April | 2016 I Zugestellt durch Post.at WIR LEBEN HEIMAT! THER ES I ENF ELD FPÖ Wiener Neustadt-Land unterstützt die Kampagne: "Fremd in der eigenen Stadt? – Wiener Neustadt wehrt sich!" Wiener Neustadt wehrt sich! (v.l.n.r.) OPO Stv. GR Thomas Engel, BezPO Stv. OPO GR Walter Gall, BezKassier GR Heimo Borbely Hunderte Patrioten am Hauptplatz in Wiener Neustadt! FPÖ-Bezirksparteiobmann GGR Peter Schmiedlechner: "Auch der Bezirk Wiener Neustadt-Land ist vom Asylantenchaos massiv betroffen. Unsere Kinder gehen teilweise in Wiener Neustadt in die Schule, unsere Frauen kommen zum Einkaufen in die Stadt. Sehr viele haben Angst und sind mit der Asylpolitik der Bundesregierung unzufrieden!" Grenzen dicht und Hilfe vor Ort "Unsere Staatsgrenze muss endlich wieder lückenlos kontrolliert werden. Wirtschaftsasylanten und gefährlichen Islamisten ist die Einreise nach Österreich zu verwehren. Aber natürlich sind echte Kriegsflüchtlinge für die Dauer der Kampfhandlungen vorübergehend in Österreich aufzunehmen. Auch muss es europäische Hilfe vor Ort in den Krisengebieten geben und Asylschutzzonen an der EU-Außengrenzen sind einzurichten!", so Bezirksparteiobmann Stv. GR Walter Gall aus Theresienfeld. Friedliche patriotische Kundgebung in Wiener Neustadt Bei der Demonstration gegen die Bundesregierung am Hauptplatz in Wiener Neustadt haben hunderte Kundgebungsteilnehmer mehr als deutlich gemacht, was sie von dieser rotschwarzen Pleiten-, Pechund Pannenregierung halten! Linke Gegendemonstranten haben keine Argumente mehr „Selbst die ‚Gutmenschen‘ dürften mittlerweile genug haben, weil erstmals bei einer derartigen FPÖ-Veranstaltung in Wiener Neustadt kein einziger linker Gegendemonstrant anzutreffen war!“, stellte Dr. Walter Rosenkranz bei der regierungs- und asylkritischen Kundgebung vor hunderten patriotisch gesinnten Bürgern am Wiener Neustädter Hauptplatz fest. Unsägliche Einladungspolitik der Bundesregierung „Es ist ja nicht nur der Asylbereich, wo die SPÖ/ÖVP-Regierung auf der ganzen Linie versagen. Auch bei der Sozial- und Familienpolitik, bei der Bildung und den Pensionen müssen endlich sinnvolle und nachhaltige Maßnahmen angegangen werden. Auch die Schikanen gegen die Wirte sind ein deutlicher Beleg für das rot-schwarze Versagen“, sagte Walter Rosenkranz. „Schuld an der jetzigen Misere ist ja nicht der illegale Zuwanderer, der ein besseres Leben in unserem Land anstrebt, sondern die unsägliche Einladungspolitik der Bundesregierung.“ Bevölkerung fühlt sich nicht mehr sicher „Das Durchgriffsrecht von SPÖ und ÖVP macht es möglich, dass jetzt immer mehr Gemeinden mit Asylwerbern überflutet werden. Da ist es kein Wunder, dass sich unsere Bevölkerung schlichtweg nicht mehr sicher fühlt!“, brachte es der Bezirksparteiobmann der FPÖ Wiener Neustadt, LAbg. Udo Landbauer auch für den Bezirk Wiener Neustadt-Land auf den Punkt. Unfähige Regierung soll zurücktreten, damit unsere Kinder wieder eine Zukunft haben Der freiheitliche Bürgermeister-Stv. in Wiener Neustadt Michael Schnedlitz: „Wir müssen endlich ein deutliches Zeichen setzen und Druck aufbauen! Jeder einzelne Bürger muss mithelfen, um das Ruder noch herumzureißen. Es ist an der Zeit, dass die unfähigste Regierung der 2. Republik zurücktritt. Gemeinsam werden wir das mit der einheimischen Bevölkerung schaffen. Damit unsere Kinder wieder eine Zukunft in unserem Land haben!“ www.fpoe-theresienfeld.at Wieder Banküberfall in Theresienfeld! Forderungen nach Gemeindewachzimmer werden immer lauter! Theresienfeld Freiheitlicher Dringlichkeitsantrag "GEMEINDESICHERHEITSWACHE für Theresienfeld" mehr als gerechtfertigt! Freiheitlicher Gemeindekurier 2 ©BMI, Maria Rennhofer-Elbe Abdruck honorarfrei Gefährlicher Banküberfall mit Brandbeschleuniger in der Hand! „Göd her - oder ich zünd die Bank an!“ - Mit diesen Worten betrat am 11. März 2016 kurz vor 15 Uhr ein ca. 180 cm großer Mann mit schwarzer Sturmhaube maskiert, mittlere bis kräftige Statur, rundliches Gesicht, die Raika-Filiale am Hauptplatz in Theresienfeld. Der Bankangestellte wurde zum Glück nicht verletzt, erlitt durch die ständigen Drohungen jedoch einen Schock. Bereits in der jüngeren Vergangenheit ist es mehrmals zu Wildwestszenen direkt in Theresienfeld gekommen: • Schießerei und Mordversuch: Bauchschuss in einem Nachtlokal und schwere Körperverletzung an einer jungen Prostituierten; • gefährlicher Banküberfall von maskierten und bewaffneten Tätern; • versuchter Bankomateinbruchsdiebstahl; • mehrfacher Tankstellenüberfall; • Einbrüche, Diebstähle etc. FPÖ-Klubsprecher Walter Gall hat bereits mehrmals die Forderung nach mehr Polizei in Theresienfeld gestellt: "Wir wollten auch am Donnerstag, den 17. März das Thema GEMEINDESICHERHEITSWACHE im Gemeinderat behandeln. Leider wurde dieser von uns vorgeschlagene Tagesordnungspunkt nicht berücksichtigt. Deshalb haben wir umgehend einen Dringlichkeitsantrag eingebracht! Was muss noch alles in Theresienfeld passieren?" Sicherheitspolitische Aufgaben der Gemeinde: Obwohl die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit zu den staatlichen Kernaufgaben gehört, wurde den Gemeinden vom Gesetzgeber sicherheitspolitische Aufgaben zugestanden. In allen Bundesländern außer dem Burgenland, Wien und Kärnten gibt es Gemeindewachkörper. Im Burgenland sieht der Plan der rot/ blauen Regierung bereits vor, eigene Sicherheitspartner zusätzlich zur Polizei als Aufsichtsorgane zu verpflichten. Gemeinderat Walter Gall: "Das Recht auf Gründung einer eigenen Sicherheitswache steht somit auch in Niederösterreich jeder Gemeinde zu, nicht aber Verbänden. Ein Zusammenschluss mit anderen Gemeinden, wie es z.B. bei unserem Dorfpolizisten der Fall ist, welcher fast für die gesamte Kleinregion Steinfeld (Theresienfeld, Gartensiedlung Maria Theresia, Felixdorf, Sollenau und Matzendorf-Hölles) zuständig ist, wäre somit ausgeschlossen!" "Eine eigene Gemeindesicherheitswache stünde somit ausschließlich der Bevölkerung von Theresienfeld zur Verfügung! Gerade in unsicheren Zeiten schätzt und akzeptiert die Bevölkerung eine eigene Stadt- und Gemeindepolizei als eine Art Zusatzversicherung!", ist sich der freiheitliche Klubsprecher Walter Gall sicher. "Wenn man etwas will, findet man Wege! Wenn die SPÖ-Theresienfeld etwas nicht will, findet sie Gründe!“ „Mehr Polizei ist der Schlüssel zu mehr Sicherheit in diesem Land“, erkannte bekanntlich selbst die SPNÖ in der letzten Sitzung des NÖ Landtages im Februar 2016. Ortsparteiobmann GR Walter Gall Klubsprecher der FPÖ Theresienfeld Theresienfeld "Den Schlüssel zu mehr Sicherheit könnten wir in der Gemeinde mit einer eigenen Gemeindesicherheitswache selbst in Händen halten! Man muss den Schlüssel allerdings auch zur Anwendung bringen!" In Folge des Flüchtlingsansturms wurden die Polizisten von ihren Dienststellen abgezogen und zum Grenzdienst abkommandiert! Dies wurde vom SPNÖ-Sicherheitssprecher LAbg. Helmut Schagerl festgestellt und folgerichtig erfolgte die Forderung nach mehr Polizei im Lande. Eine Forderung, welche die FPÖ Theresienfeld bereits vor dem großen Flüchtlingsansturm mehrmals gestellt hat, denn es ist in den letzten Jahren bereits sehr oft zu schwer kriminellen Handlungen direkt in unserer Gemeinde gekommen! Den Schlüssel zur Sicherheit könnten wir selbst in Händen halten! Nun ist es wieder zu einem gefährlichen Banküberfall mit einem Brandsatz als Waffe gekommen! Die nun von der FPÖ Theresienfeld mittels Dringlichkeitsantrag eingebrachte Forderung, bezüglich Errichtung einer eigenen Gemeindesicherheitswache, ist somit mehr als gerechtfertigt! Wenn man etwas will, findet man Wege! Wenn die SPÖ-Theresienfeld etwas nicht will, findet sie Gründe! So kann man die letzte Gemeinderatssitzung in Theresienfeld auf den Punkt bringen! Selbst der Hinweis, dass die Forderung nach mehr Polizei in Folge des Flüchtlingsansturms von der SPNÖ selbst gekommen ist, konnte die sozialistische Fraktion nicht von der Sinnhaftigkeit einer eigenen Gemeindesicherheitswache überzeugen. Der Ruf nach mehr Polizei wurde zwar nicht in Abrede gestellt. Aber dafür selbst etwas in die Wege leiten? Nein, nach alter sozialistischer Manier soll hier der Staat etwas tun. Nur befindet sich dieser Staat fest in Geiselhaft der rot/schwarzen Bundesregierung! Obwohl die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit zu den staatlichen Kernaufgaben gehört, hat man für alles und jeden ausreichend Mittel zur Verfügung, nur nicht für die Sicherheit der eigenen Bürger! Der Dringlichkeitsantrag der freiheitlichen Gemeinderatsfraktion bezüglich Errichtung einer Gemeindesicherheitswache wurde von SPÖ und ÖVP niedergestimmt! "Gerne können sich auch weiterhin Verbrechensopfer aus unserem Bezirk bei der FPÖ melden! So wie ein Opfer in Bad-Fischau, welches mit 5 Schüssen aus einer Gaspistole attackiert, anschließend mit dem Pistolenkolben und zusätzlich mit einer Axt niedergeschlagen wurde. Denn zu rot/schwarz haben diese Opfer längst kein Vertrauen mehr!", fasst GR Walter Gall noch einmal die Situation zusammen. Freiheitlicher Gemeindekurier 3 Die Sicherheitsinitiativen der FPÖ-Theresienfeld gehen weiter! TERMINVORANKÜNDIGUNG: Großer Sicherheitsstammtisch der FPÖ-Theresienfeld im „Bier 17“! "LIBERALES WAFFENRECHT: Inwieweit fördert legaler Waffenbesitz die Sicherheit unserer Bevölkerung" mit Dr. Georg Zakrajsek von der IWÖ, stattgefunden hat, setzen die Freiheitlichen in Theresienfeld ihre Stammtischreihe, rund um die Themen Sicherheit und Krisenprävention am Donnerstag, 2. Juni 2016, mit einem Vortrag des Sicherheitsexperten Ing. Wilmont Franta fort! Theresienfeld Wilmont Franta ist als gelernter Bauingenieur auch ausgebildete Sicherheitsfachkraft (SFK) nach ASchG, Brandschutzbeauftragter und betrieblicher Ersthelfer. Er ist "Eingetragener Mediator" im Bundesministerium für Justiz und Sicherheitspädagoge in Wien. Zusätzlich ist Ing. Franta auch Inhaber von aufrechten Waffentraggenehmigungen für die Republik Österreich, für die Schweizer Eidgenossenschaft und für die Bundesrepublik Deutschland und hierzu auch umfänglich ausgebildet und ausgerüstet. Selbstverständlich Ing. Franta hält auch Vorträge, schreibt Wirtschaftsartikel und meldet sich als Wutbürger Wilmont F. auf www.info-direkt.eu regelmäßig zu Wort! Anmeldungen für die Sicherheits- und Informationsveranstaltung am 2. Juni 2016 werden gerne entgegengenommen! E-Mail: [email protected] Projekt3:Layout 1 04.03.16 12:55 Seite 1 Freiheitlicher Gemeindekurier Impressum: FPÖ, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien 4 ist er auch Mitglied bei der IWÖ. Sein Hauptaugenmerk gilt neben der Kriminalprävention dem "Ökonomischen Selbstschutz" und seit mehr als dreißig Jahren auch Krisenthemen aller Art. Sein Öffentlichkeitswirksamer Parteiaustritt aus der SPÖ im Jahr 1994 mit einem Inserat in „Täglich Alles“ verursachte damals Schlagzeilen. Sogar das PROFIL Nr. 41, vom 11. Oktober 1994 brachte unter der Überschrift „IRRTUM DER WOCHE“ das Bekenntnis: „Entschuldigung! Ich war 27 Jahre bei der SPÖ. Ich möchte mich öffentlich für diesen Fehler entschuldigen. Ing. Wilmont Franta“. DEINE HEIMAT braucht DICH JETZT Impressum: FPÖ Theresienfeld I GR Walter Gall | Eggendorferstr. 37 | 2604 Theresienfeld Medieninhaber: FPÖ Niederösterreich, Purkersdorfer Str. 38, 3100 St. Pölten, Folgenummer: 560532/2016 Nachdem bereits im Oktober 2015 eine erfolgreiche FPÖ-Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema
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