S&msiag, 13. Äprtt HEILBRONflER STIMME Das Osterfest rüdd näher.., Sitzung der Gemeindebeiräte am 8, April 1946 Im S c h l a c h t h o f ist der größere Teil der KLrictgasAäden nun behoben, es fehlen jedoch noch viele Fensterscheiben; die stark mitgenommene Sdhwesnsschladithalle muß noch instandgesefct wenden. Der Schutt im S t a d t b a d wird z. Zt. durch die freiwillige Hilfe von S p o r t l e r n ausfAräu/bt. Die Arbeit schreitet rüstig vorwärts. Für die G e r a e i n d e r a t s w a h l am 26. Mai wurde der Stadtkreis in 26 Wahlbezirke eingeteilt siid zwar der Stadtteil Heilbronn in 14, Böckingen in 7, Neckargartach in 3 und Sontheim in 2. Für Jeden Wahlbezirk wurde ein Wahlraum bestimmt. Für die Berufung der Vorsitzenden der Wahlbezirksvorstände sollen die politischen Parteien VorseMäge machen. Netten der früher «chon beschlossenen Erhöhung 4er Gemeindesteuern sollen nun auch die V e r w a l t u n g s g e b ü h r e n , die. für die Inanspruchnahme der städtischen Aemter erhoben werden, » r J n ö h t w e r d e n . U. a. wird die Mindestgebühr für die Inanspruchnahme der Preisbehörde auf 5 RM. festgesetjt. Für die Tätigkeit des Wohnungsamtes werden in Anpassung. an die Stuttgarter Regelung neue Gebühren festgesetzt. Für die Ausfertigung einer zweiten Lohnsteuerkqrte als Ersatj fftr eine in Verlust geratene Karte wird eine Gebühr von 2 RM. erhoben. Der Wasserpreis wird *b 1. April 1946 für den Normalverbraucher von bisher 2T Rpf. auf 30 Rpi*. für den Kubikmeter •rköht. . Die unzulänglichen Verhältniese, die bei einigen B e z u g s c h e i n s . t e i l e n Anlaß zu Klagen gegeben haben, werden überprüft; erforderlichenfalls werden weitere Abgsbestellen errichtet. Di« S c h ü l e r haben oft weite Wege zu ihrem Sehi'lhaus zurückzulegen, was bei der Lage der wenigen vorhandenen Schulräume nicht vermieden werden kann. Die Stadtverwaltung ist bemüht, w e i t e r e S c h u l r ä u m e instandzusegen, so im Kosenauschulgebättde und im Dammsehulgebäude. Hemmend wirkt sieh hierbei der Mangel an BauBaateriaKsa aus. der SftdJtlfck« Nr. 8 /Seite * Probleme der Jugend Viele Kinder in unserer zerstörten Stadt zählen sdbon die Tage, wann der Wollt ihr uns so? Osterhase zu ihnen kommt . . . Die Erwachsenen versuchen vergeblich, ihre Was aus dem neugeborenen Menschen wird, Hegt kindlichen Hoffnungen und Erwartungen zu dämpfen. Das reine Kinder- nur zum Teil in seinem Ich. Die spätere PersönGemüt glaubt einfach an die Güte. Wenn auch nicht mehr in jedem Fall an lichkeit des erwachsenen Menschen ist im wesentAusdruck seiner Erziehung und Bildung. die des Osterhasen, so doch an die der Erwachsenen. Unerschütterlich ist ihr • lichen Es sind 2 Komponenten, die das Gepräge des werZutrauen in das Vermögen der Großen. Sollen diese Kinderhoffnungen ent- denden Menschen beeinflussen — das Elternhaus täuscht werden? . . . Ihr Mitbürger auf dem Lande habt die Möglichkeit, und die Schule. Genügen diese Faktoren aber auch Kinderträume zu erfüllen durch Spenden, die Euch nicht umwerfen. Tut es, um die politische Reife dem jungen Menschen au geben? Nur bei Wenigen wird man diese Frag» bringt ein kleines Opfer für die Osteraktion der „Heilbronner Stimme" zu- bejahen können. Hier Väre es Aufgabe der polisammen mit dem Wohlfahrtsamt! Euer Lohn wird der eigener Freude im tischen Parteien, am Weltbild des reifenden MenHerzen sein, wenn die Osterglocken läuten und Ihr Euch über die leuch- schen mitzuwirken. Das Elternhaus muß aus dem Kinde einen Menschen gestalten, der dem Gese$ tenden Augen eurer eigenen Kleinen freut . . . der H a r m o n i e BO nahe als möglich kommt. Die Schule sollte ihre vornehmste Aufgabe in der Erziehung zum selbständigen Denken und Urteilen finden. Eigenes Denken, selbständiges Urteilen bedeutet den Bankrott chronischer Volksverdummung und ist der Damm gesunder Vernunft gegen künftige Kriege. Das Ziel der Schulen war bisher aber fast immer „Wissen um Die «raten Schulbücher fertiggestellt Stuttgart, 12. 4. (DANA). FiVr das neue Schul- jeden Preis"; wichtiger ist die Anwendung des jahr, das im Herbst beginnt, sind jetjt die ersten Wissens auf Probleme des praktischen Lebens. Geistig auf eigenen Beinen stehend, soll sich der Schulbücher fertiggestellt und von der Militärregierung genehmigt worden. Die Volkssehüler gereifte Mensch politisch entscheiden. Besonders schwierig für die Parteien ist die werden im legten Teil des laufenden SchuljahreB noch mit den neuen Büchern versorgt werden. Umerziehung der Generation etwa von 1918 bit Dies ist die eigentlich unsichere, haltBisher wurden an den Schulen Neudrucke von 1928. Schulbüchern, die vor dem Jahre 1933 erschienen, suchende Jugend. Wenn der Mensch' zu denken -verwendet. Diese will man möglichst schnell durch beginnt und zu urteilen versucht, ist sein Hirn oo neue Bücher ersetzen, zumal nur die Hälfte aller unsicher und anfällig wie die Konstitution eine» Schüler mit ihnen versehen werden konnte. In- Kleinkindes. Unsere Hirne erhielten, als sie befolge der Papierknappheit wurde auch die Her- ginnen * wollten zu arbeiten, die Narkose nazististellung der Schulbücher in verschiedene Dring- scher Ideen, sie erlagen dem Faustschlag Goebbels'scher Propaganda. Heute erwachen wir aus dem lichkeitsstufen eingeteilt. Aetherrausch und sind hilfloser als je zuvor. Wir Brückenbauer (eiern Riefattest haben es schwerer surückzufinden als die AelVon Neckarweihingen erreich)! uns eine <wv teren, die heute an Abgerissenem anknüpfen rreuiMcbe Nadiridh*. Wie uns di© Pressestelle können, schwerer auch als die Jüngeren, die gedss Staatsmitoisteiftums mitteilt, hat eine Ped«r- führt von Eltern und Erziehern leichter in die sttunde am Donnerstag nachmittag am Neckar für uns neue Welt hineinwachsen. Ruft uns. Wir bei N'e'CkarweiMngen HtrodeTte von Teilmeh- sind nicht schlecht, sondern nur sehr mißtrauisch mienden zusammienigeführt. Di« l&rückeflbaiieir geworden. Wir sind die Generation, die Ach abvon NeckaTweiMngen feierten ihr Rich.lles't und lösen wird. Erzieht uns durch bessere Idee und di© Bevölkerung, jung und ali, ied«rte mit. was noch wichtiger ist, durch bessere persönliche Audr der BeiTai zur Uebeirwachung dei Wied€ir- Beispiele. Die Jugend wird dem gehören, dem h®rfftellimg der B*ücfc>en in Nord-WÜTtibemberg sie glaubt. Aber enttäuscht uns nicht ein zweiund Ncmi-IBaden, Sirombaudiirefctoir DT. Konz tesmal, die wir heute vor den Ruinen unserer und Pirol DT. Ing. M<rieT-Ledbni2 nahmen am Heime und den Trümmern unserer. Träum« <EicM*es<t teil, ebenso die Vertreter des Techni- stehen. Unser stets waches Mißtrauen wird geschen Landeflamibes und de« Laindratsamtes nährt durch jeden Mißgriff in der Besetzung Ludwigsbuflrg, Die Fahirbaihn der neuen Birücke öffentlicher Aemter, hinter denen wir die Parls* etwas übeir 5 m breit. Anstelle der zwei teien sehen. Wem die Jugend gehört, dem ist die zerstörten maftsiiven Stieinibr^ckentoiogen WUT- Zukunft sicher. Darum fragt die Jugend: Ist euer d8n h&lzerne Ueb-eirbauten ausgeföbit Den? Ziel das der politischen Interesselosigkeit, des iEtttwiKrf für die neue Brücke l«t edm W«Tk von heimlichen Liebäugeln* mit dem Nationalsozialismus. Steht die Jugend auf der Seite der schranProf. Dr. kenlosen Ausbeutung der arbeitenden Klassen getaut oder auf der dem fruchtlosen Debatierens? Will H«4denhefea. Denr Krlminalpol-ise'i gelang hier die Jugend, daß Deutschland ewig steuerlos bleibe, die Aushebung edactr regelreciiteii, bamdetBr unpolitisch und regierungslos. Will sie die Wiemäftigen E!obre'Cfeej:orfani»a*ion, die WUM- jim- derholung des blutigen Dramas. Oder will sie di9 g@n Leuten im Alter zwtsidben 17 uad 22 Jah- wahre soziale Gerechtigkeit? Fragt uns BO. Wir ren bestand. Bisher konnten 6 Personen feet- werden euch antworten, wir werden kommen und genommen werden, Die Diebe übten thae mitarbeiten. Doch laSt uns dann m i t e i n a n d e r TÄgfesW in der Zedlt zwi»chen August 1945 arbeiten, fhr mit Erfahrung und Wissen, wir mit und Ende M6ra VMß aus. Es wurden Ihnen neuem Mut und jugendlichem Schwung. 7 «chwere Einbruchswii'ebS'tShle, sowie eis» Kurt Mülle* Reibe we^ener Diebstähle nachgewüe*ein. Sie hertften sida auf Lebea«miit*elkiger spezialMeTt Jugetuftog der gettwflfoteclien Voftksjugend und die B>eut-e zu phantastischen Preisen am StwKpart, 12. 4. (DANA). Die ,,Sdiwabi*dh« auswärtige S-chwarahändleir veir-S'Choben. Auch Volajugend** {SVJ) wird am Sonnabeind und aui Fahirröder hatten sie es abgesehen. Sonntag iüiren ewrten Jugendtag durchführen, Die Tagung flndiet dm Großen Haus des WtkU. Gmßnd. Mu^klehter Hugo 'Made i»* tenxbergi»chen Staat»tiheaiters in Stuttgart statt zum Chofraeister d*« MainneTge*angvere4na Aui dem Programm s'teihen die Annahme der Gaaünd gewÖhM woid&n. Er kommt von deT Satzungen, ein Referat von Ministe rialraft Mn^Bikhochsdßule S^uttgairt, leitete die Gmin- ScfaneckenJjurgeT vom Würt*embeirgisch-bad^ dea: Liedertafel, sulietti; einen von Stuttgarter «dien Kultusministerium,, «to Bemidhit des Le*. VorortBängern g«Mld3ten Chor, der in. den hing und eine Aussprache. letzten Krtegsfahren zu jedem Wochenende im Rundfunk ru hörre-n warr. Der Chor des Männer- Neue Jugendbewegung genehmigt ge-sangTerelB«, xu dessen Führung ei jetzt be12. 4. (DANA.) Ein« Jugendgnipp«, 'rufen wurde, ist einer der bebten im Lande, er diefHut&gmt, „Gemein«chaft der Jugend" nennt,, ist hat beim letzten Schwäbischen Sängerfest, von »ich decr MMtönegieTung genehmigt werden., IBM in Ulm,, damals Zöö Sänger stark, unter Sie bes-teht bi« liebst aus etwa 100 einge-1f<adem 1944 verstorbenen ChoTtneis*er Alfons genen Mitglied ©m. Baur den höch-sten Preis errungen. Die „Gemeinschaft der Jugend" Iwt wede* konfessionell noch parteimäßig gebunden. SS»» tritt IÜT die Verbreitung demokrattsdheT An•dKruwagen in dear Jugend ein. Wöchentlich wetden Disfcussiomsabe'nde veTanstaltet, an des, die Jugend auf dem Land BU halten. Der denen Vertire+eir des. staatlichen, kulturellen und MTchBchen Lebens über alle aktuellen Zustrom zu den sogenannten Praktikantenstellen Fragen Anschließend kann sdch jeder sei gewaltig. Die Technischen Hochschulen könn- in einersprechen. freien Aussprache zum Wort melden. ten den Andrang derjenigen, die sich zum Architekten oder Baumeister ausbilden lassen wollen, dei ersten Jugendherbergen nicht bewältigen. Deutaehlands Shtttgcnt, 12. 4. (DANA). In Württemberg Dos LÄüdarbeiferproblem werde» Ovtocm die ersten 12 Jugendherbergen Stuttgart. 12. 4. (DANA). Der Referent im Deutschkunds wieder eröffnet. In efner Feier, an. deT verschiedene Jugend1Landesarbeitsamt Württemberg-Baden, Dr. Vogel, drgandsti'tipnen teilnehmen, wird der Vorsiterklärte, daB das Landarbeiterproblem nur mit Hilfe der Ausgewiesenen und Flüchtlinge aus den zende de* Schwäbischen JugendheTbergswerOstgebieten au lösen sei. Von anderer Seite könn- ke«, MinisterialTat Hassinge>r> wie das berd. ten die Bauern keine Hilfe erwarten. Für Würt- Kultustniniaterium mdttefM, am Ostermontag die temberg-Baden bedeute das den Brudbi mit der Jugendherbergen Jn ITiTchheim-Teek, Wiesenbisherigen Tradition, nur ledige Arbeiter tu der •Stig an d«r schwäbi«ch>©n Alb einweihen. Die FMnanmierung der JugendherbeTgeai wurde Landwirtschaft «u beschäftige». durch den von der S'Chultugend gespendeten Eine Reforin des Landarbeiterwe*«M sei anbe- Wefenachrtisgroschen, durch Staatsbei#räge und dingt erforderlich, sagte Dr. Vogel. Weran ein foei-willige Stiftungen Landarbeiter eine Familie ernähren solle, müsse er eine eigene Wohnung und ein Stück eigene« „IfaturirerDde" lagt«« In Stuttgart Land haben, damit er von ' Mieteahlung unabStatäpart, 12. 4. (DANA.) Der hsngig sei und sk'.i seine Nahrungsmittel mm ,454e KatUfffreundew hdeW nach 12Jäh'rig. Unfer•Teil selbst anbauen könne. ' drücfcung am 31. März in Stuttgart die erst« Der Lösung des Problems stände^ aber gewal- Gaukonferenz ab, bei der 120 Delegierte aus tige Hindernisse entgegen. So sei in den ein- 42 Ortsgruppen 2500 Mitglieder vertraten. Ein«eln«ti Kreisen Württemberg di« Aufnahmequote •timmig wu<Bde der B^eiitritt zum WüTite-mbergiian Flüchtlingen und Ausgewiesenen aas dem Osten schen LandesspO'rt-Vs-rband beschlossen. Alb. zu Bher 90 Prozent erfüllt, ohne daß der land- Kern wurde wieder «um Voj«itzenden für Würtwirtschaftliche Arbeitskräftebedarf gedeckt werden tembeirg gewählt. Die Verhandlungen üb&r die konnte. Infolgedessen bereite die Unterbringmng Rückgabe d«r 1993 beschlagnahmten Iföus&r weiterer LandarbciterfamiHcn große Schwierig- der Naturirentnd« «ind im Gang«, keitea. Berliner Kiad«r im der Die Zahl der Anforderangen in der Landwirtschaft *«i caii 13 060 bit Fade Mir« gegenüber der ^ VL 4. (DANAV Arn 8. AprÜ kt eia g!cieh-u Zahl Ende Februar uav»r2n«Jtjrt he oh, Transport erholnngsbedärftiger Kinder der fraoobwohl im Mars 5000. Zuweisungen erfolgt seien. z5»i«cn beeegten Zone Berlins in Reutlingen einAußerdem könne der Bedarf an Feldarbeiterinnen getroffen. Es handelt sich um 450 Kinder aus den» nur durch scharfe Maßnahmen sicheraeseilt werden. Berliner S*»dttefl Weddui« mit m m AUS WÜRTTEMBERG UND BADEN Stuttgarter Wohnungsinhaber demonstrieren Stuttgart, 12. 4. (DANA). Der Chef der Militärregierung für Stuttgart, Oberstleutnant Charles J a c k s o n , empfing «m Montag eine Abordnung von Wohnungseigentümern aus dem Stuttgarter Vorort Sonnenberg, deren Wohnungen für die Unterbringung von Angehörigen der amerikanischen Besatjungstruppen beschlagnahmt worden sind. Oberstleutnant Jackson erklärte der Abordnung, daß nur Wohnungen, die für amerikanische Familien benötigt sind, beschlagnahmt werden. Er fügte hinzu, das Wohnungsproblem sei so sorgfältig wie möglich erörtert worden, aber die Beschlagnahme werde, wie geplant, durchgeführt. Er versicherte den Wohnungsbesitjern, die gebeten hatten, nicht das ganze Gebiet zu beschlagnahmen, daß die deutschen Behörden Schritte unternommen hätten, um die betroffenen Familien in Vororten in der Nähe ihrer früheren Wohnungen unterzubringen. Die Besprechung bei der Militärregierung fand unmittelbar nach einer Demonstration von 300 Wohnungsinhabern vor dem Haus des Birgermeisters statt. Sie wurden darauf aufmerksam gemacht, • daß in Zukunft solche Demonstrationen nicht mehr geduldet würden. morgige PaimsonMag Äfft rttr d§» S"Sdd und darübes1 hämenst Kk die evemg. Öes-omifedhen gemeinde Beilbronins ein froh«! Neu« Ptewrtbe&lnld—g dar L<mdo«poflaef Fasttag. Mit einem Fe<B%a;tlt!e>sd*en*t um HIQ ksru- Ia ia«!hre<reii .Kreds«n Württemberg« kaaa Uhr -soll die .SUdMtrciBe wieder eisgewediht wer- man seit «tauigen Tage-n beredte di« neu« den. Sei* dem 4. 12. 1$44 bot auch «fc» den M©asib©kl«tdun^ der Landespoli®©i beobachVo-rüberfehendeis das traurige Bild edner Rudne ten. Es .handelt sich, um eine ektheiitlichie Benwrhr als edamcrl schien e», aüa wflrde die kleidung für die gesennfte Landespoliaei WürtKfoehe den tembergs, dl© einmal mät dem beute noch herT«panz esfi/egen. Es ist ma-it g 8ch«nden Wilden, oft von der ü-ppif©n Fantasie trller S'(Awii©rTgkeiten. Herr zu wenden und da« beflügelten Burdieinander v&n Uniformen ein Weife zu vÄenden. Di« Gemeinde wird es mdt Ende machen wird und zum andern bewußt großer B'anikbai'Jse'ft begrf'fteai, daß detmitt die auüf a H « in den letztes». Jahrzehnten so beliebte •swfa» de» früheren iHeitKyromin^er Kisrchen wfceder- Flitterwerk von süfeerneu und goldenen Verbraist und der großen Raumiott fär die mungem verziefetet. : { i e m t e und andere kirchDie BekleidiMig l«t <ra*ftfcogwrgrcKi^inStoff Ick® Yps'ta&s'kieitangen w&ni'g*tens sum Teil erbgefertigt, di* Jacke in Art der SMblttsen la*. S ist. Hofakiiche ©rbairt, tot s*e bequem ge*ch,ni#eii; zu der langen Hose sol? < & doch ctHw«©4* eine ltebe le® Je: -nach Jahres?»M Ganua-schieii oder halb' Hfrimart gewes-ein, die sie • 16 Monierte lang hob'® i€.ef#l g^trage-n werde». Pfir d«üi' Wintet »cferaeasffdh. vewiari'ft ha*. Daß gerade sie die M übet der Jacke «ia wetterfester Anc-ak voiral« Müi3e wird eine Art Sklmfüis« verl<r«mdn<tdit •überdauert h<xt, i»t eine We R-cmgcbzeichen sind unauifä'Hig Fügung. aul d«r Bru.s* Heise» dem Fes4<goW>e'sdiens<t: iside^ zur Feier ma linken Unterarm aßg&feractot, ! 4KM EmvT^itiings^ages nadnm M.aq*8 5 UhT ein« wird ©In großes wüTÄa m.'be»rgia,clies Wappen m«sifecrll*die F«*etBtunde fcn detr SUd-kkeke s*crt* mit der Uefcerseiie „LaBd««poKaei" getragen. nft W l •n«ri!cb©r und dem küreMiefeen Qrdb.«Adoli Dollmann. , L. it d«n Jahre 1871 ©-«titsche Gegenwart — eurcpSUdie Zokwaft S£Httg*rt, 12. 4. (DANA). Die Zahl der lebend Unter diesem Leitgedanken hielt am Donsen- )Gebore»en im amerikaniseh bösesten Teil Württagalbend Henry B e r n h a r d , der langjährig« teadbergs im Janwar 1946 ist nach Meldungen des Mitarbeiter Stre*emanns und einer der Lizenü- Standesamtes mit 1452 die niedrigste seit dem tr&$er der Stuttgarter Zeitung, auf der ersten Jahre 1371. In Notjahren, wie 1§19, betrug die 8ffcngtlieheziVersaiamlutng der „Demokratischen Zahl der Geburten 2 653. Sie stieg 1920 »ehon Volk«partei** in Heilbron« eine umfassende Rede, wieder auf 3 350. Öer niedrigste Monatsdurchdie sieh mit den heutigen politischen Fragen sdhnitt an Geburten war im Jahre 1917 mit 1879 festgestallt worden. Die Zahl der Todesfälle behefs&te. Seine Ausführungen waren von dem Leitgedan- trägt 2 174 «täd übersteigt damit um rund 720 die ken getrafen, daß trotj der brennenden Note des Zahl der Lebendgeburten. Eheschließungen wurTag»« die großen poMtisdien Gesichtspunkte einer den im gleichen Zeitraum 540 vcrueieh.net. europäisdben Zukunft nicht außer Aeht gelassen werden dürften. Wir behakesn un« vor, in der nächsten Ansgük« 4er „Heiibronner Stimme" augfährüciier aber da« Red« B Stuttgart, 12. 4. (DANA). Bei de« Arbeit«int*ra. in "Wirttemberg-Baden (aaier Mannheim) In der WüfiehBCti'cS« wmrd« an g waren Ende März 1946 W 238 Männer und 31 930 •Ine RajUahreriii von einem Kraftwagen azigefah» Fra-aea sls Arbeitsuchend rorgemerkt. Davon ren und erMtt Verlegungen, die ihre Einlieferung waren S9 427 Männer und 27 536 Frauen ohne Beschäftigung. Die Restlichen wollten lediglich ihre ta eia Kranke»haBis notwendig machten. Ia der. Bshuhofstraße erMtt der 5j2 Jahre alte Stellung verändern. Diese Zahlen, die sich durch Apotheker Sebastian LoAaer einen Sdiwiadel- das Hmzwkommen Mannheims etwa s n 10 Prozent •»fali. Durdh den Sturz auf dem Pflaster zog er erhöhan werden, »eigen ein geringes Zurückgehen der Zahl der Arbeitsuchenden. •idb eise leichte Gehirnerschütterung zu. x Von einer Arbeitslosigkeit könne nidit geGeiaelnd«ratsttsgung in OWreisetheim eprodfien werden, erklärte Dr. Vogel vom LandcsNach voraasgegangener Zusammenkniift des arbeitssnit Württemberg-Baden. lediglich bei ein«*ns nougjewSithea Gemeinderats am 31. Mlrs 1946, bei Teil «er älteren kaufmännischen Angestellten, die welcher dieser vereidigt und auf seine Recht« infoige körperlidier .Sdbwüdlie und einseitiger Bevaz4. PfliAten hingewiesen und der seitheri§e Bei- rufsausbildung nicht in der Lage seien, Handarbeit rat verabsehiedet wurde, faad am 4. April 1946 die anzunehmen. •rate beratende Si%ung statt. In der Zahl der Arbeitslose« seien außerdem Die dring ende Wahl eines Gesaeindepfiefers die Kriegsversehrten enthalten, deren Anteil rund wird araf Antrag vertagt. Als Baukommitslon SO Prozent betrage. Während 40 bis 50 Prozent dl« Gemeinderäte Gurr und Leil§ gewSkk, der Frauen nur unter bestimmten Bedingungen die Handwerker Geistler und Halter. Als zur Arbeit gehen würden, da sie suim Teil verg die Gemeinderäte Blum, heiratet seien. Alle Berichte unterstreichen jedoch die Gefahr, die sich aus der Stillegung der metallHiSpfer, Sperie «nd Faßneeht. tk di« Fürftorge-Komamisa*«« werden die Ge- verarbeitenden und der Textilindustrie ergehen. and Ha«f, sowie der Vor- Der Zahl der Arbeitsuchenden stehen 36 429 de« Fürsorge-A«g»diuße«, Herr Pfarrer offene Stellen für Mätmer und 16 353 für Frauen (Angabe ohne Arbeitsbezirkeamt Mannheim) geStrekh fewAH. Di« Säge für di« F w w r w a i i m i r wcvden von gen&ber. Die Ursache hierfür, tagte Vogel, ?»i 4 auf 20 Mark festgelegt. K*!&gev«c«oitrte VOB der ttarke Mangel an Facharbeitern, besonders der Gruppe II ab und Kriegsbescfaüdlgte »iad von der Bauberufe. i Steuer befreit. VeraefcrteiMtafe I s«kk den HI©Dur«h weitgehende Beeinflussung sei e» §«• d'erst-ea Sa§. Pgs, welche ieither bei d«r Pa«»jp- in&§en, die Jugend davon zu überzeugen, daß w web? waren und sich je*jt ifere-r VerpflfA*«iag utnh iweekmSSifer «ei, einen Handnernf a« ergreifpa, , wiederholter Aufforderung sum Feaerweirdieiwt Au das Streben neck »inem knufmäaniseken Bemf «stzogen haben, werden mit de» dop^ehea Sn% keixion Sinn habe. Eine groSc Sdliwieri§keit in beleprt. Feuerwehrpflitiitig sind Mihaaer vwa 18 de? Arcsbiliiurag dm Nndswaclises bedent« d#r W« M Jahren. Man§«l »B Lehrstellen. Fär die vorhandeneti Um den Ostflüdktlingen etwas Gartenland m- Lehrstellen besteke ein Ueberaagobot aa jungen teiten «a kömpen, soll der alte Sportplatj in Par- Leuten. Katasprophal sei die Lage in der Landarbeit. Es müsse mit. allen Mitteln versucht werA. Banger. f
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