IN DIESER AUSGABE: April und Mai 2015 GEMEINDEBRIEF Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015 Diakoniegottesdienst Israelreise im Herbst 2015 Teens on Tour - Erinnerung Seite Seite Seite Seite 5+6 8 21 22 ANDACHT Die Morgenstunde Die Morgenstunde Ich bin ein Morgenmensch und kann mich unbändig an dem Licht der aufgehenden Sonne freuen. Den wunderschönen Farben, in denen der Himmel dann manchmal erstrahlt. Ich weiß, dass andere – die morgens nicht so leicht aus den Federn kommen wie ich – das anders sehen und will ihnen ihre andere Weltsicht auch gar nicht ausreden. Ein Punkt gilt uns allen: ein großer Teil der Ostererzählungen sind Morgengeschichten und besonders die, die mit dem leeren Grab zu tun haben. Deshalb jetzt auch für Morgenmuffel: Es ist zwei Tage nach dem eiligen Begräbnis draußen vor der Stadtmauer von Jerusalem. Eine Frau, die den Karfreitag über bei dem sterbenden Christus ausgehalten hatte, kommt am Morgen des dritten Tages an das Grab. Es ist Maria Magdalena. Sie hat, wie ich mir vorstelle, die Nacht kein Auge zugetan. Sie war so verstört, wie eben ein Mensch verstört ist, wenn der geliebte Mensch gestorben ist. Jetzt ist sie am Grab Jesu und es ist, als sei ein Teil von ihr selbst gestorben und das Licht des Lebens ist erloschen. Es ist, als sänke sie selbst in ein Grab. Ihre ganze Lebensenergie hat sich verkrochen. Es ist nichts gewonnen, wenn wir einem Menschen wie Maria sagen: Kopf hoch! Das Leben geht weiter! – das stimmt dann einfach nicht: Das Leben geht nicht weiter. Die Trauer kann man nicht abstreifen. Sie muss durchwandert sein. Ein Mensch in tiefer Trauer ist manchmal wie unter einem Schleier – nicht ganz in der Gegenwart – sondern mit seiner Seele am Grab des geliebten Menschen. Trauernde scheinen oft abwesend. Ihre Seele hat eine andere Aufgabe. Sie ist am dunklen Ort und will dort nicht gestört werden. Jetzt aber ist etwas geschehen: Maria Magdalena hört etwas. Sie hört ihren Namen: Maria! Und sie sieht – was sieht sie eigentlich? Maria, so erzählt Johannes weiter, stand draußen vor dem Grab und wein- SEITE 2 te. Während sie weinte, schaute sie in das Grab und sah zwei Engel, weiß leuchtend, den einen da, wo das Haupt, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die fragten sie: Warum weinst du? Sie antwortete: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus stehen und wusste nicht, dass es Jesus war. Da fragte Jesus sie: Warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint , er wäre der Gärtner und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, dann sage mir, wohin, dann will ich ihn holen. Da sprach Jesus sie an: Maria! Sie wandte sich um und rief: Rabbuni! Das heißt: Mein Meister! Vor den Augen der Maria reißt der Schleier auf. Es ist, als würden alle Schatten weggerissen. Licht von drüben strahlt auf. Die Lebenskraft bricht wieder hervor. Es ist, als breche das Wasser, das sich in der Tiefe der Berge gesammelt hat, in einer Quelle wieder ans Licht. Indem Christus ihr als der Lebendige erscheint, steht mit dem neuen Bild von Jesus auch sie selbst wieder auf. Von da an wird sie nicht mehr die Totenwache halten – sondern in das Leben zurückkehren. Wieder mit den Menschen sprechen können. Sie hat ihre Kraft wieder gewonnen - im Grunde eine neue Kraft, die anders ist als ihre alte. Maria empfängt nicht Jesus zurück, wie sie zuerst gemeint hat – den alten Freund, wie sie ihn früher kannte. Sie bekommt einen neuen Jesus – den auferstandenen Christus – eine Gegenwart, die sie nicht mehr verlässt. Und sie bekommt einen Auftrag. Sie soll eine Botschaft übermitteln: „Sage meinen Brüdern: ich kehre zu meinem Vater zurück und zu eurem Vater zu meinem Gott und zu eurem Gott.“ Sie hat einen Blick hinter den Horizont getan – einen weiten Blick in die himmlische Welt Gottes und soll anderen diesen Blick auch ermöglichen, indem sie ihnen davon erzählt. Darin ist sie unser Vorbild. Folgen wir ihr nach und treten mit ihr immer wieder aus der Zone der Trauer ins Leben. Mit einem herzlichen Gruß zur Osterzeit auch im Namen meines Mannes, Pastorin Bettina Hanke-Postma RÜCKBLICK Classic meets Cuba Classic meets Cuba am 21. Februar 2015 Am Eingang unserer Wöbbeler Kirche brannten Kerzen, trat man in den Turm waren die Tische einladend dekoriert, und wenn man weiter ging, leuchtete die Kirche in den schönsten Farben Tom ist ein echter Lichtmagier! Und dann kamen die Klazz-Brothers! Classic meets Cuba! Die Kirche war voll - voll von Musik, voll von diesem spannenden Mix aus Vivaldi, Mozart, Beethoven und heißen kubanischen Rhythmen. Anfangs wurde der Beifall geklatscht, später auf den Boden getrampelt und am Ende hielt die Menschen nichts mehr auf ihren Plätzen: sie tanzten! Ein Hochgenuss in unserer Kirche! Bleiben Sie alle weiterhin dieser wunderbaren Konzertreihe‚ Kunst unterm Kirchturm‚ gewogen und unterstützen Sie sie nach Ihren Möglichkeiten. Herzlichst, Annette von Donop VEREINTE EVANGELISCHE MISSION tagt in der Lippischen Landeskirche Vereinte Evangelische Mission: Höchstes deutsches Gremium tagt in der Lippischen Landeskirche Die Lippische Landeskirche ist vielleicht nicht die größte der evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Aber sie ist in der ganzen Welt vernetzt – unter anderem hat sie als Mitglied der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) vielfältige Kontakte nach Afrika und Asien. Alle zwei Jahre kommen Delegierte aus den deutschen Mitgliedern der VEM – das sind sechs deutsche Landeskirchen und die v. Bodelschwingschen Stiftungen Bethel – und beraten gemeinsam über internationale Themen. In diesem Jahr ist die Lippische Landeskirche Gastgeberin dieser „Deutschen Regionalversammlung“. Am 29. und 30. Mai kommen die Delegierten in der Stiftung Eben Ezer in Lemgo zusammen. Sie werden unter anderem von Bürgermeister Dr. Reiner Austermann und dem lippischen Kirchenrat Tobias Treseler begrüßt. Die Delegierten diskutieren unter anderem über das Motto „Die gute Nachricht teilen. Glaube, der aktiv wird.“ Dies ist auch das Motto der Vollversammlung der VEM 2016, die in Afrika stattfinden wird und zu der dann neben deutschen Vertreterinnen und Vertretern auch die Mitgliedskirchen in Afrika und Asien Delegierte entsenden. Für diese Vollversammlung werden auf der Deutsche Regionalversammlung zum Beispiel auch Frauen- und Jugenddelegierte gewählt, für die es feste Quoten gibt. Zum Abschluss der Deutschen Regionalversammlung feiern die Kirchenvertreterinnen und –Vertreter am Samstag, 30. Mai, um 15:00 Uhr einen Gottesdienst in der Kirche EbenEzer, zu dem auch die Lippischen Gemeinden und alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Mehr Informationen zu der Regionalversammlung gibt es aktuell auf der Internetseite: www.vemission.org SEITE 3 KENNENLERNFREIZEIT IN FALKENHAGEN Begrüßung der neuen Katechumenen Gottesdienste am 1. Februar 2015: Begrüßung der neuen Katechumenen „Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen, miteinander umzugehn.“ Dies Lied von Clemens Bittlinger ist nicht nur ein Lieblingslied der Katechumenen, das am wir am 1. Februar gemeinsam gesungen haben. Es bringt auf den Punkt, was wir in den ersten Wochen dieses Jahres miteinander erlebt haben. Wir haben uns auf den Weg gemacht, einander und Kirche kennen zu lernen. Ganz konkret Mitte Januar bei einer Wochenendfreizeit in Falkenhagen und dann auch zu den Gottesdiensten am 1. Februar. Die Kirchengemeinden dürfen sich über 8 Jugendliche aus Reelkirchen und 20 aus Wöbbel freuen. Sie haben von den „alten“, die in diesem Jahr konfirmiert werden, am 1. Februar ihre Bibeln überreicht bekommen. Versehen mit einem persönlich gebastelten Lesezeichen, werden sie sie nun für eine ganze Weile im wöchentlichen Unterricht begleiten und beschäftigen. Doch nicht nur neue Lieder und der Umgang mit der Bibel werden Thema des kirchlichen Unterrichtes sein. Daneben werden die „Katches“, wie ich sie gern etwas abgekürzt nenne, sich selbst als Gruppen näher kennen lernen und sicherlich viel Spaß haben. Das konnte man in Falkenhagen schon erahnen. Wir sind alle gespannt, was uns miteinander noch so erwartet. Hier sehen sie die beiden Gruppen. In einem Jahr werden auch sie konfirmiert werden und sich vermutlich auch äußerlich schon wieder gewaltig verändert haben. Pastorin Bettina Hanke-Postma SEITE 4 Die neuen Katechumenen aus Reelkirchen Die neuen Katechumenen aus Wöbbel KONFIRMATION IN WÖBBEL 19.04.2015 In der Evangelisch-reformierten Kirche zu Wöbbel werden am Sonntag, dem 19.04.2015 um 10:00 Uhr folgende Mädchen und Jungen durch Pastor Holger Postma konfirmiert: aus Wöbbel: aus Belle: aus Billerbeck: Fynn Hansmann Lea-Sophie Becker Louis Hilker Marc Heitkämper Nicolas Becker Jörn Krösche Lara Meier Luis Blankenhagen Marvin Niehörster Patrick Raese Zoe Schöttler Jasmin Sagner Jessica Simon SEITE 5 KONFIRMATION IN REELKIRCHEN 26.04.2015 In der Evangelisch-reformierten Kirche zu Reelkirchen werden folgende Mädchen und Jungen am Sonntag, den 26.04.2015 um 10:00 Uhr durch Pastorin Bettina Hanke-Postma konfirmiert: aus Borkhausen-Freismissen: aus Maspe: aus Reelkirchen: Fabiene Stoffelen Krister Hoppe Pascal Frevert Niklas Mönch Nico Schierenberg aus Herrentrup: Jennifer Schuh Lina Marie Bekiersch aus Siebenhöfen: Lennart Brendel Christop Blutte Torben Stock Jocelyn Gran aus Höntrup: Fabio Palma aus Wehren: Lukas Nolte aus Tintrup: Eric Lotzin Gianna Schenke SEITE 6 PERCUSSION-POSAUNE LEIPZIG Bläserworkshop, Konzert und Gottesdienst se Ost, dass ihr diese Begegnung ermöglicht habt. Percussion – Posaune Leipzig ist ein Ensemble professioneller Kammermusiker aus Sachsen. Drei Posaunisten und ein Persussionist spielen gemeinsam Choräle, klassische Kammermusik und Bearbeitungen von großen Opern oder Orchesterwerken bis hin zu Blues und Jazz. „Musik ist unser Leben“ – so beschreiben sie ihr Motto, das sie verbindet. Joachim Gelsdorf, Wolfram Dix, Marton Palko und Stefan Wagner waren am Wochenende vom 6.-8. März zu Gast in der Klasse Ost. Sie haben gemeinsam mit dem Landesposaunenwart Christian Kornmaul einen Bläserworkshop geleitet. Ein Konzert in Wöbbel gespielt und den Gottesdienst am Sonntag in Horn gestaltet. Ich habe an diesem Wochenende gehört und erlebt was eine Choralfantasie ist. Wenn Posaunen einen Choral intonieren, dann klingt er meist so, wie es sich gehört: „Lobe den Herren“, „Großer Gott wir loben dich“. Gespielt von einem Posaunenchor klingen diese Lieder feierlich erhebend und tragend für den Gesang. Man kann sich hineinfallen lassen und wird von den Joachim Gelsdorf und Christian Kornmaul Klängen mitgenommen. Bei einer Choralfantasie wird die Melodie variiert, die Musiker fantasieren frei über der bekannten Melodie. Manchmal so frei, dass man sie kaum erkennt. Erlaubt ist was gefällt. Das Leipziger Ensemble nimmt sich die Freiheit, den klassischen Klang wirklich zu verlassen. Getrieben durch den Schlagzeuger und Rhythmusmenschen Wolfram Dix beschreiten sie in der Fantasie Wege, die wir den alten Liedern aus dem Gesangbuch nie zugetraut hätten. Echt fantastisch. Und auf einmal wird klar, wozu ein Choral da ist. Er hilft der Seele zum Fliegen! Danke an die vier Musiker aus Leipzig und danke an Christian Kornmaul und die Klas- Fast nebenbei wurden am Samstagabend im Konzert wunderbare Geschichten zum Besten gegeben, die die Zuhörer gut unterhielten. Dabei meisterten die Musiker die Gradwanderung perfekt: die humorvollen Einlagen wirkten neben der professionell gespielten Musik nie deplaziert. Staunend wurden wir darauf hingewiesen, wieviel Musiker trotz ihrer zeitraubendenden Hauptbeschäftigung an Essen denken und warum im Ensemble keine Trompeter spielen. Die Leipziger haben seit 1820 großen Respekt vor Soloauftritten von Trompetern, weil damals der berühmte Stadtmusikus Herr Siegfried beim Spielen eines Trillers vom Kirchturm stürzte und verstarb. Die Trompeter bekamen dafür im Gottesdienst am 8. März ihre besonderen Sternstunden, durften sie doch immer wieder mit solistischen Einlagen glänzen. Der Sonntag beschenkte uns mit erstem strahlenden Frühlingswetter und bot durch Musik und Predigt den zahlreichen Besucherinnen, die Gelegenheit sich von der Botschaft Jesu berühren zu lassen. Jesu will uns in die Nachfolge des Reiches Gottes rufen, in der wir dem Leben trauen – dem Leben, das den Tod hinter sich lässt. Gott steht zum Leben gegen den Tod. Bettina Hanke-Postma SEITE 7 BEWEGENDER DIAKONIEGOTTESDIENST in Wöbbel Überaus vielfältig war der diesjährige Diakoniegottesdienst in der Kirche in Wöbbel. Den Auftakt machte das Spiel der Konfirmanden auf großen Trommeln. Sie hatten dafür am Samstag zuvor mit Justice Damson, einem Chorleiter aus Accra in Ghana, trainiert. Justice Damson leitete an diesem Sonntag auch den Chor TonArt, der auf afrikanische Weise schwungvoll leicht gesungen hat. Nach der Predigt von Pastor Hermann Donay wurden von ihm im Namen der Kirchengemeinden, die hinter der Diakoniestation stehen, die neu hinzugekommenen Mitarbeiterinnen begrüßt. Dies sind Sandra Kuhlmann, Karolin Rasehorn, Annika Neufeld und Helga Wentzlaff in der Pflege, Elke Schüre und Sabine Lauterbach für den hauswirschaftlichen Bereich und die beiden Bundesfreiwilligen Alexandra Möller und Hendrik Zech. Neben einem Segenswort gab er ihnen auch eine Rose und ein kleines großes Herz oder ein Licht mit auf den Weg. Anschließend dankte er Margret Gratopp für ihren beherzten und verlässlichen Dienst als stellvertretende Pflegedienstleiterin in den letzten 12 Jahren der Diakoniestation. Rudolf Kaup, der Geschäftsführer des Elisenstiftes, lobte die große Motivation aller Mitarbeitenden in der SEITE 8 Diakoniestation und dankte ihnen ausdrücklich für ihren Dienst. Danach verlieh er das Krohnenkreuz als Anerkennung für 25 Jahre im Dienst der Diakonie an vier Mitarbeiterinnen des Elisenstiftes. Zu ihnen gehörte neben Gisela Schwalm. und Dagmar Voigt auch Anja Böhmke, die seit Kurzem im Team der Diakoniestation im Lippischen Südosten mitarbeitet, nachdem sie zuvor in der stationären Pflege tätig war. Zu ihrer großen Freude erhielt unter dem Beifall der Gemeinde auch Margret Gratopp das Krohnenkreuz, mit dem ihr auch auf diese Weise für ihr großes Engagement für die Diakoniestation gedankt wurde. Der Gottesdienst ging am Ende mit Trommelklang und afrikanischem Gesang in ein lockeres Kirchcafe im Kirchraum über, bei dem noch die Gelegenheit zu vielen guten Gesprächen genutzt wurde. Pastor Hermann Donay VORSTELLUNGSGOTTESDIENST der Konfirmandinnen und Konfirmanden in Wöbbel Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden am 08.3.2015 in der Kirche Wöbbel Und ich vertraue auf Jesus Christus. Auch er hat sich an uns gewendet, sich auf uns verlassen. Die Konfirmandengruppe präsentierte sich als starkes Team in der vollbesetzten Kirche. Der von ihnen vorbereitete Gottesdienst behandelte die Themen: Taufe, Konfirmation und Vertrauen. Das selbst verfasste Glaubensbekenntnis bringt zum Ausdruck, was sie geleistet haben und das unser Leben nicht ohne Vertrauen möglich ist. Er hat für uns am Kreuz gelitten und ist dort auch für uns gestorben, denn er vertraute darauf, dass sein Tod einen Sinn hatte. Den Sinn uns zu zeigen, welche Kraft Vertrauen hat, da er sogar bereit dazu war, sein Leben dafür zu geben. Glaubensbekenntnis Ich vertraue auf Gott, unseren Vater. Der für uns die Welt erschaffen hat, sie uns anvertraut und überlassen hat, damit wir auf ihr unser Leben genießen können. Dieses Vertrauen von Jesus zu seinem Vater und diese Sicherheit, die er ihm gab war so stark, dass er durch diese wieder auferstehen konnte. Teamarbeit, Mut, Zutrauen, Vertrauen, trugen zu diesem gelungenen Gottesdienst bei und der Zulassung zur Konfirmation steht nichts mehr im Wege. Seid behütet auf Euren Wegen und bewahrt euch Euer Vertrauen in Gottes große Liebe, das wünscht Euch im Namen des Kirchenvorstandes Rosemarie Bender Ich glaube an den Heiligen Geist, der uns das Vertrauen überhaupt ermöglicht und es einfacher macht Vertrauen zu schenken. Amen! VORSTELLUNGSGOTTESDIENST der Konfirmandinnen und Konfirmanden in Reelkirchen Count on me Trotz des wunderbaren warmen Frühlingswetters war die Kirche am späten Nachmittag gut gefüllt, als die Konfirmandinnen und Konfirmanden ihren Gottesdienst präsentierten. In dem Gottesdienst ging es um Vertrauen, Freundschaft und Liebe. Dazu hatten sich die Konfis allerlei Gedanken gemacht, Geschichten geschrieben, passende Bibelstellen ausgewählt und sogar ein Video gedreht. Letzteres hatten sie mit Musik von Bruno Mars unterlegt: „Count on me“, du kannst auf mich zählen. Ohne Vertrauen könne es keine Freundschaft geben und aus Freundschaft könne Liebe werden, diese beiden Aussagen der Konfis bildeten den roten Faden. Es sei wichtig, einander nicht zu hassen. Gleichwohl sei es natürlich schwierig, dass es eine Harmonie zwischen allen Menschen auf der Erde gäbe. Aber nichtsdestotrotz dürfe niemand ausgeschlossen oder gar getötet werden. Auf Vertrauen baue alles auf. Die Geschichte, die sie dazu erzählten, handelte von zwei Freundinnen, bei denen die eine das Vertrauen der anderen gebrochen hatte. Die Konfis stellten fest, dass das Vertrauen zu Gott unzerbrechlich sei. Vertrauen sei der wichtigste Baustein für eine Freundschaft. Und Gott könne ein Freund werden. Aus Freundschaft könne Liebe werden. Liebe könne man nicht erzwingen, sie beruhe auf Gegenseitigkeit. Am Ende des Gottesdienstes spendete die Gemeinde den Konfis tosenden Applaus. Auch Frau Hanke-Postma war begeistert. Sie zeigte sich gerührt und war schwerst beeindruckt. Musikalisch wurde der Gottesdienst hervorragend von den fünf Saitenspringern unterstützt, die auch mehrfach Applaus für ihre Darbietung bekamen. Abschließend möchte ich meinen Bericht mit der dritten Strophe des im Gottesdienst gesungenen Liedes „Ins Wasser fällt ein Stein“: Nimm Gottes Liebe an. Du brauchst dich nicht allein zu mühn, denn seine Liebe kann in deinem Leben Kreise ziehn. Silke Winkler SEITE 9 TAGEBUCH EINES SKI-NEULINGS Hohe Salve 2015 Kommst du mit auf Skifreizeit? – Klar, aber ich kann nicht Skifahren! – Kein Problem, das lernst du schon! So kam es, dass ich als absoluter Skineuling vier Wochen vor Abfahrt hektisch begann, mich zu informieren. Was braucht man eigentlich? Was kann ich vor Ort leihen? Wie sieht es auf der Hohen Salve aus? Welches Wetter werden wir haben? Die erste Überraschung: Ich brauche Sonnencreme, die Sonne in den Bergen hat wohl schon manchen Ski-Neuling kräftig verbrannt – trotz Minusgraden. Dazu gesellen sich Gegenstände und Kleidung, an die ich im Leben nicht gedacht hätte: Skiunterwäsche, Skijacke, Skihose, Skisocken, Skihelm, Skibrille. Zum Glück gibt’s die meisten Dinge gebraucht recht günstig – und den Rest kann ich leihen. 8. Februar: Früh morgens werde ich unsanft von meinem Wecker aus dem Bett geworfen und ich frage mich allmählich, worauf ich mich da eigentlich eingelassen habe. Fünf Stunden später klingelt das Handy im Gemeindebulli: „Drückt auf die Tube, hier oben auf dem Berg weht der Wind so stark, dass die Gondeln nicht mehr fahren und sie nur für euch drei Gondeln einhängen.“ Mir wird mulmig. Zum Glück fahren wir bald durch das Winterwunderland der Alpen und die wunderschöne Aussicht beruhigt mich etwas. Nach der ersten Gondel, die uns auf die halbe Berghöhe bringt, sehen wir, dass die zweite Seilbahn, die uns zum Gipfel bringt, nicht in Betrieb ist. Drei einzelne Gondeln warten nur auf uns und so geht das Beladen der Gondeln wenigstens gemütlich vonstatten. Die Wolken werden immer dichter und ich merke erst, dass wir in der Gipfelstation sind, als der Liftboy (der mit Rettungsleiter mitgefahren ist) die Tür öffnet. Das Gepäck wird in Ruhe ausgeladen und ins Haus geschafft, was in einer Senke zu liegen scheint. Genaueres ist nicht zu erkennen, da sowohl der Boden als auch der Himmel denselben weißen Farbton haben. 9. Februar: Schock im Morgengrauen: SEITE 10 Das Haus liegt nicht in einer Senke, sondern direkt an einem Abgrund. Die Skifahrer sagen dazu übrigens „Schwarze Piste“. Nach dem Frühstück in die Skiklamotten steigen und los zur Talstation, um meinen Skilehrer zu treffen. Nach den ersten Versuchen am Idiotenhügel geht es rauf zur Mittelstation auf den Übungshang (oder ist das erst der Idiotenhügel?). Hier lege ich mich ein paar Mal ungewollt hin und bin zur Mittagszeit völlig erledigt. Aber immerhin, die ersten Meter auf den Brettern sind geschafft. Jetzt heißt es üben, üben, üben. 10. Februar: Grmpf, Fußschmerzen, alles doof. Dafür wird das Wetter besser. 11. Februar: Die guten Skifahrer haben sich für heute vorgenommen, alle 11 Talabfahrten des Skigebiets abzuarbeiten. Schon eine halbe Stunde vor Gondelschluss sind sie wieder im Gipfelrestaurant und feiern ihre mehr als 10.000 Höhenmeter. Davon kann ich als Anfänger nur träumen. Mein Tag war trotzdem schön – Skifahren, Hütteneinkehr, Gitarre spielen und sehr gutes Essen. Zum Abendabschluss gab es dann auch ein paar Eindrücke der Talabfahrten, denn die Gruppe hatte eine Helmkamera dabei. 12 + 13. Februar: Ich fahre mit zunehmender Begeisterung den Übungshang herunter. Zwischendrin, wenn ich im Lift sitze und Zeit zum Gucken habe, bleibt mir fast die Luft weg – so schön ist es hier. Ich wage mich zum ersten Mal auf eine echte blaue Piste, die nicht das Etikett „Übungshang“ trägt. Angefeuert und beraten werde ich von lieben Menschen aus der Gruppe, die sich immer wieder Zeit für mich nehmen. Abends gibt es noch einen Gottesdienst in der Kapelle auf dem Gipfel. Ich glaube, so nah am Himmel habe ich noch nie Gottesdienst gefeiert! 14. Februar: Wie, schon der letzte Tag? Ja dann mal rauf auf die Bretter! Dank weiterer Unterstützung aus der Gruppe rase ich mit atemberaubender Geschwindigkeit die blaue Piste herunter und wundere mich jedes Mal, wenn ich unten bin, wie steil sie ist. Erst zu Hause finde ich einen Filmschnipsel auf der Helmkamera, auf dem sich jemand im Schneckentempo den Berg runter schiebt. Erstaunt stelle ich fest, dass Selbst- und Fremdwahrnehmung wohl auch beim Skifahren zwei Paar Schuhe sind. 15. Februar: Auf der Fahrt nach Hause stellen sich eigentlich nur zwei Fragen: Wann war nochmal die nächste Skifreizeit und wo kann ich mich anmelden?? Fazit: Eine rundum gelungene Freizeit zum Aufatmen, Natur bewundern, Sport treiben und Gemeinschaft erleben. Die nächste Chance mit auf die Hohe Salve zu fahren ist vom 31.1. bis 7.2.2016 . Spätestens zum diesjährigen Kirchentag gibt es auch ein paar Eindrücke auf Video. Wolfgang Loest WELTGEBETSTAG in Cappel Weltgebetstagsgottesdienst am 06.03.15 Der Weltgebetstag der Frauen findet jährlich am ersten Freitag im März in mehr als 170 Ländern statt. Die Kirchengemeinden Cappel, Donop, Istrup und Reelkirchen feiern ihn traditionell gemeinsam. Der Frauentreff und der Frauenkreis fuhren in diesem Jahr nach Cappel. Die Weltgebetstagsordnung zum Gottesdienst wurde diesmal von Frauen der Bahamas mit dem Thema „Begreift ihr meine Liebe?“ geschrieben. Dieser Leitgedanke wird dann in dem Gottesdienst besonders berücksichtigt. Zentrales Thema der Gottesdienstordnung war die Fußwaschung aus Johannes 13. Während der Text vorgelesen wurde, stellten Frauen ihn pantomimisch dar. Durch verschiedenen farbige Schilder und unterschiedliche Texte wurde während des Gottesdienstes auf die Probleme der Frauen auf den Bahamas, wie jugendliche Mütter, HIV / Aids oder erhöhe Brustkrebsrate, hingewiesen. Nach dem Gottesdienst trafen sich alle Besucher zu einem gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus. Es gab einen Cocktail (ohne Alkohol) und verschiedene Speisen nach Rezepten von den Bahamas. Mit einem Dia-Vortrag über die Inselgruppe endete der Abend. Im nächsten Jahr findet der Weltgebetstag wieder in Reelkirchen statt. Antje Magers SEITE 11 KINDERSEITE Wunderblume SEITE 12 KINDERSEITE Papiertaube SEITE 13 WIR UND DIE JUDEN Israel und die Kirche Vor 25 Jahren, am 12. Mai 1990 beschloss die Hauptversammlung des Reformierten Bundes eine Reihe von Lehrsätzen zum Verhältnis von Christen und Juden: „Wir und die Juden – Israel und die Kirche. Leitsätze in der Begegnung von Juden und Christen“. Der Reformierte Bund ist der Zusammenschluss reformierter Kirchen in Deutschland. Vorausgegangen waren heftige Diskussionen über diese Thesen und ihre Annahme veranlasste einige Mitglieder des Reformierten Bundes zum Austritt. Was war das Besondere an diesen Thesen? Sie eröffneten mit der Feststellung, dass Gott sein Versprechen an das Volk Israel, sein Gott zu sein, ein neues Feld der Begegnung. Es geht um Begegnung auf Augenhöhe - zwischen Menschen, die auf unterschiedliche Art und Weise von Gott berufen sind (Juden und Christen). Nach 2000 Jahren Geschichte, in denen Christen sich über das ‚Jüdische‘ erhaben fühlten, war das ein neuer Ansatz. Aber wo bleibt die Einzigartigkeit Jesu, unser Glaube an ihn? – fragten die Kritiker. Und wo bleibt Mission an jüdischen Menschen? Die Einzigkeit Jesu – sie ist es, die Christen mit Juden verbindet und uns dazunimmt. Wir sind mit hineingenommen in Gottes Bund. Und Mission gegenüber Juden ist dann nicht möglich – wohl aber das Gespräch und die Weggemeinschaft. In der Folge entstand ein einzigartiges kirchliches Gremium – ein Ausschuss des Reformierten Bundes, in dem Juden und Christen gleichberechtigt waren. Jüdische Menschen waren nicht nur Gäste, sondern hatten Stimmrecht, bestimmten Tagesordnung und Themen mit. Dieses Experiment ist dann u.a. strukturellen Entscheidungen des Reformierten Bundes, alle Ausschüsse abzuschaffen, zum Opfer gefallen. Die Grundentscheidung aber bleibt: Kirche kann sich nur als Weggefährte jüdischer Gemeinden und des Volkes Israel verstehen. In diesem Jahr wird mit einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe von Reformiertem Bund, Lippischer Landeskirche und unserer Gemeinde an den Beschluss erinnert. SEITE 14 Aus Leitsatz II: Der ungekündigte Bund Gott hat seinen Bund mit Israel nicht gekündigt. Wir beginnen zu erkennen: In Christus Jesus sind wir, Menschen aus der Völkerwelt…gewürdigt und berufen zur Teilhabe an der Israel zuerst zugesprochenen Erwählung… Wir sagen jedem christlichen Erwählungsbewusstsein ab, das zur Überheblichkeit führt und die Verwerfung anderer fordert. 25 Jahre Leitsätze „Juden und Christen – Israel und Kirche“ 19. April - 15. Mai Christuskirche tgl. geöffnet 10:00-17:00 Uhr Die Stimme der Bibel mit dem Pinsel gesehen Bilder zur Bibel von Hasida Landau, Kibbuz Schluchoth, Israel Reformierten Psalter R. Nummer, Kreativwerkstatt „Psalmen ein Gesicht geben“ Pfr. M. Fleck, Psalmen als Teilnahmegebühr: 20,00 € 10. Mai – 11:00 Uhr Christuskirche Gottesdienst Predigt: Pfr. Dr. Achim Detmers, Generalsekretär des Reformierten Bundes 12. Mai – 19:00 Uhr Der Film in der Christuskirche: „Die Häßliche“ 13. Mai – Besuch in der Synagoge Herford, Anmeldung Gemeindebüro 999666, Unkostenbeitrag 5,00 € 20. Mai – 19:00 Uhr, Taufkapelle „Zur aktuellen Bedeutung des christlich-jüdischen Gesprächs“ Dr. Martin Heimbucher, Kirchenpräsident der Ev.ref.Kirche Pastor Maik Fleck 19. April – 10:00 Uhr Ausstellungseröffnung, anschl. (11:00 Uhr) Gottesdienst zum Bild „Der siebte Tag“ 22.April – 19:00 Uhr - Taufkapelle der Christuskirche Jesusbilder als Mittel der Entjudung Jesu Vortrag: Pfr. Maik Fleck 28. April – 19:30 Uhr Christuskirche Öffentliche Führung durch die Ausstellung Pfr. Maik Fleck 08. – 10. Mai Jubiläumswochenende 08. Mai – 18:00 Uhr Empfang für ehemalige Mitglieder des Ausschuss „Juden und Christen“, 8. Mai – 19:30 Uhr „Anders als du glaubst – Ein Theaterstück über Juden, Christen, Muslime und den Riss durch die Welt“ Berliner Compagnie, Eintritt 10,00 € 9. Mai – 9:00 – 16:30 Uhr Gemeindehaus Karolinenstr.4 Workshoptag Psalmen im Gemeindehaus Karolinenstraße 4 Prof. M. Millard, Einführung in der Psalmen Prof. R. Mokrosch, Bonhoeffer und die Psalmen Kantor B.Geweke, Pfr.in Hanke-Postma, Singwerkstatt zum Am 8. Mai um 19:30 Uhr gastiert die Berliner Compagnie eV in der Christuskirche Detmold mit einem Theaterstück über Juden, Christen und Muslime und den Riss durch die Welt. Es trägt den Titel „Anders als du glaubst“. In ihm begegnen sich 5 Menschen mit unterschiedlichem Glauben, nachdem sie den Tod gefunden haben. Sie streiten – was sonst sollen sie tun? - über die Welt und Gott. Und sie suchen einen gemeinsamen Weg. Der Eintritt beträgt 10,00 €, für Schüler, Studierende, ALG2-Empfänger u.a. beträgt der Eintritt 6,00 €. Vorverkauf im Gemeindebüro der ev.ref. Kirchengemeinde Detmold, Bismarckstr. 23, Tel. 999666 ab dem 13. April BLÄSERWORKSHOP (SIEHE AUCH SEITE 7) Werkstatt mit Blech und Beat Gelungene Werkstatt mit Blech und Beat und dem Ensemble percussion-posaune leipzig Die Posaunenchöre der neuen Klasse Ost haben ihr erstes gemeinsames Musizieren in einem Workshop und Gottesdienst zu einem besonderen Erlebnis werden lassen. Die Posaunisten Joachim Gelsdorf, Marton Palko und Stefan Wagner erarbeiteten gemeinsam mit dem Schlagzeuger Wolfram Dix und den rund dreißig TeilnehmerInnen des Workshops in zwei zweistündigen Werkstattphasen ein ansprechendes Programm. Im Rahmen des Workshops, der am 7. März in der Kirchengemeinde SporkWendlinghausen stattfand, gab es neben dem gemeinsamen Einstudieren der Vortragsstücke auch die Möglichkeit in kleinen Gruppen die Spielweise an seinem Instrument unter fachlicher Anleitung zu verfeinern. Rhythmische Übungen mit körpereigenen Instrumenten oder Kleinpercussion er- öffneten TeilnehmerInnen Grundlagen des gemeinsamen Musizierens von Blechblas-und Percussioninstrumenten, wie es das Ensemble percussion-posaune leipzig seit 1992 dem Publikum gekonnt und mitreißend präsentiert. Bei einem Konzert am Samstagabend in der Kirchengemeinde Wöbbel präsentierte das Quartett ihr Können mit einem Programm aus Jazz und Klassik. Der gemeinsame Gottesdienst am folgenden Sonntag 8. März in der Kirche in Horn, geleitet von Pastorin Petra Stork und Superintendent Holger Postma, stand ganz im Zeichen der Bläser. Neben Intrade und Courante von J.Perslius, Sonatine aus einer Turmsonate von Gottfried Reiche gab der Ost-Klassen-Posaunenchor Choralsätze und Choralfantasien zum Besten. Landesposaunenwart Christian Kornmaul, der neben Joachim Gelsdorf, das Dirigat übernahm, ehrte den noch heute aktiven Bläser Fritz Nolte für seine 60jährige Mitgliedschaft im Posaunenchor Horn. Es wäre doch schön, wenn eine große, bunte, altersgemischte Bläserlandschaft erhalten bliebe und auch in Zukunft treue Bläser geehrt werden können, ohne die Posaunenchöre keine Zukunft haben. Ines Amrhein MITARBEITERWOCHENENDE der Kinder- und Jugendarbeit Im Januar trafen sich wieder einige ehrenamtlich Mitarbeitende aus der Kinder- und Jugendarbeit zum Mitarbeiterwochenende in Haus Sonnenwinkel in Detmold. Neben der Arbeit zum Thema „Smartphones in der Jugendarbeit“ kam auch der Spaß nicht zu kurz. So wurden z.B. neue Spiele für Kindercampings, Kids-Übernachtungen und Kids-Club ausprobiert. Maike Derstvensek SEITE 15 ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER Familiennachrichten aus unserer Gemeinde Wird im nächsten Gemeindebrief nachgereicht! SEITE 18 MONATSGEDICHT April / Mai Osterlied Mailied Einer macht Licht, Morgenlicht leuchtet, wenn ich stolpere, nimmt meine Hand im Dunkeln rein wie am Anfang. und ich komme an. Frühlied der Amsel, Schöpferlob klingt. Dank für die Lieder, Dank für den Morgen, Einer schließt Frieden, wenn ich hasse, Dank für das Wort, dem beides entspringt. lächelt meinen Zorn in den Wind und ich komme an. Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet. So lag auf erstem Einer gibt Trost, wenn ich leide, nimmt mein Herz fest in die Hand und ich komme an. Einer kommt an, wenn ich fehle, nimmt sein Kreuz auf die Schulter und er kommt an! Gras erster Tau. Dank für die Spuren Gottes im Garten, grünende Frische, vollkommnes Blau. Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen, Glanz, der zu mir aus Eden aufbricht! Dank überschwenglich, Dank Gott am Morgen! Sybille Fritsch Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht. Jürgen Henkys SEITE 20 ISRAELREISE IN DEN HERBSTFERIEN 10.-18. Oktober Kibbuzim direkt am See Genezareth bieten ausgesprochen gute Unterkünfte und ländertypische Verpflegung an. Besuche in Kapernaum, auf dem Berg der Seligpreisungen, eine Bootsfahrt auf dem See Genezareth und auch ein abendliches Bad in dem selbigen gehören zu den geplanten Angeboten. Eine Reise auf biblischen Spuren. Nachdem wir vier Tage im Ursprungsund Verkündigungsland Jesu (Galiläa) unterwegs waren, führt es uns durch den Jordangraben über Jericho zum Toten Meer, natürlich incl. Bademöglichkeit. Israelreise in den Herbstferien Die Kirchengemeinden Wöbbel und Reelkirchen bieten aufgrund der vielfachen Nachfrage vom 10.- 18. Oktober 2015 erneut eine Israelreise an. Vier Nächte lang werden wir im Hotel Paradise in Bethlehem übernachten und von dort aus Bethlehem und Jerusalem besuchen und kennenlernen. Das berühmte Israelmuseum, die Teppiche von Marc Chagall, die Klagemauer, Golgatha, die Grabes- und Geburtskirchen, die Hirtenfelder, Altstädte, orientalische Märkte, Früchte und Düfte, … sind nur eine kleine Andeutung für unvergessliche Erlebnisse. Eine genaue Reisebeschreibung mit allen Kosten und weiteren Informationen finden sie in den Gemeindehäusern und in den Pfarrämtern, oder rufen Sie an unter 05233-4323. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 25 Personen beschränkt. Bettina Hanke-Postma, Holger Postma In Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Krull, Blomberg, und einer weiteren Agentur für Gruppenreisen, haben wir ein schönes und zum Teil außergewöhnliches Programm zusammengestellt. Mitreisende können während der Reise von Tag zu Tag entscheiden ob sie den Bus als Fortbewegungsmittel nutzen wollen oder Teilstrecken wandernd, nur mit Tagesgepäck zurücklegen wollen. Der sogenannte JesusTrail wird als Pilgeroption mit drei Tagesetappen von bis zu 15 km angeboten. Die Reise vor Ort, mit Flug von Düsseldorf nach Tel Aviv, startet im Norden Israels rund um den See Genezareth. Hotels in Tiberias und Anmeldeflyer bekommen Sie in unseren Gemeindehäuser. SEITE 21 TEENS ON TOUR - ERINNERUNG Freizeit für Jugendliche vom 02-09. August 2015 Freizeit für Jugendliche vom 2.-9. August 2015 Teilnehmen können alle Jugendlichen im Alter von 13-15 Jahren. Zwischen absoluter Entspannung und Action pur - so wird unsere Freizeit im Haus Demen. Das Haus liegt direkt an einem Dorfsee im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte. Preis: 230€ Leistungen: Fahrt, Unterkunft in Mehrbettzimmern – teilweise mit Waschgelegenheit, Duschen und WC sind auf dem Flur, Verpflegung – Hilfe in der Küche, Leitung, Ausflüge/Eintrittsgelder! Kanu- und Radtouren, Schwimmen und Faulenzen, Sport und Spiel, Singen, Beten, kreativ werden - alles ist möglich! Weil wir nur raten können, was ihr gerne auf der Freizeit machen möchtet, wollen wir Euch die Möglichkeit geben, aktiv am Programm mit zu planen. Bei erfolgter verbindlicher Anmel- dung bekommt ihr Zugang zur Planungswebsite, auf der Programmideen geteilt, geliked und diskutiert werden können. Wolfgang Loest Anmeldung „Teens on Tour“ 02.-09. August 2015 Name:___________________________________________________________________ Adresse: ________________________________________________________________________ Telefonnummer : __________________________________________________________ Angaben über Allergien in Bezug auf die Ernährung: ______________________________ ________________________________________________________________________ Unterschrift eins Erziehungsberechtigten: ______________________________________ Email (für die Planungswebsite):______________________________________________ SEITE 22 OFFENE KIRCHE - OFFENE KAPELLE Saisonstart 2015 Offene Kirche – Offene Kapelle tigung und zum Gebet bereit. Jetzt ist es wieder soweit: Herzlich Willkommen Die Kirche in Reelkirchen und die Kapelle in Belle werden vom 1. April bis 30. September in der Zeit von 10:00 – 18:00 Uhr an jedem Tag der Woche geöffnet sein. Sie stehen zur Besich- Die Kirchenvorstände der Gemeinden Reelkirchen und Wöbbel LIEDER ZUR ERMUTIGUNG mit dem Vokalensemble PerSonare LIEDER ZUR ERMUTIGUNG In Zeiten voller erschreckender und schrecklicher Nachrichten und Bilder ist uns danach zumute, mit Musik zu er-mutigen, jeder sich selbst, wir uns in unserem Vokalensemble und die Zuhörer unserer Konzerte. Aber nicht mit bloßer Ablenkung, sondern mit einer starken Gegenkraft, einer lebendigen Zuversicht. Dies wollen wir am 2. Mai, 20:00Uhr, in der Kirche in Wöbbel gestalten, wir, das ist das Vokalensemble PerSonare Personare heißt – abgeleitet aus dem Lateinischen – hindurchklingen, im ursprünglichen Sinn durch die Maske, durch die der Theaterspieler seine Rolle hindurchspricht oder -singt. Dieser Name weist darauf hin, dass etwas von Innen nach außen dringt: über unser Instrument Stimme kann die Botschaft des Komponisten uns anrühren, Sänger wie Zuhörer. Besonders aus zeitgenössischen Kompositionen – teilweise aus der persönlichen Begegnung mit Komponisten unserer Zeit – schöpft Theo Wedding tiefe Anregungen für die Chorarbeit: u.a. Arvo Pärt, Peteris Vasks, Ola Gjeilo, Morten Lauridsen. Deren Musik erzählt von unserem Leben, lässt uns mit uns selbst und anderen Kulturen begegnen. In jeder der ausgewählten Kompositionen klingt Ermutigung, aus unterschiedlichen Blickwinkeln: aus der wundervollen Natur, aus der christlichen Tradition, aus politischen Hoffnungsliedern und aus sehnsuchtsvollen Liebesliedern. Piano:Eike Wulfmeier Saxophon: Ivan Jones Leitung: Theo Wedding Unsere Kissen sind nass von den Tränen verstörter Träume. Aber wieder steigt aus unseren leeren hilflosen Händen die Taube auf. Hilde Domin Einmal im Monat reisen wir aus dem Raum Münster, dem Kreis Borken und aus Ostwestfalen nach Münster, um dort in Proben Musik zu erleben und zu gestalten. Wir sind dem Chorleiter und Musiktherapeuten Theo Wedding in den letzten Jahren auf verschiedenen Wegen begegnet; uns eint die Liebe zum Chorgesang. SEITE 23 HEERESMUSIKKORPS HANNOVER Benefizkonzert für das Freibad Belle Heeresmusikkorps Hannover Benefizkonzert für das Freibad Belle 19.05.2015, 19:30 Uhr Kurtheater Bad Meinberg Das Heeresmusikkorps Hannover wurde am 01. Juli 1956 aufgestellt und ist seitdem in der Garnisonsstadt Hannover stationiert. Als musikalischer Botschafter ist es nicht nur in seiner Heimatregion Niedersachsen, sondern auch überregional im In- und Ausland unterwegs. In künstlerischer Vielseitigkeit zwischen Tradition und Moderne wird mit hohem professionellem Anspruch zwischen Paradeplatz und Konzertsaal die Militärmusik in ihrer gesamten Bandbreite zu einem besonderen Live-Erlebnis. Die Palette der Besetzungsformen reicht dabei von unterschiedlichen Kammermusikformationen, wie einem Blechbläserquintett und Holzbläserquartett, über eine Tanz- und Unterhaltungsband, bis hin zu einer volkstümlichen Besetzung und selbstverständlich der Gesamtformation des symphonischen Blasorchesters. Der professionelle Klangkörper verleiht aber nicht nur offiziellen Zeremonien der Bundeswehr den repräsentativen Glanz, sondern wirkt darüber hinaus auch als klingende Visitenkarte im In- SEITE 24 und Ausland. Zahlreiche Auftritte führten das Musikkorps unter anderem nach Großbritannien, Frankreich, Norwegen, Russland, Belgien, Polen, Schweden, Spanien, Kanada, Italien, Aserbaidschan, Finnland, in die USA, Niederlande und die Türkei. Umso mehr freut sich der Trägerverein Freibad Belle e.V., das Heersmusikkorps unter der Leitung von Oberstleutnant Martin Wehn erneut für ein Benefizkonzert zu Gunsten des Beller Freibades gewonnen zu haben. Das Konzert findet am 19. Mai 2015 im Kurtheater Bad Meinberg statt. Karten sind in den LZ Verkaufsstellen erhältlich (Vorverkauf 12,00 Euro, Abendkasse 14,00 Euro). Außerdem erhalten Sie Karten bei: Autofit Wolf, Belle, Tankstelle Lange, Wöbbel und beim Stadtmarketing Horn-Bad Meinberg. Der Trägerverein Freibad Belle e.V. RAUM FÜR TRAUER UND DANK Danksagungen von Gemeindegliedern SEITE 25 Stiftungskonten Ev.-ref. Kirchengemeinde Wöbbel Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk: Stiftungsfonds Wöbbel Ev.-ref. Kirchengemeinde Reelkirchen Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stiftungsfonds Reelkirchen Homepage: E-Mail: Ansprechpartnerin: www.ev-stiftung-lippe.de [email protected] Friederike Heer Tel.: 0 52 33 / 55 21 E-Mail: [email protected] Kontakte Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum Kirchenvorstand: Bettina Hanke-Postma, Belle Vorsitzende Telefon: 0 52 35 / 99 48 58 Wiltrud Arens, Maspe Telefon: 0 52 35 / 84 23 Wilma Ast, Herrentrup Telefon: 0 52 35 / 89 65 Irmela Brunsiek, Tintrup Telefon: 0 52 35 / 74 59 Inge Dreier-Niedertopp Reelkirchen Telefon: 0 52 35 / 84 78 Sonja Frevert, Reelkirchen Telefon: 0 52 35 / 9 98 41 Andreas Havergoh-Mönnig, Wehren Telefon: 0 52 34 / 9 98 23 Christian Hüls, Höntrup Telefon: 0 52 35 / 50 91 70 Jörg Illigens, Reelkirchen Telefon: 0 52 35 / 66 80 Heinz-Walter Niedertopp, Reelk. Telefon: 0 52 35 / 57 69 Isabella Oetzel, Reelkirchen Telefon: 0 52 35 / 86 89 Andrea Peter, Reelkirchen Telefon: 0 52 35 / 23 56 Astrid Tölke, Herrentrup Telefon 0 52 34 / 9 88 27 SEITE 26 Pfarramt: Pastorin Bettina Hanke-Postma Telefon: 0 52 35 / 99 48 58 email: [email protected] Büro: Rita Bergmann Telefon 0 52 35 / 74 09 Fax: 0 52 35 / 99 48 57 email: [email protected] dienstags - donnerstags 08:30 - 12:00 Uhr Gemeindepädagogin: Maike Derstvensek email:[email protected] Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87 Diakoniestation im Lippischen Südosten: Lehmbrink 10a 32 825 Blomberg Telefon: 0 52 35 / 69 76 Fax: 0 52 35 / 9 74 88 Internet: www.elisenstift.de Küster: Marco Arens Telefon: 01 73 / 2 70 30 90 Bankverbindungen: KD-Bank BLZ 350 601 90 Kto. 200465 0010 BIC: GENODED1DKD IBAN: DE76350601902004650010 Volksbank Ostlippe e.G. BLZ 476 912 00 Kto. 2967 100 BIC: GENODEM1OLB IBAN: DE49476912000002967100 Impressum: Verantwortlicher Herausgeber: Ev.-ref. Kirchengemeinde Reelkirchen Mühlenstr. 8 32 825 Blomberg Druck: Druckerei des Landeskirchenamtes, Detmold Redaktionsteam: Silke Winkler, Antje Magers, Isabella Oetzel, Rita Bergmann, Marco Arens, Bettina Meier, Bettina Hanke-Postma V.i.S.d.P.: Bettina Hanke-Postma Layout: Marco Arens Kontakte Gemeindebrief Redaktion und Internet Redaktionsadresse: [email protected] Redaktionsschluss: 05.03.2015 www.kirchengemeindereelkirchen.de Nächste Redaktionssitzung am um 19:00 Uhr in Wöbbel www.kirchengemeindewoebbel.de Sie suchen einen Platz zum Feiern? Kein Problem, feiern Sie doch einfach in einem unserer Gemeindehäuser! Informationen können Sie in den Gemeindebüros erhalten! Sprechen Sie uns einfach an! Kontakte Ihre Ansprechpartner in Wöbbel, Belle und Billerbeck / Impressum Kirchenvorstand: Marlene Dinslage, Wöbbel Vorsitzende Tel.: 0 52 33 - 57 73 Rosemarie Bender, Billerbeck Tel.: 0 52 33 - 71 72 Karin Dreier, Wöbbel Tel.: 0 52 33 - 83 27 Valentina Hamm, Belle Tel.: 0 52 33 - 95 45 35 Dagmar Heer, Belle Tel.: 0 52 33 - 99 80 97 Friederike Heer, Belle Tel.: 0 52 33 - 55 21 Matthias Jasche, Belle Tel.: 0 52 33 - 9 93 34 Susanne Plate, Billerbeck Tel.: 0 52 33 - 79 82 Holger Postma, Belle Tel.: 0 52 33- 43 23 Katrin Schirrmacher, Wöbbel Tel.: 0 52 33 Annette von Donop, Wöbbel Tel.: 0 52 33 - 52 13 Pfarramt: Superintendent Pastor Holger Postma Telefon: 0 52 33 / 43 23 email: [email protected] Vikar Wolfgang Loest Telefon: 0 173 / 8 35 18 93 email: [email protected] Büro: Birgit Wallbaum Telefon: 0 52 33 / 37 13 Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23 email: [email protected] montags: 8:00 - 12:00 Uhr mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr Gemeindepädagogin: Maike Derstvensek email:[email protected] Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87 Diakoniestation im Lippischen Südosten: Lehmbrink 10a 32 825 Blomberg Telefon: 0 52 35 / 69 76 Fax: 0 52 35 / 9 74 88 Internet: www.elisenstift.de Küsterin: Ingrid Pikos Telefon: 0 52 33 / 35 25 Konto: Volksbank Paderborn, Höxter, Detmold BIC: DGPBDE3MXXX IBAN: DE28472601211910088800 Impressum: Verantwortlicher Herausgeber: Ev.-ref. Kirchengemeinde Wöbbel Am Kirchborn 8 32 816 Schieder-Schwalenberg Druck: Druckerei des Landeskirchenamtes, Detmold Redaktionsteam: Marlene Dinslage, Holger Postma, Dagmar Heer V.i.S.d.P.: Holger Postma Layout: Marco Arens SEITE 27 GRUPPEN UND KREISE Sie sind eine Bereicherung für uns alle. Kinder und Jugendliche Frauenkreis Kinderkreis für Kinder von 8 - 14 Jahren donnerstags 16:00 bis 18:00 Uhr Leitung: Ulrich Heithecker Tel. 0 52 35 / 61 30 Mi., 15 April - 09:30 Uhr Monika Korbach: Erzähl keine Märchen Posaunenchor Mi., 13. Mai - 09:30 Uhr Bibelarbeit: AT-NT - Israelbilder mit Bettina Hanke-Postma Jungbläser dienstags 15:15 bis 18:00 Uhr Ansprechpartnerin für die Kinderund Jugendarbeit: Maike Derstvensek montags 19:30 bis 21:00 Uhr nach Absprache Ansprechpartnerinnen: Frauenkreis Jugendbistro Musik Irmtraud Niederkrüger Tel. 0 52 35 / 74 33 Edeltraud Lohmeier Tel. 0 52 35 / 89 53 Ständchen auf Anfrage möglich. (Bitte 3-4 Wochen vorher anmelden!) Leitung: Birgit Köster-Nicolas Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29 Ansprechpartner: Thomas Spieker Tel. 0 52 35 / 69 09 Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87 Besuchskreis Frauen Frauentreff Do., 16. April - 18:00 Uhr Museum für Russland Deutsche Geschichte mit Führung Infos bei Rita Bergmann Tel. 0 52 35 / 74 09 Termin nach Absprache Gitarrenkreis donnerstags 19:00 bis 22:00 Uhr (ausser bei Frauentreff Veranstaltungen) Ansprechpartnerin: Elke Siedenburg-Kanne Tel. 0 52 35 / 74 40 Do., 21. Mai - 18:00 Uhr Kräuterspaziergang mit Elke Kanne Organistin Ansprechpartnerinnen: Frauentreff Elke Siedenburg-Kanne Tel. 0 52 35 / 74 40 Inge Dreier-Niedertopp Tel. 0 52 35 / 84 78 Anfragen für Klavier- und Flötenunterricht bei: Evelyn Julians Tel. 0 52 31 / 9 80 77 09 email: [email protected] Soweit nicht anders notiert, finden alle hier abgedruckten Veranstaltungen in den Gemeindehäusern statt SEITE 28 GRUPPEN UND KREISE Schauen Sie doch mal rein ... Kinder Kids-Club für Kinder im Grundschulalter mittwochs von 15:00 bis 16:00 Uhr Grundschule Belle Betreuungsraum Offene Jugendarbeit Wöbbel - Jugendkeller „Double You“ für alle ab 12 J. freitags 17:30 - 21:30 Uhr Seniorenarbeit Klön- und Spielnachmittage mittwochs 15:00 Uhr 29. April 27. Mai Gemeindesaal Wöbbel Ansprechpartnerin: Renate Meyer Tel. 0 52 33 / 75 16 Frauentreff - unter und über 40 Offener Nachmittag mittwochs 15:00 Uhr Belle - „Bälla Källa“ für Kids ab 12 J. donnerstags, 18:00 - 20:00 Uhr im Jugendkeller an der Grundschule Belle. 22. April Billerbeck 20. Mai Belle 20:00 Uhr Gemeindehaus Wöbbel Besuchsdienst Ansprechpartnerin für die Kinder- und Jugendarbeit: Maike Derstvensek Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87 Wir treffen uns immer am 3. Mittwoch eines Monats - gleiche Zeit, gleicher Ort! 28. April 16:00 Uhr 26. Mai 16:00 Uhr Treffen im Gemeindehaus in Wöbbel Frauenfrühstück Ansprechpartnerin Frauentreff: Sabine Röntgen Schmalenberg eMail: [email protected] und Erika Petig 0 52 33 / 44 62 TonArt montags 20:00 Uhr, Gemeindehaus Wöbbel 13. April 08:30 Uhr in Billerbeck - Israelischer Frühling 2015 mit Bettina Hanke-Postma 04. Mai 08:30 Uhr in Wöbbel Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest! Ansprechpartner: Holger Postma 0 52 33 / 43 23 und Helena Mansfeld 0 52 33 / 9 91 08 Ansprechpartnerin: Karin Dreier Tel. 0 52 33 / 83 27 SEITE 29 KOLLEKTEN UND GABEN Vielen Dank! Herzlichen Dank für die Kollekten und Spenden im Januar und Februar Kollekten Vereinte EV. Mission Kirchenmusik in Lippe - Orgelkids Deutsche ev. Allianz Reformierte Kirche Ungarn Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Lipp. Bibelgesellschaft AGAPE Haus der Kirche Herberhausen Diakoniestation Lipp. Südosten 30,80 € 20,72 € 299,84 € 18,09 € 24,69 € 85,76 € 40,40 € 18,90 € 87,04 € Klingelbeutelbeträge Kinder- und Jugendarbeit Seniorenarbeit und Besuchsdienst Flüchtlingsarbeit in Schieder-Schwalenberg 366,35 € 40,77 € 299,84 € Ein herzliches Dankeschön! KOLLEKTEN UND GABEN Vielen Dank! Herzlichen Dank für die Kollekten und Spenden im Januar und Februar Kollekten Kirchenmusik in Lippe - Orgel-Kids Kirchliche Arbeit in Ungarn Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Kinder- und Jugendarbeit AGAPE Haus der Kirche Herberhausen 36,30 € 56,00 € 19,60 € 62,30 € 48,50 € 10,70 € Im Klingelbeutel wurden 201,55 € für diakonische Aufgaben in der Gemeinde gesammelt. Sonstige Spenden und Kollekten: Kinder- und Jugendarbeit 150,00 € Für den Gemeindebrief kamen im Jahr 2014 Spenden von insgesamt 2.572,71 € zusammen, davon wurden von den Konfirmandinnen und Konfirmanden in den Spardosen 895,71 € gesammelt und 1.677,00 € per Überweisungsträger gespendet. Ein herzliches Dankeschön! SEITE 30 GOTTESDIENSTE Einladung zu den Gottesdiensten im April und Mai 02. April 19:00 Uhr Passionskonzert der Marien Kantorei Lemgo in der Kirche Wöbbel - Leitung: Volker Jänig 03. April 9:30 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl Pastor Holger Postma Kollekte: ÖKAH 05. April 9:30 Uhr Festgottesdienst am Ostersonntag mit Taufen Pastorin Bettina Hanke-Postma Kollekte: Diakonisches Werk der EKD 06. April 11:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Belle Pastor Holger Postma Kollekte: Diakonische Aufgaben der Gemeinde 12. April 9:30 Uhr Gottesdienst Vikar Wolfgang Loest Kollekte: Gustav-Adolf-Werk 19. April 9:30 Uhr Gottesdienst Pastorin Bettina Hanke-Postma Kollekte: Diakonis – Stationäres Hospiz 25. April 18:00 Uhr Konfirmanden-Abendmahl m. Gitarrenkreis „Saitenspringer“ Pastorin Bettina Hanke-Postma Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit 26. April 10:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation mit Posaunenchor und Orgel Pastorin Bettina Hanke-Postma Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit 03. Mai 9:30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst Prädikantin Birgit Köster-Nicolas Kollekte: Kirchenmusik in Lippe 10. Mai 9:30 Uhr Gottesdienst mit Juvento Musica Pastorin Bettina Hanke-Postma Kollekte: Weltmission 14. Mai 11:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst an Christi Himmelfahrt in der Kirche Wöbbel mit Band (Bei gutem Wetter gibt es evtl. eine Open Air Überraschung) Pastor Holger Postma Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit 17. Mai 9:30 Uhr Gottesdienst Vikar Wolfgang Loest Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag 24. Mai 9:30 Uhr Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Posaunenchor Pastorin Bettina Hanke-Postma Kollekte: Weltgemeinschaft reformierter Kirchen 25. Mai 11:00 Uhr Gemeinsamer Festgottesdienst am Pfingstmontag im Beller Freibad Pastor Holger Postma und Vikar Wolfgang Loest Kollekte: Kirchenmusik der Gemeinde 31. Mai 9:30 Uhr Familiengottesdienst mit KiTa „Burg Sonnenschein“ Pastorin Bettina Hanke-Postma und Team Kollekte: Gossner Mission 7. Juni 9:30 Uhr Gottesdienst mit Gitarrenkreis „Saitenspringer“ Pastorin Bettina Hanke-Postma SEITE 31 GOTTESDIENSTE Einladung zu den Gottesdiensten im April und Mai 02. April 19:00 Uhr Passionskonzert der Marien Kantorei Lemgo Wöbbel Leitung: Volker Jänig 03. April 11:00 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl Billerbeck Pastor Holger Postma Kollekte: Diakonisches Werk - Fortbildung 05. April 11:00 Uhr Festgottesdienst am Ostersonntag Pastorin Bettina Hanke-Postma Kollekte: EKD - Kollekte 06. April 11:00 Uhr Gemeinsamergottesdienst am Ostermontag Belle Pastor Holger Postma Kollekte: Diakonische Aufgaben der eigenen Gemeinde 12. April 11:00 Uhr Gottesdienst Vikar Wolfgang Loest Kollekte: Gustav-Adolf-Werk 18.April 18:00 Uhr Konfirmanden-Abendmahl Pastor Holger Postma Kollekte: 19. April 10:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Wöbbel Pastor Holger Postma Kollekte: Konfirmanden - Kinder - und Jugendarbeit 26. April 11:00 Uhr Gottesdienst Pastor Holger Postma Kollekte: Weltmission 03. Mai 09:30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst Prädikantin Birgit Köster-Nicolas Kollekte: Kirchenmusik in Lippe 10. Mai 11:00 Uhr Gottesdienst Pastorin Bettina Hanke-Postma Kollekte: Stat. Hospiz der diakonis 14. Mai 11:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst an Christi Himmelfahrt mit Band Wöbbel Billerbeck Wöbbel Belle Reelkirchen Billerbeck Kirche Wöbbel (bei gutem Wetter gibt es evtl. eine Open Air Überraschung) Pastor Holger Postma Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit 17. Mai 11:00 Uhr Gottesdienst Vikar Wolfgang Loest Kollekte: Dt. Ev. Kirchentag 24.. Mai 11:00 Uhr Gottesdienst am Pfingstsonntag Wöbbel Pastorin Bettina Hanke-Postma Kollekte: Weltgemeinschaft ref. Kirchen / Luth. Weltbund 25. Mai 11:00 Uhr Gemeinsamer Festgottesdienst am Pfingstmontag im Beller Freibad Pastor Holger Postma & Vikar Wolfgang Loest Kollekte: Kirchenmusik der Gemeinde 31. Mai 11:00 Uhr Gottesdienst Wöbbel Pastor Holger Postma Kollekte: Vereinte ev. Mission-Fachkräfte ausbilden SEITE 32 Belle
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