PDF: Das Ebook zur Geschichte

Alternatives Ende für "A Puppet to her Fame
von Lana Loh
online unter:
http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1460470842/Alternatives-Ende-fuer-A-Puppet-t o-her-Fame
Möglich gemacht durch www.testedich.de
Einleitung
Diese Fanfiction hat mich sehr berührt, trotzdem war ich mit dem Ende absolut nicht einverstanden.
Hier ist darum mein Wunsch und mein Vorschlag für Octavia's und Vinyl's Zukunft.
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Kapitel 1
Die Fäden und Haken hingen bedrohlich um Vinyl herum. "Ich habe heute doch schon gespielt! Lasst
Vinyl in Ruhe!", schrie ich. Die Hacken rasselten bedrohlich. "Octi? Was ist los?", fragte Vinyl
verwirrt. "Ich kann nicht. Ich muss weg!" Ich schnappte mir mein Cello und rannte aus Vinyl's
Wohnung. Ich galoppierte zur Orchesterhalle und stürmte durch die Tür. Ich stellte mich auf die
Bühne und lies die Haken sich in mein Fleisch graben. Und ich begann zu spielen. Nach einer Weile
kam Vinyl durch die Tür. Ich konnte nicht sagen, wie lange ich schon spielte. Ob es nur Minuten, oder
gar Stunden waren. Vinyl kam auf mich zu. "Nein Vinyl. Bleib weg von mir!", dachte ich, da der
Puppenspieler es mir verbat, zu sprechen. (Musiksequenz und Tralala ausgelassen, weil zu lang.)
Vinyl versuchte mit allen Mitteln mich zu Stoppen und flehte mich an ihr irgendein Zeichen zu geben,
irgendetwas zu sagen. Als Vinyl mir den Cellobogen aus der Hand nehmen wollte, zwang der
Puppenspieler mich dazu, sie mit dem Bogen ins Gesicht zu schlagen. "Nein! Vinyl!", schrie ich in
Gedanken. Nach außen konnte ich nur lautlose Tränen vergießen, als der unsichtbare Puppenspieler
meine Lippen zu einem allzu bekannten Lächeln verzog. Aus tränennassen Augen schaute Vinyl zu
mir auf. Auf ihrer Wange zeichnete sich bereits eine rote Strieme ab. "Ich liebe dich, Octi. Und ich
werde dich immer lieben", sagte Vinyl. Dann drehte sie sich um. Und ich wusste, dass es für immer
sein würde. Aber das wollte ich nicht akzeptieren. "NEIN! NEIN, VINYL! ICH LIEBE DICH AUCH!
ICH! LIEBE! DICH!", schrie ich in meinen Gedanken. Und ich weiß nicht warum, aber das war es.
Auf einmal brach es es aus mir heraus. Und Vinyl stockte. Sie hatte, ich gehört. Und dann riss ich an
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den Hacken. Es tat so weh aber ich riss mich los. Und dann waren sie einfach weg. Die Hacken, die
und der Puppenspieler. Nur die Musik spielte noch sanft in meinem Kopf. Ich rannte zu Vinyl und wir
stürzten zu Boden. In einem langen, innigen Kuss sagten wir alles, was wir mit Worten nicht
ausdrücken konnten. "Du bist wieder da", sagte Vinyl glücklich. "Ja", flüsterte ich sanft:"Und diesmal
bleibe ich" Wieder küssten wir uns. Diesmal sanft und liebevoll. "Und jetzt lass uns abhauen und nach
Ponyville ziehen. Sie lächelte. Ich lächelte. Wir sind verliebt, und ich war sicher, dass das für immer
so bleiben würde.
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