04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck

IN DIESER AUSGABE:
April und Mai 2015
GEMEINDEBRIEF
Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015
Diakoniegottesdienst
Israelreise im Herbst 2015
Teens on Tour - Erinnerung
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ANDACHT
Die Morgenstunde
Die Morgenstunde
Ich bin ein Morgenmensch und kann
mich unbändig an dem Licht der aufgehenden Sonne freuen. Den wunderschönen Farben, in denen der Himmel
dann manchmal erstrahlt. Ich weiß,
dass andere – die morgens nicht so
leicht aus den Federn kommen wie ich
– das anders sehen und will ihnen ihre
andere Weltsicht auch gar nicht ausreden. Ein Punkt gilt uns allen: ein großer Teil der Ostererzählungen sind
Morgengeschichten und besonders
die, die mit dem leeren Grab zu tun
haben. Deshalb jetzt auch für Morgenmuffel:
Es ist zwei Tage nach dem eiligen
Begräbnis draußen vor der Stadtmauer von Jerusalem. Eine Frau, die den
Karfreitag über bei dem sterbenden
Christus ausgehalten hatte, kommt am
Morgen des dritten Tages an das Grab.
Es ist Maria Magdalena. Sie hat, wie
ich mir vorstelle, die Nacht kein Auge
zugetan. Sie war so verstört, wie eben
ein Mensch verstört ist, wenn der geliebte Mensch gestorben ist.
Jetzt ist sie am Grab Jesu und es ist,
als sei ein Teil von ihr selbst gestorben und das Licht des Lebens ist erloschen. Es ist, als sänke sie selbst in
ein Grab. Ihre ganze Lebensenergie hat
sich verkrochen. Es ist nichts gewonnen, wenn wir einem Menschen wie
Maria sagen: Kopf hoch! Das Leben
geht weiter! – das stimmt dann einfach
nicht: Das Leben geht nicht weiter. Die
Trauer kann man nicht abstreifen. Sie
muss durchwandert sein. Ein Mensch
in tiefer Trauer ist manchmal wie unter
einem Schleier – nicht ganz in der
Gegenwart – sondern mit seiner Seele am Grab des geliebten Menschen.
Trauernde scheinen oft abwesend. Ihre
Seele hat eine andere Aufgabe. Sie ist
am dunklen Ort und will dort nicht gestört werden.
Jetzt aber ist etwas geschehen: Maria
Magdalena hört etwas. Sie hört ihren
Namen: Maria! Und sie sieht – was
sieht sie eigentlich?
Maria, so erzählt Johannes weiter,
stand draußen vor dem Grab und wein-
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te. Während sie weinte, schaute sie
in das Grab und sah zwei Engel, weiß
leuchtend, den einen da, wo das
Haupt, den anderen dort, wo die Füße
des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Die fragten sie: Warum weinst du? Sie
antwortete: Sie haben meinen Herrn
weggenommen und ich weiß nicht, wo
sie ihn hingelegt haben. Als sie das
gesagt hatte, wandte sie sich um und
sah Jesus stehen und wusste nicht,
dass es Jesus war. Da fragte Jesus
sie: Warum weinst du? Wen suchst
du? Sie meint , er wäre der Gärtner
und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn
weggetragen hast, dann sage mir,
wohin, dann will ich ihn holen. Da
sprach Jesus sie an: Maria! Sie wandte sich um und rief: Rabbuni! Das
heißt: Mein Meister!
Vor den Augen der Maria reißt der
Schleier auf. Es ist, als würden alle
Schatten weggerissen. Licht von
drüben strahlt auf. Die Lebenskraft
bricht wieder hervor. Es ist, als breche das Wasser, das sich in der Tiefe
der Berge gesammelt hat, in einer
Quelle wieder ans Licht. Indem Christus ihr als der Lebendige erscheint,
steht mit dem neuen Bild von Jesus
auch sie selbst wieder auf. Von da an
wird sie nicht mehr die Totenwache
halten – sondern in das Leben zurückkehren. Wieder mit den Menschen
sprechen können. Sie hat ihre Kraft
wieder gewonnen - im Grunde eine
neue Kraft, die anders ist als ihre alte.
Maria empfängt nicht Jesus zurück,
wie sie zuerst gemeint hat – den alten
Freund, wie sie ihn früher kannte. Sie
bekommt einen neuen Jesus – den
auferstandenen Christus – eine Gegenwart, die sie nicht mehr verlässt. Und
sie bekommt einen Auftrag. Sie soll
eine Botschaft übermitteln: „Sage meinen Brüdern: ich kehre zu meinem
Vater zurück und zu eurem Vater zu
meinem Gott und zu eurem Gott.“
Sie hat einen Blick hinter den Horizont
getan – einen weiten Blick in die himmlische Welt Gottes und soll anderen
diesen Blick auch ermöglichen, indem
sie ihnen davon erzählt.
Darin ist sie unser Vorbild. Folgen wir
ihr nach und treten mit ihr immer wieder
aus der Zone der Trauer ins Leben.
Mit einem herzlichen Gruß zur Osterzeit auch im Namen meines Mannes,
Pastorin Bettina Hanke-Postma
RÜCKBLICK
Classic meets Cuba
Classic meets Cuba am 21. Februar 2015
Am Eingang unserer Wöbbeler Kirche
brannten Kerzen, trat man in den Turm
waren die Tische einladend dekoriert,
und wenn man weiter ging, leuchtete
die Kirche in den schönsten Farben Tom ist ein echter Lichtmagier!
Und dann kamen die Klazz-Brothers!
Classic meets Cuba! Die Kirche war
voll - voll von Musik, voll von diesem
spannenden Mix aus Vivaldi, Mozart,
Beethoven und heißen kubanischen
Rhythmen. Anfangs wurde der Beifall
geklatscht, später auf den Boden getrampelt und am Ende hielt die Menschen nichts mehr auf ihren Plätzen:
sie tanzten! Ein Hochgenuss in unserer Kirche! Bleiben Sie alle weiterhin
dieser wunderbaren Konzertreihe‚
Kunst unterm Kirchturm‚ gewogen und
unterstützen Sie sie nach Ihren Möglichkeiten.
Herzlichst,
Annette von Donop
VEREINTE EVANGELISCHE MISSION
tagt in der Lippischen Landeskirche
Vereinte Evangelische Mission:
Höchstes deutsches Gremium tagt in
der Lippischen Landeskirche
Die Lippische Landeskirche ist
vielleicht nicht die größte der evangelischen Landeskirchen in Deutschland.
Aber sie ist in der ganzen Welt vernetzt – unter anderem hat sie als Mitglied der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) vielfältige Kontakte nach
Afrika und Asien.
Alle zwei Jahre kommen Delegierte
aus den deutschen Mitgliedern der
VEM – das sind sechs deutsche Landeskirchen
und
die
v.
Bodelschwingschen Stiftungen Bethel
– und beraten gemeinsam über internationale Themen. In diesem Jahr ist
die
Lippische
Landeskirche
Gastgeberin dieser „Deutschen
Regionalversammlung“. Am 29. und
30. Mai kommen die Delegierten in der
Stiftung Eben Ezer in Lemgo zusammen. Sie werden unter anderem von
Bürgermeister Dr. Reiner Austermann
und dem lippischen Kirchenrat Tobias
Treseler begrüßt.
Die Delegierten diskutieren unter anderem über das Motto „Die gute Nachricht teilen. Glaube, der aktiv wird.“ Dies
ist auch das Motto der Vollversammlung der VEM 2016, die in Afrika stattfinden wird und zu der dann neben
deutschen Vertreterinnen und Vertretern auch die Mitgliedskirchen in Afrika und Asien Delegierte entsenden.
Für diese Vollversammlung werden auf
der Deutsche Regionalversammlung
zum Beispiel auch Frauen- und
Jugenddelegierte gewählt, für die es
feste Quoten gibt.
Zum Abschluss der Deutschen
Regionalversammlung feiern die
Kirchenvertreterinnen und –Vertreter
am Samstag, 30. Mai, um 15:00 Uhr
einen Gottesdienst in der Kirche EbenEzer, zu dem auch die Lippischen
Gemeinden und alle Interessierten
herzlich eingeladen sind. Mehr Informationen zu der Regionalversammlung
gibt es aktuell auf der Internetseite:
www.vemission.org
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KENNENLERNFREIZEIT IN FALKENHAGEN
Begrüßung der neuen Katechumenen
Gottesdienste am 1. Februar 2015:
Begrüßung der neuen Katechumenen
„Wir wollen aufstehn, aufeinander
zugehn, voneinander lernen,
miteinander umzugehn.“ Dies Lied von
Clemens Bittlinger ist nicht nur ein
Lieblingslied der Katechumenen, das
am wir am 1. Februar gemeinsam gesungen haben. Es bringt auf den Punkt,
was wir in den ersten Wochen dieses
Jahres miteinander erlebt haben. Wir
haben uns auf den Weg gemacht,
einander und Kirche kennen zu lernen.
Ganz konkret Mitte Januar bei einer
Wochenendfreizeit in Falkenhagen
und dann auch zu den Gottesdiensten am 1. Februar. Die Kirchengemeinden dürfen sich über 8 Jugendliche aus
Reelkirchen und 20 aus Wöbbel freuen. Sie haben von den „alten“, die in
diesem Jahr konfirmiert werden, am 1.
Februar ihre Bibeln überreicht bekommen. Versehen mit einem persönlich
gebastelten Lesezeichen, werden sie
sie nun für eine ganze Weile im wöchentlichen Unterricht begleiten und
beschäftigen. Doch nicht nur neue Lieder und der Umgang mit der Bibel werden Thema des kirchlichen Unterrichtes sein. Daneben werden die
„Katches“, wie ich sie gern etwas abgekürzt nenne, sich selbst als Gruppen näher kennen lernen und sicherlich
viel Spaß haben. Das konnte man in
Falkenhagen schon erahnen. Wir sind
alle gespannt, was uns miteinander
noch so erwartet. Hier sehen sie die
beiden Gruppen. In einem Jahr werden
auch sie konfirmiert werden und sich
vermutlich auch äußerlich schon
wieder gewaltig verändert haben.
Pastorin Bettina Hanke-Postma
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Die neuen Katechumenen aus Reelkirchen
Die neuen Katechumenen aus Wöbbel
KONFIRMATION IN WÖBBEL
19.04.2015
In der Evangelisch-reformierten Kirche zu Wöbbel werden am Sonntag, dem 19.04.2015 um 10:00 Uhr
folgende Mädchen und Jungen durch Pastor Holger Postma konfirmiert:
aus Wöbbel:
aus Belle:
aus Billerbeck:
Fynn Hansmann
Lea-Sophie Becker
Louis Hilker
Marc Heitkämper
Nicolas Becker
Jörn Krösche
Lara Meier
Luis Blankenhagen
Marvin Niehörster
Patrick Raese
Zoe Schöttler
Jasmin Sagner
Jessica Simon
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KONFIRMATION IN REELKIRCHEN
26.04.2015
In der Evangelisch-reformierten Kirche zu Reelkirchen werden folgende Mädchen und Jungen
am Sonntag, den 26.04.2015 um 10:00 Uhr durch Pastorin Bettina Hanke-Postma konfirmiert:
aus Borkhausen-Freismissen:
aus Maspe:
aus Reelkirchen:
Fabiene Stoffelen
Krister Hoppe
Pascal Frevert
Niklas Mönch
Nico Schierenberg
aus Herrentrup:
Jennifer Schuh
Lina Marie Bekiersch
aus Siebenhöfen:
Lennart Brendel
Christop Blutte
Torben Stock
Jocelyn Gran
aus Höntrup:
Fabio Palma
aus Wehren:
Lukas Nolte
aus Tintrup:
Eric Lotzin
Gianna Schenke
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PERCUSSION-POSAUNE LEIPZIG
Bläserworkshop, Konzert und Gottesdienst
se Ost, dass ihr diese Begegnung ermöglicht habt.
Percussion – Posaune Leipzig ist
ein Ensemble professioneller
Kammermusiker aus Sachsen. Drei
Posaunisten und ein Persussionist
spielen gemeinsam Choräle, klassische Kammermusik und Bearbeitungen von großen Opern oder Orchesterwerken bis hin zu Blues und Jazz. „Musik ist unser Leben“ – so beschreiben
sie ihr Motto, das sie verbindet.
Joachim Gelsdorf, Wolfram Dix,
Marton Palko und Stefan Wagner waren am Wochenende vom 6.-8. März
zu Gast in der Klasse Ost. Sie haben
gemeinsam mit dem Landesposaunenwart Christian Kornmaul einen Bläserworkshop geleitet. Ein Konzert in
Wöbbel gespielt und den Gottesdienst
am Sonntag in Horn gestaltet.
Ich habe an diesem Wochenende gehört und erlebt was eine Choralfantasie
ist. Wenn Posaunen einen Choral intonieren, dann klingt er meist so, wie
es sich gehört: „Lobe den Herren“,
„Großer Gott wir loben dich“. Gespielt
von einem Posaunenchor klingen diese Lieder feierlich erhebend und tragend für den Gesang. Man kann sich
hineinfallen lassen und wird von den
Joachim Gelsdorf und Christian Kornmaul
Klängen mitgenommen. Bei einer
Choralfantasie wird die Melodie variiert,
die Musiker fantasieren frei über der
bekannten Melodie. Manchmal so frei,
dass man sie kaum erkennt. Erlaubt
ist was gefällt. Das Leipziger Ensemble nimmt sich die Freiheit, den
klassischen Klang wirklich zu verlassen. Getrieben durch den Schlagzeuger und Rhythmusmenschen Wolfram
Dix beschreiten sie in der Fantasie
Wege, die wir den alten Liedern aus
dem Gesangbuch nie zugetraut hätten. Echt fantastisch. Und auf einmal
wird klar, wozu ein Choral da ist. Er
hilft der Seele zum Fliegen! Danke an
die vier Musiker aus Leipzig und danke an Christian Kornmaul und die Klas-
Fast nebenbei wurden am Samstagabend im Konzert wunderbare Geschichten zum Besten gegeben, die
die Zuhörer gut unterhielten. Dabei
meisterten die Musiker die Gradwanderung perfekt: die humorvollen
Einlagen wirkten neben der professionell gespielten Musik nie deplaziert.
Staunend wurden wir darauf hingewiesen, wieviel Musiker trotz ihrer
zeitraubendenden Hauptbeschäftigung
an Essen denken und warum im Ensemble keine Trompeter spielen. Die
Leipziger haben seit 1820 großen Respekt vor Soloauftritten von Trompetern, weil damals der berühmte Stadtmusikus Herr Siegfried beim Spielen
eines Trillers vom Kirchturm stürzte und
verstarb.
Die Trompeter bekamen dafür im Gottesdienst am 8. März ihre besonderen
Sternstunden, durften sie doch immer
wieder mit solistischen Einlagen glänzen. Der Sonntag beschenkte uns mit
erstem strahlenden Frühlingswetter
und bot durch Musik und Predigt den
zahlreichen Besucherinnen, die Gelegenheit sich von der Botschaft Jesu
berühren zu lassen. Jesu will uns in
die Nachfolge des Reiches Gottes rufen, in der wir dem Leben trauen – dem
Leben, das den Tod hinter sich lässt.
Gott steht zum Leben gegen den Tod.
Bettina Hanke-Postma
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BEWEGENDER DIAKONIEGOTTESDIENST
in Wöbbel
Überaus vielfältig war der diesjährige Diakoniegottesdienst in
der Kirche in Wöbbel. Den Auftakt
machte das Spiel der Konfirmanden
auf großen Trommeln. Sie hatten
dafür am Samstag zuvor mit Justice
Damson, einem Chorleiter aus Accra
in Ghana, trainiert. Justice Damson
leitete an diesem Sonntag auch den
Chor TonArt, der auf afrikanische
Weise schwungvoll leicht gesungen
hat.
Nach der Predigt von Pastor Hermann Donay wurden von ihm im
Namen der Kirchengemeinden, die
hinter der Diakoniestation stehen, die
neu hinzugekommenen Mitarbeiterinnen begrüßt. Dies sind Sandra
Kuhlmann, Karolin Rasehorn,
Annika Neufeld und Helga Wentzlaff
in der Pflege, Elke Schüre und
Sabine Lauterbach für den
hauswirschaftlichen Bereich und die
beiden Bundesfreiwilligen Alexandra
Möller und Hendrik Zech. Neben einem Segenswort gab er ihnen auch
eine Rose und ein kleines großes
Herz oder ein Licht mit auf den Weg.
Anschließend dankte er Margret
Gratopp für ihren beherzten und verlässlichen Dienst als stellvertretende Pflegedienstleiterin in den letzten
12 Jahren der Diakoniestation.
Rudolf Kaup, der Geschäftsführer
des Elisenstiftes, lobte die große Motivation aller Mitarbeitenden in der
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Diakoniestation und dankte ihnen ausdrücklich für ihren Dienst. Danach
verlieh er das Krohnenkreuz als Anerkennung für 25 Jahre im Dienst der
Diakonie an vier Mitarbeiterinnen des
Elisenstiftes. Zu ihnen gehörte neben
Gisela Schwalm. und Dagmar Voigt
auch Anja Böhmke, die seit Kurzem
im Team der Diakoniestation im
Lippischen Südosten mitarbeitet,
nachdem sie zuvor in der stationären
Pflege tätig war. Zu ihrer großen Freude erhielt unter dem Beifall der Gemeinde auch Margret Gratopp das
Krohnenkreuz, mit dem ihr auch auf
diese Weise für ihr großes Engagement für die Diakoniestation gedankt
wurde.
Der Gottesdienst ging am Ende mit
Trommelklang und afrikanischem Gesang in ein lockeres Kirchcafe im
Kirchraum über, bei dem noch die
Gelegenheit zu vielen guten Gesprächen genutzt wurde.
Pastor
Hermann Donay
VORSTELLUNGSGOTTESDIENST
der Konfirmandinnen und Konfirmanden in Wöbbel
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden am 08.3.2015 in der Kirche Wöbbel
Und ich vertraue auf Jesus Christus.
Auch er hat sich an uns gewendet, sich
auf uns verlassen.
Die Konfirmandengruppe präsentierte
sich als starkes Team in der vollbesetzten Kirche. Der von ihnen vorbereitete Gottesdienst behandelte die
Themen: Taufe, Konfirmation und Vertrauen. Das selbst verfasste Glaubensbekenntnis bringt zum Ausdruck, was
sie geleistet haben und das unser Leben nicht ohne Vertrauen möglich ist.
Er hat für uns am Kreuz gelitten und
ist dort auch für uns gestorben, denn
er vertraute darauf, dass sein Tod einen Sinn hatte. Den Sinn uns zu zeigen, welche Kraft Vertrauen hat, da er
sogar bereit dazu war, sein Leben
dafür zu geben.
Glaubensbekenntnis
Ich vertraue auf Gott, unseren Vater.
Der für uns die Welt erschaffen hat,
sie uns anvertraut und überlassen hat,
damit wir auf ihr unser Leben genießen können.
Dieses Vertrauen von Jesus zu seinem
Vater und diese Sicherheit, die er ihm
gab war so stark, dass er durch diese
wieder auferstehen konnte.
Teamarbeit, Mut, Zutrauen, Vertrauen,
trugen zu diesem gelungenen Gottesdienst bei und der Zulassung zur
Konfirmation steht nichts mehr im
Wege.
Seid behütet auf Euren Wegen und bewahrt euch Euer Vertrauen in Gottes
große Liebe, das wünscht Euch im
Namen des Kirchenvorstandes
Rosemarie Bender
Ich glaube an den Heiligen Geist, der
uns das Vertrauen überhaupt ermöglicht und es einfacher macht Vertrauen zu schenken.
Amen!
VORSTELLUNGSGOTTESDIENST
der Konfirmandinnen und Konfirmanden in Reelkirchen
Count on me
Trotz des wunderbaren warmen
Frühlingswetters war die Kirche am
späten Nachmittag gut gefüllt, als die
Konfirmandinnen und Konfirmanden
ihren Gottesdienst präsentierten. In
dem Gottesdienst ging es um Vertrauen, Freundschaft und Liebe. Dazu hatten sich die Konfis allerlei Gedanken
gemacht, Geschichten geschrieben,
passende Bibelstellen ausgewählt und
sogar ein Video gedreht. Letzteres
hatten sie mit Musik von Bruno Mars
unterlegt: „Count on me“, du kannst
auf mich zählen. Ohne Vertrauen könne es keine Freundschaft geben und
aus Freundschaft könne Liebe werden,
diese beiden Aussagen der Konfis bildeten den roten Faden. Es sei wichtig, einander nicht zu hassen. Gleichwohl sei es natürlich schwierig, dass
es eine Harmonie zwischen allen Menschen auf der Erde gäbe. Aber nichtsdestotrotz dürfe niemand ausgeschlossen oder gar getötet werden. Auf Vertrauen baue alles auf. Die Geschichte, die sie dazu erzählten, handelte von
zwei Freundinnen, bei denen die eine
das Vertrauen der anderen gebrochen
hatte. Die Konfis stellten fest, dass
das Vertrauen zu Gott unzerbrechlich
sei. Vertrauen sei der wichtigste Baustein für eine Freundschaft. Und Gott
könne ein Freund werden. Aus Freundschaft könne Liebe werden. Liebe könne man nicht erzwingen, sie beruhe
auf Gegenseitigkeit. Am Ende des
Gottesdienstes spendete die Gemeinde den Konfis tosenden Applaus. Auch
Frau Hanke-Postma war begeistert.
Sie zeigte sich gerührt und war
schwerst beeindruckt. Musikalisch
wurde der Gottesdienst hervorragend
von den fünf Saitenspringern unterstützt, die auch mehrfach Applaus für
ihre Darbietung bekamen. Abschließend möchte ich meinen Bericht mit
der dritten Strophe des im Gottesdienst
gesungenen Liedes „Ins Wasser fällt
ein Stein“:
Nimm Gottes Liebe an. Du brauchst
dich nicht allein zu mühn, denn seine
Liebe kann in deinem Leben Kreise
ziehn.
Silke Winkler
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TAGEBUCH EINES SKI-NEULINGS
Hohe Salve 2015
Kommst du mit auf Skifreizeit? –
Klar, aber ich kann nicht Skifahren! –
Kein Problem, das lernst du schon!
So kam es, dass ich als absoluter
Skineuling vier Wochen vor Abfahrt
hektisch begann, mich zu informieren.
Was braucht man eigentlich? Was
kann ich vor Ort leihen? Wie sieht es
auf der Hohen Salve aus? Welches
Wetter werden wir haben? Die erste
Überraschung: Ich brauche Sonnencreme, die Sonne in den Bergen hat
wohl schon manchen Ski-Neuling kräftig verbrannt – trotz Minusgraden. Dazu
gesellen sich Gegenstände und Kleidung, an die ich im Leben nicht gedacht hätte: Skiunterwäsche, Skijacke, Skihose, Skisocken, Skihelm,
Skibrille. Zum Glück gibt’s die meisten Dinge gebraucht recht günstig –
und den Rest kann ich leihen.
8. Februar: Früh morgens werde ich
unsanft von meinem Wecker aus dem
Bett geworfen und ich frage mich allmählich, worauf ich mich da eigentlich
eingelassen habe. Fünf Stunden später klingelt das Handy im
Gemeindebulli: „Drückt auf die Tube,
hier oben auf dem Berg weht der Wind
so stark, dass die Gondeln nicht mehr
fahren und sie nur für euch drei Gondeln einhängen.“ Mir wird mulmig. Zum
Glück fahren wir bald durch das
Winterwunderland der Alpen und die
wunderschöne Aussicht beruhigt mich
etwas. Nach der ersten Gondel, die
uns auf die halbe Berghöhe bringt,
sehen wir, dass die zweite Seilbahn,
die uns zum Gipfel bringt, nicht in Betrieb ist. Drei einzelne Gondeln warten nur auf uns und so geht das Beladen der Gondeln wenigstens gemütlich vonstatten. Die Wolken werden
immer dichter und ich merke erst, dass
wir in der Gipfelstation sind, als der
Liftboy (der mit Rettungsleiter mitgefahren ist) die Tür öffnet. Das Gepäck
wird in Ruhe ausgeladen und ins Haus
geschafft, was in einer Senke zu liegen scheint. Genaueres ist nicht zu
erkennen, da sowohl der Boden als
auch der Himmel denselben weißen
Farbton haben.
9. Februar: Schock im Morgengrauen:
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Das Haus liegt nicht in einer Senke,
sondern direkt an einem Abgrund. Die
Skifahrer sagen dazu übrigens
„Schwarze Piste“. Nach dem Frühstück in die Skiklamotten steigen und
los zur Talstation, um meinen Skilehrer
zu treffen. Nach den ersten Versuchen
am Idiotenhügel geht es rauf zur
Mittelstation auf den Übungshang (oder
ist das erst der Idiotenhügel?). Hier
lege ich mich ein paar Mal ungewollt
hin und bin zur Mittagszeit völlig erledigt. Aber immerhin, die ersten Meter
auf den Brettern sind geschafft. Jetzt
heißt es üben, üben, üben.
10. Februar: Grmpf, Fußschmerzen,
alles doof. Dafür wird das Wetter besser.
11. Februar: Die guten Skifahrer haben
sich für heute vorgenommen, alle 11
Talabfahrten des Skigebiets abzuarbeiten. Schon eine halbe Stunde vor
Gondelschluss sind sie wieder im
Gipfelrestaurant und feiern ihre mehr
als 10.000 Höhenmeter. Davon kann ich
als Anfänger nur träumen. Mein Tag war
trotzdem schön – Skifahren, Hütteneinkehr, Gitarre spielen und sehr gutes Essen. Zum Abendabschluss gab
es dann auch ein paar Eindrücke der
Talabfahrten, denn die Gruppe hatte
eine Helmkamera dabei.
12 + 13. Februar: Ich fahre mit zunehmender Begeisterung den Übungshang
herunter. Zwischendrin, wenn ich im Lift
sitze und Zeit zum Gucken habe, bleibt
mir fast die Luft weg – so schön ist es
hier. Ich wage mich zum ersten Mal
auf eine echte blaue Piste, die nicht
das Etikett „Übungshang“ trägt. Angefeuert und beraten werde ich von lieben Menschen aus der Gruppe, die
sich immer wieder Zeit für mich nehmen. Abends gibt es noch einen Gottesdienst in der Kapelle auf dem Gipfel. Ich glaube, so nah am Himmel habe
ich noch nie Gottesdienst gefeiert!
14. Februar: Wie, schon der letzte
Tag? Ja dann mal rauf auf die Bretter!
Dank weiterer Unterstützung aus der
Gruppe rase ich mit atemberaubender Geschwindigkeit die blaue Piste
herunter und wundere mich jedes Mal,
wenn ich unten bin, wie steil sie ist.
Erst zu Hause finde ich einen Filmschnipsel auf der Helmkamera, auf
dem sich jemand im Schneckentempo den Berg runter schiebt. Erstaunt
stelle ich fest, dass Selbst- und
Fremdwahrnehmung wohl auch beim
Skifahren zwei Paar Schuhe sind.
15. Februar: Auf der Fahrt nach Hause stellen sich eigentlich nur zwei Fragen: Wann war nochmal die nächste
Skifreizeit und wo kann ich mich anmelden??
Fazit: Eine rundum gelungene Freizeit
zum Aufatmen, Natur bewundern,
Sport treiben und Gemeinschaft erleben. Die nächste Chance mit auf die
Hohe Salve zu fahren ist vom 31.1.
bis 7.2.2016 . Spätestens zum diesjährigen Kirchentag gibt es auch ein
paar Eindrücke auf Video.
Wolfgang Loest
WELTGEBETSTAG
in Cappel
Weltgebetstagsgottesdienst am
06.03.15
Der Weltgebetstag der Frauen findet
jährlich am ersten Freitag im März in
mehr als 170 Ländern statt. Die Kirchengemeinden Cappel, Donop, Istrup
und Reelkirchen feiern ihn traditionell
gemeinsam. Der Frauentreff und der
Frauenkreis fuhren in diesem Jahr nach
Cappel. Die Weltgebetstagsordnung
zum Gottesdienst wurde diesmal von
Frauen der Bahamas mit dem Thema
„Begreift ihr meine Liebe?“ geschrieben. Dieser Leitgedanke wird dann in
dem Gottesdienst besonders berücksichtigt. Zentrales Thema der
Gottesdienstordnung war die Fußwaschung aus Johannes 13. Während
der Text vorgelesen wurde, stellten
Frauen ihn pantomimisch dar. Durch
verschiedenen farbige Schilder und
unterschiedliche Texte wurde während
des Gottesdienstes auf die Probleme
der Frauen auf den Bahamas, wie jugendliche Mütter, HIV / Aids oder erhöhe Brustkrebsrate, hingewiesen.
Nach dem Gottesdienst trafen sich
alle Besucher zu einem gemütlichen
Beisammensein im Gemeindehaus.
Es gab einen Cocktail (ohne Alkohol)
und verschiedene Speisen nach Rezepten von den Bahamas. Mit einem
Dia-Vortrag über die Inselgruppe endete der Abend. Im nächsten Jahr findet
der Weltgebetstag wieder in
Reelkirchen statt.
Antje Magers
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KINDERSEITE
Wunderblume
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KINDERSEITE
Papiertaube
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WIR UND DIE JUDEN
Israel und die Kirche
Vor 25 Jahren, am 12. Mai 1990 beschloss die Hauptversammlung des
Reformierten Bundes eine Reihe von
Lehrsätzen zum Verhältnis von Christen und Juden: „Wir und die Juden –
Israel und die Kirche. Leitsätze in der
Begegnung von Juden und Christen“.
Der Reformierte Bund ist der Zusammenschluss reformierter Kirchen in
Deutschland. Vorausgegangen waren
heftige Diskussionen über diese Thesen und ihre Annahme veranlasste einige Mitglieder des Reformierten Bundes zum Austritt. Was war das Besondere an diesen Thesen? Sie eröffneten mit der Feststellung, dass Gott
sein Versprechen an das Volk Israel,
sein Gott zu sein, ein neues Feld der
Begegnung. Es geht um Begegnung
auf Augenhöhe - zwischen Menschen,
die auf unterschiedliche Art und Weise von Gott berufen sind (Juden und
Christen). Nach 2000 Jahren Geschichte, in denen Christen sich über das ‚Jüdische‘ erhaben fühlten, war das ein
neuer Ansatz. Aber wo bleibt die Einzigartigkeit Jesu, unser Glaube an ihn?
– fragten die Kritiker. Und wo bleibt
Mission an jüdischen Menschen? Die
Einzigkeit Jesu – sie ist es, die Christen mit Juden verbindet und uns dazunimmt. Wir sind mit hineingenommen
in Gottes Bund. Und Mission gegenüber Juden ist dann nicht möglich – wohl
aber das Gespräch und die Weggemeinschaft. In der Folge entstand
ein einzigartiges kirchliches Gremium
– ein Ausschuss des Reformierten
Bundes, in dem Juden und Christen
gleichberechtigt waren. Jüdische Menschen waren nicht nur Gäste, sondern
hatten Stimmrecht, bestimmten Tagesordnung und Themen mit.
Dieses Experiment ist dann u.a. strukturellen Entscheidungen des Reformierten Bundes, alle Ausschüsse abzuschaffen, zum Opfer gefallen. Die
Grundentscheidung aber bleibt: Kirche
kann sich nur als Weggefährte jüdischer Gemeinden und des Volkes Israel verstehen. In diesem Jahr wird mit
einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe von Reformiertem Bund,
Lippischer Landeskirche und unserer
Gemeinde an den Beschluss erinnert.
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Aus Leitsatz II:
Der
ungekündigte
Bund
Gott hat seinen Bund mit Israel nicht
gekündigt.
Wir beginnen zu erkennen: In Christus Jesus sind wir, Menschen aus der
Völkerwelt…gewürdigt und berufen
zur Teilhabe an der Israel zuerst zugesprochenen Erwählung…
Wir sagen jedem christlichen
Erwählungsbewusstsein ab, das zur
Überheblichkeit führt und die Verwerfung anderer fordert.
25 Jahre Leitsätze „Juden und
Christen – Israel und Kirche“
19. April - 15. Mai Christuskirche
tgl. geöffnet 10:00-17:00 Uhr
Die Stimme der Bibel mit dem Pinsel
gesehen Bilder zur Bibel von Hasida
Landau, Kibbuz Schluchoth, Israel
Reformierten Psalter R. Nummer,
Kreativwerkstatt „Psalmen ein Gesicht
geben“ Pfr. M. Fleck, Psalmen als
Teilnahmegebühr: 20,00 €
10. Mai – 11:00 Uhr Christuskirche
Gottesdienst
Predigt: Pfr. Dr. Achim Detmers, Generalsekretär des Reformierten Bundes
12. Mai – 19:00 Uhr Der Film in der
Christuskirche: „Die Häßliche“
13. Mai – Besuch in der Synagoge
Herford, Anmeldung Gemeindebüro
999666, Unkostenbeitrag 5,00 €
20. Mai – 19:00 Uhr, Taufkapelle
„Zur aktuellen Bedeutung des christlich-jüdischen
Gesprächs“
Dr. Martin Heimbucher, Kirchenpräsident der Ev.ref.Kirche
Pastor
Maik Fleck
19. April – 10:00 Uhr Ausstellungseröffnung, anschl. (11:00 Uhr) Gottesdienst zum Bild „Der siebte Tag“
22.April – 19:00 Uhr - Taufkapelle der
Christuskirche Jesusbilder als Mittel
der Entjudung Jesu
Vortrag: Pfr. Maik Fleck
28. April – 19:30 Uhr Christuskirche
Öffentliche Führung durch die Ausstellung
Pfr. Maik Fleck
08. – 10. Mai Jubiläumswochenende
08. Mai – 18:00 Uhr Empfang für ehemalige Mitglieder des Ausschuss „Juden und Christen“,
8. Mai – 19:30 Uhr „Anders als du
glaubst – Ein Theaterstück über Juden, Christen, Muslime und den Riss
durch die Welt“ Berliner Compagnie,
Eintritt 10,00 €
9. Mai – 9:00 – 16:30 Uhr Gemeindehaus Karolinenstr.4 Workshoptag
Psalmen im Gemeindehaus
Karolinenstraße 4 Prof. M. Millard,
Einführung in der Psalmen
Prof. R. Mokrosch, Bonhoeffer und die
Psalmen Kantor B.Geweke, Pfr.in
Hanke-Postma, Singwerkstatt zum
Am 8. Mai um 19:30 Uhr gastiert die
Berliner Compagnie eV in der Christuskirche Detmold mit einem Theaterstück
über Juden, Christen und Muslime und
den Riss durch die Welt. Es trägt den
Titel „Anders als du glaubst“. In ihm
begegnen sich 5 Menschen mit unterschiedlichem Glauben, nachdem sie
den Tod gefunden haben. Sie streiten
– was sonst sollen sie tun? - über die
Welt und Gott. Und sie suchen einen
gemeinsamen Weg.
Der Eintritt beträgt 10,00 €, für Schüler, Studierende, ALG2-Empfänger u.a.
beträgt der Eintritt 6,00 €.
Vorverkauf im Gemeindebüro der ev.ref.
Kirchengemeinde
Detmold,
Bismarckstr. 23, Tel. 999666 ab dem
13. April
BLÄSERWORKSHOP (SIEHE AUCH SEITE 7)
Werkstatt mit Blech und Beat
Gelungene Werkstatt mit Blech
und Beat und dem Ensemble
percussion-posaune leipzig
Die Posaunenchöre der neuen Klasse
Ost haben ihr erstes gemeinsames
Musizieren in einem Workshop und
Gottesdienst zu einem besonderen
Erlebnis werden lassen. Die Posaunisten Joachim Gelsdorf, Marton Palko
und Stefan Wagner erarbeiteten gemeinsam mit dem Schlagzeuger Wolfram Dix und den rund dreißig
TeilnehmerInnen des Workshops in
zwei zweistündigen Werkstattphasen
ein ansprechendes Programm. Im
Rahmen des Workshops, der am 7.
März in der Kirchengemeinde SporkWendlinghausen stattfand, gab es
neben dem gemeinsamen Einstudieren der Vortragsstücke auch die Möglichkeit in kleinen Gruppen die Spielweise an seinem Instrument unter fachlicher Anleitung zu verfeinern. Rhythmische Übungen mit körpereigenen Instrumenten oder Kleinpercussion er-
öffneten TeilnehmerInnen Grundlagen
des gemeinsamen Musizierens von
Blechblas-und
Percussioninstrumenten, wie es das Ensemble
percussion-posaune leipzig seit 1992
dem Publikum gekonnt und mitreißend
präsentiert. Bei einem Konzert am
Samstagabend in der Kirchengemeinde Wöbbel präsentierte das Quartett
ihr Können mit einem Programm aus
Jazz und Klassik. Der gemeinsame
Gottesdienst am folgenden Sonntag 8.
März in der Kirche in Horn, geleitet von
Pastorin Petra Stork und Superintendent Holger Postma, stand ganz im
Zeichen der Bläser. Neben Intrade und
Courante von J.Perslius, Sonatine aus
einer Turmsonate von Gottfried Reiche
gab der Ost-Klassen-Posaunenchor
Choralsätze und Choralfantasien zum
Besten.
Landesposaunenwart
Christian Kornmaul, der neben
Joachim Gelsdorf, das Dirigat übernahm, ehrte den noch heute aktiven
Bläser Fritz Nolte für seine 60jährige
Mitgliedschaft im Posaunenchor Horn.
Es wäre doch schön, wenn eine große, bunte, altersgemischte Bläserlandschaft erhalten bliebe und auch in
Zukunft treue Bläser geehrt werden
können, ohne die Posaunenchöre keine Zukunft haben.
Ines Amrhein
MITARBEITERWOCHENENDE
der Kinder- und Jugendarbeit
Im Januar trafen sich wieder einige
ehrenamtlich Mitarbeitende aus der
Kinder- und Jugendarbeit zum
Mitarbeiterwochenende in Haus
Sonnenwinkel in Detmold. Neben der
Arbeit zum Thema „Smartphones in
der Jugendarbeit“ kam auch der Spaß
nicht zu kurz. So wurden z.B. neue
Spiele für Kindercampings, Kids-Übernachtungen und Kids-Club ausprobiert.
Maike Derstvensek
SEITE 15
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde
Wird im nächsten Gemeindebrief nachgereicht!
SEITE 18
MONATSGEDICHT
April / Mai
Osterlied
Mailied
Einer macht Licht,
Morgenlicht leuchtet,
wenn ich stolpere, nimmt meine
Hand im Dunkeln
rein wie am Anfang.
und ich komme an.
Frühlied der Amsel,
Schöpferlob klingt.
Dank für die Lieder,
Dank für den Morgen,
Einer schließt Frieden,
wenn ich hasse,
Dank für das Wort,
dem beides entspringt.
lächelt meinen Zorn in den Wind
und ich komme an.
Sanft fallen Tropfen,
sonnendurchleuchtet.
So lag auf erstem
Einer gibt Trost,
wenn ich leide,
nimmt mein Herz fest in die Hand
und ich komme an.
Einer kommt an,
wenn ich fehle,
nimmt sein Kreuz auf die Schulter
und er kommt an!
Gras erster Tau.
Dank für die Spuren
Gottes im Garten,
grünende Frische,
vollkommnes Blau.
Mein ist die Sonne,
mein ist der Morgen,
Glanz, der zu mir
aus Eden aufbricht!
Dank überschwenglich,
Dank Gott am Morgen!
Sybille Fritsch
Wiedererschaffen
grüßt uns sein Licht.
Jürgen Henkys
SEITE 20
ISRAELREISE IN DEN HERBSTFERIEN
10.-18. Oktober
Kibbuzim direkt am See Genezareth
bieten ausgesprochen gute Unterkünfte und ländertypische Verpflegung an.
Besuche in Kapernaum, auf dem Berg
der Seligpreisungen, eine Bootsfahrt
auf dem See Genezareth und auch ein
abendliches Bad in dem selbigen gehören zu den geplanten Angeboten.
Eine Reise auf biblischen Spuren.
Nachdem wir vier Tage im Ursprungsund Verkündigungsland Jesu (Galiläa)
unterwegs waren, führt es uns durch
den Jordangraben über Jericho zum
Toten Meer, natürlich incl. Bademöglichkeit.
Israelreise in den Herbstferien
Die Kirchengemeinden Wöbbel und
Reelkirchen bieten aufgrund der vielfachen Nachfrage vom 10.- 18. Oktober
2015 erneut eine Israelreise an.
Vier Nächte lang werden wir im Hotel
Paradise in Bethlehem übernachten
und von dort aus Bethlehem und
Jerusalem besuchen und kennenlernen.
Das berühmte Israelmuseum, die Teppiche von Marc Chagall, die Klagemauer, Golgatha, die Grabes- und Geburtskirchen, die Hirtenfelder, Altstädte, orientalische Märkte, Früchte und Düfte,
… sind nur eine kleine Andeutung für
unvergessliche Erlebnisse.
Eine genaue Reisebeschreibung mit
allen Kosten und weiteren Informationen finden sie in den Gemeindehäusern und in den Pfarrämtern, oder rufen Sie an unter 05233-4323.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf
25 Personen beschränkt.
Bettina Hanke-Postma, Holger
Postma
In Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Krull, Blomberg, und einer weiteren
Agentur für Gruppenreisen, haben wir
ein schönes und zum Teil außergewöhnliches Programm zusammengestellt.
Mitreisende können während der Reise von Tag zu Tag entscheiden ob sie
den Bus als Fortbewegungsmittel nutzen wollen oder Teilstrecken wandernd,
nur mit Tagesgepäck zurücklegen wollen. Der sogenannte JesusTrail wird als
Pilgeroption mit drei Tagesetappen von
bis zu 15 km angeboten.
Die Reise vor Ort, mit Flug von
Düsseldorf nach Tel Aviv, startet im
Norden Israels rund um den See
Genezareth. Hotels in Tiberias und
Anmeldeflyer bekommen Sie in unseren Gemeindehäuser.
SEITE 21
TEENS ON TOUR - ERINNERUNG
Freizeit für Jugendliche vom 02-09. August 2015
Freizeit für Jugendliche vom 2.-9.
August 2015
Teilnehmen können alle Jugendlichen
im Alter von 13-15 Jahren.
Zwischen absoluter Entspannung und
Action pur - so wird unsere Freizeit im
Haus Demen. Das Haus liegt direkt an
einem Dorfsee im Herzen der
Mecklenburgischen Seenplatte.
Preis: 230€
Leistungen: Fahrt, Unterkunft in Mehrbettzimmern – teilweise mit Waschgelegenheit, Duschen und WC sind
auf dem Flur, Verpflegung – Hilfe in
der Küche, Leitung, Ausflüge/Eintrittsgelder!
Kanu- und Radtouren, Schwimmen
und Faulenzen, Sport und Spiel, Singen, Beten, kreativ werden - alles ist
möglich!
Weil wir nur raten können, was ihr
gerne auf der Freizeit machen möchtet, wollen wir Euch die Möglichkeit
geben, aktiv am Programm mit zu planen. Bei erfolgter verbindlicher Anmel-
dung bekommt ihr Zugang zur
Planungswebsite, auf der Programmideen geteilt, geliked und diskutiert
werden können.
Wolfgang Loest
Anmeldung „Teens on Tour“
02.-09. August 2015
Name:___________________________________________________________________
Adresse:
________________________________________________________________________
Telefonnummer : __________________________________________________________
Angaben über Allergien in Bezug auf die Ernährung: ______________________________
________________________________________________________________________
Unterschrift eins Erziehungsberechtigten: ______________________________________
Email (für die Planungswebsite):______________________________________________
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OFFENE KIRCHE - OFFENE KAPELLE
Saisonstart 2015
Offene Kirche – Offene Kapelle
tigung und zum Gebet bereit.
Jetzt ist es wieder soweit:
Herzlich Willkommen
Die Kirche in Reelkirchen und die Kapelle in Belle werden vom 1. April bis
30. September in der Zeit von 10:00
– 18:00 Uhr an jedem Tag der Woche
geöffnet sein. Sie stehen zur Besich-
Die Kirchenvorstände der
Gemeinden Reelkirchen und
Wöbbel
LIEDER ZUR ERMUTIGUNG
mit dem Vokalensemble PerSonare
LIEDER ZUR ERMUTIGUNG
In Zeiten voller erschreckender und
schrecklicher Nachrichten und Bilder
ist uns danach zumute, mit Musik zu
er-mutigen, jeder sich selbst, wir uns
in unserem Vokalensemble und die
Zuhörer unserer Konzerte. Aber nicht
mit bloßer Ablenkung, sondern mit einer starken Gegenkraft, einer lebendigen Zuversicht.
Dies wollen wir am 2. Mai, 20:00Uhr,
in der Kirche in Wöbbel gestalten,
wir, das ist das
Vokalensemble PerSonare
Personare heißt – abgeleitet aus dem
Lateinischen – hindurchklingen, im
ursprünglichen Sinn durch die Maske,
durch die der Theaterspieler seine Rolle
hindurchspricht oder -singt. Dieser
Name weist darauf hin, dass etwas von
Innen nach außen dringt: über unser
Instrument Stimme kann die Botschaft
des Komponisten uns anrühren, Sänger wie Zuhörer.
Besonders aus zeitgenössischen
Kompositionen – teilweise aus der
persönlichen Begegnung mit Komponisten unserer Zeit – schöpft Theo
Wedding tiefe Anregungen für die Chorarbeit: u.a. Arvo Pärt, Peteris Vasks,
Ola Gjeilo, Morten Lauridsen. Deren
Musik erzählt von unserem Leben,
lässt uns mit uns selbst und anderen
Kulturen begegnen. In jeder der ausgewählten Kompositionen klingt Ermutigung, aus unterschiedlichen Blickwinkeln: aus der wundervollen Natur,
aus der christlichen Tradition, aus politischen Hoffnungsliedern und aus
sehnsuchtsvollen Liebesliedern.
Piano:Eike Wulfmeier
Saxophon: Ivan Jones
Leitung:
Theo Wedding
Unsere Kissen sind nass
von den Tränen
verstörter Träume.
Aber wieder steigt
aus unseren leeren
hilflosen Händen
die Taube auf.
Hilde Domin
Einmal im Monat reisen wir aus dem
Raum Münster, dem Kreis Borken und
aus Ostwestfalen nach Münster, um
dort in Proben Musik zu erleben und
zu gestalten. Wir sind dem Chorleiter
und Musiktherapeuten Theo Wedding
in den letzten Jahren auf verschiedenen Wegen begegnet; uns eint die Liebe zum Chorgesang.
SEITE 23
HEERESMUSIKKORPS HANNOVER
Benefizkonzert für das Freibad Belle
Heeresmusikkorps Hannover
Benefizkonzert für das Freibad
Belle
19.05.2015, 19:30 Uhr Kurtheater
Bad Meinberg
Das Heeresmusikkorps Hannover wurde am 01. Juli 1956 aufgestellt und ist
seitdem in der Garnisonsstadt Hannover stationiert. Als musikalischer Botschafter ist es nicht nur in seiner
Heimatregion Niedersachsen, sondern
auch überregional im In- und Ausland
unterwegs. In künstlerischer Vielseitigkeit zwischen Tradition und Moderne
wird mit hohem professionellem Anspruch zwischen Paradeplatz und
Konzertsaal die Militärmusik in ihrer
gesamten Bandbreite zu einem besonderen Live-Erlebnis. Die Palette der
Besetzungsformen reicht dabei von
unterschiedlichen Kammermusikformationen, wie einem Blechbläserquintett und Holzbläserquartett, über
eine Tanz- und Unterhaltungsband, bis
hin zu einer volkstümlichen Besetzung
und selbstverständlich der Gesamtformation des symphonischen Blasorchesters.
Der professionelle Klangkörper verleiht
aber nicht nur offiziellen Zeremonien
der Bundeswehr den repräsentativen
Glanz, sondern wirkt darüber hinaus
auch als klingende Visitenkarte im In-
SEITE 24
und Ausland.
Zahlreiche Auftritte führten das Musikkorps unter anderem nach Großbritannien, Frankreich, Norwegen, Russland, Belgien, Polen, Schweden, Spanien, Kanada, Italien, Aserbaidschan,
Finnland, in die USA, Niederlande und
die Türkei.
Umso mehr freut sich der Trägerverein
Freibad Belle e.V., das Heersmusikkorps unter der Leitung von
Oberstleutnant Martin Wehn erneut für
ein Benefizkonzert zu Gunsten des
Beller Freibades gewonnen zu haben.
Das Konzert findet am 19. Mai 2015
im Kurtheater Bad Meinberg statt.
Karten sind in den LZ Verkaufsstellen
erhältlich (Vorverkauf 12,00 Euro,
Abendkasse 14,00 Euro). Außerdem
erhalten Sie Karten bei: Autofit Wolf,
Belle, Tankstelle Lange, Wöbbel und
beim Stadtmarketing Horn-Bad Meinberg.
Der Trägerverein Freibad Belle
e.V.
RAUM FÜR TRAUER UND DANK
Danksagungen von Gemeindegliedern
SEITE 25
Stiftungskonten
Ev.-ref. Kirchengemeinde Wöbbel
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30)
Kto.-Nr. 46 250 767
Vermerk: Stiftungsfonds Wöbbel
Ev.-ref. Kirchengemeinde Reelkirchen
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30)
Kto.-Nr. 46 250 775
Vermerk: Stiftungsfonds Reelkirchen
Homepage:
E-Mail:
Ansprechpartnerin:
www.ev-stiftung-lippe.de
[email protected]
Friederike Heer
Tel.: 0 52 33 / 55 21
E-Mail: [email protected]
Kontakte
Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum
Kirchenvorstand:
Bettina Hanke-Postma, Belle
Vorsitzende
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58
Wiltrud Arens, Maspe
Telefon: 0 52 35 / 84 23
Wilma Ast, Herrentrup
Telefon: 0 52 35 / 89 65
Irmela Brunsiek, Tintrup
Telefon: 0 52 35 / 74 59
Inge Dreier-Niedertopp
Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 84 78
Sonja Frevert, Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 9 98 41
Andreas Havergoh-Mönnig,
Wehren
Telefon: 0 52 34 / 9 98 23
Christian Hüls, Höntrup
Telefon: 0 52 35 / 50 91 70
Jörg Illigens, Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 66 80
Heinz-Walter Niedertopp, Reelk.
Telefon: 0 52 35 / 57 69
Isabella Oetzel, Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 86 89
Andrea Peter, Reelkirchen
Telefon: 0 52 35 / 23 56
Astrid Tölke, Herrentrup
Telefon 0 52 34 / 9 88 27
SEITE 26
Pfarramt:
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58
email: [email protected]
Büro:
Rita Bergmann
Telefon
0 52 35 / 74 09
Fax:
0 52 35 / 99 48 57
email:
[email protected]
dienstags - donnerstags
08:30 - 12:00 Uhr
Gemeindepädagogin:
Maike Derstvensek
email:[email protected]
Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87
Diakoniestation im Lippischen
Südosten:
Lehmbrink 10a
32 825 Blomberg
Telefon: 0 52 35 / 69 76
Fax:
0 52 35 / 9 74 88
Internet: www.elisenstift.de
Küster:
Marco Arens
Telefon: 01 73 / 2 70 30 90
Bankverbindungen:
KD-Bank
BLZ 350 601 90 Kto. 200465 0010
BIC: GENODED1DKD
IBAN: DE76350601902004650010
Volksbank Ostlippe e.G.
BLZ 476 912 00 Kto. 2967 100
BIC: GENODEM1OLB
IBAN: DE49476912000002967100
Impressum:
Verantwortlicher Herausgeber:
Ev.-ref. Kirchengemeinde
Reelkirchen
Mühlenstr. 8
32 825 Blomberg
Druck:
Druckerei des Landeskirchenamtes, Detmold
Redaktionsteam:
Silke Winkler, Antje Magers,
Isabella Oetzel, Rita Bergmann,
Marco Arens, Bettina Meier,
Bettina Hanke-Postma
V.i.S.d.P.: Bettina Hanke-Postma
Layout:
Marco Arens
Kontakte
Gemeindebrief Redaktion und Internet
Redaktionsadresse:
[email protected]
Redaktionsschluss: 05.03.2015
www.kirchengemeindereelkirchen.de
Nächste Redaktionssitzung am
um 19:00 Uhr in
Wöbbel
www.kirchengemeindewoebbel.de
Sie suchen einen Platz zum Feiern? Kein Problem, feiern Sie doch
einfach in einem unserer Gemeindehäuser! Informationen können
Sie in den Gemeindebüros erhalten! Sprechen Sie uns einfach an!
Kontakte
Ihre Ansprechpartner in Wöbbel, Belle und Billerbeck / Impressum
Kirchenvorstand:
Marlene Dinslage, Wöbbel
Vorsitzende
Tel.: 0 52 33 - 57 73
Rosemarie Bender, Billerbeck
Tel.: 0 52 33 - 71 72
Karin Dreier, Wöbbel
Tel.: 0 52 33 - 83 27
Valentina Hamm, Belle
Tel.: 0 52 33 - 95 45 35
Dagmar Heer, Belle
Tel.: 0 52 33 - 99 80 97
Friederike Heer, Belle
Tel.: 0 52 33 - 55 21
Matthias Jasche, Belle
Tel.: 0 52 33 - 9 93 34
Susanne Plate, Billerbeck
Tel.: 0 52 33 - 79 82
Holger Postma, Belle
Tel.: 0 52 33- 43 23
Katrin Schirrmacher, Wöbbel
Tel.: 0 52 33 Annette von Donop, Wöbbel
Tel.: 0 52 33 - 52 13
Pfarramt:
Superintendent
Pastor Holger Postma
Telefon: 0 52 33 / 43 23
email: [email protected]
Vikar Wolfgang Loest
Telefon: 0 173 / 8 35 18 93
email: [email protected]
Büro:
Birgit Wallbaum
Telefon: 0 52 33 / 37 13
Fax:
0 52 33 / 9 52 19 23
email: [email protected]
montags: 8:00 - 12:00 Uhr
mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr
Gemeindepädagogin:
Maike Derstvensek
email:[email protected]
Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87
Diakoniestation im Lippischen
Südosten:
Lehmbrink 10a
32 825 Blomberg
Telefon: 0 52 35 / 69 76
Fax:
0 52 35 / 9 74 88
Internet: www.elisenstift.de
Küsterin:
Ingrid Pikos
Telefon: 0 52 33 / 35 25
Konto:
Volksbank Paderborn, Höxter,
Detmold
BIC: DGPBDE3MXXX
IBAN: DE28472601211910088800
Impressum:
Verantwortlicher Herausgeber:
Ev.-ref. Kirchengemeinde Wöbbel
Am Kirchborn 8
32 816 Schieder-Schwalenberg
Druck:
Druckerei des Landeskirchenamtes, Detmold
Redaktionsteam:
Marlene Dinslage, Holger
Postma, Dagmar Heer
V.i.S.d.P.: Holger Postma
Layout:
Marco Arens
SEITE 27
GRUPPEN UND KREISE
Sie sind eine Bereicherung für uns alle.
Kinder und Jugendliche Frauenkreis
Kinderkreis
für Kinder von 8 - 14 Jahren
donnerstags
16:00 bis 18:00 Uhr
Leitung:
Ulrich Heithecker
Tel. 0 52 35 / 61 30
Mi., 15 April - 09:30 Uhr
Monika Korbach: Erzähl keine
Märchen
Posaunenchor
Mi., 13. Mai - 09:30 Uhr
Bibelarbeit: AT-NT - Israelbilder
mit Bettina Hanke-Postma
Jungbläser
dienstags
15:15 bis 18:00 Uhr
Ansprechpartnerin für die Kinderund Jugendarbeit:
Maike Derstvensek
montags 19:30 bis 21:00 Uhr
nach Absprache
Ansprechpartnerinnen:
Frauenkreis
Jugendbistro
Musik
Irmtraud Niederkrüger
Tel. 0 52 35 / 74 33
Edeltraud Lohmeier
Tel. 0 52 35 / 89 53
Ständchen auf Anfrage
möglich. (Bitte 3-4 Wochen
vorher anmelden!)
Leitung:
Birgit Köster-Nicolas
Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29
Ansprechpartner:
Thomas Spieker
Tel. 0 52 35 / 69 09
Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87
Besuchskreis
Frauen
Frauentreff
Do., 16. April - 18:00 Uhr
Museum für Russland Deutsche
Geschichte mit Führung
Infos bei Rita Bergmann
Tel. 0 52 35 / 74 09
Termin nach Absprache
Gitarrenkreis
donnerstags 19:00 bis 22:00
Uhr (ausser bei Frauentreff Veranstaltungen)
Ansprechpartnerin:
Elke Siedenburg-Kanne
Tel. 0 52 35 / 74 40
Do., 21. Mai - 18:00 Uhr
Kräuterspaziergang mit Elke
Kanne
Organistin
Ansprechpartnerinnen:
Frauentreff
Elke Siedenburg-Kanne
Tel. 0 52 35 / 74 40
Inge Dreier-Niedertopp
Tel. 0 52 35 / 84 78
Anfragen für Klavier- und
Flötenunterricht bei:
Evelyn Julians
Tel. 0 52 31 / 9 80 77 09
email:
[email protected]
Soweit nicht anders notiert, finden alle
hier abgedruckten Veranstaltungen in
den Gemeindehäusern statt
SEITE 28
GRUPPEN UND KREISE
Schauen Sie doch mal rein ...
Kinder
Kids-Club für Kinder
im Grundschulalter
mittwochs
von 15:00 bis 16:00 Uhr
Grundschule Belle
Betreuungsraum
Offene Jugendarbeit
Wöbbel - Jugendkeller „Double
You“ für alle ab 12 J.
freitags 17:30 - 21:30 Uhr
Seniorenarbeit
Klön- und Spielnachmittage
mittwochs 15:00 Uhr
29. April
27. Mai
Gemeindesaal Wöbbel
Ansprechpartnerin:
Renate Meyer
Tel. 0 52 33 / 75 16
Frauentreff - unter und über 40
Offener Nachmittag
mittwochs 15:00 Uhr
Belle - „Bälla Källa“
für Kids ab 12 J.
donnerstags, 18:00 - 20:00 Uhr
im Jugendkeller an der Grundschule Belle.
22. April Billerbeck
20. Mai Belle
20:00 Uhr Gemeindehaus Wöbbel
Besuchsdienst
Ansprechpartnerin für die
Kinder- und Jugendarbeit:
Maike Derstvensek
Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87
Wir treffen uns immer am 3.
Mittwoch eines Monats - gleiche
Zeit, gleicher Ort!
28. April 16:00 Uhr
26. Mai 16:00 Uhr
Treffen im Gemeindehaus in
Wöbbel
Frauenfrühstück
Ansprechpartnerin
Frauentreff:
Sabine Röntgen Schmalenberg
eMail: [email protected]
und
Erika Petig
0 52 33 / 44 62
TonArt
montags 20:00 Uhr,
Gemeindehaus Wöbbel
13. April 08:30 Uhr in
Billerbeck - Israelischer
Frühling 2015 mit Bettina
Hanke-Postma
04. Mai 08:30 Uhr in Wöbbel
Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest!
Ansprechpartner:
Holger Postma
0 52 33 / 43 23
und
Helena Mansfeld
0 52 33 / 9 91 08
Ansprechpartnerin:
Karin Dreier
Tel. 0 52 33 / 83 27
SEITE 29
KOLLEKTEN UND GABEN
Vielen Dank!
Herzlichen Dank für die Kollekten und Spenden im Januar und Februar
Kollekten
Vereinte EV. Mission
Kirchenmusik in Lippe - Orgelkids
Deutsche ev. Allianz
Reformierte Kirche Ungarn
Ökumene und Auslandsarbeit der EKD
Lipp. Bibelgesellschaft
AGAPE
Haus der Kirche Herberhausen
Diakoniestation Lipp. Südosten
30,80 €
20,72 €
299,84 €
18,09 €
24,69 €
85,76 €
40,40 €
18,90 €
87,04 €
Klingelbeutelbeträge
Kinder- und Jugendarbeit
Seniorenarbeit und Besuchsdienst
Flüchtlingsarbeit in Schieder-Schwalenberg
366,35 €
40,77 €
299,84 €
Ein herzliches Dankeschön!
KOLLEKTEN UND GABEN
Vielen Dank!
Herzlichen Dank für die Kollekten und Spenden im Januar und Februar
Kollekten
Kirchenmusik in Lippe - Orgel-Kids
Kirchliche Arbeit in Ungarn
Ökumene und Auslandsarbeit der EKD
Kinder- und Jugendarbeit
AGAPE
Haus der Kirche Herberhausen
36,30 €
56,00 €
19,60 €
62,30 €
48,50 €
10,70 €
Im Klingelbeutel wurden 201,55 € für diakonische Aufgaben in der
Gemeinde gesammelt.
Sonstige Spenden und Kollekten:
Kinder- und Jugendarbeit
150,00 €
Für den Gemeindebrief kamen im Jahr 2014 Spenden von insgesamt 2.572,71 € zusammen, davon wurden
von den Konfirmandinnen und Konfirmanden in den Spardosen 895,71 € gesammelt und 1.677,00 € per
Überweisungsträger gespendet.
Ein herzliches Dankeschön!
SEITE 30
GOTTESDIENSTE
Einladung zu den Gottesdiensten im April und Mai
02. April
19:00 Uhr
Passionskonzert der Marien Kantorei Lemgo in der Kirche Wöbbel - Leitung:
Volker Jänig
03. April
9:30 Uhr
Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl
Pastor Holger Postma
Kollekte: ÖKAH
05. April
9:30 Uhr
Festgottesdienst am Ostersonntag mit Taufen
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Diakonisches Werk der EKD
06. April
11:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst in Belle
Pastor Holger Postma
Kollekte: Diakonische Aufgaben der Gemeinde
12. April
9:30 Uhr
Gottesdienst
Vikar Wolfgang Loest
Kollekte: Gustav-Adolf-Werk
19. April
9:30 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Diakonis – Stationäres Hospiz
25. April
18:00 Uhr
Konfirmanden-Abendmahl m. Gitarrenkreis „Saitenspringer“
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit
26. April
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmation mit Posaunenchor und Orgel
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit
03. Mai
9:30 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
Prädikantin Birgit Köster-Nicolas
Kollekte: Kirchenmusik in Lippe
10. Mai
9:30 Uhr
Gottesdienst mit Juvento Musica
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Weltmission
14. Mai
11:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst an Christi Himmelfahrt in der Kirche Wöbbel
mit Band (Bei gutem Wetter gibt es evtl. eine Open Air Überraschung)
Pastor Holger Postma
Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit
17. Mai
9:30 Uhr
Gottesdienst
Vikar Wolfgang Loest
Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag
24. Mai
9:30 Uhr
Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Posaunenchor
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Weltgemeinschaft reformierter Kirchen
25. Mai
11:00 Uhr
Gemeinsamer Festgottesdienst am Pfingstmontag im Beller Freibad
Pastor Holger Postma und Vikar Wolfgang Loest
Kollekte: Kirchenmusik der Gemeinde
31. Mai
9:30 Uhr
Familiengottesdienst mit KiTa „Burg Sonnenschein“
Pastorin Bettina Hanke-Postma und Team
Kollekte: Gossner Mission
7. Juni
9:30 Uhr
Gottesdienst mit Gitarrenkreis „Saitenspringer“
Pastorin Bettina Hanke-Postma
SEITE 31
GOTTESDIENSTE
Einladung zu den Gottesdiensten im April und Mai
02. April
19:00 Uhr
Passionskonzert der Marien Kantorei Lemgo Wöbbel
Leitung: Volker Jänig
03. April
11:00 Uhr
Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl Billerbeck
Pastor Holger Postma
Kollekte: Diakonisches Werk - Fortbildung
05. April
11:00 Uhr
Festgottesdienst am Ostersonntag
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: EKD - Kollekte
06. April
11:00 Uhr
Gemeinsamergottesdienst am Ostermontag
Belle
Pastor Holger Postma
Kollekte: Diakonische Aufgaben der eigenen Gemeinde
12. April
11:00 Uhr
Gottesdienst
Vikar Wolfgang Loest
Kollekte: Gustav-Adolf-Werk
18.April
18:00 Uhr
Konfirmanden-Abendmahl
Pastor Holger Postma
Kollekte:
19. April
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmation
Wöbbel
Pastor Holger Postma
Kollekte: Konfirmanden - Kinder - und Jugendarbeit
26. April
11:00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Holger Postma
Kollekte: Weltmission
03. Mai
09:30 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
Prädikantin Birgit Köster-Nicolas
Kollekte: Kirchenmusik in Lippe
10. Mai
11:00 Uhr
Gottesdienst
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Stat. Hospiz der diakonis
14. Mai
11:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst an
Christi Himmelfahrt mit Band
Wöbbel
Billerbeck
Wöbbel
Belle
Reelkirchen
Billerbeck
Kirche Wöbbel
(bei gutem Wetter gibt es evtl. eine Open Air
Überraschung)
Pastor Holger Postma
Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit
17. Mai
11:00 Uhr
Gottesdienst
Vikar Wolfgang Loest
Kollekte: Dt. Ev. Kirchentag
24.. Mai
11:00 Uhr
Gottesdienst am Pfingstsonntag
Wöbbel
Pastorin Bettina Hanke-Postma
Kollekte: Weltgemeinschaft ref. Kirchen / Luth. Weltbund
25. Mai
11:00 Uhr
Gemeinsamer Festgottesdienst am Pfingstmontag im
Beller Freibad
Pastor Holger Postma & Vikar Wolfgang Loest
Kollekte: Kirchenmusik der Gemeinde
31. Mai
11:00 Uhr
Gottesdienst
Wöbbel
Pastor Holger Postma
Kollekte: Vereinte ev. Mission-Fachkräfte ausbilden
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Belle