Gemeindebrief 3-2016

GEMEINDEBRIEF
D E
R
E V A N G E
L I S C
H
E
N
C H R I S T U S K I R C H E
S T U T T G A R T
G Ä N S H E I D E
N R .
3
A P R I L / M A I 2 0 1 6
Liebe Leserin,
lieber Leser!
Bauprojekt Das ging schnell! In
wenigen Wochen wurde das alte
Gemeindehaus samt Kindergarten
abgerissen. Viele haben zugeschaut
und Bilder gemacht. Sie waren
meist erstaunt, mit welcher Sorgfalt der Abriss erfolgte, wie genau der
Abraum untersucht und getrennt wurde
und dass sich Staub und Lärm in Grenzen
hielten. Groß war allerdings auch der
Schmerz, das Gemeindehaus verschwinden
zu sehen. Viele gute Erinnerungen verbinden sich mit dem Gebäude. Oft wurde
mir die Frage gestellt, ob das wirklich
nötig war. Den Schmerz verstehe ich gut.
Das alte Gebäude war Teil der Gänsheide
und hatte über lange Jahre gute Gemeindearbeit und gute Kindergartenarbeit
ermöglicht. Aber der Altbau wäre nur mit
erheblichen Kosten zukunftsfähig zu
machen gewesen. Der vorbeugende Brand­schutz war dabei nur eines der Themen,
der Kindergarten entsprach ebenfalls
nicht mehr entfernt den heutigen Erfordernissen und insgesamt war das Gebäude
zu groß und zu teuer im Unterhalt.
Der Neubau wird für den Kindergarten
ganz andere Möglichkeiten bieten: Vier
statt zwei Gruppen, Ganztagsbetreuung,
Betreuung auch von Kindern unter drei
Jahren, deutlich bessere Spiel-, und
Ruheräume, ein vielfältigeres Außengelände, eine Küche für das Kochen mit
Kindern, eine Küche für die Zubereitung
qualitativ hochwertigen Mittagessens,
einen eigenen Bewegungsraum, um nur
das Wichtigste zu nennen.
Der neue Gemeindehausbereich wird
barrierefrei zugänglich sein und im Erd­
geschoss liegen. Die beiden Gemeindesäle werden getrennt zu benutzen sein.
Auch wenn im großen Saal der Posaunenchor übt, kann im kleinen Saal noch eine
Besprechung stattfinden. Der Gemeinde­
bereich wird sich zum Garten öffnen, das
bietet ganz neue Möglichkeiten für Feste.
Die Küche wird auf dem aktuellen Stand
sein, es wird endlich genügend Toiletten
und einen eigenen Wickelraum geben.
Trotz viel kleinerer Dimensionen (und
damit geringerer Unterhaltungskos­ten)
werden die Nutzungsmöglichkeiten der
Gemeinderäume eher besser werden.
Nachdem nun auch die Renovierung
des alten Jugendraums beschlossen ist,
wird es auch für die Kinder- und Jugendarbeit künftig bessere Möglichkeiten als
bislang geben.
Zusammengefasst lässt sich sagen,
dass der Neubau fast an allen Punkten
ganz deutliche Vorteile gegenüber dem
Altbau bringen wird.
Nun geht es darum, die Finanzierung
des Neubaus vollends sicherzustellen.
Dafür bitte ich Sie nun um Ihre Spenden.
Bei knapp 4,4 Millionen Gesamtkosten
(einschließlich Renovierung Jugendwerk)
entfallen auf die Christuskirchengemeinde
1,24 Millionen. Davon haben wir 925.000
Euro in den letzten Jahren über Spenden,
Gottesdienstopfer und zwei Vermächtnisse angespart. Die Finanzierungslücke
von 315.000 Euro soll durch weitere
Spenden und ggf. durch ein Darlehen
geschlossen werden. Ein großzügiger Bewohner der Gänsheide hat mir inzwischen
eine Spende von 100.000 Euro mündlich
zugesagt. Vielleicht motiviert das andere,
das Projekt ebenfalls tatkräftig zu unter­
stützen. Unserem Gemeindebrief liegt
der jährliche Spendenbrief bei. Das
Bauprojekt trägt die Projektnummer 1.
Die weiteren Spendenprojekte finden Sie
auf Seite 8 und 9 des Gemeindebriefes
beschrieben. Die Kontodaten sind:
Evang. Christuskirchengemeinde
BW-Bank, BIC: SOLADEST600
IBAN: DE71 6005 0101 0002 1835 09
Jubiläum Posaunenchor Sein
50jähriges Bestehen feiert am 8. Mai
der Posaunenchor der Christuskirche. Im
Festgottesdienst wird Landesbischof July
predigen. Wir erwarten viele ehemalige
Bläserinnen und Bläser und freuen uns
auf die Begegnungen und Gespräche!
Konfirmation Am 1. Mai werden
24 Jugendliche in der Christuskirche
konfirmiert. Sie haben sich ein Jahr lang
mit den Grundfragen des christlichen
Glaubens auseinandergesetzt. Wir waren
auf mehreren Exkursionen und auf
einer zweitägigen Freizeit in Bad Boll.
Viele ernste Gespräche wurden geführt
über Leben und Tod, Ausgrenzung und
Integration, Hilfen für Benachteiligte
oder – anlässlich des fünften Gebotes –
über die Todesstrafe. Der Konfirmanden­
unterricht soll Hilfe zur Orientierung
in einer komplexen Umwelt geben.
Wie handle ich als Christin oder Christ
verantwortlich, wie verstehe ich mich
selbst und mein Leben? Was kann mir die
christliche Tradition an Hilfen bieten,
damit ich mit Krisen zurechtkomme oder
in ethischen Konflikt­situationen sinnvoll
entscheide? Über das Gelernte legen die
Konfirmandinnen und Konfirmanden im
Gottesdienst am 1. Mai Rechenschaft ab.
Herzliche Einladung dazu!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Pfarrer Christoph Dinkel
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Kon fi rman di n n e n u n d
Kon fi rman de n 2016
Anmeldung zum
Kon fi rman de n u nte rric ht
Am 1. Mai werden in der Christuskirche
folgende 24 Jugendliche konfirmiert:
Am Mittwoch, 8. Juni 2016 um 15 Uhr
beginnt der Unterricht für die neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden des
Jahrgangs 2016/2017. Die Anmeldung
zum Unterricht erfolgt bei einem Informationsabend am Montag, 18. April um
19 Uhr in der Christuskirche, Gänsheide­
straße 29. Die künftigen Konfirmandinnen
und Konfirmanden und ihre Eltern sind
dazu herzlich eingeladen. Wer am Unterricht teilnehmen möchte und bis zu
diesem Termin noch keine Anmelde­unter­lagen erhalten hat, soll ebenfalls zu
diesem Abend kommen und erhält die
Unterlagen dort. Im Verhinderungsfall
kann man sich auch beim Pfarramt unter
Tel. 56 61 07 20 melden. Die Konfirmation
für den neuen Jahrgang wird am Sonntag, 21. Mai 2017, um 10 Uhr stattfinden.
Pirmin Adolphi, Hannah Bornhak,
Maurice Breyer, Olivia Brodbeck,
Isabella Durst, Jannick Faas,
Justus Funke, Richard Hertweck,
Luise Klann, Lisa Krones, Nico Le Clercq,
Johanna Mersmann, Paul Much,
Leonie Otto, Jan Peller, Maja Sapper,
Johannes Schneider, Marie Sievers,
Sophia Steck, Madeleine Steck,
Lilly Steiner, Clara Suárez Lerche,
Hannah Valentien-Barnes, Luis Warner
Gottesdi e nste beson de rs
fü r Ki n de r u n d Fam i li e n
Osternachtfeier
26. März, 20.30 Uhr: Osterfeuer
vor der Kirche und Gottesdienst
Christoph Dinkel
Kirche für die Kleinen
Sonntag, 17. April, 11.15 Uhr
Sonntag, 19. Juni, 11.15 Uhr
Ta u f t e r m i n e
Kinderkirche, parallel zum Gottesdienst
5. Juni, 10 Uhr
24. Juli, 10 Uhr
10. April, 10 Uhr
5. Juni, 10 Uhr
17. Juli, 10 Uhr
18. September, 10 Uhr
23. Oktober, 10 Uhr
27. November, 10 Uhr
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
Blic k i n di e Baugru be
Die Baugrube für den Keller des neuen
Gemeindehauses ist ausgehoben. Sehr
schön sind nun die verschiedenen Bodenschichten zu erkennen. Von Prof. Dr. Götz
Schneider, Geologe und Erdbebenexperte,
habe ich mir die Schichten erklären
lassen:
Eisen zurück, dessen Farbe wir vom Rost
kennen. In der Entstehungszeit dieser
Schichten kam es zu erheblichen Klimaschwankungen. Die grünliche Schicht
lässt auf sumpfig-wässrige Verhältnisse
schließen, die rotbraune Schicht auf
Wüstenklima. Entstanden sind diese
Schichten vor etwa 215 Millionen Jahren.
Christoph Dinkel
Grundsteinlegung
Die Grundsteinlegung für den Neubau
von Gemeindehaus und Kindergarten der
Christuskirche planen wir für Freitag,
3. Juni um 15 Uhr. Da der nächste
Gemeindebrief erst danach erscheinen
wird, weisen wir jetzt schon darauf hin.
Näheres wird dann in den Abkündigungen
im Gottesdienst und über den Schau­
kasten bekanntgegeben.
Kinderinsel sucht
V e r s tä r k u n g !
Wir befinden uns im Bereich des
mittleren Keupers, in den oberen bunten
Mergeln. In der Baugrube sieht man
deutlich unter der relativ dünnen Humus­
schicht eine etwa ein Meter mächtige,
leicht grünliche Gesteinsschicht. Die
Farbe ist auf im Gestein enthaltenes
2-wertiges Eisen zurückzuführen. Darunter
befindet sich eine rotbraune Gesteinsschicht. Ihre Färbung geht auf 3-wertiges
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35 lebendige, fröhliche Kinder von
3 – 6 Jahren und 3 Erzieherinnen
suchen ab Mai Unterstützung! Haben
Sie vielleicht Interesse an einem FSJ im
Kindergarten? – Wenn Sie Zeit und Lust
dazu haben, bitte melden Sie sich im
Kindergarten! Telefon: 0172/683 53 42
(Frau Probst)
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Bombenreste gefunden
Dass die Gegend um die Christuskirche
im Krieg bombardiert wurde, ist allseits
bekannt. Der Vorgängerbau der Christuskirche, der sogenannte Betsaal, ist 1943
einer Luftmine zum Opfer gefallen. Auch
Gebäude in der Nachbarschaft wurden
teils stark, teils vollständig beschädigt.
Beim Anlegen der Baugrube und dem
Ausheben der Fundamente für den Neubau von Gemeindehaus und Kindergarten
musste deshalb ständig ein Feuerwerker
den Aushub überwachen, um eventuelle
Bomben rechtzeitig zu entdecken und
unschädlich machen zu können. Ernsthaft
haben wir aber nicht damit gerechnet,
dass etwas gefunden würde. Das Gelände
wurde noch im Krieg neu bebaut mit
einer Baracke für die SS-Verwaltung.
Später wurde an derselben Stelle das
Gemeindehaus gebaut. Man hätte ver­
muten können, dass im Zuge dieser zwei
Baumaßnahmen alles gefunden und
geräumt wurde. Dem war aber nicht so.
Direkt neben dem Treppenaufgang zum
alten Gemeindehaus wurden in gut
10 cm Tiefe die Reste einer Stabbrandbombe gefunden. Die Bombe lag an ihrem
ursprünglichen Einschlagsort. Sie war
ab­gebrochen und nicht detoniert und
enthielt tatsächlich auch noch zünd­
fähiges Thermit. Die umgebende ElektronSchicht, die den Hauptschaden angerichtet hätte, war weitgehend korrodiert. Die
Gefahr hielt sich damit zwar in Grenzen,
weil sich Thermit nicht so schnell entzündet, aber prinzipiell war das Thermit
noch intakt. Eingesetzt wurde die Bombe
von der britischen Luftwaffe zur Aus­
lösung von Feuerstürmen. Beim Verbrennen entsteht eine extrem heiße, nicht
löschbare Flamme. Dresden, Pforzheim
und Hamburg wurden damit in Brand
gesteckt, aber eben auch Stuttgart. Die
Deutsche Luftwaffe hatte vergleichbare
Bomben schon zuvor in der englischen
Stadt Coventry eingesetzt.
Ein zweiter Bombenrest wurde in
der Baugrube gefunden. Es handelt sich
dabei um die Hülse einer Flammstrahlbombe. Auch sie war nicht detoniert und
das ursprünglich enthaltene Benzin war
ausgelaufen. Die Bombe war sichtlich
schon einmal bewegt worden. Auch diese
Bombe wurde zur Entfachung von Großfeuern eingesetzt. Als Brennstoff diente
Benzin, als Anzündladung Thermit. Das
Benzin schoss brennend aus der Bombe,
vergleichbar dem Strahl aus einer Sprühdose. Der Flammenstrahl reichte etwa
vier Meter weit und hielt mehrere Minuten
an. Beide Bomben wurden gesichert
und vom Kampfmittelbeseitigungsdienst
abgeholt.
Christoph Dinkel
O r c h e s t e r p r oj e k t
„ G o t t, d e r H e r r , i s t
Son n‘ u n d Sc h i ld“
Herzliche Einladung zum nächsten Projekt
des Orchesters der Christuskirche. Wir
wollen im Gottesdienst am 24. April
(Kantate) mit dem Chor zusammen die
Bach-Kantate BWV 79 „Gott der Herr
ist Sonn und Schild“ aufführen. Hierfür
suchen wir noch Streicher (Violine 1,
Violine 2, Viola, Cello und Bass).
Probenort: Christuskirche Stuttgart,
Bubenbad (U15)
Probentermine: Samstag, 9.4.16,
14.00 – 16.30 Uhr, Samstag, 23.4.16,
10.30 – 13.00 Uhr und 14 – 15.30
(Generalprobe mit Chor und Solisten)
jeweils in der Christuskirche,
Sonntag, 24.4.16, 9.00 Uhr, Anspielprobe
Christuskirche, 10.00 Uhr Gottesdienst.
Wenn Sie Lust haben, melden Sie
sich mit Name und Instrument unter
[email protected] an. Sprechen Sie auch gern
noch weitere Instrumentalisten an! Die
Noten können ab 4. April im Gemeindebüro abgeholt werden (Montag, Mittwoch,
Freitag von 9 – 12 Uhr) oder sie werden
zugeschickt (auf Anfrage). Ich freue mich
auf das gemeinsame Musizieren!
Florian Löthe
Kontakt:
Florian Löthe, Tel. 60 38 63
www.oekumenischer-chor-stuttgart.org/
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D i e n s t i n d e r W ÄRMESTUBE
16. April 2016
Die Vesperkirche ist vorüber, aber leider
nicht die Not der Menschen. Die ehren­
amtliche Mithilfe unserer Gemeinde ist
nochmals für Samstag, den 16. April 2016,
in der Wärmestube eingeplant. Ihre
persönliche Mithilfe, aber vor allem
auch selbstgebackene Kuchen sind sehr
erwünscht. Bitte geben Sie Ihre Kuchenspende am 15. April bis 18.30 Uhr bei
Familie Grünefeld (Tel. 24 14 38),
Grüneisenstraße 8, ab.
Herzlichen Dank im Voraus!
7. . . . . . . . .
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S p e n d e n p r oj e k t e
der Christuskirchen­
gemeinde 2016
Unser Bauprojekt wird den größten Teil
der Rücklagen unserer Gemeinde auf­
brauchen. Konnten wir unsere Gemeinde­
arbeit bislang zu einem guten Teil aus
Zinseinnahmen finanzieren, so fällt dieser
Zufluss künftig weg. Die aktuelle Höhe der
Zinsen war da schon in den letzten Jahren
nicht einfach zu verkraften. Doch insgesamt hatte das Geld gereicht. Wie genau
sich unsere Finanzlage entwickeln wird,
hängt ganz maßgeblich davon ab, welche
Unterstützung wir für unser Bauprojekt
und unsere anderen, unten aufgeführten
Dauerprojekte bekommen.
Sie können selbst festlegen, wofür wir
Ihre Spende verwenden. Geben Sie dazu
auf dem beiliegenden Überweisungsträger
an, für welches Projekt oder für welche
Projekte Sie spenden möchten. Sie können
Ihre Spende auch im Pfarramt abgeben
oder überweisen.
Konto Evang. Christuskirchengemeinde
BW-Bank, BIC: SOLADEST600
IBAN: DE71 6005 0101 0002 1835 09
Sie erhalten von uns in jedem Fall eine
Spendenbescheinigung, die Sie dem
Finanzamt vorlegen können. Folgende
Projekte und Aufgaben stehen dieses Jahr
auf unserer Liste:
1. Bauprojekt Gemeindehaus
und Kindergarten
Zum Bauprojekt finden Sie auf Seite 2 des
Gemeindebriefes ausführliche Angaben.
Nach jetzigem Stand sind noch 315.000 M
aufzubringen. Die Pläne hängen in der
Kirche direkt bei der Schriftenablage aus.
Dort ist auch das Modell des Neubaus
zu sehen. Bei Fragen gebe ich gerne
Auskunft: Pfarrer Dinkel, Tel. 56 61 07 20.
Für dieses große Projekt mit der Nummer
1 bitten wir ganz nachdrücklich um Ihre
großzügige Spende.
2. Allgemeine Aufgaben
Zu den allgemeinen Aufgaben der
Gemeinde gehört die gesamte Grundausstattung der Arbeit. Das fängt bei
der Heizung und Wasser an und geht
weiter über Telefon, Computer, Kopierer,
Papier und ganz viele Kleinigkeiten, die
sich in der Summe dann doch bemerkbar
machen. Wenn Sie also die Arbeit der
Gemeinde ganz allgemein unterstützen
wollen, dann vermerken Sie bitte die 2
auf Ihrer Überweisung.
3. Posaunenchor
Der Posaunenchor spielt regelmäßig in
den Gottesdiensten in der Christuskirche.
Er betreibt eine aktive Jugendarbeit und
integriert erfolgreich junge und auch
ältere Jungbläser. Vor Weihnachten spielt
der Posaunenchor auf den Plätzen der
Gänsheide, im Haus Morgenstern musiziert er für die dort lebenden Senioren.
Den Chorleiter bezahlen wir vollständig
aus Spenden und Gottesdienstopfern.
Spendenprojekt 3.
4. Ökumenischer Chor
Der Ökumenische Chor setzt seit Jahrzehnten musikalische Akzente auf der
Gänsheide. Im Advent führte er in der
Christuskirche Händels Messias auf. Für
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
den 1. Advent 2016 ist die Aufführung von
Mendelssohns „Elias“ geplant. Darüber
hinaus singt der Chor in der Christuskirche
am Karfreitag, am Heiligen­abend und
beim Gemeindefest in der Christuskirche.
Die Leitung des Chores liegt bei Florian
Löthe. Der Chor gewinnt aktuell neue
Sängerinnen und Sänger. Auch projektweises Mitsingen ist möglich. Spenden
sind unter Projektnummer 4 willkommen.
5. Gemeindebrief
Unseren Gemeindebrief halten Sie in
der Hand. Er erscheint alle zwei Monate
und hat in der Regel einen Umfang von
16 Seiten, diese Ausgabe hat wegen der
Fülle an Informationen sogar 20 Seiten.
Die Herstellungskosten belaufen sich auf
jährlich etwa 3.600 Euro. Das sind zum
allergrößten Teil Druckkosten. Die Verteilung des Briefes erfolgt durch 20 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Etwa 50 Exemplare werden an weiter
entfernt wohnende Gemeindeglieder per
Post verschickt. Zusätzlich erscheint der
Gemeindebrief im Internet und ist abrufbar unter www.christuskirche-stuttgart.de.
Damit der Gemeindebrief weiter in gewohnter Weise erscheinen kann, bitten
wir unter der Nummer 5 um Ihre Spende.
Ein Hinweis zum „Krankenpflegeverein“: In den vergangenen Jahren
gehörte auch die Unterstützung der
Diakoniestation unter dem Titel „Krankenpflegeverein“ zu den Spendenprojekten.
Der Zuschussbedarf hat sich mittlerweile
verringert und kann derzeit anderweitig
gedeckt werden.
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P f i n g s t s o n n ta g : N a c h t
der offenen Kirchen
Am Pfingstsonntag (15. Mai) ab 19 Uhr
öffnen 16 Stuttgarter Kirchen ihre Türen.
Sie bieten musikalische Leckerbissen,
zum Beispiel Orgelimprovisationen oder
Gitarrenmusik. Gottesdienste von der
lutherischen Messe über die Taizéandacht
bis zum GospelHaus werden angeboten.
Es gibt Kirchen- und Architekturführungen, die Begegnung mit Persönlichkeiten des Hospitalviertels, Orte der Stille
und vieles mehr. In diesem Jahr sind
Kirchen von Vaihingen bis Mühlhausen
und von Hedelfingen bis Stuttgart-West
mit dabei. Der Eintritt ist frei. Weitere,
immer aktuelle Informationen finden Sie
unter www.pfingstnacht-stuttgart.de.
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50-jäh riges J u bi läu m
des Posau n e nc hors!
Festgottesdienst und
„Beautiful Losers“
Am Sonntag, 8. Mai 2016, feiern wir
50 Jahre Posaunenchor der Christus­
kirchengemeinde. Der Festtag beginnt
um 10 Uhr mit einem feierlichen Gottes­
dienst. Es predigt Landesbischof Dr. h.c.
Frank-Otfried July. Die Liturgie hält
Pfarrer Dr. Dinkel. Die musikalische
Gestaltung des Gottesdienstes übernimmt
der Posaunenchor mit zahlreichen mitblasenden Gästen. An den Gottesdienst
schließt sich ein Stehempfang und zur
Stärkung ein kleiner Imbiss an. Verdiente
Bläserinnen und Bläser werden geehrt
und die Dirigenten aus 50 Jahren Posaunenchor vorgestellt.
Die Musikerin und Ensemblemitglied
des Staatstheaters Stuttgart, Hanna
Plaß (unsere „Chefin“, die bei dieser
Auf­führung die Regie führte), hat ihr
Kommen und ihre Teilnahme zugesagt
(siehe auch den folgenden Artikel). Da
unser Gemeindehaus nun nicht mehr da
ist, finden alle Aktivitäten in der Kirche
statt. Wir freuen uns auf viele Gäste mit
und ohne Instrument!
Bernhard Herp
„ B e au t i f u l Lo s e r s “ –
Au ftritt des Posau n e n­
c h o r s i n d e r S p i e l s tät t e
N o r d d e s S ta at s t h e at e r s
Stuttgart
Bereits 2014, als Schorsch Kamerun sein
Stück „Denn sie wissen nicht was wir tun“
inszenierte, arbeitete das Staatstheater
Stuttgart mit unserem Posaunenchor
zusammen. Wir waren daher alle hoch
erfreut, als Armin Petras, der Intendant
des Staatstheaters, Ende letzten Jahres
erneut mit einer Idee an uns herantrat.
Am Mittag gegen 15 Uhr werden wir
als künstlerischen Höhepunkt Ausschnitte
aus unserem Programm im Staatstheater,
„Beautiful Losers“ – eine Hommage an
Leonard Cohen –zum Besten geben.
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
Unter der Regie von Hanna Plaß – wir
hatten sie bei Schorsch Kamerun als
„Das Pröbchen“ kennengelernt – entstand
unter dem Titel „Beautiful Losers“ eine
fulminante Hommage an den weltberühm­
ten Songwriter, Lyriker und Gentleman
Leonard Cohen („Suzanne“, „Hallelujah“
etc.). An drei Abenden im Januar und
Februar konnten wir dann zeigen, was wir
in unzähligen Proben eingeübt hatten.
Hanna Plaß, 26 Jahre jung, als Musikerin
auch bekannt unter dem Namen Ginger
Redcliff, führte durch die Abende. Einfühlsam sang sie, mal leise fast flüsternd,
dann wieder laut und schreiend, mal
gesanglich, mal schrill. Dazu begleitete
sie sich selbst auf der Gitarre, mit
Keyboard und am Flügel. Sie erzählte
aus dem Leben von Leonard Cohen, von
seinen Liebschaften, seinen Reisen,
seinen Depressionen, seinem Verhältnis
zu Drogen und auch zum Krieg. Dazwischen immer wieder der Posaunenchor,
im dunklen Anzug mit Borsalino, Fedora
oder Stanton-Hüten auf dem Kopf, mit
extra für unseren Posaunenchor arrangierten Stücken von Cohen. Wir erzählten
von unseren eigenen Erinnerungen an
diese Zeit, nicht immer dachten wir dabei
an Leonard. Besonders beeindruckend
und schön gelang „Famous Blue Raincoat“, bei dem Christof Schmidt, unser
Dirigent und Chorleiter, Hanna auf der
Posaune begleitete.
Während im Foyer des „Nord“ auf
einem Tisch alte Schallplatten, Zeitungs­
artikel und sonstige Erinnerungsstücke
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ausgelegt und an der Glaswand alte
Plakate aus unseren persönlichen
„Archiven“ auf­gehängt waren, war die
Bühne in Nebel gehüllt, wirbelte Hanna
einem Derwisch gleich über die Bühne,
regnete es glitzerndes Konfetti von oben
herab und wir tanzten mit dem Publikum
Walzer. Für uns als Posaunenchor, aber
auch für das zahlreiche und begeisterte
Publikum, waren es Abende der ganz
anderen Art: Abende mit Hanna zum
Niederknien! Ich denke, uns hat man den
Spaß und die Freude daran angesehen.
Nicht nur dem Publikum, sondern auch
dem Intendanten haben unsere Auftritte
offensichtlich gefallen – eine Wieder­
holung ist im Gespräch!
Bernhard Herp
M ä n n e r wa n d e r n
Drei Einkehrtage für Männer in
Bad Herrenalb (Nordschwarzwald)
30. September bis 3. Oktober 2016
Einkehr heißt: Zu sich kommen und
gemütlich beisammensitzen. Beides wird
möglich sein an diesen Tagen. 20 Männer
erwandern gemeinsam die herbstliche
Natur des Nordschwarzwaldes, horchen
auf Gott und informieren sich über die
Geschichte der Zisterzienser in der Region.
Organisiert und durchgeführt werden die
Einkehrtage vom Pfarrer der Lukaskirche,
Gerd Häußler. Interessierte bekommen
weitere Informationen beim Pfarramt der
Lukaskirche (Tel. 26 03 02) oder direkt
auf der Homepage:
www.lukasgemeinde-stuttgart.de
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12
Festlicher Abschluss
d e r K o n f i 3 -Z e i t
Im Januar haben die ersten Konfi3-Kinder
der Christuskirche ihren Konfirmanden­
unterricht abgeschlossen. Acht Kinder
aus der dritten (zum Teil auch vierten)
Klasse hatten sich seit den Sommerferien
wöchentlich mit zwei Müttern als Wegbegleiterinnen getroffen, gemeinsam
gespielt, getobt, gebastelt, biblische
Geschichten gehört und gesungen. Mehrfach gab es auch gemeinsame Unternehmungen mit den Konfi3-Gruppen der
Lukas- und Petrusgemeinden z. B. einen
Ausflug zum Ulmer Münster, Familien­
gottesdienste etc.
Das letzte Januarwochenende bildete
den Höhepunkt und Abschluss dieser
Zeit. Von Freitag auf Samstag trafen sich
alle Kinder und Wegbegleiterinnen der
drei Gemeinden zu einer gemeinsamen
Kirchenübernachtung in der Lukaskirche.
Achtzehn Kinder rollten dazu am Freitag
abend ihre Isomatten und Schlafsäcke
im Betsaal aus. Doch an Schlaf war noch
lange nicht zu denken! Pfarrer Fetzer
bereitete mit den Kindern den festlichen
Abschlussgottesdienst vor. Im Anschluss
gab es ein spannendes Schmugglerspiel
im dunklen Pfarrgarten, Lagerfeuer und
Gesang. Nach einer Gutenacht-Geschichte
kuschelten sich alle erschöpft in ihre
Schlafsäcke.
Am Sonntag fand sich eine große
Festgemeinde in der Lukaskirche zum
Abschlussgottesdienst ein. Viele Kinder
hatten nicht nur ihre Familien, sondern
auch Großeltern, Paten oder Freunde
mitgebracht. Die Kinder gestalteten den
gesamten Gottesdienst aktiv mit. Es war
sehr eindrücklich zu sehen, mit welcher
Begeisterung die Kinder in die Kirchenlieder einstimmten und mit welcher
Ernsthaftigkeit sie beim Abendmahl
Brot und Traubensaft an die Gemeinde
austeilten. Ganz offensichtlich haben die
Kinder in ihrer Konfi3-Zeit nicht nur sehr
viel Spaß gehabt und eine wunderbare
Gemeinschaft erlebt, sondern sich auch
intensiv mit ihrem Glauben auseinandergesetzt.
Um es mit den Worten eines Konfi3Kindes zu sagen: „Mama, das war so cool!
Gibt es auch Konfi-4 und Konfi-5?“
Ich kann nur alle Kinder der jetzigen
zweiten und dritten Klasse ermutigen,
sich ab Herbst für den neuen Konfi3Unterricht anzumelden!
Christiane West
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
A d r e s s e n
Pfarrer
vikar
C h r i s t u s k i r c h e n g e m e i n d e
Prof. Dr. Christoph Dinkel
Gänsheidestr. 29, 70184 Stuttgart
Telefon 56 61 07 20, Telefax 56 61 07 21
[email protected]
Tilman Staak
Rotenbergstraße 53, Telefon 31 53 91 45
[email protected]
Dr. Christian West
Gänsheidestr. 29, Telefon 23 84 91 80
Frank Zeithammer
Gänsheidestr. 69, Telefon 6 59 93 58
Leitung
ökum. Chor
Gemeinde- Dr. Ulrike Voigt
sekretärin
Mo, Mi, Fr von 9 bis 12 Uhr
im Gemeindebüro Gänsheidestraße 29
Telefon 56 61 07 20, Telefax 56 61 07 21
Gemeindebuero.Stuttgart.Christuskirche
@elkw.de
Gemeinde- Sylvia Grosser
diakonin
Telefon 0175/5 40 70 16
Kirchen- Sonja Walter
pflegerin
mesner/in
Telefon 56 61 07 22, kirchenpflege.
[email protected]
meister/in
Telefon 56 61 07 25
Mitglieder
Verena Zürcher (Vorsitzende)
des kirchen- Libanonstr. 28, Telefon 46 28 02
gemeinderats
Dirigent
Posaunenchor
Vorsitzender
posaunenchor
Leitung
Kinderchor
organistin
Jamila Orujova
haus- Gänsheidestr. 29,
Heidrun Bauer-Kraus
Albert-Schäffle-Str. 103,
Telefon 46 86 94
Dr. Margarete Bokor
Sandberger Str. 5, Telefon 51 89 01 08
Brigitte Burckhardt
Straußweg 31, Telefon 46 27 79
Dagmar Herp
Staibenäcker 20, Telefon 46 59 76
Daniela Schäfer
Grüneisenstr. 7, Telefon 2 36 24 83
Matthias Ulmer
Grüneisenstr. 20, Telefon 6 01 92 09
a p r i l / m a i 2 0 1 6
13 . . . . . .
Leitung
Kindergarten
Florian Löthe
Telefon 60 38 63 oder
Florian.Loethe@
oekumenischer-chor-stuttgart.org
Christof Schmidt
Telefon 0170 / 3 47 11 36
www.gaenshei.de
[email protected]
Friedhelm Künemund
Heidehofstr. 46, Telefon 46 35 57
Elena Röser-Pischik
[email protected]
Yulia Draginda
[email protected]
Katharina Probst
Gänsheidestr. 29 B,
Telefon 0172/683 53 42
Jugend- Christoph Werkmann
referent
Telefon 1 87 71 - 23
diakonie- Elisabeth Spohn (Pflegebereichsleitung)
station
Mitte
Gablenberger Hauptstr. 77,
Telefon 2 62 80 34, Fax 2 62 10 22
Diakonie- Beratung in Notlagen und Vermittlung
pfarramt
hospiz
Stuttgart
an spezielle Beratungsstellen
Telefon 46 90 89-10,
[email protected]
Ambulanter Bereich für Erwachsene
Telefon 2 37 41 52
Sitzwache
Telefon 7 22 34 47-0
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R e g e l m ä SS i g e
V e r a n s ta lt u n g e n
Ökumenischer
L i t e r at u r t r e f f
Ökumenischer Chor
Mittwoch, 20.00 Uhr, im Gemeindehaus
St. Konrad, Stafflenbergstraße 52
im Gemeindehaus St. Konrad
in der Stafflenbergstraße 52,
donnerstags um 20 Uhr:
Posaunenchor
Donnerstag,19.00 – 19.45 Uhr Jungbläser
20.00 – 21.30 Uhr Chor
in der Christuskirche
14. April: Patrick Modiano, Eine Jugend
Wirbelsäulengymnastik
zur Zeit nur nach Absprache
7. Juli: William Shakespeare,
Wie es euch gefällt
6. Oktober: Chinua Achebe, Alles zerfällt
24. November: Biblisches Thema mit
Vikar Staak: König David
Kinderchor
Gruppe „Kindergarten“
Dienstag, 15.00 – 15.45 Uhr
Gruppe ab 1. Klasse
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
in der Christuskirche
Herzliche Einladung zu Lektüre und
Gespräch!
Besuchskreis
30. März, 10.00 Uhr im Gemeindebüro
Kindertanzkurs: erlebnis: kindertanz
Montag
14.10 – 14.55 Uhr: 5- bis 6-Jährige
15.05 – 15.50 Uhr: 3- bis 4-Jährige
Kosten: 36 M monatlich
Anmeldung: Tel. 365 14 20, bei
kindertanz- und musikschule stuttgart
Ort: Krankengymnastik Reh,
Hackländestraße 43
G e m e i n d e b r i e f 4 / 2 0 16
Redaktionsschluss:
Montag, 23. Mai 2016
Erscheinungstermin:
Montag, 6. Juni 2016
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
Seniorenkreis
Frau e n kre is
Spielrunde am Nachmittag –
jeweils 14-tägig, Donnerstag, 15 Uhr,
in der Kapelle (Kirche),
Kontakt: Helga Sander, Tel. 86 02 26 26
Nachmittagsunternehmung
jeweils am Dienstag!
Treffpunkt: 14 Uhr,
Haltestelle Bubenbad
Französisch – Dienstag, 5. und 19. April,
3., 10. (!) und 24. Mai in der Kapelle
(Kirche), jeweils 10.00 – 11.15 Uhr
Rückkehr zwischen 18 und 18.30 Uhr
am Bubenbad
Gedächtnistraining mit Frau Dr. Bokor:
donnerstags, 10 Uhr, bitte anmelden bei
Frau Dr. Bokor, Telefon 51 89 01 08
31. März: Herrenberg
21. April: Spaziergang am May-Eyth-See
19. Mai: Pomeranzengarten in Leonberg
jeweils um 15.00 Uhr
Achtung, neuer Ort: wegen Neubau des
Gemeindehauses im Veranstaltungsraum
im „Haus Veronika“, Gänsheidestraße 49,
gegenüber Haltestelle Bubenbad.
Durchgang durch das „Café 49“!
28. April 2016
Theater leben
Aus dem Berufsalltag am Theater
Referenten: Frau Wolfram (Dramaturgin
am Staatstheater),
Herr Musch (Bühnenbildner)
12. Mai 2016
Wertvoll leben – welche Werte brauchen
wir?
Wie gestaltet sich der Wertewandel,
welche Antworten brauchen wir darauf?
Referentin: Cornelia Mack
a p r i l / m a i 2 0 1 6
Gemeindebrief der Christuskirchengemeinde
H e r a u s g e b e r Pfarramt der Christuskirche
Pfarrer Prof. Dr. Christoph Dinkel
(verantwortlich), E-Mail:
[email protected]
E r s c h e i n u ng s w e i s e zweimonatlich
D r u ck logo Print GmbH, Metzingen
A u f l ag e 2800 Exemplare
V e r t e i l e r An alle Haushalte im Gebiet
der Christuskirche
B i l d e r Privat, GEP
kon t ak t Gänsheidestraße 29,
70184 Stuttgart, Telefon 0711/56 61 07 20,
Fax 0711/56 61 07 21,
Internet: www.christuskirche-stuttgart.de.
Gemeindesekretärin Dr. Ulrike Voigt ist im
Gemeindebüro Montag, Mittwoch, Freitag von
9 bis 12 Uhr in der Regel erreichbar. E-Mail:
Gemeindebuero.Stuttgart.Christuskirche@
elkw.de
G e m e i nd e kon t o BW-Bank, Konto-Nr. 2 183 509
BLZ 600 501 01, BIC: SOLADEST600,
IBAN: DE71 6005 0101 0002 1835 09
Imp r e s s u m
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GOT TES DIENSTE
Fr 25. März
karfreitag
10.00 Uhr
SA 26. März
20.30 Uhr
SO 27. März
ostersonntag
10.00 Uhr
SO 3. April
10.00 Uhr
SO 10. April
10.00 Uhr
SO 17. April
10.00 Uhr
SO 17. April
U N D A N D E R E V E R A N S TA LT U N G E N
Gottesdienst mit Abendmahl mit Ökumenischem Chor,
Vikar Staak
Familien-Osternacht­
gottesdienst
Team, Vikar Staak
10.00 Uhr
DO 28. April
10.30 Uhr
SA 30. April
19.00 Uhr
10.00 Uhr
DO 5. Mai
himmelfahrt
10.00 Uhr
Gottesdienst
mit Posaunenchor,
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
SO 8. Mai
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Pfäfflin
Gottesdienst mit Taufen
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
Gottesdienst
Vikar Staak
SO 8. Mai
15.00 Uhr
Kirche für die Kleinen
11.15 Uhr
SO 24. April
SO 1. Mai
DO 12. Mai
Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Prof. Dr. Dinkel / Pfarrer Seeberger mit Ökumenischem Chor und Bach-Kantate
BWV 79 „Gott der Herr ist Sonn
und Schild“, anschließend
Kirchenkaffee
Haus Morgenstern
Prädikant Burckhardt
Abendmahlsgottesdienst
am Vorabend der
Konfirmation mit Band
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel,
Vikar Staak
10.30 Uhr
SO 15. Mai
pfingstsonntag
Konfirmations-Gottesdienst mit Posaunenchor,
mit Band, Vikar Staak,
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
Distrikts-Gottesdienst
in der Friedenskirche
Pfarrer Bofinger
Fest-Gottesdienst
zum 50. Posaunenchor­
jubiläum, Landesbischof
Dr. July / Pfarrer Prof. Dr. Dinkel,
mit Posaunenchor,
anschließend Kirchenkaffee
Konzert Posaunenchor,
Hanna Plaß (Staatstheater),
Musikalische Leckerbissen
aus „Beautiful Losers“ von
Leonhard Cohen (s. Seite 10 f)
Gottesdienst
Haus Morgenstern,
Pfarrer Dr. Freyd
Gottesdienst
Pfarrer Dr. Freyd
10.00 Uhr
SO 22. Mai
10.00 Uhr
SO 29. Mai
10.00 Uhr
SO 5. Juni
10.00 Uhr
Gottesdienst
Kirchenrat Dopffel
Gottesdienst
Vikar Staak
Gottesdienst mit Taufen
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel,
parallel Kinderkirche
H ö r b e h i n d e r t e | In der Christuskirche ist eine Induktionsschleife für Hörbehinderte mit
geeignetem Hörgerät eingerichtet.