der Evang.-Luth. Kirchengemeinden in Oberasbach: St. Lorenz, St. Stephanus, St. Markus 17. Jahrgang — April 2016 Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben. Wochenspruch zum Sonntag Miserikordias Domini: Joh. 10, 11a.27-28a ÖKUMENE Ökumenisches Friedensgebet neu: Dienstag, 3. Mai — 19 Uhr St. Stephanus Ökumenischer Gottesdienst auf dem Hainberg Donnerstag, 5. Mai (Christi Himmelfahrt) - 10.30 Uhr (Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche St. Stephanus, Unterasbach statt. Entschieden wird darüber lt. Wettervorhersage am Vortag!) „freudenfunke“ vorbeikommen ~ auftanken ~ gott finden ~ kirche mal anders: von jugendlichen für jugendliche Ökumenische Andacht für Jugendliche ab 12 Jahre Freitag — 19 Uhr Fr., 8. April — Pfarrzentrum, St.-Johannes-Str. 4 DEKANAT FÜRTH Unterwegs zur eigenen Kraftquelle gelangen Im Gespräch mit Simone Straßner über spirituelle Abendspaziergänge ©photo: Sebastian Kuhn / drehmomente.de Kirchenräume bergen spirituelle Schätze. Sie sind besondere Orte, die zu persönlichen Entdeckungen, zur Stille, zur Suche nach Gott einladen. Drei Abendspaziergänge führen am Mi., 27. April, am Do., 12. Mai und am Fr., 23. September zu Kirchen aus der Broschüre „ZeitRäume“. Spirituelle Impulse machen den Weg zum Pilgerweg. Die Wegstrecken sind jeweils rund 5 km lang. Simone Straßner vom evangelischen Bildungswerk leitet den ersten Spaziergang und hat ihn unter das Motto „Glaubenskraft“ gestellt. Treffpunkt ist am Mittwoch, den 27. April, um 18.30 Uhr im Klosterhof in Langenzenn, Prinzregentenplatz 2. Von dort geht der Weg über den Zenngrund insgesamt 5 km zur St. Georgskirche in Laubendorf. Gegen 20.30 Uhr fährt der Zug über Langenzenn nach Fürth zurück. Teilnehmer sollten mit einer Dauer von ungefähr zwei Stunden rechnen. Interview mit Simone Straßner: Was kann man sich unter einem „spirituellen Abendspaziergang“ vorstellen? In der Abenddämmerung zu inspirierenden Orten wandern und wohltuende Worte zur inneren Stärkung hören, eine Entdeckungsreise zu wunderbaren Kirchen, aber auch zu sich selbst. Welche spirituelle Erfahrung können die Besucher machen? Das wird sicherlich sehr individuell sein. Aber es geht darum, mit allen Sinnen dabei zu sein und die Verbindung von Natur, Mensch und Gott zu erleben. Jeder Weg und jede Kirche bieten ihre ganz eigenen Kraftquellen, um mit unserer Seele in Berührung zu kommen. Was verbirgt sich hinter dem Motto “Glaubenskraft“ auf dem Weg von Langenzenn nach Laubendorf? Nur so viel sei verraten: An beiden Orten finden wir Inspirationen von Heiligen. Von ihrem Mut und ihrem Vertrauen wollen wir uns anstecken lassen und unsere persönlichen Quellen der Kraft und Stärke entdecken. STANDPUNKT Finanzierungsproblematik für stationäre Hospize DIAKONIE Warum sind wir auf Unterstützung angewiesen? „Der Gesetzgeber hat zusammen mit den Kostenträgern festgelegt, dass die Träger einer stationären Hospizeinrichtung ab Januar 2016 fünf Prozent des Tagessatzes als Eigenleistung in Form von Spenden aufbringen müssen (bis Dezember 2015 waren es zehn Prozent). Das sind aktuell 15,56 € pro Tag und Bett. Das ist deshalb ein Skandal, weil die stationäre Hospizversorgung der einzige Bereich im Gesundheitswesen ist, wo ein gesetzlicher Leistungsanspruch verordneter Weise über Spenden zu finanzieren ist. In unserem Hospiz legen wir sehr großen Wert darauf, den Angehörigen und dem Verstorbenen Raum und Zeit zum Abschied nehmen zu geben. Dazu gehören auch die sogenannten Abschiedstage, ein wichtiger Bestandteil des Hospizkonzeptes. Durch sie können die Hinterbliebenen den bzw. die Verstorbene in Ruhe und Würde gehen lassen. Die Abschiedstage dürfen jedoch weder privat in Rechnung gestellt werden noch werden sie von den Kranken- und Pflegekassen übernommen. Somit liegen der Defizitbetrag und damit die Eigenleistung eines Trägers eines stationären Hospizes real bei über 15 Prozent des täglichen Bedarfssatzes. Für unser Haus sind das ca. 100.000,- € im Jahr bei ca. 170 Aufnahmen im Schnitt der vergangenen Jahre, wovon ca. 160 Menschen pro Jahr bei uns versterben. Auch in der eigenen Häuslichkeit ermöglichen wir vielen Menschen in der letzten Phase ihres Lebens ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben – ein würdevolles Leben bis zuletzt, in dem Tod und Krankheit nicht verdrängt werden. In unserem „Ambulanten Hospiz und palliativen Beratungsdienst (AHPBD)“, den es seit Oktober 2003 gibt, sind zur Zeit vier Palliative CareSchwestern im Einsatz. Im Stadtgebiet Nürnberg und Umgebung werden die Betroffenen und ihre Angehörigen in deren Zuhause fachlich betreut und begleitet. Pflegedienste, Apotheken und Ärzte werden für diese Situationen in der Häuslichkeit beraten, begleitet und geschult. Die Zahl der Betroffenen wird jährlich größer. In den letzten beiden Jahren wurde es so über 160 Menschen ermöglicht, in ihren vier Wänden zu sterben, in enger Begleitung durch ihre Angehörigen. Auch nach dem neuen Palliativ- und Hospizgesetz (vom November 2015) muss diese Arbeit zu 60 Prozent über Spenden finanziert werden. Erst ab STANDPUNKT 2017 sind die Kostenträger durch den Gesetzgeber beauftragt, finanzielle Regelungen für die Versorgung von palliativ zu versorgenden Menschen vorzuschlagen. Nur in der sogenannten „Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)“ gibt es bereits eine Finanzierungsregelung. Diese betrifft allerdings nur 10 Prozent der betroffenen Patient/innen. Mit anderen Worten: Bei 90 Prozent aller sterbenden und von Schmerzen betroffenen Menschen gibt es gegenwärtig keine Finanzierung durch die Kostenträger.“ Günter Beucker, Geschäftsführer des Diakoniezentrums Mögeldorf, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg, www.diakonie-moegeldorf.de Quelle: Diakonisches Werk Bayern Wenn Sie die Hospiz-Arbeit unterstützen möchten, dann freuen wir uns über eine Überweisung auf unser Spendenkonto: Diakonisches Werk Bayern EVANGELISCHE BANK eG IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22 BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: Hospizarbeit Um Ihnen eine Zuwendungsbestätigung für Ihr Finanzamt ausstellen zu können, benötigen wir zudem Ihre vollständige Adresse auf dem Überweisungsträger. Und selbstverständlich können Sie die Arbeit der (örtlichen) Diakonie auch mit einer Spende bei Ihrer Kirchengemeinde oder Ihrem örtlichen Diakonieverein unterstützen. www.evkita-oas.de KINDERTAGESSTÄTTEN-VERBUND Staatl. anerk. Kinderpfleger/innen Staatl. anerk. Erzieher/innen Der Evang. Kindertagesstätten-Verbund ist der größte Anbieter für Kindertagesstätten in der Stadt Oberasbach. Mit unserer Erfahrung aus aktuell 6 Einrichtungen, über 70 Mitarbeitenden und mehr als 400 Betreuungsplätzen sind wir kompetenter Ansprechpartner in Sachen Kinderbetreuung. Wenn Sie eine der oben genannten Ausbildungen haben und gerne in Oberasbach arbeiten möchten, dann besuchen Sie doch immer mal wieder unsere Homepage: www.evkita-oas.de - vielleicht ist ja das Richtige für Sie dabei … Auch wenn Sie nur wenige Stunden und/oder kurzzeitig arbeiten möchten bzw. können (Bsp.: Elternzeit, Schulferien) — sprechen Sie uns an, am besten per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter (0911) 9 69 14-70. Petra Sieber, Geschäftsführerin GOTTESDIENSTE Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 2016 am Sonntag, 17. April um 10 Uhr Im Laufe der letzten Jahre sind dabei immer kreative und überraschende Gottesdienste entstanden. Eine gute Gelegenheit, dass die nächsten Konfirmanden sich auf ihre Konfirmandenzeit einstimmen können. Im Anschluss an den Gottesdienst laden die Konfirmanden zum Kirchencafé ein. Michael Grober, Pfarrer ST. STEPHANUS Die jungen Menschen, die am 8. Mai in St. Stephanus konfirmiert werden, stellen sich der Gemeinde in einem Gottesdienst vor, den sie selbst gestalten werden. Von der Begrüßung über die Gebete und die Predigt bis zum Schlusssegen werden die Konfirmanden den Gottesdienst vorbereiten und durchführen. Sie zeigen damit, was sie im Laufe eines Konfirmandenjahres gelernt und erlebt haben. AUS DER GEMEINDE Frühlingserwachen in der Kita St. Stephanus Am Samstag, dem 16. April öffnen wir in der Zeit von 14-16 Uhr unsere Türen. Hier haben Sie die Möglichkeit unser Haus, unsere Mitarbeiter und unsere Schwerpunkte kennenzulernen. Für die Kinder gibt es verschiedene Spielstationen wie z. B. Buttons herstellen, Tontöpfe bemalen, Glücksrad, Kinderschminken und vieles mehr. Der Elternbeirat bietet unter anderem ein Elterncafé an, bei dem Sie sich untereinander austauschen können. Für die Spielestationen gibt es eine Stempelkarte, die gegen einen kleinen Unkostenbeitrag an dem Tag erworben werden kann. Die Einnahmen aus dem Kaffeeund Kuchenverkauf sowie aus den Spielestationen kommen den Kindern zugute. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind (ab dem zweiten Lebensjahr) an diesem Tag bei uns anzumelden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Team der Kita St. Stephanus Konfirmation am Sonntag, 8. Mai um 9.30 Uhr Konfirmiert werden: ASANTE SANA Großes Herz für Waisenkinder in Tansania „Education is light“, das ist das Motto der Waisenkinderschule. Nur Bildung für Mädchen und Jungen kann helfen, den Kreislauf aus Armut und Hoffnungslosigkeit zu durchbrechen und die Chance auf ein besseres Leben vor Ort zu erhalten. Die Altenberger Schulfamilie hat bewiesen, dass gemeinsam etwas in Bewegung gebracht werden kann, wenn viele zusammenhelfen. Sie hat mit Herz geschenkt und etwas Licht in das Leben der Waisenkinder gebracht. So schafft Teilen Freude und Freunde. Nochmals asante sana, liebe Altenberger Schulfamilie, im Namen der Waisenkinder in Fuka und des Schulleiters Ednant Tsuma, der im Herbst 2014 für vier Wochen bei uns in Oberasbach zu Besuch war. Wer den Waisenkindern in Fuka mit einer Spende helfen möchte: Gesamtkirchengemeinde Fürth Kennwort: „Waisenkinderschule Fuka“ BIC: BYLADEMISFU Sparkasse Fürth IBAN: DE 287 625 000 000 000 594 85 Eine Spendenbescheinigung kann ausgestellt werden. Traudl und Fritz Hirschsteiner ST. STEPHANUS Asante sana für die Spende von 2000 €! Die Altenberger Grundschule hat auf Anregung der Religionspädagogin Vanessa Hörber ein Hilfsprojekt unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ gestartet. Durch einen Videofilm über den Schultag an der Waisenkinderschule in Fuka/Tansania konnten die Altenberger Schüler die äußerst schwierigen Lernund Lebensbedingungen der über 450 Waisenkinder kennenlernen. Sie waren tief beeindruckt und beschlossen, den armen Kindern zu helfen. In vielen Spendentüten sammelten die Schülerinnen und Schüler in ihrem familiären Umfeld den stolzen Betrag von 2000 €. Inzwischen erreichte uns aus Fuka ein herzliches Dankeschön für die großartige Spende. Das Geld wurde zur Beschaffung dringend benötigter Schulbücher und Unterrichtsmaterialien verwendet, damit den Schülern in Afrika ein effektiveres Lernen ermöglicht werden kann. Diese erfolgreiche Aktion hat den Waisenkindern und Lehrern in Fuka eine riesige Freude bereitet und viele Kinderaugen strahlen lassen. SERIE GOTTESDIENST Die Abkündigungen Nach dem Predigtlied werden Informationen über das Gemeindeleben an die Gemeinde, die den Gottesdienst feiert, weitergegeben. In der kirchlichen Sprache sind das die Abkündigungen. Manchmal wirken diese Abkündigungen wie ein Fremdkörper im Gottesdienst. Wie passen Informationen für die Gemeinde zum gottesdienstlichen Gespräch zwischen Gott und Mensch? Aus diesem Grund gibt es Gemeinden, die die Abkündigungen gleich bei der Begrüßung bringen, damit der weitere Ablauf nicht mehr von diesen Informationen unterbrochen wird. Doch es gibt gute Gründe dafür, die Abkündigungen nach der Predigt weiterzugeben, denn sie gehören zur Antwort der Gemeinde auf Gottes Wort. Erstens gehören sie zum Dankopfer, d. h. zur Kollekte, die am Ausgang nach dem Gottesdienst eingesammelt wird. Damit bekundet die Gemeinde, dass sie nach Gottes Weisung für andere leben will und zu den Aufgaben der Kirche beitragen möchte, jede und jeder in persönlicher Freiheit und Verantwortung. Dafür muss bekannt sein, wofür die Kollekte bestimmt ist. Zweitens gehören die Abkündigungen zu den Fürbitten. In ihnen bittet die Gemeinde Gott aus gegebenen Anlässen, seine Verheißungen wahr zu machen. Dafür braucht es auch die Konkretion, d. h. die Gemeinde benennt namentlich die Menschen und Ereignisse, für die in der Gemeinde gebetet werden sollen. Dazu gehören die Taufen, Hochzeiten und Bestattungen, aber auch die Gruppen und Kreise, in denen sich die Gemeinde trifft, aber auch andere wichtige kirchliche Ereignisse, wie z. B. die Tagung der Synode. Die Abkündigungen dienen dazu, dass die Gemeinde informiert mitbeten kann. Deshalb gehören die Abkündigungen vor die Fürbitten. Die Hinweise und Einladungen zu den bevorstehenden Gottesdiensten und Veranstaltungen fügen sich gut in den Sendungsteil am Schluss ein. Diese Hinweise können mit dem Wochenspruch enden, der so zu einem Segenswort für die folgende Woche werden kann. Pfarrer Michael Grober AUS DER GEMEINDE Kasualien Wir gratulieren Aus dem Seniorenkreis Der Seniorenkreis trifft sich wieder am Mittwoch, 27. April um 14.30 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf den Mai. Aus dem Frauenkreis In unserem nächsten Kreis am Mittwoch, 13. April um 14 Uhr wollen wir bekannte Volkslieder singen. Wir freuen uns, dass uns dabei wieder Frau Margit Fischer aus Oberasbach mit ihrem Akkordeon begleitet. Als Beilage dieser Ausgabe erhalten Sie einen Überweisungsträger, und wir möchten betonen, dass Ihre Spende ausschließlich zur Deckung der Druckkosten des Gemeindebriefs verwendet wird. Herzlichen Dank! Bilder: istockphoto Liebe Gemeindebrief-Leserinnen und -Leser, heute möchten wir uns ganz herzlich für Ihre Spenden für unseren Gemeindebrief bedanken. Wir merken dadurch, wie wichtig Ihnen unser Gemeindebrief ist, und dass Sie gerne am Geschehen unserer Stephanusgemeinde teilhaben. Wir freuen uns über Ihre zahlreiche Anerkennung und Unterstützung! ST. STEPHANUS Danksagung GRUPPEN UND KREISE IM GEMEINDEHAUS „Kindergruppe“ Mo., 16.45-18 Uhr, für 6-9-Jährige Iris Gluth, Ruth Wiedemann Tel. (0911) 69 73 74 „Wilde Kerle“ Fr., 17-18.30 Uhr, für 9-12-Jährige Uwe Zinner, Tel. (0911) 6 27 95 70 Projekt Jugendtreff Fr., 19-21 Uhr, für ab 13-Jährige Uwe Zinner, Tel. (0911) 6 27 95 70 „Treffpunkt“ - für Teens ab 16 14-täglich am Freitag Marlies Zinner, Tel. (0911) 69 40 86 Krea(k)tivkreis Di., 20 Uhr, (14-täglich) Gisela Dehler, Tel. 33 43 52 Sabine McPheeters, Tel. (0911) 69 15 77 Frauenkreis Mi., 13. April, 14 Uhr Margit Möttingdörfer, Tel. (0911) 69 27 85 Männertreff Mo., 4. April, 19 Uhr Hans Drechsler, Tel. (0911) 69 35 67 Erwin Scheuerer, Tel. (0911) 69 17 75 Kirchencafé Seniorengymnastik jeden Fr., 9 Uhr Seniorenkreis Mi., 27. April, 14.30 Uhr Margit Möttingdörfer, Tel. (0911) 69 27 85 Besuchsdienstteam Margit Möttingdörfer, Tel. (0911) 69 27 85 Kindergottesdienst So., 10. und 24. April, 10 Uhr Helga Geyer, Tel. (0911) 69 55 67 Oberasbacher Gospelchor Mi., 6. und 20. April, 20 Uhr Almut Mahr, Tel. (0911) 60 40 61 www.oberasbacher-gospelchor.de Stephanuschor Almut Mahr, Tel. (0911) 60 40 61 Meditativer Tanz Mo., 18. April, 20 Uhr Regine Held, mobil: 0171 88 23 695 Magdalene Saul, Tel. (0911) 69 43 44 im Anschluss an den Gottesdienst am So., 17. April, ausgerichtet von den Konfirmanden/innen. BESONDERE GOTTESDIENSTE Sonntag, 10. April — 9.30 Uhr, St. Lorenz Gottesdienst mit „Culma Brass“ Gemeinsame Gestaltung des Gottesdienstes von Pfr. Zeh und Mitgliedern des Posaunenchores Oberasbach; danach KirchenCafé Unser Posaunenchorleiter Wolfgang Kleinlein ist auch Ensemblemitglied des Bläserquintetts „Culma Brass“. Sonntag, 24. April — 9.30 Uhr, St. Lorenz Sing-Gottesdienst KONFIRMATION 2016 Jesus Christus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Johannes 14, 6 Sonntag, 1. Mai 9.30 Uhr K O N F I R M LORENZ A T I O N 2 0 1 6 Wir wünschen den Jugendlichen unserer Gemeinde zu ihrer Konfirmation viel Gutes und Gottes Segen. ST. LORENZ SANKT Sonntag, 1. Mai 11 Uhr JUBILÄUM: 60 JAHRE POSAUNENCHOR Am Anfang war der Gedanke! (frei nach Johannes 1, 1) Pfarrer Kolb träumte von einem Posaunenchor in seiner Gemeinde, und am 20. Oktober 1956 wurde sein Traum Wirklichkeit. Der Posaunenchor Oberasbach war geboren. Acht Männer (Thomas Sattler, Johann Fillep, Günter Kunert, Thomas Fillep, Konrad Heimann, Hans List, Ludwig Bierlein und Karl Bittel) waren bereit, das Experiment zu wagen. Die meisten beherrschten noch kein Musikinstrument und konnten auch keine Noten lesen. Damals, elf Jahre nach Kriegsende, hatte man allenfalls eine Mundharmonika. Bereits am Palmsonntag 1957 stellte sich der Posaunenchor zum ersten Mal in Unterasbach der Öffentlichkeit vor. Aus heutiger Sicht eine beachtliche Leistung, wenngleich die Musikstücke damals noch nicht den Schwierigkeitsgrad wie heute hatten. Die Instrumente wurden vom Pfarramt bereitgestellt, die Koffer dazu musste jeder selber kaufen. Ohne die Notenbücher von Johannes Kuhlo, der im 19. Jahrhundert wohlklingende und trotzdem leicht zu spielende Sätze für Kirchenlieder schrieb, wäre das nicht so leicht möglich gewesen. Die ersten 5 Jahre leitete Martin Goth, der damalige Posaunenchorobmann des Bezirkes Fürth, den Chor bis er diesen in die Selbstständigkeit entließ. Ab 1961 übernahmen für je ein Jahr die Chormitglieder Günter Kunert und Johann Fillep die Leitung. Zwischen 1963 und 1965 dirigierte Herr Placzek aus Anwanden den Chor. Mit seinem Ausscheiden und mangels eines Nachfolgers schliefen die Choraktivitäten ein. Der damalige Chorobmann Pfr. Renz suchte rührig einen neuen Chorleiter. Er konnte für diese Aufgabe einen Schuhmacher aus Raitersaich, unseren später allseits beliebten Georg Vogelhuber, gewinnen. Unser Georg baute mit viel Energie und Herzblut den Chor neu auf. Viele Altbläser — sie waren eigentlich alle noch jung, aber eben die Ältesten, die Oberasbach zu bieten hatte — wollten nicht mehr mitmachen, und so musste unser Georg Nachwuchs ausbilden. Einige Altbläser waren bereit, den Neuanfang zumindest gelegentlich mitzutragen. Das Repertoire wurde dank der aufkommenden Bläserhefte des Verbandes immer vielseitiger. Intraden, Spielmusiken und neue geistliche Lieder hielten langsam Einzug in unsere Gottesdienste. Im Jahr 1973 folgte die gleitende Übergabe der Chorleitung an Hans Grillenberger, der zu dieser Zeit Posaunenunterricht am Konservatorium in Nürnberg nahm. Mit ihm erweiterte sich unser Repertoire auf fränkische Volksmusik und Gospels. Als er uns 1980 aus beruflichen Gründen verlassen musste, übernahm für knapp zwei Jahre Herbert Bauer die Chorleitung. Als auch dieser berufsbedingt den Chor verließ, übernahm Wolfgang Kunert den Chor. Es war die Zeit vieler neuer geistlicher Lieder. Denken Sie nur an das Liederbegleitheft, bekannt unter dem Namen Silberpfeil, das 1982 in unsere Gemeinden kam. 1989/90 leiteten Wolfgang Kleinlein, Wolfgang Kunert, Hermann Thumshirn und Hartmut Reinlasöder den Chor gemeinsam. Nachdem unser heutiger Chorleiter Wolfgang Kleinlein 1992 sein Musikstudium mit Hauptfach Posaune am Konservatorium Nürnberg abgeschlossen hatte, stand für Wolfgang Kunert fest, dass ab jetzt unser Profi den Chor weiter leiten solle. Ich denke, die Entscheidung war gut. Noch nie hatte unser Chor ein so hohes Niveau wie heute. Aber was ebenso wichtig ist, das sind der Zusammenhalt in unserer Gruppe und die Freude am gemeinsamen Musizieren. Überzeugen Sie sich selbst: Am Sonntag, 24. April können Sie im Rahmen eines Jubiläumskonzertes Stücke aus dem Musical „Jesus Christ Superstar“ und andere moderne Kompositionen hören. Allesamt wohlklingend für unsere Ohren. Über Ihr Kommen würden wir uns freuen. Ebenso, wenn der/die Eine oder Andere Lust bekäme, bei uns mitzumachen. Ein Blasinstrument kann von Jung oder Alt erlernt werden. Freude macht es in jedem Alter. Der Eintritt ist frei. ST. LORENZ JUBILÄUM: 60 JAHRE POSAUNENCHOR RÜCKBLICK MÄRZ Sonntag, 6. März: Gottesdienst mit Chorenzo und Pfarrerin Dörte Knoch (Roßtal) RÜCKBLICK KINDERGOTTESDIENST "OHHH WIIIEEE SCHÖÖÖN !!!" Heute haben mich sooo viele Kinder besucht um gemeinsam mit mir und dem neuen KiGo-Team Gottesdienst zu feiern! Wir haben zusammen gebetet, gesungen, getanzt, geklatscht, gelacht, gebastelt und zugehört, wie der „Chamäleonvogel" von Jesu Auferstehung erzählt hat. Das war sooo schön! Jetzt freue ich mich schon umso mehr aufs nächste Mal: HERZLICHE EINLADUNG ZUM KINDERGOTTESDIENST AM Sonntag, 17. April um 9.30 Uhr Eure Lorenza Kirchenmaus VERANSTALTUNGEN Der Männertreff auf dem Bauernhof Do., 21. April — 19.30 Uhr Wie kommen die Eier aus den Hühnern, was essen die Hühner, was ist ein Hühnermobil, ist das Bodenhaltung oder Freilandhaltung, sind das Bio-Eier, was heißt NEULAND, … ? Fragen über Fragen, die wir uns von Maxmilian Engewald und Wolfgang Kleinlein beantworten lassen. Wir treffen uns dazu am Do., 21. April um 19.30 Uhr auf dem Kleinlein-Bauernhof (Leichendorfer Str. 101 - http://www.kuhle-milch.de) Anschließend wird es eine Brotzeit geben. Sonntag, 24. April: Saison-Eröffnungstour Treff: 10.45 Uhr — Kirchhof St. Lorenz Das Ziel ist noch nicht bekannt. Freitag, 17. Juni - Sonntag 19. Juni: XL Tour Individuelle Anreise. Besuch des Auto-Museums in Amerang. Teilnehmerzahl begrenzt! Anmeldung bis 30. April Ansprechpartner: Uwe Müller, Tel.: (0175) 8 98 17 36 oder [email protected] 2016 ST. LORENZ AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDE EINLADUNG ZUM MITMACHEN — ins Gemeindehaus, Bachstr. 8 Frauenkreis monatlich jeden 3. Montag, 14.30 Uhr Mo., 18. April: „Spielend durchs Leben“ – Gesellschaftsspiele machen Spaß und halten fit. Ingrid Frosch, Pfarramt, Tel. 69 21 41 Mann trifft sich Do., 21. April: — 19.30 Uhr: Besuch auf dem Kleinleinhof; s. Veranstaltungen Jörg Hümbs, Tel. 69 68 80 Posaunenchor dienstags, 20 Uhr Wolfgang Kleinlein, Tel. 69 23 30 Mutter-Kind-Gruppen freitags, 9.30-11 Uhr Claudia Wagner, Annegret Unützer [email protected] freitags, 15.30-17 Uhr Michaela Huf, Tel.: (0157) 32 73 38 43 Familienkreis monatlich Sonntagnachmittag Michaela Zaiser, [email protected] Hauskreise vierzehntäglich sonntags, 19 Uhr Familie Sust, Dresdener Str. 27a, Tel. 69 86 10 Chorenzo montags, ca. vierzehntäglich (nach Terminabsprache) Christine Winning, Tel. 3 26 21 61 Chorios (nach Terminabsprache) Chor-Theater-Technik für Jugendliche Chrisi Zeitler, Tel. (0179) 8 99 69 99 [email protected] vierzehntäglich dienstags, 20 Uhr Familie Vorbrugg, Banater Str. 14, Tel. 3 75 15 77 Spirit-Touren So., 24. April — 10.45 Uhr, Kirchhof: Saison-Eröffnungstour [email protected] Nächste Kirchenvorstandssitzung: Mittwoch, 6. April — 19.30 Uhr Herzliche Einladung ins KirchenCafé im Anschluss an den Konzert-Gottesdienst am Sonntag, 10. April zu Kaffee oder Tee und Gesprächen im Gemeindehaus, Bachstr. 8 DORFRUNDE: Wir sind wieder unterwegs ... Mittwoch, 13. April 27. April 11. Mai Start: 15 Uhr im Kirchhof von St. Lorenz Dauer: 45-60 min. BESONDERE GOTTESDIENSTE „Hab Freude im Herzen!“ Familiengottesdienst PLUS: 24. April – 10 Uhr Es wird schon zu einer kleinen Tradition, die Familiengottesdienste in St. Markus mit anschließendem Zusammensein im Gemeindehaus zu kombinieren. Auch am 24. April sind die Familien nach dem Gottesdienst noch zum Eintopfessen (= PLUS) eingeladen! Den Gottesdienst feiern die Kinder und Familien aus beiden Kitas und dem KiGo von St. Markus gemeinsam. Diesmal wollen wir über Mirjam aus dem Alten Testament hören und überlegen, wie das ist, wenn wir uns so richtig freuen. Euer Vorbereitungsteam „Vaterunser“ „Atem holen“ – das ist der etwas andere, freie, überraschende und im Team gestaltete Gottesdienst am Sonntagabend. Im April findet Atem holen wieder wie gewohnt am letzten Sonntag im Monat um 18 Uhr statt. Dabei beginnen wir mit einer thematischen Reihe, die sich dem Vaterunser widmet. Das Vaterunser ist ein grundlegender Text des Christentums, der auf Jesus selber zurückgeht. In diesem Gebet sind wichtige theologische Themen verarbeitet. Im ersten „Atem holen“ Gottesdienst am 24. April bedenken wir den Anfang des Vaterunsers, also die Anrede und Heiligung des Namens. Team „Atem holen“ ST. MARKUS Gottesdienst „Atem holen“: 24. April – 18 Uhr KONFIRMATION Endspurt Konfizeit Jeder Konfikurs ist einmalig und besonders. Dieser Kurs zeichnete sich dadurch aus, dass er von 12 Jungs geprägt war und 3 Mädchen, die sich tapfer behauptet und manchmal vielleicht etwas gelitten haben. Höhepunkt der Konfizeit ist meistens die Freizeit, die dieses Jahr wieder im Jugendhaus am Brombachsee stattfand. Auf verschiedene Weise beschäftigten wir uns mit dem Kreuz als Kennzeichen unseres Glaubens. Die Konfis überlegten, was ihnen das Kreuz bedeutet. Sie hörten die Geschichte eines orthodoxen Kreuzes, das einem bayrischen Eisenbahner geholfen hat. Viel Zeit verbrachten sie damit, selber Kreuze zu gestalten: entweder aus einem Holzblock zu sägen und zu polieren, in Messingplatten zu hämmern oder mit Wollfäden zu wickeln. Am Sonntag verwandelten wir dann im Gottesdienst ein Kreuz des Leids in ein Kreuz der Hoffnung. Aber dazwischen blieb natürlich genug Zeit für Spiele, Tischtennis, Billard, Film und Gemeinschaft. Nun geht es mit großen Schritten auf die Konfirmation am 17. April 2016 zu. Pfr. Kreile UNSERE KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden alles Gute, ein schönes Fest und Gottes Segen auf ihrem Weg! Anmeldung zur Konfirmation 2017 Möchten Sie Ihr Kind zum neuen Konfirmandenkurs anmelden, dann kommen Sie bitte zusammen mit Ihrem Kind am Donnerstag, dem 23. Juni um 17.30 Uhr ins Gemeindehaus St. Markus, Kurt-Schumacher-Str. 6. Wir laden Sie dazu in der Regel bis Pfingsten per Post persönlich ein, sofern Sie in unserer Gemeindedatei erfasst sind. Bitte fragen Sie im Pfarrbüro nach, wenn Sie nicht angeschrieben worden sind, es aber erwarten würden. ST. MARKUS Pfarrerehepaar und Ingrid Meister mit Team und Kirchenvorstand OFFENE KIRCHE Neu in unserer Kirche! Mit Kerzen beten Manche haben im Gottesdienst die Veränderungen am Taufbecken schon bemerkt. Es liegt eine Glasplatte darauf, und unter dem Becken befindet sich eine weitere Platte mit Teelichtern. Diese darf man sich gerne nehmen, zum Gottesdienst an der Osterkerze entzünden und abstellen und dabei fürbittend an andere Menschen denken oder für unsere Welt beten. Natürlich ist auch daran gedacht, unter der Woche einfach einmal innezuhalten und eine Kerze zu entzünden. Dazu liegt ein Anzünder bereit. Wir wünschen uns, dass Sie regen Gebrauch davon machen. Pfr. B.Kreile ANZEIGE EINLADUNGEN Filmabend, Freitag, 15. April — 19.30 Uhr Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. Jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Halleluja! – Katholiken zu heiraten. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden … Eine heitere und lebenslustige Komödie oder auch eine witzige und provokante Odyssee zwischen Kulturschock und Völkerfreundschaft. Mehr unter: www.st-markus-oberasbach.de. Roland Geßl In die Heimat des Riesen Rübesam! Diesmal besuchen wir Burgkunstadt, wo der Sage nach der Riese Rübesam wohnte. Mehr dazu erfahren wir in einer Stadtführung. Nach Kaffee und Kuchen beschäftigen wir uns aber zunächst mit der näheren Vergangenheit: Die Stadt war bis 1990 ein Zentrum der deutschen Schuhindustrie. Im Schustermuseum erfahren wir bei einer Führung viel Foto: www.burgkunstadt.eu über handwerkliche und maschinelle Fertigung von Schuhen. Auf dem Heimweg erwartet uns im Gasthof Hümmer noch ein besonderes Schmankerl: Die Wirtsleute singen und machen Musik. Anmeldung: Montag, 11. April von Termine: Mi., 18. Mai, Do., 19. Mai und 16.30 – 17.30 Uhr im Nebenraum der Mi., 25. Mai 2016 St. Markus-Kirche. Dort erfahren Sie Abfahrt: 12 Uhr am Aldi-Parkplatz. weitere Details zu den geplanten Fahr- Preis: 26.- € incl. Führung, Eintritt, 1 Tasse ten 2016. Der Weltladen hat auch geKaffee und 1 Stck. Torte sowie Trinköffnet! Rückfragen und Änderungen: geld für den Busfahrer. Tel. 6 99 50 05 Ilse Helmer ST. MARKUS Unsere zweite Busfahrt 2016: Burgkunstadt Mi., 18. Mai, Do., 19. Mai und Mi., 25. Mai, jeweils 12 Uhr AUS DEM GEMEINDELEBEN Altenberger MarkusChor Mitmachgottesdienstteam Besuchsdienst Posaunenchor Algebrass Frauenkontakt Seniorinnengymnastik jeden Montag, 19.30 Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Thomas Reuter, Tel. 9 69 95 99 Montag, 25. April, 18.30 Uhr, Gemeindehaus, Markusstübchen, Gertrud Hutter, Tel. 69 65 31 Jeden Dienstag (außer Schulferien), 9.15 Uhr, Markusstübchen im Gemeindehaus, Irmgard Ulrich, Tel. 69 37 58 Frauenkreis Dienstag, 5. April (mit. Pfrin. Hessenauer) und 19. April (mit einem Vortrag der Quartiermanagerin Renate Schwarz) jeweils 14 Uhr, Markusstübchen, Gemeindehaus, Barbara Becker, Tel. 69 28 03 Frauentreff Mi., 13. April, 17.10 Uhr Treffen am Gemeindehaus, 17.30 Uhr, Führung am Jüdischen Friedhof in Fürth, Männer bitte Kopfbedeckung mitbringen! Ilse Helmer, Tel. 6 99 50 05 KiGo-Helferkreis Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeindehaus, Konferenzraum, Ingrid Meister, Tel. 69 28 14 KASUALIEN Getauft wurde Wir treffen uns fünfmal im Jahr Kontakt: Vanessa Hörber, Tel. 9 99 47 60 Probe jeden Montag, 19.30 Uhr, Stephanus, Gebersdorf Hannjörg Mengel, Tel. 60 78 01 Jeden Montag, 15 Uhr, Gemeindehaus Irene Huber, Tel. 69 56 13 Theatergruppe Altenberger Bühne Jeden Montag, 20 Uhr, Gemeindehaus, Konferenzraum, Ingrid Meister, Tel. 69 28 14 Weltladengruppe Oberasbach St. Markus Verkauf jeden Montag, 15 — 18 Uhr und sonntags während des Kirchenkaffees, Nebenraum der Kirche, Heidi Eisner, Tel. 6 99 64 14 Wirbelsäulengymnastik für Frauen Jeden Dienstag, 10 Uhr, Gemeindehaus, Katja Kopf, Tel. 69 70 72 Wirbelsäulengymnastik für Männer Jeden Dienstag, 18 Uhr, Gemeindehaus Irene Huber, Tel. 69 56 13 HINWEIS IN LETZTER MINUTE Aufgrund des großen Interesses wurde die Veranstaltung: "Beschwingt in den Frühling, 03.04.2016, 16 Uhr" (s. MärzHeft) in die Aula der Grundschule Altenberg (Kirchenweg 47) verlegt! Beerdigt wurden Nächste Sitzung: Do., 7. April, 20 Uhr Konferenzraum AUS DEM CVJM Aus dem CVJM Lust auf Kinderkino? Dann komm‘ am Samstag, 23.04.16 um 15.00 Uhr ins Gemeindehaus Unterasbach zu „Winnetous Sohn“ (FSK 0, ca. 90 Min.) Eintritt ist frei! Popcorn gibt‘s auch! Unser Kinderkino macht von Mai bis September Pause und geht am 15.10.16 in die nächste Runde - seid gespannt! Wir starten ab 4. April wieder durch ... mit DIR! Komm‘ vorbei und sei dabei! Bist DU zwischen 6 und 9 Jahren alt und hast Lust auf jede Menge Spaß und Action? Dann fehlst genau DU uns! WIR, das sind Iris & Ruth, und wir wollen gemeinsam spielen, Abenteuer erleben, basteln, kochen, backen und natürlich spannende Geschichten aus der Bibel hören und erleben. Sei dabei! Die Kindergruppe findet Montags von 16.45 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus Unterasbach statt. Uups … fast vergessen: wer kommt, erhält eine Überraschung … ! Wilde Kerle Foto: Uwe Zinner Auch Mitarbeiter brauchen Fortbildung. Deshalb wollen wir miteinander singen, spielen, Neues ausprobieren, Bibel lesen einfach Dinge tun, die Spaß machen, aber auch für unsere Gruppen sind. Der nächste Treff ist Fr., 08.04.16 um 19.00 Uhr im Gmdh. Unterasbach. Infos: Marlies Zinner CVJM Monatstreff für Mitarbeiter und alle, die es werden wollen WIR SIND FÜR SIE DA Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Lorenz-Oberasbach Kirchenplatz 3, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 69 21 41 Fax (09 11) 69 94 42 41 E-Mail: [email protected] Pfarrer: Uwe Zeh Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Ulrike Schmidt Pfarramtssekretärin: Ingrid Frosch Das Pfarramt ist geöffnet: Di. und Fr. von 9.00 - 12.00 Uhr, Mi. von 15.00 - 17.30 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Markus-Altenberg Markusweg 2, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 9 69 14-0 Fax (09 11) 9 69 14-25 E-Mail: [email protected] Pfarrer: Berthold Kreile, Martina Hessenauer Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Christiane Hammerbacher Pfarramtssekretärin: Ute Köhler Das Pfarramt ist geöffnet: Mo. und Fr. von 10.00 - 12.00 Uhr, Mi. von 16.30 - 18.30 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Stephanus Unterasbach/Kreutles Friedhofstr. 2, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 69 15 77, Fax (09 11) 6 99 96 26 E-Mail: [email protected] Pfarrer: Michael Grober Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Margit Möttingdörfer Pfarramtssekretärinnen: Sabine McPheeters Heike Engler-Betz Das Pfarramt ist geöffnet: Di. v. 10.00 - 12.00 Uhr, Do. v. 16.00 - 18.30 Uhr u. Fr. v. 8.00 - 12.00 Uhr Unsere Kindergärten: St. Lorenz Tel. (09 11) 69 47 99 Kirchenplatz 2, Leiterin: K. Krehn, E-Mail: [email protected] Wilhelm Löhe Tel. (09 11) 6 99 54 16 Banater Str. 1a, Leiterin: E. Hammerbacher-Hechel, E-Mail: [email protected] Unsere Bankverbindungen: Spenden und Gebühren für die Kirchengemeinde: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU IBAN: DE80 7625 0000 0190 1401 37 Für Kirchgeldzahlungen: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU IBAN: DE95 7625 0000 0190 1400 61 Unser Kindergarten: St. Markus Tel. (09 11) 9 69 14-20 Eichenfeldstr. 36, Leiterin: L. Mahlmann E-Mail: [email protected] www.kindergarten-st-markus.de Unsere Kinderkrippe: Tel. (09 11) 9 69 14-30 Kurt-Schumacher-Str. 8, Leiterin: T. Holzenleuchter Unsere Bankverbindungen: Für Spenden für die Gemeinde, Kirchgeldzahlungen, Gebühren u. sonstige Zahlungen: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU IBAN: DE88 7625 0000 0000 6294 44 Spenden für Jugendarbeit, kirchliche Werke, Katastrophenhilfe, „Brot für die Welt“: Raiffeisenbank Oberasbach, BIC: GENODEF1ZIR IBAN: DE16 7606 9669 0000 1340 07 Unsere Kindergärten: St. Stephanus Tel. (09 11) 69 59 56 Lilienstr. 1, Leiterin: S. Hayduk, E-Mail: [email protected] Regenbogen Tel. (09 11) 69 91 91 Schwabacher Str. 1, Leiterin: H. Edelmann, E-Mail: [email protected] Unser Hort: Tel. (0911) 6 27 98 17 Friedhofstr. 4, Leiterin: M. Osumanu Unsere Bankverbindungen: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU Für Kirchgeldzahlungen: IBAN: DE64 7625 0000 0040 3743 65 Gebühren u. Kasualien: IBAN: DE11 7625 0000 0000 1310 86 Spendenzahlungen: IBAN: DE64 7625 0000 0000 1311 02 WIR SIND FÜR SIE DA Diakoniestation Oberasbach Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 69 46 51 Fax (09 11) 9 69 45 65 E-Mail: [email protected] Begegnungsstätte: jeden Di. von 14 bis 16 Uhr Doris Hümbs, Tel. (09 11) 69 68 80, Fahrdienst unter Tel. (09 11) 69 15 84 Diakonieverein Oberasbach Friedhofstr. 2, 90522 Oberasbach Unsere Bankverbindung: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU IBAN: DE60 7625 0000 0009 8567 82 Diakonin Katharina Herber Büro: Gemeindehaus, Bachstr. 8 Tel.: (0911) 69 94 42 46 e-mail: [email protected] Postanschrift: Kirchenplatz 3 90522 Oberasbach Aktuelle Veranstaltungen der Evang. Jugend: siehe Gemeindeseiten Weitere wichtige Anschriften Impressum Weltladengruppe Oberasbach St. Markus H. Eisner, Tel. (09 11) 6 99 64 14 Herausgegeben von den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden St. Lorenz (Kirchenplatz 3), St. Markus (Markusweg 2) und St. Stephanus (Friedhofstr. 2); alle 90522 Oberasbach Freundeskreis Altenberg e.V. „Hazienda“ H. Kotz, Tel. (09 11) 2 10 94 00 mobil (0151) 12 86 91 60 Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Tel. (08 00) 1 11 01 11 oder (08 00) 1 11 02 22 (kostenfrei und anonym) Haus für Mutter und Kind, Tel. (09 11) 9 79 96 60 Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes Roland Faltermaier, Tel. (09 11) 7 49 33 19 Fürther Tafel, Ausgabe Oberasbach Manfred Rottner, Tel. (09 11) 69 29 65 Gemeindebrief Redaktion: Verantwortlich für die Teile Übergemeindliche Seiten und St. Lorenz: U. Zeh, St. Stephanus u. Diakonie: M. Grober, St. Markus: B. Kreile, Jugend: K. Herber CVJM: S. Zinner Anzeigenleitung St. Markus: B. Kreile Druck: Herrmann GmbH, Offset-Druckerei, 90513 Zirndorf; Gesamtauflage: 5040 Redaktionsschluss: Jeweils 5. des Vormonats E-Mail: [email protected] Hinweis: Alle personalisierten Daten dieser Ausgabe sind ausschließlich dem gemeindeinternen Gebrauch vorbehalten! www.oberasbach-evangelisch.de Im April Foto: Lehmann Schon liegt in der Luft, was werden wird, gespannt wie ein Bogen aus blauem Licht. Ich wünsche dir, dass du die Vorfreude genießen und ihren Zauber spüren kannst in dir. Tina Willms GOTTESDIENSTE St. Lorenz 3. April 9.30 Uhr: Gottesdienst; Lektorin Sust 10. April 9.30 Uhr: Gottesdienst mit „Culma Brass“; Pfr. Zeh Anschl. KirchenCafé 17. April St. Markus St. Stephanus Sonntag Quasimodogeniti 10.00 Uhr: Gottesdienst; 10.00 Uhr: Gottesdienst Lektorin Hammerbacher mit Abendmahl; Gleichz. Kindergottesdienst Pfr. Grober Anschl. Kirchenkaffee im Gemeindehaus Sonntag Miserikordias Domini 10.00 Uhr: Gottesdienst; 10.00 Uhr: Gottesdienst; Pfrin. Hessenauer Pfr. Grober Gleichz. Kindergottesdienst Gleichz. Kindergottesdienst Anschl. Kirchenkaffee im Gemeindehaus Sonntag Jubilate 9.30 Uhr: Gottesdienst; 10.00 Uhr: Gottesdienst 10.00 Uhr: Vorstellungs- Lektorin Brückner mit Konfirmation; Gottesdienst der Kon- Gleichz. Kindergottesdienst mit MarkusChor; firmanden; Pfr. Kreile Konfirmanden und Gleichz. Kindergottesdienst Team Anschl. Kirchencafé im Gemeindehaus 24. April 9.30 Uhr: SingGottesdienst; Pfr. Zeh Sonntag Kantate 10.00 Uhr: Familien10.00 Uhr: Gottesdienst; Gottesdienst Plus; Pfr. Grober mit KiGa, Krp und KiGo Gleichz. Kindergottesdienst Pfrin. Hessenauer Anschl. Eintopfessen im Gemeindehaus 18.00 Uhr: Gottesdienst „Atem holen“ GOTTESDIENSTE St. Lorenz 30. April St. Markus St. Stephanus Samstag 17.00 Uhr: Vorabendgottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei) zur Konfirmation I+II; Pfr. Zeh. 1. Mai Sonntag Rogate 9.30 Uhr: Konfirmations- 10.00 Uhr: Gottesdienst; 10.00 Uhr: Gottesdienst Gottesdienst I; Lektorin Heindel mit Abendmahl; Pfr. Zeh Gleichz. Kindergottesdienst Pfr. Grober 11.00 Uhr: KonfirmationsGottesdienst II; Pfr. Zeh 3. Mai Dienstag 19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet in St. Stephanus 5. Mai Donnerstag (Christi Himmelfahrt) 10.30 Uhr: Gottesdienst im Grünen am Hainberg, bei schlechtem Wetter in St. Stephanus Gottesdienst im BRK-Seniorenheim am Rathaus Jeden Samstag, 16.00 Uhr, im Andachtsraum 2. Stock. Gottesdienst im Haus Sonnenbogen, Saalfelder Str. 22a Jeden Samstag, 16.45 Uhr, im Andachtsraum. Grafik: GEP Gottes Liebe gilt jedem Menschen Gedanken zum Monatsspruch April 2016 von Tina Willms Mit der Idee, auserwählt zu sein, ist viel Schindluder getrieben worden. Abgrenzend und überheblich haben Christen sie benutzt, bis dahin, dass man Andersgläubigen das Lebensrecht absprach. Doch: Auserwählen kann man sich nicht selbst. Es beruht nicht auf eigenen Verdiensten. Dazu heißt es im 1. Brief des Petrus, Vers 2, 10 über die Erwählten: „die ihr vormals ‚nicht ein Volk‘ waret, nun aber ‚Gottes Volk‘ seid, und vormals nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.“ Auserwählt zu sein ist allein der Liebe Gottes zu verdanken. Es ist beglückend, von ihm zu etwas ganz Besonderem erklärt zu werden. Ein Grund, überheblich zu sein, ist es nicht. Denn Gottes Liebe zielt auf Integration, nicht auf Abgrenzung. Sie lädt die, die draußen sind, ein in den Kreis. Finsternis verwandelt sie in wunderbares Licht. Menschen, die von dieser Liebe angerührt sind, beginnen selber, sie auszustrahlen. Wie selbstverständlich teilen sie das eigene Glück und geben Gottes Wohltaten weiter. So vermitteln sie anderen, dass auch sie Auserwählte sind: jeder ein ganz besonderer Mensch, nach dem Gott sich sehnt. Umgekehrt treten sie jenen entgegen, die den Namen Gottes missbrauchen, um Hass zu predigen, Zäune aufzurichten und andere Menschen zu zerstören. Gottes Liebe verträgt sich nicht mit ausgrenzenden Absolutheitsansprüchen. Manchmal ist sie weitherziger als mir lieb ist. Sie gilt jedem Menschen, auch dem, der anders ist als ich selbst.
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