Gemeindebrief 2-2016 - Christuskirche Stuttgart

GEMEINDEBRIEF
D E
R
E V A N G E
L I S C
H
E
N
C H R I S T U S K I R C H E
S T U T T G A R T
N R .
2
G Ä N S H E I D E
F E B R U A R / M Ä R Z 2 0 1 6
Liebe Leserin,
lieber Leser!
Der Anfang unseres Bauprojekts
ist gemacht. Seit 18. Januar ist
der Kindergarten in seiner neuen
Unterkunft auf dem Kirchenvorplatz
untergebracht. Mit großer Neugier
haben die Kinder ihr Quartier
betrachtet und dann gleich in Beschlag
genommen. Den 35 Kindern (eineinhalb
Kindergartengruppen) stehen künftig
drei unterschiedlich große Gruppenräume
zur Verfügung. Einer davon ist mit rotem
Teppich ausgelegt, so dass man wunderbar auf dem Boden liegend bauen und
spielen kann.
Auch die neue Heizungsanlage ist
inzwischen im Pfarrhaus in Betrieb
gegangen und versorgt nun Kirche und
Pfarrhaus. Sobald in ein paar Wochen
von der Netze-BW die Freigabe vorliegt,
werden wir mit unserem 7,5 kW Blockheizkraftwerk außer Wärme auch unseren
eigenen Strom erzeugen. Ein 3-Zylinder
Gasmotor betreibt das Ganze. Die Inbetriebnahme der neuen Heizungsanlage
war die Voraussetzung für den Abriss des
alten Gemeindehauses, denn bislang
wurden von dort die drei Gebäude Gemeindehaus, Kirche, Pfarrhaus versorgt.
Am 18. Januar schließlich war die
Übergabe des alten Gemeindehauses an
das Abbruchunternehmen. Zunächst wird
das Gebäude innen entkernt, im Februar
soll dann von außen ein 40-TonnenBagger das Gebäude nach und nach
abtragen. Im Laufe des März soll dann
die Baugrube ausgegraben und mit dem
Rohbau begonnen werden.
Für alle Veranstaltungen, die bislang
im Gemeindehaus stattfanden, haben
wir Ausweichquartiere gefunden. Vieles
findet in der Kapelle hinten in der
Christuskirche statt. Der Raum wurde
entsprechend hergerichtet und die erste
Reaktion der meisten war: So schön hätten wir uns das hier gar nicht vorgestellt.
Inzwischen ist der größere Teil der
Baukosten durch Angebote hinterlegt.
Die Kosten haben sich moderat auf ca.
4,3 Mio Euro erhöht, davon entfallen
2,6 Mio Euro auf den Kita-Teil, 1,66 Mio
Euro auf den Gemeindeteil des Neubaus.
Von den Gesamtkosten übernimmt den
größten Anteil von ca. 1,95 Mio Euro
die Stadt als Investitionskostenzuschuss
für den Kindergarten. Gut 700.000 Euro
wird die Landeskirche über ihren Ausgleichsstock beitragen, gut 115.000 Euro
der Kirchenkreis Stuttgart. Gut 440.000
Euro trägt die Gesamtkirchengemeinde
Stuttgart als Betreiberin des Kindergartens. Für die Christuskirchengemeinde
bleiben nach der Kostenberechnung vom
14.12.2015 genau 1.080.487,74 Euro
zu finanzieren. Hierbei handelt es sich
alleine um die Kosten des Neubaus – und
natürlich ergeben sich hier auch noch
Veränderungen.
Die erste große Veränderung hat der
Kirchengemeinderat in seiner Sitzung
vom 11. Januar 2016 beschlossen: die
Renovierung des Jugendwerks. Bislang
waren die Räume teils zum Abriss, teils
als Lager- und Heizungsräume vorgesehen. Durch die Verlagerung der Heizung
ins Pfarrhaus steht nun aber der alte,
große Jugendraum unter dem Chor der
Kirche wieder zur Verfügung. Der Kirchengemeinderat hat beschlossen, diesen Teil
wieder als Jugendraum herzurichten. Eine
Machbarkeitsstudie hat dafür Kosten von
etwa 90.000 Euro ergeben. Diese Maßnahme wird, weil erst jetzt beschlossen,
separat gerechnet und über die Gesamtkirchengemeinde Stuttgart abgewickelt, die
Eigentümerin des Gebäudes ist. Die Kosten
übernimmt aber vollständig die Christuskirchengemeinde, wobei wir mit Zuschüssen
in Höhe von 35 % rechnen können.
Weitere Kosten, die nicht in den
beiden vorhergehenden Posten enthalten
sind, sind die Kosten für das Interimsquartier des Kindergartens, für den
Architektenwettbewerb sowie die Kosten
für die Untersuchung der Sanierungsmöglichkeiten für den Altbau. Stadt, Landes­
kirche, Kirchenkreis und Gesamtkirchengemeinde werden diese Kosten teils
übernehmen, teils sich daran beteiligen.
Der Kostenanteil der Christuskirche liegt
in der Größenordnung von 100.000 Euro.
Insgesamt ergibt sich für die Christus­
kirchengemeinde ein Finanzierungsbedarf von derzeit 1,24 Mio Euro. Aus
unserem Vermögensgrundstock und
Baurücklagen können wir 755.000 Euro
entnehmen. Aus den Spenden und Opfern
der vergangenen Jahre sind weitere
170.000 Euro zusammengekommen. Die
Lücke von 315.000 Euro hoffen wir, durch
weitere Spenden füllen zu können – und
ggf. durch ein Darlehen.
f e b r u a r / m ä r z 2 0 1 6
Sie ahnen es: Spenden für das
Bauprojekt sind sehr willkommen. Das
Konto der Christuskirchengemeinde ist
folgendes: BW-Bank
IBAN: DE71 6005 0101 0002 1835 09
BIC: SOLADEST600
Konto-Nr. 2 183 509 (BLZ 600 501 01)
Für die Durchführung eines solch
großen Projektes braucht es aber mehr
als nur gute Planung und Geld. Wichtig
ist auch, dass Sie das Projekt mit Wohlwollen, guten Gedanken und Gebeten
begleiten. Wir wollen einen Kindergarten
errichten, in dem mehr und auch jüngere
Kinder umfangreicher betreut werden
können als bislang. Wir wollen ein
Gemeindehaus, das zugänglicher und
prak­tischer zu nutzen ist und noch mehr
lebendige Vielfalt als das bisherige
Gemeindehaus ermöglicht. Damit das
gelingt, brauchen wir Gottes guten Geist
für das Vorhaben. Wir hoffen auf unfallfreies Bauen, auf verständnisvolle Nachbarn und auf vielfältige Unterstützung,
damit das Bauprojekt zum Segen für
dieses Gemeinde und für die Menschen
auf der Stuttgarter Gänsheide wird.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Pfarrer Christoph Dinkel
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Stuttgarter Kirchengeschichte(n)
ge m e i n de haus
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Das Gemeindehaus als ein Gebäude, das
neben der Kirche für die Gemeinden
wichtig und notwendig wurde, entstand
im Zeichen der Inneren Mission. Auf dem
ersten deutschen evangelischen Kirchentag 1848 in Wittenberg hielt der Pfarrer
Johann Hinrich Wichern (1808 – 1881)
aus Hamburg am 22. September seine
später so genannte „Stegreifrede“ in der
er zur „inneren Mission“ am deutschen
Volk aufrief. Unter Innerer Mission
verstand man in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts kirchliche Arbeit für
bestimmte Zielgruppen und Lebensalter.
Zur Inneren Mission gehörte auch
die Jugendarbeit. Der Pietismus kannte
bereits „Bubenstunden“, aus denen seit
Beginn des 19. Jahrhunderts Gebets- und
Erbauungskreise junger Männer wurden.
Prälat Kapff in Stuttgart regte an, dass
man in diesen Versammlungen auch etwas
Allgemeinbildendes behandeln sollte. So
entstanden in Württemberg Jünglings­
vereine, der erste 1861 Stuttgart. 1912
gab es in Württemberg 248 solcher Kreise
mit etwa 13.000 Mitgliedern, die sich
1869 zum Süddeutschen Bund mit Sitz
in Stuttgart zusammenschlossen. In den
1880er Jahren bildete man sich zum CVJM
um. Die örtlichen Zusammenschlüsse des
CVJM strebten nach eigenen Häusern.
Das erste Jugendvereinshaus in Stuttgart
wurde 1867 eröffnet mit einer Ansprache
des auch als Dichter bekannten Dekans
Karl Gerok. 1903 wurde in Stuttgart das
Furtbachhaus eröffnet, erbaut von dem
Architekten Heinrich Dolmetsch, das
damals als das größte und schönste
Jugendvereinshaus in Deutschland galt.
1910 gab es in Württemberg 17
Jugendvereinshäuser. Weitere Vereinshäuser entstanden auch in anderen
städtischen und überhaupt in größeren
Gemeinden. Diese Häuser wurden nach
1933 meist in den Besitz der örtlichen
Kirchengemeinden übertragen, um sie vor
dem Zugriff der NS-Partei zu bewahren.
Nach 1945 verblieben die Häuser oftmals
den Kirchengemeinden, auch weil manche
Vereine nicht wieder auflebten. So wurden
diese Vereinshäuser zu Gemeindehäusern.
Doch gab es regelrechte Gemeinde­
häuser schon vor dem Ersten Weltkrieg,
da die Vereinsarbeit als Sache der
Kirchengemeinden verstanden wurde,
um ein Gegengewicht zu den weltlichen
Vereinen zu setzen, den vielen Musik-,
Gesangs-, Radfahrer-, Hand- und Fußballvereinen und anderen. An kirchlichen
Vereinen gab es vor dem Zweiten Weltkrieg vor allem die Jünglings- und
Jungfrauenvereine, ferner Kirchen- und
Posaunenchöre, dann Kindergottesdienste mit Helferkreisen, ferner Missionsund Gustav-Adolf-Vereine und manches
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
andere. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde
diese Vereinsarbeit in Württemberg im
Evangelischen Volksbund zusammengefasst, der zu seinen besten Zeiten über
200.000 Mitglieder in fast 750 Ortsgruppen hatte, also in so gut wie jeder
Kirchengemeinde vertreten war. Alle
Gemeindeaktivitäten fanden wie auch die
Gemeindeschwester im Gemeindehaus
Platz oder machten die Errichtung von
Gemeindehäusern erst notwendig.
Während es 1910 in Württemberg lediglich 45 Gemeindehäuser gab, sind diese
heute allgemein geworden. Hatte man
vor einem Jahrhundert noch darüber
diskutiert, ob man ein Gemeindehaus
braucht, wenn man doch eine Kirche
hat, so gehört ein Gemeindehaus heute
einfach zu einer Kirchengemeinde.
Gottesdi e nste beson de rs
fü r Ki n de r u n d Fam i li e n
Kirche für die Kleinen:
Sonntag, 28. Februar, 11.15 Uhr
Kinderkirche, parallel zum Gottesdienst
20. März, 10 Uhr
Osternachtfeier
26. März, 20.30 Uhr: Osterfeuer vor der
Kirche und Gottesdienst
Ta u f t e r m i n e
6. März 2016, 10 Uhr
10. April 2016, 10 Uhr
5. Juni 2016, 10 Uhr
17. Juli 2016, 10 Uhr
18. September, 10 Uhr
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G o l d e n e Ko n f i r m at i o n
Am Sonntag, 13. März 2016 feiern wir in
der Christuskirche Goldene Konfirmation
mit dem Konfirmandenjahrgang 1966.
Wer zu diesem Konfirmandenjahrgang
gehört, ist herzlich eingeladen, bei der
Vorbereitung mitzuwirken.
Ich bitte um Kontaktaufnahme unter:
Tel. 56 61 07 20 oder Mail:
[email protected].
Christoph Dinkel
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W e i h n a c h ts pä c k c h e n 2 0 1 5
für den Schlupfwinkel
Es war fantastisch, wie viele Menschen
– auch weit über die „eigene“ Gemeinde
hinaus – im vergangenen Jahr herrlich
bunte und modische Schals wie Mützen
gestrickt und wieder eine Riesenmenge
Gutsle gebacken haben! Das eingespielte
Packteam wird immer schneller, und
so konnten die 120 Taschen bereits um
15.45 Uhr von Mitarbeitern der Ev.
Gesellschaft abgeholt werden. Ihnen
ALLEN einen sehr, sehr großen Dank!
Gottesdi e nst fü r
Menschen ohne und
m it Woh n u ng
Palmsonntag – 20. März 2016
In diesem Jahr ist unsere Gemeinde –
turnusmäßig alle 2 Jahre im Wechsel mit
der Petrusgemeinde – am Palmsonntag
Gastgeber für Besucher der Wärmestube
und andere Betroffene.
Da unser Gemeindehaus am 20.3.16
nicht mehr zur Verfügung steht, hat
uns die Petrusgemeinde in Gablenberg
Nachbarschaftshilfe angeboten, indem sie
ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.
Es wird dann allerdings entsprechend den
dortigen Möglichkeiten ein einfacheres
Mittagessen geben als sonst.
Sie sind sehr herzlich zur Mithilfe,
aber auch vor allem als Gast und Besucher des Gottesdienstes, eingeladen
(es wäre schön, wenn unsere Gemeinde
zahlreich vertreten wäre!).
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur
Verfügung (Tel. 24 14 38).
Hans-Jürgen Grünefeld
Allerdings waren wir doch alle sehr
wehmütig, da dies die letzte Aktion im
„alten“ Gemeindehaus war. Aber auch
2016 wird diese Aktion wieder durchgeführt, also bitte rechtzeitig mit Stricken
anfangen!
Hans-Jürgen Grünefeld
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
N e h mt Ki n de r au f u n d
i h r n e h mt m ic h au f!
Z u m W e lt g e b e t s ta g 2 0 1 6
aus Ku ba
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte
und bevölkerungsreichste Karibikinsel
steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag,
den 4. März 2016, Gemeinden rund um
den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte,
Lieder und Gebete dafür haben über
20 kubanische Frauen unterschiedlicher
christlicher Konfessionen ausgewählt.
Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von
ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts
der politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte
Christopher Kolumbus, als er 1492 im
heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und
ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist
die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies.
Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte
hat eine kulturell und religiös vielfältige
Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der
über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner
ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle
im spirituellen Leben vieler Menschen
spielt die afro-kubanische Santería. Der
sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit
Beginn der US-kubanischen Annäherung
Ende 2014 ein Land im Umbruch –
mit seit Jahren wachsender Armut und
Ungleichheit.
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Im Gottesdienst zum Weltgebetstag
2016 feiern die kubanischen Frauen mit
uns ihren Glauben. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die
kubanischen Weltgebetstagsfrauen als
Herausforderung – hochaktuell in Kuba,
ein Land, dem viele junge Menschen auf
der Suche nach neuen beruflichen und
persönlichen Perspektiven den Rücken
kehren.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen –
Deutsches Komitee e.V.
Die Frauen der ev. Christusgemeinde
und die kath. St. Konradgemeinde laden
zu folgenden Veranstaltungen ein:
Freitag, 19. Februar, 19.00 Uhr,
ev. Christuskirche: Einführungsabend
mit Bildern zum Weltgebetstag 2016
Kuba – Land und Leute
Referentin: Gertrud Dorn (bereiste das
Land 2015)
Freitag, 4. März, 19.00 Uhr
Weltgebetstag 2016
Gemeindesaal der St. Konradsgemeinde,
Stafflenbergstraße 52
7. . . . . . . . .
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Chanson trifft
Kirchenlied
mit Vera Hahn
Konzert in der Christuskirche,
27. Februar 2016, 19 Uhr
In diesem Programm erklingen altbekannte Kirchenlieder von Paul Gerhardt
und seinen Zeitgenossen aus dem 17.
Jahrhundert, frisch arrangiert und neu
gesungen. Die Chansonsängerin Vera
Hahn, Berlin, begibt sich in eine musikalische Auseinandersetzung mit dieser
immer noch berührenden Glaubenstie-fe.
Ehrlich, charaktergeladen und wunderschön. Alles gesungen mit Solo-Stimme
und selbst am Piano begleitet. Ein Experiment, in dem alte Texte und Melodien
mit neuen Klängen verschmelzen und
somit wieder zu authentischem, frischem
Ausdruck werden. Der Abend möchte
einladen einzutauchen und alte Schätze
neu zu entdecken.
Der Eintritt ist frei – Spenden erbeten.
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
A d r e s s e n
Pfarrer
vikar
C h r i s t u s k i r c h e n g e m e i n d e
Prof. Dr. Christoph Dinkel
Gänsheidestr. 29, 70184 Stuttgart
Telefon 56 61 07 20, Telefax 56 61 07 21
[email protected]
Tilman Staak
Rotenbergstraße 53, Telefon 31 53 91 45
[email protected]
Dr. Christian West
Gänsheidestr. 29, Telefon 23 84 91 80
Frank Zeithammer
Gänsheidestr. 69, Telefon 6 59 93 58
Leitung
ökum. Chor
Gemeinde- Dr. Ulrike Voigt
sekretärin
Mo, Mi, Fr von 9 bis 12 Uhr
im Gemeindebüro Gänsheidestraße 29
Telefon 56 61 07 20, Telefax 56 61 07 21
Gemeindebuero.Stuttgart.Christuskirche
@elkw.de
Gemeinde- Sylvia Grosser
diakonin
Telefon 0175/5 40 70 16
Kirchen- Sonja Walter
pflegerin
Telefon 56 61 07 22, kirchenpflege.
[email protected]
Jamila Orujova
haus- Gänsheidestr. 29,
meister/in Telefon 56 61 07 25
mesner/in
Verena Zürcher (Vorsitzende)
des kirchen- Libanonstr. 28, Telefon 46 28 02
Mitglieder
gemeinderats
Heidrun Bauer-Kraus
Albert-Schäffle-Str. 103,
Telefon 46 86 94
Dr. Margarete Bokor
Sandberger Str. 5, Telefon 51 89 01 08
Brigitte Burckhardt
Straußweg 31, Telefon 46 27 79
Dagmar Herp
Staibenäcker 20, Telefon 46 59 76
Daniela Schäfer
Grüneisenstr. 7, Telefon 2 36 24 83
Matthias Ulmer
Grüneisenstr. 20, Telefon 6 01 92 09
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Dirigent
Posaunenchor
Vorsitzender
posaunenchor
Leitung
Kinderchor
organistin
Leitung
Kindergarten
Florian Löthe
Telefon 60 38 63 oder
Florian.Loethe@
oekumenischer-chor-stuttgart.org
Christof Schmidt
Telefon 0170 / 3 47 11 36
Friedhelm Künemund
Heidehofstr. 46, Telefon 46 35 57
Elena Röser-Pischik
[email protected]
Yulia Draginda
[email protected]
Katharina Probst
Gänsheidestr. 29 a,
Telefon 0172/683 53 42
Jugend- Christoph Werkmann
referent
Telefon 1 87 71 - 23
diakonie- Elisabeth Spohn (Pflegebereichsleitung)
station
Mitte
Gablenberger Hauptstr. 77,
Telefon 2 62 80 34, Fax 2 62 10 22
Diakonie- Beratung in Notlagen und Vermittlung
pfarramt
hospiz
Stuttgart
an spezielle Beratungsstellen
Telefon 46 90 89-10,
[email protected]
Ambulanter Bereich
Telefon 2 37 41 52
Sitzwache
Telefon 7 22 34 47-0
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R e g e l m ä SS i g e
V e r a n s ta lt u n g e n
Ökumenischer
L i t e r at u r t r e f f
Ökumenischer Chor
Mittwoch, 20.00 Uhr,
im Gemeindehaus St. Konrad
im Gemeindehaus St. Konrad in der
Stafflenbergstraße 52 um 20 Uhr:
Posaunenchor
Donnerstag,19.00 – 19.45 Uhr Jungbläser
20.00 – 21.30 Uhr Chor
auf der Empore der Christuskirche
Wirbelsäulengymnastik
zur Zeit nur nach Absprache
Donnerstag, 4.2.2016:
John Williams: Stoner
Herzliche Einladung zu Lektüre und
Gespräch!
Besuchskreis
30. März, 10.00 Uhr im Gemeindebüro
Kinderchor
Gruppe „Kindergarten“
Dienstag, 15.00 – 15.45 Uhr
Gruppe ab 1. Klasse
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Kindertanzkurs: erlebnis: kindertanz
Montag
14.10 – 14.55 Uhr: 5- bis 6-Jährige
15.05 – 15.50 Uhr: 3- bis 4-Jährige
Kosten: 36 M monatlich
Anmeldung: Tel. 365 14 20, bei
kindertanz- und musikschule stuttgart
Ort: Krankengymnastik Reh,
Hackländestraße 43
G e m e i n d e b r i e f 3 / 2 0 16
Redaktionsschluss:
Montag, 7. März 2016
Erscheinungstermin:
Montag, 21. März 2016
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
Seniorenkreis
Frau e n kre is
Spielrunde am Nachmittag –
jeweils 14-tägig, Donnerstag, 15 Uhr,
in der Kapelle (Kirche),
Kontakt: Helga Sander, Tel. 86 02 26 26
4. März, 19.00 Uhr: Weltgebetstag
im Gemeindehaus St. Konrad,
Stafflenbergstraße 52
Französisch – Dienstag, 9. und 26.
Februar, 8. und 22. März in der Kapelle
(Kirche), jeweils 10.00 – 11.15 Uhr
Gedächtnistraining mit Frau Dr. Bokor:
donnerstags, 10 Uhr, bitte anmelden bei
Frau Dr. Bokor, Telefon 51 89 01 08
Nachmittagsunternehmung
Treffpunkt: 14 Uhr
Haltestelle Bubenbad
Rückkehr zwischen 18 und 18.30 Uhr
am Bubenbad
16. Februar: Wilhelma
(Azaleen-/Kamelien- und Orchideenhaus)
31. März: Spaziergang in Herrenberg
jeweils um 15.00 Uhr
Achtung, neuer Ort: wegen Neubau des
Gemeindehauses im Veranstaltungsraum
im „Haus Veronika“, Gänsheidestraße 49,
gegenüber Haltestelle Bubenbad.
Durchgang durch das „Café 49“!
25. Februar 2016
Eduard Mörike – Leben und Gedichte
... doch in der Mitten/
liegt holdes Bescheiden!
Referentin: Brigitte Pfäfflin
17. März 2016
Reisebericht aus dem Iran
Referentin: Frau Dr. Müller-Freigang
Die Referentin berichtet von ihrer
Städtereise im Iran im Jahr 2015.
f e b r u a r / m ä r z 2 0 1 6
Gemeindebrief der Christuskirchengemeinde
H e rau s g e b e r Pfarramt der Christuskirche
Pfarrer Prof. Dr. Christoph Dinkel
(verantwortlich), E-Mail:
[email protected]
Er s c h e i n u n g s w e i s e zweimonatlich
Dru c k logo Print GmbH, Metzingen
A uflag e 2800 Exemplare
V e r t e i l e r An alle Haushalte im Gebiet
der Christuskirche
B i l d e r Privat, GEP
ko n t ak t Gänsheidestraße 29,
70184 Stuttgart, Telefon 0711/56 61 07 20,
Fax 0711/56 61 07 21,
Internet: www.christuskirche-stuttgart.de.
Gemeindesekretärin Dr. Ulrike Voigt ist im
Gemeindebüro Montag, Mittwoch, Freitag von
9 bis 12 Uhr in der Regel erreichbar. E-Mail:
Gemeindebuero.Stuttgart.Christuskirche@
elkw.de
G e m e i n d e ko n t o BW-Bank, Konto-Nr. 2 183 509
BLZ 600 501 01, BIC: SOLADEST600,
IBAN: DE71 6005 0101 0002 1835 09
Impr e s s um
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GOT TES DIENSTE
so 7. Februar
10.00 Uhr
so 14. Februar
10.00 Uhr
U N D A N D E R E V E R A N S TA LT U N G E N
Gottesdienst
Vikar Staak
Gottesdienst
Prädikant Burckhardt
fr 4. März
19.00 Uhr
so 6. März
10.00 Uhr
So 21. Februar
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Dr. Panzer
so 13. März
10.00 Uhr
Do 25. Februar
10.30 Uhr
Gottesdienst
Haus Morgenstern
Prädikant Burckhardt
Do 17. März
10.30 Uhr
sA 27. Februar
19.00 Uhr
Chanson trifft
Kirchenlied
mit Vera Hahn, Berlin
so 20. März
palmsonntag
so 28. Februar
10.00 Uhr
SO 28. Februar
Gottesdienst
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
10.00 Uhr
Weltgebetstag
(im Gemeindehaus St. Konrad,
Stafflenbergstraße 52)
Gottesdienst
Vikar Staak
Gottesdienst mit Goldener
Konfirmation, Kirchenkaffee
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
Gottesdienst
Haus Morgenstern
Pfarrer Dr. Freyd
Gottesdienst
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
parallel Kinderkirche
anschließend: Mittagessen
für Menschen mit und ohne
Wohnung (Petruskirche)
Kirche für die Kleinen
11.15 Uhr
fr 25. März
karfreitag
10.00 Uhr
sa 26. März
karsamstag
20.30 Uhr
so 27. März
ostersonntag
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl mit Ökumenischem Chor
Vikar Staak
FamilienOsternachtgottesdienst
Team, Vikar Staak
Gottesdienst
mit Posaunenchor
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
H ö r b e h i n d e r t e | In der Christuskirche ist eine Induktionsschleife für Hörbehinderte mit
geeignetem Hörgerät eingerichtet.