GEMEINDEBRIEF D E R E V A N G E L I S C H E N C H R I S T U S K I R C H E S T U T T G A R T N R . 2 G Ä N S H E I D E F E B R U A R / M Ä R Z 2 0 1 6 Liebe Leserin, lieber Leser! Der Anfang unseres Bauprojekts ist gemacht. Seit 18. Januar ist der Kindergarten in seiner neuen Unterkunft auf dem Kirchenvorplatz untergebracht. Mit großer Neugier haben die Kinder ihr Quartier betrachtet und dann gleich in Beschlag genommen. Den 35 Kindern (eineinhalb Kindergartengruppen) stehen künftig drei unterschiedlich große Gruppenräume zur Verfügung. Einer davon ist mit rotem Teppich ausgelegt, so dass man wunderbar auf dem Boden liegend bauen und spielen kann. Auch die neue Heizungsanlage ist inzwischen im Pfarrhaus in Betrieb gegangen und versorgt nun Kirche und Pfarrhaus. Sobald in ein paar Wochen von der Netze-BW die Freigabe vorliegt, werden wir mit unserem 7,5 kW Blockheizkraftwerk außer Wärme auch unseren eigenen Strom erzeugen. Ein 3-Zylinder Gasmotor betreibt das Ganze. Die Inbetriebnahme der neuen Heizungsanlage war die Voraussetzung für den Abriss des alten Gemeindehauses, denn bislang wurden von dort die drei Gebäude Gemeindehaus, Kirche, Pfarrhaus versorgt. Am 18. Januar schließlich war die Übergabe des alten Gemeindehauses an das Abbruchunternehmen. Zunächst wird das Gebäude innen entkernt, im Februar soll dann von außen ein 40-TonnenBagger das Gebäude nach und nach abtragen. Im Laufe des März soll dann die Baugrube ausgegraben und mit dem Rohbau begonnen werden. Für alle Veranstaltungen, die bislang im Gemeindehaus stattfanden, haben wir Ausweichquartiere gefunden. Vieles findet in der Kapelle hinten in der Christuskirche statt. Der Raum wurde entsprechend hergerichtet und die erste Reaktion der meisten war: So schön hätten wir uns das hier gar nicht vorgestellt. Inzwischen ist der größere Teil der Baukosten durch Angebote hinterlegt. Die Kosten haben sich moderat auf ca. 4,3 Mio Euro erhöht, davon entfallen 2,6 Mio Euro auf den Kita-Teil, 1,66 Mio Euro auf den Gemeindeteil des Neubaus. Von den Gesamtkosten übernimmt den größten Anteil von ca. 1,95 Mio Euro die Stadt als Investitionskostenzuschuss für den Kindergarten. Gut 700.000 Euro wird die Landeskirche über ihren Ausgleichsstock beitragen, gut 115.000 Euro der Kirchenkreis Stuttgart. Gut 440.000 Euro trägt die Gesamtkirchengemeinde Stuttgart als Betreiberin des Kindergartens. Für die Christuskirchengemeinde bleiben nach der Kostenberechnung vom 14.12.2015 genau 1.080.487,74 Euro zu finanzieren. Hierbei handelt es sich alleine um die Kosten des Neubaus – und natürlich ergeben sich hier auch noch Veränderungen. Die erste große Veränderung hat der Kirchengemeinderat in seiner Sitzung vom 11. Januar 2016 beschlossen: die Renovierung des Jugendwerks. Bislang waren die Räume teils zum Abriss, teils als Lager- und Heizungsräume vorgesehen. Durch die Verlagerung der Heizung ins Pfarrhaus steht nun aber der alte, große Jugendraum unter dem Chor der Kirche wieder zur Verfügung. Der Kirchengemeinderat hat beschlossen, diesen Teil wieder als Jugendraum herzurichten. Eine Machbarkeitsstudie hat dafür Kosten von etwa 90.000 Euro ergeben. Diese Maßnahme wird, weil erst jetzt beschlossen, separat gerechnet und über die Gesamtkirchengemeinde Stuttgart abgewickelt, die Eigentümerin des Gebäudes ist. Die Kosten übernimmt aber vollständig die Christuskirchengemeinde, wobei wir mit Zuschüssen in Höhe von 35 % rechnen können. Weitere Kosten, die nicht in den beiden vorhergehenden Posten enthalten sind, sind die Kosten für das Interimsquartier des Kindergartens, für den Architektenwettbewerb sowie die Kosten für die Untersuchung der Sanierungsmöglichkeiten für den Altbau. Stadt, Landes kirche, Kirchenkreis und Gesamtkirchengemeinde werden diese Kosten teils übernehmen, teils sich daran beteiligen. Der Kostenanteil der Christuskirche liegt in der Größenordnung von 100.000 Euro. Insgesamt ergibt sich für die Christus kirchengemeinde ein Finanzierungsbedarf von derzeit 1,24 Mio Euro. Aus unserem Vermögensgrundstock und Baurücklagen können wir 755.000 Euro entnehmen. Aus den Spenden und Opfern der vergangenen Jahre sind weitere 170.000 Euro zusammengekommen. Die Lücke von 315.000 Euro hoffen wir, durch weitere Spenden füllen zu können – und ggf. durch ein Darlehen. f e b r u a r / m ä r z 2 0 1 6 Sie ahnen es: Spenden für das Bauprojekt sind sehr willkommen. Das Konto der Christuskirchengemeinde ist folgendes: BW-Bank IBAN: DE71 6005 0101 0002 1835 09 BIC: SOLADEST600 Konto-Nr. 2 183 509 (BLZ 600 501 01) Für die Durchführung eines solch großen Projektes braucht es aber mehr als nur gute Planung und Geld. Wichtig ist auch, dass Sie das Projekt mit Wohlwollen, guten Gedanken und Gebeten begleiten. Wir wollen einen Kindergarten errichten, in dem mehr und auch jüngere Kinder umfangreicher betreut werden können als bislang. Wir wollen ein Gemeindehaus, das zugänglicher und praktischer zu nutzen ist und noch mehr lebendige Vielfalt als das bisherige Gemeindehaus ermöglicht. Damit das gelingt, brauchen wir Gottes guten Geist für das Vorhaben. Wir hoffen auf unfallfreies Bauen, auf verständnisvolle Nachbarn und auf vielfältige Unterstützung, damit das Bauprojekt zum Segen für dieses Gemeinde und für die Menschen auf der Stuttgarter Gänsheide wird. Mit herzlichen Grüßen Ihr Pfarrer Christoph Dinkel 3......... ......... Stuttgarter Kirchengeschichte(n) ge m e i n de haus 4 ������������������������������������ H e r m a n n E h m e r Das Gemeindehaus als ein Gebäude, das neben der Kirche für die Gemeinden wichtig und notwendig wurde, entstand im Zeichen der Inneren Mission. Auf dem ersten deutschen evangelischen Kirchentag 1848 in Wittenberg hielt der Pfarrer Johann Hinrich Wichern (1808 – 1881) aus Hamburg am 22. September seine später so genannte „Stegreifrede“ in der er zur „inneren Mission“ am deutschen Volk aufrief. Unter Innerer Mission verstand man in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kirchliche Arbeit für bestimmte Zielgruppen und Lebensalter. Zur Inneren Mission gehörte auch die Jugendarbeit. Der Pietismus kannte bereits „Bubenstunden“, aus denen seit Beginn des 19. Jahrhunderts Gebets- und Erbauungskreise junger Männer wurden. Prälat Kapff in Stuttgart regte an, dass man in diesen Versammlungen auch etwas Allgemeinbildendes behandeln sollte. So entstanden in Württemberg Jünglings vereine, der erste 1861 Stuttgart. 1912 gab es in Württemberg 248 solcher Kreise mit etwa 13.000 Mitgliedern, die sich 1869 zum Süddeutschen Bund mit Sitz in Stuttgart zusammenschlossen. In den 1880er Jahren bildete man sich zum CVJM um. Die örtlichen Zusammenschlüsse des CVJM strebten nach eigenen Häusern. Das erste Jugendvereinshaus in Stuttgart wurde 1867 eröffnet mit einer Ansprache des auch als Dichter bekannten Dekans Karl Gerok. 1903 wurde in Stuttgart das Furtbachhaus eröffnet, erbaut von dem Architekten Heinrich Dolmetsch, das damals als das größte und schönste Jugendvereinshaus in Deutschland galt. 1910 gab es in Württemberg 17 Jugendvereinshäuser. Weitere Vereinshäuser entstanden auch in anderen städtischen und überhaupt in größeren Gemeinden. Diese Häuser wurden nach 1933 meist in den Besitz der örtlichen Kirchengemeinden übertragen, um sie vor dem Zugriff der NS-Partei zu bewahren. Nach 1945 verblieben die Häuser oftmals den Kirchengemeinden, auch weil manche Vereine nicht wieder auflebten. So wurden diese Vereinshäuser zu Gemeindehäusern. Doch gab es regelrechte Gemeinde häuser schon vor dem Ersten Weltkrieg, da die Vereinsarbeit als Sache der Kirchengemeinden verstanden wurde, um ein Gegengewicht zu den weltlichen Vereinen zu setzen, den vielen Musik-, Gesangs-, Radfahrer-, Hand- und Fußballvereinen und anderen. An kirchlichen Vereinen gab es vor dem Zweiten Weltkrieg vor allem die Jünglings- und Jungfrauenvereine, ferner Kirchen- und Posaunenchöre, dann Kindergottesdienste mit Helferkreisen, ferner Missionsund Gustav-Adolf-Vereine und manches G e m e i n d e b r i e f d e r C h r i s t u s k i r c h e andere. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde diese Vereinsarbeit in Württemberg im Evangelischen Volksbund zusammengefasst, der zu seinen besten Zeiten über 200.000 Mitglieder in fast 750 Ortsgruppen hatte, also in so gut wie jeder Kirchengemeinde vertreten war. Alle Gemeindeaktivitäten fanden wie auch die Gemeindeschwester im Gemeindehaus Platz oder machten die Errichtung von Gemeindehäusern erst notwendig. Während es 1910 in Württemberg lediglich 45 Gemeindehäuser gab, sind diese heute allgemein geworden. Hatte man vor einem Jahrhundert noch darüber diskutiert, ob man ein Gemeindehaus braucht, wenn man doch eine Kirche hat, so gehört ein Gemeindehaus heute einfach zu einer Kirchengemeinde. Gottesdi e nste beson de rs fü r Ki n de r u n d Fam i li e n Kirche für die Kleinen: Sonntag, 28. Februar, 11.15 Uhr Kinderkirche, parallel zum Gottesdienst 20. März, 10 Uhr Osternachtfeier 26. März, 20.30 Uhr: Osterfeuer vor der Kirche und Gottesdienst Ta u f t e r m i n e 6. März 2016, 10 Uhr 10. April 2016, 10 Uhr 5. Juni 2016, 10 Uhr 17. Juli 2016, 10 Uhr 18. September, 10 Uhr f e b r u a r / m ä r z 2 0 1 6 G o l d e n e Ko n f i r m at i o n Am Sonntag, 13. März 2016 feiern wir in der Christuskirche Goldene Konfirmation mit dem Konfirmandenjahrgang 1966. Wer zu diesem Konfirmandenjahrgang gehört, ist herzlich eingeladen, bei der Vorbereitung mitzuwirken. Ich bitte um Kontaktaufnahme unter: Tel. 56 61 07 20 oder Mail: [email protected]. Christoph Dinkel 5......... ......... 6 W e i h n a c h ts pä c k c h e n 2 0 1 5 für den Schlupfwinkel Es war fantastisch, wie viele Menschen – auch weit über die „eigene“ Gemeinde hinaus – im vergangenen Jahr herrlich bunte und modische Schals wie Mützen gestrickt und wieder eine Riesenmenge Gutsle gebacken haben! Das eingespielte Packteam wird immer schneller, und so konnten die 120 Taschen bereits um 15.45 Uhr von Mitarbeitern der Ev. Gesellschaft abgeholt werden. Ihnen ALLEN einen sehr, sehr großen Dank! Gottesdi e nst fü r Menschen ohne und m it Woh n u ng Palmsonntag – 20. März 2016 In diesem Jahr ist unsere Gemeinde – turnusmäßig alle 2 Jahre im Wechsel mit der Petrusgemeinde – am Palmsonntag Gastgeber für Besucher der Wärmestube und andere Betroffene. Da unser Gemeindehaus am 20.3.16 nicht mehr zur Verfügung steht, hat uns die Petrusgemeinde in Gablenberg Nachbarschaftshilfe angeboten, indem sie ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Es wird dann allerdings entsprechend den dortigen Möglichkeiten ein einfacheres Mittagessen geben als sonst. Sie sind sehr herzlich zur Mithilfe, aber auch vor allem als Gast und Besucher des Gottesdienstes, eingeladen (es wäre schön, wenn unsere Gemeinde zahlreich vertreten wäre!). Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung (Tel. 24 14 38). Hans-Jürgen Grünefeld Allerdings waren wir doch alle sehr wehmütig, da dies die letzte Aktion im „alten“ Gemeindehaus war. Aber auch 2016 wird diese Aktion wieder durchgeführt, also bitte rechtzeitig mit Stricken anfangen! Hans-Jürgen Grünefeld G e m e i n d e b r i e f d e r C h r i s t u s k i r c h e N e h mt Ki n de r au f u n d i h r n e h mt m ic h au f! Z u m W e lt g e b e t s ta g 2 0 1 6 aus Ku ba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afro-kubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. f e b r u a r / m ä r z 2 0 1 6 Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, ein Land, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Die Frauen der ev. Christusgemeinde und die kath. St. Konradgemeinde laden zu folgenden Veranstaltungen ein: Freitag, 19. Februar, 19.00 Uhr, ev. Christuskirche: Einführungsabend mit Bildern zum Weltgebetstag 2016 Kuba – Land und Leute Referentin: Gertrud Dorn (bereiste das Land 2015) Freitag, 4. März, 19.00 Uhr Weltgebetstag 2016 Gemeindesaal der St. Konradsgemeinde, Stafflenbergstraße 52 7. . . . . . . . . ......... 8 Chanson trifft Kirchenlied mit Vera Hahn Konzert in der Christuskirche, 27. Februar 2016, 19 Uhr In diesem Programm erklingen altbekannte Kirchenlieder von Paul Gerhardt und seinen Zeitgenossen aus dem 17. Jahrhundert, frisch arrangiert und neu gesungen. Die Chansonsängerin Vera Hahn, Berlin, begibt sich in eine musikalische Auseinandersetzung mit dieser immer noch berührenden Glaubenstie-fe. Ehrlich, charaktergeladen und wunderschön. Alles gesungen mit Solo-Stimme und selbst am Piano begleitet. Ein Experiment, in dem alte Texte und Melodien mit neuen Klängen verschmelzen und somit wieder zu authentischem, frischem Ausdruck werden. Der Abend möchte einladen einzutauchen und alte Schätze neu zu entdecken. Der Eintritt ist frei – Spenden erbeten. G e m e i n d e b r i e f d e r C h r i s t u s k i r c h e A d r e s s e n Pfarrer vikar C h r i s t u s k i r c h e n g e m e i n d e Prof. Dr. Christoph Dinkel Gänsheidestr. 29, 70184 Stuttgart Telefon 56 61 07 20, Telefax 56 61 07 21 [email protected] Tilman Staak Rotenbergstraße 53, Telefon 31 53 91 45 [email protected] Dr. Christian West Gänsheidestr. 29, Telefon 23 84 91 80 Frank Zeithammer Gänsheidestr. 69, Telefon 6 59 93 58 Leitung ökum. Chor Gemeinde- Dr. Ulrike Voigt sekretärin Mo, Mi, Fr von 9 bis 12 Uhr im Gemeindebüro Gänsheidestraße 29 Telefon 56 61 07 20, Telefax 56 61 07 21 Gemeindebuero.Stuttgart.Christuskirche @elkw.de Gemeinde- Sylvia Grosser diakonin Telefon 0175/5 40 70 16 Kirchen- Sonja Walter pflegerin Telefon 56 61 07 22, kirchenpflege. [email protected] Jamila Orujova haus- Gänsheidestr. 29, meister/in Telefon 56 61 07 25 mesner/in Verena Zürcher (Vorsitzende) des kirchen- Libanonstr. 28, Telefon 46 28 02 Mitglieder gemeinderats Heidrun Bauer-Kraus Albert-Schäffle-Str. 103, Telefon 46 86 94 Dr. Margarete Bokor Sandberger Str. 5, Telefon 51 89 01 08 Brigitte Burckhardt Straußweg 31, Telefon 46 27 79 Dagmar Herp Staibenäcker 20, Telefon 46 59 76 Daniela Schäfer Grüneisenstr. 7, Telefon 2 36 24 83 Matthias Ulmer Grüneisenstr. 20, Telefon 6 01 92 09 f e b r u a r / m ä r z 2 0 1 6 9......... Dirigent Posaunenchor Vorsitzender posaunenchor Leitung Kinderchor organistin Leitung Kindergarten Florian Löthe Telefon 60 38 63 oder Florian.Loethe@ oekumenischer-chor-stuttgart.org Christof Schmidt Telefon 0170 / 3 47 11 36 Friedhelm Künemund Heidehofstr. 46, Telefon 46 35 57 Elena Röser-Pischik [email protected] Yulia Draginda [email protected] Katharina Probst Gänsheidestr. 29 a, Telefon 0172/683 53 42 Jugend- Christoph Werkmann referent Telefon 1 87 71 - 23 diakonie- Elisabeth Spohn (Pflegebereichsleitung) station Mitte Gablenberger Hauptstr. 77, Telefon 2 62 80 34, Fax 2 62 10 22 Diakonie- Beratung in Notlagen und Vermittlung pfarramt hospiz Stuttgart an spezielle Beratungsstellen Telefon 46 90 89-10, [email protected] Ambulanter Bereich Telefon 2 37 41 52 Sitzwache Telefon 7 22 34 47-0 ....... 10 R e g e l m ä SS i g e V e r a n s ta lt u n g e n Ökumenischer L i t e r at u r t r e f f Ökumenischer Chor Mittwoch, 20.00 Uhr, im Gemeindehaus St. Konrad im Gemeindehaus St. Konrad in der Stafflenbergstraße 52 um 20 Uhr: Posaunenchor Donnerstag,19.00 – 19.45 Uhr Jungbläser 20.00 – 21.30 Uhr Chor auf der Empore der Christuskirche Wirbelsäulengymnastik zur Zeit nur nach Absprache Donnerstag, 4.2.2016: John Williams: Stoner Herzliche Einladung zu Lektüre und Gespräch! Besuchskreis 30. März, 10.00 Uhr im Gemeindebüro Kinderchor Gruppe „Kindergarten“ Dienstag, 15.00 – 15.45 Uhr Gruppe ab 1. Klasse Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Kindertanzkurs: erlebnis: kindertanz Montag 14.10 – 14.55 Uhr: 5- bis 6-Jährige 15.05 – 15.50 Uhr: 3- bis 4-Jährige Kosten: 36 M monatlich Anmeldung: Tel. 365 14 20, bei kindertanz- und musikschule stuttgart Ort: Krankengymnastik Reh, Hackländestraße 43 G e m e i n d e b r i e f 3 / 2 0 16 Redaktionsschluss: Montag, 7. März 2016 Erscheinungstermin: Montag, 21. März 2016 G e m e i n d e b r i e f d e r C h r i s t u s k i r c h e Seniorenkreis Frau e n kre is Spielrunde am Nachmittag – jeweils 14-tägig, Donnerstag, 15 Uhr, in der Kapelle (Kirche), Kontakt: Helga Sander, Tel. 86 02 26 26 4. März, 19.00 Uhr: Weltgebetstag im Gemeindehaus St. Konrad, Stafflenbergstraße 52 Französisch – Dienstag, 9. und 26. Februar, 8. und 22. März in der Kapelle (Kirche), jeweils 10.00 – 11.15 Uhr Gedächtnistraining mit Frau Dr. Bokor: donnerstags, 10 Uhr, bitte anmelden bei Frau Dr. Bokor, Telefon 51 89 01 08 Nachmittagsunternehmung Treffpunkt: 14 Uhr Haltestelle Bubenbad Rückkehr zwischen 18 und 18.30 Uhr am Bubenbad 16. Februar: Wilhelma (Azaleen-/Kamelien- und Orchideenhaus) 31. März: Spaziergang in Herrenberg jeweils um 15.00 Uhr Achtung, neuer Ort: wegen Neubau des Gemeindehauses im Veranstaltungsraum im „Haus Veronika“, Gänsheidestraße 49, gegenüber Haltestelle Bubenbad. Durchgang durch das „Café 49“! 25. Februar 2016 Eduard Mörike – Leben und Gedichte ... doch in der Mitten/ liegt holdes Bescheiden! Referentin: Brigitte Pfäfflin 17. März 2016 Reisebericht aus dem Iran Referentin: Frau Dr. Müller-Freigang Die Referentin berichtet von ihrer Städtereise im Iran im Jahr 2015. f e b r u a r / m ä r z 2 0 1 6 Gemeindebrief der Christuskirchengemeinde H e rau s g e b e r Pfarramt der Christuskirche Pfarrer Prof. Dr. Christoph Dinkel (verantwortlich), E-Mail: [email protected] Er s c h e i n u n g s w e i s e zweimonatlich Dru c k logo Print GmbH, Metzingen A uflag e 2800 Exemplare V e r t e i l e r An alle Haushalte im Gebiet der Christuskirche B i l d e r Privat, GEP ko n t ak t Gänsheidestraße 29, 70184 Stuttgart, Telefon 0711/56 61 07 20, Fax 0711/56 61 07 21, Internet: www.christuskirche-stuttgart.de. Gemeindesekretärin Dr. Ulrike Voigt ist im Gemeindebüro Montag, Mittwoch, Freitag von 9 bis 12 Uhr in der Regel erreichbar. E-Mail: Gemeindebuero.Stuttgart.Christuskirche@ elkw.de G e m e i n d e ko n t o BW-Bank, Konto-Nr. 2 183 509 BLZ 600 501 01, BIC: SOLADEST600, IBAN: DE71 6005 0101 0002 1835 09 Impr e s s um 11 . . . . . . GOT TES DIENSTE so 7. Februar 10.00 Uhr so 14. Februar 10.00 Uhr U N D A N D E R E V E R A N S TA LT U N G E N Gottesdienst Vikar Staak Gottesdienst Prädikant Burckhardt fr 4. März 19.00 Uhr so 6. März 10.00 Uhr So 21. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Dr. Panzer so 13. März 10.00 Uhr Do 25. Februar 10.30 Uhr Gottesdienst Haus Morgenstern Prädikant Burckhardt Do 17. März 10.30 Uhr sA 27. Februar 19.00 Uhr Chanson trifft Kirchenlied mit Vera Hahn, Berlin so 20. März palmsonntag so 28. Februar 10.00 Uhr SO 28. Februar Gottesdienst Pfarrer Prof. Dr. Dinkel 10.00 Uhr Weltgebetstag (im Gemeindehaus St. Konrad, Stafflenbergstraße 52) Gottesdienst Vikar Staak Gottesdienst mit Goldener Konfirmation, Kirchenkaffee Pfarrer Prof. Dr. Dinkel Gottesdienst Haus Morgenstern Pfarrer Dr. Freyd Gottesdienst Pfarrer Prof. Dr. Dinkel parallel Kinderkirche anschließend: Mittagessen für Menschen mit und ohne Wohnung (Petruskirche) Kirche für die Kleinen 11.15 Uhr fr 25. März karfreitag 10.00 Uhr sa 26. März karsamstag 20.30 Uhr so 27. März ostersonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Ökumenischem Chor Vikar Staak FamilienOsternachtgottesdienst Team, Vikar Staak Gottesdienst mit Posaunenchor Pfarrer Prof. Dr. Dinkel H ö r b e h i n d e r t e | In der Christuskirche ist eine Induktionsschleife für Hörbehinderte mit geeignetem Hörgerät eingerichtet.
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