Kongressführer 2016

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«Da
s Kind im Fokus»
Würth Haus Rorschach, Churerstrasse 10, 9400 Rorschach
11./12. Mai 2016
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Lebenslanges
Lernen für
Hebammen
Hebammenkompetenzen
vertiefen – erweitern – ergänzen
Unsere Weiterbildungen greifen zentrale Themen
aus der praktischen Hebammentätigkeit auf und
verbinden diese mit evidenzbasiertem Wissen.
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Hebammen beruflich und persönlich weiter.
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Impressum
Herausgeber:
Schweizerischer Hebammenverband, Bern
Gestaltung:
Pfirsichblau.ch, Staad
Organisation Industrie
ausstellung:
BV Congress Creating GmbH, Gossau
Druck:
extremprint.ch, Staad
Gesamtauflage:
4000 Ex.
Bilder | Illustrationen:
Haus Würth: Thies Wachter
Hohentwiel: hohentwiel.com
Scherenschnitt: Beatrice Straubhaar Peretti
3
Inhaltsverzeichnis
Grusswort Präsidentin...................................... 4
Begrüssung Kongresskomitee............................ 5
Grussbotschaft Stadtpräsident Rorschach............ 6
Delegiertenversammlung.................................. 8
Galadiner....................................................... 9
Kongress...................................................... 11
Referentinnen und Referenten......................... 12
Anreise | Transfer | Hotels.............................. 20
Stadtplan Rorschach...................................... 21
Posterpräsentation und -wettbewerb................ 23
Administratives............................................ 24
Sponsoren Galadiner...................................... 25
Aussteller, Inserenten, Sponsoren.................... 26
Rasen betreten
verboten!
Rollschuhfahren
nicht erlaubt!
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llspielen ab
Stillende Frauen 20 Uh
r verboten!
nicht erwünscht!
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Sehr geehrte Damen und Herren
Wenn ich als Mutter in der Schweiz mit Kindern unterwegs bin, fällt mir immer wieder auf, wie
sehr bei uns Kinder als Störfaktor wahrgenommen werden und wie eingeengt der öffentliche Spielund Lebensraum für Kinder geworden ist. Verbotstafeln überall! Dem Kind wenigstens einmal einen
ganzen Tag Platz einzuräumen und seine Bedürfnisse ins Zentrum zu stellen, scheint mir daher
sehr wichtig und richtig. Kinder sind unsere Zukunft, und deshalb gebührt ihnen unsere ganze
Aufmerksamkeit.
Ich freue mich darauf, mich mit den Bedürfnissen ganz kleiner Kinder
auseinanderzusetzen. Manchmal verlaufen die Geburt und der Start ins Leben
nicht ganz so, wie Eltern sich das vorgestellt haben, und manchmal ist das
Kind, das einem anvertraut ist, ein schwieriges. Wir Hebammen begleiten
Eltern von Anfang an und werden früh mit Glück und Freude, aber auch mit
den Sorgen und Nöten junger Eltern konfrontiert. Mit der Neuregelung, dass
die Hebamme eine Familie in den ersten 56 Lebenstagen nach der Geburt
betreuen kann, verändern sich die Beratungsinhalte und Fragen der Eltern. Ein
unruhiges Kind bedeutet Stress, macht hilflos und raubt Energie. Es ist wichtig,
als Hebamme ein Rüstzeug zu haben und Eltern auch in schwierigen Momenten
umfassend begleiten und informieren zu können. Vielleicht gelingt es uns,
eine angespannte Situation zu beruhigen und einer Familie den Start mit dem Neugeborenen zu
erleichtern. Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Fachrichtungen werden uns neue
Impulse für die tägliche Arbeit geben, und wir dürfen Referate zu unterschiedlichen Themen rund
um das Kind hören. Ich bin gespannt!
Im Namen des ganzen Zentralvorstandes heisse ich Sie ganz herzlich in Rorschach willkommen und
wünsche Ihnen einen inspirierenden Kongress 2016.
Barbara Stocker Kalberer
Präsidentin des Schweizerischen Hebammenverbandes
5
Begrüssung
Ein herzliches Willkommen zum Hebammenkongress 2016 bei uns in Rorschach!
Es erwartet Sie ein wunderschöner Kongressort
direkt am Bodensee, ein hoch motiviertes Organisationskomitee und ein abwechslungsreiches
Programm: von der berufspolitischen Delegiertenversammlung über ein tolles Galadiner auf
dem Bodensee bis zu einem vielfältigen Weiterbildungstag mit Referenten aus Nah und Fern.
Ein Hebammenkongress ist auch immer eine
intensive Zeit der Begegnung: Zum einen mit
den zahlreichen Ausstellern, die Ihnen ihre
Produkte präsentieren, zum anderen ist es ein
Austausch unter Kolleginnen, «frau trifft sich»,
es ist Zeit zum Plaudern, Zeit für Erinnerungen,
Zeit für ein Fest.
Wir haben als Kongressthema «Das Kind im
Fokus» gewählt, mit Aspekten der Schwangerschaftsbegleitung, Geburt und Wochenbettbetreuung.
Wir wagen uns mit der Dampfschifffahrt
auf hohe See, freuen uns auf kulinarische
Highlights und hoffen auf einen wunderbaren
Frühlingsabend mit Sonnenuntergang und
glitzerndem Bodenseewasser.
Neu wird es nach zwei Vorträgen Raum für eine
Diskussion geben, damit Sie Ihre Fragen, Ihre
Erfahrungen und Ihre Inputs direkt einbringen
können. Wir sind gespannt auf einen regen
Austausch und wünschen uns, dass Sie ganz
viele neue Erkenntnisse mit nach Hause nehmen werden!
Schön, sind Sie mit dabei!
Das Organisationskomitee des Hebammenkongresses 2016 in Rorschach
Andrea Weber
Anna Heldstab
Bettina Gertsch
Bettina Schneider Keel
Christina Meynet
Deborah Lehmann
Edith Rogenmoser
Madeleine Grüninger
6
Herzlich Willkommen in Rorschach
Liebe Hebammen
Im Namen des Stadtrates heisse ich Sie ganz
herzlich in der Hafenstadt am Bodensee willkommen. Ich freue mich, dass Sie Rorschach als
Tagungsort und das Würth Haus als Tagungsstätte für Ihren Kongress gewählt haben.
Stadt bleibt: Kornhaus am See, Kloster Mariaberg, Kirche St. Kolumban oder die prachtvollen
Bürgerhäuser mit reich verzierten Erkern an der
Haupt- und Mariabergstrasse gebe ich als Tipps
auf die Entdeckungsreise gerne mit.
Unsere Stadt liegt an bevorzugter Lage an der
südlichsten Bucht des Bodensees, in einer wirtschaftlich aktiven Region mit
einer Vielzahl von Gewerbeund Produktionsbetrieben.
Die Stadt verfügt als Zentrum
einer Region mit knapp
25‘000 Einwohnerinnen und
Einwohnern über ein breites
Bildungsangebot. Neben der
Volksschule ist Rorschach
Standort der Pädagogischen
Hochschule, Schweizer Hochschule für Logopädie, Berufsschule, Sonderschule der Heilpädagogischen Vereinigung u. a.
Falls ausserhalb des geschäftlichen Teils etwas
Zeit zur Besichtigung der Schönheiten unserer
«Das Kind im Fokus» ist der Leitgedanke des
diesjährigen Kongresses. Rechte, Schutz und
Würde dem Kind gegenüber. Hebammen sind für
junge Eltern die wichtigsten Ansprechpartnerinnen während und nach der Schwangerschaft.
Sie bieten Unterstützung, Rat und Trost in
verschiedenen Lebenslagen. Dadurch können
Unsicherheiten abgebaut werden, und Sie dürfen zum Glück von vielen Familien beitragen.
Ich wünsche Ihnen einen guten Verlauf des
Kongresses, interessante Diskussionen und
einige schöne Stunden bei uns am Bodensee.
Thomas Müller
Stadtpräsident
ENTONOX®.
Schnell und sanft gegen Schmerzen.
PanGas: Living healthcare
Wirkstoff: Distickstoffoxid, Sauerstoff 50 % mol/mol. Darreichungsform: Inhalationsgas. Indikationen: Analgesie und Anxiolyse bei Notfalltherapien und in
der Geburtshilfe, bei schmerzhaften Eingriffen von kurzer Dauer. Dosierung: Der Fluss des Gasgemisches wird durch die Ventilation der spontanen Atmung des
Patienten bestimmt. Anwendung: Die Verabreichung muss durch medizinisch geschulte Personen erfolgen. ENTONOX® wird mit Hilfe einer Maske verabreicht,
die an die Morphologie des Patienten angepasst ist. Die automatisch kontrollierte Verabreichung ist vorzuziehen. Kontraindikationen: Gesichtstrauma im
Bereich der Maske, Pneumothorax, Gasembolie, nach Tauchgängen, in Verbindung mit einer Pneumoenzephalographie, nach einem kardiopulmonalen Bypass,
bei Patienten mit Herz-Lungen-Maschine, bei einem ernsten Schädeltrauma, falls in den letzten 2 Monaten eine intraokuläre Gasinjektion verabreicht wurde,
bei Anzeichen eines Darmverschlusses, Herzversagen oder ernste Funktionsstörungen des Herzens, erhöhten Schädelinnendruck, verringertes Bewusstsein
und/oder verringerte Fähigkeit zur Mitarbeit. Unerwünschte Wirkungen: Schwindelgefühl, Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen, zu starke Sedierung, sensorische Wahrnehmungsänderungen. Bei längerer oder wiederholter Verabreichung von ENTONOX® wurden neurologische Störungen wie Rückenmarks- oder
Polyneuropathie sowie mealoblastische Anämie mit Leukopenie berichtet. Bei Anzeichen eines Mangels an Vitamin B12 sind Ersatz- oder Substitutionstherapien zu erwägen. Interaktionen: Möglichkeit von additiven Wirkungen zusammen mit anderen Arzneimitteln. Sonstige Wechselwirkungen: Anwendung von
Distickstoffoxid führt zur Inaktivierung des Vitamins B12, was den Folatstoffwechsel beeinträchtigt. Längere Verabreichung beeinträchtigt die DNA-Synthese.
Diese Störungen können zu megaloblastischen Veränderungen des Knochenmarks und möglicherweise zu Myeloneuropathie und subakuter kombinierter
Degeneration des Rückenmarks führen. ENTONOX® darf als nur zeitlich begrenzt verabreicht werden. Abgabekategorie: B. Vollständige Fachinformation publiziert auf documed.ch. Pharmazeutischer Unternehmer: PanGas AG, Industriepark 10, 6252 Dagmersellen, Telefon 0844 800 300, Fax 0844 800 301.
8
Programm Delegiertenversammlung
Mittwoch, 11. Mai 2016
08.30Türöffnung | Beginn der Ausstellung
10.00Begrüssung
10.15Delegiertenversammlung
ca. 11.00
Pause | Besuch der Ausstellung
11.30
Fortsetzung der Delegiertenversammlung
12.30Mittagspause | Besuch der Ausstellung
14.00
Fortsetzung der Delegiertenversammlung
ca. 15.15
Pause | Besuch der Ausstellung
15.45
Fortsetzung der Delegiertenversammlung
ca. 17.00
Ende der Delegiertenversammlung
18.00Galadiner
Fotograf: Thies Wachter
Die Liste der Aussteller, Inserenten und
Sponsoren finden Sie ab Seite 26.
9
Galadiner auf der «Hohentwiel»
Herzlich willkommen an Bord
Einer der wohl schönsten Schaufelraddampfer
von Europa – die «Hohentwiel» – schwimmt
auf dem Bodensee. Maritimes Flair an Deck,
vornehme Eleganz in den Salons, die mächtige
Dampfmaschine in der Mitte des Schiffs – man
bewegt sich in einer anderen Zeit …
Damit Sie in jeder Seelage trittsicher sind, sollten Sie auf hohe Schuhe verzichten. Wichtig:
Die «Hohentwiel» schreibt vor, dass die Absätze
mindestens 2 x 2 cm gross sind, um das antike
Holzdeck nicht zu beschädigen.
Dieses altehrwürdige Schiff werden wir Hebammen zum Galadiner in Beschlag nehmen.
Wir geniessen die Fahrt ab Rorschach in den
Sonnenuntergang und werden von der Crew
mit einem Galadiner verwöhnt. Die Schifffahrt
führt uns innerhalb von drei Stunden nach Hard
(Österreich), von dort bringen uns Reisecars
wieder zurück nach Rorschach.
Einsteigen im Hafen Rorschach
18.00
Abfahrt18.15
(auf Verspätete kann nicht gewartet werden)
Rückkehr nach Rorschach
ca. 23.00
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Babies und Kinder
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Duschen oder Baden; speziell geeignet für Mutter, Baby und die ganze Familie.
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den Bauch während oder nach der Schwangerschaft;
lässt Babies und Kleinkinder wunderbar einschlafen.
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ebi-pharm ag | 3038 Kirchlindach
Telefon 031 828 12 22 | www.ebi-pharm.ch
11
Programm Kongress
Donnerstag, 12. Mai 2016
07.30Türöffnung | Beginn der Ausstellung
09.00 Begrüssung der Sektionspräsidentin
Madeleine Grüninger
09.05 Begrüssung der Präsidentin des SHV
Barbara Stocker Kalberer
09.10 Grusswort der Regierungsrätin
Regierungsrätin Heidi Hanselmann, Gesundheitsdepartement Kanton St. Gallen, Kongresspatronin
09.25 Der Stoff, aus dem die Kinder werden – Die neusten Erkenntnisse zu Epigenetik und
Mutterschaft (Referat in französischer Sprache)
Prof. Dr. Isabelle Mansuy, Ordentliche Professorin für Neuroepigenetik und molekulares Bewusstsein,
Doppelprofessur ETH und Universität Zürich
10.10Pause | Besuch der Ausstellung
10.40 Gelebte Beziehung – Hebammen unterstützen Eltern im Kontakt zu ihrem verstorbenen Kind
Franziska Maurer, Hebamme MSc, Lehrbeauftragte der Fachstelle Fehlgeburt und perinataler Kindstod
11.25 Diskussion mit Prof. Isabelle Mansuy und Franziska Maurer
Leitung und Moderation Prof. Bettina Grubenmann
11.45 Wie wird der kindliche Darm optimal besiedelt? Das Mikrobiom des Neugeborenen
Dr. med. Lisa-Maria Werzin, Diplomarbeit Uni Graz 2014 zum Thema des Referats
12.15Mittagspause | Besuch der Ausstellung
13.45Posterwettbewerb
Marianne Indergand-Erni, Mitglied Zentralvorstand SHV
14.00 Nahrungsmittelergänzungen – Gut gemeinte Absichten und ihre Folgen für Mutter und Kind
Udo Pollmer, Lebensmittelchemiker, wissenschaftlicher Leiter von EU.L.E.
14.45 Diskussion mit Dr. med. Lisa Werzin und Udo Pollmer
Leitung und Moderation Prof. Bettina Grubenmann
15.05Pause | Besuch der Ausstellung
15.35 Stress lass nach – Psychobiologische Konsequenzen für das Kind
Ulrike Ehlert, Ordinaria für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Institut für Psychologie der
Universität Zürich
16.20 Prägende Spuren – Wie Babys mit Stress und Lebensbedrohung umgehen:
Auswirkungen, Praxiserfahrungen und Lösungsmöglichkeiten
Regula Utzinger Hug, Hebamme HF, Pränatal- und Traumaarbeit
17.05 Diskussion mit Prof. Ulrike Ehlert und Regula Utzinger Hug
Leitung und Moderation Prof. Bettina Grubenmann
17.25 Abschluss und Verabschiedung
Madeleine Grüninger
17.30 Ende des Kongresses
12
Referentinnen und Referenten
Grusswort der Regierungsrätin
Heidi Hanselmann
Regierungsrätin Heidi Hanselmann, Lehrerin
und dipl. Logopädin HfH, führt seit 2004 das
Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen
mit grosser Leidenschaft. Durch diverse Mandate im Gesundheitswesen bestens vernetzt,
ist sie bspw. Vorstandsmitglied der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren, und sie präsidiert
den Stiftungsrat der Gesundheitsförderung
Schweiz sowie das Beschlussorgan Hochspezialisierte Medizin.
In ihrer politischen Arbeit orientiert sie sich
an der Philosophie, Betroffene zu Beteiligten
zu machen. Hoch hinaus und weit weg geht es
in der Freizeit: Siebentausender im Himalaya
und in den Anden sind Ziele der begeisterten
Bergsteigerin.
13
Referentinnen und Referenten
Der Stoff, aus dem die Kinder werden –
Die neusten Erkenntnisse zu Epigenetik
und Mutterschaft
Referat in französischer Sprache
Isabelle Mansuy erforscht die epigenetischen
Grundlagen komplexer Hirnfunktionen, im
Besonderen die kognitiven Funktionen und das
Verhalten von Säugetieren.
Ihre Forschungsarbeit untersucht die Beeinflussung von Verhaltensmechanismen durch
negative Umgebungsfaktoren über mehrere Generationen hinweg. Neueste Ergebnisse zeigen,
dass im frühen Kindesalter erlebter traumatischer Stress zu Depressionen führt, zum Verlust
von Verhaltenskontrolle, zur Beeinträchtigung
sozialer Fertigkeiten sowie zur Veränderung kognitiver Funktionen und deren Vererbung über
mehrere Generationen hinweg. Ganz neu ist die
Entdeckung, dass dieser Erbgang auf epigenetischen Mechanismen beruht unter Einbezug der
DNA-Methylation und nicht kodierenden RNA,
die verändernd auf das Genom im Hirn und die
Keimbahn einwirken.
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Referentinnen und Referenten
Gelebte Beziehung – Hebammen
unterstützen Eltern im Kontakt zu ihrem
verstorbenen Kind
Franziska Maurer war Mitbegründerin und
langjährige Leiterin der Fachstelle Fehlgeburt
und perinataler Kindstod (FpK).
Heute ist sie in eigener Praxis und als
Lehrbeauftragte der Fachstelle FpK tätig. In
Schulungen bereitet sie Fachpersonen auf die
anspruchsvolle Begleitung von Eltern mit ihrem
sterbenden oder intrauterin verstorbenen Kind
vor. In ihrer Arbeit leitet sie die Frage, wie
Hebammen mit ihrer Kenntnis von Physiologie
und Kontinuum Familien in Verlustsituationen
lebensförderlich unterstützen können.
15
Referentinnen und Referenten
Wie wird der kindliche Darm
optimal besiedelt? Das Mikrobiom
des Neugeborenen
Lisa-Maria Werzin, geb. 1989 in Klagenfurt am
Wörthersee (Österreich). Im Jahr 2014 schloss
sie das Studium der Humanmedizin mit der Abschlussarbeit «Das Mikrobiom des Neugeborenen» an der Medizinischen Universität Graz ab.
Derzeit befindet sie sich in Ausbildung für
Allgemeinmedizin in Kärnten (Österreich). Die
Abschlussarbeit befasst sich einerseits mit der
optimalen Zusammensetzung der mikrobiellen
Darmflora des Neugeborenen und andererseits
mit welchen Strategien bzw. durch welche
Einflüsse das Mikrobiom sowohl prä-, peri- und
postnatal modifiziert werden kann. Die Existenz
eines solchen «Goldstandard»–Mikrobioms ist
dabei nicht nur für den Gastrointestinaltrakt
per se relevant, sondern wirkt sich auf den
gesamten Organismus des Neugeborenen aus.
16
Referentinnen und Referenten
Nahrungsmittelergänzungen –
Gut gemeinte Absichten und ihre Folgen
für Mutter und Kind
Udo Pollmer, geb. 1954 in Himmelpforten,
deutscher Lebensmittelchemiker (Universität
München, Deutschland), Dozent und Publizist.
Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen
Institutes für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften e. V. Jüngste Veröffentlichung:
«Don't go Veggie: 75 Fakten zum vegetarischen
Wahn».
17
Referentinnen und Referenten
Stress lass nach – Psychobiologische
Konsequenzen für das Kind
Ulrike Ehlert studierte Psychologie und Soziologie an der Universität in Trier (Deutschland),
wo sie 1988 promovierte und sich 1999 habilitierte. Darüber hinaus ist sie Psychotherapeutin
und Supervisorin für Kognitive Verhaltenstherapie.
Seit 1999 ist sie Ordinaria für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität
Zürich. Sie leitet die Arbeitsgruppe für Verhaltensneurobiologie am Zentrum für Neurowissenschaften der Universität und ETH Zürich, die
Postgradualen Weiterbildungen in Kognitiver
Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin
sowie in Klinischer Supervision und das Ambulatorium für Kognitive Verhaltenstherapie und
Verhaltensmedizin im Psychotherapiezentrum
der Universität Zürich. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in den Bereichen Psychoendokrinologie und Stress.
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Referentinnen und Referenten
Prägende Spuren – Wie Babys mit Stress
und Lebensbedrohung umgehen:
Auswirkungen, Praxiserfahrungen und
Lösungsmöglichkeiten
Regula Utzinger Hug ist seit über 30 Jahren
Hebamme und verfügt eine langjährige Erfahrung, Babys in der Aufarbeitung nach ihren
traumatischen Schwangerschafts- und Geburtserlebnissen zu unterstützen.
Geprägt durch ihren Hebammenberuf widmet
sie sich hauptsächlich den Themen der ElternKind-Bindung und der Geburtsverarbeitung. Sie
ist ausgebildet in Pränatal- und Traumaarbeit,
gibt Fortbildungen und leitet seit fast 20 Jahren die Familienpraxis in Frauenfeld.
19
Referentinnen und Referenten
Moderation
Prof. Dr. Bettina Grubenmann, ursprünglich
Primarlehrerin, Mutter von drei leiblichen und
zwei Stiefkindern, Dozentin für Sozialpädagogik, Arbeitsgebiete/Forschungsgebiete: frühe
Kindheit, Familie und Aufwachsen unter prekären Bedingungen, Geschichte der Sozialpädagogik in der Schweiz.
20
Anreise | Transfer | Hotels
Würth Haus Rorschach
Churerstrasse 10 | 9400 Rorschach
T 071 225 10 00 | F 071 225 10 97
www.wuerth-haus-rorschach.ch
Anreise mit dem Zug
Rorschach, Hauptbahnhof (nicht Stadt- oder
Hafenbahnhof). Das Haus Würth liegt direkt am
Bahnhof, Blick Richtung See.
Anreise mit dem Auto
Autobahn A1 kommend von Chur, Ausfahrt 85
Rheineck, dann Richtung Rorschach.
Autobahn A1 kommend von Zürich, Ausfahrt 84
Kreuzlingen/Arbon/Rorschach, dann Richtung
Rorschach.
Öffentliche Parkplätze
In beschränkter Anzahl direkt im Haus Würth
oder in unmittelbarer Umgebung:
❥Parkplatz Strandbad
❥Parkplatz Seerestaurant (je 3 Min. Fussweg)
Parkgebühren: Ziehen Sie auf übliche Weise ein
Ticket bei der Einfahrt in den Parkbereich. Sie
bekommen beim Check-in gegen Bezahlung von
CHF 5.– ein Ausfahrtsticket mit Gültigkeit für
den entsprechenden Tag.
Achtung: Parkplatz Bahnhof P+R gehört nicht
zu unserem Angebot (kostet auch CHF 5.–,
muss direkt beim Automaten bezahlt werden).
Hotels
Wir haben folgende Hotels für Sie vorgesehen,
bitte reservieren Sie bis 15. April 2016 mit Vermerk «Hebammenkongress». Danach wird das
Kontingent an Hotelzimmern freigegeben.
❥Hotel Mozart, www.mozart-rorschach.ch
T 071 844 47 47 [email protected]
❥Hotel Rebstock, www.rebstock.ch
T 071 858 24 00, [email protected]
❥Hotel Wartegg, www.wartegg.ch
T 071 858 62 62, [email protected]
❥Hotel Wartensee, www.wartensee.ch
T 071 858 73 73, [email protected]
❥Jugendherberge www.herberge-rorschach.ch
T 071 844 97 12,
[email protected]
Abendprogramm am DV-Tag, 11. Mai 2016
Ab 18.00 Uhr Rorschach Hafen: Einstieg
Dampfschiff «Hohentwiel». Abfahrt 18.15 Uhr.
Nach dem Galadiner, um ca. 23 Uhr, werden
Sie auf Wunsch mit dem Car direkt in Ihr Hotel
gebracht.
Transfer vom Hotel am Kongresstag,
12. Mai 2016
Der Weg zum Würth-Gebäude kann mit einem
Morgenspaziergang problemlos bewerkstelligt
werden. Die Hotels sind zum Teil mit dem
Stadtbus erreichbar.
Das Hotel Rebstock (Haltestelle Sandbüchel)
und Hotel Wartensee (Haltestelle Wartensee)
liegen an der Strecke der Nostalgie-Zahnradbahn Heiden mit Halt am Hauptbahnhof direkt
beim Kongressgebäude (www.appenzellerbahnen.ch/unterwegs/fahrplan: Linie RorschachHeiden, fährt nur jede Stunde).
Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt bei uns in Rorschach!
Kongressort Würth Haus
Hauptbahnhof Rorschach
Hafenbahnhof Rorschach
(Abfahrt Dampfschiff)
Stadtbahnhof Rorschach
1
2
3
4
Legende
6 Parkplatz Seerestaurant
5 Parkplatz Strandbad
g St
tun
Rich
le
.Gal
11 Jugendherberge
10 Hotel Wartensee
9 Hotel Wartegg
8 Hotel Rebstock
7 Hotel Mozart
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SUCHT : HEBAMMEN
MÉDECINS SANS FRONTIÈRES
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Anforderungen:
- Mindestens 2 Jahre aktuelle
Berufserfahrung in einem
Spital
- Französisch und/oder
Englischkenntnisse
Exigences:
- Minimum 2 ans d’expérience
professionnelle récente
en milieu hospitalier
- Connaissance du français
et/ou de l’anglais
Mehr Information:
www.msf.ch
Plus d’information:
www.msf.ch
Bei Interesse schicken Sie ihren
Lebenslauf mit Begleitbrief (auf
französisch oder englisch) an:
[email protected]
Si vous êtes intéressé(e),
merci d’envoyer votre CV
et une lettre de motivation à :
[email protected]
23
Posterpräsentation und -wettbewerb
Ein Poster ist ein anerkanntes Medium, um wissenschaftliche Arbeiten und Projekte vorzustellen und bekannt zu machen. Der Schweizerische
Hebammenverband (SHV) lädt Sie herzlich ein,
anlässlich des Schweizerischen Hebammenkongresses in Rorschach Ihr Poster zu zeigen. Sie
bereichern damit unseren Kongress, indem Sie
neuste Erkenntnisse und Entwicklungen in der
Hebammenpraxis den Kongressteilnehmenden
präsentieren.
Die Poster werden in drei Preiskategorien
ausgezeichnet:
❥Poster von einer studierenden Hebamme
(Bachelor-Thesis oder anderer Grad)
❥Poster im Bereich der Hebammenforschung
(quantitative und qualitative Studie oder
Aktionsforschung)
❥Poster im Zusammenhang mit einem Hebammenprojekt (Beitrag zur Verbesserung/
Entwicklung der Berufspraktiken)
Kriterien der Jury:
❥Relevanz und Aktualität des Themas
(berufliche Fragestellung, Kontext, neueste
Erkenntnisse)
❥Relevanz der Ziele
❥Relevanz und Angemessenheit der gewählten
Methode (Beschreibung des Vorgehens und
der Forschungsinstrumente/Verankerung des
Projekts)
❥Relevanz und Strukturierung der Forschungsergebnisse/Projektevaluation (Transparenz,
Bezug zur Fragestellung, Grenzen)
❥Qualität der visuellen Darstellung
Wir danken Ihnen für die Anmeldung der
Poster mit Titel, Preiskategorie und Name der
Verfasser/innen bis am 10. April 2016 bei der
SHV-Geschäftsstelle an [email protected].
Der SHV hat entschieden, das beste Poster
pro Kategorie mit einem Preis im Wert von
CHF 1000.– auszuzeichnen. Die Preise sind von
der Versicherungsgesellschaft Swica gesponsert.
Eine aus Hebammen zusammengesetzte Fachjury beurteilt die Arbeiten. Die Preisverleihung
erfolgt während des Hebammenkongresses in
Anwesenheit der Autorinnen. Die Gewinner/
innen werden in der Zeitschrift «Hebamme.ch»
veröffentlicht und die prämierten Poster auf der
Website www.hebamme.ch aufgeschaltet.
Das Poster muss im Standardformat 82 x 102 cm
ausgestellt werden.
Die glücklichen Gewinnerinnen des Posterwettbewerbs 2015.
24
Administratives
Veranstalter
Schweizerischer Hebammenverband
Rosenweg 25 C | 3000 Bern 23
T 031 332 63 40
[email protected] | www.hebamme.ch
Übersetzung
Alle Referate werden simultan in Deutsch,
Französisch und Italienisch übersetzt. Die
Powerpoint-Präsentationen werden nur in der
Originalsprache gezeigt.
Anmeldung
Über www.hebamme.ch/de/heb/kongr/
Abmeldung
Bei Abmeldungen bis zehn Tage vor der Tagung
wird eine Entschädigung von CHF 30.– erhoben, danach ist ungeachtet des Abwesenheitsgrundes die volle Tagungsgebühr geschuldet.
Tagungsort
Würth Haus Rorschach
Churerstrasse 10 | 9400 Rorschach
T 071 225 10 00 | F 071 225 10 97
www.wuerth-haus-rorschach.ch
Tagungsgebühren
Mitglieder
Nichtmitglieder
Studierende (Mitglieder)
Aufpreis Bezahlung Tageskasse
Kinderhütedienst
Wir organisieren für Sie am 12. Mai 2016 einen
kostenlosen Kinderhütedienst, damit Sie in
Ruhe das Tagungsprogramm geniessen können.
Für die Bereitstellung des Fachpersonals
benötigen wir Ihre Anmeldung spätestens bis
am 10. April 2016.
CHF 255.–
CHF 365.–
CHF 125.–
CHF 30.–
Im Preis inbegriffen sind der Besuch der Fachreferate und der Ausstellung, Pausengetränke
und Verpflegungen sowie die Tagungsdokumentation.
Verpflegung
Mittagessen am 11. Mai 2016
CHF 35.–
Am 12. Mai 2016 ist das Mittagessen in den
Tagungsgebühren eingeschlossen.
Galadiner
Kosten pro Person
CHF 100.–
Studierende
CHF 75.–
Dampfschiff «Hohentwiel» siehe Seite 9
Tagungsunterlagen
Holen Sie Ihre Tagungsunterlagen frühzeitig
vor Programmbeginn ab, damit Wartezeiten
beim Check-In vermieden werden können. Die
Referate beginnen pünktlich.
Unterkunft
Siehe Seite 20
Teilnahmebestätigung
Am Ende der Tagung wird eine Teilnahmebestätigung ausgehändigt.
An- und Rückreise
Wir empfehlen Ihnen die Anreise mit
öffentlichen Verkehrsmitteln.
Administration und Auskünfte
Die Registrierung und Verarbeitung der eingehenden Anmeldungen sowie der Zahlungsverkehr werden betreut durch:
Geschäftsstelle SHV | T 031 332 63 40
[email protected] | www.hebamme.ch
Hier erhalten Sie auch weitere Auskünfte.
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Sponsoren Galadiner
Die Sektion Ostschweiz dankt folgenden Sponsoren für das Galadiner auf der «Hohentwiel»
❥ Gesundheitsdepartement St. Gallen
❥ Spital Thurgau AG
❥ Spital Wil
❥ Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden
❥ Kantonsspital St. Gallen, Frauenklinik
❥ Berit Klinik Niederteufen
❥ Politische Gemeinde Rorschacherberg
❥ Stadt Rorschach
❥ Politische Gemeinde Tübach
❥ Dr. med Peter Böhi, Altstätten
❥ Frauenarztpraxis Dr. med. Alexander Schmoll, Heiden
❥ Direco AG, Rickenbach bei Wil
❥ Nouvag Medizintechnik Goldach
❥ Dallmayr Kaffeeautomaten-Service Horn
❥ Privatbank Wegelin
❥ Extremprint Druckerei Staad
❥ Chocolaterie Kölbener Horn
❥ Würth Haus Rorschach
❥ und weiteren privaten Personen
und Institutionen
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Aussteller, Inserenten, Sponsoren
Alcina AG, Muttenz
Alere GmbH, Wädenswil
AllergyCare AG, Adliswil
Ardo medical AG, Unterägeri
BeBo Verlag & Training GmbH, Zürich
Berner Fachhochschule – Fachbereich Gesundheit, Bern
Bimbosan AG, Welschenrohr
CHICCO/ARTSANA Suisse SA, Manno
Corsa Nova AG/SA – Anita Group, 6210 Sursee
Dixa AG, St. Gallen
Dolcino GmbH, Stansstad
Dolsan AG, Affoltern a.A.
Dräger Schweiz AG, Liebefeld
Didymos Erika Hoffmann GmbH, Ludwigsburg
ebi-pharm ag, Kirchlindach
Elwin Staude Verlag, Hannover
Ferring AG, Baar
FTZ Babytragen Schweiz, Dornach
Gammadia SA, Lausanne
Goloy GmbH, Kirchlindach
Gottlob Kurz GmbH, Wiesbaden
Hero AG, Lenzburg
HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG, Pfaffenhofen
Hoppediz GmbH & Co KG, Bergisch Gladbach
Hygis SA, Bussy-Chardonney
Institut für Hebammen ZHAW, Winterthur
Kuli-Muli AG, Wohlen
Laboratoires Expanscience – Mustela, Carouge
Lamprecht AG/Bibi, Regensdorf
Laubscher & Co. AG, Hölstein
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MAM (Bamed AG), Wollerau
Med KoH AG, Baden/Dättwil
Médecins Sans Frontières, Genève
Medela AG, Baar
Medinova AG, Zürich
Milupa SA, Domdidier
MVB Medizintechnik, Aeugstertal
Nestlé Suisse SA, Vevey
NovaVida.ch, Stetten
Nufer Medical AG, Bern
OMIDA AG, Küssnacht
PanGas AG Healthcare, Dagmersellen
Parsenn-Produkte AG, Küblis
PHYTOMED AG, Hasle/Burgdorf
Present-Service, Zug
QuintaMed GmbH, Akademie für
ganzheitliche Medizin, Winterthur
Raditec Medical AG, Fischbach-Göslikon
REGENA AG – Homöopathische
Komplexmittel, Tägerwilen
Rotkreuzdienst RKD, Bern
Schweizerischer Hebammenverband, Bern
Simon Keller AG, Burgdorf
Spagyros AG, Gümlingen
Stadelmann Verlag, Wiggensbach
SWICA Gesundheitsorganisation, 8401 Winterthur
Topol AG, Kleindietwil
Trageschule Schweiz, 8405 Winterthur
Vifor SA, Villars-sur-Glâne
Vivosan AG, Lengnau
Weleda AG, Arlesheim
Stand per 17.11.2015, Änderungen vorbehalten
Schweizerischer Hebammenverband
Rosenweg 25 C | 3000 Bern 23
T 031 332 63 40
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