kind, läuft nach Haus ge schwind. Hänschen klein Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 4.2 Fünftonraum - Weitere Lieder (Streicher) Flöte # 4 œ» «« «« «« œ» œ» ˙» ««ˆ« ««ˆ« ««˙« œ»»» ˙»»» » œ « ˆ « ˆ 4 » « ˆ » » » » ======================= & » l » » » l l » l - ri - ly we roll a - long, roll a - long, roll a - long, # Mer « « « « « « « « « « «ˆ« ======================= & œ»»» ˆ« «ˆ« ˆ« l œ»»» œ»»» ˙»»» l ˆ« ˆ« œ»»» l w ” Merryly we roll along mer - ry - ly we roll a - long on the deep blue swa. # ˙» ««ˆ« ««ˆ« «« . «« œ» œ» ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« « « » œ » œ « « . » » ˆ« l »» »» ˆ« l » » ======================= & »» l ˙« l ˙« l Mai - kä - fer flieg, dein Va - ter ist im Krieg. die Mut - ter ist in # œ»» œ»» ˙» ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» ˙» ««ˆ« ««ˆ« » œ » œ » ˙ » » ======================= & » » »» l » » l » » »» l »» lw ” Maikäfer flieg Pom - mer - land, Pom - mer - land ist ab - ge - brannt, Mai - kä - fer flieg. # œ»» ««ˆ« œ»» ««ˆ« œ»» » œ » œ œ»»» œ»» » œ » ˙ » œ . » œ » » œ » » ˙ » » » » » » » » » » l » » l » » l ======================= & l » » l » » - uck und der E. - sel, die hat - ten ei - nen Streit, wer # Derœ» Kuck « « « « ««ˆ« œ»»» ˙»»» œ»»» œ»» «ˆ« «ˆ« «ˆ« «ˆ« œ»» ˙»» » œ » œ » œ » » » » ======================= & » » » » l l » » l » l am bes - ten sän - ge, wer wohl am bes - ten sän - ge zur # wohl « « « . «« «ˆ« œ» œ»» «« . » ˙ 34 » œ « « » » œ » œ » « ˆ « ˆ « ˆ » » » « ˙ » » » ======================= & » l l » » l ” Der Kuckuck und der Esel schö - nen Mai - en - zeit, zur schö - nen Mai - en - zeit. # 3 œ» «« «« « ««˙« . » œ « » œ » œ « ˆ . « ˆ 4 » » « ˙ » » ======================= & » » l l » » l l Win - ter a de, schei - den tut weh, «« «« # œ» œ» œ»» « » œ » œ » œ « » œ » œ »» œ»»» »» l ˆ« œ»»» »» l »» ˆ« ˆ« œ»»» l ======================= & »» »» » l »» a - ber dein Schei - den macht, dass mir das Her - ze lacht, # œ» « ˙»»» . ««˙« . œ»»» «ˆ« » œ » œ » œ » » » » ======================= & » » l l » » l ” Winter ade Win - ter a - de, schei - den tut Grundausbildung Flöte, 4. Einheit © Martin Schlu, 2015 weh. 4.3 Fünftonraum - Weitere Lieder (Streicher) Flöte # 4 ˙»» ««ˆ« ««ˆ« » ˙ » œ w » œ » » »» » » ======================= & 4 » l l l w l Summ, summ, summ, Bien - chen, summ her - rum. # œ» œ» œ»» œ» ««ˆ« œ» œ»» ««ˆ« œ» œ»» œ»» ««ˆ« œ» œ»» ««ˆ« » œ » »» » »» l »» » ======================= & »» » » »» l l »» » » l Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Summ, summ, summ Ei, wir tun dir nichts zu - lei - de, flieg nur aus in Wald und Hei - de, Such' in Blu - men, sich in Blüm - chen dir ein Tröpf - chen, dir ein Krüm' - chen Keh - re heim mit rei - cher Ha - be, bau' uns man - che vol - le Wa - be, # ˙»» «« «« 44 » ˙ » œ w » œ » « ˆ » « ˆ » » w » » ======================= & l l » l ”= summ, summ, summ, Bien - chen, summ her - rum. # 4 «« «« œ» «« «« «« œ» «« «« ««ˆ« w w » œ ======================= & 4 ˆ« ˆ« »» l l »» ˆ« ˆ« l l ˆ« ˆ« ˆ« »» l I asked my love to take a walk, to take a # w œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ««ˆ« w » œ Œ » œ » » ======================= & l l l » » l walk, just a litt - le walk. Down be # w œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» w œ»»» œ»»» » œ » » l » » ======================= & l l l side where the wa - ters flow down by the # w « ««ˆ« «ˆ« ««ˆ« «« «« 3 » œ ˆ« ======================= & l »» l w l ˆ« ” 4 Banks Of Ohio Traditional. 19. Jht. USA banks of the o - hi - o. # 3 œ»» «« «« «« «« . » œ » œ Œ » » œ Œ « ˆ « ˆ »» »» ˆ« ======================= & 4 » l » l l ˙« l Kuck - uck ruft's aus dem Wald. # ««Kuck -«« uck, œ» « ˙»»» ˙»»» «ˆ« œ»»» » œ » œ œ»» « ˆ « ˆ » » » ======================= & l l » l l » » » Las - set uns sin - gen, tan - zen und sprin - gen! # ˙»» ««ˆ« » ˙ ««˙« . » œ » œ » » œ » œ » » » » » » ======================= & » l » l » » l ” Kuckuck, Kuckuck, ... Früh - ling, Früh - ling wird es nun Grundausbildung Flöte, 4. Einheit © Martin Schlu, 2015 bald. 4.1 Z Fünftonraum - Erste Lieder (C-Dur) 44 œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» w ======================= & » » » » l l l l ” Flöte Wiederholung Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» œ»»» œ»»» Jœ»»» Jœ»»» œ»J»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» ======================= & l l Ist ein Mann in' Brunn' ge - fal - len, hab' ihn hö - ren plump - sen, » œ J » œ J » œ J » œ J » œ J » œ J » œ J »» »» »» »» »» »» Jœ»»» Jœ»» œ»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» »» œ»»» » » ======================= & l ” Ist ein Mann in' Brunn' gefallen wär' er nicht hi - nein - ge - fal - len, wär' er nicht er - trun - ken. œ»»» œ»» œ»» œ» »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» . Jœ»» ˙»» » œ » œ » œ » » » » » » » l » » » » » ======================= & l l l Freu - de schö - ner Göt - ter - fun - ken, Toch - ter aus E ly - si - um, œ»»» œ»» œ»» œ» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» . Jœ»» ˙»» œ»»» œ»»» œ»»» » » » » » » ======================= & l l l l wir be - tre - ten feu - er - trun - ken, Himm - li - sche, dein Hei - lig - tum. ˙»»» » œ » œ œ»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» »» œ»»» œ»» œ»» œ»»» »» œ»»» œ»» » œ » œ » » l »» » »˙»»» » l» » l » ======================= & » » l Dei - ne Zau - ber bin - den wie - der, was die Mo - de streng ge - teilt, » œ » œ œ»»» œ»»» œ»»» »» »» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» . Jœ»» ˙»» » œ » œ » œ » œ » » » » » l» » » ======================= & l l» » » ” Freude, schöner Götterfunken al - le Men - schen wer - den Brü - der, Punktierte Note wo dein sanf - ter Flü - gel weilt. »œ»» œ»»» œ»»» ˙»»» œ»»» œ»» ˙»» » œ œ»»» ˙»»» » œ » œ » » œ » » » ======================= & l l »» »» » » l l Häns - chen klein ging al - lein in die wei - te Welt hi - nein œ»»» » œ » œ » œ œ»»» ˙»»» »» »» œ»»» ˙»»» œ»»» œ»»» »» w ======================= & l l l l Stock und Hut steht ihm gut, er ist wohl - ge - mut. ˙ »» » ˙ œ»»» » œ » œ » œ » œ œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» »» »» »» »» »» œ»»» » ======================= & l l l l Doch die Mut - ter wei - net sehr, hat ja nun kein Häns - chen mehr, œ»»» œ»» ˙»» » œ œ»»» œ»»» œ»» » œ » » ˙ » œ » » w » » » » » » » » ====================== & l l l =” Hänschen klein da be - sinnt sich das Kind, läuft nach Haus Grundausbildung Flöte, 4. Einheit © Martin Schlu 2015 ge - schwind. 4.2 Z Freude schöner Götterfunken Flöten 1 - 3 1 » œ » œ » œ » œ »» »» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» . Jœ»» ˙»» 44 œ»»» œ»»» »» »» » œ » œ » œ » » » 1. » l » » » » » =l l====================== & e l l l 4 œ» œ» œ»f gœ»» l œ»» œ» œ» d l c«« « l œ» . l » œ » » » œ « » œ » œ J » ˙ 2. »» »» =l l====================== & 4 »» »» » » l » » »» »» l ˆ« ˆ« »» »» l »» l 4 cœ» œ» d« e« l œ» « « h« l a g « « l « « « l 3. l ˆ« «˙« =l ====================== & 4 »» »» «ˆ« «ˆ« l »» «ˆ« «ˆ« «ˆ« l ««ˆ« ««ˆ« «ˆ« «ˆ« l «ˆ« . «j c g e œ»»» œ»» œ»» œ» »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» . Jœ»» ˙»» » œ » œ » œ » œ » » » » » » » » l » » » » » l======================= & l l » l l l « œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» l œ»»» œ»»» œ»»» œ»» l ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»»» l œ»» . ««j « ˆ« ˙« l======================= & l l » l » l » l l œ»»» œ»»» ««ˆ« ««ˆ« l œ»»» ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« l «« «« ««ˆ« ««ˆ« l ««ˆ« . ««j « ˆ« «˙« l======================= l l ˆ« ˆ« l l & 5 e f e g h ˙»»» »œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» » œ » œ » l » l l======================= & l »» »» l l l «« œ»» «« l œ» œ»» œ»» œ»» «« l œ» œ»» œ»» œ»» œ» l ««ˆ« œ» ˙»» » œ »» » & »» ˆ« » ˆ« l »» » » » ˆ« l »» » » » »» l l======================= l l l «« «« «« « l «« «« «« « l «« «« ««ˆ« « l « «« ˙» «ˆ« l «ˆ« ˆ« »» l======================= & ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« l ˆ« ˆ« l 9 d e œ»»» œ»» œ»» œ» »œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» . Jœ»» ˙»» » œ » œ » œ » œ » » » » » » » » l » » » » » l======================= & l l » ” l ” « œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» l œ»»» œ»»» œ»»» ««ˆ« l ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»»» l œ»» . ««j « ˆ« ˙« ” l======================= & l l l » » l ” œ»»» œ»»» ««ˆ« ««ˆ« l œ»»» ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« l «« «« ««ˆ« ««ˆ« l ««ˆ« . ««j « ˆ« «˙« ” l======================= & l l ˆ« ˆ« l 13 f e Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 f e 4.3 Z Summ, summ, summ (C-Dur) Flöte 1 - 3 Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 44 ««˙« «« «« « « « « ˙« l======================= & l w l «ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« l _w l l l l l l l 44 «« l l «« « «« «« l l « « ======================= ˙« ˙« l& l _w l ˆ« _««ˆ ˆ« ˆ« l _w l l l l l l l 44 « l l « « « « l l « «˙« l======================= & l _w l «ˆ« _««ˆ _««ˆ «ˆ« l _w l _««˙ «« ««ˆ« ««ˆ« «« «« «« ««ˆ« «« «« ««ˆ« ««ˆ« «« «« «« ««ˆ« «« l======================= & ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« l l l l l l «« « l «« « «« «« l « «« «« « l «« « «« «« l l « « « ======================= l & _««ˆ ˆ« ˆ« _««ˆ l ˆ« _««ˆ ˆ« ˆ« l _««ˆ ˆ« ˆ« _««ˆ l ˆ« _««ˆ ˆ« ˆ« l l l l l l l l « l « l « l « « « « « «˙« «˙« l======================= & _««˙ l «˙« l _««˙ l «˙« l _««˙ _««˙ «« «« «« « « « « ˙ « ˙« l======================= & l w l «ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« l _w =” l l l l ” l l l «« « «« «« l ” ««˙« «« ======================= & « = _«˙ l l _w l ˆ« _«ˆ ˆ« ˆ« l _w ” l l l l ” l l l « l ” « « « « « « l======================= & _««˙ l _w l ˙« l _w =” ˙« ˙« Grundausbildung Flöte, 4. Einheit Z3 © Martin Schlu, 2015 Flöte 5. Übungseinheit Bläserausgabe Bb-Dur Sechstonraum Töne b' bis f '', neuer Ton: g'' Nun geht es darum einen neuen sechsten Ton zu lernen und zu üben und das Blattspiel mit allen Tönen zu automatisieren. Wiederholung und neuer Ton Halbe, Viertel, Achtel Beim Beginn spiele Viertel bis zur Quarte, dann schnelle Achtel der Quinte und als Tonleiter wieder zurück zum Grundton. Spiele die Übung zunächst langsam und dann immer schneller. Alle meine Entchen Halbe, Viertel, Achtel Die Melodie geht im Sechstonraum herauf und herunter. Auch sie ist so einfach, dass Du versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen. In Den Haag daar wont ein Graaf Halbe, Viertel, Achtel Dieses holländische Kinderlied ist ein längeres Stück. Die erste Zeile ist wie die zweite und die vierte Zeile ist wie die erste. Nur die dritte Zeile ist anders. Daher sprechen wir von einer Form „AABA“. Die meisten Lieder haben diese Form. Auch diese Melodie versuche auswendig zu spielen. Durch die Straßen Viertel Das erste Lied kennst Du bestimmt aus Kindergarten oder Grundschule. Es ist ein ganz einfaches Martinslied, weil die Melodie meistens in Schritten geht und es nur wenige Sprünge gibt. Am Brunnen vor dem Tore Halbe bis Sechzehntel, Punktierte Dieses Lied ist ein ganz bekanntes Lied, das der Dichter Wilhelm Müller mit dem Komponisten Franz Schubert geschrieben hat. Es ist fast 200 Jahre alt und zum Volkslied geworden, weil es so viele Menschen kennen. Der Mond ist aufgegangen Halbe, Viertel, Punktierte Dieses Lied ist fast fünfzig Jahre älter. Der Text von Matthias Claudius wurde jahrhundertelang als Abendgebet gesprochen und auch dieses Lied ist ein Volkslied. Guter Mond, du gehst so stille Viertel, Punktierte, Viertelpause Dieses Lied ist eigentlich ein Liebeslied, in dem ein Mann den Mond bittet, ihn bei einem Mädchen zu erhören. Der Lehrer Karl Enslin schrieb dieses Lied 1851. Grundausbildung Flöte, 5. Einheit © Martin Schlu 2015 5.1 Sechstonraum - Übungen u. Lieder (Bläser) Flöte b 4 œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» w b » » l =” ======================= & 4 »» »» » » l » » l l b' c'' d'' ˙»»» es'' ˙»»» f'' œ»»» œ»»» œ»» œ»» f es œ» d œ»c B˙» bb œ» œ»» œ»» œ»»» » » l »» »» »» =” »» » » ======================= & l f l g'' Wiederholung Neue Note: Die Sexte Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» ˙»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» ˙»» bb Jœ» Jœ»» Jœ»» Jœ»»» œ»»» œ»»» » » =l »» » » ======================= & l l Al - le mei - ne Ent - chen schwim - men auf dem See, schwim - men auf dem See, b Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» œ»» œ»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» ˙»» b » » ================ & l » =” Alle meine Entchen Köpf - chen in das Was - ser, Schwänz - chen in die Höh'! œ»»» œ»» œ»» œ» œ»»» œ»»» ˙»»» bb œ» œ»» œ»» œ»»» ˙»»» » » ˙»»» =l » » » » » ======================= & » l l l In Den Haag daar woont œ»»en œ»»zijn œ»»zoon œ» heetœ» Jan˙» - je. œ»»» een œ»»» Graaf ˙»»» bb œ» œ»» œ»» œ»»» » » » »» »» »» ˙»»» =l » » » ======================= & » l l l Als je vraagt: Waar woont je, Pa? Dan wijst hij met zijn hand - je. » œ œ»»» ˙»»» b œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» ˙»»» » » œ » œ » œ » œ b » »» l » » » » l ======================= & l »» »» »» =l Met zijn vin - ger en op œ»»»zijn hoed œ»»» zijn œ»»» duim,˙»»» œ»»» œ»»draagtœ»» hij ˙» een pluim, bb œ» œ»» œ»» œ»»» ======================= & aan»» zijn» arm» een l ma - ndje. l Dag, mijn lie» - ve» l Jant»» - je.˙»»» =” In Den Haag, da wont ein Graaf Melodie: Richard Rudolf Klein , Text: Lieselotte Holzmeister Von der CD 4427 „Martins- und Laternenlieder“ © Fidula-Verlag Boppard am Rhein , www.fidula.eu œ»»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ» œ»» œ»» b œ» œ»» œ»» œ»» » œ » œ » œ b » œ » » »» » » l »» »» » » l »» » » =l »» » » » l ======================= & Durch die Stra - ßen auf und nie - der leucht - ten die La ter - nen wie - der: » œ » œ » œ » œ » œ » œ » œ » œ » œ b »» »» »» œ»» »» »» »» œ»»» »» »» »» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» b » ======================= & l l l » » =” Durch die Straßen ro - te, gel - be, grü - ne, blau - e, lie - ber Mar - tin Grundausbildung Flöte, 5. Einheit © Martin Schlu 2015 komm und schau - e. 5.2 Sechstonraum - weitere Lieder (Bläser) Flöte Am Brunnen . vor dem Tore b 3 Jœ»»» œ»»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» œ»» œ» . Jœ» œ»» . Jœ»» Jœ»»» Jœ»» ˙»» Jœ»» b Jœ»»» ”{ » » » l » »» »» l » » » l » » ”{ ˙»»» ‰ = ======================= & 4 l Am ich Brun - nen vor dem To - re träumt' in sei - nem Schat - ten da so steht ein Lin - den man - chen sü - ßen 1. 2. baum, Traum. Ich bb œ»» . Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» . Kœ»»» œ»»» . Jœ»»» œ»»» . Jœ»»» Jœ»» Jœ» ˙»» ‰ Jœ»»» œ»»» . Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» » » » » » » » » ======================= & l l » l l =l schnitt in sei - ne Rin - de so man - ches lie - be Wort. Es zog in Freud und œ » œ » _ _ Jœ»»» ( »œ»» ) Jœ»»» Jœ»» Jœ»» Jœ» ˙» ‰ 4 b œ»» . œ»»» œ»»» ‰ Jœ»»» ( œ»»»» ) Jœ»»» Jœ»» Jœ»»» Jœ»» ˙»»» ‰ b » » » » »» l »» 4 » l ======================= & l l» ”= Lei - de zu ihm mich im- mer fort, zu ihm mich im- mer fort. œ»»» œ»» b 4 œ» » œ ˙»»» » œ » œ » œ » œ œ»»» œ»»» » œ » » ˙ b » œ » » œ » » » » » » » 4 » » » » » » » ======================= & » l » » l » » l l =l Der Mond ist auf - ge - gan - gen, die gold' - nen Ster - ne pran - gen am b œ»» œ»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» » ˙ . » œ ˙»» b » œ » œ » œ » » » » » » » » ======================= & l » » l » » l » » =l Him - mel hell und klar, der Wald steht schwarz und schwei - get und bb œ»» œ»» œ»»» œ»»» ˙»»» œ»»» œ»» b4 » œ » œ » œ » œ » œ » œ » » » » » œ b » » » » » » l » » » l » » »» l l = 4 ======================= & l Der Mond ist aufgegangen aus den Wie - sen stei - get der wei - ße Ne - bel wun- der - bar. bb 4 œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» Œ œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» ˙» » ======================= & 4 l » » » l l » » »» »» » »» l »» =”{ Guter Mond, du gehst so stille Gu- ter Mond, du gehst so dei-nes Schöp -fers wei - ser stil - le, Wil - le durch die hieß auf A - bend -wol - ken je - ner Bahn dich hin, zieh'n. bb œ»» œ»» œ»»» œ»» Œ œ»» œ»»» œ»»» œ»» Œ œ»» œ»»» œ»»» . Jœ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» Œ œ»»» œ»»» » l » » l » l» » » » l » ======================= & =l bb œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» Œ œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» ˙» . » » » » ======================= & l l » » »» »» » »» l »» =” Leuch -te fröh - lich Schim - mer gie je- dem Mü - den - ße Frie - den in das stil - - le Käm-mer - lein ins be - dräng - te Grundausbildung Flöte, 5. Einheit © Martin Schlu 2015 Herz hi und dein - nein. 5.3 Sechstonraum - noch mehr Lieder (Bläser) Flöte Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» b 2 Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»» Jœ» Jœ»» œ»» » œ J » œ » œ J » œ J » » b » » l »» » » l »» » » l » ======================= & 4 l =l Dorn - rös - chen war ein schö - nes Kind, schö - nes Kind, schö - nes Kind, Dorn » œ J » œ J » œ » œ b »» Jœ»»» Jœ»» »» Jœ»»» œ»»» »» »» 44 . b » œ J » œ » » » ======================= & l » l l » ”= Dornröschen rös - chen war ein schö 2. Dornröschen, nimm dich ja in acht. 3. Da kam die böse Fee herein. 4. Dornröschen schlafe hundert Jahr... 7. Dornröschen wachte wieder auf. 8. Und alle Leute freuten sich. - nes Kind, schö - nes Kind ... œ»»» œ»»» b 4 œ» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» » œ » œ » œ » œ b » œ » œ » » » » » » =l ======================= & 4 »» »» » » l » » »» »» l » » l Ta - ler, Ta - ler du musst wan - dern von dem ei - nen Ort zum an - dern. ˙»» » ˙ bb œ»»» œ»»» » œ » œ » œ » œ b3 œ»»» œ»»» »» »» »» »» »» œ»»» œ»»» ˙»» » b 4 ======================= & l l l » ll = Taler, Taler, du musst wandern Das istg hübsch, das ist schön, lasst den ta - ler nur nicht seh'n. bb 3 œ»»» . Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ˙»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» =l 4 ======================= & l l » l Su se, lie - be Su - se, was ra - schelt im Stroh? 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Alle meine Entchen Halbe, Viertel, Achtel Die Melodie geht im Sechstonraum herauf und herunter. Auch sie ist so einfach, dass Du versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen. In Den Haag daar wont ein Graaf Halbe, Viertel, Achtel Dieses holländische Kinderlied ist ein längeres Stück. Die erste Zeile ist wie die zweite und die vierte Zeile ist wie die erste. Nur die dritte Zeile ist anders. Daher sprechen wir von einer Form „AABA“. Die meisten Lieder haben diese Form. Auch diese Melodie versuche auswendig zu spielen. Durch die Straßen Viertel Das erste Lied kennst Du bestimmt aus Kindergarten oder Grundschule. Es ist ein ganz einfaches Martinslied, weil die Melodie meistens in Schritten geht und es nur wenige Sprünge gibt. Am Brunnen vor dem Tore Halbe bis Sechzehntel, Punktierte Dieses Lied ist ein ganz bekanntes Lied, das der Dichter Wilhelm Müller mit dem Komponisten Franz Schubert geschrieben hat. Es ist fast 200 Jahre alt und zum Volkslied geworden, weil es so viele Menschen kennen. Der Mond ist aufgegangen Halbe, Viertel, Punktierte Dieses Lied ist fast fünfzig Jahre älter. Der Text von Matthias Claudius wurde jahrhundertelang als Abendgebet gesprochen und auch dieses Lied ist ein Volkslied. Guter Mond, du gehst so stille Viertel, Punktierte, Viertelpause Dieses Lied ist eigentlich ein Liebeslied, in dem ein Mann den Mond bittet, ihn bei einem Mädchen zu erhören. Der Lehrer Karl Enslin schrieb dieses Lied 1851. Grundausbildung Flöte, 5. Einheit © Martin Schlu 2015 5.1 Sechstonraum - Übungen u. Lieder (Streicher) Flöte # 4 «« «« «« «« œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» «« ======================= & 4 ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l »» »» »» »» l » » » » » » » » l » »» »» ˆ« l w =” # «« g' «« a' œ» œ» h' ˙»» c'' ˙»» d'' œ»» œ»» œ» œ»d'' c'' «« h' a'«« g«« » » » »» »» l ˆ« ˆ« ˙« =” ======================= & ˆ« ˆ« »» »» l d''» l e'' Wiederholung Neue Note: Die Sexte # «« «« Jœ» Jœ» œ»» œ»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» ˙»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» Jœ»»» ˙»» « ˆ j » ˆ« »» » » » l » » =l ======================= & j l # AlJœ» - le Jœ»mei Jœ»- ne Jœ»Ent -œ»chenœ» schwim««- men auf «« dem «« «« See,«« schwim - men auf dem See, ˆ« ˆ« j j ˆ« j ˆ« ˙« =” ================ & »» »» »» »» »» »» l j Alle meine Entchen Köpf - chen in das Was - ser, Schwänz - chen in die Höh'! # «« «« œ» œ» «« » œ » œ » œ » ˙ » œ ««˙« » » œ » » » » » œ « ˆ » » » « ˙ « ˆ » » » » » » » » l ======================= & » » l l =l Haag daar woont een Graaf en zijn zoon heet Jan - je. # In«« Den ««ˆ« œ» » œ ««˙« » œ » œ » ˙ » œ ««˙« » œ » » œ » » » » » œ » œ » » » « ˆ » » » » » » » » l » » » l ======================= & » l =l Als je vraagt: Waar woont je, Pa? Dan wijst hij met zijn hand - je. # œ» œ» œ» œ» «« «« «« «« œ»» œ»» ˙»»» » œ » œ » ˙ » » » « ˆ « ˆ « ˆ « ˆ » » » » » » ======================= & » » » » l » » » l l =l op zijn hoed draagt hij een pluim, # Met«« zijn«« vinœ» - gerœ» en œ»» zijn œ»» duim,˙»» « » œ «« » œ » » œ « » » œ « ˆ » » » « ˙ » ======================= & aanˆ« zijn arm»» een» l ma» -» ndje. l Dag, mijn» lie» - ve»» l Jant - je.˙« =” In Den Haag, da wont ein Graaf Melodie: Richard Rudolf Klein , Text: Lieselotte Holzmeister Von der CD 4427 „Martins- und Laternenlieder“ © Fidula-Verlag Boppard am Rhein , www.fidula.eu # «« «« œ» œ» ««ˆ« œ» œ» ««ˆ« œ» œ» «« ««ˆ« œ» œ» » œ » œ » » « ˆ »» »» l » »» »» l ˆ« »» »» l » »» »» =l ======================= & ˆ« die Stra - ßen auf und nie - der leucht - ten die La ter - nen wie - der: # Durch « œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» «ˆ« œ»» ««ˆ« ««ˆ« ======================= & » l » l » l » =” Durch die Straßen ro - te, gel - be, grü - ne, blau - e, lie - ber Mar - tin Grundausbildung Flöte, 5. Einheit © Martin Schlu 2015 komm und schau - e. 5.2 Sechstonraum - weitere Lieder (Streicher) Flöte 2. # 3 Jœ»» œ»» . Jœ» Jœ» Jœ» œ» «« «« «« Jœ» Jœ» «« 1.˙» Jœ» «« ‰ «« . « ˆ . » « ˆ j ˆ« l »» » ˆ« ”{ j ======================= & 4 » l » »» »» »» l »» ˆ« j l »» »» ”{ ˙« = Am Brunnen vor dem Tore Am ich Brun - nen vor dem To - re träumt' in sei - nem Schat - ten da so steht ein Lin - den man - chen sü - ßen baum, Traum. Ich # «« «« «« «« Jœ» . Kœ» œ»» . Jœ»» œ»» . Jœ»» Jœ» «« «« ‰ «« «« «« «« «« ˆ« j ˆ« j ˆ« l »» »» » » l » » »» j ˆ« l ˆ« . j j ˆ« j ˆ« = ˆ« l j ˆ« l ˙« ======================= & ˆ« . j schnitt in sei - ne Rin - de so man - ches lie - be Wort. Es zog in Freud und »»œ» ) Jœ» # œ» . œ» œ»» ‰ Jœ»» ( œ»»œ» ) Jœ»» Jœ» Jœ» «« ˙»» (œ ««j «« ‰ 4 » œ J ‰ » œ J » » » œ J » » » « ˆ j » » « ˆ » l » » »» » » l » » »» » 4 ======================= & »» » » l» l ˙« ”= Lei - de zu ihm mich im- mer fort, zu ihm mich im- mer fort. # 4 «« «« «« œ» œ» ««˙« «« œ» œ»»» œ»» » œ » œ œ»»» œ»»»=l « ˆ » ˆ« » »» l ˆ« »» l »» »» » l ˙»»» ======================= & 4 ˆ« l Der Mond ist auf - ge - gan - gen, die gold' - nen Ster - ne pran - gen am # œ» œ» œ» œ» ««˙« . ««ˆ« «« ««˙« « ««ˆ« œ»» » œ « » œ » » » » » « ˆ « ˆ » » ======================= & » » » » l l » l » =l Him - mel hell und klar, der Wald steht schwarz und schwei - get und # œ» œ» œ»» œ»» #4 ««ˆ« ««ˆ« «« » ˙ » œ » œ » œ » œ » œ » œ » » » » l » »» »» l »» »» » »» l ˆ« l l = 4 ======================= & »» »» Der Mond ist aufgegangen aus den Wie - sen stei - get der wei - ße Ne - bel wun - der - bar. # 4 œ»» œ» œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ» «« Œ œ»» œ» œ» œ» «« ««« «« ««ˆ« «« » »» l »» »» ˆ« ˆ« ˆ« l ˙« ======================= & 4 » »» l »» »» »» »» » »» l » »» ˆ« =”{ Guter Mond, du gehst so stille Gu- ter Mond, du gehst so dei-nes Schöp - fers wei - ser stil - le, Wil - le durch die hieß auf A - bend -wol - ken je - ner Bahn dich hin, zieh'n. # «« ««ˆ« œ» «« Œ œ» œ» œ»» œ» Œ œ» œ»» œ»» . 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Da kam die böse Fee herein. 4. Dornröschen schlafe hundert Jahr... 7. Dornröschen wachte wieder auf. 8. Und alle Leute freuten sich. - nes Kind, schö - nes Kind ... # 4 «« «« œ» œ» «« «« «« «« œ» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» « ˆ « ˆ 4 « ˆ « ˆ » » « ˆ « ˆ » » » » ======================= & » » l l » » l » » =l Taler, Taler, du musst wandern # œ»» œ»» #3 ˙»»» « « « » ˙ » œ » œ » œ » œ « « » » œ » œ « 4 ======================= & » » l »» »» » l »» »» »» »» l ˆ« ˆ« ˙« l l = Ta - ler, Das ist Ta - ler hübsch, Suse, # liebe Suse du musst das ist wan - dern schön, von lasst dem den ei - nen Ort Ta - ler zum an - dern. nur nicht seh'n. «« «« «« Jœ»»» Jœ»» Jœ»» «« 34 œ»»» . » œ » œ » œ » ˙ « ˆ « ˆ » » l »» »» »» ˆ« ˆ« =l ======================= & l l »» # œ»» . «« «« «« Jœ»»» Jœ»» Jœ»» ««˙« ««ˆ« » œ » œ » œ « ˆ « ˆ » » » » » « ˆ » l » ======================= & » » l l =l Su sind - se, die lie - be lie - ben Su Gän - se, - se, was die ra - ha. - schelt ben im Stroh? Das kein' Schuh: Der # «« «« «« ˙»»» ««ˆ« œ»»» œ»»» » œ » œ » œ » œ « ˆ « ˆ « ˆ » » » » ======================= & l » » » l » l =l # œ»» . Jœ»»» Jœ»» Jœ»» ««ˆ« «« ««ˆ« «« . » œ » œ » œ » » » l »» »» »» ˆ« ======================= & l l ˙« =” Schus geh'n - ter hat's die lie - ben Le - der, Gäns - lein kein' Leis und - ten ha - da ben - kein' Grundausbildung Flöte, 5. Einheit © Martin Schlu, 10.04.2016 zu, drum Schuh. Flöte 5.1 Z 5. Übungseinheit Z - C-Dur In Den Haag daar wont ein Graaf Melodie (blau): Die Melodie kennst Du schon aus der Übung 5.1, doch nun steht sie in C-Dur und geht bis zum a''. Das wirst Du auch sofort schaffen, auch wenn der hohe Ton vielleicht nicht sofort kommt. Das musst Du einfach üben. Schwieriger ist die Begleitstimme (rot). Du bist immer drei oder vier Töne unter der Melodie und im zweiten Takt ist ein b' eingefügt. Aufpassen! Im vierten Takt soll es wieder ein h' sein, deshab steht dort ein Erinnerungsvorzeichen. Es ist eigentlich nicht nötig, weil die Tonart C-Dur ja sowieso ein h hat, aber es hilft in der Lesesituation. Dieser Wechsel kommt in den letzten vier Takten auch noch mal vor. Alle vier Takte treffen sich alle Stimmen auf der Halben (Takt, 4, 8, 12 und 16). Die dritte Stimme (schwarz) setzt schon eine gewisse Fingerfertigkeit voraus, weil es öfter Achtelpassagen gibt, während die anderen Stimmen Viertel haben. Am besten spielt jeder Spieler jede Stimme einmal mit allen durch - bei mehrstimmigen Zusammenspiel kommt es auf jede Stimme an und oft sind die Begleitstimmen schwieriger und schöner als die Melodie. Im 12. und 13. Takt hast Du übrigens einmal es' und einmal e' - auch da bitte aufpassen. 5.2 Z Der Mond ist aufgegangen Melodie (blau): Diese Melodie hast Du in 5.2 auch schon gespielt - nur in einer tieferen Lage (G-Dur). Weil sie jetzt vier Töne höher (Quarte) in C-Dur gespielt wird, ist mehr Platz für die Begleiststimmen (rot und schwarz). Die tiefste Stimme geht bis e', die Melodie wieder bis a''. Begleitstimme (rot): Achte darauf, dass die Achtel und Punktierten genau werden, sonst bist Du nicht mit der Melodie zusammen. Am vorletzten Takt kannst Du den Schluss vorbereiten, indem Du einfach bei den Achteln etewas langsamer wirst die anderen müssen sich dann Deinem Tempo anpassen. Dritte Stimme (schwarz): Die einzige Leseschwierigkeit ist der erste Takt der zweiten Zeile, wenn Du nach dem f ein fis spielen musst. Mach Dir den Fingewechsel vorher klar (123-15 auf 123-25) und spiele es langsam durch. 5.3 Z Suse, liebe Suse Melodie (blau): Auch diese Melodie ist bekannt und wurde nur nach C-Dur verschoben. Das Problem beim Zusammenspiel wird sein, nach den punktierten Vierteln die drei Achtel zusammen zu bekommen und danach eine gemeinsame „Eins“ zu finden. Die Begleitstimme (rot) ist nicht schwieriger als die Melodie. Bei der dritten Stimme (schwarz) müssen die Viertel wie eine Art Baßstimme sehr akkurat gestoßen werden, außerdem sind ein paar Durchgänge g - gis - a enthalten, die man sich zurechtlegen muss. Schwierig ist es nicht. Grundausbildung Flöte, 5. Einheit © Martin Schlu, 10.4.2016 5.1 Z 1. 2. 3. In Den Haag, daar woont ein Graaf Flöte _»œ»» œ»» œ»» œ» ˙» ¬ 4 œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» ˙»»» œ»»» œ»»» » œ » » » ˙ » œ » » » » » » » » » l» » “l====================== &4 » » l l l» =l In Den Haag daar woont een Graaf en zijn zoon heet Jan - je. 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Dag, mijn lie - ve Jant je. “l l l l ” « « » œ » œ » œ « «ˆ« œ»»» œ»»» l »» »» œ»»» bœ»» l œ»» (n) œ»» œ»»» œ»»» l «ˆ« œ»» «˙« ” bœ » » “l======================= » » & » » » = » » “l l l l ” « « «« ««ˆ« l œ»» bœ» «« « l ««« «« «ˆ« n «ˆ« œ»» «« l «« «« « ” « “l « « L“l======================= & (n) «ˆ« ˆ« ˆ« l » »» ˆ« «ˆ« l ˆ« ˆ« ( ) » ˆ« l ˆ« ˆ« «˙« =” Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 10.04.2016 5.2 Z Der Mond ist aufgegangen (C-Dur) Flöten 1. 2. 3. _»œ»» œ»» ¬ œ» » œ ˙»»» » œ » œ » œ » œ œ»»» œ»»» » œ » » ˙ » œ » » œ » » » » » » » » » » » » » » » » » » » “l========================== & l l l l =l “l Der l Mond ist auf - ge - l gan - gen, die l gold' - nen Ster - ne lpran - gen am l “l l l l l l “l œ»»» l œ»» ««ˆ« œ»»» ««ˆ« l ««ˆ« œ»» œ»»» œ»»» œ»»» l œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» . 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L“l======================= & ˆ« l l =” ˆ« ˆ« ˆ« l ˙« Grundausbildung Flöte © Martin Schlu, 10.04.2016 Flöte 6. Übungseinheit Bläserausgabe Bb-Dur Dein Tonumfang beträgt fast eine Oktave und das reicht, um weitere Melodien zu spielen. Hier stehen Melodien mit sieben Tönen. A, B, C Das Lied kennst Du bestimmt aus Kindergarten oder Grundschule. Die Melodie steigt auf mit den Tönen des Durakkordes (1, 3, 5), dann geht sie in Schritten hinunter. Neu ist das f' mit dem ersten Griff 123-1 - 4 Bruder Jakob Das Lied kennt jeder, aber der Achtellauf in T5 und T6 ist nicht einfach. Am Ende kommt noch das tiefe f'. Über darum erst die schwere Stelle langsam und wenn die sitzt, fängst Du mit diesem Tempo von vorne an. Schneller wirst Du sowieso. Man kann diesen Kanon zu viert spielen. Die anderen Spieler lesen mit und fangen an der entsprechenden Zahl von vorne an. Das Beenden ist auch nicht leicht - wenn alle richtig gespielt haben, hört man gemeinsam an der Fermate auf (der Halbkreis mit dem Punkt). Eine Fermate dauert immer länger, als man glaubt. Spiele das Lied erst ein paarmal alleine durch, bevor Du es mit anderen im Kanon probierst. Man kann auch so üben, dass jeder bei einer anderen Zahl beginnt. Im Kanonspiel beginnt jeder reihum zwei Takte nach dem letzten Einsatz. Ich geh' mit meiner Laterne Das Lied hat einen Auftakt. Weil es im Sechser-Takt ist, zählt man: 123 456 123 456 und hat als Einheit eine punktierte Viertel. Weil du das Lied wahrscheinlich schon kennst, kannt Du es dann auch spielen. Du musst gucken, dass der Auftakt, das F , nicht zu lange dauert, denn sonst stimmt das Tempo nicht. Glück auf, Glück auf Der Gruß „Glück auf!“ ist ein traditioneller Gruß der Bergleute, wenn sie in das Bergwerk einfahren und dort etliche hundert Meter unter Tage arbeiten. Dieses Lied ist so etwas wie die Hymne aller Bergleute - auch heute noch. Abend wird es wieder Dies Lied ist ein Abendlied aus der Bach-Zeit, dem Barock. Damals war es nicht selbstverständlich, dass man am nächsten Morgen gesund wieder aufwachte und da brauchte man eine Portion Gottvertrauen um mit dem Leben fertig zu werden. Aus diesem Grund waren die meisten Leute gläubig und fromm. Suse, liebe Suse Dieses Lied kommt aus dem Münsterland, wo es bis heute viele Bauernhöfe gibt. Der Siegburger Komponist Engelbert Humperdinck hat es in seiner Märchenoper „Hänsel und Gretel“ eingebaut. Grundausbildung Föte © Martin Schlu 2015 6.1 Melodien mit sieben Tönen Flöte ˙»»» . œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»»» œ»» œ»» œ» œ» «« œ» œ» œ»»» bb 4 ˙» ˙»» . » ˙ ======================= & 4 »» » l l » » »» l »» l » » »» »» l ˆ« »» »» =l A, B, C, die Kat - ze lief im Schnee und als sie wie - der raus kam, da . » œ » ˙ » œ b œ»»» œ»» œ»» œ» ««ˆ« œ» ˙»» »» »» œ»»» œ»» œ»» » ˙ » b » ˙ » » » » »» l »» » l »» » l » » l w ” ======================= & l A, B, C - die Katze lief im Schnee hat sie wei - ße Stie - fel an, A, B, C, die Kat - ze lief im Schnee. Bruder Jakob 2 ˙»»» ˙»»» bb œ»1 œ»» œ»» œ» » œ » œ » œ » œ » œ » œ » » » œ » » œ » » »» » » »» l »» »» » »» l » » ======================= & l » » =” U œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» 4œ» « ˙» bb 3œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ» 68 « » œ » ˙ » » « « » » » » » » » » ======================= & » l » l » ˆ« » l » ˆ« » ”{ Bru - der Ja - kob, Bru - der Hörst du nicht die Glo -cken, Ja - kob, schläfst du noch, schläfst hörst du nicht die Glo -cken? Ding, ding, dong! du noch? Ding,ding,dong! b 6 «« œ» Jœ» Jœ»» Jœ» Jœ»» œ»»» . œ»» Jœ» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» œ» . œ» «« b » »» l » » » » » » l »» »» j ˆ« l »» »» » »» » l ˆ« l ======================= & 8 j Ich geh' mit mei - ner La - ter - ne und mei - ne La - ter - ne mit mir. Da bb œ» Jœ» Jœ»» Jœ» Jœ»» œ»»» . œ»» Jœ» œ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» . Jœ»» œ» . œ» Jœ»» »» »» » »» » l » »» l » » » » » l »» »» » l ======================= & Ich geh' mit meiner Laterne b œ»»» Jœ»» œ» Jœ»» œ»»» Jœ»» œ» Jœ» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» œ» . œ» Jœ»» b » »» » l » »» »» l » » » » » » l »» »» » l ======================= & Licht geht aus, wir geh'n nach Haus, ra - bim - mel, ra - bam - mel, ra bumm. Mein b œ»»» Jœ»» œ» Jœ»» œ»»» Jœ»» œ» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» Jœ»» œ» . œ» b » »» » l » »» » l » » » » » » l »» »» =” ======================= & o - ben leuch - ten die Licht geht aus, wir geh'n Ster - nach ne, Haus, da ra - un - ten da leuch - ten bim - mel, ra - bam - mel - ra - Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 wir. bumm. Mein 6.1 Z Abend wird es wieder Flöten Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1837 ¬ 4 œ»» œ»» œ» œ» « œ»»» « ˙»»» . » ˙ « » œ » » « » œ Œ =l » » » « ˆ » 1. “l========================== 4 » » « ˙ » & l » l » » l “l 4 ˙» l «« l « l œ» «« l « « » œ » ˙ « « « » ˙ 2. “l========================== »» ˆ« «ˆ« l «˙« ˆ« »» l »» ˆ« »» l ˙« & 4 »» =l “l 4 « «« « « l « « l l «« l « « « « « « « « « « « 3. L ˆ« «ˆ« =l “l========================== & 4 ˆ« ˆ« «ˆ« ˆ« l ˆ« «ˆ« «ˆ« _«««ˆ l _«««ˆ «ˆ« «ˆ« ˆ« l ˙« l 4 « l l l l « « « « « « « « « « ˙« ˙« B. l========================== «˙« «˙« =l l «˙« l «˙« l «˙« ? 4 ˙« Melodie: Christian Heinrich Rinck, 1827 ˙»»» ¬ œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» ˙»»» œ»»» w » » “l=========================== & l l l =l “l l «« « l l ««ˆ« «« l ««ˆ« œ» « œ»» œ»» » œ « » œ » ˙ « « »» »» l ˆ« «ˆ« »» ˆ« l »» “=========================== l& » » l «ˆ« «ˆ« ˙« =l “l l « l « l l « « « « « « « « « « « « « «ˆ« «ˆ« l «ˆ« «ˆ« ˆ« «ˆ« l «ˆ« «ˆ« «˙« =l ˆ« l «˙« «ˆ« L“l=========================== & «˙« l l ˙» l l « l ««˙« ««˙« « » « « « » ˙ « « »» «˙« l=========================== l » l «˙« l ˆ« «ˆ« ˙« =l ? ¬ œ»»» œ»»» ««ˆ« œ» œ»» œ»»» . œ»»» œ»»» ««˙« » ˙ ˙»»» » Œ =l »» » “l=========================== & l l l » “l l « «« œ»»» œ»» ««ˆ« l «« ««ˆ« «« « l «« ««ˆ« l « » œ « « » œ « ˆ »» ˆ« «ˆ« l ˙« ˙« »» » “l=========================== l ˆ« l ˆ« & =l “l l ««˙« . ««˙« «« l «« «« «« « l « « «« œ»» l ˙»» “Ll=========================== ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« _««ˆ l _««ˆ «ˆ« ˆ« » l » & =l l l « l l l «« «« « « ˙« « «˙« «˙« l=========================== l «˙« l ««˙« l ««˙« ? ˙« =l _««˙ ˙»»» ¬ œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ˙»»» œ»»» œ»»» w “l=========================== l l l & =” “l l œ» ” ««ˆ« l «« ««ˆ« œ» «« ««ˆ« œ» «« l «« «« « » œ » ˙ » » »» »» »» ˆ« l ˆ« ˆ« «˙« =” “=========================== l & ˆ« l » l ˆ« » “l l « « l l «« ” «« œ» «« « « « « « « « « « « ˙ ˙« =” «ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« «˙« l «ˆ« ˆ« ˆ« »» l L“l=========================== & _«««˙ l l l l ” ««˙« ««˙« ««˙« « « « « « « «˙« ll=========================== ll «˙« ll «˙« ll «ˆ« «ˆ« «˙« ? =”” Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 6.2 Z Nun ruhen alle Wälder Flöten Text_ Paul Gerhardt (1607-1676) Satz: Martin Schlu 2016 1. 2. 3. œ»»» œ»»» œ» œ»» ¬ ˙»»» œ»»» œ»»» , œ»»» , ««ˆ« œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ˙»»» » » œ » » » “l========================== & l l l l » =l “l l l l l l “l l l l l l , « « » œ « , «« l œ»»» l «ˆ« œ»» œ»»» œ»» œ»» œ» l «ˆ« œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» l œ»»» œ»»» »» œ»»» œ»»» œ»» “l l «ˆ« ««˙« ˆ«=l » » » » » »» » »» l » » l “========================== l& l l “l l l l l l “l l« « « « , l «« l «« «« «« « l « «« «« , ««ˆ« «« l « « « ˆ« ll «ˆ« _«««ˆ «ˆ« #ˆ«« ll «ˆ« «ˆ« «ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««= “L“ll========================== & ˆ« ll ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« ll «ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ll , œ»» œ»»» ¬ œ» œ»» ˙»»» œ»»» œ»»» . œ»»» œ»»» , œ»»» » ˙ » œ » œ » » » » » » “l=========================== & » » l » l » l =l “l l l l l “l l l l l ««ˆ« «« «« «« « , » œ ««ˆ« l «˙« . œ»»» l œ»»» œ»»» »» “l l œ»»» œ»»» œ»» œ»»» , œ»»» l « ˆ « « » œ « ˆ « ˆ « » =========================== & « ˆ » » » = » “l l l l » l “l l l l l “l l l « « «,« l ««« ««« ««ˆ« ««« l « « « « « , « « » œ ««ˆ« l « « “L“ll=========================== ll «ˆ« «ˆ« ««ˆ« «ˆ« «ˆ« = & «ˆ« «ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ll «ˆ« ««ˆ« «ˆ« «ˆ« «ˆ« ll «ˆ« «ˆ« «ˆ« »» l œ»»» œ»»» ¬ , «« œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» » œ œ»»» ˙»»» » œ œ»»» » œ » » » « ˆ » “l=========================== & l » l » l =” “l l l l ” “l l l l ” « « « , «« ««ˆ« ” œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»» l «ˆ« «ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« l ««ˆ« ««ˆ« œ»»» “l l œ»»» » œ » ˆ« » » » l » l =” “=========================== l& l “l l l l ” “l l l l « ” « « « « « « « , « « « « “L“ll=========================== & ««ˆ« ««ˆ« «ˆ« «ˆ« ll «ˆ« «ˆ« «ˆ« _«««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ll ««ˆ« «ˆ« «ˆ« ˆ« «ˆ« ll «ˆ« ««ˆ« «ˆ« ««ˆ« =”” Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 6.3 Z Bergerette Sans Roche (C-Dur) Flöte 1. 2. 3. ¬ 3 œ» . œ» œ» œ»» œ»» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» ˙»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»» . 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Hier musst Du ausprobieren, wie weit du den Mund öffnen kannst, ohne dass sich der Biss lockert. Gerade die tiefen Töne sind schwer und brauchen eine gute Stütze vom Bauch her. Alle Vögel sind schon da Das Lied kennst Du wahrscheinlich schon, aber Du würdest es wahrscheinlich höher singen. Es ist jetzt so tief transponiert (= verschoben), dass Du es spielen kannst. Wenn Du Noten nicht sofort erkennen kannst, schreibe Dir die Namen darunter und die Griffe darüber. Geläufigkeit Bei den vielen Achtelnoten achte darauf, dass die Arbeit nur von der Zungenspitze gemacht wird. Versuche immer, zwei Takte zu schaffen - später kannst Du eine ganze Zeile in einem Atemzug durchspielen. Im zweiten Takt kommt das e'' als neuer Ton dazu. Es liegt auf 123-124. Zwischen e'' und es'' musst Du aber ab sofort unterscheiden. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Wenn Du eine Seite die neue Tonart geübt hast, müsste das Lied eigentlich klappen. Beginne sehr langsam und wenn Du weißt, wie das Lied geht, zähle mit dem Fuß in Vierteln. Die Liednoten kommen dann doppelt so schnell, weil es Achtel sind. Zwei Achtel passen auf eine Fußviertel. Grundausbildung Flöte, 7. Einheit © Martin Schlu, 10.4.2016 7.1 Oktavraum: F-Dur b w b ======================= & ll w ll w ll w ”=b Flöte b' a' g' f' œ»»» _»œ»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ» » œ « «« «« « » œ « » œ » « « » œ » b « » œ » » » » » œ ======================= & «ˆ« ˆ« ˆ« »» l »» » » l l » » »» »» l ˆ« ˆ« «˙« l l F-Dur e'' a' g' f' œ»»» œ»»» œ»» ˙» «« « «« « » œ ««ˆ« . ««j » œ . » œ J b » » œ ˆ« »» »» ˆ« «ˆ« l ˙« «˙« l l b » »» ======================= & l » l »» Al - le Vö - gel sind schon da, al - le Vö - gel al - le. « « œ»»» œ»»» œ»» œ»» «ˆ« œ»»» œ»» ««˙« œ»»» œ»»» œ»» œ»» «ˆ« œ»»» œ»» ««˙« b ======================= & » » l l » » l ll » » Am - sel, Dros - sel, Fink und Star und die gan - ze Vo - gel schar » œ » œ « « » » œ » » œ ««ˆ« . «j œ»»» » ˙»»» . Jœ»»» «ˆ« ««ˆ« ««˙« ««˙« b » » » » œ « ˆ » » » ======================= & l l » l ” Alle Vögel sind schon da wün - schen dir ein fro - hes Jahr, lau - ter Heil und Se - gen. «« «« « «« « « «« œ» œ» œ»» œ»» œ»» œ» œ» » œ « » œ » œ « » œ » » œ « «ˆ« œ»» œ»»» »» »»» » »» »» ˆ« ˆ« «ˆ« «ˆ« «ˆ« «ˆ« ˆ« œ»»» »» »» »» » » »» »» œ»»» œ»» œ»» b « « « ˆ « ˆ » » » l ======================= & » l l l »œ»» _»œ» œ»» œ» œ» _ » œ _ _œ»»» œ»» œ»» œ» œ» » œ » œ » œ » » œ » œ » » œ » » œ » » » » » œ » œ » œ»»» »» »» » » » » »» »» »» œ»»» »» »» » » » » » »»» »» œ»»» œ»» ««˙« b » œ » ======================= & » l l l » » » l Geläufigkeit Jœ»»» Jœ»» ˙» Jœ»»» Jœ»» ˙» «« ««j » œ J » œ J ««j » œ J » œ J » œ J » œ J b » œ J » » œ J » » œ J ˆ« ˆ« »» »» »» »» »» l » »» » »» l » »» » »» l ======================= & ˆ« j Fuchs, du hast die Gans ge - stoh - len, gib sie wie - der her, gib sie wie - der her, «« «« «« «« «« «« «« œ» « Jœ»»» « b » œ J » œ J » œ J » œ J « ˆ« j ˆ« j ˆ« l j ˆ« j ˆ« j ˆ« »» l »» »» »» »» j ˆ« ˆ« «j j ˆ« j ======================= & sonst wird dich der Jä - ger ho - len mit dem Schieß - ge wehr , ««j ««j ««j ««j ««j « ««j «« Jœ»»» b » œ J » œ J » œ J » œ J « « ˆ « ˆ « ˆ « ˆ « ˆ » » » » « ˆ j « ˆ ˆ« ======================= & » » » » l ” Fuchs, du hast « die Gans gestohlen sonst wird dich der Jä - ger ho - len mit dem Schieß - ge - wehr. Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 7.2 Fuchs, du hast die Ganz gestohlen (F-Dur) «« œ» œ» œ» œ» œ»»» œ»» ˙» « « « 4 » œ « « b « « ˆ » » œ « « ˆ » » » » » » » » l »» »» »» »» »» l======================= & 4 ˆ« ˆ« =l l l l « « « « « « « « « « 44 «« «« « «ˆ« «ˆ« «ˆ« «ˆ« «ˆ« l œ»» œ»» œ»»» œ»» «ˆ« ««ˆ« «« «ˆ« l b l======================= ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« = & » » » » l l l « « l b 44 ««ˆ« «« ««« «« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« l «««ˆ« «««ˆ« «ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««« ««ˆ« ««ˆ« l ======================= ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« =l l& l l b 4 «« l œ» l « « « « « « « « ˆ« «ˆ« ˆ« l======================= & 4 ˆ« l »» _««ˆ _««ˆ _««ˆ =l «« «« «« «« » œ » œ » » œ » ˙ » œ l======================= & b »»» œ»»» »»» »»» »» l »» œ»»» œ»»» œ»»» ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l l l ««« ««« «« ««« « «« « « l « ˆ« ˆ« «ˆ« «ˆ« ««ˆ« «ˆ« l «ˆ« ««ˆ« b « ˆ « « «« l======================= l « ˆ & «_«ˆ _«ˆ l l l « « « « ««ˆ« «« «« «« «« «« «« «« l l b ««ˆ« «««ˆ« «ˆ« ««ˆ« ««ˆ« l «««ˆ ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ======================= & _ l l l l b «« «« «« «« «« « «« « l «« «« «« «« «« «« «« «« l ˆ« «ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« ˆ« «ˆ« l ˆ« ˆ« «ˆ« ˆ« _«««ˆ «ˆ« ˆ« _««ˆ« l l======================= & «« «« «« «« «« « «« « « « « « « « « « « « » œ » œ l======================= & b ˆ« «ˆ« ˆ« «ˆ« «ˆ« ˆ« »» l »» œ»»» œ»»» œ»»» ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« «ˆ« ˆ« «ˆ« «˙« =” l l « l ” « ««ˆ« «« «ˆ« «« «« ««ˆ« «ˆ« l «ˆ« « ««ˆ« « l ««ˆ« « ««ˆ« «« ««ˆ« ” b l======================= & ˆ« _«ˆ« _««ˆ ««ˆ ««ˆ ««ˆ «ˆ« = _ _ _ _ l l « l ” l b « ««ˆ« ««ˆ« « l «ˆ« «««ˆ« ««ˆ« ««« ««ˆ« ««ˆ« ««« ««ˆ« l ««ˆ« «« ««ˆ« «« « ” ======================= ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« _««˙ =” _««ˆ l l & _««ˆ l b « « « «« ««« ««ˆ« ««« l «« «« « « « « « « l « « « « ” « « « « l======================= & «ˆ« «ˆ« ˆ« _«ˆ« «ˆ« ˆ« ˆ« l ˆ« «ˆ« _««ˆ« _««ˆ« «ˆ« _««ˆ« _««ˆ« «ˆ« l «ˆ« _««ˆ« «ˆ« _«ˆ« «ˆ« _«ˆ« _««ˆ =” Flöte Grundausbildung Flöte © Martin Schlu, 10.04.2016 7.2 Z 1. 2. 3. B. Fuchs, du hast die Ganz gestohlen (C-Dur) Flöte _»œ»» œ»» __œ»»»» _œ»»» ˙»» ¬ 4 œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» » » » » » » » » 4 » » “l===================== & l =l “l l ««« ««« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ»» œ»» l œ»»» œ» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» 4 » » » » l »» »» »» »» »»» »» »»» œ»» =l “l===================== & 4 ˆ« ˆ« » l “l l ««ˆ« «« «ˆ« «« œ» ««ˆ« «« «« «« « « « 4 » œ « « » œ “l 4 «« «ˆ« «ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« l »» œ»» »» »»» ˆ« ˆ« ««ˆ«=l ===================== & « ˆ “l l » » » l “l 4 ««ˆ« ««ˆ« l œ»» ««ˆ« ««ˆ« l » œ » œ « » » «ˆ« » » L“l===================== ?4 l » =l _œ»»» œ»» __œ»»»» _œ»»» ˙»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» ¬ » » » » » » » » =l “l====================== & » » » » l “l l œ» l œ»»» œ» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» » œ » œ » œ » œ »» »» »» »» »» œ»»» œ»»» œ»»» l » » » “l====================== l » » » » » œ » » » » » » & = » » » »» “l l « « l « « « « « « « « « « « œ»»» œ»» œ»»» œ»»» «ˆ« «ˆ« «ˆ« ««« l «ˆ« «ˆ« «ˆ« ««ˆ« «ˆ« «ˆ« «ˆ« ««ˆ« l “l ˆ« l =l “====================== l& » » » » “l ««ˆ« ««ˆ« l œ»»» ««ˆ« œ»»» l œ»»» œ»»» » œ »» L“l====================== ? l =l œ»»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ»» œ» ˙» ¬ œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» » » » “l====================== & l » » » » » » » l » »» » »» »» =” “l l ” «« «« « «« «« «« œ» l œ» œ» œ» œ» œ» « « ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« «ˆ« ˆ« »» l »» »» »» »» »» œ»»» œ»»» œ»»» l œ»»» œ»» œ»»» œ»» «ˆ« «ˆ« «« ” “l====================== & » » ˆ« = “l l « « l ” « « « « « « « «« «« « « « «« œ»» l «ˆ« «ˆ« «ˆ« «« «ˆ« «ˆ« «ˆ« «« l «« «« «« «« « « « ” “l ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« «ˆ« ˆ« » ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« «ˆ« «ˆ« _««ˆ = “====================== l& l l ” “l œ»»» ««ˆ« œ»»» l œ»»» ««ˆ« œ»»» l œ» ««ˆ« «« ««ˆ« ” « » œ » œ »» «ˆ« «ˆ« =” L“l====================== ? »» l l »» Grundausbildung Flöte © Martin Schlu, 10.04.2016 Flöte 8. Übungseinheit Nun geht es an das zweistimmige Spielen. Die Schwierigkeit liegt darin, dass Du eine Stimme ganz alleine durchhalten musst - entweder die Melodie oder die Begleitstimme. Gute Musiker können beides und so sollst Du auch beides üben. 8.1 Alle meine Entchen Spiele zuerst die Melodie und laß Dich dabei begleiten, damit Du hörst, wie es klingt. Danach übst Du die zweite Stimme und achtest darauf, dass Du nur die Noten spielst, die mit dem Hals nach unten gehen. Wenn Du diese Stimme alleine kannst, kannst Du Dich mit Deinem Partner abwechseln, so dass jeder mal beide Stimmen spielt. Auch das machen gute Musiker - sie wechseln sich ab. Bruder Jakob Der „Bruder Jakob“ ist schwer, weil er ganz einfach losgeht, doch im fünften Takt kommen dann die Achtelnoten und da wird es schnell. Über darum erst die schwere Stelle langsam und wenn die sitzt, fängst Du mit diesem Tempo von vorne an. Schneller wirst Du sowieso. Man kann diesen Kanon zu viert spielen. Die anderen Spieler lesen mit und fangen an der entsprechenden Zahl von vorne an. Das Beenden ist auch nicht leicht - wenn alle richtig gespielt haben, hört man gemeinsam an der Fermate auf (der Halbkreis mit dem Punkt). Eine Fermate dauert immer länger, als man glaubt. London Bridge is falling down Das Lied ist eigentlich nicht schwer, aber der letzte Takt hat es in sich, weil erst die kurze Note kommt und dann die lange. Meistens will man erst die lange Note spielen, darum wirst Du Dich hier wahrscheinlich beim ersten Mal vertun. Das ändert sich aber. 8.2 Durch die Straßen Ist ein Mann in' Brunn' gefallen Der Kuckuck und der Esel 8.3 Der Mond ist aufgegangen Bunt sind schon die Wälder 8.4 Z Bunt sind schon die Wälder (C-Dur) Grundausbildung Flöte, 8. Einheit © Martin Schlu 2015 8.1 zweistimmige Melodien (f' - g'') Flöte ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« « « « « « « « « ««œ»« «ˆ« «ˆ«œ» bˆ«œ» ˙« ˙«» ww bœ » » œ » œ » » » œ bˆ b˙ » »» » » »» l ======================= & »» œ»»» »» »» l ˙»»» l » =l ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« «« «« «« «« «« «« « « « « w bœ»»» œ»» œ»»» œ»» w bˆ«œ»» bœˆ«» ˆ«œ» ˆ« b˙˙«» ˙« «ˆ«œ» «ˆ« «ˆ« «ˆ« bww » » l ======================= & l » »» »» œ»»» l »» ˙»»» l »» œ»»» œ»»» œ»»» l =” Alle meine Entchen U U 2.œ» bœ» ˙»» 1. bœ»»» ˙»»» » œ » œ » œ » œ » œ » bœ » » » œ bœ » » » œ » » » » » » ======================= & »» » » »» l »» » » »» l » l » =l Bruder Jakob 4. U »œ»» œ»»» œ»»» bœ»» œ»» bœ» œ»»» œ»»» œ»»» bœ»» œ»» bœU bœ»»» œ» ˙»»» =”{ » » » »» l » » » »»» l bœ»»» œ»» ˙»»» ======================= & l »» » 3. London«Bridge is falling down «« ««ˆ« «« «« «« «« « « « « « « « « « « ˆ«œ»» bœ»» ˆ«œ»» ˆ«œ» «ˆ«» bˆ«œ» ˙«˙»» «ˆ«» bˆ«œ» ˙«˙»» «ˆ«œ» «ˆ« b˙«˙» bœ bœ » » » » » l »» » » ======================= & » l »» œ»»» »» l »» »» » =l «« ««ˆ« «« «« «« «« « « ««ˆ« «« « « ˆ«œ»» bœ»» ˆ«œ»» ˆ«œ» « « ˙ « ˙ bˆ « « « ˆ » ˙ ˙«˙»» bœ » » œ » bœ»»» ˙«˙» Œ =” » » ˙»» » » » » » » ======================= & l » » l » l »» » Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 8.2 Mehr zweistimmige Melodien (f - g') Flöte Melodie: Richard Rudolf Klein , Text: Lieselotte Holzmeister Von der CD 4427 „Martins- und Laternenlieder“ © Fidula-Verlag Boppard am Rhein , www.fidula.eu œ»»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ» œ»» œ»» b œ» œ»» œ»» œ»» » œ » œ » œ b » œ » » »» » » l »» »» » » l »» » » l »» » » » l l======================= & l b Durch die Stra - ßen l auf« und« nie - der l leucht - ten die La - l ter« - nen« wie - der: l ˙»»» ˙»»» l======================= l «ˆ« «ˆ« œ»»» œ»»» l ˙»»» l «ˆ« «ˆ« œ»»» œ»»» l & b ˙»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» b œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» b » » » l======================= & l l l » » ” und schau - e. l b ro - te, gel« - be, l grü - ne, blau« - e, l lie - ber Mar« - tin l komm ” « « b » ˙ » ˙ » ˙ » œ » œ «˙« «˙« «˙« »» l======================= l »» l »» l «ˆ« «ˆ« »» »» ” & Durch die Straßen Ist ein Mann gefallen œ» in' œ» œ» Brunn' œ» œ» œ» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ» œ» b œ» œ»» œ»» œ»»» »» »» »» »» œ» œ»» œ»» œ»»» »» »» » œ » œ » œ » b » œ » l======================= & »» » » » l »» » » » l »» »» » »» l » » » »» »» »» {” «« «« «« «« l l b l l œ»» œ»» «« «« ” » œ « « « « l======================= & b œ»»» «ˆ« œ»»» «ˆ« l œ»»» «ˆ« ˆ« «ˆ« «ˆ« ˆ« l œ»»» «ˆ« œ»»» »» l » » ˆ« «ˆ« œ»»» {” œ»»» œ»» b œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ˙»»» ˙»»» . œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» b » l l======================= & l l l l l b Der l Kuck - uck und der l E. - sel, die l hat - ten ei - nen« l Streit, « « wer l ««ˆ« l ˙»» ««˙« ˙»»» ««ˆ« œ»»» l ««˙« ««ˆ« «ˆ« l œ»» «ˆ« «ˆ« ««ˆ« l b l======================= l & » » b œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» ˙»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»»» ˙»»» b œ»»»=l » » » » » » » » l====================== & l l » » » » l l b wohl am bes« - ten l sän - ge, « wer l wohl am bes« - ten l sän - ge« « zur« l ˙»» ˙»» «ˆ« «ˆ« «ˆ« l b » ˙ » œ « « « » » l====================== l l l « ˙ « ˙ « ˙ » » & » » = ˙»»» . bb œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» . » ˙ » » » » » » l====================== & » l l l » =” l b schö - nen Mai« - en - l zeit, « zur l schö - nen Mai« - en« - l zeit. « ” «˙« «˙« «ˆ« «ˆ« l œ»»» «ˆ« œ»»» =” l====================== l ˙»»» l ˙»»» & b ˙»»» Der Kuckuck und der Esel Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 8.3 Noch mehr zweistimmige Melodien Flöte Der Mond ist aufgegangen œ»»» œ»» ˙»» b œ» » œ » œ » œ » œ » œ œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» ˙»» . » œ » » ˙ b » œ » » œ » » » » œ»»» l » » » » » » » » » » » l=========================== & » l » » l » » l l l l» = Der l Mond ist auf- ge - l gan - gen, die gold'l l nen Ster- ne l pran - gen am lHim- mel hell und l klar, der l « « « l b b «ˆ« ««ˆ« l ««ˆ« œ»» ««ˆ« œ»» l œ»»» ««ˆ« œ»» «ˆ« «ˆ« l ««ˆ« œ»» œ»»» œ»» l œ»»» ««ˆ« œ»» ««ˆ« ««ˆ« l ««ˆ« œ»» œ»»» œ»» l ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« l l=========================== & l » » l » l » » l » l » » l =l b œ»» œ» œ»» œ»» ˙»» œ» œ»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» ˙»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» b b 68 b » » » » » » » » l=========================== & » » l » » l l l l » » » ll = Wald steht schwarz und l schwei - get und l aus den Wie -sen l stei - get der l wei - ße Ne- bel wunl l der -bar. l l « « b « « » œ « « « « ««ˆ« œ»» œ»»» œ»» l ««ˆ« «ˆ« œ»» «ˆ« «ˆ« l «ˆ« œ»» »» œ»»» l œ»»» ««ˆ« œ»» «ˆ« l «ˆ« «ˆ« «ˆ« ««ˆ« œ»» l ««ˆ« ««ˆ« ˙»» l l b b 68 b ll=========================== & » » l » l » l » l » l » ll = Bunt sind schon die Wälder Bb Gm F Bb Bb «« ««« «« œ» . b 6 œ» Jœ» œ»»» . œ»»» Jœ»»» œ»»» œ»»» œ»»» . . » œ b « ˆ « ˆ » œ « ˆ » » 8 » » » » » l » l=========================== & » » l » » l =l Bunt sind schon - die l Wäl der, die - Stop pel l fel der l l gelb l Wie die vol - le Trau - be aus dem Ro sen - lau be Flin - ke Trä - ger l sprin - gen die Mäd - chen gen, l l und l sin l Gei - ge tönt und Flö te bei der A - bend rö te l b b 6 œ» . l « «« œ» «« l «« l « «« œ» . l « . « » œ . « « ˆ j « ˆ j . ˆ« »» =l ˆ« »» »» l=========================== & 8 »» l ˆ« l ˆ« l «ˆ« j C7«« «« « «ˆ« ˆ« ««« Jœ»» Gm Bb F7 «« œ»»» Jœ»» œ»» ««ˆ« . ««ˆ« . « . Œ « « ˆ j » « ˆ . » l=========================== & nˆ« l l » l =l und der Herbst be - l ginnt. Ro - te Blät - ter l fal - len, l l Am l pur - pur - far - big strahlt! Ge - län - de rei - fen al - les ju - belt l froh. - te Bän - der l schwe - ben l l Bun l und im Mon - des glanz; jun - ge Win - ze - rin - nen l b l l l ««ˆ« «« «« l «« «« ««ˆ« « « « « « « « « « . « « « ˆ« «ˆ« ll «ˆ« ˆ« ll=========================== «ˆ« . ll œ»»» «ˆ« «ˆ« «ˆ« ll «ˆ« . «ˆ« «ˆ« «ˆ«=ll & b «ˆ« . 7 bb Fœ»» » b F7 b Gm b B F7« « B » œ bb Cm œ»»» ««ˆ«F. F««ˆ«7. Jœ»»» » œ » œ»»» B Jœ»» « »»» »» «ˆ« «ˆ« «ˆ« l œ»»» . 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B. ¬ œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» «« «« » ˙ » œ » » » » l » l » » ˆ« l “l=========================== & ˆ« l “l l wa - ren zwei Kö - nigs - l kin - der, die l hat - ten ei - nan - der so l Es “l ««ˆ« «« l ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» l ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« «« l œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» l « ˆ » « ˆ » “=========================== l& l l l » l “l l l l l « « « « « « «« l «« «« «« ««ˆ« «ˆ« l ««ˆ« «« «« «« l ««ˆ« «ˆ« «ˆ« ««ˆ« ˆ« ««ˆ« l “l « « ˆ« ˆ« ˆ« l L“=========================== l & ˆ« ˆ« l ˆ« ˆ« ˆ« l l l l l l ¬l » œ « » œ « « œ»»» »» «˙« ˙»»» »» «˙« «˙« « lL“l=========================== l l l ll « ? l l l ˙« œ»»» »œ»» _œ»»» œ»»» œ»» œ»» ˙»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ» œ» œ» œ»» œ» œ» œ» ¬ ˙»» . « «ˆ« l » » l » » » » »» l »» »» »» »» »» »» »»» l “l============================ & » “l lieb, l konn - ten zu-sam- men nicht l kom - men, das lWas - ser war viel zu l sie ««ˆ« ««ˆ« l œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» œ»» l œ»» œ» ««ˆ« l “l l ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« œ»» « » œ » œ » œ » œ « » » ˆ« l » » “============================ l & »» » »» l » » » » » » l » »» l “l l l l l « « « « « « « “l ««ˆ« l «« «« ««ˆ« «« «ˆ« «ˆ« l «ˆ« «ˆ« ««ˆ« «« «« l «« «ˆ« l « « . « ˙ « ˆ L“============================ ˆ« ˆ« ˆ« l ˙« l& l ˆ« ˆ« l l l l l l ¬l « « œ»»» «ˆ« l ««˙« ˙»»» « «« l «˙« «« ll ««˙« ll L“ll============================ ? «˙« . ˆ« l ˙« l œ»»» œ»»» ¬ œ»»» ˙»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» ˙»»» ˙» . » » “l============================ & l l »» ” “l l Was - ser war viel l tief. ” tief, das zu œ»»» œ»»» “l l œ»» l «« . ” œ»»» ˙»»» » œ » œ » ˙ » œ » » » » « ˙ » » » » & » » “l============================ l l ” “l l l ” « « « ««ˆ« «« «« «« «« «ˆ« «« «« ««« l « “l l ««ˆ« ” « ˆ « ˙ ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« ˆ« «˙« . 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L“ll=========================== ? »» ˆ« =”” Grundausbildung Flöte © Martin Schlu, 11.04.2016 Flöte 9. Übungseinheit Als nächstes geht es um die Erweiterung des Tonumfangs und um .... Thema. ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri Grundausbildung Flöte, 9. Einheit © Martin Schlu 2015 9. Technische Übung nur für Flöte 44 «««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« œ»»» œ»» œ»» œ» «««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« œ»»» œ»» œ»» œ» «««ˆ« ««ˆ« bˆ««« ««ˆ« œ»»» œ»» œ»» œ» «««ˆ« ««ˆ« bˆ««« ««ˆ« œ»»» œ»» œ»» œ» w » » » »» l » » » »» l » » » »» l » » » »» l ======================= & ” G-Dur (mit „h“) g-moll (mit „b“) ======================= & l l l =l ======================= & l l l =l ======================= & l l l =l ======================= & l l l =l ======================= & l l l =l ======================= & l l l =l ======================= & l l =l Grundausbildung Flöte © Martin Schlu 2015 Flöte 10. Übungseinheit Es geht weiter mit der Erweiterung des Tonumfangs zum b'' und die Übung der zwei Tonarten Bb-Dur und F-Dur. Geläufigkeit Spiele diese Tonleiterübung im mittleren Tempo (60 = pro Viertel eine Sekunde) und sieh zu, dass Du vor dem Anstoß der Note mit den Griffen schon an der entsprechenden Position bist. Dabei stößt Du alle Töne kurz an. Geatmet wird immer am Ende des zweiten Taktes nach der Viertelnote. Die Übung ist in Bb-Dur, also achte auf das „es“. Akkorde Du spielst nacheinander die Akkorde der F-Dur-Leiter (achte auf das „e“). Zuerst kommt F-Dur (Takte 9/10), dann g-moll (Takte 11/12), dann wieder zwei Takte F-Dur, beginnend und endend mit der Terz (13/14). Danach geht es mit Bb-Dur weiter (11/12) gefolgt von C-Dur (17/18) und dem Schluss in F-Dur. Geläufigkeit und Oktaven Die Töne der F-Dur-Leiter werden als Tonleiter über eine Oktave gespielt und danach folgt eine Oktavenbindung. Dies geschieht in F-Dur, G-dorisch, A-phrygisch, Bb-lydisch und C-mixolydisch. Versuche, Dir die Tonleitern zu merken, später wirst Du sie oft brauchen. Jede Tonleiter klingt dabei anders. Die Oktavenbindungen machst Du mit der gleichen Position als Luftbindung und schiebst dabei das Zwerchfell nach unten. Oktaven und der F-Dur-Akkord Die Oktavenbindungen machst Du wieder mit der gleichen Position wie davor, allerdings soll die halbe Note lauter sein als die Viertelnote. Die letzten drei Takte stößt Du breit an und spielst alles auf der sechsten Lage - später wird da eine Bindeübung d draus. Grundausbildung Flöte, 10. Einheit © Martin Schlu 2015 10. Erweiterung der Höhe bis c''' Flöte «« bb 4 «««ˆ« «««ˆ« «ˆ« «ˆ« œ»»» œ»»» _œ»»»» _œ»»»» _œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» ««« «««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» ««ˆ« ««ˆ« «« 4 » » »» l ˆ« » » l» » » » ˆ« l ====================== & l = 1 bb ««« ««« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» ««ˆ« «« «« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» _œ»»» _»œ»» ˙» b »» = ˆ« ˆ« » » » » l » »» » »» ˆ« ˆ« l ˆ« » » » » l ====================== & l l 5 Geläufigkeit œ»»» « « «« » œ » œ «« ««ˆ« œ»» œ»»» « » œ « b « » œ » » » œ » « ˆ « ˆ« »» » » »» ˙« ˆ« » » ˙« ======================= & l l l l 9 »œ»» _ œ » _ » œ » » œ » œ œ»»» œ»» ««˙« « « »» œ»» «˙« » œ » «ˆ« œ»»» »» » b » œ » » »» » » » ======================= & l l l l 13 __»œ»» __»œ»» œ » œ » _ _ œ » _ » œ » » œ » » œ » œ » œ»»» œ» ˙»»» » »» »» œ»»» »» » » » œ»»» œ»»» »» » b »» ======================= & l l l ” 17 Akkorde œ»»» « ˙»»» » œ » ˙ » œ » œ » œ » œ » » » œ » œ » » « » œ » b œ» œ»» œ»» œ»»» »» »» »» »» l «˙« » œ»»» »» »» » »» » l «˙« » œ » œ » ======================= & l » l »» » »» » » » » » 21 œ»»» »˙»» _ » œ _ ˙ » _ » œ _ _ » œ » œ » œ » » » œ » » œ » « » œ » œ»»» »» »» »» »» «˙« » œ»»» »» »» » »» » ˙»» » œ » œ b » œ » œ » œ » » » » l l» » » » l» l ======================= & »» » »» » 25 __»˙»» __»œ»» œ»»» __œ»»» _ » œ _ » œ » œ » œ » w » œ » » » œ » œ»» œ»»» »» »»» » » » » ˙»» »» œ»» » » b » » » » ======================= & l l l ” 29 Geläufigkeit und Oktaven _»˙»» _»˙»» ˙ » « « » » « « ««ˆ« » ««ˆ« » «ˆ« «ˆ« b « « œ»»» œ»»» =l « ˆ « ˆ ====================== & l l l 33 __»˙»» __»œ»» _»œ» œ» _ œ » » œ » » » »» œ»» «« œ»» »» » œ»» » œ»» b » l ˆ« » ====================== & » l 6 6 6 » l w =” 37 6 6 Oktaven und F-Dur Akkord ˙» Grundausbildung Flöte, 10. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 11. Übungseinheit Es geht weiter mit der Beherrschung der wichtigen Tonleitern Bb-Dur und F-Dur. Geläufigkeit Spiele diese Tonleiterübung im mittleren Tempo (60 = pro Viertel eine Sekunde) und sieh zu, dass Du immer eine Note weiter liest, als die Note, die Du gerade spielst. Aufwärts hast Du die Schritte der Tonleiter, abwärts hast Du Sprünge der übernächsten Töne (Terzen). Merke Dir für Bb-Dur die Töne „b“ und „es“. Geatmet wird nach der Viertelnote zwischen der Zählzeit „eins“ und „zwei“. Akkorde Du spielst nacheinander die Akkorde der Bb-Dur-Leiter (9/10), zunächst als Viertelnoten, dann als gleiche Achtel. Danach kommen die Töne der F-Dur-Akkordes (11/12), danach die Töne von G-moll (13/14) . Es folgen F-Dur als Umkehrung (Sextakkord 14/ 15), D-moll als Umkehrung (ebenfalls Sextakkord, 17/18), G-moll als Grundstellung (19) und die Auflösung nach Bb-Dur (20). Höre Dir beim Spielen zu und versuche, die Akkorde im Zusammenhang wahrzunehmen. Geläufigkeit F-Dur Die Töne der F-Dur-Leiter werden als Tonleiter über eine Oktave gespielt und danach in Terzen zurückgeführt. Dies geschieht in F-Dur (21/22) , G-dorisch (23/24), A-phrygisch (25/26), Bb-lydisch (27/28) und C-mixolydisch (29/30). Versuche, Dir die Tonleitern zu merken, später wirst Du sie oft brauchen. Jede Tonleiter klingt dabei anders. Geatmet wird wieder nach der Viertelnote zwischen der Zählzeit „eins“ und „zwei“. Oktaven und der F-Dur-Akkord Die Oktavenbindungen machst Du wieder mit der gleichen Position wie davor, allerdings soll die halbe Note lauter sein als die Viertelnote. Danach folgt der Akkord dieser Tonstufe. Versuche, Dir die Töne des Akkordes zu merken - Du wirst sie später noch oft brauchen. Grundausbildung Flöte, 11. Einheit © Martin Schlu 2015 11. Tonleiterübung Bb-Dur und F-Dur Flöte bb 4 œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» »»» _œ»»»» œ»»» _œ»»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ» œ»» œ» œ» œ»»» l 4 »» » » » » l » »» »» œ»»» »» »»» »» l »» »» »» »» »» œ»» œ»» = ====================== & l 1 œ»»» œ»» ˙» bb œ» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» _œ»»»» _œ»»»» _œ»»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» » œ » œ » »» » » » » » l » » »» »» œ»» œ»»» œ»»» l »» »» »» »» »» =” ====================== & l 5 Geläufigkeit Bb-Dur _œ» _œ»»» _œ»»» œ»» œ»» » œ bb œ» œ»» œ»»» œ»» _œ»»»» _œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ» » »» » » l »» »» »» »» l œ»» œ»»» œ»»» » l » » » » œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»» l ======================= & » 9 » œ » œ _ _ » œ » » » œ » œ œ»»» _œ»»» _œ»»» œ»» œ»» œ» œ» » œ bb » » » » » » œ » œ » œ » » » » » » » œ » » » » »» »» œ»» œ»» »»» »»» œ»»» œ»»» l œ»» »» » œ»»» œ»»» »» ======================= & l l » » » » l » 13 _œ»»» _œ»»» œ»» œ»» œ» œ» œ»»» _»œ»» _œ»»» _œ»»» œ»» œ»» _»˙»» » œ bb » œ » » œ » » » » b œ»»» œ»»» »» » l » » » » »»» »»» œ»»» œ»»» l œ»»» »» ======================= & l ” 17 Akkorde «« œ» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» b » » » » »» »» l »» »» » » » l » » » » l ======================= & ˆ« »» »» » » » » l 21 œ»»» œ»» _œ»» œ» œ»» œ» œ» _ » œ _ » œ _ » œ » œ » œ » œ » » œ » œ » œ » « » œ » » » œ » œ » œ » «ˆ« œ»» œ»»» œ»»» »» »»» »» »» »» »» »» »»» œ»»» »»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» »» »» »» »» » » »» »» »» »» »»» œ»»» b ======================= & » l l» l l 25 _œ»»» _œ»»» œ»» _»œ»» œ»» œ»» œ»» œ» œ» » œ » œ » œ » » œ » œ»»» »» »»» »» » » » » »» »» »» »» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ» ««˙« Ó b » ======================= & l l » » »» » »» l ” 29 Geläufigkeit F-Dur »œ»» _ œ » _ » ˙ G-moll » œ œ » » » » « « « œ»»» » «« » «« «« œ»» »» » » b « « « « ˆ « ˆ « ˆ ˆ« l ˆ« » ====================== & ˆ« l l =l 33 __»˙»» __»œ»» C7_»œ» œ» C-moll » œ w » œ » » »» œ»»» œ»» œ»»» » œ»»» œ»»» »» » » b » l ====================== & l l =” 37 Oktaven und Akkorde F-Dur ˙»» Grundausbildung Flöte, 11. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 12. Übungseinheit Hier geht es um Zusammenspiel mit anderen, saubere Akkorde, gemeinsames Atmen und Zählen und alles, was für das Zusammenspiel wichtig ist. Übung 1 Spiele mit den anderen zuerst die dritte Stimme (unteres System, untere Stimme). Dann spielt jemand, der es gut kann, die erste Stimme dazu (oberes System). Wenn beide Stimmen sicher sind, kommt die zweite Stimme dazu (unteres System, obere Stimme). Erst wenn jeder alle Stimmen gespielt hat, hat es Sinn, zu dritt an diese Übung zu gehen. Wenn möglich, gibt man einem Pianisten Noten in C und er spielt dazu mit. Geatmet wird am besten nach jeder zweiten Note. Die Übung ist gekonnt, wenn jeder alle drei Stimmen sicher spielen kann, so, dass es klingt. Übung 2 Spiele mit den anderen, wie vorher, erst jede Stimme durch. Achtet darauf, dass Ihr bei jeder Note zusammen anstoßt, damit man die Akkorde auch als Akkorde erkennen kann. Übung 3 Spiele mit den anderen zunächst die Melodie. Wenn jemand diese Melodie sicher bis zum Schluss durchhalten kann, hat es Sinn, diese Melodie als Kanon zu spielen: entweder setzt man alle zwei Takte nacheinander ein oder man liest die Melodie mit und setzt mit den Begleitstimmen bei Takt 21 ein. Danach beginnt man wieder von vorne. Beendet wird, indem ein Spieler den Arm hebt. Dann wissen alle anderen, dass auf der letzten Note jeweils des nächsten geraden Taktes gewartet wird, bis alle ihren Schlusston haben. Das geht bei den Takten 18,. 20, 22, 24 usw. Wer es wissen will: Die Melodie ist von Johann Sebastian Bach und heißt „C - A - F - F - E - E, trinkt nicht soviel Kaffee". Grundausbildung Flöte, 12. Einheit © Martin Schlu 2015 12. Akkorde in Dur und Moll Übung w 1 Flöte _ _w _w w w w w w 4 b l====================== & 4 l l l l l l l =” l b 4 ww l ww l bww l bww l w l ww l bww l ww ” l====================== & 4 l l l l w l l l =” 1 _»œ»» _»œ»» œ»» œ»» œ»»» . 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Einheit © Martin Schlu 2015 13. Technische Übung für Flöte ====================== & l l l =l 1 ====================== & l l l =l 5 ====================== & l l l =l l 9 ====================== & l l =l 13 ====================== & l l =l 16 ====================== & l l =l 19 ====================== & l l =l l 22 ====================== & l l l =l 25 ====================== & l l l =l 29 ====================== & l l l =” 33 Grundausbildung Flöte, 13. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 13. Übungseinheit In diesem Kapitel geht es um ..... Übung 1 Diese Art der Übung Grundausbildung Flöte, 13. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 14. Übungseinheit In diesem Kapitel geht es um die Erweiterung und Geläufigkeit von der Tiefe (g') bis zur Höhe (b'') mit dem Wechsel zwischen f und fis. Bb-Dur / B-Dur Diese Übung trainiert das Lesen und das vorauseilende Hören, denn schon nach drei bis vier Takten kannst Du Dir vorstellen, wie die Übung weitergeht. Nur die letzten zwei Takte sind anders, da musst Du wieder gut hinschauen. Zur Bezeichnung: „B“-Dur bedeutet außerhalb Deutschlands „H“-Dur, wenn ich statt eines „H“ ein „B“ spielen will, muss ich es international „Bb“ schreiben und im englischen „B-flat“ nennen. Deutschsprachige Literatur redet also von „B“ und „H“, international redet man von H und Bb. Das muss man einfach lernen. G-moll harmonisch Diese Molltonleiter hat die Töne B und es, aber eben auch das fis. Dieses „harmonisch“ Moll hat eben eine übermäßige Sekunde zwischen es und fis, die man üben muss. Versuche den Abstand zwischen „es“ und „fis“ sauber zu spielen. Er ist schwierig zu hören und wenn Du ein Klavier in der Nähe hast, lasse Dir die Akkorde c-moll und D-Dur zeigen. „es“ und „fis“ sind die Terztöne dieser Akkorde. Die internationale Schreibweise für das „fis“ ist f# oder „f-sharp“. Man muss es wissen, wenn man internationale Notenausgaben hat. Eb-Dur Singe diese Tonleiterübung erst auf den Namen der Töne, dann singe die Lagen, dann spiele die Übung. Das „as“ ist ein erniedrigtes „a“ und liegt daher auf dem 3. Platz. Die internationale Schreibweise für das „es“ ist eb oder „e-flat“, für das „as“ ist es „ab“ oder „a-flat“ Auch das muss man wissen. c-moll - Russisches Lied Dieses Lied ist ein altes Kinderlied in c-moll. Das tiefe G ist dabei eine Wechselton des Basses. Wenn man diesen Ton (immer eine Unterquart) ableiten kann, hat man schon eine Idee, wie man eine Basslinie auf der Flöte spielen kann: Grundton und Unterquart. Die meisten Bassisten machen nicht anderes. Grundausbildung Flöte, 14. Einheit © Martin Schlu 2015 14. Tonleiterübung Bb-Dur und Eb-Dur Flöte bb 4 œ» œ»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» _œ»»»» _œ»»»» _œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ» 4 »» » » » » »» »» l » » » » » » l » » = »» l ====================== & l 1 bb œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» _œ»»»» œ»»» œ»»»» _œ»»»» _»œ»» œ»»» ˙» » » l »» ” » » » » » » l» ======================= & l 5 Bb-Dur »œ»» _œ»» œ»» #œ» _ œ » _ » œ » œ #œ » #œ » » bb «« ««ˆ« œ» œ»» » œ » » œ»»» »» »» » » » »» œ»»» œ»»» » »» » « ˆ » » ====================== & » l l l =l 9 fis fis fis bb _»œ»» _œ»»» œ»»» #œ»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»»» œ»» #œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» _œ»»»» _»œ»» _»œ»» ˙»»» b b b » l » » » » ====================== & l l ll = 13 fis fis G-moll harmonisch _»œ»» œ»» œ»» œ» œ»»» œ»» œ»» œ» œ» œ» bb b œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» _»œ»» _»œ»» ˙»»» » »» » » » » »» »» »» =l ====================== & l l l 17 œ»»» œ»» ˙»» bb b œ»»» œ»»» _»œ»» œ»»» as œ»» œ»»» ˙» as œ»» œ»» œ»»» _»œ»» » » » »» » » ======================= & l l l ” as 21 Es-Dur / Eb-Dur bb b œ»» œ»»» œ»» «« œ»» œ»»» œ»» «« œ»»» œ»»» œ»»» _œ»»» _œ»»» w » ˆ« l » » ˆ« l » ====================== & l =l 25 b b œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» «« œ»»» œ»»» œ»»» œ»» b » ˆ« l » lw ======================= & l ” 29 russisches Lied in c-moll Flötenausbildung, 14. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 15. Übungseinheit In diesem Kapitel geht es um das Erlernen von Tönen, aus denen Akkorde bestehen. Bb7 und Gm7 Diese Übung trainiert das Behalten von Akkordtönen, das später im Jazz sehr wichtig werden wird. Bb7 ist die Bezeichnung für einen Akkord, der aus dem Grundton (Bb), der Quinte (f), der Durterz (d) und der kleinen Septime besteht (as). Diese kleine Septime liegt immer einen Ganzton (= zwei Halbtöne) unter dem Grundton. Bei Gm7 ist der Grundton natürlich das g, die Mollterz ist das b, die Quinte das d und die kleine Septime das f. Hinterher kommt noch einmal kurz F-Dur - dieser Akkord besteht aus f, a, c. Lerne: Bb7 = b, d, f, as Gm7 = g, b, d, f F-Dur = f, a c Eb7 und Cm7 Bei Eb7 ist der Grundton (1) das es, die Durterz (3) ist das g, die Quinte (5) das b und die kleine Septime (7) das des. Cm7 besteht aus dem Grundton c, der Mollterz (3-) es, der Quinte g und der kleinen Septime b. Lerne: Bb7 = b, d, f, as Eb7 = es, g, b Gm7 = g, b, d, f Cm7 = c, es, g, b F-Dur = f, a c Blues in Bb Bb7 wird hier mit der Oktave (8 = b) und der kleinen Septime (7 = as) angefangen, die noch kurz zur Quinte (5 = f) heruntergehen. Nach vier Takten wird diese Figur auf es bezogen und gespielt, doch die Struktur ist gleich geblieben. Bei Eb7 merkst Du Dir die Töne es, g, b und das des als kleine Septime (7). Übersicht: Bb7 Eb7 F7 Gm7 Cm7 kl Septime (7) Quinte (5) Terz (3, 3-) Grundton (1) as f d (3) b des b g (3) es es c a (3) f f d b (3-) g b g es (3-) c Grundausbildung Flöte, 15. Einheit © Martin Schlu 2015 15. Akkorde in Dur und Moll mit kleiner Septime b7 b7 Flöte bb 4B œ» œ»»» _»œ»» œ»»» b_»œ»» œ»»» œ»» bˆ««« Bœ» œ»» œ»»» _œ»»» b_œ»»» _»œ»» b_œ»»» œ»»» œ»» _œ»»»» œ»»» œ»» œ» » » » » »» = »» l =========================== & 4 »» l l »» » l 1 7 7 »œ»» œ»» œ» Gm Gm _ œ»»» _œ»»» œ»»» œ»» œ» » œ » œ bb «« œ»»» œ»»» œ»» » « ««ˆ« «ˆ« œ»» œ»»» »» » » »» œ»»» ««ˆ« » » « ˆ » » =========================== & l l » l =l 5 b7 œ» _œ»» b_œ»» _»œ» b_œ»» œ» _»œ» _œ»» œ» 7 B Gm œ»»» _œ»»»» œ»»» œ»» œ»»» _»œ»» » œ bb œ» œ»» »» » » » » « » » » » » œ » œ » » » œ » »» »» »»» œ»»» l «ˆ« œ»»» »» »» »» » » l »» » =========================== & l » =l 9 7 Bb7_»œ» b _»œ œ» Gm Gm7 B_»œ» b n _F Bb ˙ » _ » œ œ » _ » œ » œ » b » »» »» œ»»» œ»»» œ»» »»» »» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» œ»»» »» » ( ) »» » bb « » œ b « » œ » b » » » » « ˆ » » » =========================== & l » l » l ”= 13 b b 7 » œ E œ»7 « «« œ» bœ» œ» bb E » œ » » œ » œ bœ » » œ bœ»»» œ»» ««ˆ« œ»»» œ»» œ» œ»»» »» » »» œ»» »» œ»» »» »» «ˆ« ˆ« »» »» »» » b » »» l =========================== & » l » l l » »» »» »» = 17 __»œ»» _œ»» œ» __œ»»» _œ»» œ» 7 _»œ»» _»œ»»» » œ » œ Cm7 œ» œ»» _œ»»» _ bb Cm » œ » » » » œ » » »» œ»» » œ»»» »» » œ»»» »» » » »» œ»»» » » œ b » » =l =========================== & l l » l 21 b7œ» œ»» _œ»»» _œ»» œ»» œ» œ»»» __œ»»» _œ»»» œ»» _»œ»» __»œ»» 7 _ » œ » œ Cm » œ bb E » œ » » œ » œ » » œ»» » » »» bœ»»» œ»» œ»»» »» œ»» »» »» œ»» »» »» » » » »» » » b »» » »» »» l » » =l =========================== & l » l 25 b7œ» b Bb E˙» b b 7 « 7 » œ Cm Cm E « « bb E « « » œ » » œ » œ »» bœ»»» œ»»» «ˆ« «ˆ« ««ˆ« œ»»» «ˆ« «ˆ« ««ˆ« «ˆ« œ»»» œ»»» »» » »» œ»»» »» (n) œ»»» »» b b =========================== & l l l l l= 29 Blues in Bb B_»œb7_œ» b _œ» b b b B_»œ7 B _œ» 7 _œ» b _œ» B _»œ7 œ » » œ œ » J ˙ » » œ » œ _ _ _ _ _ _ »»» »»» »» œ»» »» »» »» ‰ _J»œ»» _»˙»» bb »»» »»» »»» œ»»» »» »» Œ »» ‰ »» »» » » Œ l =========================== & l l =l 33 Eb7 Eb7 B_bœ»» 7 _œ»» b _œ»» œ» _œ»» _œ»» Bb_»œ» 7 bb œ»»» œ»»» bœ»» œ» œ»»» œ»»» Œ œ»»» ‰ Jœ»»» ˙»»» »» »» »» »» » » Œ » ‰ _J»œ»» _»˙»» » » »» »» =========================== & l l l =l 37 b7 b_œ»» 7 _œ»» b_œ»» œ» _œ»» _œ»» F7œ» œ» œ» œ» 7 F E B » œ » œ » œ b »» »» œ»»» »» Œ Œ œ»»» œ»»» bœ»» œ»»» Œ Œ »» »» »» »» » » Œ »» »» »» »» Œ Œ b » » » =========================== & l » » » » l l =” 41 Grundausbildung Flöte, 15. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 16. Übungseinheit Als nächstes geht es um .... Thema. ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri ÄkjllkJÄ älkJÄlkJ ölKj sälkjs sälkjs ölkj ölkj älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri älkj ölüoie poncrhf ephprieuahijdbxa aljhri Grundausbildung Flöte, 16. Einheit © Martin Schlu 2015 16. Bindeübungen Flöte 44 ======================= ? l l l =l 1 ======================= ? l l l =l 5 ======================= ? l l l =” 9 ======================= ? l l l =l 13 ======================= ? l l l =l 17 ======================= ? l l l l 21 ======================= ? l l l ll 25 ======================= ? l l l l 29 ======================= ? l l l l 33 ======================= ? l l l ” 37 Grundausbildung Flöte, 16. Einheit © Martin Schlu 2015 Flöte 17. Übungseinheit In diesem Kapitel wird die Höhe erweitert und mit dem um das d''' erweiterten Tonumfang gespielt. Geläufigkeit Diese Übung trainiert das Lesen und Umsetzen der Töne aus den Leitern Bb-Dur und F-Dur. Angefangen mit B geht es in die prallele Molltonart (G-moll) und die verwandeten Leitern F-mixolydisch und C-dorisch. Höhentraining Über Oktavbindungen wird der Tonumfang erweitert. Versuche die Bindungen möglichst weich auf der gleichen Lage zu spielen und nimm die tiefe Note am Schluss länger, damit Du Dich nicht festbläst. Am Schlusstakt geht es über zwei Oktaven - mehr als Du für die nächsten Übungen brauchst. Es ist immer gut, eine Reserve nach oben zu haben, damit die Töne sicher kommen. Kanon „Bo - na - nox“ Dieser Kanon ist schon etwas schwieriger, weil er vier verschiedene Notenwerte verlangt und einen Tonumfang über einen Oktave und die Sexte. Du solltest ihn erst singen, damit Du weißt, wie er geht. Spielen ist schwieriger. Der Kanon wird Wolfgang Amadeus Mozart zugeschrieben und hier ist die entschärfte Version abgedruckt, denn Mozart hatte eine sehr deftige Ausdrucksweise und drückte sich im privaten Umgang sehr derb aus. Das „Sch...“wort verwendete er gerne und so hieß eine Textstelle vorher: „sch... ins Bett, daß es kracht!“ Der originale Text wird später mal nachgeliefert. Grundausbildung Flöte, 17. Einheit © Martin Schlu 2015 17. Erweiterung der Höhe bis d''' Flöte bb 4 œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» _œ»»» _œ»»»» _œ»»»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» ««« ««ˆ« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»»» œ»»» œ»»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» ««ˆ« ««ˆ« «« » » »» l ˆ« » ˆ« l ======================= & 4 »» » » » l l» » » bb ««« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ» ««ˆ« «« «« «« ««ˆ« ««ˆ« œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» _œ»»» _»˙»» œ» »» ” ˆ« ˆ« » » » l » » » »» ˆ« ˆ« l ˆ« » » » l ======================= & _»œ __»˙»» »œ»» _»œ» _ œ»»» œ»» œ»» œ» ˙» bb œ» œ»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» _œ»»»» _»œ»» _»»» _»˙»» » » »» » » ======================= & l l l » » » »» »» l œ » œ » __»œ»» __»» __»˙»» __»» __»œ»» _œ»» _œ»» œ» œ» » œ _ » œ _ » œ » » œ » b œ»» œ»» œ»»» »» »» » »» » » » » » »» »» »» œ»»» œ»» œ»» ˙» b » » ======================= & l l l » » »» ” Geläufigkeit »œ»» »œ»» _ œ » _ _ œ » _ œ » _ _ » _ _ » œ » _»»» U̇ _»» U̇» _»»» U̇» _»» U̇ _»» Û » œ » » œ bb œ» _»» U̇» » œ » œ » » » « «« b œ»»» »»» »» »» » » » » » « » » » » « ll ======================= & » » l l l l l ˆ« Höhentraining 1_______ 6_______ 4______ 3______ 1_______ 6________ __œ»»» _œ»» »œ»» . _ œ » _ _ ˙ » » œ » œ ˙ » » » » » » » »» » w » » » » b ======================= & “ { Bo - na l nox, l bist a rech - ter l Ochs. l Bo - na »œ»» _ __»œ»» __»œ»» __œ»» _œ»» _»œ» _œ»» œ » »œ»» _»œ»» œ»» _ » œ _ _ _ » œ»»» » œ » » » » » » » » » » » » ˙ . Œ » Œ » ======================= &b l l »» l l not - te lie - be Lot - te, bonne nuit, pfui, pfui, good night, good »œ»» œ»» œ» œ» œ» œ»» œ» œ» _œ»» œ»» œ» _ œ » _ » œ _ » œ » œ » œ » » œ » œ » » » »» » »» œ»»» »» » » » » »» »» »» » »» »» » » »» Œ b ======================= & l l l l night, heut' muß man nochweit, gu -te Nacht, gu-te Nacht, 'swird höchs-te Zeit, gu- te Nacht. ˙»»» ««ˆ« «« œ»» ˙»»» « » œ b » ˙ « » ˙« ˆ« » l w ======================= & l »» l » ” Kanon „Bona_ »˙ nox“ (Mozart) Schlaf fein g'sund und bleib recht ku - gel - Grundausbildung Flöte, 17. Einheit © Martin Schlu 2015 rund. Flöte 18. Übungseinheit In diesem Kapitel geht es um das Üben im Zusammenspiel und darum stehen hier mehrere für den Unterricht komponierten Duette und Trios, die für die Zwischenprüfung verwendet werden können. Je weiter man kommt, desto schwieriger wird es und die allerletzte Nummer geht über eine Stufe eins deutlich hinaus. 18.1 Diese fünf Duette sind ziemlich leicht und so solltest Du sie mit einem anderen Musiker sofort spielen können. Die ersten drei Duette haben immer den gleichen Rhythmus, so dass Du Dich nur auf die Töne konzentrieren musst. Die letzten beiden Duette haben einen anderen Rhythmus, so dass Du Deinen Rhythmus durchhalten musst. Wenn Du es richtig gemacht hast, trefft Ihr Euch unterwegs mal und am Schluss. Es finden sich auch Gemeinheiten wie Noten, die länger dauern als ein Takt. Wenn bei den Hausaufgaben ein Wort nicht mehr in die Zeile passt, schreibt man einen Trennstrich und macht in der nächsten Zeile weiter - Musiker schreiben einen Bindebogen und dann weiß man, dass die Note über die „Eins“ des nächsten Taktes hinausgeht. 18.2 Diese beiden Duette sind etwas länger und schwieriger. Im zweiten Duett kommen Achtelfiguren in den Stimmen versetzt vor und Du musst gut aufpassen, damit Du richtig am Schluss herauskommst. 18.3 Diese beiden Trios sind auch schon länger und schwieriger, denn bei drei Stimmen muss man sehr genau hören, ob die Töne zusammenpassen und stimmen. Manchmal sind zwei Stimmen gegen die dritte, ein Bindebogen kommt vor und Vorzeichen gibt es auch. Meistens dauern die Melodieteile vier Takte, manchmal weniger. Vorher sollte geklärt werden, wer wann wo atmet. 18.4 Dieses dreistimmige Lied fängt an wie ein Kanon, es ist aber keiner. Wenn Du Deine Stimme spielst, versuche zu beachten, was die anderen machen. Dann merkst Du auch, ob Du richtig bist. Vor dem Doppelstrich in Takt 10 solltet Ihr Euch treffen. 18.5 Diese dreistimmige Canzone (canzona = Lied) fängt ebenfalls an wie ein Kanon und enthält alles, was bisher durchgenommen wurde: Achtel gegen Viertel und Halbe, punktierte Rhythmen und Bindebögen und es geht auch schon ziemlich hoch. Dieses Stück ist nur für weit Fortgeschrittene! Grundausbildung Flöte, 18. Einheit © Martin Schlu 2015 18.1 Fünf kleine Duette Flöte (F-Dur) ¬1. b ˙»»» œ»»» œ»»» _»˙»» ˙»»» ˙»»» ˙»» ˙»»» œ»» œ»»» œ»»» œ»»» _»œ»» œ»»» w » l » “l====================== & l l l l =” “l l l l l l ” “l b ˙»»» œ»»» œ»»» l ˙»»» ˙»» l ««˙« ˙» l ˙»» œ» œ»» l ««ˆ« œ»» œ»»» œ»» l w ” »» l » »» » l » » l » l L“l====================== & l =” ¬2. b ˙»»» œ»»» _»œ»» _»œ»» œ»»» _»œ»» œ»»» ˙»»» _»˙»» _»œ»» _»œ»» _»œ»» œ»»» _»œ»» œ»»» œ»»» œ»»» œ»» w » l =” “l====================== & l l l l “l l l l l l ” “l b ˙»»» œ»»» œ»»» l œ»» œ»»» œ»»» œ»» l ˙»» ˙»»» l œ»»» œ»»» œ»»» œ»» l œ»»» œ»»» œ»» œ»» œ»» l w ” » » » l =” » l» » l L“l====================== & l» l ¬ b ˙»»» œ»»» _»œ»» _»œ»» . 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