UMGEHUNG Biwo: keine Argumente für die Ostspange Wiesenthau - .Zu ihrer Jahres -� hauptversammlung sind die Mitglieder der Bürgerinitiative pro Wiesenttal ohne Ostspange (Biwo) zusammengekommen. Ziel der Biwo ist es, mit fachli chen und sachlichen Stellung nahmen zu erreichen, dass die Ostspange in den weiteren Be darf abrutscht oder ganz gestri chen würde. Detailliert ging laut einer Bi wo-Pressemitteilung Landtags abgeordneter Markus Ganserer (Die Grünen) darauf ein, was die Ostspange für die Weiterent wicklung des Bundesverkehrs wegeplans (BVWP 2030) be deutet: ,,Es werden Wirkungen von Verkehrsinfrastrukturvor haben ermittelt und bewertet, um auf dieser Grundlage über die Dringlichkeitseinstufung zu entscheiden. " Eine angemessene Erreich barkeit von Regionen und die hochwertige Anbindung an Zen tren der Daseinsvorsorge und der Wirtschaft sind laut Ganse- , , Da�i n wären· Krestags politiker gezwungen, sich mit einer intelligenten Alternative ausein-. anderzusetzen. da fehlen die Grundlagen und Strukturen für den vordringli chen Bedarf zur Aufnahme der Ostspange in den BVWP 2030", sagte der Grünen-Politiker. ,,Intelligente Alternativen" Kattenbeck machte aus seinem Wunsch keinen Hehl, dass das Projekt der Ostspange ganz aus dem BVWP 2030 gestrichen werden sollte. ,,Dann wären Kreistagspoliti ker gezwungen, sich mit einer intelligenten Alternative für ein besseres gesamtes Verkehrskon Heinrich Kattenbeck '' zept des östlichen Landkreises Forchheim auseinanderzuset Vorsitzender zen", sagte Kattenbeck. red rer wichtige Bausteine innerhalb der Bundesverkehrswegepla nung. Bei der raumordnerischen Be urteilung gehe es dabei nicht um monetarisierbare Wirkungen von Erreichbarkeits- und An bindungsverbesserungen von Infrastrukturprojekten. ,,Und Stellungnahmen Verabschiedung Am Mitt· woch, 14. April. werden die Stel· lungnahmen der vier Fachberei che zum BVWP 2030 im Gast haus zur Eisenbahn in Wiesen· !hau verabschiedet. i,
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