LAGS | Organisatorisches › Anmeldung bis zum 5. April 2016 an [email protected] oder per Fax 0511.5 90 90 4-40 oder schriftlich an die LAGS, Lister Meile 27, 30161 Hannover › Institution › Kosten Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 50/40 Euro incl. Tagungsgetränke und Essen. Die Teilnahmebeträge müssen auf das Konto der LAGS, IBAN: DE09 2501 0030 0471 9933 02, BIC: PBNKDEFF XXX überwiesen werden. › Übernachtung Für die Übernachtung muss selbst gesorgt werden. Es sind Zimmer reserviert im: City Club Hotel Oldenburg, Europaplatz 4-6 26123 Oldenburg, Tel. 0441-8080 Name……………………………………………………. Straße…………………………………………………… PLZ, Ort…………………………………………………. e-mail……………………………………………………. › TeilnehmerInnen › Tagungsort Bahnhofstraße 11, 26122 Oldenburg (Oldenburg) Telefon: 0441 924800, [email protected] Name…………………………………………………….. › Veranstalter Name…………………………………………………….. Eine Veranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur in Zusammenarbeit mit der Kultretagae Oldenburg Name…………………………………………………….. › Teilnahmegebühren › von ………… x 50,- Euro (40.- für Mitglieder) pro Person also insgesamt ……….. Euro › haben wir auf das Konto der LAGS überwiesen. › können abgebucht werden (eine Einzugsermächtigung liegt der LAGS vor) …………………………………………………………………. Datum, Unterschrift LAG Soziokultur www.soziokultur-niedersachsen.de soziokultur › werkstattgespräch Wie gelingt interkulturelle Öffnung? Zwischen interkulturellen Kompetenzen und latentem Rassismus 11. April 2016 Kulturetage Oldenburg › Wie gelingt interkulturelle Öffnung? Zwischen interkulturellen Kompetenzen und latentem Rassismus › Das Programm Impulse. Diskussion. Positionierungen. 12.30 13 11. April, 12.30 Uhr, Kulturetage Oldenburg Im November 2015 hatte die LAGS das Zentrum für Politische Schönheit, den Niedersächsischen Flüchtlingsrat und fünf Projekte, die mit Flüchtlingen zusammenarbeiten, eingeladen, um über soziokulturelle Arbeit mit Geflüchteten zu diskutieren. Diese Diskussion wollen wir fortsetzen. Wir wollen über Interkulturelle Kompetenzen, über Öffnung und Ausgrenzung sprechen. Was muss passieren, damit sich alle Menschen in die Kulturbetriebe eingeladen fühlen? Wie beeinflussen Stereotype und Vorurteile unser Denken und Handeln und wie gelingt ein guter Umgang mit unterschiedlichen kulturellen Werteorientierungen? Dies wollen wir anhand unterschiedlicher Positionen diskutieren. Die Komische Oper Berlin ist das führende Opernhaus im deutsch-sprachigen Raum, das sich vor und hinter den Kulissen interkulturell öffnet. Die Komische Oper Berlin versteht sich als ein offenes Opernhaus und setzt auf Vielfalt, möchte verstärkt ein türkischstämmiges Publikum für Oper begeistern und sich als einen Ort des regen gesellschaftlichen Dialogs aller Kulturen etablieren. Wie macht die Komische Oper das? Was kann man davon lernen und was kann man in Bezug auf Interkulturelle Kompetenzen von der Oper lernen? Wir haben Mustafa Akça, Projektleiter »Selam Opera!« und Mitarbeiter für Dramaturgie an der Komischen Oper Berlin eingeladen, um mehr zu erfahren. Rassistische Diskriminierung hängt immer auch mit den Privilegien und Positionen von Angehörigen der Mehrheitsgesellschaft zusammen. Diese zeigen sich oft in subtiler Form, wie in tradierter Sprachpraxis, in Denk- und Handlungsmustern, die ihrerseits durch Sozialisation in einer rassistischen Gesellschaft geprägt sind. Der Workshop wird sich anhand verschiedener Medien, Gruppenarbeit und Diskussion mit der Geschichte sowie den aktuellen Erscheinungsformen des Rassismus auseinandersetzen. Ein Einblick mit Tupoka Ogette Trainerin, Beraterin, Begleiterin, Dozentin, Speakerin, Autorin ,Aktivistin, Expertin für Vielfalt und Antidiskriminierung. Ankommen mit Imbiss Begrüßung durch die Kulturetage und die LAGS 13.15 „ Impuls Selam Opera“ Wege zur Interkulturellen Öffnung Mustafa Akça, Projektleiter »Selam Opera!« und Mitar beiter für Dramaturgie an der Komischen Oper Berlin 3.45 1 Impuls Mechanismen von Rassismen. Tupoka Ogette Expertin für Vielfalt und Antidiskriminierung vor allem zu den Themen Diversity, Antirassismus, vorurteilsbe wusster Bildung und Empowerment. Im Anschluss an zwei Impulse werden zu beiden Themen Werkstattgespräche angeboten, die jeweils zweimal durchgeführt werden, so dass alle Teilnehmerinnen zu beiden Themen arbeiten können. 14.15 Pause 14.45 Werkstattphase I Arbeit in parallelen Gruppen zu beiden Impulsthemen Moderiert wird das Werkstattgespräch mit Mustafa Akça von Dörte Redmann, Spokusa e.V., Hannover. „Unsere Projekte finden mit Nachbarinnen und Nachbarn statt, wo selbstverständlich jede und jeder anders ist. Wir reden nicht mehr über Multi-, Inter- oder Transkultur, wir wollen selbstverständlich sein und gut miteinander umgehen.“ (Dörte Redmann, Spokusa e. V.) Die Moderation des Werkstattgesprächs II übernimmt Tupoka Ogette. 16.45 Pause 17 19 Werkstattphase II Gruppenwechsel Ein Blick auf die Ergebnisse 19.15Abendessen
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