04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck

IN DIESER AUSGABE:
Seite 5-7
Seite 12-13
Seite 20-21
April und Mai 2016
GEMEINDEBRIEF
Konfirmation 2016
Schwerpunktthema Taufe
Ökumenischer Kirchentag in Lippe
Weltgebetstag in Reelkirchen (siehe Seite 10)
ANDACHT
Erkenntnis und Aufbruch nach Ostern
„Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen! (Matthäus 27,54)
Mit der Erkenntnis ist das so eine Sache. Meist erkenne ich die Wichtigkeit,
die Schönheit oder die Wahrheit der
Dinge erst im Nachhinein. Oder im
Vergleich mit etwas anderem.
Manchmal ist eine Erkenntnis auch zu
unbequem, zu anstrengend, als dass
ich sie an mich heranlassen mag. Das
gilt für mich selbst, aber auch für andere. Die Erkenntnis, dass ich etwas
falsch gemacht habe, dass ich versagt
habe oder dass ich jemanden ungewollt verletzt habe ist nicht angenehm.
Ich wehre mich dagegen und versuche
das zu verdrängen. Oder ich rede es
mir schön: „Eigentlich hat es ja doch
etwas Gutes...“ Das ist natürlich
Quatsch, aber immerhin beruhigt mich
das und lässt mich mein Leben so
weiterleben wie bisher. Bloß keine
Veränderung – weder in meinem Lebensstil, noch im meinem Umgang mit
anderen Menschen oder meinem Verhalten.
Jetzt, in der Zeit nach Ostern, ist aber
ein guter Moment kurz inne zu halten
und über Veränderungen nachzudenken. Denn schließlich gab es für viele
Menschen kurz nach Jesu Tod und
Auferstehung große Veränderungen in
ihrem Leben. Einer, den eine Erkenntnis völlig unerwartet und unvorbereitet
trifft, ist der römische Hauptmann, der
bei den Kreuzen auf Golgata Wache
hält. Er und seine Männer haben bestimmt schon dutzende Kreuzigungen
miterlebt. Die Schreie der Verurteilten
lassen sie wahrscheinlich schon kalt.
An diesem Tag ist aber etwas anders.
Einer der Gekreuzigten wird nicht nur
aus der Ferne von seinen Freunden und
Verwandten traurig angeschaut, sondern es kommen auch ungewöhnliche
Gäste zu dieser Hinrichtung: Hohepriester und Schriftgelehrten, die nichts
Besseres zu tun haben, als den Sterbenden zu verspotten. Sie sagen, er
soll vom Kreuz herabsteigen, da er ja
behauptet Gottes Sohn zu sein.
Es wäre wohl nicht mehr als eine Fußnote im Leben des Hauptmanns geblieben, wenn an diesem Tag nicht
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wesentlich mehr passiert wäre. Jesus
stirbt am Kreuz, die Erde bebt, der
Vorhang im Tempel zerreißt und die
Soldaten sind wie vom Donner gerührt.
Den Hauptmann trifft die Erkenntnis
wie ein Schlag: »Er war wirklich der
Sohn Gottes!«
Was mit dem Hauptmann und seinen
Männern nach Ostern geschah ist
nirgends aufgeschrieben worden. Für
mich steht aber eines fest: Er konnte
sein Leben nicht mehr weiterleben wie
bisher. Er hat die Wahrheit erkannt –
der Mann am Kreuz war Gottes Sohn.
Das muss einfach tiefgreifende Konsequenzen für ihn gehabt haben. Sein
ganzes Glaubensleben muss zusammengebrochen sein. Als Römer glaubte er schließlich an eine ganze Reihe
von Göttern, die auch noch sehr
menschlich dargestellt wurden – in
Stein gehauene Statuen. Die Erkenntnis dieses besonderen Tages war
aber, dass es nur einen Gott gibt, den
Gott der Juden und dass dieser seinen Sohn zur Erde geschickt hat. Wie
ein Kartenhaus bricht sein falscher
Glaube in sich zusammen und ihm
bleibt gar nichts anderes übrig, als
sein Leben oder zumindest sein
Glaubensleben grundlegend zu verändern. Die Hohepriester und Schriftgelehrten haben nicht alles gesehen und
können ihre Augen vor der Wahrheit
von Karfreitag und Ostern verschließen. Aber der Hauptmann will und
muss auf sein bisheriges Leben
schauen und sich über Veränderungen Gedanken machen, so schwer
das auch ist.
Veränderungen geschehen und mit ein
bisschen Glück kann man diese gestalten. Vielleicht hat der Hauptmann
sich nach Ostern intensiv mit dem
Judentum beschäftigt, oder er war
beim Pfingstwunder dabei und wurde
Christ? Ob ihm diese große Veränderung wohl leicht fiel? Bestimmt nicht.
Wir Menschen sind damals wie heute Gewohnheitstiere und brechen nur
ungern aus unserem gewohnten Umfeld aus – selbst wenn wir wissen,
dass es uns gut tun würde. Da braucht
es manchmal so einen Erkenntnis-
moment, damit wir uns in Gang setzen.
Mir persönlich fällt gerade eine Erkenntnis besonders schwer. Ich habe
gerade mein Examen bestanden und
das bedeutet, dass ich ab dem 1. April
nach Jahren der Ausbildung endlich
Pfarrer sein werde. Aber so ganz ist
die Erkenntnis noch nicht angekommen. Ich ertappe mich immer wieder
dabei wie ich vermeintlich wichtige Dinge in meinem Kopf aufzähle, nur um
Sekunden später zu merken, dass die
Prüfung, für die ich diese Dinge wissen muss, schon vorbei ist.
Vielleicht fällt es mir auch deshalb so
schwer, weil mir damit eine große Veränderung bevor steht. Ich muss aus
meinen gewohnten und liebgewonnenen Vikariatsgemeinden hinaus in die weite Welt. Ich freue mich
darauf endlich fertig mit der Ausbildung
zu sein – und trotzdem fällt es mir
schwer diesen so schönen Lebensabschnitt hinter mir zu lassen. Wehmut
und Freude kämpfen in mir. Und doch
ist am Ende die Erkenntnis, dass es
Zeit ist, diese Veränderung zu wagen.
Veränderungen sind nicht negativ, auch
wenn sie eine Menge Arbeit und Unsicherheit bedeuten. Veränderungen bedeuten nämlich gleichzeitig freudige
Erwartung und neue Ziele. Und es fällt
um so leichter, wenn man die größte
Erkenntnis schon hinter sich hat:
»Jesus war wirklich der Sohn Gottes!«
- Gott hat ihn auf die Erde geschickt,
um uns zu erlösen. Mit der Erkenntnis, dass Gott es gut mit uns meint,
können wir jeder noch so schweren
Veränderung gelassen gegenüberstehen – egal ob das Veränderungen in
unseren Gemeinden, in unserem Leben oder in unserem Umfeld sind.
Vikar Wolfgang Loest
EINFÜHRUNG DES KIRCHENVORSTANDS
Offizieller Einführungsgottesdienst
Am 21. Februar auch der Kirchenvorstand Reelkirchen in sein Amt eingeführt. Wie auf dem Foto zu erkennen
ist, freuen wir uns sehr, dass alle bisherigen Mitglieder bereit sind, für weitere vier Jahre ehrenamtlich gemeinsam mit der Pastorin die Gemeinde
zu leiten.
ten Geist in dieser Welt ausstrahlen.
Lass uns gemeinsam dein Licht sein
in dieser Welt, die wenig Vertrauen in
die Hingabe setzt aber viel Vertrauen
in Reichtum und Macht. Gebe Gott
uns allen den Mut, Werte zu vertreten, die kostbar sind wie Glaube, Liebe und Hoffnung. Amen
Gebet für die Kirchenvorstände:
Gott des Lebens, du sorgst für deine
Gemeinde wie Mutter und Vater für ihre
Kinder sorgen. Wir sagen dir von Herzen Dank, dass Frauen und Männer
bereit sind, sich in der Gemeinde zu
engagieren – zu helfen, wo ihre Hilfe
nötig ist, zu trösten, wo sie trösten
können. Anzupacken, wo ihr Sachverstand gefragt ist, sich einzusetzen, wo
immer ihre besonderen Gaben gebraucht werden. Wir bitten Dich, dass
wir gemeinsam etwas von deinem gu-
EINFÜHRUNG DES KIRCHENVORSTANDS
Offizieller Einführungsgottesdienst
„Offizieller Einführungsgottesdienst“
des Kirchenvorstands
Am 21.Februar 2016 wurden in einem
Gottesdienst in Wöbbel neue Kirchenälteste offiziell eingeführt. In Lippe
werden alle vier Jahre Kirchenälteste
in ihr Amt eingeführt oder bestätigt.
Zunächst wurde Valentina Hamm verabschiedet, die nach einer Zeit der
aktiven Mitarbeit aus beruflichen Gründen leider nicht mehr genug Zeit für
die Mitarbeit findet. Die Gemeinde
dankte ihr nochmals herzlich für ihr
Engagement und im Namen aller überreichte Marlene Dinslage ein Abschiedsgeschenk.
Neu im Kirchenvorstand sind: Dr. Elke
Plaas, Christiane Ziehm-Wegener und
Tom Henneke.
Sowohl die neuen, als auch die bisher
amtierenden Kirchenältesten, wurden
am 21. Februar in ihr Amt eingeführt
bzw. erneut bestätigt. Alle Kirchenälteste freuen sich auf eine bewegte Zeit
in den vielseitigen „alltäglichen“
Leitungsaufgaben in unserer Kirchengemeinde.
Ich für meinen Teil habe in der ersten
Einfindungsphase schon mit Freude
beobachtet, wie neue Ideen und Fragen der Neulinge mit der Erfahrung und
dem Hintergrundwissen der „alten Hasen“ zu einem lebendigen Miteinander
wachsen.
Elke Plaas
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DR. FRANZ ALT IN BILLERBECK
am 17. April 2016
Dr. Franz Alt, Jahrgang 1938, Dr. phil.
ist Journalist, Fernsehmoderator und
Buchautor. Von 1972 – 1992 war er
Leiter und Moderator des politischen
Magazins »REPORT« aus Baden Baden. Von 1992 bis 2003 leitete er die
Zukunftsredaktion ZEITSPRUNG im
Südwestrundfunk, seit 1997 das Magazin QUERDENKER und ab 2000 das
Magazin Grenzenlos in 3Sat.
Dr. Franz Alt wurde mehrfach mit Preisen und Auszeichnungen bedacht:
Adolf-Grimme-Preis, Goldene Kamera, BAMBI, Deutscher + Europäischer
Solarpreis, Umweltpreis d. dt. Wirtschaft, Innovationspreis, …
Franz Alt hält weltweit Vorträge,
schreibt Gastkommentare sowie
Hintergrundberichte für viele Zeitungen
und Magazine. Seine Bücher sind in
12 Sprachen übersetzt und erreichen
eine Auflage von über zwei Millionen
Exemplaren.
Auf seiner Webseite »Sonnenseite«
www.sonnenseite.com finden sich aktuelle, kommentierte Nachrichten rund
um die Solarenergie, Umweltschutz,
Wirtschaft und aktueller Weltpolitik.
Ein zweiter großer Schwerpunkt im
Leben von Franz Alt ist seine Beschäftigung mit dem historischen, dem aramäischen und ökologischen Jesus.
Eine Vielzahl von Veröffentlichungen
und Vorträgen weisen ihn als einen
ausgewiesenen Kenner und Kritiker
kirchlicher Strukturen einerseits und
biblischer Tradition andererseits aus,
eben ein Querdenker.
In Zusammenarbeit mit Schäfer Installationen und der Kirchengemeinde haben wir die einzigartige Möglichkeit Dr.
Franz Alt morgens im Gottesdienst zu
erleben (11:00 Uhr, - wer rechtzeitig
kommt, hat auch einen Sitzplatz) und
am Nachmittag auf dem Gelände der
Firma Schäfer. Nach dem Gottesdienst
gibt es dort auf dem Gelände Gelegenheit etwas zu essen und interessante, ökologisch wertvolle Anregungen zu
bekommen.
Holger Postma
GOTTESDIENST IM
FREIBAD BELLE
Terminänderung
CHRISTI
HIMMELFAHRT
am 5. Mai 2016
In diesem Jahr treffen wir uns zum
Himmelfahrtsfest in Reelkirchen in der
Kirche! Wir laden die Kirchengemeinden Wöbbel und Reelkirchen herzlich
zum gemeinsamen Gottesdienst um
11 Uhr mit dem Posaunenchor ein und
anschließend zum Kirchkaffee und
Suppe rund um die Pfarrscheune. Bei
gutem Wetter bietet es sich an, dieses Fest als Ausgangspunkt für eine
schöne Himmelfahrtsfahrradtour oder
Wanderung zu wählen.
Kirchenvorstand Reelkirchen
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Terminänderung: In diesem Jahr
findet der Gottesdienst im Freibad
Belle am Pfingstsonntag statt!
Auch in diesem Jahr gibt es zur Eröffnung der Badesaison einen Gottesdienst im Freibad. Aber
nicht wie sonst an Pfingstmontag,
sondern Pfingstsonntag, 15. Mai
2016, 11.00 Uhr.
Aus Anlass des Ökumenischen Kirchentages, der am Pfingstmontag seinen Eröffnungsgottesdienst in
Wendlinghausen feiert, findet der
Beller Freibadgottesdienst am Sonntag statt.
Vom 16. Mai bis 21. Mai finden zahlreiche Veranstaltungen zum Ökumenischen Kirchentag statt.
Marlene Dinslage
GEMEINDEBRIEF
in eigener Sache
Leider ist Chefredakteur Marco Arens
immer noch erkrankt, so dass ich auch
diesen Monat die Gestaltung des
Gemeindebriefs übernehmen muss.
Da ich diesmal nicht wie bei der letzten Ausgabe auf die gute Vorarbeit von
Marco zurückgreifen konnte, ist dieser Ausgabe so eine Art Not-Gemeindebrief.
Bitte schließt Marco Arens in eure Gebete ein.
der Aushilfs-Redakteur
Wolfgang Loest
VORSTELLUNGSGOTTESDIENST
der Konfirmanden am 13.März 2016
Für ihren Vorstellungsgottesdienst
hatten die 6 Konfirmandinnen und 4
Konfirmanden sich mit dem Thema
„Flucht“ und der Flüchtlingssituation
auseinandergesetzt. Passend dazu
hatten sie sich die Lesung über die
Flucht der Israelis aus Ägypten unter
der Führung von Moses ausgesucht.
Mit verschiedenen Bildern stellten sie
die zzt. sehr aktuelle Flüchtlingssituation dar und befassten sich mit
den Fragen: Aus welchen Ländern kommen die Flüchtlinge? Welche Beweggründe führten sie zu ihrer Flucht? Wie
und auf welchem Weg kamen sie nach
Deutschland? Wie sind sie hier untergebracht? Viele der Flüchtlinge sind
noch in Lagern, Zelten und Schulen
untergebracht, bevor sie in eigene
Wohnungen umziehen können. Die
Konfirmanden machten mit ihren Vorträgen und Gedanken deutlich, wie
schwierig für die meisten Familien die
Flucht war. Mit ihrem ausgesuchten
Predigttext wollten die Konfirmanden
aber auch deutlich machen, dass Gott
über ihre Flucht gewacht und ihnen
Schutz gegeben hat. Die von den Konfirmanden ausgesuchten Lieder wie
zum Beispiel: „Sei behütet auf deinen
Wegen“ und „Da wohnt ein Sehnen“
passten sehr gut zu dem Thema. Die
Gemeinde wurde durch die Saitenspringer musikalisch begleitet. Es war
ein sehr gelungener Gottesdienst, der
die Anwesenden sicherlich zum Nachdenken angeregt hat.
Antje Magers
VORSTELLUNGSGOTTESDIENST DER KONFIRMANDEN
am 13.März 2016
Vom 11. bis 13. März bereiteten die
Konfirmandinnen und Konfirmanden in
Falkenhagen ihren Vorstellungsgottesdienst vor. Mit viel Spaß und
Ausdauer stellten sie einen Gottesdienst auf die Beine, der sich sehen
lassen konnte. Eine beeindruckende
Leistung, zumal der Gottesdienst di-
rekt am Sonntag der Freizeit stattgefunden hat.
Für den Gottesdienst hatten sich die
Konfis die Texte ihrer Konfi-Card vorgenommen und diese durch Erklärungen, Rollenspiele und Umformulierungen verständlicher gemacht.
Unter anderem waren Texte wie Psalm
23, die 10 Gebote und sogar die Frage 1 des Heidelberger Katechismus
dabei.
Trotz der Aufregung, die man hier und
da spüren konnte, war der Vorstellungsgottesdienst rundum gelungen, was die Mitarbeitenden und sicher auch die Eltern sehr stolz gemacht hat.
Wolfgang Loest
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KONFIRMATION IN WÖBBEL
am 10. April 2016
In der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde zu Wöbbel werden am Sonntag, den 10. April 2016 um 10.00 Uhr
folgende Mädchen und Jungen durch Pastor Holger Postma konfirmiert:
Wöbbel:
Henrik Folz
Tessa Harte
Johanna Viedt
Lea Schräpler
Luis Vanin
Lara Daliah Kreft
Felix Ewertowski
Hannah Mühlenhof
Steffen Marc Jones
Ben Luka Hünkemeier
Billerbeck:
Timon Krösche
Fynn Burger
Jasmin Schäfer
Lisa Karsten
Jan Alberti
Belle:
Mika Daum
Maja Tappe
Jerome Vanin
Jamie-Lee Jasche
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KONFIRMATION IN REELKIRCHEN
am 17. April 2016
In der Evangelisch-reformierten Kirche zu Reelkirchen werden folgende Mädchen und Jungen am Sonntag, den 17.
April um 10:00 Uhr durch Pastorin Bettina Hanke-Postma konfirmiert:
aus Tintrup:
aus Belle:
aus Reelkirchen:
Konstatin-Mick Wiesner
Bastian Arens
aus Herrentrup:
Darleen Breuer
Julia Bäcker
Mara Noelle Hürtgen
Stina Schlink
Jessica Günther
Denise Ostmann
Michael Price
Florian Wiehemeier
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WELTGEBETSTAG
in Reelkirchen
Weltgebetstagsgottesdienst am
04.03.16 in Reelkirchen
Der Weltgebetstag der Frauen findet
jährlich am ersten Freitag im März in
mehr als 170 Ländern statt. Die Kirchengemeinden Cappel, Donop,
Istrup und Reelkirchen feiern ihn traditionell gemeinsam. Dieses Jahr
fand der Gottesdienst in Reelkirchen
statt und wurde wieder vom Frauentreff zusammen mit der Pastorin
Bettina Hanke-Postma vorbereitetet.
Die Weltgebetstagsordnung wurde in
diesem Jahr von Frauen aus Kuba mit
dem Thema „Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt mich auf“ geschrieben.
Dieser Leitgedanke wird dann in den
Gottesdiensten besonders berücksichtigt.
An einem ersten Abend Ende Januar
befasste sich der Frauentreff mit der
geographischen Lage und allgemeinen Länderinformationen über Kuba,
aber bereits auch mit der Weltgebetstagsordnung. Die Lieder boten
eine große Herausforderung, da sie
sehr schnell gesungen wurden. Am
18.02.16 trafen wir uns zu einem gemeinsamen Kochabend, um einige
der im Arbeitsbuch zum Weltgebetstag 2016 veröffentlichten kubanischen
Rezepte auszuprobieren. Nach dem
gemeinsamen Essen wurden die
Aufgaben für den Weltgebetstag ver-
teilt: Wer bringt was zu essen mit? Wie
wird die Kirche dekoriert? Wer kümmert sich um die Dekoration der Kirche und des Gemeindesaals? Viele
Fragen, die geklärt werden mussten.
Die letzte und eigentliche wichtigste
Aufgabe jedoch war: Wer liest welchen
Text vor? Bereits am Vorabend des
Gottesdienstes trafen wir uns zum
Decken der Tische im Gemeindehaus
anschließend zur Generalprobe in der
Kirche.
Und dann war es soweit: Am Freitagnachmittag bereiteten einige Frauen
schon die Cocktails vor und füllten
Rohrzucker und Minzeblätter in die
Gläser. Ab 18.00 Uhr trafen wir uns und
stellten die mitgebrachten Salate, Tapas, Dips und den Reis auf die Tische.
Um 18.30 Uhr versammelten wir uns
dann alle in der Kirche. Nach und nach
trafen auch die Gottesdienstbesucher
ein. Evelyn Julians am Keyboard, Holger Postma mit der Gitarre und Bettina
Hanke-Postma mit ihrem Gesang begleiteten uns bei den Liedern aus der
Gottesdienstordnung wie z.B. "Sonnenaufgang, Sonnenuntergang“ oder „Con
Alegria lasst uns singen“, die sehr gut
zu dem Thema passten.
Während des Gottesdienstes wurden
die Besucher aufgefordert, ihre Wünsche und Fürbitten auf die auf den Bänken verteilten verschiedenfarbigen
„Schmetterlingsjamin“-Blüten aus Papier zu schreiben. Diese wurden dann
eingesammelt und an Zweigen, die in
der Kirche aufgestellt waren, mit Klammern befestigt. Nach dem Gottesdienst erhielt jeder Besucher eine
Postkarte mit dem Titelbild und eine
Gottesdienstordnung. Danach ging es
zu einem gemütlichen Beisammensein ins Gemeindehaus. Es wurde viel
erzählt und von den verschiedenen
Speisen gekostet. Am Ende des
Abends freuten wir uns über den gelungenen Abend.
Antje Magers
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EINDRÜCKE VON DER KIDS-ÜBERNACHTUNG
Auf den Spuren der Emmaus-Jünger
27 Kinder aus den Kirchengemeinden
Wöbbel und Reelkirchen und 14
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bevölkerten in der Nacht vom 5. auf den 6.
März das Gemeindehaus in
Reelkirchen. Gemeinsam machten
sie sich auf den Weg und folgten den
Spuren von zwei Jüngern, die von
Jesus auf dem Weg nach Emmaus
begleitet wurden und ihn dabei zuerst
gar nicht erkannten. Bei Spielen,
Bastelangeboten und einem bunten
Weg durchs Gemeindhaus zum Thema konnte Langeweile erst gar nicht
aufkommen.
Maike Derstvensek
LIEDTAG DER KLASSE OST
am Samstag, den 23. April 2016
Der „Liedtag“ in Blomberg steht im
Zeichen des niederländischen Theologen und Poeten Huub Oosterhuis, der
weit über 100 Lieder getextet hat, die
von verschiedenen Komponisten mit
Melodien und interessanten Arrangements versehen wurden.
Sowohl im Evangelischen Gesangbuch, als auch im Gotteslob finden
sich verschiedentlich Lieder von
Oosterhuis, der zunächst als katholischer Theologe und Priester gelebt hat,
bis er mit der Amsterdamer Studentengemeinde einen neuen Weg einschlug.
Das Zentrum „Nieuwe Liefde Leerhuis“
in Amsterdam geht ungewöhnliche
und anregende Wege in einer stark
säkularisierten Stadt. Angeregt durch
Beschlüsse des 2. Vatikanischen Kon-
zils, frustriert durch den Reformstau
innerhalb der katholischen Kirche, gehen Menschen in Amsterdam und
inzwischen an vielen Orten in Europa
neue Wege in der Gestaltgebung und
Formulierung ihres Glaubens.
Ein wichtiges Zeugnis und ein für die
neugegründeten Gemeinden bedeutsames Standbein ihres gottesdienstlichen
Lebens sind die gesungenen Texte von
Oosterhuis.
Einstimmige Lieder, mehrstimmige
Sätze, von verschiedenen Instrumenten begleiteter Chorgesang, einfache
Stücke und zum Teil „große Klänge“
sollen am 23. April die Kirche „St.
Martin“, am Lehmbrink durchfluten und
darüber hinaus, zwischendurch und
nebenbei, Menschen Begegnungen
und Kennenlernen ermöglichen.
Alle Menschen die Lust haben dieses
neue Liedgut kennenzulernen und einen Tag mehrstimmig miteinander zu
singen, sind herzlich eingeladen zu
kommen.
23. April, 10:00 – 18:00 Uhr. Für Getränke und Verpflegung wird gesorgt.
Eine kurze telefonische Anmeldung
wäre für die Planung sehr hilfreich:
05233 – 4323, Holger Postma und
Theo Wedding
Am Montag, 18. April findet in der
Beller Kapelle eine Einführung zu den
Werken von Huub Oosterhuis statt.
Beginn 19:30 Uhr.
TAUFE IST DAS SAKRAMENT DER FREIHEIT!
Was ist eigentlich Freiheit?
Die meisten Menschen verstehen heute unter Freiheit, dass jede und jeder
seine Möglichkeiten ohne Zwang ausleben kann. Doch wie schnell unsere
Freiheit am Ende ist, zeigt sich
manchmal schon beim Blick ins Wetter. Eigentlich wollte ich dieser Tage
eine tolle Fahrradtour mit Freunden
unternehmen – aber bei Regen – besser nicht. Das Wetter hat den geplanten Möglichkeiten schnell ein Ende
bereitet. Kein Wunder also, dass
beinahe unbegrenzt schönes Wetter
zu einem Luxusgut für die Reichen
wird, weil nur sie sich ein Leben in
Spanien leisten können.
halten und zur weiteren Sklavenarbeit
zwingen. Gott war stärker als der Tyrann. Er führte das Volk Israel aus der
Unterdrückung in die Freiheit. Selbstbestimmt als Volk unter einem selbstgewählten König leben zu können, das
war die Freiheit die das Volk Israel sich
wünschte. Diese Freiheit haben sie
immer wieder verloren – durch
Eroberungsfeldzüge der übermächtigen Nachbarn.
Das war schon in der Antike so. Freiheit war kein Gut für alle Menschen,
sondern ein Vorrecht der Reichen und
Gebildeten – der Oberschicht. Ihnen
standen die Sklaven und unterdrückten, unfreien Völker gegenüber. Nur
einige wenige griechische Philosophen
entwickelten ein Freiheitsverständnis,
das für jeden Menschen galt, weil alle
Menschen von Geburt an als gleichberechtigt angesehen wurden. Aber
wirklich gelebt wurden diese philosophischen Ideen nicht.
Das junge Christentum hat die Vorstellungen des Judentums zum Thema
Freiheit aufgenommen und eine neue
Sicht dazu entwickelt. Die politische
Freiheit eines Volkes erschien den
Christen damals nicht so wichtig – es
wäre ja auch einem Selbstmordkommando gleich gekommen gegen
Rom aufzustehen. Sie lebten unter
dem Eindruck der Auferstehung Jesu
Christi von den Toten und ihr Bekenntnis lautete: Gott hat den größten Tyrannen, den Tod , besiegt. Sie fühlten
sich frei – innerlich frei von der Angst
vor dem Tod und so konnten die politischen Fragen erst einmal in den Hintergrund treten. Einer der Kernsätze
des
christlichen
Freiheitsverständnisses findet sich im Galaterbrief: Zur Freiheit hat uns Christus befreit, darum lasst euch nicht wieder ein
Joch der Knechtschaft auflegen. Wenn
Menschen die Angst vor dem Tod überwinden, weil sie glauben, dass der
auferstandene Christus bald wieder
kommen wird und sie befreien wird –
dann verlieren selbst die Arenen der
Römer ihren Schrecken. Sie konnten
in Freiheit leben und sterben.
Anders als beim Volk Israel. Sie haben sich ja als Gemeinschaft, als Volk,
sehen gelernt mit dem Auszug aus
Ägypten. Die gemeinsam getragene
Last der Sklaverei und die Befreiung
hat sie zu einem Volk werden lassen.
Für sie war Freiheit immer konkret:
eigenständig sein als Volk – frei von
den Ägyptern. Freiheit war ein politischer Begriff. Das Volk Israel wurde
von Gott in die Freiheit geführt, heraus
aus der Sklaverei. Und jedes Jahr bis
heute, wird in Erinnerung daran das
Passafest gefeiert. Der tyrannische
Pharao konnte das Volk nicht fest-
Wir können unterschiedlich mit dieser
Angst vor dem Tod umgehen. Man
kann sie verdrängen und ignorieren. Da
gibt es Menschen, die können
vielleicht eine ganze Weile so tun, als
lebten sie ewig – doch letztlich werden auch sie von der Grenze, die jedem Leben gesetzt ist, eingeholt. Sie
haben immer auf ihre körperliche und
geistige Stärke gebaut und konnten
sich gut auf sie verlassen – doch
irgendwann kommen auch sie an ihre
Grenzen. Andere werden mitten im
Leben – von außen – an die Endlichkeit des Lebens erinnert: durch einen
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Unfall, eine Trennung – einen plötzlichen Todesfall. Man kann sich in solch
einer Erfahrung für eine Weile „betäuben“ um der Wucht des Schmerzes
aus dem Weg zu gehen – doch
letztlich müssen Menschen auch hier
anerkennen: “Mit unserer Macht ist
nichts getan.“ Martin Luther hat diesen Satz in seinem berühmten Lied
„ein feste Burg ist unser Gott“ geschrieben. Seine Botschaft ist zeitlos gültig
bis heute. Sie erinnert uns daran: dass
Gott selbst es ist, der allein dem Tod
eine Grenze setzen kann und es auch
tut. Im Glauben an Gott bekennen wir
Christen uns zum ewigen Leben. Das
heißt: Wir hoffen darauf, dass das Leben bei Gott eine Zukunft hat, auch
dann wenn wir nichts als Dunkel sehen. Diese Hoffnung strahlt wie ein
helles Licht in die Nacht. Sie kann uns
von Todesangst befreien. Denn im Blick
auf Gott, der das Licht in die Finsternis gebracht hat, werden wir gestärkt,
angesichts des Todes nicht zu verzagen – sondern uns auf ihn zu verlassen.
Durch die Taufe sind wir mit Christus
verbunden, der uns verspricht: „Ich lebe
und ihr sollt auch leben“!
Pastorin Bettina Hanke-Postma
FAMILIENGOTTESDIENST ZUR TAUFERINNERUNG
am 8. Mai 2016
Als Vorbereitung zum Tauffest im Juni
wollen wir beide Kirchengemeinden
Wöbbel und Reelkirchen am 8.Mai zu
einem Familiengottesdienst einladen.
Gemeinsam mit der Kindertagesstätte Burg Sonnenschein findet dieser
Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Kirche in Reelkirchen statt. Die meisten
von uns sind getauft – können sich
aber nicht an ihre Taufe erinnern, weil
wir so klein waren, als wir getauft wurden. Deshalb ist es gut, sich einmal
in einem Gottesdienst daran erinnern
zu lassen, dass wir alle getaufte Gotteskinder sind!
Kirchenvorstand Reelkirchen
KUNST UNTERM KIRCHTURM
Ein Klavierabend mit Maria Yovkova
Donnerstag, 14. April - 19:30 Uhr Kirche Wöbbel
Immer mal wieder bietet die Reihe
„Kunst unterm Kirchturm“ jungen Musikern eine Bühne, um ihre Programme spielen zu können. Oft staunt das
fachkundige und interessierte Publikum über die beeindruckenden Klänge, die dann zu hören sind.
Gemeinsam mit dem Rotary – Club
Detmold-Blomberg präsentieren wir am
14. April mit Maria Yovkova eine
überaus begabte Pianistin.
Maria Yovkova wurde 1991 in Riga
(Lettland) geboren. Sie ist Preisträgerin
mehrerer Wettbewerbe in Griechenland, Moldawien, Rumänien und Bul-
garien, sowie Solistin einiger Festivals
in den USA. Nach dem Studium in
New York zog sie 2011 nach Hannover, wo sie von Michael Schalamov unterrichtet wurde. Seit dem Wintersemester 2012/13 studiert Maria an
der Hochschule für Musik in Detmold
bei Prof. Hartmut Schneider.
Maria Yovkova spielt unter anderem
Werke von J.S. Bach,
J. Haydn und Fr. Chopin.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
.
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ICH SUCH DAS WEITE
Lieder und Geschichten mit Martin Buchholz
Eine Veranstaltung m Rahmen des 3.
Ökumenischen Kirchentages in Lippe
im Kurtheater Bad Meinberg
Donnerstag, 19. Mai – 19:30 Uhr
Ein Programm über Pleiten und Pläne, erste Liebe, dritte Zähne, Herztöne und Silberstreifen.
Martin Buchholz bietet Unterhaltung,
über die man sich angeregt unterhalten kann. Einfühlsame Chansons, augenzwinkernde Geschichten und überraschende Gedanken.
Ort: Horn-Bad Meinberg, Kurtheater,
Parkstr. 10
Eintritt:
Vorverkauf 9,99€ in den Gemeindebüros und den Geschäftsstellen der
Lippischen Landeszeitung
Abendkasse 12,- €
Eine bewegende Reise quer durch die
kleinen und großen Aufbrüche und
Abbrüche, die unerwünschten Einbrüche und unverhofften Durchbrüche im
Lebenslauf.
ABENTEUER PILGERN
„Die Seele baumeln lassen“
Es ist wieder soweit!
Wir pilgern gemeinsam mit euch „Auf
dem Weg der Stille“.
Der Weg führt uns von Schwalenberg
über die Abtei Marienmünster und das
koptische Kloster Brenkhausen zum
Weltkulturerbe Kloster Corvey in
Höxter.
Die drei Tagesetappen liegen zwischen 10 und 15 km. Unterwegs lei-
ten uns Schweigezeiten, gemeinsame
Gespräche und meditative Texte.
Beginn: Freitag, 2. September 2016
ca. 13.00 Uhr
Ende: Sonntag, 4. September 2016
ca. 16.00 Uhr
Wir übernachten im Klosterkrug
Marienmünster und in Brenkhausen in
einer Pension gegenüber dem Kloster.
Die Kosten für Unterkunft und Verpfle-
gung betragen ca. 100,-- €.
Einzelheiten werden an einem Vortreffen besprochen.
Wir freuen uns auf unser gemeinsames Abenteuer!
Hanna Liedtke
Friederike Heer
Anmeldungen bitte schriftlich an das Gemeindebüro:
Anmeldung zum Pilgern vom 02.-04. September
Vorname
Name
Straße
Wohnort
Telefon + E-Mail
Unterschrift: _________________________
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3. ÖKUMENISCHER LIPPISCHER KIRCHENTAG
„Weite wirkt“
3. Ökumenischer Kirchentag in Lippe 16.- 21. Mai 2016
„Weite wirkt“….Aber wie? Weite kann
überfordern und Angst machen. Und
Weite kann Freude auslösen über
neue Möglichkeiten und Erkenntnisse.
„Weite wirkt“ ist das Motto des 3. Ökumenischen Kirchentags in Lippe vom
16.- 21. Mai 2016. Eine Woche lang
laden fünf christliche Kirchen in Lippe
ein zu Gottesdiensten, Konzerten,
Vorträgen, Festen und Gesprächsrunden, um die Weite zu feiern und zu
erkunden: Wie sind wir weltweit verbunden und vernetzt? Wo sind Christen an Bewegungen beteiligt, die sich
auf Gerechtigkeit und Freiheit richten?
Wie können wir sie unterstützen und
uns selbst auf den Weg machen?
Auftakt des Kirchentages ist der Eröffnungsgottesdienst am 16. Mai 2016
auf Schloss Wendlinghausen in
Dörentrup. Von den besonderen Ereignissen der Woche seien nur drei genannt: Die Marktplatzgespräche am
17. Mai 2016 in Detmold setzen sich
mit TTIP, dem transatlantischen
Freihandelsabkommen, auseinander.
Das Partnerschaftsfest am 18. Mai
2016 in Bad Salzuflen feiert unsere
Verbundenheit mit Menschen und Kirchen in der Einen Welt. Den Frauengottesdienst am 20. Mai 2016 in
Lemgo dürfen Sie keinesfalls verpassen.
Den 21. Mai 2016 sollten Sie für einen
Ausflug mit der ganzen Familie oder
der Gemeinde nach Schloss
Wendlinghausen
vorsehen.
Bundestagspräsident Lammert,
Ministerpräsidentin Kraft und Margot
Käßmann, die Botschafterin für das
Reformationsjubiläum, haben ihr Kommen bereits zugesagt. Ein bunter
„Markt der Möglichkeiten“ lädt ein, sich
zu informieren, Bekannte zu treffen
und Ideen für das eigene Engagement
mitzunehmen. Kinder und Jugendliche
finden in einem Zirkuszelt attraktive
Mitmachangebote. Am Abend können
Sie sich durch ein Konzert von
„groophonik“ in Schwung bringen lassen und selbst bei einer „Mondscheinserenade“ mitsingen.
Mit allen, die den 3. Ökumenischen
Kirchentag vorbereiten, lade ich Sie
herzlich ein: Freuen Sie sich an der
Weite der Einen Welt! Bringen Sie Ihre
Fragen und Ideen in die Planung Ihrer
Gemeinde ein! Nehmen Sie den Kirchentag in Ihre Terminplanung auf!
Machen Sie sich auf den Weg, lernen
und diskutieren und feiern Sie mit!
www.kirchentag-lippe.de
Birgit Pötzsch
Programmübersicht
3. Ökumenischer Kirchentag in Lippe
Pfingstmontag, 16. Mai 2016, 11 Uhr: Eröffnungsgottesdienst
- Schloss Wendlinghausen -
16.- 20. Mai 2016: Veranstaltungen überall in Lippe
z.B. Partnerschaftsfest in Bad Salzuflen, Frauengottesdienst in Lemgo u.a.
Samstag, 21. Mai 2016: Zentraler Veranstaltungstag
- Schloss Wendlinghausen Grußwort: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft,
Hauptvortrag „Weite Wirkt“: Margot Käßmann
Bibelarbeiten: Bundestagspräsident Norbert Lammert,
Rev. Francis Amenu
Konzerte: Groophonik, Joyful (Papua)
Kinder- und Jugendprogramm
Markt der Möglichkeiten
SEITE 21
MONATSGEDICHT
April und Mai
Lass uns ein Segen sein
Herr, sende uns,
lass uns dein Segen sein,
Herr, segne uns,
lass uns versuchen,
lass uns dir dankbar sein,
zu helfen, zu heilen
lass uns dich loben,
und unser Leben
solange wir leben
wie das Brot zu teilen,
und mit den Gaben,
lass uns ein Segen sein.
die du uns gegeben,
wollen wir tätig sein.
Lothar Zenetti
OFENE KIRCHE - OFFENE KAPELLE
Kirche Reelkirchen und die Beller Kapelle wieder geöffnet
Es ist wieder soweit:
Die Kirche in Reelkirchen und die Kapelle in Belle werden vom 1. April bis
30. September
in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr an
jedem Tag der Woche geöffnet sein.
Sie stehen zur Besichtigung und zum
Gebet bereit.
Herzlich Willkommen!
Die Kirchenvorstände der
Gemeinden Reelkirchen und
Wöbbel
SEITE 22
ORDINATION UND VERABSCHIEDUNG
von Wolfgang Loest am Samstag, den 07. Mai 2016 um 17 Uhr
Wie, jetzt schon? Ja, es ist so. Das
Vikariat von Wolfgang Loest ist zu
Ende und mit dem Erscheinen dieses
Gemeindebriefes zum 1. April beginnt
für ihn ein neuer Lebensabschnitt.
Nicht mehr Vikar in der Kirchengemeinde Wöbbel, sondern Pfarrer mit einer
halben Stelle in der Kirchengemeinde
Detmold-Ost und mit einer halben Stelle tätig im Bereich „social media“ im
Landeskirchenamt.
Als sein Mentor freue ich mich mit
Wolfgang Loest über das bestandene
2. Theologische Examen und die
neuen Aussichten für ihn in Detmold.
„Leider“ bedeutet diese Freude auf
unserer Seite aber auch, dass wir Abschied nehmen müssen von „unserem“
Vikar.
In gut zwei Jahren hat man sich nicht
nur aneinander gewöhnt, sondern auch
gelernt, dass man sich aufeinander
verlassen kann. Wolfgang Loest hat die
Chance genutzt seine Gaben und Talente einzusetzen und andererseits für
ihn Neues zu lernen. Seine Ideenvielfalt
hat vor allem im Jugend- und
Gottesdienstbereich immer wieder
Menschen überrascht und begeistert
und kaum ein Vikar hat in Lippe so
viele Trauungen gestaltet wie „unser“
Ex- Vikar. Als Kirchenvorstand und
hauptamtliche Mitarbeiter hat er uns
aktiv in „Computerfragen“ beraten und
so manche Lösung und Anregung für
unsere Probleme gefunden. Alles Weitere später! Denn: Samstag, 7. Mai
wird Wolfgang Loest auf seinen
Wunsch hin in Wöbbel ordiniert. Das
freut uns und zeigt uns, wie sehr er
sich mit den Menschen hier und der
Gemeinde verbunden fühlt.
Der Gottesdienst beginnt um 17:00 Uhr
und bietet allen Gemeindemitgliedern
Gelegenheit sowohl der Ordination
beizuwohnen als auch Abschied zu
nehmen von Wolfgang Loest. Nach
dem Gottesdienst steht ein Imbiss
bereit und ist Zeit zur Begegnung.
Holger Postma
KENNENLERNFREIZEIT DER KATECHUMENEN
in Falkenhagen
Wir, die Katechumenen, sind am 12.
Februar für 3 Tage nach Falkenhagen
zur Kennenlernfreizeit gefahren.
Nachdem wir alle am Freitag Nachmittag gut angekommen sind und wir
die Zimmer aufgeteilt haben, hatten
wir Abendbrot. Danach haben wir
zunächst ein paar Kennenlernspiele
gespielt, da wir uns alle noch nicht
so gut kannten. Anschließend hat
Herr Loest eine Andacht für uns gemacht.
Reelkirchen) mithilfe der Plakate in
Gruppen Werbespots entwickeln, die
wir nach dem Abendessen uns dann
auch gegenseitig vorführten.
Insgesamt hat die Konfifreizeit allen
sehr viel Spaß gemacht und das Ziel
(dass wir uns alle besser kennenlernen), wurde auch erreicht.
Am Sonntag sind wir dann abschließend noch in die Kirche von Falkenhagen gegangen.
Jule Mühlenhof, Paulina Bauer
Am nächsten Tag haben wir nach
dem Frühstück den Gemeindebrief
ausgewertet und die wesentlichen
Informationen auf ein Plakat geschrieben. Nach dem Mittagessen haben
wir dann noch ein paar Spiele gespielt,
bei denen wir als Gruppe zusammen
arbeiten mussten, um die Lösung zu
bekommen. Als wir das letzte Spiel
erfolgreich beendeten, sollten wir für
beide Kirchengemeinden (Wöbbel/
SEITE 23
Stiftungskonten
Ev.-ref. Kirchengemeinde Wöbbel
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30)
Kto.-Nr. 46 250 767
Vermerk: Stiftungsfonds Wöbbel
Ev.-ref. Kirchengemeinde Reelkirchen
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30)
Kto.-Nr. 46 250 775
Vermerk: Stiftungsfonds Reelkirchen
Homepage:
E-Mail:
Ansprechpartnerin:
www.ev-stiftung-lippe.de
[email protected]
Friederike Heer
Tel.: 0 52 33 / 55 21
E-Mail: [email protected]
Kontakte
Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum
Kirchenvorstand:
Bettina Hanke-Postma, Belle
Vorsitzende
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58
Wiltrud Arens, Maspe
Telefon: 0 52 35 / 84 23
Wilma Ast, Herrentrup
Telefon: 0 52 35 / 89 65
Irmela Brunsiek, Tintrup
Telefon: 0 52 35 / 74 59
Inge Dreier-Niedertopp
Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 84 78
Sonja Frevert, Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 9 98 41
Andreas Havergoh-Mönnig,
Wehren
Telefon: 0 52 34 / 9 98 23
Christian Hüls, Höntrup
Telefon: 0 52 35 / 50 91 70
Jörg Illigens, Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 66 80
Heinz-Walter Niedertopp, Reelk.
Telefon: 0 52 35 / 57 69
Isabella Oetzel, Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 86 89
Andrea Peter, Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 23 56
Astrid Tölke, Herrentrup
Telefon 0 52 34 / 9 88 27
SEITE 26
Pfarramt:
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58
email: [email protected]
Büro:
Rita Bergmann
Telefon
0 52 35 / 74 09
Fax:
0 52 35 / 99 48 57
email:
[email protected]
dienstags - donnerstags
08:30 - 12:00 Uhr
Gemeindepädagogin:
Maike Derstvensek
email:[email protected]
Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87
Diakoniestation im Lippischen
Südosten:
Lehmbrink 10a
32 825 Blomberg
Telefon: 0 52 35 / 69 76
Fax:
0 52 35 / 9 74 88
Internet: www.elisenstift.de
Küster:
Marco Arens
Telefon: 01 73 / 2 70 30 90
Bankverbindungen:
KD-Bank
BLZ 350 601 90 Kto. 200465 0010
BIC: GENODED1DKD
IBAN: DE76350601902004650010
Volksbank Ostlippe e.G.
BLZ 476 912 00 Kto. 2967 100
BIC: GENODEM1OLB
IBAN: DE49476912000002967100
Impressum:
Verantwortlicher Herausgeber:
Ev.-ref. Kirchengemeinde
Reelkirchen
Mühlenstr. 8
32 825 Blomberg
Druck:
Druckerei des Landeskirchenamtes, Detmold
Redaktionsteam:
Silke Winkler, Antje Magers,
Isabella Oetzel, Rita Bergmann,
Marco Arens, Bettina Meier,
Bettina Hanke-Postma
V.i.S.d.P.: Bettina Hanke-Postma
Layout:
Wolfgang Loest
Kontakte
Gemeindebrief Redaktion und Internet
Redaktionsadresse:
[email protected]
Redaktionsschluss: 02.05.2016
www.kirchengemeindereelkirchen.de
Nächste Redaktionssitzung am
07.04.2016 um 19:00 Uhr in
Reelkirchen
www.kirchengemeindewoebbel.de
Unseren Gemeindebrief können Sie in gekürzter Form auch jeder
zeit online lesen! Auf unseren Internetseiten finden Sie den entsprechenden Link zum Gemeindebrief.
Kontakte
Ihre Ansprechpartner in Wöbbel, Belle und Billerbeck / Impressum
Kirchenvorstand:
Marlene Dinslage, Wöbbel
Vorsitzende
Tel.: 0 52 33 - 57 73
Rosemarie Bender, Billerbeck
Tel.: 0 52 33 - 71 72
Karin Dreier, Wöbbel
Tel.: 0 52 33 - 83 27
Dr. Dagmar Heer, Belle
Tel.: 0 52 33 - 99 80 97
Friederike Heer, Belle
Tel.: 0 52 33 - 55 21
Tom Henneke, Blomberg
Tel.: 0175 - 8633000
Matthias Jasche, Belle
Tel.: 0 52 33 - 9 93 34
Dr. Elke Plaas, Belle
Tel.: 0 52 35 - 99 24 05
Holger Postma, Belle
Tel.: 0 52 33- 43 23
Katrin Schirrmacher, Wöbbel
Tel.: 0177 - 2005649
Annette von Donop, Wöbbel
Tel.: 0 52 33 - 52 13
Christiane Ziehm-Wegener,
Steinheim
Tel.: 0 52 33 - 9 52 18 38
Pfarramt:
Superintendent
Pastor Holger Postma
Telefon: 0 52 33 / 43 23
email: [email protected]
Büro:
Birgit Wallbaum
Telefon: 0 52 33 / 37 13
Fax:
0 52 33 / 9 52 19 23
email: [email protected]
montags: 8:00 - 12:00 Uhr
mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr
Gemeindepädagogin:
Maike Derstvensek
email:[email protected]
Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87
Diakoniestation im Lippischen
Südosten:
Lehmbrink 10a
32 825 Blomberg
Telefon: 0 52 35 / 69 76
Fax:
0 52 35 / 9 74 88
Internet: www.elisenstift.de
Küsterin:
Ingrid Pikos
Telefon: 0 52 33 / 35 25
Konto:
Volksbank Paderborn, Höxter,
Detmold
BIC: DGPBDE3MXXX
IBAN: DE28472601211910088800
Impressum:
Verantwortlicher Herausgeber:
Ev.-ref. Kirchengemeinde Wöbbel
Am Kirchborn 8
32 816 Schieder-Schwalenberg
Druck:
Druckerei des Landeskirchenamtes, Detmold
Redaktionsteam:
Marlene Dinslage, Holger
Postma, Elke Plaas, Christiane
Ziehm-Wegener
V.i.S.d.P.: Holger Postma
Layout:
Wolfgang Loest
SEITE 27
GRUPPEN UND KREISE
Sie sind eine Bereicherung für uns alle.
Kinder und Jugendliche Frauenkreis
Kinderkreis
für Kinder von 8 - 14 Jahren
donnerstags
16:00 bis 18:00 Uhr
Leitung:
Ulrich Heithecker
Tel. 0 52 35 / 61 30
Jugendbistro
dienstags
15:15 bis 18:00 Uhr
Mi., 06. April - 09.30 Uhr
Thema Islam
Fr., 4. Mai - 09.30 Uhr
Fahrt nach Lemgo
Frauen
Frauentreff
21. April 18 Uhr Treffen
Kirchparkplatz zum Stadtrundgang auf jüdischen
Spuren in Detmold
19. Mai, 19 Uhr Treffen
Kirchparkplatz zum Konzert
mit Martin Buchholz in Bad
Meinberg (siehe Seite 20)
Themen standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Ansprechpartnerinnen:
Posaunenchor
montags 19:30 bis 21:00 Uhr
Jungbläser
montags 18:00 bis 19:00 Uhr
Ansprechpartnerinnen:
Frauenkreis
Irmtraud Niederkrüger
Tel. 0 52 35 / 74 33
Edeltraud Lohmeier
Tel. 0 52 35 / 89 53
Ansprechpartnerin für die Kinderund Jugendarbeit:
Maike Derstvensek
Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87
Musik
Besuchskreis
Infos bei Rita Bergmann
Tel. 0 52 35 / 74 09
Termin nach Absprache
Ständchen auf Anfrage
möglich. (Bitte 3-4 Wochen
vorher anmelden!)
Leitung:
Birgit Köster-Nicolas
Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29
Ansprechpartner:
Thomas Spieker
Tel. 0 52 35 / 69 09
Gitarrenkreis
donnerstags 19:00 bis 22:00
Uhr
Ansprechpartnerin:
Elke Siedenburg-Kanne
Tel. 0 52 35 / 74 40
Organistin
Anfragen für Klavier- und
Flötenunterricht bei:
Evelyn Julians
Tel. 0 52 31 / 9 80 77 09
email:
[email protected]
Frauentreff
Inge Dreier-Niedertopp
Tel. 0 52 35 / 84 78
Soweit nicht anders notiert, finden alle
hier abgedruckten Veranstaltungen in
den Gemeindehäusern statt
SEITE 28
GRUPPEN UND KREISE
Schauen Sie doch mal rein ...
Kinder
Kids-Club für Kinder
im Grundschulalter
mittwochs
von 15:00 bis 16:00 Uhr
Grundschule Belle
Betreuungsraum
Offene Jugendarbeit
Wöbbel - Jugendkeller „Double
You“ für alle ab 12 J.
freitags 17:30 - 21:30 Uhr
Seniorenarbeit
Klön- und Spielnachmittage
mittwochs 15:00 Uhr
27. April
25. Mai
Gemeindesaal Wöbbel
Ansprechpartnerin:
Renate Meyer
Tel. 0 52 33 / 75 16
Frauentreff - unter und über 40
Offener Nachmittag
mittwochs 15:00 Uhr
Billerbeck - Jugendkeller
für Kids ab 12 J.
donnerstags, 16:30 - 18:30 Uhr
13. April in Billerbeck
11. Mai in Belle
und
Frauenfrühstück
Jeden letzten Dienstag im
Monat um 16:00 Uhr im
Gemeindehaus Wöbbel
20:00 Uhr Gemeindehaus Wöbbel
Ansprechpartnerin
Frauentreff:
Sabine Röntgen Schmalenberg
eMail: [email protected]
Ansprechpartnerin für die
Kinder- und Jugendarbeit:
Maike Derstvensek
Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87
Besuchsdienst
Wir treffen uns immer am
3. Mittwoch eines Monats gleiche Zeit, gleicher Ort!
4. April, 8.30 Uhr, Treffpunkt
Roter Platz in Belle zum
Stadtrundgang auf jüdischen Spuren in Detmold.
Anschließend Kaffeetrinken
in Detmold.
9. Mai, 8.30 Uhr Gemeindehaus Wöbbel Bernd Munko
berichtet von einer
Schottlandreise
Erika Petig
0 52 33 / 44 62
TonArt
montags 20:00 Uhr,
Gemeindehaus Wöbbel
Ansprechpartner:
Holger Postma
0 52 33 / 43 23
und
Helena Mansfeld
0 52 33 / 9 91 08
Ansprechpartnerin:
Karin Dreier
Tel. 0 52 33 / 83 27
SEITE 29
KOLLEKTEN UND GABEN
Vielen Dank!
Herzlichen Dank für die Kollekten und Spenden im Januar und Februar
Kollekten
Orgel-Kids
Evangelische Allianz
Reformierte Kirche in Ungarn
Reformationsjubiläum
Lippische Bibelgesellschaft
Partnerschaft Ghana
Haus der Kirche Herberhausen
Seniorenarbeit der Gemeinde
34,00€
15,49 €
28,50 €
42,82 €
11,74 €
26,79 €
53,59 €
32,45 €
Klingelbeutelbeträge
Seniorenarbeit und Besuchsdienst
Kinder- und Jugendarbeit
Flüchtlingshilfe Lippe
159,64 €
101,19€
35,90 €
Ein herzliches Dankeschön!
KOLLEKTEN UND GABEN
Vielen Dank!
Herzlichen Dank für die Kollekten und Spenden im Januar und Februar
Kollekten
Brot für die Welt
76,00 €
Deutsche Evangelische Allianz
17,15 €
Kirchliche Arbeit in Ungarn
24,50 €
Ökumene und Auslandsarbeit der EKD
21,70 €
Lippische Bibelgesellschaft
18,70 €
Nordghana
13,70 €
Haus der Kirche Herberhausen
22,20 €
Musikgruppen Reelkirchen
52,71 €
Kirchl. Arbeit mit Flüchtlingen
27,00 €
Im Klingelbeutel wurden 157,38 € gesammelt.
Für den Gemeindebrief kamen im Jahr 2015 Spenden von insgesamt 2.436,57 € zusammen, davon wurden von
den Konfirmandinnen und Konfirmanden in den Spardosen 776,57 € gesammelt und 1.660,00 € per
Überweisungsträger gespendet.
Am Weltgebetstag wurde eine Kollekte von 300 € gesammelt.
Ein herzliches Dankeschön!
SEITE 30
GOTTESDIENSTE
Einladung zu den Gottesdiensten im Februar und März
3. April
9:30 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Stiftung Eben Ezer
10. April
9:30 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Stationäres Hospiz
16. April
18:00 Uhr
Konfirmanden-Abendmahl
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit
17. April
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmation mit Posaunenchor
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit
24. April
9:30 Uhr
Gottesdienst
Pastor Holger Postma
Kollekte: Kirchenmusik in Lippe
1. Mai
9:30 Uhr
Lese-Gottesdienst
Kirchenälteste Isabella Oetzel und Inge Dreier-Niedertopp
Kollekte: Weltmission
5. Mai
11:00 Uhr
Gottesdienst an Christi Himmelfahrt in der Kirche mit Posaunenchor
Pastor Holger Postma
Kollekte: Musikgruppen Reelkirchen
8. Mai
9:30 Uhr
Gemeinsamer Familiengottesdienst mit Tauferinnerung
mit KiTa „Burg Sonnenschein“
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Reformierter Weltbund
15. Mai
9:30 Uhr
Gottesdienst am Pfingstsonntag
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag
16. Mai
11:00 Uhr
Gottesdienst Schloß Wendlinghausen
anl. Lippischer Kirchentag
20. Mai
18:00 Uhr
"Weite wirkt" Gottesdienst auf dem Köterberg, Lippes höchstem Berg!
Veranstalter: Kirchengemeinden Falkenhagen, Schwalenberg und Schieder
22. Mai
9:30 Uhr
Gottesdienst
Pastor Holger Postma
Kollekte: Bodelschwinghsche Anstalten Bethel
29. Mai
11:00 Uhr
gemeinsamer Gottesdienst im Park Wöbbel
Pastor Holger Postma
Kollekte: Vereinte Ev. Mission
5. Juni
9:30 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Restaurierung Pfarrscheune
SEITE 31
GOTTESDIENSTE
Einladung zu den Gottesdiensten im Februar und März
03. April
11:00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Seelsorge im ev. Stift zu Wüsten
09. April
18:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation
Pastor Holger Postma
Wöbbel
Kollekte: wird von den Konfirmanden ausgesucht
10. April
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmation
Pastor Holger Postma
Kollekte: Jugendarbeit
17. April
11:00 Uhr
Gottesdienst
mit Dr. Franz Alt (siehe Seite 4)
Kollekte: Arbeitslosenzentrum Blomberg
24. April
11:00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Holger Postma
Kollekte: Kirchenmusik in Lippe
1. Mai
11:00 Uhr
Lesegottesdienst
KiÄ. Isabella Oetzel und Inge Dreier-Niedertopp
Kollekte: Weltmission
05. Mai
11:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst an Himmelfahrt
Pastor Holger Postma
Reelkirchen
07. Mai
17:00 Uhr
Verabschiedung und Ordination Wolfgang Loest
Landessuperintendent Dietmar Arens
Wöbbel
08. Mai
09:30 Uhr
Gemeinsamer Familiengottesdienst in Reelkirchen
Pastorin Bettina Hanke-Postma
15. Mai
11:00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen im Freibad
Belle
Pastor Holger Postma
Kollekte: Gebäudeunterhaltung der eigenen Gemeinde
16. Mai
11:00 Uhr
Eröffnungsgottesdienst des Kirchentags siehe S. 21
Ökumenisches Team
Schloss Wendlinghausen
20. Mai
18:00 Uhr
"Weite wirkt" Gottesdienst auf dem Köterberg,
Lippes höchstem Berg!
Veranstalter: Kirchengemeinden Falkenhagen,
Schwalenberg und Schieder
22. Mai
11:00 Uhr
Gottesdienst
Billerbeck
Pastor Holger Postma
Kollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag
29. Mai
11:00 Uhr
Gemeinsamer Zeltgottesdienst im Park
Pastor Holger Postma
Kollekte: Hermannsburger Mission
05. Juni
11:00 Uhr
Gottesdienst
Billerbeck
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Evangelisches Zentrum Beratung und Seelsorge
SEITE 32
Belle
Wöbbel
Billerbeck
Wöbbel
Belle
Wöbbel