mittelstandstag

ANMELDUNG
ORGANISATION UND KOSTEN
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an Frau Stöfl,
magdalena.stoefl@th-deg.de
Tagungstermin
Dienstag, 12.04.2016
Tagungsort
Campus Hochschule Deggendorf
Gebäude B, Raum B 004
An der Veranstaltung
 nehme ich teil
Tagungsgebühr 50,00 € (für jede weitere Person pro Unternehmen 30,00 €)

nehme ich nicht teil
Anmeldung für I. Workshop, 13.45 Uhr:
 Auswirkungen von TTIP auf den Mittelstand
 Die Earned Value Analyse
– ein wirkungsvolles Instrument zur Projektsteuerung
 Stellschrauben der „Positiven Führung“
 Integriertes prozessorientiertes Management
Anmeldung für II. Workshop, 15.15 Uhr:
 Auswirkungen von TTIP auf den Mittelstand
 Die Earned Value Analyse – ein wirkungsvolles
Instrument zur Projektsteuerung
 Stellschrauben der „Positiven Führung“
 Integriertes prozessorientiertes Management
TECHNISCHE
HOCHSCHULE
DEGGENDORF
Sonderkonditionen für teilnehmende Firmen der Jobbörse:
30,00 € pro Teilnehmer sowie 20,00 € für jede weitere Person
pro Unternehmen. Darin enthalten: Tagungsunterlagen Verpflegung (zzgl. Mwst.).
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich frühzeitig, spätestens
bis 04.04.2016 online unter
www.th-deg.de/mittelstandstag oder
mit dem nebenstehenden Formular an.
Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung sowie eine Rechnung. Die Fakultät behält
sich Progammänderungen, einer Verlegung oder Absage
der Veranstaltung aus dringendem Anlass vor.
KONTAKT
Organisation der Veranstaltung
Nachname, Vorname
Organisation, Firma
Prof. Dr. Konrad Schindlbeck
[email protected]
Magdalena Stöfl
[email protected]
Tel.: +49 (0)991 3615-162
Straße, Hausnummer
Technische Hochschule
Deggendorf
Edlmairstr. 6 und 8
94469 Deggendorf
Tel.: +49 (0)991 3615-0
Fax: +49 (0)991 3615-297
[email protected]
www.th-deg.de
PLZ, Ort
E-Mail
MITTELSTANDSTAG
Der Unternehmer / Die Führungskraft
als Gestalter mit regionaler Verantwortung
12.04.2016
Unsere Kooperationspartner
Datum, Unterschrift
Stand: 02.2016, © Hochschulmarketing
innovativ & lebendig
DEGGENDORF INSTITUTE OF TECHNOLOGY
EINLADUNG
„IN ZEITEN
GROßER
UMBRÜCHE SIND
GESTALTER UND
VERANTWORTLICHE
UNTERNEHMER
GEFRAGT“
PROGRAMM
Die Welt steht zurzeit vor großen
Herausforderungen. Die wichtigsten davon sind die Flüchtlingssituation, die Demographie,
der Klimawandel und die Digitalisierung / Industrie 4.0.
Die Ingenics AG hat zusammen
mit dem Fraunhofer-Institut
für Arbeitswirtschaft und Organisation eine Studie zum Thema
Industrie 4.0 durchgeführt. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass es nicht die technischen Voraussetzungen sind, die
von den Befragten als Hemmnisse für die Implementierung von
IT-Innovationen gesehen werden, sondern „fehlende Fähigkeiten zur Veränderung in der Organisation“. Deshalb lautet ein
Resümee der Untersuchung: „Beteiligen Sie die Mitarbeiter am
Strategie-Prozess zu Industrie 4.0. Dann werden aus ihnen Nutzer, Gestalter und Innovatoren“.
Unternehmen sind nicht nur Steuerzahler und Arbeitgeber für die
Menschen ihrer Heimatregion. Sie übernehmen Verantwortung
und bieten Unterstützung bei der Bewältigung lokaler Herausforderungen. Zum Jahresbeginn 2016 startete die Bertelsmann
Stiftung das Projekt „Regionale Unternehmensverantwortung“.
Ziel des Projektes ist es, das gesellschaftliche Engagement der
Unternehmen zu stärken und die Unternehmen noch nachhaltiger in regionale Entwicklungsprozesse einzubinden.
Mit dem diesjährigen Mittelstandstag verfolgt die Fakultät „Angewandte Wirtschaftswissenschaften“ das Ziel, mit mittelständischen
Unternehmen ins Gespräch zu kommen, bei den Teilnehmern das
Bewusstsein des proaktiven Gestalters zu stärken und die regionale Verantwortung der Unternehmer sichtbar zu machen.
Es wäre schön, Sie am 12. April 2016 an unserer Hochschule
begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. Konrad
Schindlbeck
Organisation
Mittelstandstag
Prof. Waldemar-Berg
Dekan Fakultät AWW
w w w. t h - d e g . d e / m i t t e l s t a n d s t a g
09.00 UhrBegrüßung
Prof. Dr. Sperber, Präsident
Prof. Dr. Schindlbeck, Organisation
09.15 UhrVortrag I
„Die regionale Verantwortung eines Unternehmens
– ein Zielkonflikt zur Gewinnorientierung?“
Veronika Lindner,
Finanzvorstand der Lindner Group, Arnstorf
09.55 Uhr
Vortrag II
„Der Einfluss der Unternehmer (Gründer) auf
den Unternehmenserfolg“
Christian Wagner,
Gesellschaftergeschäftsführer der in-tech GmbH,
Garching
10.30 Uhr
Pause
10.45 Uhr
Vortrag III
„Richtig Entscheiden, richtig Handeln
- über Abteilungen, Standorte, nationale und
kulturelle Grenzen hinweg - Wie die Organisation
dies sicherstellt.“
Dr. Markus Thannhuber, Vorstand Technik der
Einhell AG, Landau/Isar
11.30 Uhr
Podiumsdiskussion
„Was bedeutet es, ein unternehmerischer
Gestalter zu sein? Wie sollte dieses Thema in die
Lehre einfließen?“
Moderation: Prof. Dr. Schulze
12.15 Uhr
Mittagspause
13.45 Uhr I. Workshop (Themen rechts)
14.45 Uhr
Pause
15.15 Uhr
II. Workshop (Themen rechts)
16.15 Uhr
Abschluss
WORKSHOPS
Auswirkungen von TTIP auf den Mittelstand
Prof. Dr. Kellermann
• Die EU verhandelt mit den USA über eine „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“.
• Birgt diese Partnerschaft Chancen für Wachstum,
Beschäftigung und Handel?
• Stellt TTIP eine Bedrohung für Umwelt, Verbraucher und
sogar den Rechtsstaat dar?
Die Earned Value Analyse – ein wirkungsvolles
Instrument der Projektsteuerung
Prof. Dr. Schindlbeck
• Die Charakteristika der Earned Value Analyse
• Die Projektplanung als Basis des Projekterfolgs
• Die Projektauswertungen anhand von
spezifischen Kennzahlen
• Die Aussagekraft der Earned Value Analyse
• Praxisbeispiele
Stellschrauben der „Positiven Führung“
Prof. Dr. Schulze
• Persönliche Autonomie
• Rollenklarheit
• Klare Grenzen
• Motivation und Selbstmotivation
• Resilienz als Fähigkeit mit Belastungen, Stress und
Krisen umzugehen
Integriertes prozessorientiertes Management
Prof. Dr. Scherer
• Das Richtige richtig tun: Was muss ein Unternehmer/
Manager tun, wo hat er Spielräume?
• Anreicherung/Optimierung eines Prozessablaufes mit Anforderungen aus QM, Risk, Compliance, Arbeitssicherheit, etc.
• Der Wertbeitrag eines integrierten, prozess-orientierten
Managementsystems am Beispiel der Anforderungen der
sog. „interessierten Parteien“