online Exemplar - Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Lorenz

der Evang.-Luth. Kirchengemeinden
in Oberasbach:
St. Lorenz, St. Stephanus, St. Markus
17. Jahrgang — April 2016
Christus spricht: Ich bin der gute Hirte.
Meine Schafe hören meine Stimme,
und ich kenne sie, und sie folgen mir,
und ich gebe ihnen das ewige Leben.
Wochenspruch zum Sonntag Miserikordias Domini: Joh. 10, 11a.27-28a
ÖKUMENE
Ökumenisches
Friedensgebet
neu: Dienstag,
3. Mai — 19 Uhr
St. Stephanus
Ökumenischer Gottesdienst auf dem Hainberg
Donnerstag, 5. Mai (Christi Himmelfahrt) - 10.30 Uhr
(Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche St. Stephanus,
Unterasbach statt. Entschieden wird darüber lt. Wettervorhersage am Vortag!)
„freudenfunke“
vorbeikommen ~ auftanken ~ gott finden
~ kirche mal anders:
von jugendlichen für jugendliche
Ökumenische Andacht für Jugendliche ab 12 Jahre
Freitag — 19 Uhr
Fr., 8. April — Pfarrzentrum, St.-Johannes-Str. 4
DEKANAT FÜRTH
Unterwegs zur eigenen Kraftquelle gelangen
Im Gespräch mit Simone Straßner über spirituelle Abendspaziergänge
©photo: Sebastian Kuhn / drehmomente.de
Kirchenräume bergen spirituelle Schätze. Sie
sind besondere Orte, die zu persönlichen Entdeckungen, zur Stille, zur Suche nach Gott
einladen. Drei Abendspaziergänge führen
am Mi., 27. April, am Do., 12. Mai und am
Fr., 23. September zu Kirchen aus der
Broschüre „ZeitRäume“. Spirituelle Impulse
machen den Weg zum Pilgerweg. Die Wegstrecken sind jeweils rund 5 km lang.
Simone Straßner vom evangelischen
Bildungswerk leitet den ersten Spaziergang
und hat ihn unter das Motto „Glaubenskraft“
gestellt. Treffpunkt ist am Mittwoch, den
27. April, um 18.30 Uhr im Klosterhof in
Langenzenn, Prinzregentenplatz 2. Von dort
geht der Weg über den Zenngrund insgesamt
5 km zur St. Georgskirche in Laubendorf.
Gegen 20.30 Uhr fährt der Zug über Langenzenn nach Fürth zurück. Teilnehmer sollten
mit einer Dauer von ungefähr zwei Stunden
rechnen.
Interview mit Simone Straßner:
Was kann man sich unter einem
„spirituellen Abendspaziergang“ vorstellen?
In der Abenddämmerung zu inspirierenden Orten wandern und wohltuende
Worte zur inneren Stärkung hören,
eine Entdeckungsreise zu wunderbaren
Kirchen, aber auch zu sich selbst.
Welche spirituelle Erfahrung können die
Besucher machen?
Das wird sicherlich sehr individuell
sein. Aber es geht darum, mit allen
Sinnen dabei zu sein und die Verbindung von Natur, Mensch und Gott zu
erleben. Jeder Weg und jede Kirche
bieten ihre ganz eigenen Kraftquellen,
um mit unserer Seele in Berührung zu
kommen.
Was verbirgt sich hinter dem Motto
“Glaubenskraft“ auf dem Weg von Langenzenn nach Laubendorf?
Nur so viel sei verraten: An beiden
Orten finden wir Inspirationen von
Heiligen. Von ihrem Mut und ihrem
Vertrauen wollen wir uns anstecken
lassen und unsere persönlichen Quellen
der Kraft und Stärke entdecken.
STANDPUNKT
Finanzierungsproblematik für stationäre Hospize
DIAKONIE
Warum sind wir auf Unterstützung angewiesen?
„Der Gesetzgeber hat zusammen mit
den Kostenträgern festgelegt, dass
die Träger einer stationären Hospizeinrichtung ab Januar 2016 fünf Prozent
des Tagessatzes als Eigenleistung in
Form von Spenden aufbringen müssen
(bis Dezember 2015 waren es zehn
Prozent). Das sind aktuell 15,56 € pro
Tag und Bett. Das ist deshalb ein
Skandal, weil die stationäre Hospizversorgung der einzige Bereich im Gesundheitswesen ist, wo ein gesetzlicher
Leistungsanspruch verordneter Weise
über Spenden zu finanzieren ist.
In unserem Hospiz legen wir sehr
großen Wert darauf, den Angehörigen
und dem Verstorbenen Raum und Zeit
zum Abschied nehmen zu geben. Dazu
gehören auch die sogenannten Abschiedstage, ein wichtiger Bestandteil
des Hospizkonzeptes. Durch sie können
die Hinterbliebenen den bzw. die Verstorbene in Ruhe und Würde gehen
lassen. Die Abschiedstage dürfen jedoch weder privat in Rechnung gestellt
werden noch werden sie von den Kranken- und Pflegekassen übernommen.
Somit liegen der Defizitbetrag und damit die Eigenleistung eines Trägers
eines stationären Hospizes real bei über
15 Prozent des täglichen Bedarfssatzes.
Für unser Haus sind das ca. 100.000,- €
im Jahr bei ca. 170 Aufnahmen im
Schnitt der vergangenen Jahre, wovon
ca. 160 Menschen pro Jahr bei uns
versterben.
Auch in der eigenen Häuslichkeit ermöglichen wir vielen Menschen in der
letzten Phase ihres Lebens ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben – ein
würdevolles Leben bis zuletzt, in dem
Tod und Krankheit nicht verdrängt
werden. In unserem „Ambulanten
Hospiz und palliativen Beratungsdienst
(AHPBD)“, den es seit Oktober 2003
gibt, sind zur Zeit vier Palliative CareSchwestern im Einsatz. Im Stadtgebiet
Nürnberg und Umgebung werden die
Betroffenen und ihre Angehörigen in
deren Zuhause fachlich betreut und
begleitet.
Pflegedienste, Apotheken und Ärzte
werden für diese Situationen in der
Häuslichkeit beraten, begleitet und geschult. Die Zahl der Betroffenen wird
jährlich größer.
In den letzten beiden Jahren wurde
es so über 160 Menschen ermöglicht, in
ihren vier Wänden zu sterben, in enger
Begleitung durch ihre Angehörigen.
Auch nach dem neuen Palliativ- und
Hospizgesetz (vom November 2015)
muss diese Arbeit zu 60 Prozent über
Spenden finanziert werden. Erst ab
STANDPUNKT
2017 sind die Kostenträger durch den
Gesetzgeber beauftragt, finanzielle Regelungen für die Versorgung von palliativ zu versorgenden Menschen vorzuschlagen. Nur in der sogenannten
„Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)“ gibt es bereits eine
Finanzierungsregelung. Diese betrifft
allerdings nur 10 Prozent der betroffenen
Patient/innen. Mit anderen Worten: Bei
90 Prozent aller sterbenden und von
Schmerzen betroffenen Menschen gibt
es gegenwärtig keine Finanzierung
durch die Kostenträger.“
Günter Beucker, Geschäftsführer des Diakoniezentrums Mögeldorf,
Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg,
www.diakonie-moegeldorf.de
Quelle: Diakonisches Werk Bayern
Wenn Sie die Hospiz-Arbeit unterstützen möchten, dann freuen wir uns
über eine Überweisung auf unser
Spendenkonto:
Diakonisches Werk Bayern
EVANGELISCHE BANK eG
IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22
BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck: Hospizarbeit
Um Ihnen eine Zuwendungsbestätigung
für Ihr Finanzamt ausstellen zu können,
benötigen wir zudem Ihre vollständige
Adresse auf dem Überweisungsträger.
Und selbstverständlich können Sie
die Arbeit der (örtlichen) Diakonie auch
mit einer Spende bei Ihrer Kirchengemeinde oder Ihrem örtlichen Diakonieverein unterstützen.
www.evkita-oas.de
KINDERTAGESSTÄTTEN-VERBUND
Staatl. anerk. Kinderpfleger/innen
Staatl. anerk. Erzieher/innen
Der Evang. Kindertagesstätten-Verbund ist der größte
Anbieter für Kindertagesstätten in der Stadt Oberasbach.
Mit unserer Erfahrung aus aktuell 6 Einrichtungen, über
70 Mitarbeitenden und mehr als 400 Betreuungsplätzen
sind wir kompetenter Ansprechpartner in Sachen Kinderbetreuung.
Wenn Sie eine der oben genannten Ausbildungen haben
und gerne in Oberasbach arbeiten möchten, dann besuchen
Sie doch immer mal wieder unsere Homepage:
www.evkita-oas.de
- vielleicht ist ja das Richtige für Sie dabei …
Auch wenn Sie nur wenige Stunden und/oder kurzzeitig
arbeiten möchten bzw. können (Bsp.: Elternzeit, Schulferien) — sprechen Sie uns an, am besten per E-Mail an
[email protected] oder telefonisch unter
(0911) 9 69 14-70.
Petra Sieber,
Geschäftsführerin
GOTTESDIENSTE
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 2016
am Sonntag, 17. April um 10 Uhr
Im Laufe der letzten Jahre sind dabei
immer kreative und überraschende
Gottesdienste entstanden. Eine gute
Gelegenheit, dass die nächsten Konfirmanden sich auf ihre Konfirmandenzeit
einstimmen können.
Im Anschluss an den Gottesdienst
laden die Konfirmanden zum Kirchencafé ein.
Michael Grober, Pfarrer
ST. STEPHANUS
Die jungen Menschen, die am 8. Mai in
St. Stephanus konfirmiert werden, stellen sich der Gemeinde in einem Gottesdienst vor, den sie selbst gestalten werden. Von der Begrüßung über die Gebete und die Predigt bis zum Schlusssegen werden die Konfirmanden den Gottesdienst vorbereiten und durchführen.
Sie zeigen damit, was sie im Laufe eines Konfirmandenjahres gelernt und
erlebt haben.
AUS DER GEMEINDE
Frühlingserwachen in der Kita St. Stephanus
Am Samstag, dem 16. April öffnen wir
in der Zeit von 14-16 Uhr unsere Türen. Hier haben Sie die Möglichkeit
unser Haus, unsere Mitarbeiter und
unsere Schwerpunkte kennenzulernen.
Für die Kinder gibt es verschiedene
Spielstationen wie z. B. Buttons herstellen, Tontöpfe bemalen, Glücksrad,
Kinderschminken und vieles mehr.
Der Elternbeirat bietet unter anderem
ein Elterncafé an, bei dem Sie sich untereinander austauschen können.
Für die Spielestationen gibt es eine
Stempelkarte, die gegen einen kleinen
Unkostenbeitrag an dem Tag erworben
werden kann.
Die Einnahmen aus dem Kaffeeund Kuchenverkauf sowie aus den
Spielestationen kommen den Kindern
zugute. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind (ab dem zweiten
Lebensjahr) an diesem Tag bei uns
anzumelden.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Das Team der Kita St. Stephanus
Konfirmation am Sonntag, 8. Mai um 9.30 Uhr
Konfirmiert werden:
ASANTE SANA
Großes Herz für Waisenkinder in Tansania
„Education is light“, das ist das Motto
der Waisenkinderschule. Nur Bildung
für Mädchen und Jungen kann helfen,
den Kreislauf aus Armut und Hoffnungslosigkeit zu durchbrechen und
die Chance auf ein besseres Leben vor
Ort zu erhalten.
Die Altenberger Schulfamilie hat
bewiesen, dass gemeinsam etwas in
Bewegung gebracht werden kann,
wenn viele zusammenhelfen. Sie hat
mit Herz geschenkt und etwas Licht in
das Leben der Waisenkinder gebracht.
So schafft Teilen Freude und Freunde.
Nochmals asante sana, liebe Altenberger Schulfamilie, im Namen der Waisenkinder in Fuka und des Schulleiters
Ednant Tsuma, der im Herbst 2014 für
vier Wochen bei uns in Oberasbach zu
Besuch war.
Wer den Waisenkindern in Fuka mit
einer Spende helfen möchte:
Gesamtkirchengemeinde Fürth
Kennwort: „Waisenkinderschule Fuka“
BIC: BYLADEMISFU Sparkasse Fürth
IBAN: DE 287 625 000 000 000 594 85
Eine Spendenbescheinigung kann
ausgestellt werden.
Traudl und Fritz Hirschsteiner
ST. STEPHANUS
Asante sana für die Spende von 2000 €!
Die Altenberger Grundschule hat auf
Anregung der Religionspädagogin
Vanessa Hörber ein Hilfsprojekt unter
dem Motto „Kinder helfen Kindern“
gestartet.
Durch einen Videofilm über den
Schultag an der Waisenkinderschule in
Fuka/Tansania konnten die Altenberger
Schüler die äußerst schwierigen Lernund Lebensbedingungen der über 450
Waisenkinder kennenlernen. Sie waren
tief beeindruckt und beschlossen, den
armen Kindern zu helfen. In vielen
Spendentüten sammelten die Schülerinnen und Schüler in ihrem familiären
Umfeld den stolzen Betrag von 2000 €.
Inzwischen erreichte uns aus Fuka
ein herzliches Dankeschön für die
großartige Spende. Das Geld wurde zur
Beschaffung dringend benötigter
Schulbücher und Unterrichtsmaterialien
verwendet, damit den Schülern in Afrika ein effektiveres Lernen ermöglicht
werden kann.
Diese erfolgreiche Aktion hat den
Waisenkindern und Lehrern in Fuka
eine riesige Freude bereitet und viele
Kinderaugen strahlen lassen.
SERIE GOTTESDIENST
Die Abkündigungen
Nach dem Predigtlied werden Informationen über das Gemeindeleben an die
Gemeinde, die den Gottesdienst feiert,
weitergegeben. In der kirchlichen Sprache sind das die Abkündigungen.
Manchmal wirken diese Abkündigungen wie ein Fremdkörper im Gottesdienst. Wie passen Informationen für
die Gemeinde zum gottesdienstlichen
Gespräch zwischen Gott und Mensch?
Aus diesem Grund gibt es Gemeinden, die die Abkündigungen gleich bei
der Begrüßung bringen, damit der weitere Ablauf nicht mehr von diesen Informationen unterbrochen wird. Doch
es gibt gute Gründe dafür, die Abkündigungen nach der Predigt weiterzugeben, denn sie gehören zur Antwort
der Gemeinde auf Gottes Wort.
Erstens gehören sie zum Dankopfer,
d. h. zur Kollekte, die am Ausgang
nach dem Gottesdienst eingesammelt
wird. Damit bekundet die Gemeinde,
dass sie nach Gottes Weisung für andere leben will und zu den Aufgaben der
Kirche beitragen möchte, jede und jeder
in persönlicher Freiheit und Verantwortung. Dafür muss bekannt sein,
wofür die Kollekte bestimmt ist.
Zweitens gehören die Abkündigungen zu den Fürbitten. In ihnen bittet
die Gemeinde Gott aus gegebenen Anlässen, seine Verheißungen wahr zu
machen. Dafür braucht es auch die
Konkretion, d. h. die Gemeinde benennt
namentlich die Menschen und Ereignisse, für die in der Gemeinde gebetet
werden sollen. Dazu gehören die Taufen, Hochzeiten und Bestattungen, aber
auch die Gruppen und Kreise, in denen
sich die Gemeinde trifft, aber auch andere wichtige kirchliche Ereignisse, wie
z. B. die Tagung der Synode. Die Abkündigungen dienen dazu, dass die
Gemeinde informiert mitbeten kann.
Deshalb gehören die Abkündigungen vor die Fürbitten. Die Hinweise
und Einladungen zu den bevorstehenden Gottesdiensten und Veranstaltungen fügen sich gut in den Sendungsteil
am Schluss ein. Diese Hinweise können
mit dem Wochenspruch enden, der so
zu einem Segenswort für die folgende
Woche werden kann.
Pfarrer Michael Grober
AUS DER GEMEINDE
Kasualien
Wir gratulieren
Aus dem Seniorenkreis
Der Seniorenkreis trifft sich wieder am Mittwoch, 27. April um 14.30 Uhr bei
Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf den Mai.
Aus dem Frauenkreis
In unserem nächsten Kreis am Mittwoch, 13. April um 14 Uhr wollen wir bekannte
Volkslieder singen. Wir freuen uns, dass uns dabei wieder Frau Margit Fischer aus
Oberasbach mit ihrem Akkordeon begleitet.
Als Beilage dieser Ausgabe erhalten
Sie einen Überweisungsträger, und wir
möchten betonen, dass Ihre Spende
ausschließlich zur Deckung der Druckkosten des Gemeindebriefs verwendet
wird. Herzlichen Dank!
Bilder: istockphoto
Liebe Gemeindebrief-Leserinnen und -Leser, heute möchten wir uns ganz herzlich
für Ihre Spenden für unseren Gemeindebrief bedanken. Wir merken dadurch, wie
wichtig Ihnen unser Gemeindebrief ist, und dass Sie gerne am Geschehen unserer
Stephanusgemeinde teilhaben. Wir freuen uns über Ihre zahlreiche Anerkennung
und Unterstützung!
ST. STEPHANUS
Danksagung
GRUPPEN UND KREISE IM GEMEINDEHAUS
„Kindergruppe“
Mo., 16.45-18 Uhr, für 6-9-Jährige
Iris Gluth, Ruth Wiedemann
Tel. (0911) 69 73 74
„Wilde Kerle“
Fr., 17-18.30 Uhr, für 9-12-Jährige
Uwe Zinner, Tel. (0911) 6 27 95 70
Projekt Jugendtreff
Fr., 19-21 Uhr, für ab 13-Jährige
Uwe Zinner, Tel. (0911) 6 27 95 70
„Treffpunkt“ - für Teens ab 16
14-täglich am Freitag
Marlies Zinner, Tel. (0911) 69 40 86
Krea(k)tivkreis
Di., 20 Uhr, (14-täglich)
Gisela Dehler, Tel. 33 43 52
Sabine McPheeters, Tel. (0911) 69 15 77
Frauenkreis
Mi., 13. April, 14 Uhr
Margit Möttingdörfer,
Tel. (0911) 69 27 85
Männertreff
Mo., 4. April, 19 Uhr
Hans Drechsler, Tel. (0911) 69 35 67
Erwin Scheuerer, Tel. (0911) 69 17 75
Kirchencafé
Seniorengymnastik
jeden Fr., 9 Uhr
Seniorenkreis
Mi., 27. April, 14.30 Uhr
Margit Möttingdörfer,
Tel. (0911) 69 27 85
Besuchsdienstteam
Margit Möttingdörfer,
Tel. (0911) 69 27 85
Kindergottesdienst
So., 10. und 24. April, 10 Uhr
Helga Geyer, Tel. (0911) 69 55 67
Oberasbacher Gospelchor
Mi., 6. und 20. April, 20 Uhr
Almut Mahr, Tel. (0911) 60 40 61
www.oberasbacher-gospelchor.de
Stephanuschor
Almut Mahr, Tel. (0911) 60 40 61
Meditativer Tanz
Mo., 18. April, 20 Uhr
Regine Held, mobil: 0171 88 23 695
Magdalene Saul, Tel. (0911) 69 43 44
im Anschluss an den Gottesdienst am So., 17. April,
ausgerichtet von den Konfirmanden/innen.
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Sonntag, 10. April — 9.30 Uhr, St. Lorenz
Gottesdienst mit „Culma Brass“
Gemeinsame Gestaltung des Gottesdienstes
von Pfr. Zeh und Mitgliedern des
Posaunenchores Oberasbach;
danach KirchenCafé
Unser Posaunenchorleiter Wolfgang Kleinlein ist auch
Ensemblemitglied des Bläserquintetts „Culma Brass“.
Sonntag, 24. April — 9.30 Uhr, St. Lorenz
Sing-Gottesdienst
KONFIRMATION 2016
Jesus Christus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Johannes 14, 6
Sonntag, 1. Mai
9.30 Uhr
K
O
N
F
I
R
M LORENZ
A
T
I
O
N
2
0
1
6
Wir wünschen den Jugendlichen unserer Gemeinde zu ihrer
Konfirmation viel Gutes und Gottes Segen.
ST. LORENZ
SANKT
Sonntag, 1. Mai
11 Uhr
JUBILÄUM: 60 JAHRE POSAUNENCHOR
Am Anfang war der Gedanke! (frei nach Johannes 1, 1)
Pfarrer Kolb träumte von einem Posaunenchor in seiner Gemeinde, und am
20. Oktober 1956 wurde sein Traum
Wirklichkeit. Der Posaunenchor Oberasbach war geboren.
Acht Männer (Thomas Sattler, Johann Fillep, Günter Kunert, Thomas
Fillep, Konrad Heimann, Hans List,
Ludwig Bierlein und Karl Bittel) waren
bereit, das Experiment zu wagen.
Die meisten beherrschten noch kein
Musikinstrument und konnten auch
keine Noten lesen. Damals, elf Jahre
nach Kriegsende, hatte man allenfalls
eine Mundharmonika.
Bereits am Palmsonntag 1957 stellte
sich der Posaunenchor zum ersten Mal
in Unterasbach der Öffentlichkeit vor.
Aus heutiger Sicht eine beachtliche
Leistung, wenngleich die Musikstücke
damals noch nicht den Schwierigkeitsgrad wie heute hatten. Die Instrumente
wurden vom Pfarramt bereitgestellt, die
Koffer dazu musste jeder selber kaufen.
Ohne die Notenbücher von Johannes Kuhlo, der im 19. Jahrhundert
wohlklingende und trotzdem leicht zu
spielende Sätze für Kirchenlieder
schrieb, wäre das nicht so leicht möglich gewesen.
Die ersten 5 Jahre leitete Martin Goth,
der damalige Posaunenchorobmann des
Bezirkes Fürth, den Chor bis er diesen
in die Selbstständigkeit entließ.
Ab 1961 übernahmen für je ein Jahr
die Chormitglieder Günter Kunert und
Johann Fillep die Leitung.
Zwischen 1963 und 1965 dirigierte
Herr Placzek aus Anwanden den Chor.
Mit seinem Ausscheiden und mangels
eines Nachfolgers schliefen die Choraktivitäten ein.
Der damalige Chorobmann Pfr. Renz
suchte rührig einen neuen Chorleiter.
Er konnte für diese Aufgabe einen
Schuhmacher aus Raitersaich, unseren
später allseits beliebten Georg Vogelhuber, gewinnen. Unser Georg baute
mit viel Energie und Herzblut den Chor
neu auf. Viele Altbläser — sie waren
eigentlich alle noch jung, aber eben die
Ältesten, die Oberasbach zu bieten hatte
— wollten nicht mehr mitmachen, und
so musste unser Georg Nachwuchs ausbilden. Einige Altbläser waren bereit,
den Neuanfang zumindest gelegentlich
mitzutragen. Das Repertoire wurde
dank der aufkommenden Bläserhefte
des Verbandes immer vielseitiger. Intraden, Spielmusiken und neue geistliche
Lieder hielten langsam Einzug in unsere
Gottesdienste.
Im Jahr 1973 folgte die gleitende
Übergabe der Chorleitung an Hans
Grillenberger, der zu dieser Zeit Posaunenunterricht am Konservatorium in
Nürnberg nahm. Mit ihm erweiterte
sich unser Repertoire auf fränkische
Volksmusik und Gospels. Als er uns
1980 aus beruflichen Gründen verlassen
musste, übernahm für knapp zwei Jahre Herbert Bauer die Chorleitung. Als
auch dieser berufsbedingt den Chor
verließ, übernahm Wolfgang Kunert
den Chor. Es war die Zeit vieler neuer
geistlicher Lieder. Denken Sie nur an
das Liederbegleitheft, bekannt unter
dem Namen Silberpfeil, das 1982 in
unsere Gemeinden kam. 1989/90 leiteten Wolfgang Kleinlein, Wolfgang Kunert, Hermann Thumshirn und Hartmut
Reinlasöder den Chor gemeinsam.
Nachdem unser heutiger Chorleiter
Wolfgang Kleinlein 1992 sein Musikstudium mit Hauptfach
Posaune am Konservatorium Nürnberg abgeschlossen hatte, stand für Wolfgang Kunert fest, dass ab
jetzt unser Profi den Chor
weiter leiten solle. Ich
denke, die Entscheidung
war gut. Noch nie hatte
unser Chor ein so hohes
Niveau wie heute. Aber
was ebenso wichtig ist,
das sind der Zusammenhalt in unserer Gruppe
und die Freude am gemeinsamen Musizieren.
Überzeugen Sie sich
selbst:
Am Sonntag, 24. April
können Sie im Rahmen
eines Jubiläumskonzertes
Stücke aus dem Musical
„Jesus Christ Superstar“
und andere moderne
Kompositionen hören.
Allesamt wohlklingend
für unsere Ohren.
Über Ihr Kommen
würden wir uns freuen. Ebenso, wenn
der/die Eine oder Andere Lust bekäme,
bei uns mitzumachen. Ein Blasinstrument kann von Jung oder Alt erlernt
werden. Freude macht es in jedem
Alter.
Der Eintritt ist frei.
ST. LORENZ
JUBILÄUM: 60 JAHRE POSAUNENCHOR
RÜCKBLICK MÄRZ
Sonntag, 6. März:
Gottesdienst mit Chorenzo und
Pfarrerin Dörte Knoch (Roßtal)
RÜCKBLICK KINDERGOTTESDIENST
"OHHH WIIIEEE SCHÖÖÖN !!!"
Heute haben mich sooo viele Kinder besucht um gemeinsam mit mir und
dem neuen KiGo-Team Gottesdienst zu feiern! Wir haben zusammen gebetet,
gesungen, getanzt, geklatscht, gelacht, gebastelt und zugehört, wie der
„Chamäleonvogel" von Jesu Auferstehung erzählt hat.
Das war sooo schön! Jetzt freue ich mich schon umso mehr aufs nächste Mal:
HERZLICHE EINLADUNG ZUM KINDERGOTTESDIENST AM
Sonntag, 17. April um 9.30 Uhr
Eure Lorenza Kirchenmaus
VERANSTALTUNGEN
Der Männertreff auf dem Bauernhof
Do., 21. April — 19.30 Uhr
Wie kommen die Eier aus den Hühnern,
was essen die Hühner, was ist ein Hühnermobil, ist das Bodenhaltung oder Freilandhaltung, sind das Bio-Eier, was heißt
NEULAND, … ?
Fragen über Fragen, die wir uns von
Maxmilian Engewald und Wolfgang
Kleinlein beantworten lassen.
Wir treffen uns dazu am
Do., 21. April um 19.30 Uhr
auf dem Kleinlein-Bauernhof (Leichendorfer Str. 101 - http://www.kuhle-milch.de)
Anschließend wird es eine Brotzeit geben.
Sonntag, 24. April: Saison-Eröffnungstour
Treff: 10.45 Uhr — Kirchhof St. Lorenz
Das Ziel ist noch nicht bekannt.
Freitag, 17. Juni - Sonntag 19. Juni: XL Tour
Individuelle Anreise. Besuch des Auto-Museums in Amerang.
Teilnehmerzahl begrenzt! Anmeldung bis 30. April
Ansprechpartner: Uwe Müller, Tel.: (0175) 8 98 17 36 oder
[email protected]
2016
ST. LORENZ
AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDE
EINLADUNG ZUM MITMACHEN — ins Gemeindehaus, Bachstr. 8
Frauenkreis
monatlich jeden 3. Montag, 14.30 Uhr
Mo., 18. April: „Spielend durchs Leben“
– Gesellschaftsspiele machen Spaß und
halten fit.
Ingrid Frosch, Pfarramt, Tel. 69 21 41
Mann trifft sich
Do., 21. April: — 19.30 Uhr: Besuch auf
dem Kleinleinhof; s. Veranstaltungen
Jörg Hümbs, Tel. 69 68 80
Posaunenchor
dienstags, 20 Uhr
Wolfgang Kleinlein, Tel. 69 23 30
Mutter-Kind-Gruppen
freitags, 9.30-11 Uhr
Claudia Wagner, Annegret Unützer
[email protected]
freitags, 15.30-17 Uhr
Michaela Huf, Tel.: (0157) 32 73 38 43
Familienkreis
monatlich Sonntagnachmittag
Michaela Zaiser,
[email protected]
Hauskreise
vierzehntäglich sonntags, 19 Uhr
Familie Sust, Dresdener Str. 27a,
Tel. 69 86 10
Chorenzo
montags, ca. vierzehntäglich (nach
Terminabsprache)
Christine Winning, Tel. 3 26 21 61
Chorios
(nach Terminabsprache)
Chor-Theater-Technik für Jugendliche
Chrisi Zeitler, Tel. (0179) 8 99 69 99
[email protected]
vierzehntäglich dienstags, 20 Uhr
Familie Vorbrugg, Banater Str. 14,
Tel. 3 75 15 77
Spirit-Touren
So., 24. April — 10.45 Uhr, Kirchhof:
Saison-Eröffnungstour
[email protected]
Nächste Kirchenvorstandssitzung:
Mittwoch, 6. April — 19.30 Uhr
Herzliche Einladung ins KirchenCafé
im Anschluss an den Konzert-Gottesdienst
am Sonntag, 10. April
zu Kaffee oder Tee und Gesprächen im
Gemeindehaus, Bachstr. 8
DORFRUNDE: Wir sind wieder unterwegs ...
Mittwoch,
13. April
27. April
11. Mai
Start: 15 Uhr im Kirchhof
von St. Lorenz
Dauer: 45-60 min.
BESONDERE GOTTESDIENSTE
„Hab Freude im Herzen!“
Familiengottesdienst PLUS: 24. April – 10 Uhr
Es wird schon zu einer kleinen Tradition, die Familiengottesdienste in St. Markus mit anschließendem Zusammensein im Gemeindehaus zu kombinieren. Auch am 24. April sind die Familien nach
dem Gottesdienst noch zum Eintopfessen (= PLUS)
eingeladen!
Den Gottesdienst feiern die Kinder und Familien aus beiden Kitas und dem KiGo von St. Markus
gemeinsam. Diesmal wollen wir über Mirjam aus
dem Alten Testament hören und überlegen, wie das
ist, wenn wir uns so richtig freuen.
Euer Vorbereitungsteam
„Vaterunser“
„Atem holen“ – das ist der etwas andere, freie, überraschende und im Team
gestaltete Gottesdienst am Sonntagabend. Im April findet Atem holen wieder wie gewohnt am letzten Sonntag im
Monat um 18 Uhr statt.
Dabei beginnen wir mit einer thematischen Reihe, die sich dem Vaterunser
widmet. Das Vaterunser ist ein grundlegender Text des Christentums, der auf
Jesus selber zurückgeht. In diesem Gebet sind wichtige theologische Themen
verarbeitet. Im ersten „Atem holen“ Gottesdienst am 24. April bedenken wir
den Anfang des Vaterunsers, also die
Anrede und Heiligung des Namens.
Team „Atem holen“
ST. MARKUS
Gottesdienst „Atem holen“: 24. April – 18 Uhr
KONFIRMATION
Endspurt Konfizeit
Jeder Konfikurs ist einmalig
und besonders. Dieser Kurs
zeichnete sich dadurch aus,
dass er von 12 Jungs geprägt war und 3 Mädchen,
die sich tapfer behauptet
und manchmal vielleicht
etwas gelitten haben.
Höhepunkt der Konfizeit
ist meistens die Freizeit, die
dieses Jahr wieder im Jugendhaus am Brombachsee
stattfand. Auf verschiedene
Weise beschäftigten wir uns
mit dem Kreuz als Kennzeichen unseres Glaubens. Die Konfis überlegten, was ihnen das Kreuz bedeutet. Sie hörten die Geschichte eines orthodoxen Kreuzes, das
einem bayrischen Eisenbahner geholfen hat. Viel Zeit verbrachten sie damit, selber Kreuze zu gestalten: entweder aus einem Holzblock zu sägen
und zu polieren, in Messingplatten zu
hämmern oder mit Wollfäden zu wickeln.
Am Sonntag verwandelten wir dann im
Gottesdienst ein Kreuz des Leids in ein
Kreuz der Hoffnung. Aber dazwischen
blieb natürlich genug Zeit für Spiele,
Tischtennis, Billard, Film und Gemeinschaft. Nun geht es mit großen Schritten
auf die Konfirmation am 17. April 2016 zu.
Pfr. Kreile
UNSERE KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN
Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden
alles Gute, ein schönes Fest und Gottes Segen auf ihrem Weg!
Anmeldung zur Konfirmation 2017
Möchten Sie Ihr Kind zum neuen
Konfirmandenkurs anmelden, dann
kommen Sie bitte zusammen mit Ihrem
Kind am Donnerstag, dem 23. Juni
um 17.30 Uhr ins Gemeindehaus
St. Markus, Kurt-Schumacher-Str. 6.
Wir laden Sie dazu in der Regel bis
Pfingsten per Post persönlich ein, sofern Sie in unserer Gemeindedatei erfasst sind. Bitte fragen Sie im Pfarrbüro
nach, wenn Sie nicht angeschrieben
worden sind, es aber erwarten würden.
ST. MARKUS
Pfarrerehepaar und Ingrid Meister mit Team und Kirchenvorstand
OFFENE KIRCHE
Neu in unserer Kirche!
Mit Kerzen beten
Manche haben im Gottesdienst die Veränderungen am Taufbecken schon bemerkt. Es liegt eine Glasplatte darauf,
und unter dem Becken befindet sich eine
weitere Platte mit Teelichtern. Diese darf
man sich gerne nehmen, zum Gottesdienst an der Osterkerze entzünden und
abstellen und dabei fürbittend an andere
Menschen denken oder für unsere Welt
beten. Natürlich ist auch daran gedacht,
unter der Woche einfach einmal innezuhalten und eine Kerze zu entzünden. Dazu liegt ein Anzünder bereit. Wir wünschen uns, dass Sie regen Gebrauch davon machen.
Pfr. B.Kreile
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EINLADUNGEN
Filmabend, Freitag, 15. April — 19.30 Uhr
Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben
vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie,
wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie
sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim,
einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten
sie unter Anpassungsdruck. Jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den
Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Halleluja! – Katholiken zu heiraten. Doch
als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen
Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der
Geduldsfaden … Eine heitere und lebenslustige Komödie
oder auch eine witzige und provokante Odyssee zwischen Kulturschock und Völkerfreundschaft. Mehr unter: www.st-markus-oberasbach.de.
Roland Geßl
In die Heimat des Riesen Rübesam!
Diesmal besuchen wir Burgkunstadt, wo der
Sage nach der Riese Rübesam wohnte. Mehr
dazu erfahren wir in einer Stadtführung.
Nach Kaffee und Kuchen beschäftigen wir
uns aber zunächst mit der näheren Vergangenheit: Die Stadt war bis 1990 ein Zentrum
der deutschen Schuhindustrie. Im Schustermuseum erfahren wir bei einer Führung viel
Foto: www.burgkunstadt.eu
über handwerkliche und maschinelle Fertigung von Schuhen. Auf dem Heimweg erwartet uns im Gasthof Hümmer noch ein
besonderes Schmankerl: Die Wirtsleute singen und machen Musik.
Anmeldung: Montag, 11. April von Termine: Mi., 18. Mai, Do., 19. Mai und
16.30 – 17.30 Uhr im Nebenraum der
Mi., 25. Mai 2016
St. Markus-Kirche. Dort erfahren Sie Abfahrt: 12 Uhr am Aldi-Parkplatz.
weitere Details zu den geplanten Fahr- Preis: 26.- € incl. Führung, Eintritt, 1 Tasse
ten 2016. Der Weltladen hat auch geKaffee und 1 Stck. Torte sowie Trinköffnet! Rückfragen und Änderungen:
geld für den Busfahrer.
Tel. 6 99 50 05
Ilse Helmer
ST. MARKUS
Unsere zweite Busfahrt 2016: Burgkunstadt
Mi., 18. Mai, Do., 19. Mai und Mi., 25. Mai, jeweils 12 Uhr
AUS DEM GEMEINDELEBEN
Altenberger MarkusChor
Mitmachgottesdienstteam
Besuchsdienst
Posaunenchor Algebrass
Frauenkontakt
Seniorinnengymnastik
jeden Montag, 19.30 Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Thomas Reuter,
Tel. 9 69 95 99
Montag, 25. April, 18.30 Uhr,
Gemeindehaus, Markusstübchen,
Gertrud Hutter, Tel. 69 65 31
Jeden Dienstag (außer Schulferien),
9.15 Uhr, Markusstübchen im Gemeindehaus, Irmgard Ulrich, Tel. 69 37 58
Frauenkreis
Dienstag, 5. April (mit. Pfrin.
Hessenauer) und 19. April (mit einem
Vortrag der Quartiermanagerin Renate
Schwarz) jeweils 14 Uhr, Markusstübchen, Gemeindehaus,
Barbara Becker, Tel. 69 28 03
Frauentreff
Mi., 13. April, 17.10 Uhr Treffen am
Gemeindehaus, 17.30 Uhr, Führung
am Jüdischen Friedhof in Fürth, Männer bitte Kopfbedeckung mitbringen!
Ilse Helmer, Tel. 6 99 50 05
KiGo-Helferkreis
Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr,
Gemeindehaus, Konferenzraum,
Ingrid Meister, Tel. 69 28 14
KASUALIEN
Getauft wurde
Wir treffen uns fünfmal im Jahr
Kontakt: Vanessa Hörber,
Tel. 9 99 47 60
Probe jeden Montag, 19.30 Uhr,
Stephanus, Gebersdorf
Hannjörg Mengel, Tel. 60 78 01
Jeden Montag, 15 Uhr, Gemeindehaus
Irene Huber, Tel. 69 56 13
Theatergruppe Altenberger Bühne
Jeden Montag, 20 Uhr,
Gemeindehaus, Konferenzraum,
Ingrid Meister, Tel. 69 28 14
Weltladengruppe Oberasbach St. Markus
Verkauf jeden Montag, 15 — 18 Uhr
und sonntags während des Kirchenkaffees, Nebenraum der Kirche,
Heidi Eisner, Tel. 6 99 64 14
Wirbelsäulengymnastik für Frauen
Jeden Dienstag, 10 Uhr,
Gemeindehaus, Katja Kopf, Tel. 69 70 72
Wirbelsäulengymnastik für Männer
Jeden Dienstag, 18 Uhr, Gemeindehaus
Irene Huber, Tel. 69 56 13
HINWEIS IN LETZTER MINUTE
Aufgrund des großen Interesses wurde
die Veranstaltung: "Beschwingt in den
Frühling, 03.04.2016, 16 Uhr" (s. MärzHeft) in die Aula der Grundschule Altenberg (Kirchenweg 47) verlegt!
Beerdigt wurden
Nächste Sitzung:
Do., 7. April,
20 Uhr
Konferenzraum
AUS DEM CVJM
Aus dem CVJM
Lust
auf
Kinderkino?
Dann
komm‘ am
Samstag,
23.04.16
um 15.00 Uhr
ins Gemeindehaus
Unterasbach zu
„Winnetous Sohn“
(FSK 0, ca. 90 Min.)
Eintritt ist frei!
Popcorn gibt‘s auch!
Unser Kinderkino macht von Mai bis
September Pause und geht am 15.10.16
in die nächste Runde - seid gespannt!
Wir starten ab 4. April
wieder durch ... mit DIR!
Komm‘ vorbei und sei dabei!
Bist DU zwischen 6 und 9 Jahren alt und
hast Lust auf jede Menge Spaß und Action? Dann fehlst genau DU uns!
WIR, das sind Iris & Ruth, und wir
wollen gemeinsam spielen, Abenteuer
erleben, basteln, kochen, backen und
natürlich spannende Geschichten aus
der Bibel hören und erleben. Sei dabei!
Die Kindergruppe findet Montags von
16.45 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus
Unterasbach statt.
Uups … fast vergessen: wer kommt,
erhält eine Überraschung … !
Wilde Kerle
Foto: Uwe Zinner
Auch Mitarbeiter brauchen Fortbildung.
Deshalb wollen wir miteinander singen,
spielen, Neues ausprobieren, Bibel lesen einfach Dinge tun, die Spaß machen, aber
auch für unsere Gruppen sind. Der nächste
Treff ist Fr., 08.04.16 um 19.00 Uhr im
Gmdh. Unterasbach.
Infos: Marlies Zinner
CVJM
Monatstreff für Mitarbeiter
und alle, die es werden wollen
WIR SIND FÜR SIE DA
Evang.-Luth.
Kirchengemeinde
St. Lorenz-Oberasbach
Kirchenplatz 3,
90522 Oberasbach
Tel. (09 11) 69 21 41
Fax (09 11) 69 94 42 41
E-Mail: [email protected]
Pfarrer: Uwe Zeh
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:
Ulrike Schmidt
Pfarramtssekretärin: Ingrid Frosch
Das Pfarramt ist geöffnet: Di. und Fr. von
9.00 - 12.00 Uhr, Mi. von 15.00 - 17.30 Uhr
Evang.-Luth.
Kirchengemeinde
St. Markus-Altenberg
Markusweg 2,
90522 Oberasbach
Tel. (09 11) 9 69 14-0
Fax (09 11) 9 69 14-25
E-Mail: [email protected]
Pfarrer: Berthold Kreile, Martina Hessenauer
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:
Christiane Hammerbacher
Pfarramtssekretärin: Ute Köhler
Das Pfarramt ist geöffnet: Mo. und Fr. von
10.00 - 12.00 Uhr, Mi. von 16.30 - 18.30 Uhr
Evang.-Luth.
Kirchengemeinde
St. Stephanus
Unterasbach/Kreutles
Friedhofstr. 2,
90522 Oberasbach
Tel. (09 11) 69 15 77, Fax (09 11) 6 99 96 26
E-Mail: [email protected]
Pfarrer: Michael Grober
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:
Margit Möttingdörfer
Pfarramtssekretärinnen: Sabine McPheeters
Heike Engler-Betz
Das Pfarramt ist geöffnet: Di. v. 10.00 - 12.00 Uhr,
Do. v. 16.00 - 18.30 Uhr u. Fr. v. 8.00 - 12.00 Uhr
Unsere Kindergärten:
St. Lorenz
Tel. (09 11) 69 47 99
Kirchenplatz 2, Leiterin: K. Krehn,
E-Mail: [email protected]
Wilhelm Löhe
Tel. (09 11) 6 99 54 16
Banater Str. 1a, Leiterin: E. Hammerbacher-Hechel,
E-Mail: [email protected]
Unsere Bankverbindungen:
Spenden und Gebühren für die Kirchengemeinde:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
IBAN: DE80 7625 0000 0190 1401 37
Für Kirchgeldzahlungen:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
IBAN: DE95 7625 0000 0190 1400 61
Unser Kindergarten:
St. Markus
Tel. (09 11) 9 69 14-20
Eichenfeldstr. 36, Leiterin: L. Mahlmann
E-Mail: [email protected]
www.kindergarten-st-markus.de
Unsere Kinderkrippe:
Tel. (09 11) 9 69 14-30
Kurt-Schumacher-Str. 8, Leiterin: T. Holzenleuchter
Unsere Bankverbindungen:
Für Spenden für die Gemeinde, Kirchgeldzahlungen, Gebühren u. sonstige Zahlungen:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
IBAN: DE88 7625 0000 0000 6294 44
Spenden für Jugendarbeit, kirchliche Werke,
Katastrophenhilfe, „Brot für die Welt“:
Raiffeisenbank Oberasbach, BIC: GENODEF1ZIR
IBAN: DE16 7606 9669 0000 1340 07
Unsere Kindergärten:
St. Stephanus
Tel. (09 11) 69 59 56
Lilienstr. 1, Leiterin: S. Hayduk,
E-Mail: [email protected]
Regenbogen
Tel. (09 11) 69 91 91
Schwabacher Str. 1, Leiterin: H. Edelmann,
E-Mail: [email protected]
Unser Hort:
Tel. (0911) 6 27 98 17
Friedhofstr. 4, Leiterin: M. Osumanu
Unsere Bankverbindungen:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
Für Kirchgeldzahlungen:
IBAN: DE64 7625 0000 0040 3743 65
Gebühren u. Kasualien:
IBAN: DE11 7625 0000 0000 1310 86
Spendenzahlungen:
IBAN: DE64 7625 0000 0000 1311 02
WIR SIND FÜR SIE DA
Diakoniestation Oberasbach
Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach
Tel. (09 11) 69 46 51
Fax (09 11) 9 69 45 65
E-Mail: [email protected]
Begegnungsstätte: jeden Di. von 14 bis 16 Uhr
Doris Hümbs, Tel. (09 11) 69 68 80,
Fahrdienst unter Tel. (09 11) 69 15 84
Diakonieverein Oberasbach
Friedhofstr. 2, 90522 Oberasbach
Unsere Bankverbindung:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
IBAN: DE60 7625 0000 0009 8567 82
Diakonin Katharina Herber
Büro: Gemeindehaus, Bachstr. 8
Tel.: (0911) 69 94 42 46
e-mail: [email protected]
Postanschrift: Kirchenplatz 3
90522 Oberasbach
Aktuelle Veranstaltungen der Evang. Jugend:
siehe Gemeindeseiten
Weitere wichtige Anschriften
Impressum
Weltladengruppe Oberasbach St. Markus
H. Eisner, Tel. (09 11) 6 99 64 14
Herausgegeben von den evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinden St. Lorenz (Kirchenplatz 3),
St. Markus (Markusweg 2) und St. Stephanus
(Friedhofstr. 2); alle 90522 Oberasbach
Freundeskreis Altenberg e.V. „Hazienda“
H. Kotz, Tel. (09 11) 2 10 94 00
mobil (0151) 12 86 91 60
Telefonseelsorge (Tag und Nacht)
Tel. (08 00) 1 11 01 11 oder (08 00) 1 11 02 22
(kostenfrei und anonym)
Haus für Mutter und Kind,
Tel. (09 11) 9 79 96 60
Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes
Roland Faltermaier, Tel. (09 11) 7 49 33 19
Fürther Tafel, Ausgabe Oberasbach
Manfred Rottner, Tel. (09 11) 69 29 65
Gemeindebrief
Redaktion: Verantwortlich für die Teile
Übergemeindliche Seiten und St. Lorenz: U. Zeh,
St. Stephanus u. Diakonie: M. Grober,
St. Markus: B. Kreile, Jugend: K. Herber
CVJM: S. Zinner
Anzeigenleitung St. Markus: B. Kreile
Druck: Herrmann GmbH, Offset-Druckerei,
90513 Zirndorf; Gesamtauflage: 5040
Redaktionsschluss: Jeweils 5. des Vormonats
E-Mail: [email protected]
Hinweis: Alle personalisierten Daten dieser Ausgabe sind ausschließlich dem gemeindeinternen Gebrauch vorbehalten!
www.oberasbach-evangelisch.de
Im April
Foto: Lehmann
Schon liegt in der Luft,
was werden wird,
gespannt wie ein Bogen
aus blauem Licht.
Ich wünsche dir,
dass du die Vorfreude genießen
und ihren Zauber spüren kannst
in dir.
Tina Willms
GOTTESDIENSTE
St. Lorenz
3. April
9.30 Uhr: Gottesdienst;
Lektorin Sust
10. April
9.30 Uhr: Gottesdienst
mit „Culma Brass“;
Pfr. Zeh
Anschl. KirchenCafé
17. April
St. Markus
St. Stephanus
Sonntag Quasimodogeniti
10.00 Uhr: Gottesdienst; 10.00 Uhr: Gottesdienst
Lektorin Hammerbacher
mit Abendmahl;
Gleichz. Kindergottesdienst
Pfr. Grober
Anschl. Kirchenkaffee im
Gemeindehaus
Sonntag Miserikordias Domini
10.00 Uhr: Gottesdienst; 10.00 Uhr: Gottesdienst;
Pfrin. Hessenauer
Pfr. Grober
Gleichz. Kindergottesdienst Gleichz. Kindergottesdienst
Anschl. Kirchenkaffee im
Gemeindehaus
Sonntag Jubilate
9.30 Uhr: Gottesdienst; 10.00 Uhr: Gottesdienst 10.00 Uhr: Vorstellungs-
Lektorin Brückner
mit Konfirmation;
Gottesdienst der Kon-
Gleichz. Kindergottesdienst
mit MarkusChor;
firmanden;
Pfr. Kreile
Konfirmanden und
Gleichz. Kindergottesdienst
Team
Anschl. Kirchencafé im
Gemeindehaus
24. April
9.30 Uhr: SingGottesdienst;
Pfr. Zeh
Sonntag Kantate
10.00 Uhr: Familien10.00 Uhr: Gottesdienst;
Gottesdienst Plus;
Pfr. Grober
mit KiGa, Krp und KiGo Gleichz. Kindergottesdienst
Pfrin. Hessenauer
Anschl. Eintopfessen im
Gemeindehaus
18.00 Uhr: Gottesdienst
„Atem holen“
GOTTESDIENSTE
St. Lorenz
30. April
St. Markus
St. Stephanus
Samstag
17.00 Uhr: Vorabendgottesdienst mit
Abendmahl (alkoholfrei)
zur Konfirmation I+II;
Pfr. Zeh.
1. Mai
Sonntag Rogate
9.30 Uhr: Konfirmations- 10.00 Uhr: Gottesdienst; 10.00 Uhr: Gottesdienst
Gottesdienst I;
Lektorin Heindel
mit Abendmahl;
Pfr. Zeh
Gleichz. Kindergottesdienst
Pfr. Grober
11.00 Uhr: KonfirmationsGottesdienst II;
Pfr. Zeh
3. Mai
Dienstag
19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet in St. Stephanus
5. Mai
Donnerstag (Christi Himmelfahrt)
10.30 Uhr: Gottesdienst im Grünen am Hainberg,
bei schlechtem Wetter in St. Stephanus
Gottesdienst im BRK-Seniorenheim am
Rathaus
Jeden Samstag, 16.00 Uhr,
im Andachtsraum 2. Stock.
Gottesdienst im Haus Sonnenbogen,
Saalfelder Str. 22a
Jeden Samstag, 16.45 Uhr,
im Andachtsraum.
Grafik: GEP
Gottes Liebe gilt
jedem Menschen
Gedanken zum Monatsspruch
April 2016 von Tina Willms
Mit der Idee, auserwählt zu sein, ist
viel Schindluder getrieben worden.
Abgrenzend und überheblich haben
Christen sie benutzt, bis dahin, dass
man Andersgläubigen das Lebensrecht
absprach. Doch: Auserwählen kann
man sich nicht selbst. Es beruht nicht
auf eigenen Verdiensten.
Dazu heißt es im 1. Brief des Petrus,
Vers 2, 10 über die Erwählten: „die ihr
vormals ‚nicht ein Volk‘ waret, nun
aber ‚Gottes Volk‘ seid, und vormals
nicht in Gnaden waret, nun aber in
Gnaden seid.“
Auserwählt zu sein ist allein der
Liebe Gottes zu verdanken. Es ist beglückend, von ihm zu etwas ganz Besonderem erklärt zu werden. Ein
Grund, überheblich zu sein, ist es nicht.
Denn Gottes Liebe zielt auf Integration, nicht auf Abgrenzung. Sie lädt
die, die draußen sind, ein in den Kreis.
Finsternis verwandelt sie in wunderbares Licht. Menschen, die von dieser
Liebe angerührt sind, beginnen selber,
sie auszustrahlen. Wie selbstverständlich teilen sie das eigene Glück und
geben Gottes Wohltaten weiter. So vermitteln sie anderen, dass auch sie Auserwählte sind: jeder ein ganz besonderer Mensch, nach dem Gott sich sehnt.
Umgekehrt treten sie jenen entgegen, die den Namen Gottes missbrauchen, um Hass zu predigen, Zäune aufzurichten und andere Menschen zu
zerstören.
Gottes Liebe verträgt sich nicht mit
ausgrenzenden Absolutheitsansprüchen. Manchmal ist sie weitherziger als
mir lieb ist. Sie gilt jedem Menschen,
auch dem, der anders ist als ich selbst.