Responsive WebDesign (RWD)

Responsive WebDesign (RWD)
Internetauftritte haben sich vor allem in
letzter Zeit optisch verändert. Technische
Neuerungen wie CSS3, HTML5, neue
jQuery-Plugins oder JavaScript-Tools ermöglichen das so genannte Responsive
WebDesign. “Responsive” heißt wörtlich
übersetzt “reagibel” und bedeutet, dass
sich die Website-Layouts automatisch an
die Bildschirmauflösungen des jeweilig
gewählten Endgerätes anpassen.
Gewohnheiten ändern sich. Der Anteil an
Smartphones und Tablets ist sprunghaft
angestiegen: Die Zukunft ist mobil – und
wir erwarten die passenden Websites!
Überall dieselben Inhalte und Funktionalitäten
Noch bis vor kurzem war es üblich, dass man bei Websites für mobile Geräte einen anderen, etwas
knapperen Inhalt darstellte. Doch die heutigen User wollen unterwegs mit ihren leistungsfähigen
Smartphones und Tablets dieselben Inhalte und Funktionalitäten kommuniziert bekommen, wie
über den Laptop oder den Desktop mit 28" Ultra HD Monitor und 4K Auflösung.
Permanenter Zuwachs an Endgeräten
Durch den sprunghaften Anstieg an immer leistungsfähigeren Tablets und Netbooks, ist eine klare
Trennung der Geräte in „mobile“ und „stationär“ nahezu unmöglich. Der Übergang wird fließend,
genau deshalb ist das RWD mit seiner Anpassungsfähigkeit an die Endgeräte so wichtig. RWD „ist
eine Methode, bei der der Server immer denselben HTML-Code an alle Geräte sendet und CSS zum
Einsatz kommt, um die Darstellung der Seite auf dem Gerät anzupassen“. → Google-Empfehlung
Einheitliche URL, gleicher Code
RWD macht eine einzige URL für alle Endgeräte möglich und verwendet immer denselben HTMLCode. Dieser erkennt, mit welchem Gerät der Besucher unterwegs ist, um die passende Darstellung
auswählen. Das ist zum einen für die SEO-Optimierung wichtig, erleichtert aber zusätzlich die
Wartung, denn es muss nur ein Code gepflegt werden.
Nutzerfreundlich und zukunftsgerichtet
Um die nutzerfreundliche Lesbarkeit auf allen Geräten zu ermöglichen, werden die Inhalte (Texte,
Bilder, Videos) auf den Smartphones nicht einfach verkleinert, sondern je nach Bildschirmgröße
unterschiedlich angeordnet. Der Code erkennt, wo er welche Zeilen und Spalten verschiebt, um eine
optimale, mühelos lesbare Schrift dem User zu präsentieren. Auf Touchscreens kann man mit dem
Finger Menüs navigieren, Links anklicken und Bilder einfach „wischen“. Die Zukunft ist mobil!
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